Gemeinde Piding. Landkreis Berchtesgadener Land. Vorentwurf

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1 Gemeinde Piding Bebauungsplan Nr. 47 Lattenbergstraße Ost Vorentwurf Gemeinde Piding Landkreis Berchtesgadener Land Bebauungsplan Nr. 47 Lattenbergstraße Ost für das Grundstück Fl.Nr. 317 der Gemarkung Piding Vorentwurf Die Gemeinde Piding erlässt aufgrund der 2, 8, 9 u. 10 des Baugesetzbuches (BauGB), der Baunutzungsverordnung (BauNVO), des Art. 81 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) und des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) diesen Bebauungsplan als Satzung. Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 1 / 7

2 B Festsetzungen 1 Geltungsbereich 1.1 Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes 1.2 Abgrenzung von unterschiedlichem Maß der baulichen Nutzung 2 Art der baulichen Nutzung 2.1 GE Gewerbegebiet gem. 8 BauNVO 2.2 Unzulässig sind Einzelhandelsbetriebe der Lebensmittelversorgung, großflächiger Einzelhandel und Tankstellen sowie Anlagen für sportliche Zwecke. Unzulässig sind Lagerplätze für Schrott, Abfälle, Autowracks sowie ähnlich wirkende Lagerflächen. Lagerflächen als untergeordnete Nebenanlagen von zugelassenen Betrieben bleiben davon unberührt. 2.3 Unzulässig sind Wohnungen, Anlagen für kirchliche und kulturelle Zwecke sowie Vergnügungsstätten. 3 Maß der baulichen Nutzung 3.1 GRZ 0,40 höchstzulässige Grundflächenzahl (z.b. 0,40) 3.2 Die zulässige Grundfläche darf durch die Grundflächen von Stellplätzen, Zufahrten und Nebenanlagen i.s. d. 14 BauNVO gemäß 19 Abs. 4 BauNVO bis zu einem Höchstwert von GRZ 0,80 überschritten werden. 3.3 WH 9,00 höchstzulässige seitliche Wandhöhe in Metern (z.b. 9,00 Meter), gemessen von der Oberkante des Erdgeschoß-Fertigfußbodens bis zum Schnittpunkt der Außenwand mit der Oberkante der Dachhaut. Beim Pultdach gilt dies für die höhere Seite. 3.4 Der Fertigfußboden des Erdgeschoßes darf höchstens 30 cm über der Oberfläche der Straße liegen, gemessen an der höchsten am Grundstück anliegenden Stelle der Straße. 3.5 Im GE 2 ist auf einer Grundfläche von max. 6,00 m x 6,00 m ein turmartiger Gebäudeteil mit einer Gesamthöhe von max. 18 m über der Höhe des Erdgeschoß-Fußbodens zulässig. 4 Überbaubare Grundstücksfläche, Bauweise 4.1 Baugrenze 4.2 Für die Abstandsflächen gelten die Vorschriften des Art. 6 Abs. 5 Satz 2 BayBO. 5 Bauliche Gestaltung 5.1 SD, PD Es sind Satteldächer und Pultdächer zulässig Dachneigung (z.b Grad) 5.3 Die Hauptfirstrichtung ist in Längsrichtung des Gebäudes anzuordnen. 5.4 An allen Seiten sind Dachüberstände von min. 0,60 m auszubilden. 5.5 Die Dacheindeckung ist nur mit nicht glänzenden oder nicht spiegelnden Baustoffen in roten, braunen oder grauen Farbtönen zulässig. Bei untergeordneten Bauteilen ist eine transparente Eindeckung zulässig. 5.6 Dachaufbauten oder Dacheinschnitte sind nicht zulässig. 5.7 Solaranlagen als dachflächenbündige Anlagen sind allgemein zulässig. Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 3 / 7

3 6 Werbeanlagen 6.1 Werbeanlagen sind nur an der Stätte der Leistung zulässig. 6.2 Werbeanlagen sind nur innerhalb der Baugrenzen und an Gebäuden nur unterhalb der höchstzulässigen Wandhöhe zulässig. Freistehende Werbeanlagen sind bis zu einer Höhe von 6,00 m zulässig. Je Werbeanlage darf eine Größe von 20 qm nicht überschritten werden, wobei die Gesamtfläche aller Werbeanlagen nicht mehr als 10 % der jeweiligen Fassadenfläche betragen darf. 6.3 Eine Beleuchtung von Werbeanlagen ist nur von oben nach unten gerichtet zulässig. Unzulässig sind blinkende Werbeanlagen oder Spruchbänder sowie in die Umgebung strahlende Beleuchtungen von Werbeanlagen. Beleuchtung von Werbeanlagen ist nur mit insektenschonenden, UV-armen oder UV-freien Leuchtmitteln zulässig. 7 Beleuchtung 7.1 Außenbeleuchtung ist nur im unbedingt betriebsnotwendigen Maß und nur mit insektenschonenden, UV-armen oder UV-freien Leuchtmitteln zulässig. 8 Erschließung, Stellplätze, Nebenanlagen 8.1 öffentliche Straßenverkehrsfläche 8.2 Straßenbegrenzungslinie 8.3 Offene Stellplätze sind nur innerhalb dieser Umgrenzung sowie innerhalb der Baugrenzen zulässig. 8.4 Überdachte Stellplätze und Garagen sind nur innerhalb der Baugrenzen zulässig. 8.5 Nebenanlagen n. 14 BauNVO sind bis zu einer Grundfläche von 12 qm auch außerhalb der Baugrenzen zulässig. 16,25-30,20-163, Stellplatzflächen für Kraftfahrzeuge sind mit wasserdurchlässigen Belägen herzustellen. 66,25-30,20-113,45 4,54 9 Einfriedung 9.1 Einfriedungen sind als durchsichtige Metallgitterzäune zulässig, ebenso als heimische 6,54 Hecken oder eine Hinterpflanzung dieser Zäune mit solchen Hecken. E 9.2 Die Einfriedungen sind bis zu einer Gesamthöhe von 1,80 m über Gelände zulässig. 9.3 Einfriedungen sind nur ohne Sockel und mit einem Bodenabstand von min. 10 cm zulässig. 9.4 Sofern II Gründe der betrieblichen Sicherheit es zwingend erfordern, kann von den Festsetzungen nach 9.2 und 9.3 ausnahmsweise abgewichen werden. 10 Grünordnung 10.1 (wird im Lauf der Planung ergänzt) 11 Bemaßung 6, festgesetztes Maß in Metern (z.b. 6,0 m) Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 4 / 7

4 4,54 6,54 6,54 E Gemeinde Piding E Bebauungsplan Nr. 47 Lattenbergstraße Ost Vorentwurf C II II Hinweise 1 bestehende Grundstücksgrenze 2 vorgeschlagene Grundstücksteilung 3 310/1 Flurstücksnummer (z.b. Fl.Nr. 310/1) 4 bestehendes Gebäude 6, Hausnummer (z.b. 29) 6,0 6 vorgeschlagene Baukörperstellung 7 495,0 Aubauverbotszone n. 9 Abs. 1 Bundesfernstraßengesetz 494,5 8 Freizuhaltende Sichtfelder A F R A F R 9 Die Bodenversiegelung ist auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken. 10 Zum Schutz des Bodens ist vor Beginn der Bauarbeiten auf der überbaubaren Grundstücksfläche der Oberboden abzutragen, getrennt zu lagern und nach Abschluss der Baumaßnahme wieder einzubauen. Er darf nicht durch Baumaschinen verdichtet, mit Unterboden vermischt oder überlagert werden. Um Qualitätsverlusten vorzubeugen sind Mieten bei einer Lagerungsdauer von mehr als zwei Monaten zu begrünen. 11 Die Baugrundverhältnisse sind der Gemeinde nicht bekannt. Dem jeweiligen Bauherrn wird daher empfohlen, den Baugrund rechtzeitig eigenverantwortlich untersuchen zu lassen. 12 Die Grundwasserverhältnisse sind der Gemeinde nicht bekannt. Gegen auftretendes Grundbzw. Schichtenwasser sind vom Bauherrn eigenverantwortlich Schutzmaßnahmen zu treffen. 13 Dachflächenwasser sowie Niederschlagswasser von privaten Hof- und Zufahrtsflächen sollte nach Möglichkeit auf den jeweiligen Grundstücken versickert werden. Dabei ist eine breitflächige Versickerung über eine belebte Oberbodenschicht anzustreben. Die Eignung des Untergrundes zur Versickerung nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik ist zu prüfen. Ist eine flächenhafte Versickerung über eine geeignete Oberbodenschicht nicht möglich, so ist eine linienhafte/linienförmige Versickerung z.b. mittels Mulden-Rigolen und Rigolen vorzuziehen. Die Beseitigung des Niederschlagswassers über Sickerschächte ist grundsätzlich zu begründen und nur in Ausnahmefällen zulässig. 495,0 495,0 494,5 494,5 14 Wenn die Dacheindeckung aus Kupfer, Zink oder Blei besteht, ist eine Versickerung nur nach einer Vorbehandlung zulässig. Eine wasserrechtliche Genehmigung ist in solchen Fällen erforderlich. Dachflächenanteile mit diesen Materialien von weniger als 50 qm sowie Dachrinnen und Fallrohre können vernachlässigt werden. Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 5 / 7

5 15 Es ist eigenverantwortlich zu prüfen, ob bei der Beseitigung von Niederschlagswasser eine genehmigungsfreie Versickerung bzw. Gewässereinleitung vorliegt. Die Vorgaben der Niederschlagswasserfreistellungsverordnung (NWFreiV) und der technischen Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW) bzw. in oberirdische Gewässer (TRENOG) sind einzuhalten. Gegebenenfalls ist eine wasserrechtliche Genehmigung mit den entsprechenden Unterlagen zu beantragen. Bei der Beseitigung von Niederschlagswasser von Dach-, Hof- und Verkehrsflächen sind die Anforderungen der DWA-Blätter A 138 und M 153 einzuhalten. 16 Altlasten durch verfüllte Abgrabungen oder sonstige Bodenbelastungen sind der Gemeinde nicht bekannt. Sollten beim Aushub optische oder organoleptische Auffälligkeiten des Bodens festgestellt werden, die auf eine schädliche Bodenveränderung oder Altlasten hindeuten, ist unverzüglich das Landratsamt zu benachrichtigen (Mitteilungspflicht gem. Art. 1 BayBodSchG). 17 Zu Tage tretende archäologische Bodenfunde unterliegen gem. Art. 8 des Denkmalschutzgesetzes der Meldepflicht an das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege oder die untere Denkmalschutzbehörde. 495, ,5 Höhenlinen des bestehenden Geländes, mit Angabe der Höhe über Normalnull in Metern, z.b. 495,0 Meter ü.nn. Kartengrundlage: Digitale Flurkarte, LDBV Bayern 2018 Planer: Kirchanschöring, den... Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Moosstr. 19 Dipl.- Ing. Univ Kirchanschöring Architekt Stadtplaner bp@josefbruederl.de Gemeinde: Piding, den Hannes Holzner, Erster Bürgermeister Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 6 / 7

6 D Verfahrensvermerke 1 Der Beschluss zur Aufstellung des Bebauungsplanes wurde vom Gemeinderat am gefasst und am..20 ortsüblich bekannt gemacht ( 2 Abs. 1 BauGB). 2 Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan-Vorentwurf in der Fassung vom..20 hat in der Zeit vom..20 bis..20 stattgefunden ( 3 Abs. 1 BauGB). 3 Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplan-Vorentwurf in der Fassung vom..20 hat in der Zeit vom..20 bis..20 stattgefunden ( 4 Abs. 1 Satz 1 BauGB). 4 Die öffentliche Auslegung des vom Gemeinderat am..20 gebilligten Bebauungsplan-Entwurfs in der Fassung vom..20 hat in der Zeit vom..20 bis..20 stattgefunden ( 3 Abs. 2 BauGB). 5 Die Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zum Bebauungsplan-Entwurf in der Fassung vom..20 hat in der Zeit vom..20 bis..20 stattgefunden ( 4 Abs. 2 BauGB). 6 Der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan in der Fassung vom..20 wurde vom Gemeinderat am..20 gefasst ( 10 Abs. 1 BauGB). Piding, den Hannes Holzner, Erster Bürgermeister 7 Die ortsübliche Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses zum Bebauungsplan erfolgte am..20 ; dabei wurde auf die Rechtsfolgen der 44 und 215 BauGB sowie auf die Einsehbarkeit des Bebauungsplans hingewiesen. Mit der Bekanntmachung ist der Bebauungsplan in der Fassung vom..20 in Kraft getreten ( 10 Abs. 3 BauGB). Piding, den Hannes Holzner, Erster Bürgermeister Büro für Bauleitplanung Josef Brüderl Seite 7 / 7

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