bridge aktuell Ausgabe Nr. 6, Juli/August 2006

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1 bridge aktuell EUR Ausgabe Nr. 6, Juli/August ,- Liebe Bridgespielerinnen und Bridgespieler! Vor drei Monaten verlieh ich genau an dieser Stelle meiner Hoffnung Ausdruck, dass es meinem Team und mir gelingen möge, viele Mitglieder der österreichischen Bridgegemeinschaft zur Mitarbeit zu bewegen. Die Liste jener Bridgespielerinnen und Bridgespieler bzw. Bridgeklubs, die in den letzten drei Monaten dazu beigetragen haben, uns bei der Planung bzw. Durchführung etlicher Vorhaben zu helfen bzw. ihre Hilfe für zukünftige Projekte in absehbarer Zeit zur Verfügung zu stellen, ist länger, als wir zu hoffen gewagt haben. Das Spektrum erstreckt sich unter anderem von wertvollen Ratschlägen und logistischer Unterstützung, über Beiträge für Bridge Aktuell und Räumlichkeiten oder Gutscheine, die zur Verfügung gestellt wurden, hin zu EDV-Einschulungen, tatkräftiger Unterstützung im Bereich Jugend- und Juniorenarbeit und dem Knüpfen von wichtigen Kontakten. All das hat unsere Tätigkeit im Bereich der Schuloffensive in Wien inklusive Verschickung von Unterlagen über Sportbridge für Eltern, Lehrer, Schüler und Direktoren, dem Erstellen von Materialien über diverse Facetten des Bridge mit dem Ziel, im Herbst den Klubs sponsorentaugliche Materialien zur Verfügung stellen zu können, den ersten Arbeiten am Konzept des Mäzenatenvereins und der Schaffung einer neuen EDV-Struktur wesentlich erleichtert. Wir bedanken uns (in alphabetischer Reihenfolge) - wobei wir hoffen, niemanden vergessen zu haben - bei Dietlind Angebrandt, Betina Artmer, Fritz Babsch, BCA, bc.at, BC Belvedere, BC Salzkammergut, BC Wien, BmF, Horst Breitenstein, Werner Broser, Max Buchmayr,Margarethe Degischer, Alfred Fleischmann, Gustav Floszmann, Max Füreder, Heinz Gaenger, Wolfgang Gauster, Birgit Gruber, Renate Hansen, Karin Heger, Michael Hermann, Rudi Hofmann, Astrid Kerbl, Otto Kleedorfer, Thomas Knob, Renate Koschier, Franz Kriftner, Arno Lindermann, Axel Milavec, PBC Graz, Helmut Polaschegg, Christoph Pürstl, Hans Reiftzhammer, Leo Remmel, Martin Rokyta, Bernd Saurer, Gert Scherzer, Jürgen Schock, Renate Schrammel, Margit Schwarz, Josef Singer, Jovi Smedervac, Marianne Soukup, Karin Sova, Heimo Stalzer, Treffpunkt Bridge, Sascha Wernle, Götz-Wolf Wingelmüller und Herbert Wohlfahrt. Da bei weitem noch nicht alle Vorhaben abgeschlossen sind und in Bälde neue Herausforderungen auf uns zu kommen, darf dieses Dankeschön auch gerne als Appell für weitere konstruktive Zusammenarbeit verstanden werden. Doris Fischer Auch Österreich war bei der WM in Verona: Berichte ab Seite 7

2 Inhalt Editorial Seite 1 Sport- und Regelauschuss Seite 2 Rätsel, Lösung Juni Seite 3 Rätsel des Monats Seite 3 Der leidgrprüfte Ehemann Seite 4 Rokys Roulette Seite 5 WM in Verona Seite 6 Grazer Butler-Turnier Seite 7 Und täglich grüsst das Murmeltier Seite 9 Die traurige Geschichte des Karo 3ers Seite 9 Klubs Seite 11 Bridgekurse Seite 15 Bridge Seminare Seite 16 Übersicht Reisen und Seminare Seite 17 ÖBV Schülercamp Seite 18 Reisen und Seminare Seite 20 Sommerbewerbe Seite 26 Turnier-Ausschreibungen Seite 27 Turnier-Ergebnisse Seite 35 Sonderturniere Seite 39 Impressum Seite 39 Turnierkalender Seite 40 Achtung! Der ÖBV veranstaltet am Samstag, 7. - Sonntag 8. Oktober 2006 einen C-Turnierleiterkurs. Vortragender: DI Thomas Burg Der Veranstaltungsort und weitere Einzelheiten werden noch bekanntgegeben. Interessenten mögen sich bitte im Sekretariat anmelden. ÖBV Sekretariat Frank Houtermans Bürostunden: Mo, Fr bis Di, MI, DO von bis Tel./Fax: 01 / office@bridgeaustria.at Homepage: Teletext: Seite 724 Aus dem Sport- und Regelausschuss Erfordernisse für Eröffnungen von 2 sowie von 1 nach Precision oder Blue Club. 1. Eine Eröffnung von 2 (bzw. 2 ), die als Absolutforcing deklariert wird, muss entweder 25 Hochkartenpunkte enthalten (wenn das Blatt ohneverteilt ist) oder der Regel von 28 entsprechen: Die Summe der Hochkartenpunkte plus der Anzahl der Karten in den beiden längsten Farben plus 2 Punkte für die siebente Karte in der längsten Farbe muss 28 oder mehr betragen. 2. Eine Eröffnung von 2 (bzw. 2 ), die entweder als Semiforcing oder als Allgemeines Forcing deklariert wird, muss entweder 23 Hochkartenpunkte enthalten (wenn das Blatt ohneverteilt ist) oder der Regel von 26 entsprechen: Die Summe der Hochkartenpunkte plus der Anzahl der Karten in den beiden längsten Farben plus 2 Punkte für die siebente Karte in der längsten Farbe muss 26 oder mehr betragen. 3. Eine Eröffnung von 1 nach Blue Club muss entweder mindestens 16 Hochkartenpunkte enthalten oder der Regel von 26 entsprechen. 4. Eine Eröffnung von 1 nach Precision muss entweder mindestens 15 Hochkartenpunkte enthalten oder der Regel von 26 entsprechen. Beispiele: AKD8765 A = 26 AKB876 2 ADB = 26 A KD AD = AKDB10976 K = 25 AKB65 AK = 26 Die Regelung tritt am in Kraft und ersetzt alle früheren Bestimmungen zu diesem Thema. 2

3 Lösung des Juni-Rätsels Das war die ganze Verteilung: K D B 9 8 K A3 6 5 West 1 Pass Pass W Teiler West, OW in Gefahr. Nord 2 Pass Pass N S O Ost 2 3 A K D 4 Süd 3 Pass K D B 9 8 K A D B A K B 9 3 W N S 5 3 A D B O A K D 4 Angriff: Ass / König gewechselt auf 9. Süd sticht mit dem Ass und spielt! Ihr Spielplan? Das Rätsel des Monats Lösung: Süd erkennt dass West eine vierer Herz besitzt und die vierte Herz am Tisch schnappen will. Also spielt er schleunigst Pik, um den Schnapper zu verhindern. Der Alleinspieler sticht am Tisch und setzt mit Herz zum König und Herz klein fort. Ost sticht und spielt sein letztes Pik. Nun kann man am Tisch die vierte Herz nicht mehr schnappen und gibt anscheinend 3Herz + 2Treff Stiche für -100 ab. PARTIE verloren?????...keineswegs!!!! Wir gehen mit Karo zum Ass und atoutieren aus. Folgende Situation entsteht: uninteressant W N S D 10 6 O K 9 8 Wenn Süd neben der vierer Herz auch die dreier Karo besitzt, kommt er in einen simplen Herz - Karo Squeeze! Auf die letzte Pik werfen Sie eine kleine Karo vom Tisch und Süd ist im Abwurfzwang! 1) Wirft er die Herz Dame, ist die Sieben hoch! 2) Wirft er Karo, wird der Tisch hoch! AK K AK K D B 10 7 Nord Pass Pass Ost W 2 ** 3 NT 6 3 D 5 4 D B * Semiforcing, ** negativ, *** Punkte Angriff: Pik Dame von Nord. Wie ist Ihr Spielplan? N S Spielberechtigt sind alle ÖBV-Mitglieder mit weniger als Meisterpunkten (A- und Treff-Spieler) per Antworten sind schriftlich per Post, oder Telefax bis 24. August 2006 an das ÖBV Sekretariat zu senden. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wie Gutscheine für Hausturniere (unter Ausschluss des Rechtsweges). Herzlichen Dank für die Spenden von Nenngeldgutscheinen an BC Austria, Bridge mit Freunden, BC Belvedere, BC Graz, BC Salzkammergut, BC Wien und Treffpunkt Bridge. Helmut Polaschegg O Teiler West, NS in Gefahr. Das Lizit: Süd Pass Alle West 2 * 2 NT *** passen 3

4 Der leidgeprüfte Ehemann Mein Mann ist ein Lifemaster und wahrscheinlich der bessere Spieler als ich. Sein größtes Problem ist mit mir Bridge zu spielen, seufzte eine ältere Dame nach einem Turnier und hielt mir ein Blatt mit den Ost/West-Händen unter die Nase: AD A K 7 5 AK D W N S O A Nach einer 2SA-Eröffnung von mir (West) und einer abgelehnten Stayman-Sequenz spielte ich 3SA. Nord griff mit 7 an, erzählte sie weiter. Ich stach den vorgelegten König mit dem Ass und spielte Herz, Nord setzte die Dame ein, die den Stich gewann. Er wechselte auf Treff, ich stach und spielte nochmals Herz. Nord gab nun den Buben zu, den ich aus Kommunikationsgründen wiederum bei Stich ließ. Ich gewann das Treff-Nachspiel, und mit der dritten Herz-Runde kam ich in die entscheidende Phase zu erraten, ob ich das Ass oder den Impass mit dem Zehner spielen sollte. Nach langem Nachdenken entschied ich... Welche Karte würden Sie wählen und warum? Lösung:... mich für den Zehner, doch Süd stach mit dem König und ich war zweimal gefallen. Nun, Sie hätten Ihrem Mann einige weitere graue Haare ersparen können, denn wenn Sie für das Ausspiel zwischen B x x x und K D B x wählen, für welche Farbe würden Sie sich entscheiden? Aber ich kenne jemanden, der behauptet mindestens fünf Mal im Lauf des Abends Pik ist der Feind der Ohne. Gegen ihn hätten Sie möglicherweise die Partie gewonnen. Die gesamte Verteilung: AD A K 7 5 AK D B D B 5 D 9 3 B 4 2 W N S K 10 K 8 7 B O A Handspiel-Broschüren von Johannes Bamberger Handspielpraxis IV - Das Endplay oder Die Kunst den Impass zu vermeiden 58 S./Schutzgeb.Euro12,-- Viele Bridgespieler hadern mit ihrem Schicksal, wenn sie einen Impass missraten. Dass aber ihnen eine andere Spieldurchführung das Raten der Position einer Figur abgenommen hätte, übersehen sie oft. 28 Aufgaben zu diesem Thema unter gleichem Aufbau wie bei Handspielpraxis I+II+III perfektionieren Ihr Endspielkönnen. Handspielpraxis V Timing oder Die richtige Farbe zum richtigen Zeitpunkt spielen 58 S./Schutzgeb. Euro 12,-- 28 Handspielaufgaben zu diesem Thema unter ähnlichem Aspekt wie bei Handspielpraxis I+II+III+ IV Handspielpraxis VI - Kommunikation 58 S./Schutzgeb. Euro 12,-- Die Brücken zwischen Hand und Tisch erhalten, aber die der Gegner zerstören ist das Thema der 28 Aufgaben. Das Spiel der Karte 80 Aufgaben 160 S./Schutzgeb. Euro 22,-- In abwechselnder Folge werden an Hand von Gegenspiel- und Handspielpartien verschiedene Strategien behandelt, die im Spiel der Karte wichtig sind. Handspiel-Technik I 66 S./Schutzgeb. Euro 12,-- Neue 32 Handspielaufgaben aus den Themen von Handspielpraxis I bis VI, bei denen auf der einen Seite nur Hand und Tisch mit vorgebenem Kontrakt und Ausspiel zu sehen sind. Auf der nächsten Seite wird unter Ansicht des kompletten Diagramms die Lösung ausgeführt. Handspiel-Technik II 66 S./Schutzgeb. Euro 12,-- Weitere neue 32 Handspielaufgaben aus den Themen von Handspielpraxis I bis VI. Eine Gesamtliste aller veröffentlichten Broschüren kann neben Auskünften und Bestellungen bei Johannes Bamberger angefordert werden unter der Tel: 01/ , Adresse: A-1190 An der Zwerchwiese 9, jbamberg@mcnon.com 4

5 Rokys Roulette Am 12. Juni 2006 bin ich zur 6. offenen Bridgeweltmeisterschaft nach Verona aufgebrochen um Ihnen werter Leser live von vor Ort berichten zu können. Das Finale der Mixed-Paarweltmeisterschaft war bereits in der Endphase als ich die Gelegenheit hatte bei Jovi und Sascha zu kiebitzen und wurde nicht enttäuscht: Board 19, Teiler Süd, O/W in Gefahr 4 3 A K D 3 8 K D B Süd Jovi 1 Pass 4 ** Pass A K D W N S B 9 B A K A West 2 3 Pass X O Das Lizit entwickelte sich wie folgt: *non forcing, **Cue bid Nord Sascha 2 * 3 6 D B Alle passen Ost Pass Pass Pass West kontrierte für Herzangriff, jedoch wurde Sascha auch dadurch nicht an der Erfüllung des Kontrakts gehindert. Sascha war froh in 6 einen Top geschrieben zu haben, wo er bereits 2 gespielt hätte. Leider verloren wir das letzte und entscheidende Match gegen eine indische Auswahl trotz einer meiner Lieblingspartien dieses Bewerbs: Runde 11, Board 6, Teiler Ost, Ost/West in Gefahr A D K 9 K B 5 3 Ost 1 3 Süd K B A W N S O B 9 D 8 D C.Pürstl Pass Pass West 1 4 K A7 6 A B D Nach folgender Bietfolge spielte ich Herz 3 aus: *Herz und Treff Nord Roky 2 * Alle passen Der Alleinspieler nahm das As am Tisch und spielte die Treff Dame, welche ich mit dem As sofort gestochen habe und klein Herz gespielt. Christoph kam mit der Dame zu stich und spielte Karo geschnappt, Herz geschnappt, Karo geschnappt für 2-mal nicht und 13 gute IMPs, denn hätte der Alleinspieler atoutiert hätte er 10 Stiche erzielt. Die 3. offene Europameisterschaft findet von 15. bis zum 30. Juni 2007 im World of Wonders Kremlin und Topkapi Palace "all inclusive"-resort statt. Informationen sind bei mir gerne erhältlich. Martin Rokyta Tags darauf stieg ich selbst auch in das Geschehen bei der Team-Weltmeisterschaft ein und durfte gleich in der ersten Runde gegen das Starteam von Lavazza spielen und nach diesen und vielen weiteren anstrengenden Matches hatten wir vor dem letzten noch 7 IMPs aufzuholen um uns zu für die Runde der letzten 64 zu qualifizieren. 5

6 12. Offene WM in Verona - 9. bis 24. Juni Diese Weltmeisterschaft (sie wird alle vier Jahre abgehalten) vereinigte Spielerinnen und Spieler aus allen Kontinenten und bestand aus mehreren Bewerben. Die meisten Teilnehmer spielten jedoch nur einen Teil davon. Die Bewerbe überschnitten sich teilweise: 1. Weltmeisterschaft für Mixedpaare; 2. Rosenblum Cup, ein Teambewerb in der Offenen Klasse; 3. McConnell Cup, ein Teambewerb für Damen; 4. Weltmeisterschaft für Paare in den Kategorien Offene Klasse, Damen und Senioren; 5. Ein Butlerturnier für jene, die in den Paarweltmeisterschaften das Semifinale oder das Finale nicht erreicht hatten. Auf der Plusseite: Die Weltelite war zum größten Teil anwesend (vor allem aus Europa und den USA, während Asien, also China, Indien und Pakistan schwach vertreten war), die Spielräume waren großzügig, die Organisation war sehr gut und nicht zu streng, was bei der Hitze und dem starken Verkehr (der Spielort lag außerhalb der Stadt) als angenehm empfunden wurde. Die Spielzeiten waren für die meisten Spieler angenehm (ab 10 Uhr 30 wurde gespielt, der Abend war immer frei). Es gab genug kompetente Turnierleiter und das übliche hochkarätige Turnierkomitee. Auf der Minusseite: Die Nenngelder waren mehr als exorbitant, die Versorgung der Teilnehmer mit Speise und Trank ließ zu wünschen übrig, die Damenbewerbe spielten eine untergeordnete Rolle. Viele Damen zogen die Bewerbe der Offenen Klasse vor. Die Bulletins waren ziemlich kümmerlich. Auf die Minusseite gehört auch das Abschneiden der Österreicher. Eigentlich boten nur Fritz Kubak/Axel Milavec eine ordentliche Leistung, sie belegten bei den Senioren im Finale den ausgezeichneten 9. Platz. Statistisches: Es wurden Boards dupliziert und gespielt, um 20% mehr als bei den Europameisterschaften in Teneriffa (2005) und in Menton (2003). Es wurde an allen Tischen mit Screens und dem Bridgemate (ein "Kastl" für elektronisches Scoring) gespielt. Durch dieses Gerät erfuhr man in den Paarturnieren schon knapp vor dem Ende des Durchgangs den aktuellen Stand. Nach der amerikanischen Zählung (jeder Durchgang wird extra gezählt) hatte man etwas mehr als Tische. Bei den großen Turnieren in den USA zählt man bis Tische, es gibt dort aber zahlreiche Nebenbewerbe für Anfänger und schwache Spieler, die es bei der WM natürlich nicht gibt. In Verona zählte man verschiedene Spieler, insgesamt 258 Teams und Paare. Einer der Hauptbewerbe der Veranstaltung ist der Rosenblum Cup, er war mit 172 Teams kleiner als in Lille (1998), aber größer als in Montreal (2002). Das Paarturnier in der Offenen Klasse, der zweite Hauptbewerb, zog 394 Paare an; es war kleiner als das in Montreal und Lille, aber auch kleiner als das in Albuquerque (1994). Bei der WM 1970, die in Stockholm stattfand und wo ich mit Peter Manhardt das Offene Paarturnier gewann, spielten 176 Paare; es gab noch keinen Rosenblum Cup, aber im Paarturnier wurden 288 Partien gegen 144 verschiedene Paare - ohne Semifinale und Finale - gespielt. Damals spielten praktisch noch alle weiblichen Teilnehmer im Damenbewerb. In Verona gab es heuer 31 Proteste (0,021%), wesentlich weniger als erwartet. In neun Fällen wurde die Protestgebühr einbehalten, weil der Protest jeglicher Grundlage entbehrte. Die nächste Großveranstaltung ist die EM 2007, sie soll im Juni 2007 in Antalya stattfinden. Nach der Explosion (dem Anschlag?) bei einem Wasserfall in der Nähe Antalyas vom 24. Juni ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Fritz Babsch Die neuen Weltmeister Open Pairs: Zhong Fu - Jie Zhao aus China. Damen Pairs: Irina Levitina - Kerri Sanborn aus den USA IMP Pairs: Tezsan Sen - Okay Gur aus der Türkei Senioren: Nico Klaver - Roald Ramer Sieger des Rosenblum Cups (Open Team WM) wurde das amerikanisch-norwegische Team MELTZER mit Rose Meltzer, Kyle Larsen, Alan Sontag, Roger Bates, Geir Hegelmo und Tor Helness. Bei den Damen (McConnell Cup) siegte das Team STEINER mit Carlyn Steiner, Marinesa Letizia, Janice Simon- Molson, Tobi Sokolow (alle USA), Tatiana Ponomareva, Victoria Gromova (beide Russland). 6

7 Ergebnisse der Österr. Teilnehmer Mixed Pairs: Qualifikation (481 Paare): Proz 33. Fischer Doris - Saurer Bernd 56, Smederavac Jovanka - Wernle Sascha 56, Ippisch Eva - Johannes Bamberger 52, Lindinger Barbara - Rohan Karl 51, Erhart Maria - Yalman Ali 51, Naqi Elisabeth - Hunther Michael 48, Muliar Andrea - Schifko Martin 48, Gogoman Adele - Zach Christian 46, Artmer Bettina - Babsch Andreas 46, Hansen Renate - Berger Heinrich 43,44 Finale: (181 Paare) 128. Ippisch Eva - Johannes Bamberger 48, Fischer Doris - Saurer Bernd 47, Smederavac Jovanka - Wernle Sascha 45,13 Open Team (Rosenblum Cup) Qualifikation:(mehr als 200 Teams) ALIZEE (Fischer Doris - Saurer Bernd, Lindermann Arno - Schifko Martin, Wernle Sascha - Simon Josef) wird 5. imit 179 VP in Gruppe N von 11 Teams. VAN HELSING (Babsch Andreas - Bieder Wolfgang, Hansen Renate - Berger Heinrich) wird 7. mit 133 VP in Gruppe L von 10 Teams. Women Team (McConnell Cup) Qualifikation:(39 Teams) HÄMMERLI (Hämmerli Chantal (CH)- Erhart Maria, Kalkerup Bettina - Moller Kirsten Steen (DK)) wird 7. mit 125 VP in Gruppe D von 10 Teams. Open Pairs: Qualifikation: (331 Paare) Proz. 26. Gloyer Andreas - Lauss Wolfgang 54, Lindermann Arno - Schifko Martin 53, Berger Heinrich - Spaur Ulrich 51, Zach Christian - Wernle Sascha 49, Lichtenegger Karl - Winkler Konrad 46, Hansen Renate - Colasante Fablo 42,33 Semifinale (180 Paare) 6. Gloyer Andreas - Lauss Wolfgang 55, Lindermann Arno - Schifko Martin 49,69 Finale: (72 Paare) 67. Gloyer Andreas - Lauss Wolfgang 46,04 Imp Pairs: Qualifikation (165 Paare) IMP 55. Bieder Wolfgang - Babsch Andreas 0,35 Women Pairs: Qualifikation: (79 Paare) Proz 13. Hämmerli Chantal - Erhart Maria 53,37 Senioren: (88 Paare) 8. Kubak Fritz - Milavec Alexander 54, Eichholzer Jörg - Felderer Christian 50, Fleischmann Ursula und Alfred 44,83 (Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung, wenn jemand übersehen wurde oder ein Resultat falsch ist fh) Das Grazer Butler-Turnier In einem Turnier nach Butler-Wertung helfen einem kleine Gewinne (+1 oder +2) nicht sehr viel, also muss man versuchen, große Gewinne zu erzielen. Mit "sicheren" Ausspielen ist das meistens nicht möglich: AB 6 AK B B D A8 A W N S O K D K D D K B 9 Wenn Süd mit einem Weak Two eröffnet, hat seine Seite gute Chancen, ein fettes Plus zu erzielen. Wenn Ost-West in 4 landen, muss man den Kontrakt zu Fall bringen; es ist nicht abwegig, D auszuspielen (wenn Nord das nicht als Single erkennt, sollte er sein Spiel überdenken). Wenn man 4 zu Fall bringt, erzielt man 10 IMPs; wenn der Gegner diesen Kontrakt erfüllt, verliert man 6 oder 7 IMPs. Das ist also eine sehr teure Partie, praktisch Top- Null. Die Verteidigung mit 4 kostet nur minus 100 (niemand hat sie gefunden) und kostet weniger. A D 10 4 AK A K 8 7 K 7 2 B 9 5 B W N S K AB 9 O 8 7 D D B 10 4 D 6 Der Kontrakt von 6 ist zwar gewagt (aber besser als 6SA), er ist aber erfüllbar; er wurde dreimal angesagt, was 11 IMPs brachte. 7

8 Die riskanten 6SA bringen nur einen IMP mehr (zweimal angesagt). Wer keinen Schlemm spielte, verlor geringfügig. Hier sieht man den Unterschied zwischen Paar- und Butlerturnier deutlich: Es ist egal, ob man auf Ost-West +660 oder +690 erzielt. B B 10 9 D K B 7 6 B 6 5 D 7 B K D AK B D W A AK 10 D A K 6 3 K 9 W N S N S O O A2 D K 4 B Nord-Süd haben 26 Punkte, es ist normal, dass man 3SA oder 4 spielt. Daher ist auch die Ausbeute für N-S nicht besonders gut (4 IMPs), aber wenn O-W den Gegner zu Fall bringt, hat er mit 8 IMPs ein schönes Plus. Wie das geht? Man muss Treff ausspielen, und der Allein-spieler muss die Pik und die Karo missraten. Dazu sollte man als Ost mithelfen und ohne Nachdenken klein bleiben, wenn der Alleinspieler klein zu K spielt. A 10 9 A K D 7 B 8 4 AD 7 Hier muss N-S meistens tatenlos zusehen, wie der Gegner ein volles Spiel erreicht und bis zu elf Stiche erzielt. Seine Seite verliert im Normalfall 2 oder 3 IMPs. Wenn Ost-West nicht voll ansagt, gibt es aber gute 8 IMPs für N-S, und sogar fette 12 IMPs, wenn Ost oder West einen Faller produzieren - ja, auch das ist passiert! Obwohl das volle Spiel in der nächsten Partie keineswegs zwingend angesagt werden muss, bringt es nur 5 IMPs: A A B 3 2 B D B 8 W N S K A D 9 2 AD 10 9 O D 10 9 K 5 4 K B K 7 Die roten Farben stehen gut, so dass man jedes Vollspiel erfüllt. Wenn man pessimistisch ist und nur einen Teilkontrakt spielt, was an sieben Tischen vorgekommen ist, dann verliert man 7 IMPs. Insgesamt hat man dann 12 IMPs eingebüßt. Wenn Ost-West verteidigt und mit -500 davonkommt (nur in 5 möglich), kann er immerhin 3 IMPs retten. Verteidigt seine Seite aber mit 5, gibt das -800 und einen Verlust von 3 IMPs, zusätzlich zu den fünf, die man ohnehin verliert. Jedes dieser Resultate ist dreimal vorgekommen. Es zeigt sich wieder einmal, dass Verteidigen auf Fünferstufe eine zweifelhafte Sache ist, auch im Butlerturnier. Fritz Babsch Der ÖBV begrüßt seine neuen Mitglieder Ebner Eva BCP Haque Anasul BC Austria Höck Christine BC Kitzbühel Leher-Lienhart Elisabeth BCP Kohn Friedrich BC Maccabi Karauschek Mathilde BCP Pickel Dr. Liselotte PBC Graz Schredl Ingrid BCP 8

9 Und täglich grüsst das Murmeltier oder Die Kunst, Fehler zu vermeiden 1. A4 3 K D 2 K B 9 8 B A K D A von Maximilian Buchmayr In der vergangenen Folge beschäftigte das Murmeltier sich mit den Situationen, in denen der Antworter auf Informationskontra mit einem einladenden Blatt (ca Punkte) seine Blattstärke durch einen Sprung in einer neuen Farbe zeigen muss. Dieses Gebot ist nicht forcierend, das heißt der Partner darf (und muss) passen, wenn er für sein Gebot ein Minimumblatt (ca Punkte) hält. Es stellt sich daher die Frage, was man tun soll, wenn man ein Blatt hält, mit dem man gegenüber dem Informationskontra des Partners auf jeden Fall eine Manche spielen möchte, also etwa ab 12 Punkten. Schauen wir uns dieses Problem anhand einiger Beispielblätter an. Ihr linker Gegner eröffnet mit 1, Ihr Partner kontriert und Ihr rechter Gegner passt. Was würden Sie mit folgenden Händen sagen: 3. A K D A A K D K B #1: Sie haben gute Stopper in der Gegnerfarbe und kein Interesse an einer Edelfarbe. Aus Ihrer Sicht kommt kein anderer Kontrakt in Frage als 3 NT - daher sagen Sie diesen Kontrakt einfach an. #2: wollen Sie sicher nicht spielen, Ohne kommt mir Ihrem -Holding auch nicht in Frage, ein -Kontrakt liegt auf der Hand. 2 würde Ihre Blattstärke nicht richtig zeigen (siehe oben), sagen Sie also am besten wieder gleich die Manche an: 4. Sie riskieren damit zwar einen 4/3-Fit, es ist aber dennoch meist besser eine Edelfarbenmanche im 4/3-Fit als eine Unterfarbenmanche im 4/4-Fit zu spielen (weniger Stiche, höherer Score). #3: "Wie nehmen mir ihn denn?", hätte Hans Moser gefragt. 4 könnte richtig sein, 4 auch. Wenn der Partner 4/4 in den Edelfarben hält, ist es egal, welche Manche wir ansagen. Aber wenn er 4/3 hat, wäre es schade, wenn wir nicht den besseren Fit erwischen würden. Wenn wir also in dieser Situation in 4 oder 4 springen, kann es uns passieren, dass wir den 4/3-Fit erwischen, obwohl wir einen 4/4-Fit in der anderen Edelfarbe gehabt hätten. Und der Partner kann natürlich nicht "ausbessern", weil er von unserer anderen Farbe nichts weiß. Die Lösung ist einfach und elegant: Sie lizitieren 2, die Farbe des Gegners.Dieses Gebot zeigt nichts über, sondern sagt nur aus, dass sie genug Punkte für die Manche haben. Ihr Partner wird nun 2 sagen, wenn er eine 4er hat, 2 mit einer 4er - und schon ist die richtige Farbe gefunden und Sie können in die Manche springen. #4: Auf hier gibt es wieder zwei mögliche Endkontrakte: Wenn der Partner eine 4er hat, ist 4 wahrscheinlich der beste Kontrakt, hat er nur eine 3er, ist 3NT ein besserer Versuch. Die Lösung funktioniert wieder so wie im vorigen Beispiel: Sie sagen 2. Wenn der Partner nun 2 sagt, zeigen Sie Ihre 4er. Hebt der Partner die, haben Sie einen 4/4 Fit gefunden und spielen 4, hebt Ihr Partner die nicht, spielen Sie 3 NT. In jedem Fall verpflichtet der Überruf der Gegnerfarbe die Partnerschaft dazu, bis zur Manche weiterzulizitieren. Sie müssen nicht gleich in irgendeine Manche springen, sondern gewinnen den notwendigen Bietraum, um durch platzsparendes, ökonomisches Beschreiben Ihrer Blätter in den besten Kontrakt zu gelangen. Verfallen Sie also wenn Ihr Partner ein Informationskontra gibt, nicht in den bequemen Murmeltierschlaf, sondern überlegen Sie, wie Sie Ihre Blattstärke zum Ausdruck bringen können, und - falls Sie stark genug für eine Manche sind - ob verschiedene mögliche Manchekontrakte zur Auswahl stehen, oder ob Sie den Endkontrakt sofort ansagen können.. Mitteilung des Klosterneuburger BC Unser INKU-TREFF hat vom Urlaubssperre Der KBC kann in dieser Zeit im ehemaligen Stiftskeller in der oberen Stadt. heute SCHÜTTKASTEN im ersten Stock spielen. Davon sind betroffen die Termine: Mo 31.7., Di 1.8., Do 3.8., Mo 7.8., Di 8.8., Mo Das Turnier am 10. August muss aus Termingründen des Schüttkastens (eigene Veranstaltung) entfallen 9

10 Die traurige Geschichte des Karo 3ers Also neulich komme ich in einer Hand mit meinen Kollegen dem As und König zusammen. In der Kombination bin ich ja wirklich eine meist vollkommen nutzlose Karte. Was kann man schon mit mir tun? Eventuell als Übergang zur Dame kann man mich benutzen. Super finde ich immer, wenn ich wenigstens als Zumarke verwendet werde. Meist werde ich aber ganz einfach als lästiges Anhängsel abgeworfen oder vom Gegner geschnappt. Aber an diesem Abend war das ganz anders, da hatte ich meine große Chance: Wir kommen also in folgender Partie zusammen: K 6 2 K 7 3 AK 3 B W N S O AB 4 A D B AK 9 Das Lizit geht so : West Ost 1NT 2 1) 1) mancheforcing 2NT 2) 3 2) Minimum 4 4NT 3) 3) Keycard Blackwood 5 4) 5NT 5) 4) 2 von 5, 5) Kö Frage 6 6) 7 NT 6) 2 Kö Ausspiel 4 Mein Alleinspieler West beäugt den Tisch und versinkt in dumpfes Brüten. Ich versteh schon, 12 Stiche sind da und 2 Impass Chancen für den 13. Stich. Aber welchen spielen? Oder einen - Squeeze? Nur Anfänger spielen Impässe! Ich mache mich schon bereit um auf die lange Herz abgeworfen zu werden. Endlich sticht West in der Hand mit dem K und spielt noch weitere 4 Runden. Auf die 4. und 5. wirft er eine und eine aus der Hand weg. Nord-Süd geben locker und ohne Überlegung diverse kleine Karten zu. Dann spielt er endlich den 2er. Ich mach mich schon bereit um abgeworfen zu werden, aber mein West betrachtet mich liebevoll und wirft den 10er ab! Ah, jetzt versteh ich. Der braucht mich noch! Denn: angenommen Nord-Süd haben jeweils eine schwarze Dame, dann probiert West zuerst ob eine double steht, wenn nicht, wer sticht dann mich? Die Situation ist also momentan so: Anm. des Verfasseres. Hätte West gleich mit B angegriffen, gäb's diese Geschichte nicht. K 6 AK 3 B 5 K 6 2 K 7 3 AK 3 B Schwarz X Schwarze D x x x x x W N S O Schwarz X Schwarze D x x x x x D B 10 8 D 8 7 W N S O D AB 4 5 AK 9 Das ist meine Chance! Wann war ich denn schon einmal der letzte Stich in 7 NT! Der Alleinspieler spielt also zum K, zum As. Keine Dame fällt. Dann As, König.. Wieder keine Dame. Jetzt muss ich doch hoch sein! Spielt jetzt As und König und legt mich triumphierend auf den Tisch. Katastrophe! Süd sticht mich ganz einfach mit der Dame. Wests Partner ist berechtigterweise(?) total empört: "Jeder Anfänger gewinnt die Partie! Brauchst nur irgendeinen Impass zu spielen! Sitzen doch beide! Was war denn das wieder für eine Schnapsidee!". Wests lahme Ausrede "Das war doch der klassische B2 Double- Squeeze, der hat eine viel bessere Wahrscheinlichkeit." geht im Triumphgeheul der Gegner unter. Denn in Wirklichkeit war die Verteilung ganz anders: AB 4 A D B AK 9 Hätte West nach 6 Runden ganz einfach As, K und dann As, K abgespielt, wäre Nord natürlich in einen "Show-Up Vienna Coup" - Squeeze gekommen und ich wäre wieder einmal ganz einfach wie üblich auf eine hohe schwarze Karte abgeworfen worden... Naja, ganz kurz durfte ich einmal im Rampenlicht stehen. fh 10

11 Ausgabe Nr. 5 / Juli/August 2006 KLUBS WIEN : Akademischer Bridgeclub Cafe-Restaurant Rathaus MI Wien, Landesgerichtsstr. 5 (ausser 9. Aug) Tel.: 01/ (Helga Stigleitner) 01/ (Dr. Leo Remmel) Clublokal des Hietzinger Tennisvereines MO Glutzkowpl. 3, 1130 Wien Tel.: 0676/ (Ingrid Reichhart) Cafe-Restaurant Reinwald MI Mauerbachstr./Ecke Sophienalpenstr. 1 Nichtraucherturnier Tel.: 01/ (Gertrud Scheibein) bridgecentrum.at 1090 Wien, Porzellang. 7 MO, DI, DO, FR, SA Tel.: 01/ MO bis FR anmeldung@bridgecentrum.at MI Relaxturnier DO Relaxturnier DO, Juniorenabend FR Gerlin Cup Mittwoch-Termine 2006: A/T/K DI MI im Monat: Rosenkavalier, H/P/LM DI MI: Teamturnier Jahresbewerb, 3. MI: Individual Jahresbewerb, 4. MI: Parturnier Jahresbewerb Unsere Nachmittagsturniere finden bei Schönwetter im Garten statt. Bridgeclub Austria 1010 Wien, Rudolfsplatz 4/1. Stock MO bis FR Tel.: 01/ , Fax: 01/ MO bis FR office@bcaustria.at, DI 19.00: A/T/K-Aufwertung FR 14.30: A/T/K-Aufwertung FR 19.00: Blumenturnier Belvedere Bridge Club 1010 Wien, Biberstr. 9 DI Tel.: 01/ (Dr. Josef Singer) Kein Turnier am 8. Aug 0676/ (Johann Zeugner) Partnergarantie! Bridgeclub Schleifmühle Verein zur Förderung des Bridgesports 1040 Wien, Schleifmühlg. 21 MO, DI, FR Tel.: 01/ Jeden ersten Freitag im Monat Teamturnier MI und DO Alle Turniere mit Partnergarantie! SA, SO, Feiertag Bridgeclub Süd 1230 Wien, A. Baumgartner Str. 44/B4/01 Ost MO, DO Tel.: 01/ (Waltraud Brun) Bridge-Club-Wien 1010 Wien, Reischachstr. 3, 2. Stock MO, MI Tel.: 01/ , 0664/ (Josef Paulis) DO bridgeclub.wien@aon.at, SA, SO Gegen Voranmeldung Nachmittagsbetreuung von Offenen Partien Bridge Klub West 1140 Wien, Pierrong. 19 MO, DI Tel.: 01/ , bridgeklubwest@inode.at SA, SO Partnergarantie bei telefonischer Anmeldung bis 1 Stunde vor Spielbeginn Bridge mit Freunden / 1010 Wien, Biberstr. 9 DI, DO BRIDGE TOTAL Tel.: 01/ DO bridgetotal@telering.at, FR und Partnerreserve bei allen Turnieren SA (Anmeldung 1/2 Stunde vorher) Hausturniere auch an Feiertagen. Donnerstag Abendturnier gratis für Mitglieder, Gäste EUR 3,-. Donnerstag, 1. Juni, kein Nachmittagsturnier (14.30). Abends normaler Spielbetrieb. 11

12 K L U B S WIEN : City Bridgesport Club (CBC) bridgecentrum.at, 1090 Wien, Porzellang. 7 MO (außer an Tel.: 02236/42160, 0676/ Feiertagen) AlfredFleischmann@aon.at Partnerreserve, abgetrennter Nichtraucherbereich, vorduplizierte Boards, Computerausrechnung mit Kopien der Ergebnisse und Austeilungen und persönlichen Scores bei Clubturnieren. Postsportverein Wien 1010 Wien, Postg. 12 DO Nichtraucherturnier 1170 Wien, Rosensteing. 93 DI, MI Tel.: 0664/ (Franz Kopecek) Union Sport Bridge Club 1130 Wien, Altg. 6 MO Tel.: 01/ NIEDERÖSTERREICH : Bridgeclub Casino Baden Grand Hotel SAUERHOF - Café DO Baden, Weilburgstr Hotel CARUSO, 2500 Baden, Trostg. 23 SA Tel.: 02252/22965 (Alice Faustmann) Bridgeclub Spielgemeinschaft Gasthaus Mario Lindtner DI Krems/St.Pölten 3100 Stattersdorf, Steindlstr. 2 Tel.: 0664/ (Margit Platzer) Bridgeclub Waldviertel Gasthaus Traxler MI Gmünd, Martin Grillensteiner Str. 9 Golfhotel, 3830 Waidhofen/Thaya, Am Golfpl. 1 FR Tel.: 02852/9025/25569 bzw /547 (Rainer Poppinger) Bridgesportclub BCP Haus Frieden DI, FR Wiener Neudorf, Mühlfeldg. 22 DO (ab Sommer- Tel.: 02236/64880 (an Spieltagen) pause) Hotel Sacher, 2500 Baden, Helenenstr. 56 SO (am 9.7. Sonderbcp-bridge@aon.at, turnier, nur BCP-Mitglieder) Heeres Bridgeclub Bruckneudorf/Bruck/Leitha DI, FR Bruckneudorf Benedek Kaserne, Offizierskasino Anmeldung notwendig wegen Kaserneneinlass bei Frau Haida Geiger, Tel.: 02162/62743 Klosterneuburger BC INKU-Treff, Büropark Donau, MO, DO Klosterneuburg, Inkustr. 7 DI Nichtraucherturnier Tel.: 02243/34344 an Spieltagen ab office@kbc.at, Achtung!: vom Partnerbörse: Tel.: 02243/37694 bzw. 0676/ Urlaubssperre im INKU-Treff (Frau Schmiedt) stattdessen STiftskeller Nichtraucherturnier: Tel.: 02243/36495 (Frau Mandl) (Schüttkasten) Mödlinger Bridge Sport-Club Restaurant Föhrenhof MO Mödling, Meiereig. 12 DO Tel.: 02236/25150, mbc-bridge@aon.at Vom 19. Juni Sept. Montags Sommerbewerb! OBERÖSTERREICH: Bridgeclub Bad Hall Gasthof Mitter MI Bad Hall, Hauptplatz 1 Tel.: 0664/ (Siegfried Kiefer) siegfried.kiefer@phlinz.at 12

13 K L U B S OBERÖSTERREICH : Bridgeclub Salzkammergut Wirt am Weinberg MO Rutzenmoos bei Regau (direkt an der B 145) DO Tel.: 07672/23303, 0664/ (Christian Engl) Bridgeclub Steyr 4400 Steyr-Münichholz, Schuhmeierstr. 2a DI Tel.: 07252/77667 Frau Ursula Stastny FR Anfängerabend uj.stastny@aon.at DBSC Denkfabrik-Bridge- Hotel-Restaurant Zur Lokomotive MI Sport-Club Weingartshofstraße, 4020 Linz Tel.: 0732/ (Mag. Linde Obermayer) HSV Bridge-Club Wels Offizierskasino in der Hessen-Kaserne MO Wels, Garnisonstr. 1 Tel.: 07242/51391, 0664/ (Heidi Müller) 0699/ (Horst Kirchgatterer) heidi_mueller@tele2.at, Telefonische Voranmeldung ist für Nichtclubmitglieder wegen Zutrittsberechtigung zur Hessen-Kaserne unbedingt erforderlich. Treffpunkt Bridge 4020 Linz, Edelbacherstr. 1 DI, DO Tel.: 0699/ (Ing. Roland Berndl) SO (Sept. bis Mai) 0699/ (DI Margit Daschiel) office@treffpunktbridge.at, Vereinigte Linzer Bridge Clubs 4020 Linz, Altstadt 2, 1. Stock MO Tel.: 0732/ MI Anfängerturnier vlbc@liwest.at, FR (Teamabend, ca. 12 x im Jahr) SALZBURG: Bridgeclub Hohensalzburg Hotel Renaissance MO und Salzburg, Fanny v. Lehnertstr. 7 DO und Tel.: 0664/ bzw. 0664/ eduard.schnoell@sbg.at Salzburger Bridgeclub Sternbräu", 5020 Salzburg, Griesg. 22 MO, MI Tel.: 0662/ arming.s@aon.at TIROL: Bridgeclub Innsbruck 6020 Innsbruck, Sonnenburgstr. 9/2 MO Tel.: 0512/ (Club), 0512/ DI Nichtraucherturnier oder 0650/ (Waltraud Seidel) DO (Team) w.seidel@chello.at SA (Team oder Paar) Bridgeclub Kitzbühel Hotel Schloß Lebenberg DI Kitzbühel, Lebenbergstr. 17 SA Tel./Fax: 05356/ (Rosi Spinn) Tel.: 0535 /93509 (Christine Jannausch) bridgekitzbuehel@msn.com VORARLBERG : Vorarlberg Bridgesport-Club Kolpinghaus MO 14.00, (alt. Bregenz) 6850 Dornbirn, Jahng. 20 Hotel Mercure Bregenz MO (alt. Dornbirn) 6900 Bregenz, Symphonikerplatz 2 DO, Tel.: 0664/ (Helmut Dopfer) tennishalle.dopfer@aon.at 13

14 K L U B S KÄRNTEN: Bridgeclub Kärnten Messe-Restaurant MI Klagenfurt, Valentin Leitgeb-Str. Tel.: 0463/ (Helmut Raunig) raunig.h@aon.at Stadtklub Klagenfurt Gasthof Hirter Botschaft" MO Klagenfurt, Bahnhofstr. 44 Tel.: 0463/ (Waltraud Riesemann) finanzltg@riesemann.at STEIERMARK: Bridgeclub Leoben Gösserbräu, 8700 Leoben, Turmg. 3 MI Hotel Landskron, 8600 Bruck/Mur SA (Nichtraucher- Tel.: 03861/2363 (Ing. Lenger) turnier mit kurzen Rauchpausen) Bridgeclub Stolzalpe - Murau Gasthof Lercher MI Murau, Schwarzenbergstr / (Dr. Baumgartner) florian.baumgartner@lkh-stolzalpe.at Park Bridgeclub Graz 8010 Graz, Johann Strauß-G. 20 MO, DI, DO Tel.: 0316/ Anmeldung bis bridgegraz@inode.at, MI, FR Übungsnachmittage SA Graz, Leonhardstr. 83 MI BURGENLAND: Bridgeclub Burgenland Wirtshaus Müllendorf MO (Training) 7052 Müllendorf, SET-Str. 1, im A3 Businesspark MI (Turnier) Tel.: 02682/75959 Heger Karin Tel.: / Hofmann Rudolf Tel.: / bbc@wellcom.at ACHTUNG SENIOREN! Vom 16. August bis 26. August 2006 findet in Warschau anlässlich der "48th European Team Championships" auch der Seniorenbewerb statt Der ÖBV würde ein interessiertes und geeignetes Team mit einem Teilnenngeldersatz von sponsern. Die restlichen Nenngeld bekommt dieses Team als Erfolgsprämie bei Erreichen eines Platzes unter den ersten 10. Das ist keine unlösbare Aufgabe, da zur Zeit lediglich 16 Teams gemeldet sind. Für Österreich gilt nach Gesprächen mit den Bereichsverantwortlichen der EBL in Verona eine verlängerte Anmeldefrist. Dennoch eilt die Anmeldung - sollten sie Interesse an diesem Bewerb haben und als österreichische Nationalmannschaft teilnehmen wollen, senden sie bitte ihre Anmeldung elektronisch oder schriftlich bis zum 6. Juli 2005 an das Sekretariat des Verbandes. Senior ist man zur Zeit ab dem Geburtsjahrgang 1949 oder früher! 14

15 B R I D G E K U R S E - S E M I N A R E - Ü B U N G S T U R N I E R E KURSE: bridgecentrum.at Bridgekurs für Jugendliche bis 15 Jahre 01/ / Einstieg jederzeit möglich. jovi@bridgecentrum.at DI bridgecentrum.at Bridgekurs für Jugendliche von Jahre 0650/ Einstieg jederzeit möglich. alice.redermeier@aon.at DO bridgecentrum.at Bronze / Anfängerkurse 01/ Kurs, MO, ab 25.9., Kurs, DO, ab 21.9., bridgecentrum.at Silber / Fortgeschrittenenkurse 01/ Kurs, MI, ab 27.9., Kurs, MO, ab 25.9., bridgecentrum.at Gold / Fortgeschrittenenkurse 01/ Kurs, DO, ab 28.9., Kurs, MI, ab 27.9., Bridge mit Freunden Bronze / Anfängerkurse 01/ ab 4.10, 1010 Wien, Biberstr. 9 Bridge mit Freunden Silber / Fortgeschrittenenkurs 01/ ab 4.10, 1010 Wien, Biberstr. 9 Bridge mit Freunden Gold / Fortgeschrittenenkurs 01/ ab 4.10, 1010 Wien, Biberstr. 9 Bridgeclub Schleifmühle Bronze / Anfängerkurse 0664/ Kurs, DI + FR, ab , ing.peter.schwarz@chello.at 2.Kurs, MO + DO, ab , Bridgeclub Schleifmühle Silber / Fortgeschrittenenkurse 0664/ Kurs, DI + FR, ab , ing.peter.schwarz@chello.at 2.Kurs, MO + DO, ab , Bridgesportclub BCP Bridgesportclub BCP Anfängerkurs jeweils Dienstag, ab 5.9., Haus Frieden, 2351 Wiener Neudorf Mühlfeldgasse 22 Anfängerkurs jeweils Freitag, ab 29.9., Baden, Volkshochschule Klosterneuburger BC Anfängerkurs Tel.: 02243/34344 jeweils Montag, ab , 19 Uhr, 12 Doppelstunden Clublokal INKU-Treff 15

16 SEMINARE UND ÜBUNGSTURNIERE: bridgecentrum.at Übungsvormittag mit Markus DI, / Handspiel: die beste Chance zur Erfüllung des Kontraktes II Der Neun-Karten-Fit Sommerpause - nächster Termin 12. September. bridgecentrum.at Bridgedoktor MI, / Sommerpause office@bridgecentrum.at Offene Partie mit Diana 01/ MI office@bridgecentrum.at bridgecentrum.at Übungsturnier mit Besprechung 01/ FR office@bridgecentrum.at Bridgeclub Austria Übungsturniere (M. Schwarz, M. Hermann) 01/ SA, office@bcaustria.at Kinder und Jugendliche sind herzlichst willkommen. Bridgeclub Austria Workshops (W. Stender, J. Zeugner ) 0676/ MO / office@bcaustria.at Bridgeclub Austria Turnier für Spieler mit Meisterpunkten mit Besprechung 01/ DO office@bcaustria.at Bridge mit Freunden Perfektionsstunden (Leitung: J. Zeugner) 01/ DO Übungsturniere 01/ DI, 14.30, FR, bridgeclub.wien@aon.at Bridgeclub Wien Workshop mit G. Floszmann 01/ MI, bridgeclub.wien@aon.at Bridgeclub Schleifmühle Übungsturnier mit Partnergarantie 01/ MI Bridgeclub Schleifmühle Workshop (Niveau Silber) 0664/ MI, ing.peter.schwarz@chello.at Jeweils abgeschlossene Themenkreise. Klosterneuburger BC Workshop 0664/ , 24.8., 14.9., immer Herr Scherzer Bridgesportclub BCP Übungsabende mit gelegten Boards und Besprechung der Partien jeweils Donnerstag, ab 7.9., Baden Parkhotel 16

17 Ausgabe Nr. 5 / Juli/August 2006 Übersicht Reisen und Seminare Sommer - Herbst Sommerurlaub am Traumsee, Landhotel Grünberg am See/Gmunden Bridgereisen mit Andreas Babsch 01/ oder 0676/ , babschbridge@tele2.at ****Schloss Gabelhofen, Fohnsdorf Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at Porec, Kroatien, Anreise privat Heinz Vivat, Tel.: 0316/319579, 0699/ Club Tihany am Plattensee Heimo Stalzer, Tel.: 01/ , bridge1@tele2.at Bridge-Seminar im ****Seehotel Hafnersee Mit Andreas Babsch & dem Merlin Team, 01/ , reisen@bridgecentrum.at Zwei Bridgewochen in Ibiza Santa Eulalia del Rio Waltraud Stender 0676/ , bridge.stender@kabsi.at Bridgewoche Klopeinersee Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at Kreta, Magic Live, Lyktos all inclusive Erich Loidl, Tel./Fax: 01/ , erich_loidl@aon.at Kur, Kultur und Bridge in Montegrotto, Grand Hotel Terme Cäsar (geplant) Bridgereisen mit Andreas Babsch 01/ oder 0676/ , babschbridge@tele2.at Seas, Magic Life, Türkei, Flugreise ab Graz, Linz, Wien, Innsbruck und Klagenfurt Heinz Vivat, Tel.: 0316/319579, 0699/ Bridge im Warmbaderhof Villach Waltraud Stender 0676/ , bridge.stender@kabsi.at Zypern, ALL INCLUSIVE, ****Louis Princess Beach Hotel, Heimo Stalzer, Tel.: 01/ , bridge1@tele2.at Zypern, Grecian Bay Hotel***** Erich Loidl, Tel./Fax: 01/ , erich_loidl@aon.at Seminar im Seehotel Rust - Spielend besser Bridgespielen lernen Bridgereisen mit Andreas Babsch 01/ oder 0676/ , babschbridge@tele2.at Weihnachten Winter Weihnachten und Silvester im ****Hotel Marienhof, Reichenau a.d.rax Heimo Stalzer, Tel.: 01/ , bridge1@tele2.at Weihnachten und Silvester in Rust, Seehotel Rust Bridgereisen mit Andreas Babsch 01/ oder 0676/ , babschbridge@tele2.at Hotel Schweighofer**** Friedersbach Erich Loidl, Tel./Fax: 01/ , erich_loidl@aon.at ****Residenz Häupl, Seewalchen Tel.: 01/ , reisen@bridgecentrum.at Bad Radgersburg / Stmk., Thermal und Bridge Heinz Vivat, Tel.: 0316/319579, 0699/ Bridgewoche Schicklberg/Kremsmünster Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at Thermalhotel Mosonmagyarovar Bridge mit Freunden, Kurt Schulhof sen., Tel.: 01/ , bridgetotal@aon.at Bridge mit Freunden Club 17 Sommerbewerb 2006 Beginn: Ende: Spieltage: Freitag und Samstag, jeweils 17:00 Uhr Nenngeld: 3 für Mitglieder, 6 für Gäste Gewertet werden die besten 14 Ergebnisse (Prozente) jedes Spielers in diesem Zeitraum Preise: für den Sieger 300 EURO für den 2. Platz 200 EURO für den 3. Platz 100 EURO Bester Spieler der Kat. A od. Treff 70 EURO treuester Spieler 70 EURO Vom Preis für den treusten Spieler, das ist jener, der von den Terminen dieses Sommerbewerbes die meisten Turniere gespielt hat, sind Mitglieder des Vorstandes ausgeschlossen. Auf zahlreiche Beteiligung freut sich der Club Bridge mit Freunden 17

18 ÖBV Schülercamp Die ÖBV-Nachwuchsoffensive sieht einem neuen Highlight entgegen. Mit Hilfe des BC Burgenland wurde für heuer ein idealer Veranstaltungsort gefunden. Das neu renovierte Jugendgästehaus im Seebad Rust und die wunderschöne Umgebung bieten Jugendlichen alles, was ihr Herz begehrt: modern ausgestattete, geräumige Zimmer und Aufenthaltsräume mit Seeterrasse eigenes Seebad mit Schwimmbecken, Rutsche, Trampolin und Seezugang Tischtennis, Tischfußball und mehrere PCs im Haus Fahrradverleih, Minigolf und Fußballplatz 3-gängige Mittag- und Abendessen im Seerestaurant Mit Margit Schwarz, erfahrener AHS-Professorin und Betreuerin von Schulveranstaltungen und Camps sowie Bridgelehrerin und Initiatorin der Schulbridgeaktion im GRG3, konnten wir auch heuer wieder die ideale Leiterin für das ÖBV-Schülercamp gewinnen. Sie hat auch dieses Jahr wieder tolle Ideen für den Bridgenachwuchs: Bridgeunterricht, Bridgeturniere, Rangliste und viele Preise Nachtwanderung Grillabend im Seebad Gesellschaftsspiele, Bastelstunden und Quiz und noch vieles mehr Ihr zur Seite werden folgende Betreuer stehen: Michi Hermann (Bridgelehrer, Turnierleiter und Ausrechner) und Klaus Köpplinger (Juniorenbridge-Betreuer und Leiter einer Jugend-Pfadfindergruppe). Bei höherer Teilnehmerzahl wird eine weitere Betreuerin das Team verstärken. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer werden automatisch für ein Jahr unfallversichert. Zielgruppe: 10- bis 14-jährige Mädchen und Buben mit und ohne Bridgeerfahrung. Nicht vergessen: Bridge macht nicht nur Spaß, sondern fördert unter anderem auch: logisches Denken Konzentrationsfähigkeit Team- und Kampfgeist Kosten: 6 Nächte im Drei- oder Vierbettzimmer mit Frühstück und zwei 3-gängigen Mahlzeiten (Basis zwölf Mahlzeiten): 159.-, Taschengeld für Minigolf, Getränke usw. 18

19 Genaue Informationen zum Veranstaltungsort: Seebad Rust, 7071 Rust, Ruster Bucht 2 Telefon: / 591 Internet: Der ÖBV übernimmt die Kosten für: Bridgeunterlagen und Bridgeequipment Trainer Preise Werbung (Bridgemagazin, Bridge Aktuell, ÖBV-Homepage, Rundmails, Plakate für Schulen) Anreise aus den Bundesländern Sammelautos oder Bus für die Anreise aus Wien finanzielle Härtefälle (Anfrage an Alice Redermeier) Organisation: Alice Redermeier, Nachwuchsreferentin des ÖBV Tel.: 0650 / , alice.redermeier@aon.at Reaktionen auf das Schülercamp 2005 "Das erste Bridgecamp in Podersdorf vom 27. August bis 3. September 2005 war ein voller Erfolg! Es war lustig, unterhaltsam und lehrreich - natürlich wurde ausreichend Bridge gespielt und trainiert. Die reichliche Freizeit wurde mit Radtouren, Schwimmen im See, Quiz-Spielen, Malen, Lesen, einer Nachtwanderung und vielen Spielen gefüllt. Langeweile? Fehl am Platz! Anmeldeformular Hiermit melde ich verbindlich meine Tochter / meinen Sohn, geboren am für das ÖBV-Schülercamp vom an. Ich bringe meine Tochter / meinen Sohn persönlich nach Rust. Ich möchte die Möglichkeit eines Transportes aus Wien in Anspruch nehmen. Wir wohnen in:. Mein Kind muss regelmäßig folgende Medikamente einnehmen: (Ort, Datum) (Unterschrift)

20 1080 BRIDGEFERIEN MIT LOIDL 1080 Wien, Lerchenfelderstrasse 32, Tel.Fax 01/ Liebe Bridgegäste! Für Zypern sind schon sehr viele Anmeldungen. Es ist an der Zeit, dass auch Sie sich anmelden. Da es ein Linienflug ist, kann ich die Flugplätze nur begrenzt blocken. Zypern zeigt wieder, dass es nicht umsonst ein Dauerbrenner ist. 90% der Gäste, die letztes Jahr das erste mal mit mir in Zypern waren, haben bereits wieder gebucht. Das Grecian Bay Hotel ist mit Sicherheit der ideale Bridge-Aufenthalt. Einige Gehminuten nach AYA NAPA, der schönste Strand von ganz Zypern, Service und Essen sind wirklich einmalig. Es lohnt sich auch für Sie, es einmal zu versuchen. Eine Neuigkeit für 2007: Im März veranstalte ich gemeinsam mit dem Bridgeklub Opatija und dem Bridgeklub Rijeka eine Bridgewoche (voraussichtlich vom ) in Opatija im Hotel Admiral. Das Hotel liegt direkt an der Promenade (keine Stiegen zu steigen) und auch nahe dem Stadtzentrum. Weiters ende Mai anfangs Juni 2007 ist auf vielfachen Kundenwunsch Mallorca geplant ZYPERN, Grecian Bay Hotel***** Vorjahrspreis: DZ: 1491,--, EZ: 1562,--, inkl. Bridgegebühr, Halbpension , Hotel Schweighofer****, Friedersbach Preis: DZ: 470,--, EZ: 526,--, Bridgegebühr 90,--, Halbpension Letztes Jahr konnte ich leider von über 70 Anmeldungen nur 45 berücksichtigen. Heuer habe ich für mehr Platz vorgesorgt. Auch hier bitte ich um baldige Anmeldung Bei allen meinen Bridge-Reisen gibt es Meisterpunkte, Computer-Ausrechnung, Unterricht, zweimal täglich Turniere, kein Ruhetag, Wertpreise und Gastgeschenk, Partnergarantie für die ganze Zeit. Falls Sie noch nicht mit mir einen Bridge-Urlaub verbracht haben, schicken Sie mir eine Karte oder rufen Sie an, dann bekommen Sie automatisch alle Ausschreibungen zugesandt. Ich würde mich freuen, auch Sie bei einer meiner Bridge-Reisen begrüßen zu dürfen. Bridge-Ferien mit Loidl gibt es seit Meine Erfahrung garantiert zufriedene Kunden. Übrigens: Wenn Sie persönlich mit mir sprechen wollen. Ich mache im Bridgeclub Schleifmühle, 1040 Wien, Schleifmühlgasse 21 jeden Mittwoch und Donnerstag um 19 Uhr und Sonntag 16 Uhr die Turnierleitung. Unsere Spieltage: Montag, Dienstag und Freitag 15 Uhr, Mitwoch,Donnerstag 19 Uhr, Samstag,Sonntag u.feiertag 16 Uhr. Außerdem jeden Mittwoch 14,30 Uhr Übungsturnier. Ich würde mich freuen, Sie bei unseren Turnieren begrüßen zu dürfen. * bezahlte Anzeige

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