SIMATIC. Windows Automation Center WinAC PN Option V4.1. Vorwort. Produktübersicht 1. Software installieren 2. Einsatz in Component based Automation

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1 Vorwort Produktübersicht 1 SIMATIC Windows Automation Center Inbetriebnahmehandbuch Software installieren 2 Einsatz in Component based Automation 3 WinLC in Betrieb nehmen 4 Technische Daten 5 Anhang A Ausgabe 08/2004 A5E

2 Sicherheitstechnische Hinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung Qualifiziertes Personal bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie folgendes: Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen können. Copyright Siemens AG All rights reserved. Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hardund Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach 4848, D Nürnberg Siemens AG 2004 Technische Änderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft A5E

3 Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch gibt Ihnen die notwendigen Informationen, um WinAC Basis V4.1 mit PROFINET im Rahmen von Component based Automation einzusetzen. Mit WinAC PN Option wird WinAC Basis V4.1 um die Funktionalität von PROFINET CBA V2.0 erweitert. Dieses Handbuch wendet sich an Ingenieure, Programmierer und Wartungspersonal mit allgemeinen Kenntnissen über Automatisierungssysteme und Kenntnissen über Component based Automation und WinAC Basis V4.1. Erforderliche Grundkenntnisse Wir setzen voraus, dass Sie mit folgenden Dokumentationen vertraut sind: Dokumentation zu WinAC Basis Version 4.1 (Bestandteil der CD "WinAC Basis V4.1") Dokumentation zu Component based Automation und SIMATIC imap (Bestandteil der CD "SIMATIC imap V2.0") Gültigkeitsbereich des Handbuchs Das Handbuch ist gültig für das Softwarepaket WinAC PN Option, V4.1. Umfang der Dokumentation Dieses Handbuch beschreibt die Funktionalität von, d.h. den Einsatz der WinLC in Component based Automation. Sie finden folgende Informationen: Integration von WinLC in die PROFINET-Kommunikation im Rahmen von Component based Automation Technische Daten der WinLC mit PROFINET CBA-Funktionalität Siehe auch Technische Unterstützung (Seite A-1) Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E iii

4 Vorwort iv Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... iii 1 Produktübersicht Neues Automatisierungskonzept mit Component based Automation Einführung in Software installieren Voraussetzungen installieren deinstallieren Einsatz in Component based Automation Mögliche Konfigurationen PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Prinzipielles Vorgehen Hardware konfigurieren Interface-DB erstellen S7-Programm erstellen PROFINET-Komponente erstellen Hinweise zum Einsatz von Basisprojekten früherer Versionen WinLC in Betrieb nehmen Einleitung Engineering-PC mit WinLC konfigurieren Engineering-PC ohne WinLC konfigurieren WinLC in Betrieb nehmen Technische Daten A Anhang...A-1 A.1 Technische Unterstützung...A-1 Index... Index-1 Tabellen Tabelle 3-1 Mögliche Konfigurationen mit WinLC Tabelle 5-1 Allgemeine technische Daten Tabelle 5-2 Leistungsparameter Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E v

6 Inhaltsverzeichnis vi Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

7 Produktübersicht Neues Automatisierungskonzept mit Component based Automation Was ist Component based Automation? Im Rahmen von Totally Integrated Automation (TIA) ist Component based Automation ein Automatisierungskonzept für die Realisierung modularer, dezentraler Applikationen auf Basis des offenen PROFINET Standards. Es ermöglicht die Erstellung einer verteilten Automatisierungslösung auf Basis vorgefertigter Komponenten und Teillösungen. Dieses Konzept kommt den Forderungen nach erhöhter Modularisierung im Maschinen- und Anlagenbau durch weitgehende Dezentralisierung der intelligenten Bearbeitung entgegen. Die folgenden Bilder zeigen die Wandlung der Automatisierungslösungen durch Component based Automation. Bild 1-1 Bisheriges Automatisierungskonzept mit modularem Anlagenbau Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

8 Produktübersicht 1.1 Neues Automatisierungskonzept mit Component based Automation Bild 1-2 Neu: Modulares Konzept mit verteilter Intelligenz Component based Automation sieht vor, dass vollständige technologische Module als standardisierte Automatisierungskomponenten, den sogenannten PROFINET-Komponenten, in großen Anlagen eingesetzt werden können. Die Umsetzung von Component based Automation wird einerseits durch den PROFINET Standard für Automatisierungsgeräte und andererseits durch passende Engineering-Tools, wie z. B. SIMATIC imap realisiert. Was ist PROFINET? PROFINET ist der ethernet-basierte Automatisierungsstandard der PROFIBUS Nutzerorganisation e.v. (PNO) Der PROFINET Standard definiert ein herstellerübergreifendes Kommunikations-, Automatisierungs- und Engineering-Modell. Zielsetzung von PROFINET ist: eine offene, verteilte Automatisierung, eine durchgängige Kommunikation über Feldbus und Ethernet, die Verwendung offener Standards. PROFINET spezifiziert die Funktionen zur Realisierung einer ganzheitlichen Automatisierungslösung von der Netzwerkinstallation bis hin zur web-basierten Diagnose. Durch die modulare Struktur kann PROFINET sehr leicht um zukünftige Funktionen erweitert werden. 1-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

9 Produktübersicht 1.1 Neues Automatisierungskonzept mit Component based Automation Einsatz von PROFINET mit Industrial Ethernet und PROFIBUS Das folgende Bild zeigt die unterstützten Netzwerktypen für Component based Automation mit PROFINET: Industrial Ethernet und PROFIBUS. Bild 1-3 Unterstützte Netzwerktypen: Industrial Ethernet und PROFIBUS Die PROFINET-Kommunikation findet über Industrial Ethernet statt. Dabei werden folgende Übertragungsarten unterstützt: Azyklische Übertragung von Engineering-Daten und zeitunkritischen Daten Zyklische Übertragung von zeitkritischen Prozessdaten. Bestehende PROFIBUS-Systeme können problemlos mit Hilfe des Proxy-Konzeptes in die PROFINET-Kommunikation eingebunden werden. Dabei ist der Proxy der Stellvertreter der PROFIBUS-Geräte am Ethernet. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

10 Produktübersicht 1.1 Neues Automatisierungskonzept mit Component based Automation Was ist SIMATIC imap? PROFINET bietet eine standardisierte herstellerunabhängige Engineering-Schnittstelle. Sie ermöglicht eine einfache Integration von Geräten und Komponenten unterschiedlicher Hersteller in einer Anlage. SIMATIC imap ist ein solches herstellerübergreifendes Engineering-Tool für die Projektierung von PROFINET-Applikationen. Es ermöglicht, verteilte Automatisierungsanwendungen grafisch zusammen zu führen und anlagenweit darzustellen. Alle notwendigen PROFINET-Komponenten stehen Ihnen in einer einheitlichen Darstellung als Bibliothekselemente zur Verfügung. Die Kommunikationsverbindungen zwischen den Geräten werden nicht programmiert, sondern in grafischer Form als Verschaltungslinien projektiert. SIMATIC imap kann die Inhalte der PROFINET-Komponenten und die zugehörigen Verschaltungen in die Geräte der Anlage laden. Während der Inbetriebnahme und im laufenden Betrieb können Sie mit Hilfe von SIMATIC imap Prozess- und Diagnosedaten der Geräte abfragen sowie Parameter und Projektdaten zu Testzwecken ändern. In SIMATIC imap können herstellerspezifische Programmier- und Projektier-Tools integriert werden. Produktspektrum Das Produktspektrum für Component based Automation auf Basis des PROFINET- Standards umfasst derzeit: PROFINET-Geräte, welche die PROFINET-Spezifikation erfüllen, z. B. die SIMATIC- Geräte CPU PN/DP und IE/PB Link. Windows Logic Controller mit PROFINET-Funktionalität auf PC. SIMATIC imap, das Engineering-Tool für Component based Automation für die Projektierung von Anlagen und Anbindung an herstellerspezifische Programmier-, Projektier- und Diagnosewerkzeuge. Darüber hinaus können zahlreiche bereits vorhandene Automatisierungs- und Feldgeräte unterschiedlicher Hersteller in Form von PROFINET-Komponenten eingesetzt werden. Im Rahmen der PNO-Aktivitäten wurde eine Spezifikation der Kommunikationsmechanismen und des Engineering-Modells erarbeitet. Damit ist es möglich, weitere Geräte PROFINETfähig zu machen und die zugehörigen Projektier- und Programmier-Tools an SIMATIC imap anzubinden. 1-4 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

11 Produktübersicht 1.2 Einführung in 1.2 Einführung in Was sind WinAC Basis V4.1 und WinLC? WinAC Basis V 4.1 ist die SIMATIC Software-Lösung für PC based Control und umfasst den Windows Logic Controller (WinLC) und den Treiber für CP Der Windows Logic Controller (WinLC) ist ein PC basierendes Automatisierungssystem und ermöglicht Ihnen die Prozesssteuerung vom PC aus. Was ist WinAC PN Option? (PN = PROFINET) ist ein Optionspaket zu WinAC Basis V4.1. Damit ist es möglich, WinLC um die Funktionalität des PROFINET-Standards V2.0 zu erweitern und im Rahmen von Component based Automation in die PROFINET-Kommunikation einzubinden. Was ist neu in? Im Vergleich zum Vorgänger WinLC PN V1.1 steht die gesamte Funktionaltät von WinAC Basis V4.1 zu Verfügung. Mit der unterstützt WinLC zusätzlich den Standard PROFINET V2.0. Dadurch bietet WinLC als PROFINET-Gerät folgende neue Funktionen: Strukturen als Datentyp für Eingänge und Ausgänge von technologischen Funktionen. Zyklische Übertragung von zeitkritischen Prozessdaten. Anzeigen der gerätespezifischen Leistungsparameter in den Objekteigenschaften z. B. in SIMATIC imap Überprüfen der Geräteauslastung z. B. in SIMATIC imap Verbesserte Verschaltungsdiagnose z. B. in SIMATIC imap Verbesserte gerätespezifische Diagnose z. B. in SIMATIC imap Bestellnummer Das Softwarepaket hat die Bestellnummer 6ES CC03-2YA0. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

12 Produktübersicht 1.2 Einführung in 1-6 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

13 Software installieren Voraussetzungen Hardware-Voraussetzungen Um WinLC in Component based Automation einzusetzen, empfehlen wir Ihnen einen PC mit Prozessor ab Pentium III mit 1,2 GHz oder schneller mindestens 256 MB RAM Softwarevoraussetzungen Um installieren zu können, müssen folgende Bedingungen gegeben sein: Betriebssystem: Windows 2000 Professional Service Pack 3 oder Windows XP Professional Service Pack 1 Sie müssen mit Administratorrechten angemeldet sein. Um WinLC in Component based Automation einzusetzen, benötigen Sie folgende Software: SIMATIC NET ab Version 6.2 SP1 zwingend erforderlich WinAC Basis V4.1 zwingend erforderlich optional SIMATIC imap Version 2.0 für die PROFINET-Projektierung optional STEP 7 ab Version 5.3 für die Projektierung und Programmierung Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

14 Software installieren 2.2 installieren 2.2 installieren Empfohlene Reihenfolge der Installation Wir empfehlen Ihnen folgende Reihenfolge bei der Installation: 1. STEP 7 (optional) 2. SIMATIC NET 3. WinAC Basis V SIMATIC imap V2.0 (optional) Hinweis Betrieb auf einem entfernten PC Falls Sie WinLC auf einem entfernten PC betreiben und die Daten über Industrial Ethernet in WinLC laden, dann müssen auf diesem PC STEP 7 und SIMATIC imap nicht installiert sein. So installieren Sie 1. Legen Sie die CD "" in das CD-Laufwerk Ihres Computers ein. 2. Wenn auf dem PC die Autostart-Option eingestellt ist, wird das Installationsprogramm automatisch gestartet. In diesem Fall fahren Sie mit Schritt 6 fort. Wenn nicht, fahren Sie mit Schritt 3 fort, um das Installationsprogramm von der CD-ROM zu starten. 3. Öffnen Sie über das Windows Startmenü (Start > Ausführen) das Dialogfeld "Ausführen". 4. Klicken Sie im Dialogfeld "Ausführen" auf die Schaltfläche "Durchsuchen" und wählen Sie das Installationsprogramm (setup.exe) auf der CD-ROM. 5. Wählen Sie die Schaltfläche "Öffnen", um das Programm Setup.exe in das Dialogfeld "Ausführen" zu übernehmen. 6. Bestätigen Sie mit "OK", um das Installationsprogramm zu starten. 7. Befolgen Sie Schritt für Schritt die Anweisungen, die Ihnen das Installationsprogramm anzeigt. 8. Wählen Sie im Dialog "SIMATIC Setup: Komponenten" die Komponenten aus, die Sie installieren möchten. 9. Wenn Sie von der Software dazu aufgefordert werden, legen Sie die Autorisierungsdiskette in Laufwerk A ein. Ausführliche Informationen zum Installieren der Autorisierung entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu WinAC Basis. Ergebnis wird auf Ihrem PC installiert. 2-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

15 Software installieren 2.3 deinstallieren 2.3 deinstallieren So deinstallieren Sie 1. Öffnen Sie den Menüpunkt "Software" in der Systemsteuerung mit einem Doppelklick. 2. Markieren Sie den Eintrag "SIMATIC " in der angezeigten Liste der installierten Software. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern/Entfernen" zum Deinstallieren der Software. 3. Sollte das Dialogfeld Freigegebene Datei entfernen" angezeigt werden, dann klicken Sie im Zweifelsfall auf die Schaltfläche Nein". Vorsicht Verlust der Autorisierung Wird die Autorisierung für die Software fehlerhaft übertragen bzw. deinstalliert, kann sie dabei unwiederbringlich verloren gehen. Die Liesmich-Datei auf der Autorisierungsdiskette enthält Richtlinien zum Installieren, Übertragen und Deinstallieren der Autorisierung für die Software. Wenn Sie diese Richtlinien nicht beachten, besteht die Gefahr, dass die Autorisierung für die Software unwiederbringlich verloren geht. Lesen Sie die Hinweise in der Liesmich-Datei auf der Autorisierungsdiskette und beachten Sie die Richtlinien zum Übertragen und Deinstallieren von Autorisierungen. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

16 Software installieren 2.3 deinstallieren 2-4 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

17 Einsatz in Component based Automation 3 Erforderliche Schritte Um WinLC in die PROFINET-Kommunikation einbinden zu können, müssen Sie folgendes tun: 1. Für WinLC in STEP 7 eine PROFINET-Komponente erstellen. 2. Die PROFINET-Kommunikation in SIMATIC imap projektieren. 3. WinLC starten. 4. Die Projektierungsdaten in WinLC laden. Die Schritte 1 und 4 werden nachfolgend erläutert. Die Schritte 2 und 3 sind ausführlich in den Handbüchern zu SIMATIC imap und WinAC Basis beschrieben. Siehe auch PROFINET-Komponente erstellen (Seite 3-14) WinLC in Betrieb nehmen (Seite 4-4) 3.1 Mögliche Konfigurationen PROFINET-Fähigkeit Mit der Optionssoftware unterstützt WinLC den PROFINET-Standard V2.0 und kann als unmittelbarer Teilnehmer an der PROFINET-Kommunikation teilnehmen. WinLC mit PROFINET-Funktionalität ist ein PROFINET-fähiges Gerät und bildet immer eine PROFINET-Komponente mit programmierbarer Funktionalität, d. h. mit eigenem Steuerungsprogramm. Hardware-Aufbau Um WinLC in die PROFINET-Kommunikation mit Hilfe von SIMATIC imap einzubinden, muss eine PROFINET-Komponente mit STEP 7 erstellt werden. Eine PROFINET- Komponente für WinLC können Sie aus einer SIMATIC PC-Station erstellen, die folgende Hardware-Konfiguration enthält: einen WinLC Controller mit einem Industrial Ethernet CP und optional lokale dezentrale Peripherie, z. B. über CP 5613 oder CP 5611 optional ein integriertes HMI-Gerät am lokalen PROFIBUS Die lokalen DP-Slaves und das lokale HMI-Gerät sind an der PROFINET-Komponente in SIMATIC imap nicht sichtbar. Die Station bildet eine Einheit mit einer definierten Funktion, in der Regel einer zentralen Steuerfunktion. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

18 Einsatz in Component based Automation 3.1 Mögliche Konfigurationen Busanschlüsse Eine PROFINET-Komponente aus WinLC mit der obigen Konfiguration hat zwei Busanschlüsse, jeweils einen: an Industrial Ethernet und optional an PROFIBUS DP als DP-Master mit Proxy-Funktionalität über CP 5613 oder CP Kommunikation über Industrial Ethernet Um WinLC an Industrial Ethernet betreiben zu können, benötigen Sie entweder eine Standard-Ethernet-Karte, z. B. 3COM-Karte oder einen CP 161x sowie die dazugehörige Software einschließlich Lizenz (SIMATIC NET SOFTNET PG, V6.2). Kommunikation über PROFIBUS DP Um WinLC an PROFIBUS DP betreiben zu können, müssen Sie im PC einen CP (Kommunikationsprozessor) für den Anschluss an PROFIBUS DP stecken. Dazu eignen sich nur folgende CPs: CP 5611 oder CP Ebenso können Sie den in SIMATIC PGs/PCs integrierten CP (Kommunikationsprozessor) zum Anschluss an PROFIBUS DP verwenden. 3-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

19 Einsatz in Component based Automation 3.1 Mögliche Konfigurationen Proxy-Funktionalität WinLC kann als PROFINET-Gerät mit oder ohne Proxy-Funktionalität konfiguriert werden. Als PROFINET-Gerät mit Proxy-Funktionalität kann WinLC auch als Verbindungsglied für DP-Slaves dienen, die nicht PROFINET-fähig sind: Beispielsweise gibt es Dezentrale Peripheriegeräte wie z. B. ET 200S, ET 200X, die selbst nicht den PROFINET-Standard unterstützen. Diese Geräte lassen sich jedoch in Form von PROFINET-Komponenten in Component based Automation integrieren. Die PROFINET- Komponenten dieser Geräte können Sie mit STEP 7 erstellen, um sie anschließend an WinLC anzukoppeln und so in die PROFINET-Kommunikation einzubinden. WinLC ist damit ein Stellvertreter (Proxy) für DP-Slaves, welche nicht den PROFINET-Standard unterstützen. Das folgende Bild zeigt eine WinLC als PROFINET-Gerät mit Proxy-Funktionalität und gekoppelten PROFIBUS-Geräten in SIMATIC imap. Bild 3-1 WinLC mit Proxy-Funktionalität in SIMATIC imap Hinweis Um WinLC als DP-Master mit Proxy-Funktionalität einzusetzen, muss der PROFIBUS-CP als Submodul auf einem IF-Steckplatz konfiguriert sein. Ausführliche Informationen zur Konfigurierung eines Submoduls finden Sie im Handbuch WinAC Basis V4.1, Kapitel "Erste Schritte". Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

20 Einsatz in Component based Automation 3.1 Mögliche Konfigurationen Beispiele von PROFINET-Komponenten Die folgende Tabelle zeigt anhand von Beispielen die möglichen Hardware-Konfigurationen für WinLC als PROFINET-Komponenente. Die Spalte "HW-.Konfiguration" enthält eine beispielhafte Hardware-Konfiguration. Die Spalten "Gerät" und "Technologische Funktion " enthalten jeweils Beispiele für die Darstellung in SIMATIC imap. Tabelle 3-1 Mögliche Konfigurationen mit WinLC HW-Konfiguration Gerät Technologische Funktion WinLC 1 mit Proxy-Funktionalität und lokalem DP-Mastersystem WinLC 2 mit Proxy-Funktionalität WinLC 3 ohne Proxy-Funktionalität 3-4 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

21 Einsatz in Component based Automation 3.1 Mögliche Konfigurationen Beispielkonfiguration einer Anlage mit WinLC Das folgende Bild zeigt schematisch eine beispielhafte Anlage, mit den drei möglichen Konfigurationen für WinLC als PROFINET-Komponente. Jeder im Bild dargestellte Rahmen kennzeichnet eine PROFINET-Komponente. Bild 3-2 Beispielanlage mit WinLC Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

22 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Prinzipielles Vorgehen Erforderliche Schritte Die PROFINET-Komponente wird mit STEP 7 erstellt. Zum Erstellen sind prinzipiell folgende Schritte erforderlich: 1. Im SIMATIC Manager ein Projekt für eine Komponente anlegen, eine PC-Station einfügen und in HW Konfig die Hardware für die PC-Station konfigurieren. 2. Den Interface-DB für die technologische Schnittstelle erstellen. Damit legen Sie die Eingänge und Ausgänge für die PROFINET-Kommunikation fest. 3. Das S7-Programm erstellen. 4. Die PROFINET-Komponente mit einem Menübefehl fertig stellen und in einem Verzeichnis ablegen. Die einzelnen Schritte werden nachfolgend anhand eines Beispiels erläutert. Siehe auch Hardware konfigurieren (Seite 3-6) S7-Programm erstellen (Seite 3-10) PROFINET-Komponente erstellen (Seite 3-14) Hardware konfigurieren Konfiguration einer PC-Station mit WinLC Die Konfiguration muss folgende Baugruppen enthalten: Ein WinLC Controller V4.1 Ein CP IE Allgemein (IE General) für Industrial Ethernet zwingend erforderlich Optional ein CP 5611 oder 5613 für PROFIBUS DP als Submodul auf einem IF- Steckplatz. Der PROFIBUS-CP wird für die Konfiguration als DP-Master mit Proxy- Funktionalität benötigt. Regeln für die Konfiguration der CPs Der Industrial Ethernet-CP IE Allgemein muss im virtuellen Baugruppenträger auf einem Baugruppensteckplatz, nicht auf einem IF-Steckplatz konfiguriert sein. Es darf maximal ein PROFIBUS-CP auf einem IF-Steckplatz konfiguriert sein. 3-6 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

23 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC So konfigurieren Sie die Hardware Bedienschritt Vorgehensweise 1. Erstellen Sie ein Projekt im SIMATIC Manager und fügen Sie eine SIMATIC PC-Station ein. Die Namen sind frei wählbar. 2. Konfigurieren Sie die Hardware gemäß folgender Abbildung: 3. Projektieren Sie für den PROFIBUS-CP ein DP-Mastersystem und vernetzen Sie es. 4. Speichern Sie die Hardware-Konfiguration und schließen Sie HW Konfig. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

24 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Interface-DB erstellen PROFINET-Interface Das PROFINET-Interface ist die technologische Schnittstelle der PROFINET-Komponente, über welche sie mit anderen PROFINET-Komponenten kommunizieren kann. Die Beschreibung dieser Schnittstelle muss sich zum Erstellzeitpunkt der PROFINET- Komponente im STEP 7-Basisprojekt befinden. Die Schnittstellenbeschreibung ist im STEP 7-Basisprojekt grundsätzlich in einem Datenbaustein, dem Interface-DB, abgelegt. Der Interface-DB wird in STEP 7 mit dem PROFINET Interface-Editor erstellt. Beim Erstellen der PROFINET-Komponente wird aus diesem Interface-DB die Struktur der Schnittstelle, d. h. die Anzahl und Eigenschaften der Ein- und Ausgänge ermittelt. Voraussetzung Bevor Sie einen Interface-DB erstellen können, muss die Hardware-Konfiguration der PC-Station abgeschlossen sein. So erstellen Sie den Interface-DB Bedienschritt Vorgehensweise 1. Markieren Sie im SIMATIC Manager die PC-Station und wählen Sie PROFINET- Interface erstellen aus dem Kontextmenü. Das Dialogfeld "PROFINET-Interface Neu/Öffnen" öffnet sich. 2. Wählen Sie WinLC im linken Fenster des Dialogfelds "PROFINET-Interface Neu/Öffnen". Aktivieren Sie das Optionsfeld "Neu" und betätigen Sie die Schaltfläche "OK". Ergebnis: Das Dialogfeld mit den Eigenschaften des neu anzulegenden Bausteins wird geöffnet. 3. Im Feld "Name und Typ" geben Sie die gewünschte Bausteinnummer ein, z. B. DB100, und wählen Sie den Baustein-Typ "Global-DB". Betätigen Sie die Schaltfläche "OK". Ergebnis: Der Interface-DB wird im PROFINET Interface-Editor geöffnet 4. Tragen Sie die Eingänge der technologischen Funktion in den Abschnitt PN_Input und die Ausgänge der technologischen Funktion in den Abschnitt PN_Output ein und weisen Sie den Einträgen die notwendigen Merkmale zu: Name, Datentyp, Verschaltbar, HMI/MES. Ergebnis: Die verschaltbaren Anschlüsse des PROFINET-Interface (technologische Funktion) werden im rechten Fenster des Interface-Editors, wie in der Anlagensicht von SIMATIC imap, grafisch dargestellt. 5. Speichern Sie den PROFINET Interface-DB mit dem Menübefehl Datei > Speichern. 3-8 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

25 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Ergebnis Der Interface-DB wird im Bausteinordner der PC-Station gespeichert. Das folgende Bild zeigt einen beispielhaften Interface-DB im PROFINET Interface-Editor. Bild 3-3 Interface-DB für WinLC Weitere Informationen... zum Interface-DB finden Sie in der Basishilfe zu SIMATIC imap oder zum SIMATIC Manager unter "Eigenschaften des PROFINET-Interface". Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

26 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC S7-Programm erstellen S7-Programm Das S7-Programm für WinLC erstellen Sie in STEP 7. Beim Einsatz in Component based Automation müssen Sie zusätzlich den PROFINET Interface-DB im S7-Programm berücksichtigen: So erstellen Sie das S7-Programm Bedienschritt Vorgehensweise 1. Kopieren Sie aus der Bibliothek PROFINET System Library alle Bausteine aus dem Bausteinordner "WinLC PN" in den Bausteinordner der PC-Station mit WinLC. 2. Erstellen Sie das Programm. Nachfolgend ist ein Ausschnitt aus dem OB1 als Beispiel abgebildet. Daraus ist der Bezug zum PROFINET Interface-DB ersichtlich (siehe Kapitel "Interface-DB erstellen". //forwards RunDelay to ORunDelay L "PN_Interface_DB".RunDelay T "PN_Interface_DB".RunDelay_Out //forwards EStop to OEStop U "PN_Interface_DB".ExtStop = "PN_Interface_DB".Ext_Stop //increments OCnt if Cnt==OCnt L "PN_Interface_DB".Cnt_In L "PN_Interface_DB".Cnt_Out <>D SPB GO L "PN_Interface_DB".Cnt_Out L 1 +D T "PN_Interface_DB".Cnt_Out GO: NOP Übersetzen und testen Sie das S7-Programm Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

27 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Notwendige Bausteine Im S7-Programm der PC-Station mit WinLC müssen folgende Organisationsbausteine enthalten sein, um auf Ereignisse zu reagieren: OB 82 Diagnosealarm z. B. wenn ein DP-Slave in STOP oder RUN geschaltet wird OB 85 Programmablauffehler für Fehler beim Aktualisieren des Prozessabbildes bei Ausfall eines DP-Slave OB 86 Baugruppenträgerausfall wenn die Verbindung zu einem DP-Slave unterbrochen wird Wenn diese Bausteine nicht vorhanden sind, so geht der WinLC Controller beim Auftreten eines Fehlers in STOP und kann ihre Proxy-Funktionalität gegenüber den verschalteten PROFIBUS-Geräten nicht mehr erfüllen. Wenn die Fehler-OBs vorhanden sind, auch ohne Inhalt, läuft WinLC im Fehlerfall weiter. Bei Bedarf muss in den Fehler-OBs eine entsprechende Fehlerreaktion programmiert sein. PROFINET-Interface zur Laufzeit aktualisieren Es bestehen zwei Möglichkeiten, das PROFINET-Interface zur Laufzeit zu aktualisieren: Automatisch am Zykluskontrollpunkt (Voreinstellung) oder per Anwenderprogramm mit Hilfe der Systemfunktionen SFC 112 und SFC 113 (Copy- Bausteine) Im ersten Fall wird das PROFINET-Interface automatisch am Zykluskontrollpunkt aktualisiert, d. h. zu dem Zeitpunkt, an dem das Prozessabbild aktualisiert wird. Im zweiten Fall muss das Anwenderprogramm angepasst werden. Mit den Systemfunktionen SFC 112 und SFC 113 kann die Aktualisierung des PROFINET- Interface zu einem bestimmten Zeitpunkt durchgeführt werden, z. B. über einen Weckalarm gesteuert. Dadurch dass die Aktualisierung nicht jedes Mal am Zykluskontrollpunkt stattfindet, sondern in längeren Zeitabständen, wird das Gesamtzeitverhalten der CPU verbessert. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

28 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC PROFINET-Interface per Anwenderprogramm aktualisieren Rufen Sie die SFC 112 und SFC 113 z. B. in einem Weckalarm-OB auf, um das PROFINET- Interface zu einem bestimmten Zeitpunkt zu aktualisieren. Dieser Sachverhalt ist im folgenden Bild am Beispiel des OB 35 dargestellt. Bild 3-4 Aktualisieren per Anwenderprogramm (SFC112, SFC113) Aufruf der SFC 112: CALL "PN_IN" DBNO := W#16#100 RET_VAL:=MW10 // SFC112 Eingänge des PROFINET-Interface aktualisieren // DB-Nummer des PROFINET Interface-DB // Fehlerinformation, Rückgabewert Aufruf der SFC 113: CALL "PN_OUT" DBNO := W#16#100 RET_VAL:=MW10 // SFC113 Ausgänge des PROFINET-Interface aktualisieren // DB-Nummer des PROFINET Interface-DB // Fehlerinformation, Rückgabewert Hinweis Verhältnis zur Projektierung in SIMATIC imap Um sicher zu stellen, dass jede Wertänderung im PROFINET-Interface auch übertragen wird, muss die Übertragungshäufigkeit in SIMATIC imap doppelt so schnell projektiert werden, wie die Aktualisierungszeit des PROFINET-Interface im S7-Programm (z. B. Weckalarm) Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

29 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Beispiel Wenn die Aktualisierung des PROFINET-Interface im S7-Programm alle 100 ms erfolgt, dann sollte die eingestellte Zeit für die Übertragungshäufigkeit 'schnell' in den SIMATIC imap Projekteigenschaften nicht länger als alle 50 ms sein. Bild 3-5 Übertragungseigenschaften in SIMATIC imap Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

30 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC PROFINET-Komponente erstellen Voraussetzung Die Hardware-Konfiguration der PC-Station ist abgeschlossen. Das S7-Programm einschließlich Interface-DB ist erstellt und getestet. So erstellen Sie die PROFINET-Komponente Bedienschritt Vorgehensweise 1. Selektieren Sie im SIMATIC Manager die SIMATIC PC-Station und wählen Sie im Kontextmenü PROFINET-Komponente erstellen. 2. Im Register "Allgemein" markieren Sie die Option "Identifikation, Neu" und geben Sie einen Namen ein, z. B "Plant Control" Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

31 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Bedienschritt Vorgehensweise 3. Im Register "Komponententyp" wählen Sie: "Standard-Komponente mit Proxy-Funktionalität" "Aktualisierung des PN-Interfaces automatisch (am Zykluskotrollpunkt)" Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

32 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Bedienschritt Vorgehensweise 4. Im Register "Ablageorte" geben Sie einen beliebigen Pfad ein Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

33 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Bedienschritt Vorgehensweise 5. Im Register "Zusatzeigenschaften" geben Sie die Pfade der Icon-Dateien und den Pfad des Dokumentationslinks ein. Bei Bedarf können Sie die mitgelieferten Icons verwenden (voreingestellter Pfad: Step7\s7data\s7cbac1x). Ergebnis Am angegebenen Ablageort werden die PROFINET-Komponente als XML-Datei und das archivierte Komponentenprojekt gespeichert. Optional: Aktualisieren per Anwenderprogramm Im Register "Komponententyp", im Feld "Aktualisierung des PN-Interfaces" wählen Sie die Option "per Anwenderprogramm (Copy-Bausteine)", um das PROFINET-Interface zur Laufzeit an einem von Ihnen festgelegten Zeitpunkt zu aktualisieren. In diesem Fall müssen die Systemfunktionen SFC 112 und SFC 113 im Anwenderprogramm aufgerufen werden (siehe Kapitel "S7-Programm erstellen"). Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

34 Einsatz in Component based Automation 3.2 PROFINET-Komponente erstellen für WinLC Siehe auch Interface-DB erstellen (Seite 3-8) Hinweise zum Einsatz von Basisprojekten früherer Versionen Kompatibilität zu WinLC PN V1.1 Um das STEP 7 Basisprojekt einer alten WinLC PN V1.1-Komponente für WinAC PN Option V4.1 weiter verwenden zu können, müssen Sie es in STEP 7 V5.3 folgendermaßen aktualisieren: 1. Im STEP 7 Basisprojekt eine neue PC-Station einfügen und in HW Konfig WinLC V4.1 konfigurieren (siehe Kapitel "Hardware konfigurieren"). 2. Das S7-Programm der alten PC-Station WinLC PN V1.1 in die neue PC-Station kopieren. Optional können noch folgende Änderungen durchgeführt werden: Das PROFINET-Interface aktualisieren (z. B. um Anschlüsse vom Typ STRUCT erweitern) und mit dem PROFINET Interface Editor speichern. Das S7-Programm ggf. an ein geändertes PROFINET-Interface anpassen. Die SFC 112 und SFC 113 können ggf. in einen Weckalarm-OB eingebunden werden. 3. Eine PROFINET-Komponente aus der neuen PC-Station erstellen (siehe Kapitel "PROFINET-Komponente erstellen"). Die neu erstellte PROFINET-Komponente kann in SIMATIC imap V2.0 projektiert und in das Zielgerät WinLC V4.1 geladen werden. Siehe auch Hardware konfigurieren (Seite 3-6) PROFINET-Komponente erstellen (Seite 3-14) 3-18 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

35 WinLC in Betrieb nehmen Einleitung Aufbauvarianten mit WinLC Das folgende Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie prinzipiell bei der Inbetriebnahme von WinLC vorgehen. Dabei unterscheiden wir 2 Aufbauvarianten. Aufbauvariante 1 STEP 7 und SIMATIC imap befinden sich auf dem lokalen Engineering-PC, WinLC befindet sich auf einem entfernten PC. Bild 4-1 Aufbauvariante 1 Für diese Aufbauvariante muss sowohl der lokale Engineering-PC als auch der entfernte PC mit WinLC konfiguriert werden. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

36 WinLC in Betrieb nehmen 4.1 Einleitung Aufbauvariante 2 STEP 7, SIMATIC imap und WinLC befinden sich alle auf dem lokalen Engineering-PC Bild 4-2 Aufbauvariante2 Für diese Aufbauvariante muss der lokale Engineering-PC mit WinLC konfiguriert werden. Siehe auch Engineering-PC mit WinLC konfigurieren (Seite 4-3) Engineering-PC ohne WinLC konfigurieren (Seite 4-4) WinLC in Betrieb nehmen (Seite 4-4) 4-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

37 WinLC in Betrieb nehmen 4.2 Engineering-PC mit WinLC konfigurieren 4.2 Engineering-PC mit WinLC konfigurieren Wenn sich WinLC auf dem lokalen Engineering-PC befindet, wird die Online-Verbindung zwischen SIMATIC imap und den Geräten der Anlage über den Station-Manager der WinLC gesteuert. Deshalb muss in diesem Fall die lokale PC-Station dafür konfiguriert werden. So konfigurieren Sie den PC mit WinLC 1. Öffnen Sie den Komponenten-Konfigurator über das Symbol in der Taskleiste oder Start > Programme > Autostart > Komponenten Konfigurator. 2. Fügen Sie den Industrial Ethernet-CP hinzu. 3. Wenn ein PROFIBUS-CP im PC vorhanden ist: Fügen Sie den PROFIBUS-CP in einen IF-Steckplatz ein. 4. Stellen Sie sicher, dass die Indizes der Baugruppen im Komponenten-Konfigurator mit den Steckplatznummern im STEP 7 Basisprojekt (HW Konfig) identisch sind. Dies gilt sowohl für WinLC als auch für den Industrial Ethernet-CP und ggf. für den PROFIBUS- CP, wenn vorhanden. 5. Übernehmen Sie eventuelle Änderungen und schließen Sie den Komponenten- Konfigurator. Einstellung der PG/PC-Schnittstelle Abhängig von der Einstellung der PG/PC-Schnittstelle unterscheidet man auf dem PC mit WinLC zwei Fälle: Wenn der Zugangspunkt der Applikation "S7ONLINE (STEP 7)" auf "PC internal (local)" eingestellt ist, wird die Online-Verbindung zwischen SIMATIC imap und WinLC über den Station Manager aufgebaut. In diesem Fall muss der Stationsname im Komponenten- Konfigurator identisch mit dem Gerätenamen der WinLC-Komponente in der Netzsicht von SIMATIC imap sein. Wenn der Zugangspunkt der Applikation "S7ONLINE (STEP 7)" auf "TCP/IP" eingestellt ist, wird die Online-Verbindung zwischen SIMATIC imap und WinLC anhand der IP- Adresse aufgebaut. In diesem Fall ist der Gerätename der WinLC-Komponente in der Netzsicht von SIMATIC imap frei wählbar. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

38 WinLC in Betrieb nehmen 4.3 Engineering-PC ohne WinLC konfigurieren 4.3 Engineering-PC ohne WinLC konfigurieren Voraussetzungen Wenn sich WinLC nicht auf dem Engineering-PC befindet, müssen die beiden Rechner über Ethernet verbunden sein. Auf beiden PCs muss SIMATIC NET installiert sein (siehe Kapitel "Installation, Voraussetzungen"). So konfigurieren Sie den Engineering-PC (ohne WinLC) 1. Überprüfen Sie die Einstellungen mit Hilfe der Konfigurations-Konsole. Wählen Sie aus der Windows Task-Leiste Start > SIMATIC > SIMATIC NET > Einstellungen > PC-Station einstellen. Ergebnis: Die Konfigurations-Konsole wird geöffnet. 2. Wählen Sie unter "Baugruppen" die Ethernet-Baugruppe des Rechners. Unter "Allgemein" muss die Betriebsart "PG-Betrieb" eingestellt sein. 3. Wählen Sie die "Zugangspunkte" und überprüfen Sie folgende Einstellung: Für den Zugangspunkt der Applikation "S7ONLINE (STEP 7)" muss "TCP/IP" eingestellt sein. 4. Übernehmen Sie eventuelle Änderungen und schließen Sie die Konfigurations-Konsole. Siehe auch Voraussetzungen (Seite 2-1) 4.4 WinLC in Betrieb nehmen Um WinLC für Component based Automation in Betrieb zu nehmen, müssen Sie die PROFINET-Kommunikation in SIMATIC imap projektieren und anschließend die Projektierungsdaten in die WinLC laden. Voraussetzungen Die PROFINET-Komponente für WinLC muss mit STEP 7 erstellt worden sein (siehe Kapitel "PROFINET-Komponente erstellen"). Die PC-Station mit WinLC muss richtig konfiguriert sein. WinLC muss gestartet sein. 4-4 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

39 WinLC in Betrieb nehmen 4.4 WinLC in Betrieb nehmen So nehmen Sie WinLC in Betrieb Die nachfolgenden Schritte führen Sie in SIMATIC imap aus. 1. Projektieren Sie eine Instanz der PROFINET-Komponente. Weisen Sie dem Gerät die IP- Adresse und Subnetzmaske und ggf. den Stationsnamen der lokalen PC-Station zu (abhängig von der PG/PC-Eistellung). 2. Verschalten Sie die technologische Funktion. 3. Koppeln Sie ggf. die PROFIBUS-Geräte (DP-Slaves) an den PROFIBUS. 4. Generieren Sie das Projekt in SIMATIC imap mit Projekt > Generieren > Steuerungsanteil > Nur Änderungen. 5. Wählen Sie WinLC und laden Sie die Projektierungsdaten in das WinLC-Zielgerät mit Online > Download markierte Geräte > Alles. 6. Ggf. wählen Sie die gekoppelten PROFIBUS-Geräte und laden Sie die Konfigurationsdaten in die intelligenten DP-Slaves mit Online > Download markierte Geräte > Alles. Ergebnis Der WinLC Controller ist betriebsbereit und kann mit SIMATIC imap online beobachtet und diagnostiziert werden. Speichern der PROFINET-Konfigurationsdaten Die PROFINET-Konfigurationsdaten werden zusammen mit den Konfigurationsdaten und dem Steuerungsprogramm gespeichert. Die Daten können in einer Archivdatei (*.wld) abgelegt und anschließend wieder hergestellt werden (siehe Handbuch "WinAC Basis V4.1, Kapitel "Archivieren und Wiederherstellen von Steuerungsprogrammen"). Die PROFINET-Konfigurationsdaten umfassen u. a. die Daten und Übertragungsparameter der Anschlüsse und der Verschaltungen sowohl für WinLC als auch ggf. für die gekoppelten PROFIBUS-Geräte. Siehe auch PROFINET-Komponente erstellen (Seite 3-14) Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

40 WinLC in Betrieb nehmen 4.4 WinLC in Betrieb nehmen 4-6 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

41 Technische Daten 5 Im diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten für WinLC beim Einsatz in Component based Automation mit PROFINET. Hinweis Alle weiteren relevanten technischen Daten der WinLC finden Sie in der Dokumentation zu WinAC Basis Version 4.1. Technische Daten der WinLC mit PROFINET Tabelle 5-1 Allgemeine technische Daten Allgemeine technische Daten, wie Win AC Basis Engineering-System STEP 7, V 5.3 Mögliche Kommunikationsanschlüsse (über Kommunikationsprozessoren im PC) Hardware-Konfiguration Routing-Fähigkeit Max. Reaktionszeit bis zum Aufschalten der Ersatzwerte: Industrial Ethernet PROFIBUS DP Wie WinLC in WinAC Basis - Azyklische Übertragung 2 x Abtasthäufigkeit x Ping-Faktor (der Ping-Faktor ist defaultmäßig auf 10 eingestellt) - Zyklische Übertragung 3 x Übertragungshäufigkeit ja Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

42 Technische Daten Tabelle 5-2 Leistungsparameter PROFINET-Funktionalität - PROFINET CBA ja - PROFINET IO-Controller nein - PROFINET Runtime-Version V PROFINET CBA - azyklische Übertragung ja - zyklische Übertragung ja Anzahl der remote Verschaltungspartner, max. 150 Summe aller Anschlüsse Master/Slave 4400 Datenlänge aller eingehenden Anschlüsse Master/Slave Byte Datenlänge aller ausgehenden Anschlüsse Master/Slave Byte Datenlänge für Arrays und Strukturen (azykl. Verschaltg.), max Byte Datenlänge für Arrays und Strukturen (zykl. Verschaltg.), max. 450 Byte Datenlänge für Arrays und Strukturen (lokale Verschaltg.), max. - CP Byte - CP Byte Datenlänge für Arrays und Strukturen (lokale Verschaltg.), max. Slave-abhängig Remote Verschaltungen mit azyklischer Übertragung Abtasthäufigkeit: Abtastintervall, min. 20 ms Anzahl eingehender Verschaltungen 240 Anzahl ausgehender Verschaltungen 240 Datenlänge aller eingehenden Verschaltungen 6400 Byte Datenlänge aller ausgehenden Verschaltungen 6400 Byte Remote Verschaltungen mit zyklischer Übertragung Übertragungshäufigkeit: Übertragungsintervall, min. 10 ms Anzahl eingehender Verschaltungen 240 Anzahl ausgehender Verschaltungen 240 Datenlänge aller eingehenden Verschaltungen 3200 Byte Datenlänge aller ausgehenden Verschaltungen 3200 Byte HMI Variablen über PROFINET (azyklisch) HMI-Variablenaktualisierung 100 ms Anzahl HMI-Variablen, max. 400 Datenlänge aller HMI-Variablen, max Byte PROFIBUS Proxy Funktionalität unterstützt ja Anzahl gekoppelter PROFIBUS-Geräte - CP CP Anzahl der geräteinternen und PROFIBUS-Verschaltungen 2400 Datenlänge aller geräteinternen und PROFIBUS-Verschaltungen Byte 5-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

43 Anhang A A.1 Technische Unterstützung SIMATIC Technical Support Sie erreichen den Technical Support für alle A&D-Produkte Per adsupport@siemens.com Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Weitere Informationen zu unserem Technical Support finden Sie im Internet unter Service & Support im Internet Zusätzlich zu unserem Dokumentations-Angebot bieten wir Ihnen im Internet unser komplettes Wissen online an. Dort finden Sie: Aktuelle Produkt-Informationen (Aktuells), FAQs (Frequently Asked Questions), Downloads, Tipps und Tricks. Der Newsletter versorgt Sie ständig mit den aktuellsten Informationen zu Ihren Produkten. Der Knowledge Manager findet die richtigen Dokumente für Sie. Im Forum tauschen Anwender und Spezialisten weltweit Ihre Erfahrungen aus. Finden Sie Ihren Ansprechpartner für Automation & Drives vor Ort über unsere Ansprechpartner-Datenbank. Informationen über Vor-Ort Service, Reparaturen, Ersatzteile und vieles mehr steht für Sie unter dem Bergriff Leistungen" bereit. Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E A-1

44 Anhang A.1 Technische Unterstützung Weitere Unterstützung Haben Sie noch Fragen zur Nutzung der im Handbuch beschriebenen Produkte? Dann wenden Sie sich bitte an Ihren Siemens-Ansprechpartner in den für Sie zuständigen Vertretungen und Geschäftsstellen. Trainingscenter Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, bieten wir Ihnen entsprechende Kurse an. Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an das zentrale Trainingscenter in D Nürnberg. Telefon: +49 (911) A-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

45 Index A Aktualisieren per Anwenderprogramm, 3-17 Aufbauvarianten mit WinLC, 4-1 Azyklische Übertragung, 1-3 B Beispiele Konfiguration einer Anlage mit WinLC, 3-5 PROFINET-Komponenten, 3-4 Busanschlüsse Industrial Ethernet, 3-2 PROFIBUS DP, 3-2 C Component based Automation, 1-1 Produktspektrum, 1-4 D Deinstallation, 2-3 Download, 4-5 E Engineering-PC konfigurieren, 4-4 G Generieren in SIMATIC imap, 4-5 H Hardware-Aufbau, 3-1 Hardwarevoraussetzungen, 2-1 Hotline, A-1 I IF-Steckplatz, 3-3 Inbetriebnahme, 4-1 Industrial Ethernet, 1-3, 3-2 Installation Reihenfolge, 2-2 Interface-DB, 3-8 erstellen, 3-8 Internet, A-1 K Kommunikation, 3-2 Kompatibilität zu WinLC PN V1.1, 3-18 Komponenten-Konfigurator, 4-3 Konfigurations-Konsole, 4-4 konfigurieren Engineering-PC, 4-4 L Laden der Projektierungsdaten, 4-5 P PC mit WinLC konfigurieren, 4-3 PG/PC-Schnittstelle, 4-3 PNO, 1-2 Produktspektrum, 1-4 PROFIBUS, 1-3 PROFIBUS DP, 3-2 PROFIBUS Nutzerorganisation e.v., 1-2 PROFINET, 1-2 PROFINET Interface-Editor, 3-8 PROFINET-Gerät mit Proxy-Funktionalität, 3-3 PROFINET-Interface, 3-8 aktualisieren per Anwenderprogramm, 3-12 zur Laufzeit aktualisieren, 3-11 PROFINET-Komponente erstellen, 3-14 erforderliche Schritte, 3-6 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E Index-1

46 Index PROFINET-Komponenten, 1-4 PROFINET-Konfigurationsdaten speichern, 4-5 PROFINET-Standard, 1-4 Proxy-Funktionalität, 3-3 Proxy-Konzept, 1-3 S Service, A-1 SFC 112, 3-12 SFC 113, 3-12 SIMATIC Customer Support Hotline, A-1 SIMATIC imap, 1-4 Softwarevoraussetzungen, 2-1 Speichern PROFINET-Konfigurationsdaten, 4-5 Station-Manager, 4-3 Submodul CP561x, 3-3 Support, A-1 T Totally Integrated Automation, 1-1 Trainingscenter, A-2 U Übertragung azyklisch, 1-3 zyklisch, 1-3 W Weitere Unterstützung, A-2 WinAC Basis, 1-5, 1-5 Bestellnummer, 1-5 deinstallieren, 2-3 installieren, 2-2 WinLC Hardware-Konfiguration der PC-Station, 3-6 in Betrieb nehmen, 4-5 mit Proxy-Funktionalität, 3-4 mit Proxy-Funktionalität und lokalem DP- Mastersystem, 3-4 ohne Proxy-Funktionalität, 3-4 WinLC PN V1.1 Kompatibilität, 3-18 Z Zyklische Übertragung, 1-3 Index-2 Inbetriebnahmehandbuch, Ausgabe 08/2004, A5E

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