Warenverkehr endgültige Werte.
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- Eva Jaeger
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1 Warenverkehr 2014 endgültige Werte
2 Mrd. Euro % Veränd. z. Vorjahr Österreichs Warenverkehr 2014 Allgemeine Entwicklung Österreichs Warenexporte erreichten im Jahr 2014 zum vierten Mal in Folge einen neuen Höchstwert. Das Warenexportvolumen stieg um 1,8% auf 128,1 Mrd. Euro, die Warenimporte gingen um -0,7% auf 129,8 Mrd. Euro zurück, das Handelsbilanzdefizit verringerte sich um 3 Mrd. Euro auf -1,7 Mrd. Euro oder -0,5% des BIP, die Deckungsquote (das Verhältnis von Exporten zu Importen) stieg auf 98,7%, den höchsten Wert seit Der Trend zu außereuropäischen (Extra-EU-28) Zielmärkten hielt an: Dorthin gingen ,2% der Gesamtexporte. Die Exporte nach Nordamerika und in den asiatischen Raum stiegen mit +10,2% bzw. +2,4% überdurchschnittlich, die USA und China bauten ihren Rang als wichtigste Export- sowie Importpartner aus. Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr 2014 Exporte Importe Handelsbilanz Mio. Euro % Veränd. gg. d. Vorj. +1,8-0,7 Preise % Veränd. gg. Vj. +0,5-0,3 in % des BIP 39,0 39,5-0,5 Deckungsquote 98,7%, WIFO Graphik 1: Entwicklung des österreichischen Warenverkehrs 1980 bis /84 85/89 90/94 95/99 00/04 05/ /84 bis 05/09 Fünfjahresdurchschnitte Importe Exporte dimporte dexporte 1
3 Anteile in Prozent Veränderung in Prozent Exporte Allgemeine Entwicklung Die österreichischen Exporte stiegen 2014 um 1,8% auf 128,1 Mrd. (2013: ebenfalls +1,8%). Die Extra-EU-Exporte verzeichneten einen Zuwachs von 2,2% (2013: +2,4%), jene in die EU wuchsen um 1,7% (2013: +1,6%). Der Anteil der Warenexporte am BIP erreichte 39,0% (2013: 39,0%). Bis 2008 hatte sich die Exportquote gegenüber 1996 (24,4%) nahezu stetig um insgesamt mehr als zwei Drittel erhöht. Regionale Gliederung 68,8% der österreichischen Exporte gingen 2014 in die EU (EU-15: 51,7%; Euro-Zone: 51,3%). Die Exporte in die EU-15 wiesen einen Zuwachs von 1,0% aus (2013: +1,6%), jene in die Eurozone von 0,5% (2013: +1,5%). Die Ausfuhren in die EU stiegen um 1,7% (2013: +1,6%). Der Trend in Richtung Drittmärkte außerhalb Europas hielt an: Die Ausfuhren in die Extra-EU-Märkte wuchsen um 2,2% (2013: +2,4%). War ihr Anteil im Jahr 2000 noch bei 25,4% gelegen, so lag er 2014 bei 31,2% konnten vor allem Exporte nach Nordamerika und nach Asien stark zulegen Graphik 2: Veränderung der Exportanteile der EU bzw. Drittstaaten ɸ ɸ ɸ Anteil EU-28 Anteil Extra EU Veränd. EU-28 Veränd. Extra EU 2
4 1995=100 Der Anteil der Ausfuhren in Drittmärkte entwickelte sich über die letzten Jahre durchwegs positiv. Der stärkste Zuwachs konnte 2011 mit 15,1% erreicht werden. In den letzten beiden Jahren pendelte sich die Zuwachsrate auf über 2% ein und die Anteile der Exporte in Länder außerhalb der EU stiegen kontinuierlich an. Graphik 3: Exportentwicklung 3: nach nach Regionen EU-15 SOEL Asien EU-13 Amerika EU-13: Neue Mitgliedstaaten Innerhalb der EU stiegen die Exporte nach Deutschland (traditionell Österreichs wichtigster Handelspartner) leicht (+0,6%) auf 38,1 Mrd. Euro an; die Ausfuhren nach Italien (zweitgrößter Exportmarkt) stagnierten mit 8,2 Mrd. Euro. Die höchsten Steigerungen wurden bei den Exporten nach Ungarn (+11,4%), Spanien (+9,6%), Portugal (+9,3%) und Großbritannien (+9,5%) registriert. In den MOEL-5 wurden 4,6% mehr abgesetzt: Hinter Ungarn (+11,4%) rangieren Polen (+6,7%) und die Slowakei (+4,0%). Die Exporte nach Slowenien (+1,1%) stiegen leicht, jene in die Tschechischen Republik (-0,8%) waren leicht rückläufig. 3
5 Der Außenhandel mit den Oststaaten 1, nach der Krise eine wichtige Wachstumsstütze, wurde 2014 wesentlich durch den Ukrainekonflikt beeinflusst. Die Exporte in diese Region gingen um -7,2% zurück (2013: +6,5%). Darin schlug sich der starke Rückgang der Exporte in die GUS Region (-8,4%) und dabei wiederum nach Russland um -8,0% nieder. Exporte in die Ukraine brachen mit -24,9% besonders stark ein, die Exporte nach Kasachstan (-12,0%) sanken überdurchschnittlich, die nach Aserbaidschan (-1,8%) gering. Auch nach Südosteuropa 2 ergab sich ein Rückgang von -1,6% (2013: -2,2%) der dritte in Folge. Mit 79,8% gingen 2014 erstmals weniger als 80% der österreichischen Ausfuhren nach Europa. Die Schweiz blieb mit einem Anteil von 5,2% wichtigste europäische Exportdestination außerhalb der EU (und insgesamt die viertgrößte). Die Exporte in die Schweiz stiegen um 5,5% (2013: +1,7%), jene in die EFTA um 4,1% (2013: +2,1%). Asien hielt seine Position als wichtigster Markt außerhalb der EU mit einem Anteil von 9,5%: Die Ausfuhren stiegen um 2,4% (2013: +3,8%). Nach China betrug der Zuwachs 7,8% (2013: +3,5%). China ist seit 2002 Österreichs größter Exportmarkt in Asien (27,7% der Asienexporte). Mit einem Anteil von 2,6% an den österreichischen Gesamtexporten überholte China 2014 Russland und liegt nun an 10. Stelle der österreichischen Exportdestinationen. Der Rest Asiens entwickelte sich 2014 weniger dynamisch: Die Ausfuhren in die ASEAN- Staaten 3 stiegen um 2,7% (Anteil an den Asienexporten: 13,9%), jene in die 4-Tiger-Staaten 4 stiegen mit 1,7% leicht (17,6% der Asienexporte), jene nach Japan gingen sogar um -1,1% zurück (10,9% der Asienexporte). Die Ausfuhren nach Amerika stiegen um 7,0% (2013: -0,7%), ihr Anteil an den Gesamtexporten stieg auf 8,6% (2013: 8,2%). Positiv entwickelten sich die Exporte nach Nord- (+10,2%, NAFTA 5 : 10,0%) und Mittelamerika (+7,4%), während die Ausfuhren nach Südamerika wieder zurückgingen, mit -8,9% nicht 1 SOEL + GUS 2 SOEL: Abanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Montenegro, Kosovo 3 Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam. 4 Hong Kong, Singapur, Südkorea, Taiwan. 5 Kanada, USA, Mexiko. 4
6 ganz so stark wie 2013 (-15,1%). Innerhalb von NAFTA stiegen die Exporte nach Kanada und in die USA um 10,1% bzw. 10,2% (nach +5,4% bzw. +1,9% im Vorjahr), jene nach Mexiko um 7,6% (2013: +8,8%). Die Exporte nach Afrika waren 2014 nach einem überdurchschnittlichen Wachstum in den Vorjahren mit -0,6% wieder leicht rückläufig. Der Exportanteil blieb mit 1,3% gleich. Diese Entwicklung ist wesentlich vom Rückgang der Exporte nach Südafrika um -5,8% geprägt. Südafrika bleibt aber wichtigster österreichischer Exportmarkt in Afrika (Anteil 28,6%). Deutliche Zuwächse gab es im Export nach Simbabwe (+157,7%) und Nigeria (+10,9%). Die Ausfuhren nach Australien/Ozeanien (Anteil: 0,7%) erhöhten sich um 8,0% (2013: +3,7%). Australien bleibt mit einem Anteil von 83,1% der Exporte mit Abstand wichtigste Exportdestination in dieser Region, die Ausfuhren stiegen 2014 nur gering (+0,6% nach -0,5% 2013). Der Handel mit Neuseeland entwickelte sich mit einem Exportplus von 28,4% deutlich dynamischer. Graphik 4: Regionale Gliederung der Exporte 2014 Australien; 0,7% Asien; 9,5% Amerika; 8,6% Afrika; 1,3% Restl. Europa; 10,9% EU-28; 68,8% Deutschland; 43,2% Restl. EU-15; 32,0% EU-13; 24,8% 5
7 Unterjährige Entwicklung Exporte konnten bis auf die Ausnahme der Sommermonate Juli und August 2014 durchwegs gesteigert werden. Die Monatswerte lagen im Jahresverlauf durchwegs über den Vorjahreswerten. Der höchste Exportwert konnte im November mit 10,8 Mrd. Euro erzielt werden, ebenso die höchste Steigerung gegenüber dem Vorjahr mit 2,6%. Graphik 5: Österreichs Exporte Monatswerte in Mrd. Euro Dez Jän 11 Feb Nov 10 März Okt 9 Apr 2014 Sep Mai Aug Juli Juni saisonbereinigte Daten ; FIW Aufsteiger/Absteiger Export-Aufsteiger des Jahres 2014 gemessen an der relativen Veränderung des Marktanteils gegenüber dem Vorjahr in Prozentpunkten waren die USA mit einem Plus von 0,46 Prozentpunkten, gefolgt von Ungarn (+0,29) und Großbritannien (+0,22). Stark aufholen konnte auch China (+0,15), das im Ranking der Top-10-Exportländer Russland überholte. Absteiger des Jahres 2014 war Irland mit -0,47 Prozentpunkten vor Deutschland (-0,38) und Russland (-0,27). 6
8 Aufsteiger des Jahrzehnts waren die USA und China lagen die USA mit 3,0% Marktanteil auf Rang sieben, 2014 mit einem Anteil von 6,1% auf Rang drei, deutlich vor der Schweiz. China hat seinen Anteil seit 1995 mehr als verdreifacht: 1995 belegte es mit 0,78% Marktanteil den 20. Rang, 2014 mit einem Anteil von 2,6% Rang zehn. Tabelle 2: Aufsteiger/Absteiger bei den Exporten Aufsteiger 2014 Absteiger 2014 Veränderung in Prozentpunkten Veränderung in Prozentpunkten d. Marktanteils geg. d. Vorjahr d. Marktanteils geg. d. Vorjahr 1. USA 0,46 1. Irland -0,47 2. Ungarn 0,29 2. Deutschland -0,38 3. Großbritannien 0,22 3. Russ. Föderation -0,27 4. Frankreich 0,19 4. Ukraine -0,14 5. Schweiz 0,18 5. Brasilien -0,13 Tabelle 3: Die 10 wichtigsten Exportländer seit 1990 Rang Anteile am Gesamtexport in % Deutschland 36,9 33,4 31,6 29,7 2 2 Italien 9,8 8,7 7,8 6,4 3 6 USA 3,2 5,0 4,5 6,1 4 3 Schweiz 6,9 6,3 4,8 5,2 5 4 Frankreich 4,7 4,4 4,2 4,9 6 - Tschechische Rep. - 2,9 3,8 3,4 7 9 Ungarn 2,2 5,0 3,1 3,3 8 5 Großbritannien 3,9 4,36 3,0 3,1 9 - Polen - 1,6 2,5 3, China 0,6 0,7 2,6 2,6 7
9 Anteile in Prozent Veränderung in Prozent Importe Allgemeine Entwicklung Die Importe sind mit -0,7% leicht rückläufig (2013: -1,0%). Die Importquote (Anteil der Importe am BIP) lag bei 39,5% (2013: 40,5%). Importe aus der EU sanken 2014 leicht. Ebenso wie bei den Exporten zeigt sich auch bei den Importen die zunehmende Präsenz von Drittstaaten, asiatische Länder konnten mit +7,5% im Vergleich zum Vorjahr wesentlich zulegen. Regionale Gliederung 2014 wurden 71,2% aller Importe aus den Mitgliedstaaten der EU eingeführt (EU-15: 56,9%; Eurozone: 57,3%). Die Einfuhren aus der EU sanken um -0,7%, die aus der EU-15 um -0,9% und die Einfuhren aus der Eurozone um -1,5%. Die wichtigsten Herkunftsländer waren Deutschland mit einem Anteil von 37,4% und einem Rückgang von -1,0% (2013: -1,1%) sowie Italien mit einem Anteil von 6,2% und einer Zunahme von +0,3% (2013: -2,5%) Graphik 6: Veränderung der Importanteile der EU bzw. Drittstaaten ɸ ɸ ɸ Anteil EU-28 Anteil Extra EU Veränd. EU-28 Veränd. Extra EU 8
10 1995=100 Der Anteil der Importe aus Drittstaaten ist seit einigen Jahren konstant. Zuwächse gab es vor allem in den Vorkrisenjahren, der höchste Zuwachs konnte 2011 erreicht werden. In den letzten beiden Jahren waren die Veränderungsraten leicht negativ: 2014 gingen die Importe aus Drittstaaten um -0,5% zurück (2013: -1,7%). Graphik 7: Importentwicklung nach Regionen EU-15 SOEL Asien EU-13 Amerika EU-13: Neue Mitgliedstaaten Innerhalb der EU konnten bei den Importen aus Großbritannien mit 12,8% und Rumänien mit 9,5% die höchsten Zuwächse verzeichnet werden, wobei der Gesamtanteil an den Importen von Rumänien mit 0,9% noch gering ist. Die Einfuhren aus der EU-15 sind im Vergleich zum Vorjahr mit -0,9% leicht rückläufig. Die Einfuhren aus den MOEL-5 nahmen, wie auch schon im Vorjahr, um 0,7% leicht zu (2013: +0,2%). Importe aus den Oststaaten 6 verzeichneten, wie schon im Vorjahr, einen Rückgang (-10,0%). Aus der GUS-Region wurde, wie auch bereits 2013, um -12,7% weniger importiert. Die anhaltende Krise in der Region führte vor allem 6 SOEL und GUS 9
11 zu Importausfällen von -28,0% aus Russland sowie -9,4% aus der Ukraine. Aus Südosteuropa 7 wurden um 8,7% mehr Waren eingeführt (2013: +10,9%). Graphik 8: Regionale Gliederung der Importe 2014 Australien u.ozeanien; 0,1% Asien; 13,0% Amerika; 4,6% Afrika; 1,6% Restl. Europa; 9,4% EU-28; 71,3% Deutschland; 52,5% Restl.EU-15; 27,4% EU-13; 20,1% Überdurchschnittlich haben sich vor allem die Importe aus Asien entwickelt. Deren Anteil betrug ,0%, die Importe stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 7,5% (2013: +2,4%). Die wichtigsten Handelspartner in Asien bleiben nach wie vor China und Japan, deren Anteil 5,6% bzw. 1,3% betrug; 43,4% bzw. 10,3% aller Asienimporte kommen aus diesen beiden Ländern. Gegenüber dem Vorjahr konnten um 7,9% bzw. 3,3% mehr importiert werden. Überdurchschnittliche Importzuwächse gibt es auch aus Indien mit +10,4%. China konnte 2014 die Schweiz als drittwichtigster Importpartner ablösen. Warenlieferungen aus Amerika (Anteil: 4,6%; davon USA: 3,4%) stiegen um insgesamt 1,4% (2013: +3,4%): Importe aus den USA um 2,0% (2013: +5,0%), die aus Kanada sanken um -17,4% (2013: +26,9%), jene aus Mexiko stiegen um +17,9% (2013: -4,8%). Für NAFTA gesamt ergab sich ein Plus von 1,0% (2013: +6,1%). Die Importe aus Südamerika (Anteil: 0,6%) stiegen um 6,8% (2013: -8,6%). 7 SOEL: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Kroatien, Mazedonien,Montenegro, Serbien 10
12 Die Einfuhren aus Afrika (Anteil: 1,6%) sanken um 15,9% (2013: +1,0%). Zuwächse gab es bei den Importen aus Algerien (+43,6%), Libyen (+31,7%), Tunesien (+23,7%) sowie Marokko (+15,3%). Importe aus Australien/Ozeanien (Anteil: 0,1%) stiegen um 9,0% (2013:+0,4%). Unterjährige Entwicklung Die Einfuhren waren zu Beginn des Jahres 2014 höher als im Vorjahr, fielen jedoch im Jahresverlauf unter die Vorjahreswerte. Der höchste Importwert konnte im Jänner mit 10,9 Mrd. Euro erzielt werden, die höchste Steigerungsrate mit 1,1% im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls im Jänner. Ab Mai waren die Importe zunehmend rückläufig. Die Einfuhren liegen 2014 im Vergleich zu den beiden Vorjahren vor allem gegen Ende des Jahres wesentlich unter den Werten von 2012 und Graphik 9: Österreichs Importe Monatswerte in Mrd. Euro Jän Dez 11 Feb Nov März 2012 Okt 10 Apr Sep Mai Aug Juli Juni saisonbereinigte Daten ; FIW 11
13 Aufsteiger/Absteiger Aufsteiger des Jahres 2014 bei den Importländern war China mit einem Plus von 0,45 Prozentpunkten. Dahinter folgten Kasachstan (+0,25) und Großbritannien (+0,21). Absteiger war mit -0,67 Prozentpunkten Russland, gefolgt von Irland (-0,51) und Nigeria (-0,47). Tabelle 4: Aufsteiger/Absteiger bei den Importen Aufsteiger 2014 Absteiger 2014 Veränderung in Prozentpunkten d. Marktanteils geg. d. Vorjahr 1. China 0,45 1. Russ. Föderation -0,67 2. Kasachstan 0,25 2. Irland -0,51 3. Großbritannien 0,21 3. Nigeria -0,47 4. Tschech. Rep. 0,14 4. Kroatien -0,13 5. libyen 0,12 5. Deutschland -0,12 China ist Aufsteiger des Jahrzehnts : 1995 hatte China noch Rang 15 belegt, 2014 konnte es auf Rang drei, vor die Schweiz, vorrücken und ist nun unter den Top-3-Importländern hinter Deutschland und Italien. Veränderung in Prozentpunkten d. Marktanteils geg. d. Vorjahr Tabelle 5: Die 10 wichtigsten Importländer seit 1990 Rang Anteile am Gesamtimport in % Deutschland 43,7 40,7 39,5 37,4 2 2 Italien 9,1 7,1 6,8 6, China 0,7 1,7 4,8 5,6 4 7 Schweiz 4,3 3,0 5,2 5,1 5 - Tschechische Rep. - 2,6 3,7 4,2 6 6 USA 3,7 5,5 2,9 3, Ungarn 1,4 3,5 2,8 2,9 8 5 Frankreich 4,2 4,4 2,9 2,8 9 4 Niederlande 2,8 3,0 2,8 2, Slowakei - 1,4 2,5 2,2 12
14 Warenstruktur des Außenhandels 2014 entfielen auf fünf Hauptwarengruppen 88,9% der Exporte und 86,8% der Importe: Maschinen und Fahrzeuge (SITC 7) bildeten den höchsten Anteil, sowohl bei den Exporten als auch bei den Importen (39,0% bzw. 33,0%). Diese Warengruppe enthält sechs der zehn SITC-Zweisteller mit den höchsten Exportwerten (Straßenfahrzeuge, elektrische Maschinen und Geräte, Maschinen für verschiedene Zwecke, Arbeitsmaschinen, Kraftmaschinen und Nachrichtengeräte), die zusammen mehr als ein Drittel der österreichischen Exporte bilden und (außer Straßenfahrzeugen und Nachrichtengeräte) zu den zehn Warengruppen mit den höchsten Exportüberschüssen gehören konnte die Branche bei den Exporten um 1,5% (Importe: -0,8%) zulegen (2013: +4,9% bzw. +2,8%). Bearbeitete Waren (SITC 6) belegten die zweite Position Exporte: 22,0%, Importe: 15,5%. Nach einem tendenziellen Rückgang des Anteils der Exporte von bearbeiteten Waren ist dieser 2014 wieder gestiegen. Vor allem Exporte von Metallwaren konnten sowohl im Export- (+6,3%) als auch im Importbereich (+2,8%) zulegen. Die Exporte stiegen um +2,2%, die Importe um +1,3% (2013: -2,3% bzw. -2,3%). Sonstige Fertigwaren (SITC 8) hielten einen Anteil an den Exporten in Höhe von 11,6%, an den Importen von 14,7%. Die wichtigsten Untergruppen sind hier (neben Sonstige Fertigwaren) Bekleidung und Zubehör (Exportanteil innerhalb der Gruppe: 14%, Importanteil: 25%), Mess-, Prüf- und Kontrollgeräte (16% bzw. 12%). Die Exporte stiegen um 1,6%, die Importe um 4,2% (2013: +5,6% bzw. +1,0%). Chemische Erzeugnisse (SITC 5) verzeichneten einen Exportanteil von 13,9% und einen Importanteil von 13,6%. Der größte Anteil innerhalb dieser Warengruppe entfiel auf medizinische und pharmazeutische Erzeugnisse (Exporte: 48%, Importe: 41%), die Rang drei unter den Exportwerten einnahmen und eine Deckungsquote von 117% erreichten. Es folgen Kunststoffe 13
15 (SITC 57 und 58) mit einem Export- bzw. Importanteil von 23% bzw. 22%. Die Exporte des Sektors insgesamt wuchsen um 6,9%, die Importe um 3,9% (2013: +1,2% bzw. +3,3%). Brennstoffe, Energie (SITC 3) erzielten 2014 einen Importanteil von 10,0% (2013: 11,3%), dies entspricht einem Rückgang von 11,8%. Dieser Rückgang ist zum Teil auf sinkende Rohölpreise sowie einem mengenmäßigen Sinken der Gasimporte zurückzuführen. Die Entwicklung dieser Importanteile spiegelt zu einem erheblichen Ausmaß Preisveränderungen wider: Er erhöhte sich von 9,8% im Jahr 2007 auf 12% im Jahr 2008 und sank 2009 auf 10,1% aufgrund der im Jahresdurchschnitt geringeren Energiepreise und zugleich sinkender Rohölimporte (vgl. Graphik 12 und 13). Dieser Preistrend drehte sich im Laufe des Jahres 2010 und der Importanteil stieg bis 2012 auf seinen Höchstwert von 13,1%. Seither ist er wieder rückläufig. Graphik 10: Warenstruktur der Exporte 2014 Sonstige Fertigwaren (SITC 8); 12% Restl. Branchen (SITC 0-4, 9) 13% Chem. Erzeugnisse (SITC 5) 14% Bearbeitete Waren (SITC 6) 22% Maschinen/Fahrzeuge (SITC 7) 39% 14
16 1995 = 100 Graphik 11: Warenstruktur der Importe 2014 Bearbeitete Waren (SITC 6); 15% Maschinen/ Fahrzeuge (SITC 7); 33% Sonstige Fertigwaren (SITC 8); 15% Chem. Erzeugnisse (SITC 5); 14% Restl. Branchen (SITC 0-2, 4, 9); 13% Brennstoffe, Energie (SITC 3); 10% Der Wert des importierten Rohöls bzw. Erdgases verringerte sich 2014 um -10,1% bzw. -18,3% (2013: -0,6% bzw. -26,4%), wobei sowohl die Menge des Erdöls -3,5% als auch jene des Erdgases um -18,3% sank (2013: +4,9% bzw. -26,7%). Graphik 12: Import von Rohöl Menge Wert
17 1995 = 100 Graphik 13: Import von Erdgas Menge Wert 16
18 Mrd. Euro % Warenverkehrsbilanz 2014 konnte das Handelsbilanzdefizit um mehr als die Hälfte reduziert werden und sank somit auf -1,7 Mrd. Euro oder -0,5% des BIP (2013: -4,9 Mrd. Euro oder -1,5% des BIP; 2009: -3,8 Mrd. Euro) ergab sich ohne das Defizit bei Brennstoffen und Energie (-10,0 Mrd. Euro; 2013: -11,4 Mrd. Euro) ein Überschuss von 8,2 Mrd. Euro (2013: +6,5 Mrd. Euro.) Allgemeine Entwicklung Zwischen 1950 und 1999 lag das Warenverkehrsbilanzdefizit im Durchschnitt bei -4,6% des BIP. Im Verlauf der 1980er-Jahre schwankte das Defizit zwischen (umgerechnet) -6,5 Mrd. Euro im Jahr 1980 und -4,7 Mrd. Euro im Jahr Seit 1991 zeigte sich eine Tendenz zur Abnahme des Defizits in Prozent des BIP. Von 2002 an, als erstmals seit 1953 eine Saldendrehung und ein Überschuss von 296 Mio. Euro erreicht wurde, war die Warenverkehrsbilanz bis 2008 de facto ausgeglichen: Die Defizite lagen jeweils unter -1,0% des BIP (kleine Überschüsse in den Jahren 2002 und 2007). In diesem längerfristigen Trend spiegelt sich die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Warenstruktur des österreichischen Außenhandels wider. Graphik 14: Entwicklung der Warenverkehrsbilanz 1980 bis Handelsbilanz Defizit in % d. nom. BIP Mit der Krise wurde diese Entwicklung unterbrochen. Es zeigte sich eine Tendenz zur Ausweitung des Defizits, das teilweise auf die hauptsächlich wegen Preis- 17
19 steigerungen höheren Ausgaben für Rohstoffe und Energie zurückzuführen war verringerte sich der Abgang aufgrund der insgesamt schwachen Importentwicklung sowie des Preisrückganges bei Energie und Rohstoffen, dennoch spielt die anhaltende positive Entwicklung der Exportwirtschaft eine signifikante Rolle. Regionale Gliederung Der Aufstieg der asiatischen Länder zeigte sich 2014 auch in der Warenverkehrsbilanz: Das höchste Defizit ergab sich nicht traditionell mit den EU-Ländern bzw. Europa, sondern mit Asien. Betrug dieses 2013 noch -3,8 Mrd. Euro, stieg es 2014 auf -4,7 Mrd. Euro an. Dies ist im Wesentlichen auf das Defizit mit China und Japan zurückzuführen, das ,9 Mrd. Euro bzw. -0,4 Mrd. Euro (2013: -3,6 Mrd. Euro bzw. -0,3 Mrd. Euro) betrug. Mit den Ländern der EU bzw. Europa konnte das Warenverkehrsdefizit im Vergleich zum Vorjahr halbiert werden. Für 2014 resultierte gegenüber der EU-15 ein Minus von -7,6 Mrd. Euro (2013: -8,9 Mrd. Euro). Das Defizit mit den Ländern des Euroraumes lag bei -8,7 Mrd. Euro (2013: -10,2 Mrd. Euro). Besonderes Gewicht kommt dem Defizit mit Deutschland zu (-10,5 Mrd. Euro; 2013: -11,1 Mrd. Euro). Ein Überschuss konnte mit den 13 neuen Mitgliedstaaten von rd. 3,3 Mrd. Euro (2013: 2,5 Mrd. Euro) erzielt werden, sodass das Defizit mit der EU letztlich nur -4,3 Mrd. Euro betrug (2013: -6,4 Mrd. Euro). Gegenüber der EFTA ergab sich 2014 ein Überschuss von 0,6 Mrd. Euro (2013: +41 Mio. Euro). Mit den SOEL wurde ein Überschuss von rd. 0,2 Mrd. Euro erwirtschaftet (2013: 0,3 Mrd. Euro), die Bilanz mit der GUS lag bei -0,3 Mrd. Euro (2013: -0,6 Mrd. Euro). 18
20 Mrd. Euro OECD EU-13 EU-15 osteur.länd MOEL4 Insgesamt Graphik 15: Deckungsquoten nach Ländergruppen 150% 140% 130% 120% 110% 100% 90% 80% Die verbesserte Handelsbilanz ist vor allem den verstärkten Warenlieferungen in Nicht-EU-Länder zu verdanken. Der starke Zuwachs des Überschusses mit Ländern außerhalb der EU hielt auch 2014 weiter an. Der Saldo stieg auf 2,6 Mrd. Euro (2013: +1,5 Mrd. Euro). Graphik 16: Warenverkehrsbilanz nach Regionen Asien Afrika Amerika Europa Insgesamt Mit den Ländern Amerikas nahm die positive Bilanz von 2013 mit 4,4 Mrd. Euro weiter zu und betrug 5,1 Mrd. Euro; davon NAFTA: 4,3 Mrd. Euro (2013: +3,3 Mrd. Euro). Mit Australien/Ozeanien wurde wie auch in den Vorjahren ein Überschuss erwirtschaftet (rd. 0,8 Mrd. Euro, zum überwiegenden Teil mit 19
21 Mio. Euro Australien). Gegenüber Afrika schloss die Bilanz mit einem Defizit von rd. -0,5 Mrd. Euro (2013: -0,8 Mrd. Euro). Sektorale Gliederung Positive Salden erzielten seit 2001 die Warengruppen Getränke und Tabak (SITC 1), Bearbeitete Waren (SITC 6) sowie Maschinen und Fahrzeuge (SITC 7). Bei der Warengruppe Chemische Erzeugnisse (SITC 5) konnte das Defizit kontinuierlich abgebaut werden und 2012 sowie 2014 sogar Überschüsse erzielt werden. Graphik 17: Warenverkehrsbilanz 2014 nach Warengruppen Ernährung 1 Getränke und Tabak 2 Rohstoffe 3 Brennstoffe, Energie 4 Tier. u. pflanzl. Öle und Fette Chem. Erzeugnisse 6 Bearbeitete Waren 7 Maschinen/Fahrz. 8 Sonstige Fertigwaren 9 Waren ang. Insgesamt Die höchsten Überschüsse erzielte 2014 die Warengruppe Bearbeitete Waren (SITC 6) mit 8,1 Mrd. Euro, ungefähr wie im Vorjahr (2013: 7,7 Mrd. Euro). Die Deckungsquote (DQ) 8 war mit 140% etwas höher als im Vorjahr. Bemerkenswert war die längerfristige Entwicklung bei Maschinen und Fahrzeugen (SITC 7): War 1996 das Defizit noch bei -1,5 Mrd. Euro gelegen, so konnte 2014 ein Überschuss in der Höhe von rd. 7,1 Mrd. Euro erwirtschaftet werden, der der Höhe nach die zweite Position einnahm (2013: 6,0 Mrd. Euro). Die DQ belief sich auf 117% (2013: 114%; 1996: 92%). Der Handelsbilanzsaldo 8 Exporte/Importe 20
22 des Sektors Getränke und Tabak (SITC 1) war mit 0,8 Mrd. Euro ebenfalls positiv und gleich hoch wie im Vorjahr (2013: +0,8 Mrd. Euro). Chemische Erzeugnisse (SITC 5: DQ: 101%; 2012: 100%; 1996: 78%) lagen bei 0,1 Mrd. Euro, wobei sich die Deckungsquoten seit 1996 durchwegs erhöht hatten. Ähnliches galt bis 2007 auch für Sonstige Fertigwaren (SITC 8: DQ 2014: 78%; 2012: 76%; 1996: 64%), der Abgang belief sich auf -4,2 Mrd. Euro. Graphik 18: Deckungsquoten 2014 nach Warengruppen 200% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 0 Ernährung 1 Getränke und Tabak 2 Rohstoffe 3 Brennstoffe, Energie 4 Tier. u. pflanzl. Öle und Fette 5 Chem. Erzeugnisse 6 Bearbeitete Waren 7 Maschinen/Fahrzeuge 8 Sonstige Fertigwaren 9 Waren ang. Insgesamt Gegenüber den MOEL-5 und den Osteuropäischen Ländern hat Österreich nach wie vor komparative Vorteile: Die Handelsbilanz z.b. bei Maschinen und Fahrzeugen war 2014 mit der EU-15 negativ (rd. -1,8 Mrd. Euro), mit der EU-13 wurde mit +1,6 Mrd. Euro bilanziert. Mit den Osteuropäischen Ländern 9 wurde ebenfalls ein positiver Saldo von rd. 1, Mrd. Euro erwirtschaftet. Ähnliches gilt für Sonstige Fertigwaren (EU-15: DQ 84%; EU: DQ 85%; EFTA: DQ 145%, Osteuropäische Länder: DQ 136%). Das höchste Defizit war bei Brennstoffen und Energie (SITC 3) mit -9,9 Mrd. Euro zu verzeichnen (2013: -11,4 Mrd. Euro). Dahinter folgen Sonstige Fertigwaren (SITC 8) mit -4, Mrd. Euro (2013: -3,6 Mrd. Euro); die Deckungsquoten betrugen 24% bzw. 78%. 9 Albanien, Belarus, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Moldau, Montenegro, Russland, Serbien, Ukraine 21
23 Außenhandelspreise 2010 = 100 Terms of Trade Der stärker ausgeprägte Rückgang des Preisniveaus von Importen (-1,5%; 2013:-1,2%) als von Exportpreisen (-0,5%; 2013:-1,0%) führte 2014 zu einer Verbesserung der Terms of Trade (+1,02%) zum Vorjahr (2013: +0,18 %). Dies ist vor allem auf eine Preissenkung bei importierten Rohstoffen zurückzuführen. 110 Graphik 19: Terms of Trade ToT Quelle: WIFO Exportpreise Importepreise ToT Wechselkurse Seit Mitte 2014 verlor der Euro gegenüber dem Dollar an Wert. Dies war nach der anhaltenden Aufwertung seit Mai 2013 (als die Fed zum ersten Mal ankündigte, die QE-3 10 schrittweise zurückzunehmen) eine Trendumkehr. Ende Oktober 2014 kündigte die US-Notenbank an, ihre Politik des "Quantitative Easing" (QE), die aus Programmen über den (unbefristeten) Kauf von US- Staatsanleihen bestand, auslaufen zu lassen. Parallel dazu gab es Überlegungen der EZB, ein QE-Programm für den Euro-Raum zu installieren. (Allerdings gibt es bislang keine definitive Ankündigung der EZB, ob und wann mit dem Kauf von Staatsanleihen im großen Stile begonnen werden soll). Nichtsdestotrotz war der Wechselkurs des Euro gegenüber dem US-Dollar bereits seit April 2014 auf Abwertungskurs und erreichte Mitte Dezember einen Kurs von etwa 1,25 Euro je US-Dollar. Die Wechselkursentwicklung lässt sich damit erklären, dass die EZB 10 Quantitative Easing 3 22
24 mit den Senkungen des Leitzinssatzes im Juni (auf 0,15%) und September (auf 0,05%) das Zinsniveau im Euro-Raum unter jenes der USA gebracht hat. Dazu kommt das wesentlich höhere BIP-Wachstum in den USA als im Euro-Raum. 11 Im I. Quartal 2014 hat der Euro auch seine Mitte 2012 begonnene Aufwertungsphase gegenüber dem japanischen Yen zunächst beendet. Allerdings hat der Yen, nach einer kurzen Pause, im Dezember neuerlich an Wert gegenüber dem Euro verloren. Mitte Dezember notierte der Euro-Yen-Wechselkurs bei etwa 146 Yen je Euro. 12 Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am 15. Jänner überraschend den Mindestkurs für EUR/CHF von 1,20 aufgehoben. 120 Graphik 20: Referenzkurse der EZB 24 Monate (Monatsmittel) Quelle: OeNB Franken Sterling Yen Dollar Durch die anhaltende Problematik der Staatsschulden in der Eurozone gilt der Franken weiterhin als sicherer Hafen : Der Euro verlor seit Mitte 2010 gegenüber dem Franken fast ununterbrochen und erreichte im August 2011 den tiefsten Wert im Verhältnis zu diesem seit seiner Einführung 13. In der Folge stieg der Euro-Franken-Kurs wieder etwas und blieb seither ziemlich stabil. Diese stabile Entwicklung des Euro-Franken-Kurses hielt auch 2014 an. 11 Quelle: FIW Kurzbericht Nr.18, Dezember Quelle: FIW Kurzbericht Nr.18, Dezember Die Schweizerische Notenbank führte am 6. September 2011 eine Anbindung des Franken an den Euro ein. Seither lässt die SNB die Währung nicht über 1,20 Franken je Euro steigen. 23
25 Durchschn. 1990=100 Jänner 1999 = Graphik 21: Referenzkurse der EZB (Monatsmittel) Quelle: OeNB Franken Sterling Yen Dollar Für die Wettbewerbsposition außerhalb des Euro-Raums ist der nominelleffektive Wechselkurs 14 des Euros ein geeigneter Indikator. Seit 2009 weist dieser einen rückläufigen Trend auf (2012: -5,9%; 2011: -1,1%; 2010: -6,4%). Schon 2013 kehrte sich dieser Trend mit einem Plus von 6,4% wieder leicht ins Positive konnte dieser Trend mit einem leichten Plus von 0,08% anhalten. Graphik 22: Effektive Wechselkurse Yen Franken Dollar Sterling Euro Quelle: Bank of England Sterling: Durchschnitt 2005 = Der nominell-effektive Wechselkursindex des Euro errechnet sich aus dem gewogenen geometrischen Mittel der Wechselkurse zu den Haupthandelspartnern des Euroraums. 24
26 Warenverkehr der Bundesländer 15 Exporte Wie auch in den vergangenen Jahren wies Oberösterreich (25,1%) den höchsten Anteil der österreichischen Exporte auf, gefolgt von Niederösterreich (15,9%) und der Steiermark (15,1%), die Wien schon 2012 vom dritten Platz verdrängt hatten verzeichneten Oberösterreich und Vorarlberg die stärksten wertmäßigen Zuwächse in der Ausfuhr. Graphik 18: Exporte 2014 nach Bundesländern (Anteile in Prozent) Vorarlberg; 6,9 Wien; 14,8 Burgenland; 1,6 Kärnten; 5,3 Niederösterreich; 15,9 Tirol; 8,7 Quelle: ST.AT Steiermark; 15,1 Salzburg; 6,5 Oberösterreich; 25,1 Am stärksten wuchsen (jährlicher Durchschnitt 2010/14) die Exporte im Burgenland (6,7%), gefolgt von Steiermark (5,8%) und Niederösterreich (5,2%). Es folgen Kärnten (4,3%), Vorarlberg (4,2%), Oberösterreich (3,8%), Tirol (3,0%) und Salzburg (2,5%). Schlusslicht war Wien mit 2,2%. Insgesamt lag die durchschnittliche Wachstumsrate bei 4,0%. Die höchsten Zuwächse 2014 verzeichneten Kärnten (+5,7) und Vorarlberg (+5,5%), vor Oberösterreich (+2,8%), Tirol (+2,4%). Niederösterreich und Salzburg mussten im Vergleich zum Vorjahr Rückgänge hinnehmen. 15 Seit 2010 gibt es eine neue Erhebungsmethode für die Bundesländerdaten, daher sind Vergleiche mit früheren Jahren nicht sinnvoll; Daten für 2014 vorläufig. 25
27 Euro Graphik 19: Durchschnittl. Wachstumsraten der Exporte 2010 bis ,7 6 5,8 5,2 5 4,3 3,8 4,2 4 3,0 3 2,5 2, Bgld. Ktn. NÖ OÖ Sbg. Stmk. Tirol Vbg. W Quelle: ST.AT Wie bei einem Vergleich zwischen Staaten, sollte aber auch hier die unterschiedliche Größe der Länder berücksichtigt werden. Reiht man die Bundesländer nach ihrem Export/Kopf der Einwohner, so lag 2014 Vorarlberg ( Euro) an der Spitze vor Oberösterreich ( Euro). Das Schlusslicht bildete mit Abstand das Burgenland (6.929 Euro) Graphik 20: Exporte 2014 pro Kopf nach Bundesländern Quelle: ST.AT; WIFO Bgld. Ktn. NÖ OÖ Sbg. Stmk. Tirol Vbg. W Importe Wie auch in den letzten Jahren wiesen Wien (25,0%), Niederösterreich (18,4%) und Oberösterreich (18,3%) die höchsten Anteile bei den Importen auf. 26
28 Vorarlberg; 5,1 Graphik 21: Importe 2014 nach Bundesländern (Anteile in Prozent) Wien; 25,0 Burgenland; 2,1 Kärnten; 4,3 Niederösterreich; 18,4 Tirol; 7,7 Quelle: ST.AT Steiermark; 10,4 Salzburg; 8,7 Oberösterreich; 18,3 Das höchste Importwachstum (jährlicher Durchschnitt 2010/14) wies das Burgenland (13,2%) vor Vorarlberg (5,6%) und Niederösterreich (5,3%) auf. Im mittleren Bereich lagen die Steiermakr (4,3%), Kärnten (3,9%) und Tirol (3,6%). Den letzten Platz belegte Wien mit 0,7%. Die durchschnittliche Wachstumsrate der österreichischen Importe betrug 3,4%. Die höchsten Zuwächse verzeichneten 2014 Vorarlberg (7,0%), in größeren Abständen gefolgt von Burgenland (4,5%), Tirol (3,1%) und Salzburg (3,1%). Niederösterreich, Wien und die Steiermark hatten Rückgänge zu verzeichnen. Graphik 22: Durchschnittl. Wachstumsraten der Importe 2010 bis , ,9 5,3 3,1 3,5 4,3 3,6 5,6 2 0 Bgld. Ktn. NÖ OÖ Sbg. Stmk. Tirol Vbg. W 0,7 Quelle: ST.AT 27
29 Euro Bei den Importen/Kopf führte 2014 Salzburg ( Euro) vor Wien ( Euro) und Vorarlberg ( Euro). Den Schluss bildeten Kärnten ( Euro) und das Burgenland (9.536 Euro). Graphik 23: Importe 2014 pro Kopf nach Bundesländern Quelle: ST.AT; WIFO Bgld. Ktn. NÖ OÖ Sbg. Stmk. Tirol Vbg. W Warenverkehrsbilanz Die Bundesländer Oberösterreich, Steiermark, Vorarlberg, Tirol und Kärnten erreichten 2014 einen Ausfuhrüberschuss. Wobei Oberösterreich mit 8,3 Mrd. den höchsten Überschuss erzielte. Hingegen verzeichneten Wien, Niederösterreich, Salzburg und das Burgenland ein Defizit. Mit -13,5 Mrd. Euro war das Wiener Defizit mit Abstand am höchsten. Graphik 24: Warenverkehrsbilanz 2014 der Bundesländer in Mio. Euro Wien Vorarlberg Tirol Steiermark Salzburg Oberösterreich Niederösterreich Kärnten Burgenland Quelle: ST.AT
30 Tabellenanhang Der Warenhandel Österreichs: Die 25 wichtigsten Handelspartner Importe 2014 Exporte 2014 R14 R13 Mio. Euro Anteil Ver.z.Vj. R14 R13 Mio. Euro Anteil Ver.z.Vj. 1 1 Deutschland ,4% -1,0% 1 1 Deutschland ,7% 0,6% 2 2 Italien ,2% 0,3% 2 2 Italien ,4% 0,1% 3 4 China ,6% 7,9% 3 3 USA ,1% 10,2% 4 3 Schweiz ,1% -2,8% 4 4 Schweiz ,2% 5,5% 5 5 Tschechische Rep ,2% 2,7% 5 5 Frankreich ,9% 5,9% 6 6 USA ,4% 2,0% 6 6 Tschechische Rep ,4% -0,8% 7 8 Ungarn ,9% 2,6% 7 7 Ungarn ,3% 11,4% 8 7 Frankreich ,8% -3,5% 8 8 Großbritannien ,1% 9,5% 9 9 Niederlande ,7% 2,2% 9 9 Polen ,0% 6,7% Slowakei ,2% -5,2% China ,6% 7,8% Polen ,0% -0,5% Russ. Föder ,5% -8,0% Großbritannien ,8% 12,8% Slowakei ,0% 4,0% Russ. Föder ,8% -28,0% Slowenien ,0% 1,1% Spanien ,7% 1,5% Niederlande ,7% 6,1% Belgien ,6% 6,6% Spanien ,7% 9,6% Japan ,3% 3,3% Rumänien ,5% 4,4% Slowenien ,3% 2,6% Belgien ,3% 1,1% Kasachstan ,3% 23,2% Schweden ,1% -2,5% Türkei ,0% 7,2% Japan ,0% -1,1% Schweden ,0% -0,8% Türkei ,9% -3,0% Rumänien ,9% 9,5% Kroatien ,9% 5,8% Südkorea 771 0,6% -4,2% Kanada ,8% 10,1% Indien 626 0,5% 10,4% Südkorea 861 0,7% 1,5% Libyen 613 0,5% 31,7% Australien 793 0,6% 5,5% Ukraine 607 0,5% -9,4% Saudi-Arabien 717 0,6% 4,8% EU ,2% -0,7% EU ,8% 1,7% Total % -0,7% Total % 1,8% Der Warenhandel Österreichs: ÜBERSICHT Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Welt , , Extra EU ,5 28, ,2 31, Europa ,6 80, ,2 79, EU ,9 56, ,0 51, Eurozone ,5 57, ,5 51, EU ,7 71, ,7 68, EFTA ,4 5, ,1 6, Osteurop. Länder*) ,6 3, ,8 4, Anrainerstaaten ,7 59, ,7 52, Amerika ,4 4, ,0 8, Afrika ,9 1, ,6 1, Asien ,5 13, ,4 9, Australien/Ozean ,0 0, ,0 0, OECD ,6 82, ,4 82, BRIC**) ,1 8, ,9 6, *) AL, BE, Bo-He., MZ, Mol, RF, Se, Mo, Kos, UA **) Brasilien, RF, Indien, China ; eigene Berechnungen 29
31 Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Welt , , Europa ,6 80, ,2 79, EU ,7 71, ,7 68, Belgien ,6 1, ,1 1, Dänemark 534 1,5 0, ,1 0, Deutschland ,0 37, ,6 29, Finnland 423-2,8 0, ,0 0, Frankreich ,5 2, ,9 4, Griechenland 191 9,0 0, ,6 0, Großbritannien ,8 1, ,5 3, Irland ,0 0, ,8 0, Italien ,3 6, ,1 6, Luxemburg 251 8,2 0, ,5 0, Niederlande ,2 2, ,1 1, Portugal 496 7,8 0, ,3 0, Schweden ,8 1, ,5 1, Spanien ,5 1, ,6 1, Polen ,5 2, ,7 3, Slowakei ,2 2, ,0 2, Tschech. Rep ,7 4, ,8 3, Ungarn ,6 2, ,4 3, Slowenien ,6 1, ,1 2, Estland 34 4,0 0, ,5 0, Lettland 28-2,5 0, ,0 0, Litauen 87 4,0 0, ,7 0, Malta 11-41,7 0,0 43-8,7 0, Zypern 27-56,4 0, ,1 0, Bulgarien 398 0,9 0, ,6 0, Rumänien ,5 0, ,4 1, Kroatien ,3 0, ,8 0, EFTA ,4 5, ,1 6, Island 7-66,7 0, ,6 0, Liechtenstein 227 1,2 0, ,2 0, Norwegen ,3 0, ,7 0, Schweiz ,8 5, ,5 5, ; eigene Berechnungen Der Warenhandel Österreichs: EUROPA Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung 30
32 Der Warenhandel Österreichs: OECD-Länder Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Ver. % Anteil Mio. Euro % Welt ,7 100, ,8 100, OECD ,6 82, ,4 82, OECD-Europa ,8 75, ,8 72, EU ,9 56, ,0 51, EFTA*) ,6 5, ,7 5, Sonst.OECD-Eur ,1 13, ,6 14, Polen ,5 2, ,7 3, Tschech. Rep ,7 4, ,8 3, Türkei ,2 1, ,0 0, Ungarn ,6 2, ,4 3, OECD-Übersee , , z.b.: Australien 87 30,6 0, ,5 0, Neuseeland 40-19,8 0, ,4 0, USA ,0 3, ,2 6, Kanada ,4 0, ,1 0, Mexiko ,9 0, ,6 0, Japan ,3 1, ,1 1, *) ohne Liechtenstein ; eigene Berechnungen Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung Der Warenhandel Österreichs: OSTEUROPA und GUS Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung % Anteil % Anteil Mio. Euro % Ver. Welt Ostst. Mio. Euro % Ver. Welt Ostst. Mio. Euro % Welt , , Oststaaten ,0 4, ,2 4, SOEL 899 8,7 0,7 15, ,6 0,8 18, z.b.: Serbien 344 4,5 0, ,8 0, Montenegro 2-55,2 0,0 0, ,9 0,0 0, Kosovo 7 9,2 0,0 0, ,4 0,4 8, Mazedonien 69 10,0 0,1 1, ,4 0,1 2, GUS ,7 3,8 84, ,4 3,6 81, z.b.: Ukraine 607-9,4 0,5 10, ,9 0,4 8, Russland ,0 1, ,0 2, Aserbaidschan ,6 0,3 6, ,8 0,1 2, Kasachstan ,2 1, ,0 0, SOEL: AL, Bo-He, Kosovo, MZ, Se, Mo; GUS: ehemalige UdSSR ohne Baltikum; Oststaaten: SOEL + GUS ; eigene Berechnungen 31
33 Der Warenhandel Österreichs: AMERIKA Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung % Anteil % Anteil Mio. Euro % Ver. Welt Ameri Mio. Euro % Ver. Welt Ameri Mio. Euro % Welt , , Amerika ,4 4, ,0 8, Nordamerika ,1 3,7 80, ,2 6,9 79, z.b.: Kanada ,4 0,3 6, ,1 0,8 9, USA ,0 3,4 73, ,2 6,1 70, Mittelamerika 377 6,9 0,3 6, ,4 0,6 7, z.b.: Costa Rica 36 20,7 0,0 0, ,6 0,0 0, Mexiko ,9 0,2 5, ,6 0,5 5, NAFTA*) ,0 3,9 85, ,0 7,3 85, Südamerika 797 6,8 0,6 13, ,9 1,1 13, z.b.: Argentinien ,7 0,1 2, ,1 0,1 1, Brasilien 321-9,8 0,2 5, ,3 0,6 6, Chile ,5 0,1 2, ,9 0,1 1, Ecuador 55-8,4 0,0 0,9 34-7,1 0,0 0, Peru 41 45,4 0,0 0,7 92-3,4 0,1 0, Uruguay 46 47,0 0,0 0, ,0 0,0 0, Venezuela 4 416,3 0,0 0, ,6 0,1 1, *) USA, Kanada, Mexiko ; eigene Berechnungen Mio. Euro % Ver. Welt Afrika Mio. Euro % Ver. Welt Afrika Mio. Euro % Welt , , Afrika ,9 1, ,6 1, z.b.: Ghana 29 91,1 0,0 1,4 26-5,4 0,0 1, Nigeria ,1 0,3 15, ,9 0,1 8, Simbabwe 2-29,6 0,0 0, ,7 0,0 0, Südafrika ,1 0,3 20, ,8 0,4 28, Ägypten 92 12,3 0,1 4, ,2 0,2 11, Algerien ,6 0,2 13, ,5 0,2 13, Libyen ,7 0,5 28, ,7 0,1 5, Marokko ,3 0,1 6, ,9 0,1 6, Tunesien ,7 0,1 5,8 79-5,2 0,1 4, ; eigene Berechnungen Der Warenhandel Österreichs: AFRIKA Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung % Anteil % Anteil 32
34 Mio. Euro % Ver. Welt Asien Mio. Euro % Ver. Welt Asien Mio. Euro % Welt , , Asien ,5 13, ,4 9, z.b.: China ,9 5,6 43, ,8 2,6 27, Indien ,4 0,5 3, ,4 0,5 4, Iran 19 17,0 0,0 0, ,9 0,2 1, Israel ,2 0,1 1, ,7 0,2 2, Japan ,3 1,3 10, ,1 1,0 10, Tiger-Staaten ,2 1,2 8, ,7 1,7 17, Singapur 103-8,5 0,1 0, ,0 0,3 3, Südkorea 771-4,2 0,6 4, ,5 0,7 7, Taiwan 544 2,4 0,4 3, ,9 0,3 2, Hongkong 82-4,4 0,1 0, ,8 0,4 4, ASEAN*) ,0 1,5 11, ,7 1,3 13, z.b.: Indonesien ,2 0,2 1, ,3 0,2 1, Malaysia 315 3,3 0,2 1, ,9 0,4 3, Philippinen 100-0,7 0,1 0, ,2 0,1 1, Thailand 500 1,4 0,4 3, ,0 0,2 2, *) Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam ; eigene Berechnungen Der Warenhandel Österreichs: ASIEN Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung % Anteil % Anteil Der Warenhandel Österreichs: AUSTRALIEN/OZEANIEN Mio. Euro % Ver. Welt Austr. Mio. Euro % Ver. Welt Austr. Mio. Euro % Welt , , Australien/Ozean ,0 0, ,0 0, z.b.: Australien 87 30,6 0,1 67, ,5 0,6 83, Neuseeland 40-19,8 0,0 31, ,4 0,1 16, ; eigene Berechnungen Jänner bis Dezember 2014 Importe Exporte Saldo/Deckung % Anteil % Anteil 33
35 Die 15 Warengruppen mit den höchsten Exporten 2014 Rang Exporte Importe Saldo Deckungs- SITC 2steller Exporte Mio. Euro quote in % 1 78 Straßenfahrzeuge El. Masch. Geräte, ang Med u pharm. Erzeugn Maschinen, ang Arbeitsmaschinen Eisen und Stahl Metallwaren, ang Kraftmaschinen Sonstige Fertigwaren Papier, Pappe; Waren NE-Metalle Nachrichtengeräte And. Beförderungsmittel Meß- Prüf- Kontrollgeräte Kork- und Holzwaren ; eigene Berechnungen Die 15 Warengruppen mit den höchsten Importen 2014 Rang Importe Exporte Saldo Deckungs- SITC 2steller Importe Mio. Euro quote in % 1 78 Straßenfahrzeuge Erdöl, -erzeugnisse El. Masch. Geräte, ang Med. u. pharm. Erzeug Maschinen, ang Sonstige Fertigwaren Metallwaren ang Bekleidung u. Zubehör Arbeitsmaschinen Kraftmaschinen Eisen und Stahl Nachrichtengeräte NE-Metalle Gas Kunstst. in Primärformen ; eigene Berechnungen 34
36 Die 15 Warengruppen mit den höchsten Deckungsquoten 2014 Rang Deckungs- Exporte Importe Saldo SITC 2steller DQu. quote in % Mio. Euro 1 26 Spinnstoffe Getränke Kork- und Holzwaren Papier Pappe Waren daraus Eisen und Stahl Arbeitsmaschinen Leder -waren ang.; Pelzfelle Kraftmaschinen Metallbearbeitungsmaschinen And. Beförderungsmittel Düngemittel (ausg. Grp 272) Milch u. -erzeugn.; Vogeleier Gebäude, Betriebsmittel Metallwaren, ang Fleisch u. Zuber. v. Fleisch ; eigene Berechnungen Die 15 Warengruppen mit den niedrigsten Deckungsquoten 2014 Rang Deckungs- Exporte Importe Saldo SITC 2steller DQu. quote in % Mio. Euro 1 32 Kohle Koks Briketts Tabak u. Tabakerzeugnisse Fische Krebse Weicht. usw Gas Erdöl, -erzeugnisse Rohst. tier.u.pflanz.ursp Reiseartikel, Taschen u.ä Rohkautschuk Metallurg. Erze u Metallabf Papierzeug, -abfall Bekleidung, Zubehör Kautschukwaren ang Gemüse u. Früchte Häute Felle Pelzfelle roh Tier. u. pflanzl.öle u.fette ; eigene Berechnungen 35
37 Die 15 Warengruppen mit den höchsten Überschüssen 2014 Rang Saldo Exporte Importe Deckungs- SITC 2steller Überschuss Mio. Euro quote in % 1 72 Arbeitsmaschinen Eisen und Stahl Kraftmaschinen Papier Pappe Waren Metallwaren, ang Kork- und Holzwaren Med u pharm. Erzeugn And. Beförderungsmittel Getränke Maschinen, ang El. Masch., Geräte ang Metallbearbeitungsmasch Spinnstoffe Gebäude, Betriebsmittel Milch u. -erzeugn.; Vogeleier ; eigene Berechnungen Die 15 Warengruppen mit den höchsten Defiziten 2014 Rang Saldo Exporte Importe Deckungs- SITC 2steller Defizit Mio. Euro quote in % 1 33 Erdöl, -erzeugnisse Bekleidung u Zubehör Gas Straßenfahrzeuge Metallurg. Erze u Metallabf Gemüse u. Früchte Büro- EDV-Maschinen Möbel Bettausstat. Teile Schuhe Kautschukwaren ang Eth Öle Körperpfl- Putzm Kohle Koks Briketts Nachrichtengeräte Rohst. tier.u.pfl. Ursprungs ang Kaffee Tee Kakao Gewürze ; eigene Berechnungen 36
38 Der Warenhandel Österreichs nach Waren- und Ländergruppen Jänner bis Dezember 2014 SITC 0 SITC 1 SITC 2 SITC 3 SITC 4 SITC 5 SITC 6 SITC 7 SITC 8 SITC 9 Insgesamt Importe in Mio. Euro Welt Europa EU Eurozone EU EFTA Osteurop. Länder*) Anrainerstaaten Amerika Afrika Asien Australien/Ozean OECD Exporte in Mio. Euro Welt Europa EU Eurozone EU EFTA Osteurop. Länder*) Anrainerstaaten Amerika Afrika Asien Australien/Ozean OECD *) AL, BE, Bo-He., MZ, Mol, RF, Se, Mo, Kos, UA 37
12. AUSSENHANDEL UND ZAHLUNGSBILANZ Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Außenhandel und Handelsbilanzsaldo.
12.0 Österreichs Außenhandel 2016 nach Regionen Wareneinfuhr 2016 Warenausfuhr 2016 Weltregion 1 1 in % in % Europa 110.067 81,2 104.271 79,5 EU 96.801 71,4 91.112 69,4 EFTA 7.718 5,7 8.132 6,2 übriges
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12.0 Österreichs Außenhandel 2014 nach Regionen Wareneinfuhr 2014 Warenausfuhr 2014 Weltregion 1 1 in % in % Europa 104.715 80,7 102.008 79,8 EU 92.473 71,3 87.997 68,8 EFTA 7.118 5,5 7.714 6,0 übriges
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12.0 Österreichs Außenhandel 2017 nach Regionen Wareneinfuhr 2017 Warenausfuhr 2017 Weltregion 1 1 Anteil in % Anteil in % Europa 119.180 80,7 112.559 79,3 EU 104.604 70,9 99.038 69,8 EFTA 8.394 5,7 8.021
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