Beitrag: Arbeitgeber unterlaufen Mindestlohn Die miesen Tricks der Chefs

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1 Manuskript Beitrag: Arbeitgeber unterlaufen Mindestlohn Die miesen Tricks der Chefs Sendung vom 10. März 2015 von Stella Könemann, Claire Cruse und Tonja Pölitz Anmoderation: Keiner bekommt weniger als 8,50 Euro pro Stunde. Seit Anfang des Jahres gilt der Mindestlohn. Die SPD begeistert sich schon jetzt an ihrer historischen Leistung. Dabei sollte sie lieber erst mal abwarten, ob der Mindestlohn hält, was SPD-Wunderfrau Andrea Nahles so verspricht. 3,7 Millionen Menschen sollen profitieren, hat ihr Arbeitsministerium errechnet. Darunter Aufstocker, die ihr niedriges Einkommen angeblich nicht mehr mit Hartz IV aufbessern müssen. Doch viele Arbeitgeber machen einen Strich durch solche Rechnungen. Sie tricksen und betrügen, streichen Zuschläge, manipulieren Arbeitszeiten. Tonja Pölitz hat Beschäftige begleitet, für die der Mindestlohn deshalb nur graue Theorie ist. Denn in der Praxis sind sie geblieben, was sie vorher waren: arm trotz Arbeit. Text: Jens Holland-Letz ist in Rendsburg unterwegs, wenn die meisten Zeitungsleser noch schlafen. Der 44-Jährige arbeitet als Zeitungszusteller. Als Springer, immer dann, wenn Kollegen krank sind. Also, ich stehe morgens um 0.30 Uhr auf. Frühstücken, Kaffee trinken und um 1.30 Uhr fahre ich mit dem Fahrrad los. Das heißt, sobald ich nen Anruf kriege oder sobald irgendwo ein Kollege ausfällt, muss ich los und dort die Zeitungen zustellen. Sechs Tage die Woche, auch samstags. Von der Arbeit leben kann er trotzdem nicht. Jens Holland-Letz ist abhängig vom Jobcenter Arbeitslosengeld II-Aufstocker. Mit dem Mindestlohn hätte alles besser werden müssen. Wie viele Geringverdiener hatte auch er sich das genau ausgerechnet: Er hätte es rausschaffen können

2 aus Hartz IV. Also, ich habe gedacht, gerade jetzt zum Beispiel ab 1. April geht das richtig los, wo ich Urlaubsvertretung machen muss, Krankheitsvertretung machen muss. Dann bin ich täglich vier bis fünf Stunden am Arbeiten - und ich sag mal, ich würde sogar komplett aus Hartz IV rauskommen. Ich habe spaßeshalber für mich selber mal ausgerechnet: Ich würde in einigen Monaten auf weit über 100 Arbeitsstunden kommen. Und das heißt, was ist das an Geld? Das wären mit Nachtschichtzulage und so weiter mit allem Drum und Dran circa 1200 bis 1300 Euro. Raus aus Hartz IV - wenigstens mal monatsweise und von Anwohnern nicht mehr als Hartz IV-Rollkommando beschimpft werden. Doch die Rechnung hatte er ohne seinen Arbeitgeber gemacht. Der kürzte nicht nur den Nachtzuschlag von 25 auf zehn Prozent. Aufgrund des Weges hat ein Computerprogramm ausgerechnet, ich habe für diese beiden Bezirke, die ich jetzt austrage, das sind 113 Zeitungen, brauche ich 64 Minuten. Meine tatsächliche Arbeitszeit liegt aber bei 100 Minuten. Gerade mal 34 Sekunden gewährte ihm der Computer pro Zeitung, der Rest wurde einfach nicht bezahlt. O-Ton Uwe Timm, Projektsekretär NGG: Schön guten Tag, mein Name ist Uwe Timm. Ich komme von der Gewerkschaft NGG. Unterwegs im Auftrag des Mindestlohns. Gewerkschafter Timm aus Berlin besucht Bäckereien, Gaststätten, Kneipen. Denn er weiß, dass hier der Mindestlohn oft nicht eingehalten wird. O-Ton Uwe Timm, Projektsekretär NGG: Das ist so eine Geiz ist Geil -Mentalität - auch bei den Arbeitgebern. Die sagen: Ach, warum soll ich mehr bezahlen als ich muss. Ich muss zwar die 8,50 Euro zahlen, aber vielleicht fällt es ja niemandem auf, vielleicht beschwert sich ja keiner. Doch selbst wenn kein Arbeitgeber schummelt, Gewerkschafter Timm erwartet, die Zahl der Hartz IV-Aufstocker wird sich nicht wesentlich reduzieren.

3 O-Ton Uwe Timm, Projektsekretär NGG: Die Wirtschaft hat sich, wenn ich das mal so sagen darf, nen Scheißdreck letztendlich darum gekümmert. Die haben wirklich gespart und sehen auch noch immer Minijobber als billige Arbeitskräfte an. Thomas Schenk ist Minijobber. Fühlt sich als Lückenfüller - und schon oft um einen gerechten Lohn gebracht. Als Tellerwäscher verdient er hier zum ersten Mal 8,50 Euro. Bei seinem alten Arbeitgeber hatte er vor kurzem nur 5,50 Euro fürs Tellerwaschen verdient. O-Ton Thomas Schenk (Name geändert), Tellerwäscher: Wie fühlt man sich, wenn man 5,50 Euro die Stunde verdient? Beschissen fühlt man sich - und ausgenutzt. Also, in der Gastronomie glaube ich kaum, dass die den Mindestlohn von 8,50 Euro einhalten. Jeder will heute zu seinem Hartz IV ein bisschen Geld dazu verdienen. Und da springt jeder auf sechs Euro oder auf fünf Euro an, im Prinzip, oder fast jeder, sagen wir mal so. Wir überprüfen das, bewerben uns als Küchenhilfe bei Schenks altem Arbeitgeber drehen mit versteckter Kamera. Zwei Manager des Lokals übernehmen das Gespräch. Und wie sieht das mit der Bezahlung aus? O-Ton Manager, Gedächtnisprotokoll: Das machen wir draußen. O-Ton Managerin, Gedächtnisprotokoll: Also, es sind 6,50 Euro. Alle kriegen das Gleiche. O-Ton Manager, Gedächtnisprotokoll: Aber es gibt viel Trinkgeld. Die Gäste geben hier viel. O-Ton Managerin, Gedächtnisprotokoll: Und so kommst du schon auf die zehn Euro pro Stunde. In dieser Küche hatte auch Tellerwäscher Schenk für 5, 50 Euro Geschirr gespült. Als wir fragen, will hier keiner über die Bezahlung sprechen: Was kriegt man denn hier so in der Stunde? Keine Antwort! Ob sie zufrieden sind mit ihrem Stundenlohn? Da solle man bei den Chefs nachfragen. Das tun wir - am nächsten Tag zusammen mit Gewerkschafter Timm. Wir dürfen offen drehen. Als er nachfragt, versichern alle 8,50 Euro zu verdienen. O-Ton Uwe Timm, Projektsekretär NGG: Also, die Situation ist für alle Kolleginnen und Kollegen hier

4 gleich? Also, ihr habt jetzt, wenn ich das richtig verstanden habe, alle die 8,50 Euro? Wir konfrontieren einen der Chefs, warum er uns viel weniger geboten hat. Und hier wird auch nicht gesagt, 6,50 Euro? Daran kann er sich nicht erinnern. Uns haben Mitarbeiter das erzählt. Wir haben erfahren, dass das so ist. O-Ton Manager: Es sind 8,50 die wir alle verdienen, wir sind alles Angestellte hier. In Berlin kriegt man doch eh nur 6,50 Euro. O-Ton Manager: Meinen Sie, es ist überall anders - irgendwo? Ist es nirgendwo anders? O-Ton Manager: Sorry! In jedem fünften Lokal erlebt Gewerkschafter Timm ähnliche Situationen. Mehr als sieben Millionen Minijobber gibt es in Deutschland. Leute wie Schenk, die allein von ihrer Arbeit kaum leben können. Wissenschaftler haben den Begriff Dienstleistungsproletariat geprägt. Aus dem es kaum noch Aufstiegschancen in reguläre Arbeit gibt. O-Ton Thomas Schenk (Name geändert), Tellerwäscher: Erster Arbeitsmarkt ist für mich, dass die Leute auch wirklich einen Arbeitsvertrag haben, der von Montag bis Freitag geht, oder wenn eben in Schichten gearbeitet wird, in Schichten geht, und die dann auch vollen Lohn bekommen - und nicht hier bloß 200 oder 100 Euro mehr im Monat haben, so wie ich ja zum Beispiel. Für Tellerwäscher Schenk hat der Mindestlohn wenig verändert - so wie für die meisten Aufstocker. Nur ein Bruchteil schafft es jetzt raus aus Hartz IV.

5 Diese Reinigungskraft aus Nürnberg will unerkannt bleiben. Sie will ihren Job im Kino nicht verlieren. Das teilte ihr im Januar mit: Der Mindestlohn für Aushilfen werde lediglich mit 7,06 Euro plus Sachleistungen vergütet: Kinokarten, Popcorn und Cola sah der Arbeitgeber als Lohnbestandteil. O-Ton Reinigungskraft: Also, ich hätte 7,06 Euro ausgezahlt bekommen - und bis 8,50 in Sachleistungen. Damit hätte ich dann auch noch bei uns im Kino den Umsatz steigern sollen. Erst ein Boykott von Kinobesuchern brachte den vollen Mindestlohn. Doch im Krankheitsfall bekommt sie immer noch kein Geld, sagt sie. Obwohl die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ausdrücklich auch für kranke Minijobber gilt. Wir bewerben uns im Kino als Saalsauger und drehen mit versteckter Kamera. 8,50 Euro werden gezahlt - aber nicht unbedingt bei Krankheit. Kriege ich denn den Tag bezahlt, wenn ich mal krank bin? O-Ton Kinomitarbeiter, Gedächtnisprotokoll: Also, Sie müssen erst mal sofort Bescheid sagen und dann müssen Sie den Tag natürlich nacharbeiten. Ja, so kenne ich das auch. O-Ton Kinomitarbeiter, Gedächtnisprotokoll: Eben, sie müssen ja auf Ihre 52,5 Stunden als Minijobber im Monat kommen. Aber den Tag kriege ich nicht bezahlt. O-Ton Kinomitarbeiter, Gedächtnisprotokoll: Also, wenn Sie einen gelben Zettel bringen und drauf bestehen, dann zahlen wir das schon. Wir halten uns schließlich an die gesetzlichen Vorgaben. Zurück bei Zeitungszusteller Jens Holland-Letz in Rendsburg. Er bekommt Besuch von einem Kollegen. Auch bei dem wurden geleistete Arbeitszeiten nicht bezahlt, obwohl vom Arbeitgeber bislang immer neun Stunden bestätigt wurden. O-Ton Hans-Jürgen Thede, Zeitungszusteller: Und dann habe ich mich darauf beschwert, was heißt beschwert, darauf berufen, dass ich das schriftlich habe, dass ich neun Stunden die Woche arbeite und auch bezahlt haben möchte. Und daraufhin habe ich das Gleiche gekriegt,

6 noch mal das Gleiche. Und da ist das dann handschriftlich gekürzt worden. Die Arbeitszeit wird nicht bezahlt, die man braucht. Ich habe mir das umgerechnet: Umgerechnet tue ich diese Woche umsonst arbeiten. Der Arbeitgeber die Zustellgesellschaft der Schleswig-Holstein Zeitung gibt die Schuld dem Computer - der hätte die Wege falsch berechnet. O-Ton Mitarbeiterin Schleswig-Holstein Zeitung: Etliche haben wir überprüft, einige noch nicht. Hätten Sie das nicht mal vorher machen können, bevor der Mindestlohn in Kraft tritt? O-Ton Mitarbeiterin Schleswig-Holstein Zeitung: Wie hätten wir das wissen sollen, wir hatten ja keine Zeiten von diesem Programm. Aber man wusste ja, dass man irgendwann jetzt die Zeit bezahlen muss. O-Ton Mitarbeiterin Schleswig-Holstein Zeitung: Also, wissen Sie, wir haben so ne und solche Mitarbeiter. Die einen motzen, die anderen sagen: Gut, dann überprüft es erst mal und dann sehen wir, was rauskommt. O-Ton Mitarbeiter Schleswig-Holstein Zeitung: Ich kann Ihnen da gar nichts zu sagen. O-Ton Hans-Jürgen Thede, Zeitungszusteller: Ganz klar, nur Profit. Es geht nur um Profit. Das ist hier eine Umverteilung, die wir schon Jahre haben, von unten nach oben. Jens Holland-Letz hat mehrmals um Überprüfung gebeten. Erst eine Klage vorm Arbeitsgericht hat ihm die vollständige Bezahlung gebracht. Seither: kein Einsatz, kein Geld. Sein Arbeitgeber hat ihn kaltgestellt. Wenn ich überhaupt noch mal eingesetzt werde. Ja, weil das stört den Arbeitgeber, dass ich mich gewehrt habe. Ich werde zwar nicht meine Kündigung bekommen, aber ich werde nicht mehr eingesetzt. Und so hat der Mindestlohn noch nicht erfüllt, was sich viele versprochen haben - ein Leben ohne Hartz IV.

7 Abmoderation: Mindestlohn, Rente mit 63, Frauenquote. Die SPD bringt ihre Regierungsprojekte durch und kommt trotzdem nicht aus dem Umfragetief. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.

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