P.b.b. 02Z S Sponsering-Post Verlagspostamt 8020 Graz. mërzblatt 51 Dezember / Jänner / Februar

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2 EDITORIAL Ich habe einen schönen Vorschlag für Sie: gehen Sie in diesen kommenden Tagen vor und auch nach unserem wichtigsten Fest nicht in irgendein Kabarett, lassen Sie jegliches Tanztheater links liegen, verzichten Sie auf literarische Lesungen und Performances, aufs Kino, auf Konzerte und Ausstellungsbesuche, auf solche von Opern ebenfalls. Und Theater? - Keine Ausnahmen: auch nicht ins Theater gehen. Das sowieso nicht. Keine Kunst, keine Kultur. Lassen Sie all diese kleinen Anfechtungen und Anregungen des Geistes und des Herzens, legen Sie Ihre kulturellen Nervositäten zur Seite, Ihre Ambitionen, durch Kultur und Kunst irgendeinem Wesentlichen näherzukommen. Sondern: bleiben Sie zu Hause - das würde auch die in dieser Zeit so starke öffentliche Hektik vermeiden helfen - und lesen Sie in der Bibel. Schlicht und einfach. Laut oder leise. Am besten im Kreise der Familie. Und reden Sie dann mit Ihren Lieben über das Gelesene. Um etwas über Weihnachten zu erfahren. Über Menschen und ihr Tun. Und über den Gott, den wir alle oft im Munde führen. Sagen Sie mir jetzt nicht, es gäbe doch genug anderes zu lesen in diesem Zusammenhang. Fangen Sie einfach mit der Bibel an - mit dem uns doch so Nahen. Nächste Weihnacht können Sie ja weitersehen und etwas anderes lesen. Alles Gute und ein frohes Fest wünscht Ihnen PS: Sollten Sie es aber ohne einen Schimmer von Kunst und Kultur doch nicht aushalten - unser Weihnachtskrippenspiel könnte eine sympathische Ergänzung Ihrer Bibellesungen darstellen! Näheres im Innern des mërzblatts. Advent Du meine heilige Einsamkeit, du bist so reich und rein und weit wie ein wachender Garten. Meine heilige Einsamkeit du - halte die goldenen Türen zu, vor denen die Wünsche warten. Rainer Maria Rilke Heimgang in der Nacht - Und zum Abschied für das Jahr fängt es an zu schnein - Ihara

3 DEZEMBER 2002 FROHE WEIHNACHTEN! WEIHNACHTS - MëRZaktion VOLKSTHEATER: DAS IST DIE STILLSTE ZEIT IM JAHR ein THEATERmëRZ - Weihnachtskrippenspiel von Willi Bernhart nach Motiven Karl Heinrich Waggerls und der Bibel Wer klopfet an? O, zwei gar arme Leut. Was wollt ihr dann? O gebt uns Herberg heut. O, durch Gottes Lieb`wir bitten, öffnet uns doch eure Hütten. O nein, o nein!......unser Angebot ausgehend von diesem zentralen Aspekt der Weihnachtsgeschichte: freie Herberge für Kinder und ihre Begleiter beim diesjährigen Kinderereignis im THEATERmëRZ! Dazu Äpfel und Nüsse für jeden Besucher! (trotz freien Eintritts bitten wir Sie um telefonische Vorbestellungen) TERMINE: SA 14. Dezember um 16 Uhr DI 17. Dezember um 16 Uhr MI 18. Dezember um 16 Uhr DO 19. Dezember um 16 Uhr FR 20. Dezember um 16 Uhr SA 21. Dezember um 16 Uhr MO 23. Dezember um 16 Uhr Für Joseph und Maria, die einfachen und armen Eltern des Jesukindes, ist kein Platz in einer Herberge in Betlehem... TERMINE FÜR ERWACHSENE: FR 20. Dezember um 20Uhr SA 21. Dezember um 20Uhr

4 JUBILäUMSKALENDER E N D L I C H! Der 2 - JAHRES - mërzkalender zum 10 - Jährigen Jubiläum Jänner Dezember 2004 mit wunderschönen Fotos von Produktionen der vergangenen 12 Jahre FORMAT 30x30cm zum Aufhängen 14 Seiten in Farbe 14 Seiten in Schwarz/Weiss Druck: DORRONG/Graz Besondern Dank unserem langjährigen Fotographen und Freund THOMAS SCHAUER! ab sofort zu bestellen unter Tel: 0316 / per Fax: 0316 / oder via Internet: office@theatermerz.com (zur Ansicht auf unserer homepage: Euro 15,-- plus Versandkosten / nur Euro 15,-- bei Selbstabholung

5 THEATERmëRZ 2003 THEATERmëRZ 2003 SAMBA / SALSA / MERENGUE 2 Stunden Samba / 1 Stunde Salsa / 1 Stunde Merengue!!!EINMALIG!!! DIE ANDERE SEITE DER FLASCHE Texte von Franz Prelog EINE LITERARISCHE PERFORMANCE Franz Prelog und Willi Bernhart ein WORKSHOP mit LUENA aus Rio und SILVANA direkt von der Copacabana am Sonntag, den 12. Jänner 2003 von 14 bis 18 Uhr...So viele mögliche Philosophien des Trinkens - unmöglich. Eine Trinkeruniversität gehörte her. Es ist ja schon ein Unterschied, wann man das Glas ansetzt und wann man es absetzt und wann die vollen, halbvollen, oder leeren Flachen besser sind - oder die verschlossenen Kellertüren - was wir da schon gestritten haben... am 24. Jänner 2003 um 22 Uhr Teilnahmegebühr: Normalpreis: EURO 40,-- für Pensionisten und Studenten (AUSWEIS!): EURO 35,-- für Wiederholende: EURO 30,--!! WORKSHOP!! Voranmeldungen bitte unter Tel / , Fax: 0316 / office@theatermerz.com, homepage:

6 THEATERmëRZ 2003 RILKE : CORNET Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke THEATERmëRZ 2003 KAFKA - DIE VERWANDLUNG SESSION I - DER MENSCH un einem Fraktat von Willi Bernhart mit Christian Ruck Fr 17. Jänner 2003 Sa 18. Jänner 2003 Do 23.Jänner 2003 jeweils um 20 Uhr Elf Reiter, einer hinterm andern im Schneesturm, keiner dreht den Kopf. Shiki SESSION II - DER KÄFER SESSION I: Fr / Sa / Fr SESSION II: Sa / Fr / Sa jeweils um 20 Uhr

7 THEATERmëRZaktion 2003 aktion Landestheater Steiermark Okkassion mobil flexibel einzigartig Dank zusätzlicher Landessubventionen - vorerst für den Zeitraum von speziell für die mërzaktion LANDESTHEATER STEIERMARK ist es uns möglich, den ausrichtenden VeranstalterInnen in der Steiermark mërz-landestheater-spiele zu günstigsten, attraktivsten Preisen anzubieten: je nach den finanziellen Möglichkeiten derveranstalterinnen wird der Eigenanteil des Gastspielhonorares pro Aufführung Euro bis Euro betragen. Für unsere mërz-landestheater-gastspiele versuchen wir neue Spielorte zu erschließen. Wir wollen uns nicht mehr auf Infrastrukturen verlassen, die, seien wir doch ehrlich, nicht mehr so wirklich funktionieren. Zum einen wird von den wenigen über ein dementsprechendes Kulturetat verfügendenveranstalterinnen nur Leichtzuverkaufendes eingeladen, zum anderen tendiert man zum Selbermachen. Beim einen wie beim andern mischt und tagt eine famose Agentur mit famosen Juroren mit. Wir wollen diese herrschende, in einiger Hinsicht durchaus inzestuös zu benennende Struktur unterlaufen und mithelfen, neue Infrastrukturen zu schaffen: wir spielen in Gasthäusern, kleinen und größeren Zimmern, Bauernstuben, Räumen, Sälen, auf Fußballplätzen... Landestheater Steiermark Gemäß der mërzaktion LANDESTHEATER STEIERMARK wird das Hauptangebot eine dreiteilige STEIRERSAGA in Liedern sein (erster Teil 2003, zweiter Teil 2004, dritter Teil 2005). Besonderes Zuckerl: Bonus-Tracks für die jeweilige Region. Daneben bieten wir ein spezielles steirisches Weihnachtsprogramm und als dritte Schiene dramatische Lesungen steirischer Autoren der jeweiligen Regionen an (z.b. Peter Rossegger, Hans Klöpfer, Paula Grogger, Anton Paul Keller, Franz Nabl, Karl Skala u.s.w.). mërz-landestheater: der schöne und feste Blick auf das Regionale, Alltägliche, Kleine und Einfache. Aufgrund des großen Interesses bitten wir um baldige Kontaktaufnahme! Tel: 0316 / oder 0676 / offic@theatermerz.com

8 SPIELPLAN: DEZEMBER 2002 bis FEBRUAR 2003 KAFKA - DIE VERWANDLUNG - SESSION I : DER MENSCH DAS IST DIE STILLSTE ZEIT IM JAHR!!!!!!!!! EINTRITT FREI!!!!!!!!! SA 14. Dezember 2002 um 16 Uhr DI 17. Dezember 2002 um 16 Uhr MI 18. Dezember 2002 um 16 Uhr DO 19. Dezember 2002 um 16 Uhr FR 20. Dezember 2002 um 16 Uhr SA 21. Dezember 2002 um 16 Uhr MO 23. Dezember 2002 um 16 Uhr für Erwachsene FR 20. Dezember 2002 um 20 Uhr SA 21. Dezember 2002 um 20 Uhr (trotz freien Eintritts bitten wir um telefonische Voranmeldung!) SAMBA - WORKSHOP DEZEMBER 2002 JÄNNER 2003 FR 24. Jänner 2003 um 20 Uhr SA 25. Jänner 2003 um 20 Uhr FR 31. Jänner 2003 um 20 Uhr DIE ANDERE SEITE DER FLASCHE FR 24. Jänner 2003 um 22 Uhr!!!!!!EINMALIG!!!!!! FEBRUAR 2003 KAFKA - DIE VERWANDLUNG - SESSION II : DER KÄFER SA 1. Februar 2003 um 20 Uhr FR 7. Februar 2003 um 20 Uhr SA 8. Februar 2003 um 20 Uhr Kartenvorbestellungen unter Tel / Fax 0316 / SO 12. Jänner 2003 von Uhr office@theatermerz RILKE : CORNET FR 17. Jänner 2003 um 20 Uhr SA 18. Jänner 2003 um 20 Uhr DO 23. Jänner 2003 um 20 Uhr homepage: Impressum: Texte: Willi Bernhart, Ihara, Issa, Franz Prelog Rainer Maria Rilke, Shiki Fotos: Michael Labres, Thomas Schauer Layout: Michael Labres, Verena Weiss Graphik: Verena Weiss Druck: Dorrong/ Graz

9 Still, still, still,... Still, still, still, weils Kindlein schlafen will. Still, still, still, weils Kindlein schlafen will. Maria tut es niedersingen, ihre große Lieb darbringen. Still, still, still, weils Kindlein schlafen will. Schlaf, schlaf, schlaf, mein liebes Kindlein, schlaf! Schlaf, schlaf, schlaf, mein liebes Kindlein, schlaf! Die Engerl tun schön musizieren, bei dem Kinderl jubilieren. Schlaf, schlaf, schlaf, mein liebes Kindlein, schlaf! Ab und zu ein Mensch. Ab und zu ein letztes Blatt, das herniederschwebt - Issa

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