Social-Web-Kompetenzen in der beruflichen Bildung Unterrichtseinheit Up to Date mit dem Social Web

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1 Social-Web-Kompetenzen in der beruflichen Bildung Unterrichtseinheit Up to Date mit dem Social Web Die beschriebene Unterrichtseinheit ist ein Beispiel, wie die im Forschungsprojekt KOMMIT entwickelten Produkte zur Förderung der Medienkompetenzen im Bereich Social Web im Unterricht Anwendung finden können. Hintergrund KOMMIT steht für Kompetent mit Medien im beruflichen Qualifizierungsprozess und verfolgt das Ziel, Medienbildung als relevante Qualifikation in der Bildungskette der IT-Berufe zu verankern. Der Fokus liegt dabei auf der Förderung von Medienkompetenzen, die für den sinnvollen und effektiven Einsatz von sozialen Medien im beruflichen Alltag nötig sind. Entwickelte Produkte Sozialer Navigator Empfehlungsplattform rund um das Thema Social-Web- Kompetenzen im beruflichen Kontext Web Based Trainings Trainingsmodule zur Förderung wichtiger Social-Web- Kompetenzen Selbsttest Selbsttest zur Überprüfung vorhandener Social-Web- Kompetenzen Zielgruppe IT-Auszubildende Eine Übertragbarkeit auf weitere Berufsgruppen ist möglich. Wir empfehlen die Durchführung der Unterrichtseinheit zur Überprüfung vorhandener Grundfertigkeiten zu Beginn des ersten Ausbildungsjahres.

2 Überblick Warum ist es wichtig Medienkompetenzen im Bereich Social Web bei Auszubildenden zu fördern? Digitale Medien prägen die Lebenswelt in vielfältiger Weise. Sie verlangen von jedem Einzelnen immer wieder neue und umfassendere Kompetenzen sowohl im privaten Bereich als auch in der Arbeitswelt. Medienbildung ist somit ein wichtiger Faktor zur Stärkung der Ausbildungs- und Erwerbsfähigkeit jedes Einzelnen und zur effizienten Gestaltung von Arbeitsprozessen. Technologische Entwicklungen und die Verbreitung von Social-Web- Anwendungen im Unternehmensalltag erfordern ein hohes Maß an Kompetenz, um deren sinnvolle und effektive Nutzung im beruflichen Kontext zu gewährleisten. Definition Social Web Unter Social Web verstehen wir Internetanwendungen, in denen Nutzer Informationen austauschen, erstellen, gemeinsam bearbeiten, miteinander kommunizieren und Beziehungen pflegen können. Dazu gehören unter anderem: Soziale Netzwerke, Mikroblogging, Wikis, Social Bookmarking / Social Tagging, Media-Sharing, Blogs und Foren. (Begriffsdefinition im Projekt KOMMIT) Voraussetzungen PC-Arbeitsplätze, Internetzugang Systemvoraussetzungen

3 Unterrichtsverlauf Phase Vorbereitung Lehrkraft (Vortag) Dauer (min) Lehrkraft-Azubi-Interaktion Sozialform Medien 15 Lehrkraft bereitet Unterrichteinheit im Computer Sozialen Navigator (SN) vor - Registrierung - Lernbereich anlegen Optional: - Rahmenmodell - Projektphasen Phase Vorbereitung Azubis Dauer (min) Lehrkraft-Azubi-Interaktion Sozialform Medien 10 Azubis registrieren sich im Sozialen PCs Navigator (SN) Lehrkraft nimmt die Azubis in den vorher angelegten Lernbereich auf. Einstieg 20 Zugriff auf Grafik Das passiert in einer Minute im Internet über den Lernbereich des SN. PCs, Grafik, Tafel Kritische Auseinandersetzung mit der Grafik. Mögliche Gefahren, Vor und Nachteile des Internets. Ziel: Chancen des Internets im Hinblick auf zeitlich und örtlich ungebundenen Wissenserwerb und die gleichzeitig damit verbundene Gefahr der Informationsüberflutung herausstellen. Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs mit Informationen verdeutlichen. Unterrichtsgespräch, Offene Diskussion Ergebnissicherung: Tafelbild Vor- und Nachteile

4 Phase Dauer Lehrkraft-Azubi-Interaktion Sozialform Medien (min) Hinführung 15 Die Lehrkraft lenkt die Diskussion auf das Spannungsfeld Wissenserwerb - Informationsüberflutung Unterrichtsgespräch, Diskussion Moderations wand Kernfrage: Wie halte ich mich im Social Web auf dem Laufenden ohne den Überblick zu verlieren? Ergebnissicherung: Pro Azubi 3 Moderationskarten Punkte notieren An der Moderationswand nach Häufigkeiten clustern Durchführung Trainingsmodul Trainingsmodul Up to Date mit dem Social Web Computerarbeit PCs Die Azubis arbeiten eigenständig das E- Learning Modul durch, halten sich an die entsprechenden Aufgabenstellungen und erhalten am Ende eine Zusammenfassung von Empfehlungen, die exemplarisch auch auf andere Beispiele im Themenfeld Informationsbewertung angewendet werden können. Reflexion 10 Empfehlungen des Trainingsmoduls mit Moderationswand abgleichen. Welche Punkte wurden im Vorfeld nicht genannt? Welche Empfehlungen fehlen mglw. im Trainingsmodul? Abschluss Lernerfolgsmessung Durchführung des Selbsttests (10 Aufgaben) Unterrichtsgespräch Computerarbeit Moderations wand, Checkliste aus dem Trainingsmo dul PCs

5 Grafik Das passiert in einer Minute im Internet Quelle: (06/2014) Tafelbild 1 Vor- und Nachteile des Internets Vorteile Erleichterte Kommunikation Unabhängigkeit von Ort und Zeit Flexibler Zugang zu Informationen Wissenserwerb Aktualität(Aktualisierung von Informationen sehr schnell möglich) bequem, benutzerfreundlich ermöglichte einfache globale Kommunikation große Verbreitung Unterhaltung Nachteile Informationsüberflutung Glaubwürdigkeit und Qualität der Informationen Datenmissbrauch Datenschutz, Sicherheitsproblematiken Extensive Nutzung / Suchtpotenzial

6 Moderationswand Ergebnissicherung Kernfrage Wie halte ich mich im Social Web auf dem Laufenden ohne den Überblick zu verlieren? Filtern Zeit einplanen Newsletter abonnieren Technische Unterstützung Checkliste Trainingsmodul Up to Date mit dem Social Web

7 Vorbereitung Lehrkraft registriert sich im Sozialen Navigator

8 Lehrkraft legt einen Lernbereich an Lehrkraft legt Grafik Social Media Prisma im eingerichteten Lernbereich ab

9 Aufnehmen der Azubis im Lernbereich am Tag der Unterrichtseinheit

10 Anlage 1 - Rahmenmodell = Überblick über spezifische Social Web-Fertigkeiten Welche Kompetenzen wurden (speziell im Projekt KOMMIT) identifiziert? Erstellen und Bearbeiten von Informationen - (Gemeinsam) Informationsangebote erstellen oder verändern bzw. ergänzen (z.b. gemeinsam an einem Wiki-Artikel schreiben) - Informationen zielgruppengerecht aufbereiten (z.b. bei Formulierungen beachten, ob man sich an Firmenkunden oder Kollegen richtet oder sich kurz fassen auf Twitter) - Informationen aus verschiedenen, auch widersprüchlichen Quellen zusammenführen und verdichten (z.b. Ergebnisse einer Recherche zu einem Thema für einen Wiki-oder Blogbeitrag aufbereiten) - Quellenangaben machen (z.b. in Wiki- oder Blogartikeln die Quellen kennzeichnen, aus denen man die Informationen bezogen hat) Auswählen und Verwalten von Informationen - Relevante Informationen aus einer großen Informationsmenge auswählen (z.b. mit Google oder einer auf Social-Web Inhalte spezialisierten Suchmaschine) - Sich mithilfe des Social Web zu Themen auf dem Laufenden halten (z.b. indem man Neuigkeiten in einem Blog per RSS- Feed abonniert oder bestimmten Personen auf Twitter folgt) - Informationsüberflutung vermeiden (z.b. nur Personen folgen, die interessante Themen posten oder einen RSS-Reader mit Filterfunktion verwenden) - Informationen sammeln und kategorisieren (z.b. alleine oder gemeinschaftlich Informationen mit Social Bookmarking- Tools oder Cloud-Diensten sammeln oder Informationen mithilfe von Tagging ordnen) - Kontakte verwalten (z.b. Freundeslisten in Sozialen Netzwerken anlegen) und Netzwerke aufbauen (sich gezielt mit Personen vernetzen, z.b. in beruflichen sozialen Netzwerken) Verstehen und Bewerten von Informationen - Qualität und Glaubwürdigkeit von Informationen kritisch bewerten (z.b. bei einem YouTube-Video, einem Blog oder einem Wiki-Artikel die Intentionen des Autors und die Plausibilität der Information bewerten) - Personen mit Expertise bzw. passende Netzwerke auffinden (z.b. in sozialen Netzwerken oder Foren Personen oder Gruppen finden, die Experten für ein bestimmtes Thema sind) - Informationen aus verschiedenen Informationsquellen vergleichen (z.b. prüfen, ob sich Informationen aus verschiedenen Quellen widersprechen oder das Gleiche aussagen) Kommentieren und Kommunizieren von Informationen - Informationen mit ausgewählten Zielgruppen teilen (z.b. Information in sozialen Netzwerken nur an Personen weitergeben, die davon profitieren könnten und entscheiden, welche Information von welchem Publikum eingesehen werden darf) - Bewusstsein über (langfristige) Sichtbarkeit eigener Beiträge und Profil-Informationen haben (z.b. in Blogs, sozialen Netzwerken, Foren oder Media Sharing Sites keine Informationen veröffentlichen, die ungewollte Konsequenzen haben könnten) - Auf Beiträge und Kommentare anderer (adäquat) reagieren (z.b. in Kommentaren konstruktiv Kritik üben) Zur Förderung der rot hinterlegten Fertigkeiten, wurden zwei Trainingsmodule entwickelt

11 Anlage 2 - Raster zur Medienintegration = Einsatzmöglichkeiten Sozialer Medien im IT-Berufsumfeld Wie passt die Förderung dieser Kompetenzen in den Projektphasenablauf der IT-Ausbildung? Erforderliche Medienkompetenzen in ALLEN Projektphasen: Relevante Informationen recherchieren, auswählen, sammeln und kategorisieren und sich über Trends und Neuigkeiten auf dem Laufenden halten. Relevante Informationen vergleichen und in Hinblick auf Qualität und Glaubwürdigkeit bewerten.

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