JAHRESBERICHT 2013 c/o Friedel Rohde, Projektkoordinator Komturstr.58-62, Berlin

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1 Sehr geehrte Partner des Arbeitskreises Beratungsprozesse, im zurückliegenden Jahr konnte der Arbeitskreis Beratungsprozesse vieles erreichen. Der Jahresbericht 2013 gibt Ihnen als Partner einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Ergebnissen und einen Ausblick auf Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr auf Ihre Unterstützung zählen können und sagen an dieser Stelle herzlichen Dank. Für den Arbeitskreis Friedel Rohde im Januar Partnerprogramm Der Arbeitskreis Beratungsprozesse (AK) führte sein neues Partnerprogramm zum Jahresbeginn 2013 ein. Es verbindet das Engagement für Brancheninteressen mit der Option auf aktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen sowie auf positive Medienresonanz. Insgesamt 22 Unternehmen haben sich 2013 zur Teilnahme am Partnerprogramm entschieden. Für Partner ergeben sich seit 2013 interessante Möglichkeiten zum Co-Branding, denn der AK erfährt gerade unter Maklern hohe Aufmerksamkeit. Über 90 Prozent der deutschen Makler kennen ihn. Partner werden auf der Webseite des AK präsentiert und erreichen eine deutlich erhöhte Aufmerksamkeit in dieser attraktiven Zielgruppe. Die Webseite zählte allein im Jahr 2013 rund Seitenaufrufe. Seit Beginn seiner Tätigkeit verzeichnete der AK über 6 Millionen Seitenaufrufe und die Gesamtzahl der Visits hat 2013 die Zahl von einer Million Besuchern überschritten. In den Pressemitteilungen des AK werden seit 2013 die Partnerunternehmen aufgeführt. So erfahren nicht nur Journalisten regelmäßig vom Engagement unserer Partner, sondern auch relevante Publikationen für die Versicherungsbranche veröffentlichen manchmal die Partnerliste bei ihrer Berichterstattung. Darüber hinaus unterstützte der Arbeitskreis seine Partner auch 2013 regelmäßig in operativen wie strategischen Fragestellungen zum Vertrieb über Makler. Viele Fragen konnten unkompliziert und auf dem kleinen Dienstweg geklärt werden.

2 2. Arbeitsgruppen Mit der Unterstützung seiner Partner finanziert der AK die Arbeit von rund 30 hochqualifizierten Experten der Branche, die für den AK, in den Arbeitsgruppen sowie Gremien tätig sind. Im Jahr 2013 wurden für Projektmanagement, Präsenztage in den Arbeitsgruppen sowie für ehrenamtliche Arbeit circa 300 Personentage für den Arbeitskreis aufgebracht. Private Krankenversicherung Am tagte erstmals die neue Arbeitsgruppe Private Krankenversicherung. Die Arbeit konzentriert sich zunächst auf Krankentagegeld und weitere Krankenzusatzversicherungen. Die weiteren Arbeitsgruppen sind: Lenkungsausschuss Recht Versorgung Finanzen Breitengeschäft sowie Gewerbe 3. Kooperationen Der AK ist 2013 folgende Kooperationen eingegangen: - BiPRO Die Brancheninitiative BiPRO hat gemeinsam mit Vertretern des Arbeitskreises im Rahmen einer Vorstudie geprüft, wie ein gemeinsames Datenmodell für Beratungsprozesse aussehen kann. Diese Vorstudie ist abgeschlossen und die BiPRO wird sich des Themas annehmen. - DMA Der AK kooperiert seit Oktober 2013 mit der Deutschen Makler Akademie (DMA). Experten des Arbeitskreises werden in der Startphase 2014 zunächst drei Seminare aus dem Bildungsprogramm 2014 der DMA mit dem Thema "Wie Sie durch einen strukturierten Beratungsprozess erfolgreicher vermitteln" bestreiten.

3 4. Brancheninitiativen GDV-Vertriebskodex Unternehmen, die sich dem Kodex unterwerfen, verpflichten sich auch darauf, über die Einhaltung alle zwei Jahre das Testat eines Wirtschaftsprüfers einzuholen. Derzeit entwickeln renommierte Wirtschaftsprüfungsunternehmen dezidierte Prüfkataloge. Diese erstrecken sich sowohl auf die Angemessenheits- wie auch auf die Wirksamkeitsprüfung. Der Arbeitskreis hat eine Bestätigung konzipiert, mit der Versicherungsunternehmen ihr Engagement für den AK und damit für eine höhere Beratungsqualität gegenüber Wirtschaftsprüfern nachweisen können (s. Anlage). Initiative gut beraten Zu den prozessbezogenen Aspekten der Vermittleraus- und Weiterbildung entwickelte der AK für seine Partner ein Grundsatzpapier, das diese in der Planung und Umsetzung von Weiterbildungsmaßnahmen für Außendienstmitarbeiter, Vertreter und ungebundenen Vermittler unterstützt. Das Grundsatzpapier stellt der AK seinen Partnern auf Wunsch zur Verfügung. 5. Materialien für die Beratung Allgemeine Beratungsgrundsätze Der AK veröffentlichte im Juni 2013 auf seiner Internetseite einen ersten Entwurf seiner Allgemeinen Leitsätze zur Versicherungs- und Finanzberatung. Diese stellt er in seiner XING-Gruppe zur Diskussion. Beratungsleitfäden Der AK setzte die Arbeit an den Beratungsleitfäden fort. Mittlerweile liegen Leitfäden für acht Beratungsanlässe in jeweils drei Versionen vor. Die Differenzierung erfolgt nach Leitfäden für Versicherungs- und Finanzvermittler, für Vermittler mit Schwerpunkt Versicherungen sowie für Vermittler mit Schwerpunkt Finanzvermittlung. Mindeststandards und Risikoanalysebögen Die Mindeststandards für die Hausrat- und Gebäudeversicherungen wurden weiterentwickelt. An dieser Arbeit waren auch namhafte Versicherungsunternehmen beteiligt. Die Risikoanalysebögen Hausrat, Gebäude- und Kfz-Versicherung wurden grundlegend überarbeitet und der aktuellen Marktsituation angepasst. Die Beratung von Gewerbekunden stellt hohe Ansprüche an die Beratungsqualität. Deshalb hat der AK für die Beratung von Gewerbebetrieben Analysebögen für die betriebliche Haftpflichtversicherung erarbeitet. Sie ergänzen die die bereits vorhandenen Analysebögen zur Inhalts- und Glasversicherung.

4 Nutzungsbedingungen Mitglieder des Partnerprogramms dürfen seit 2013 das Logo des Arbeitskreises mit dem ergänzenden Text "Partner des AK Beratungsprozesse" nutzen. Das Logo darf auf der eigenen Webseite und auf allgemeinen Druckstücken o.ä. verwendet werden. Sofern ein Unternehmen eigene Software auf der Grundlage der Arbeitsergebnisse des AK umgesetzt hat, kann es diese vom Arbeitskreis zertifizieren lassen. Unternehmen, die eine Nutzungsvereinbarungen geschlossen haben oder deren Softwareumsetzung vom AK zertifiziert wurde, werden seit Ende 2013 automatisch benachrichtigt, wenn sich Vorlagen geändert haben. 6. Messen und Veranstaltungen Der AK präsentierte seine Arbeit auf dem CHARTA-Marktplatz sowie bei der Branchenfachmesse DKM. Mit dem 2. Berliner Juristentag bot der AK Juristen namhafter Maklerversicherer Gelegenheit zum Austausch mit ausgewiesenen Branchenkennern aus Forschung, Verbänden und juristischer Praxis. 7. Ausblick für 2014 Im Jahr 2014 wird an folgenden Themen gearbeitet (Auszug): AG Versorgung: Überarbeitung der diversen Risikoanalysebögen, damit sie mit den Beratungsleitfäden (Auftragsklärung) korrespondieren Neue Beratungsleitfäden Arbeitskraftabsicherung und Eintritt in das Rentenalter AG Gewerbe Erstellung Risikoanalysebogen Elektronik Erstellung Risikoanalysebogen Geschäftsgebäude Beratungsleitfaden Existenzgründung AG Breitengeschäft Grundlegende Überarbeitung der Risikoanalysebögen Unfall, PHV und Rechtsschutz

5 AG Recht Beratungspflichten des Vermittlers bei Umdeckungen Beratungsprotokoll Finanzanlagenberatung Rechtliche Situation der Vermittler bei der Vermittlung im Internet Klärung aktueller Fragestellungen aus den Arbeitsgruppen AG Krankenversicherung Erstellung Risikoanalysebögen Krankenzusatzversicherung, Tagegeldversicherung und Pflegeversicherung AG Finanzen Überarbeitung Risikoanalysebogen Altersvorsorge Erstellung von Erfassungsbögen Vermögensbilanz, Einnahmen und Ausgaben des Haushalts" und Risikoprofil Lenkungsausschuss Koordinierung der Arbeitsgruppen-Arbeiten Fortführung BiPRO-Projekt (Normung) Bildungsprogramm (für Makler) Überarbeitung Kundenbasisdaten Veranstaltungen / Messen In Planung sind 3. Berliner Juristentag (12. und ) IT-Workshop (Umsetzung der Arbeitsergebnisse des AK durch IT- und Versicherungsunternehmen) Makler-Workshops ( Umsatzsteigerung durch strukturierte Beratung ), ggf. begleitend zu Versicherer-Roadshows (bei Interesse ist Friedel Rohde Ansprechpartner) Charta-Messe im Mai 2014 in Düsseldorf DKM im Oktober 2014 in Dortmund

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