Die erechnung bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)

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1 Gefördert durch: Die bei der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Dr. Donovan Pfaff (Bonpago GmbH) Stephan Franken (THW)

2 Wo stehen wir heute? EU macht Druck mit neuer Richtlinie: Empfang elektronischer Rechnungen in der öffentlichen Verwaltung bald verpflichtend Pilotprojekte in der öffentlichen Verwaltung wie auch bei KMU zeigen, wie die (jenseits der EDI- basierten Lösung großer Unternehmen) rich[g umzusetzen ist: an Bedürfnissen der Lieferanten ausgerichtet (einfaches PDF per Mail ) technologieneutral (modulare So^warearchitektur; viele Provider) zukun^sgerichtet (Erzeugung von sinnvollen Daten (im ZUGFeRD- Format) sta` bloßer Papiervermeidung) Ste[ger Ans[eg von Anfragen aus Verwaltung und Praxis 1

3 Geringe Eins[egshürden beim Versender und die Kombina[on von Rechnungseingangsbuch und Workflow beim Empfänger sind op[mal. Herausforderungen im elektronischen Rechnungsaustausch Rechnungs- versand (elektronisch) ZUGFeRD Rechnungs- eingang Rechnungs- eingangs- buch Einsparpotenzial Freigabe- Workflow Rechnungs- versand (papierbasiert) Dezentral, an den Standorten Keine Eintri`sbarrieren für den elektronischen Versand Einfacher Versand eines PDF möglich Installa[on von weiteren Mehrwertdiensten Keine Fixkosten (z.b. Lizenzgebühren) und Vertragsbedingungen für den Versender Zentrales Rechnungseingangsbuch für alle Rechnungen Workflowlösung für alle Rechnungen Möglichkeit des dezentralen Scannens und Überführens in den Workflow Kein Umstellen der Lieferanten Fazit Kombina[on einer Lösung zur mit Rechnungseingangsbuch und Workflow Integra[on des weiterhin bestehenden Papierprozesses mit dezentralem Posteingang 2

4 Unsere Analysen zeigen verschiedene Anforderungen, die aktuell nicht ausreichend abgedeckt werden. Spezielle Anforderungen an den Versand und die Eingangsverarbeitung Anforderungen Rechnungsversender Unternehmen möchten nur bedingt eine So^ware installieren Unternehmen möchten einen Prozess für den Rechnungsversand Unternehmen wünschen sich weitere Zusatzdienste (z.b. Archiv, Rechnungs- ausgangsbuch, Abgleich Zahlung) Unternehmen möchten ein PDF kostenlos versenden Befragung von > KMU in 2012/2013 Zusammenspiel Anforderungen Rechnungsempfänger Größter Nutzen ergibt sich auf einem PDF mit Daten Ein Prozess für Papier und elektronische Bearbeitung >95% der Behörden und Städte arbeiten heute mit einem papierbasierten Workflow nur integrierte Lösung zielführend Befragung von > 250 Behörden & Kämmerern in 2012/2013 Homogene Prozesse sind auf Seiten der Rechnungsversender und - empfänger notwendig Heterogene Prozesse für den Versand sind durchaus denkbar 3

5 beim THW Verschiedene Gründe haben zur Teilnahme am Pilotprojekt geführt Lieferanten berechnen vermehrt Zusatzgebühren für die Erstellung und den Versand von papierbasierten Rechnungen Der Empfang elektronischer Rechnungen eröffnet Möglichkeiten zu einer elektronischen Rechnungsbearbeitung ( Workflow ) BürokraLeabbau auf Seiten der Behörden realisieren und Einsparungen für rechnungsstellende Unternehmen ermöglichen Die möglichen Einsparungen werden bei Umstellung auf den elektronischen Rechnungseingang und Rechnungsbearbeitung auf etwa 20 EUR pro Vorgang geschätzt; EU- weit sogar teilweise EUR Proak[v auf EU- Planungen reagieren (Verwaltung muss bald Rechnungen elektronisch empfangen können) Ökologische NachhalLgkeit: Wir schonen die Umwelt! 4

6 Rechnungsbearbeitungsprozess im THW Geschätztes Einsparpotenzial bei der elektronischen Rechnungsbearbeitung (ohne Transport- und Liegezeiten!) Prozessschri`e bei papierbasierter Rechnungsbearbeitung (IST) Posteingang (manuell) sachliche und rechnerische Prüfung (manuell auf Papier) DatenermiQlung und - erfassung (THWin) Datenprüfung und - freigabe (THWin) 2 min* 9 min* 4 min* 7 min* * Datenerhebung der Goethe- Universität Frankfurt beim THW (November 2013) Prozessschri`e bei elektronischer Rechnungsbearbeitung (Pilot) Elektronischer Eingang sachliche und rechnerische Prüfung (elektronischer Workflow) Datenprüfung und - freigabe (elektronischer Workflow) 5-7 min** ** geschätzte Werte auf Basis von Untersuchungen im Projekt von BMI und der Goethe- Universität Frankfurt (Oktober 2012) 5

7 Mögliche Varianten einer Drei Wege zur ZUGFeRD- konformen für die Übergabe in den Workflow Entweder: Lieferant ist in der Lage die Rechnung im ZUGFeRD- Format zu erstellen und sendet diese per E- Mail an ein zentrales Rechnungseingangsposvach beim THW. oder Lieferant erstellt die Rechnung direkt aus seiner Fachanwendung als PDF- Datei und sendet die Datei per E- Mail an das THW. THW richtet die Rechnungsvorlage ein und teilt dem Lieferanten die E- Mail- Adresse des zentralen Rechnungseingangsposvachs im THW mit. Die Konver[erung in ZUGFeRD erfolgt beim THW. oder Lieferant hat einen Dienstleister für die Rechnungslogis[k, dieser bereitet die Daten auf und überträgt die Rechnung im ZUGFeRD- Format an das THW. 6

8 Zukün^ige Architektur beim Technischen Hilfswerk! Auxau der Infrastruktur ermöglicht den elektronischen Rechnungsaustausch im ZUGFeRD- Format! THWin ERP Lieferanten mit/ ohne Provider PDF INEX Connect ü Eingangs- ordner (ZUGFeRD- Format) Benutzer- verwaltung Auswertungen Freigabe- workflow Archiv 7

9 LIVE- DEMO 8

10 Fazit zum Zusammenspiel der Lösung beim Technischen Hilfswerk (THW) Entwickelte Lösung ermöglicht eine schnelle Durchdringung der elektronischen Rechnung! Lieferanten können elektronische Rechnungen auf drei Wegen schicken Versand der Rechnungen im ZUGFeRD- Format ohne Einsatz eines Providers Versand der Rechnung über präferierten Transportweg PDF per E- Mail Versand der Rechnung im ZUGFeRD- Format über einen Provider oder Druckertreiber Homogenität bei der Bearbeitung durch zentrales Rechnungseingangsbuch INEX- Konverter ermöglicht Erstellung der Datendatei direkt beim Empfänger Modularer Au[au ermöglicht Anbindung von Workflow- und Archiv- Komponenten Lösung ermöglicht für beide Parteien die notwendigen Vorteile für eine schnelle Marktakzeptanz auch für kleine Gemeinden und Kommunen! 9

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Donovan Pfaff Geschä^sführer Niddastraße Frankfurt am Main Stephan Franken Referent IT- Strategie und Architektur Referat Z5 Telefon Mobil Fax E- Mail +49 (0) (0) (0) Provinzialstraße Bonn Tel.: E- Mail: 10

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