LISTE 1 Kammerwahl 27. Mai 2014

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1 Betreff: Kammerwahl 2014 Sehr geehrte Kollegenschaft, geschätzte Ingenieurinnen und Ingenieure! Mit dieser Aussendung stellen wir Ihnen unsere unabhängige Wahlplattform vor. In der Beilage finden Sie das Arbeitsprogramm für die kommende Funktionsperiode und die Personen, die sich dafür einsetzen. 8 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit haben uns bewogen, die beiden ehemaligen Wahllisten Die Ingenieure und ZIP Ziviltechniker in Progress zu vereinen, um uns gemeinsam noch besser und effektiver für die Anliegen der Kollegenschaft einsetzen zu können. Die Kolleginnen und Kollegen unserer Wahlliste kommen aus allen Regionen unseres Kammerbereiches; sie repräsentieren die verschiedensten Ingenieurbefugnisse und unterschiedlichen Kanzleistrukturen ebenso wie alle Altersgruppen. Die Vorsitzenden des Sektionsvorstandes sowie aller Fachgruppen unterstützen diese Liste oder gehören ihr unmittelbar an. Gemeinsam wollen wir die erfolgreiche Arbeit der letzten 8 Jahre weiter fortsetzen und bitten Sie um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme bei der Kammerwahl Mit kollegialen Grüßen 1

2 Engagement ist wählbar! am 27. Mai 2014 Wir haben bisher viel erreicht und wollen noch viel mehr bewirken Aufbau der Servicefunktion der Kammer Weiterentwicklung und Aufwertung des Berufsstandes Gerechte Honorare für gerechte Leistungsbilder Lösung des Normen(un)wesens Erhalt der staatlichen ZT-Befugnisverleihung Dafür setzen wir uns ein Josef ANGST Peter BAUER Martin BUSCHINA Franz DINHOBL Herbert DÖLLER Manfred ECKHARTER Herbert EGGER Wolfgang FIALA Andreas FICHTINGER Michael FLEISCHMANN Walter FRANTZ Stephan FULD Karl GRIMM Franz GROSSAUER Helmut HAUER Wolfgang HAZIVAR Rudolf HINTERLEITNER Andrea HINTERLEITNER-SEDLACEK Wolfgang HOFBAUER Robert HOFMANN Karlheinz HOLLINSKY Johann HORVATH Thomas HRDINKA Wilhelm JACHS Michael JIREK Helmut JOBST Markus JOBST Dieter KATH Erich KERN Wolfgang KIENER Thomas KOCHBERGER Nabil KOTKATA Hermann KUGLER Hubert LEISSLER Martin LOSCHNIGG Luzian PAULA Alfred PAUSER Michael PETSCHNING Hans POLLY Karl Heinz PORSCH Josef PREM Stefan PREM Gerhard PUCHER Arne RAGOSSNIG Michaela RAGOSSNIG-ANGST Gerald RAUSCH Peter RESCH Johann ROSENTHALER Andreas RÖSNER Robert SAMEK Robert SCHEDLER Ingrid SCHEIBENECKER Gregor SCHILLER Jürgen SCHINDLER Ferdinand SCHLÖGELHOFER Peter SCHMID Erich SCHMIDT Gernot SCHMIED Martin SCHODERBÖCK Helmut SEDLMAYER Gottfried SEYR Markus SOMMERAUER Peter STIX Herbert STROBL Paul THURNER Werner TIWALD Andreas TOMASEK Wolfgang TSCHIDA Stefan WAILZER Christina WEISSENBÖCK-MORAWEK Michael WIESE Franz WOLFSLEHNER Philip ZEISLER Herbert ZIERHOFER 2

3 Servicefunktion der Kammer Senkung der Kammerumlage durch effiziente Kammerorganisation Implementierung einer Wissens- und Informationsdatenbank als umfassende Serviceplattform einer modernen Webpage Antrags- und Beantwortungsrecht für jeden ZT an alle Kammergremien Berufsorientiertes, nicht gewinnorientiertes Fort- und Weiterbildungsangebot im Rahmen der Arch+Ing Akademie Regelmäßige ComeTogetherEvents in den Regionen unseres Kammerbereiches zum Gedankenaustausch der Kollegenschaft untereinander und mit den Funktionären Unterstützung der Fachgruppen und von Öffentlichkeitsaktivitäten der Kollegenschaft bei o regionalen Aktivitäten o Bürgermeistertagungen, etc. Nachfolgebörse für die Fortführung der Kanzleien bzw. Büros Förderung der Ingenieurbefugnisse mit geringeren Mitgliederzahlen - Seltene Befugnisse Kommunikation statt Streit und Ressourcenvergeudung Beibehaltung der ehrenamtlichen Funktionärstätigkeit Berufsstand der Ziviltechnikerinnen und Ziviltechniker Umsetzung des von uns unterstützten baik-beschlusses zur Berufsbezeichnung Zivilingenieur Stellenwert der Urkundstätigkeit erhöhen o Hoheitliche Tätigkeit als Unterscheidungsmerkmal zu anderen technischen Berufen o Möglichkeit für Substitutenregelung o Voraussetzung für eine Gebührenordnung Aufwertung des ZT durch ex-lege Personenzertifizierung wie Gerichtssachverständige Gründungsrecht für interprofessionelle Gesellschaften Befreiung von nicht mehr zeitgemäßen Berufsbeschränkungen Stärkung der ZT als verlängerter Arm der Behörde durch intensive weitere Zusammenarbeit mit Behörden Umbenennung unserer Kammern in Ziviltechnikerkammer/Bundeskammer der Ziviltechniker und Einführung eines einheitlichen ZT-Logos Entschiedenes Auftreten gegen Unterwanderung der Ingenieurbefugnisse durch minder qualifizierten Mitbewerb Gezielte und regelmäßige Medienpräsenz Sicherung des Berufsstandes in Zusammenhang mit der EU-Dienstleistungsrichtlinie 3

4 Gerechte Honorare für gerechte Leistungsbilder Einforderung der Politikerzusagen: Honorarordnungen zur Qualitätssicherung Öffentlichkeitsarbeit gegen qualitätsfeindliches und ruinöses Preisdumping Weiterführung des erfolgreichen Vergabeausschusses o als schnelle Eingreiftruppe bei dringlichen Fällen o zur Beurteilung und Betreuung der Ausschreibungsverfahren o für Kontakte und Beratung der politischen Parteien, Auftraggeber und Investoren vor allem auch im Vorfeld o Wiederbelebung des Vergabeleitfadens Unterangebote über die Korrelation von Honorar und Versicherungsschäden herausfiltern und über die Versicherungen und unser Disziplinarrecht bekämpfen. Gebührenordnung für Urkundstätigkeiten der ZT, als technische Notare, im öffentlichen Interesse Lösung des Normen(un)wesens Die Kammer definiert den Stand der Technik Ingenieure als kompetenter Ansprechpartner von gesetzgebenden Instanzen Mitgestaltung von sinnvollen Zielen statt Regelungsflut: Vereinfachung, Klarheit, Widerspruchsfreiheit, Entrümpelung Unentgeltlicher Normenzugang für ZT Unterstützung der ZT in Normengremien Kommunikationsplattform von Kammermitgliedern zu Normenexperten Erhalt der staatlichen ZT-Befugnisverleihung Der ZT muss weiterhin staatlich befugt bleiben Die Verleihung der Berufsbefugnis soll auch in Zukunft durch den Staat - dem Wirtschaftsministerium - erfolgen Deshalb akzeptieren wir keinesfalls einen Übergang der Befugnisverleihung vom Wirtschaftsministerium zur Kammer Kompetenz ist wählbar! 4

5 Unser Wahlvorschlag: Sektionsvorstand Wien, Niederösterreich, Burgenland 1 Peter BAUER 1962 Wien Bauingenieurwesen 2 Michaela RAGOSSNIG-ANGST 1970 Wien Vermessungswesen 3 Erich KERN 1961 Wien Bauingenieurwesen 4 Stefan PREM 1980 Herzogenburg Bauingenieurwesen 5 Andreas RÖSNER 1959 Wien Bauwesen 6 Thomas HRDINKA 1968 Wien Informatik 7 Markus JOBST 1968 Mattersburg Vermessungswesen 8 Karl Heinz PORSCH 1963 Gmünd Raumplanung u. Raumordnung 9 Hans POLLY 1949 Neunkirchen Vermessungswesen 10 Manfred ECKHARTER 1942 Wien Vermessungswesen 11 Karl GRIMM 1960 Wien Landschaftsplanung und -pflege 12 Andrea HINTERLEITNER-SEDLACEK 1963 Wien Bauingenieurwesen 13 Johann ROSENTHALER 1957 Mödling Vermessungswesen 14 Karlheinz HOLLINSKY 1955 Wien Bauwesen 15 Herbert ZIERHOFER 1966 Wr. Neustadt Kulturtechnik u. Wasserwirtschaft 16 Stefan WAILZER 1965 Korneuburg Vermessungswesen Bundessektion Ingenieurkonsulenten 1 Markus SOMMERAUER 1963 Wien Forst- und Holzwirtschaft 2 Herbert DÖLLER 1963 Waidhofen/Th. Vermessungswesen 3 Peter RESCH 1963 Ybbs/Donau Bauingenieurwesen Disziplinarausschuss 1 Karlheinz HOLLINSKY 1955 Wien Bauwesen 2 Manfred ECKHARTER 1942 Wien Vermessungswesen 3 Wolfgang KIENER 1953 Klosterneuburg Bauwesen 4 Martin LOSCHNIGG 1971 Wieselburg Vermessungswesen 5 Andrea HINTERLEITHNER-SEDLACEK 1963 Wien Bauingenieurwesen am Vertrauen ist wählbar! LISTE 1 5

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