STANDARD. Finanzinformationen. - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN

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1 STANDARD Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek : ISSN Jahrgang - Ausgabe 25 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag

2 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 2 von 17 Inhalt 01. Info-Kicker: Umbruchstimmung an den Finanzmärkten So tickt die Börse: Der Anfang vom Ende der Liquiditätsflutung ist in Sicht Wochenperformance der wichtigsten Indizes Sentiment: Anleger wechseln zu schnell ins Bullenlager Top Analystenziele Ausblick: Eine neue Börsenzeit bricht an Wunschanalyse: Hamburger Hafen und Logistik AG Hamburger Hafen und Logistik AG Gar nicht so dicke Pötte wegen flacher Elbe Fehlende Dynamik trotz gutem Management Finanzielle Belastungen in Sicht, Bilanz jedoch in Ordnung Ausblick ungewiss Attraktive Dividende versüßt lange Wartezeit FAZIT: Es gibt bessere Aktien Monatsbetrachtung: DAX, Dow Jones Industrial, Nikkei 225, US-Dollar / Euro, Yen / Euro, 10 DAX: Dow Jones Industrial: Nikkei 225: US-Dollar / Euro: 1, Yen / Euro: 130, Gold in US-Dollar: USD/Oz Crude Oil: 100,15 USD/Fass Umlaufrendite: 1,17% Update beobachteter Werte Analysten stufen hoch während Kurs fällt Video-Dienst für Instagramm Aktie auf Buchwert angelangt Brasilianische Minengesetze wurden modernisiert Erste Analysten werden bullisch Anteilsverkauf am Asset Management Übersicht HT-Portfolio Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise An-/Ab-/Ummeldung

3 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 3 von 17 unser Portfolio eingestellt. 01. Info-Kicker: Umbruchstimmung an den Finanzmärkten Liebe Börsenfreunde, der König ist tot, es lebe der König. Dividendenaktien sind tot, es leben Wachstumsaktien. Bernankes Rede am Mittwoch dieser Woche hat die Märkte durchgeschüttelt. Doch der aktuell erfolgende Ausverkauf wird in meinen Augen von den Medien falsch interpretiert. Anleger stellen sich auf den neuen König ein! Was darunter zu verstehen ist, erkläre ich in Kapitel 02. Ein solcher Wandel an den Finanzmärkten führt zu einer entsprechenden Verunsicherung bei der Stimmung der Anleger. Entsprechend heftig fallen die Stimmungswechsel derzeit aus, wie Sie in Kapitel 03 sehen können. Ein neuer König wird erst ausgerufen, wenn sich die trauernden Anleger um den alten König beruhigt haben. Das kann noch ein paar Tage dauern. In Kapitel 04 habe ich Ihnen jedoch bereits aufgelistet, welche Aktien künftig zu Königen werden können. Es sind gänzlich andere Aktie als in den vergangenen Jahren. Als Wunschanalyse wurde der Titel Hamburger Hafen und Logistik AG gewünscht, ich sehe fast täglich die Containerschiffe hier in Hamburg. Ein interessanter Titel mit langfristig guter Perspektive, doch Sie werden sehr viel Geduld brauchen. Diese wird jedoch mit einer ordentlichen Dividendenrendite versüßt. Zum Monatswechsel erstelle ich stets eine Chartanalyse zu den wichtigsten Indizes. Aufgrund meines Urlaubs erfolgt das diesmal verspätet, doch verzichten möchte ich darauf nicht. Immerhin werden dort einige wichtige Kursmarken aufgezeigt. Die Details lesen Sie in Kapitel 05. Im Verlauf dieser Woche habe ich eine Reihe von Updates vorgenommen, die in Kapitel 06 nochmals zusammengefasst sind. In Kapitel 07 habe ich dann die aktuelle Übersicht über Mein Urlaub? Nun: Ganz herzlichen Dank dafür, dass Sie sich mit Leserfragen zurückgehalten haben. Wer Anfang Juni nach Amrum fährt, braucht keinen Hochsommer erwarten. Entsprechend hatten wir feste Kleidung dabei und konnten dem kalten Wind trotzen. Die Luft und die völlig entspannte Atmosphäre haben uns sehr gut gefallen. Und die Joggingstrecke um die Nordspitze gehört zu den schönsten die ich kenne - gleich nach dem Schlachtensee :-) Nun wünsche ich eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker 02. So tickt die Börse: Der Anfang vom Ende der Liquiditätsflutung ist in Sicht "Im Herbst könnten wir mit der Rückführung der Liquiditätsflutung (bekannt als QE3) beginnen", sagt Bernanke. "Viel zu früh", halten die Bären dagegen, "die Arbeitslosenquote ist noch zu hoch und die Inflation zu niedrig". Wer der dummen Börsenweisheit "Die Börse hat immer Recht" folgt, sieht nun die Bären im Recht. Um 3% ist der DAX in Folge der Äußerung Bernankes eingebrochen, auch der Dow Jones brach auf zwei Tage verteilt entsprechend ein. Seit der letzten Ausgabe des Heibel-Tickers ist der Dax sogar um 5,6% eingebrochen, der Dow Jones um 3,7% und der Nikkei um 4%. Bin ich die einzige optimistische Stimme, an die sich die Bullen klammern, so dass mein Urlaub gleich zu einem heftigen Ausverkauf führen musste? Nun, wir werden sehen, wie

4 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 4 von 17 die Märkte nun nach meiner Rückkehr reagieren ;-) Spaß beiseite: Ich halte die Reaktion für technisch bedingt. Zwei Gründe gibt es dafür: Zum einen haben wir heute einen dreifachen Optionsverfallstag und die größte Position von Call- und Put-Optionen verfällt genau bei Punkten im Dax. Auf diesem Niveau gehen die meisten Stillhalter der Optionen ohne Verlust aus dem Geschäft. Es ist ein viel diskutiertes Phänomen, dass solche Marken eine magische Anziehungskraft besitzen und eben häufig genau erreicht werden. Böse Zungen behaupten, dass der Markt auf dieses Niveau hinmanipuliert wird. Doch es steckt auch ein Funken Wahrheit im Ausverkauf: Bernanke hat erstmals einen möglichen Termin für den Anfang vom Ende genannt. Das Ende der Liquiditätsflutung, mit der er seit nunmehr vier Jahren vehement die Finanzmärkte unterstützt. Jedem Anleger ist klar, dass diese Liquiditätsflutung nicht ewig andauern kann. Doch jetzt, wo über den Anfang vom Ende diskutiert wird, müssen viele Portfolios umgestellt und der neuen Situation angepasst werden. In den vergangenen Jahren waren Dividendentitel König. Die Aussicht auf eine stabile Dividende hat Nestlé zum Börsenstar gemacht. Ungewisse konjunkturelle Aussichten haben Anleger von Wachstumstiteln fern gehalten. Das niedrige Zinsniveau hat Anleihen unattraktiv gemacht. Dividendentitel waren König. Le roi est mort, vive le roi - Der König ist tot, es lebe der König. Mit dieser Formel wurde im Frankreich des 19. Jahrhunderts die Kontinuität der Erbmonarchie betont. Doch ein Wechsel des Königs führte häufig zu gesellschaftlichen Änderungen, und genauso ist es auch in der Finanzwelt. Anleger trennen sich von den Titeln, die unter dem alten König beliebt waren, und erst im zweiten Schritt suchen sie die Titel auf, die unter dem neuen König florieren sollten. Ich werde in Kapitel 04 auf die vier Branchen eingehen, die meiner Ansicht nach am stärksten von diesem Wechsel profitieren werden. Kunden des Heibel-Ticker PLUS sind schon einen Schritt weiter: Wir haben unser Portfolio in den vergangenen Monaten bereits auf diese anstehende Änderung ausgerichtet. Doch zunächst werden die Lieblinge des alten Königs verkauft: Dividendentitel wie RWE und E.On, Deutsche Telekom und freenet, BASF und Brenntag, Hochtief und Bilfinger Berger. Alles, was Dividenden ausschüttet, ohne ein besonderes Umsatzwachstum auszuweisen, wird verkauft. Hinzu kommen Unternehmen der Bauindustrie, deren Konjunktur auch nur im entferntesten mit dem Zinsniveau gekoppelt ist, denn je günstiger die Baufinanzierung, desto mehr wird gebaut. Na, und bei der Gelegenheit werden natürlich sämtliche Anleihen auf den Markt geschmissen. Vor dem Hintergrund steigender Zinsen werden die niedrig verzinslichen Papiere im Handumdrehen fast wertlos, so die Angst vieler Anleger. Ich halte die Medienberichte für irreführend. Die Märkte befinden sich nicht in einem panischen Ausverkauf, sondern Anleger schichten einfach um. Und da dies in der heutigen Zeit des Internets binnen weniger Tage vonstatten geht, brechen die Kurse nun einmal kräftig ein. Beim letzten Mal als ein langjähriger Abwärtszyklus bei den Zinsen endete, dauerte es fast ein Jahr, bis Anleger sich darauf eingestellt hatten - das war Anfang der 90er Jahre. Wenn sich die Rauchschwaden dieses Ausverkaufs verzogen haben, werden Anleger sehen, dass weder Anleihen noch Dividendenaktien, noch nicht-zyklische Aktien attraktiv sind, wenn die Konjunktur anzieht und die Zinsen steigen. Zunächst, im Tumult des Ausverkaufs, gilt einfach nur möglichst weniger zu verlieren als der Gesamtmarkt. Das ist uns in den vergangenen Wochen gelungen. Schauen wir uns einmal die Entwicklung der wichtigsten Indizes in den vergangenen drei Wochen an:

5 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 5 von 17 Wochenperformance der wichtigsten Indizes INDIZES Woche Δ Dow Jones ,7% DAX ,6% Nikkei ,0% Euro/US-Dollar 1,32 1,1% Euro/Yen 128,72-2,3% 10-Jahres-US-Anleihe 2,42% 0,30 Umlaufrendite Dt 1,35% 0,19 Feinunze Gold $ ,7% Fass Brent Öl $102,52-0,5% Kupfer ,3% Baltic Dry Shipping ,8% Da kündigt Bernanke ein Ende der Liquiditätsflutung an, und dennoch steigt der Euro gegenüber dem US-Dollar. Verkehrte Welt? Nein, der Zeithorizont ist zu lang. Seit Bernanke's Rede ist der Wechselkurs von knapp 1,34 USD/EUR auf zur Stunde 1,315 USD/EUR eingebrochen. Auch hier also eine entsprechende Reaktion der Märkte. Während die Verbilligung des US-Dollars ein Ende haben könnte, ist ein solches in Europa noch nicht in Sicht, und das belastet den Euro. Der Yen hat gegenüber dem Euro zugelegt. Das ist auf die ausbleibenden Liquiditätsmaßnahmen der Bank of Japan vor drei Wochen zurückzuführen. Nach der beispiellosen Flutung zum Amtsantritts des neuen Premierministers Abe und seinen gigantischen Konjunkturprogrammen blieb eine weitere Steigerung dieser Geldschwemme vor drei Wochen aus, was Anleger enttäuschte und zu einem Ausverkauf des Nikkei und einer Gegenbewegung des Yen führte. Nichts dramatisches in meinen Augen, hier waren lediglich die Erwartungen ausgeufert und sind nunmehr wieder auf ein vernünftiges Maß zurückgeholt worden. Die Zinsen steigen! Je länger die Laufzeit, desto stärker der Anstieg. Sowohl in den USA als auch schon in Deutschland. Die Immobilienbranche hüben wie drüben gerät dadurch unter Druck. Einer anderen Branche tut das hingegen gut, wie ich in Kapitel 04 zeigen werde. Gold und Kupfer sind eingebrochen als nahe das Ende der Welt. China hat diese Woche zum zweiten Mal in Folge einen schwachen Einkaufsmanagerindex ausgewiesen. Entsprechend sind sämtliche Rohstoffmärkte unter Druck geraten, insbesondere natürlich das Kupfer. Beim Gold hingegen sehe ich den Einbruch ähnlich wie bei Anleihen und Dividendenaktien: Die sicheren Häfen können langsam verlassen werden. Auf den heftigen Anstieg der Verschiffungsraten (Baltic Dry) kann ich mir momentan noch keinen Reim machen. Überkapazitäten in der Schifffahrt, sowie trübe Konjunkturaussichten in China, sprechen eigentlich gegen einen so heftigen Anstieg. Ich werde in den kommenden Tagen ein wenig tiefer in diese Branche eintauchen. Schauen wir einmal, wie sich die Stimmung der Anleger inzwischen entwickelt hat. 03. Sentiment: Anleger wechseln zu schnell ins Bullenlager Der heftige Kurseinbruch dieser Woche hat zu einem interessanten Stimmungsumschwung geführt: Wer zuvor zurückhaltend war, ist nunmehr ins Lager der Bullen übergewechselt. Lediglich ein paar Perma-Bären halten an ihrem Pessimismus fest, doch auch deren Anzahl schwindet mit den fallenden Kursen. Sieht so aus, als bekämen die Bären derzeit Recht. Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (143): 56% / 16% (120): 56% / 19%

6 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 6 von (100): 54% / 19% Kaufempfehlungen der Analysten Gerry Weber, Barclays Plc., Eni S.P.A. Verkaufsempfehlungen der Analysten Beiersdorf, Solarworld, Lanxess Privatanleger 23. KW: 51% Bullen (212 Stimmen) 24. KW: 58% Bullen (163 Stimmen) 25. KW: 54% Bullen (171 Stimmen) Kaufempfehlungen der Privatanleger Sony Verkaufsempfehlungen der Privatanleger Solarworld, Freddie Mac, Eiffage Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Viel zu bullisch für eine baldige Kursrallye ist auch die Stimmung unter den Analysten und Privatanlegern von Sharewise. Allerdings ist schon zu beobachten, dass mit Sony und Barclays Anleger und Analysten bereit sind, wieder mehr Risiko auf sich zu nehmen. Die Solarworld hat diese Woche den rettenden Ritter präsentiert: Qatar Solar überweist 85 Mio. Euro an das Unternehmen. Doch dafür sichern sich die Araber eine Mehrheit am Unternehmen, Gläubiger der Solarworld bekommen 55% ihrer Anleihen gestrichen, und für den kläglichen Rest erhalten sie Aktien. Alle Altaktionäre zusammen werden künftig nur noch 5% an der Solarworld halten - das nenne ich mal eine Verwässerung! CEO Frank Asbeck hat hier nicht die Aktionäre gerettet, sondern ein paar Arbeitsplätze. Immerhin. Doch selbst auf dem jetzigen Kursniveau ist die Aktie in meinen Augen noch immer ziemlich hoch bewertet. Der Schuldenstand ist mit über einer halben Milliarde noch immer fast so hoch wie ein Jahresumsatz. Qatar Solar kauft dem Unternehmen Zeit. Gleichzeitig hellt sich die Sonne am Solarhimmel auf: Europa hat chinesische Solarprodukte mit einem Zoll belegt. Die Überkapazitäten sind abgebaut, und in der Branche erwartet man künftig einen weniger schnell fallenden Preis für Solarmodule. Zudem sind die überlebenden Unternehmen inzwischen so stark aufgestellt, dass sie ganze Projekte schlüsselfertig anbieten können, ein großer Vorteil bei der Preisverhandlung. Ja, ich denke, die Solarworld ist hier einem baldigen Ende nochmals erfolgreich von der Schippe gesprungen. Aber nein, für Aktionäre ist damit noch nicht das Ende des Leids erreicht. Sie wollen wissen, was die Analysten im Einzelnen für Aussagen treffen und wo sie die größten Chancen sehen? Ich habe für Sie eine Übersicht der Analysen mit den höchsten Kurszielen ausgearbeitet. Die Liste zeigt ganz einfach an, wo das aktuelle Kursziel des Analysten prozentual am meisten über dem aktuellen Kurs liegt. Die Details zu den einzelnen Empfehlungen finden Sie unter Unternehmen Top Analystenziele Analyse v. Kurs Kursziel Upside ThyssenKrupp ,70 23,80 61,90% Salzgitter ,22 39,00 48,74% Gesco ,45 85,00 47,95% Balda ,12 6,00 45,63% ,93 14,00 40,99% SAF Holland ,14 10,00 40,06% Wacker Neuson Commerzbank ,34 10,00 36,24% Deutz ,78 6,50 35,98% Tom Tailor ,23 22,00 35,55% Volkswagen VZ ,55 205,00 34,38% Es handelt sich um Analysen aus dieser Woche. Bitte genießen Sie diese Übersicht mit Vorsicht. Sie wissen ja, dass häufig auch ein Eigeninteresse des Analysten für eine rosa Brille sorgen kann, weshalb Analysteneinschätzungen tendenziell optimistischer ausfallen, als es die Realität anschließend erlauben würde (Sellside-Analysen). Aber die Übersicht gibt einen Eindruck darüber, wo die Erwartungen mit dem aktuellen Kurs am weitesten auseinander liegen. Wer letztlich Recht

7 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 7 von 17 haben wird, der Analyst oder die Anleger, die den Kurs machen, ist in jedem Einzelfall individuell zu beurteilen. Ohh, wenn ich mir die Top-Analystenziele anschaue, dann habe ich den Eindruck, Analysten müssen hier noch Versäumnisse der vergangenen Monate aufarbeiten. Ihre Kursziele bei ThyssenKrupp und Salzgitter haben die Analysten offensichtlich nicht schnell genug gesenkt. Bei Gesco und Wacker Neuson sieht es ähnlich aus. Für Balda gibt es hingegen Zukunftsphantasie, und die Commerzbank erfreut Analysteneinschätzungen, die ihren Risikoaufschlag reduzieren und dadurch das Kursziel anheben. Nun, schauen wir einmal im Detail darauf, welche Branchen in der nun anbrechenden neuen Börsenzeit der rückläufigen Liquiditätsflutung und anschließenden steigenden Zinsen wohl am besten laufen werden. 04. Ausblick: Eine neue Börsenzeit bricht an Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *************** WERBUNG *********** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel- Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 5 pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS- Kunden. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr

8 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 8 von 17 bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************ ENDE WERBUNG *********** 05. Wunschanalyse: Hamburger Hafen und Logistik AG es könnten mehr Schiffe den Hamburger Hafen anlaufen oder besser noch: größere Schiffe. Denn der Hamburger Hafen ist derzeit nur zu 70% ausgelastet. Bei den hohen Fixkosten des Geschäfts führt dies zu einer dünnen Gewinnmarge. Oder anders ausgedrückt: Der Hafen hat Überkapazitäten. Überkapazitäten sind nicht gut für die Verhandlungsposition des Hafens. Kunden können die Preise drücken, da sie wissen, dass der Hamburger Hafen händeringend darum kämpfen muss, seine Fixkosten zu decken. Hamburger Hafen und Logistik AG Fr, 21. Juni um 14:29 Uhr Wann?, lautet die wichtigste Frage für die HHLA, wann kommt die Elbvertiefung? Daraus leitet sich dann ein Bewertungsniveau ab, und erst dann kann man darüber entscheiden, ob die Aktie günstig oder teuer ist. Doch wer einen langen Anlagehorizont verfolgt, der kann sich die Wartezeit durch eine Dividendenrendite von 3,4% versüßen lassen und entspannt abwarten. Gar nicht so dicke Pötte wegen flacher Elbe Der Hamburger Hafen ist ein riesiger Wirtschaftsfaktor hier in Hamburg. Ihr Autor setzte sich insbesondere während der Wirtschaftskrise 2008 / 2009 gerne mal an die Elbe und betrachtete die ein- und auslaufenden Containerschiffe. Die meisten waren nur dünn mit Containern bestückt, es wurde nicht so viel verschifft. Besonders schlimm waren die Schiffe anzusehen, die ganz viele Container hinten am Heck gestapelt hatten und dadurch schräg nach vorne aus dem Wasser ragten: Die Schiffe sind auf schwere Last ausgelegt, und die Schiffsschrauben ragen aus dem Wasser, wenn nicht eine Mindestlast an Bord ist. Inzwischen hat sich die Lage normalisiert, die Schiffe haben eine normale Auslastung. Doch Abbildung 1: HHLA Containerhafen Besserung verspricht sich der Konzern durch die Elbvertiefung: Die richtig dicken Pötte können derzeit Hamburg nicht anlaufen, da die Elbe zu flach ist. Eine Elbvertiefung wird kommen, doch Umweltorganisationen haben die Elbvertiefung zeitlich bereits mehrfach hinausgezögert. Und jedes Quartal ohne Elbvertiefung bedeutet nicht nur weniger Umsatz, sondern auch noch die Gefahr, dass die Kunden nach Antwerpen oder Rotterdam abwandern. Gerade die Lieferungen aus China werden inzwischen gerne mit Ozeangiganten umgesetzt. Je größer das Schiff, desto niedriger die Treibstoffkosten je Container. Hamburg kann zwar angelaufen werden, aber nur bei Flut. Bei Ebbe würden diese Riesen in Hamburg auf Grund laufen. Ich habe den Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz in einem Gespräch in kleiner Runde zu diesem Thema sagen hören, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis die Elbvertiefung komme. Für Hamburg sei der Hafen wirtschaftlich zu wichtig, als dass man sich hier ein Einknicken gegenüber den Umweltverbänden erlauben könne. Ich nehme an, dass die Stadt

9 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 9 von 17 Hamburg daher zu weitreichenden Zugeständnissen bereit ist, um das Projekt zu verwirklichen. Ende 2013 wird ein Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig erwartet, bis dahin ist der Bauvollzug ausgesetzt. Fehlende Dynamik trotz gutem Management Ich möchte Bürgermeister Scholz gerne glauben, doch hinsichtlich der zeitlichen Perspektive kann ich seine Sichtweise nur als sehr optimistisch bezeichnen. Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand Sie kennen den Spruch. Doch das Management ist nicht untätig. Weltweit wächst der Schiffsumschlag derzeit mit 5,8%. Das Hauptwachstum findet indes in Fernost (+6,5%) und im Baltikum (+7,4%) statt. Im 1. Quartal 2013 hat der Hamburger Hafen einen Umschlagszuwachs von 5% vermeldet, wobei das Wachstum zum großen Teil in dem zum Konzern gehörenden Hafen in Odessa (Ukraine) stattfand. Immerhin kann die HHLA das Umschlagsvolumen im Hamburger Hafen stabil halten und wächst unterm Strich mehr als die beiden Hauptwettbewerber (Rotterdam +4,2%, Antwerpen -2,8%). Aufgrund der ausbleibenden dicken Pötte muss allerdings der Umschlag mit einer größeren Anzahl kleinerer Containerschiffe erzielt werden. Dies zieht natürlich auch für die HHLA einen höheren Personalaufwand nach sich. Die Personalaufwendungen stiegen im Q1 um 6,7%. Die HHLA muss derzeit also investieren, um das Umschlagsvolumen über die Zeit bis zur Elbvertiefung zu retten. Ich halte das für notwendig, wenngleich es aber weiter an der ohnehin dünnen Gewinnmarge knabbert. Finanzielle Belastungen in Sicht, Bilanz jedoch in Ordnung Weitere finanzielle Lasten werden von Analysten erwartet: So werde der Bereich der Fruchtlogistik mit zu hohen Werten in der Bilanz geführt, und es drohen Abschreibungen. Zudem wird der Burchard Kai, ein Teil des Hamburger Hafens, reorganisiert, was ebenfalls zu Kosten führt. Dem 1,1 Mrd. Euro Jahresumsatz stehen Nettoschulden i.h.v. 200 Mio. Euro gegenüber. Die Bilanz hat also noch Spielraum, wenngleich steigende Kapitalkosten erneut in die Gewinnmarge schneiden werden. Das KGV 13e steht bei 20. Darin spiegelt sich sicherlich der Optimismus wider, schon bald dank einer Elbvertiefung wieder überproportional steigende Gewinne zu sehen. Denn für ein Umsatzwachstum von 2% ist das KGV von 20 viel zu hoch. Und sollten die hier genannten weiteren Belastungen noch im laufenden Jahr eintreten, so wird sich das KGV noch weiter erhöhen. Doch das KGV ist wenig aussagekräftig, denn wie oben gezeigt, investiert das Unternehmen derzeit jeden freien Cent in das bestehende Geschäft, um einen Rückgang des Umschlagsvolumens zu verhindern. Für mich stellen sich nun zwei wesentliche Fragen: Wie lange wird es dauern, bis die Elbvertiefung wirklich kommt? Und wird die HHLA dann auch in Hamburg wieder einen steigenden Umsatz und dadurch dann insbesondere einen überproportional steigenden Gewinn verzeichnen können?

10 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 10 von 17 Ausblick ungewiss Es sind zwei Fragen, die weder der Hamburger Bürgermeister, noch der CEO von HHLA, noch ich beantworten kann. Ich halte das Management für gut und traue ihm zu, in der Zukunft den Häfen Roterdam und Antwerpen Marktanteile abzujagen. Und ich gehe auch von einer Elbvertiefung aus. Doch wann? Und an diesem wann kann man die Bewertung des Unternehmens festmachen. Aktuell ist die Aktie überbewertet. Lediglich eine Betrachtung der künftig zu erwartenden Einnahmen lässt eine Bewertung zu, die den heutigen Kurs rechtfertigt. Bei diesem Bewertungsmodell nimmt man jedoch eine Reihe von Annahmen zu Hilfe. So ist die Annahme des wann ein wesentlicher Faktor, denn künftige zu erwartende Einnahmen werden abdiskontiert in den heutigen Unternehmenswert eingerechnet. Eine Verschiebung um ein paar Quartale hat dramatische Auswirkungen bei dieser Bewertungsmethode, sodass die Aktie irgendwo zwischen 15,50 Euro und 22 Euro korrekt bewertet sein kann. Eine ziemlich große Spanne für meinen Geschmack, und ich kann mir hinsichtlich des wann keine eigene Meinung erlauben, sodass ich die 15,50 Euro genauso richtig finde wie die 22 Euro. Von aktuell 17,23 Euro gibt es da für mich keine besondere Chance. Attraktive Dividende versüßt lange Wartezeit Mit einer Dividendenrendite von 3,4% hat die HHLA allerdings einen Joker im Ärmel: Anleger werden für die Wartezeit ausreichend entschädigt. An der Dividendenpolitik hält das Unternehmen auch weiterhin fest, und Analysten erwarten, dass die Dividende im kommenden Jahr sogar von derzeit 0,60 Euro auf 0,65 Euro angehoben wird. auf die Verkäufe der Anleger, die lediglich noch die Dividende mitnehmen wollten. Im Mai war die Aktie von 16 auf 19 Euro gestiegen, nun ist sie wieder auf 17,23 Euro zurückgekommen. FAZIT: Es gibt bessere Aktien Für Anleger mit langem Atem ist die Aktie der HHLA eine interessante Portfoliokomponente. Die Dividendenrendite wird der Aktie einen Boden geben. Ich will jedoch nicht ausschließen, dass dieser Boden erst bei einer Dividendenrendite von 4% erreicht sein könnte. Das entspricht bei der erwarteten Dividende von 0,60 Euro einem Kurs von 15 Euro, also dem unteren Ende der Analystenerwartungen. Ich würde daher gegebenenfalls zunächst nur eine kleine Position eingehen und mich für Nachkäufe unter 16 Euro bereit halten. Wie gesagt, einen schnellen Kursanstieg erwarte ich bei HHLA nicht, es ist eine Aktie für langfristig orientierte Anleger. Doch zu Kursen unter 16 Euro dürfte allein die Dividendenrendite ausreichend Sicherheit geben, um diese Wartezeit nervenschonend durchzustehen. 06. Monatsbetrachtung: DAX, Dow Jones Industrial, Nikkei 225, US-Dollar / Euro, Yen / Euro, Gold in US- Dollar, Crude Oil, Umlaufrendite Die Dividende für 2012 wurde nach der Hauptversammlung in der vergangenen Woche (14.6.) ausgeschüttet, entsprechend ist ein Teil des aktuellen Kursrückgangs zunächst auf den Dividendenabschlag zurückzuführen und dann

11 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 11 von 17 DAX Dow Jones Industrial Mo, 10. Juni um 13:39 Uhr : 7.913, : 8.348,8 (Unterschied: 435,1 bzw. 5,5%) : Hoch bei 8.557, : Tief bei 7.897,0 (Schwankung: 660,9 bzw. 8,4%) Unterstützungen: 8075 / Widerstände: Mo, 10. Juni um 13:40 Uhr : , : ,6 (Unterschied: 275,8 bzw. 1,9%) : Hoch bei , : Tief bei ,1 (Schwankung: 855,4 bzw. 5,8%) Unterstützungen: / Widerstände: Abbildung 2: DAX 6-Monate Der DAX setzte den Höhenflug bis zum 22. Mai fort, erreichte mit Abstand einen neuen Höchststand und stieg damit signifikant über das Hoch vom März 2000 bei 8136,16 Punkten. Das Hoch vom Juli 2007 brachte zwar ein neues Allzeithoch, aber keinen signifikanten Ausbruch über das Hoch des Jahres Der Anstieg in den letzten Monaten war so stark, dass wichtige langfristige Unterstützungen mit dem gleitenden Durchschnitt der letzten 200 Tage und der unteren Begrenzung des Trendkanals erst im Bereich von 7600 Punkten zu finden sind. Als kurzfristig wichtige Marke hat sich das Hoch vom März erwiesen, denn die Korrektur unterschritt diese Marke mit einem Tief bei 8034,55 Punkten. Abbildung 3: Dow Jones 6-Monate Der Dow Jones stieg am 22. Mai auf über Punkte. Am Donnerstag fiel der Kurs nochmals auf ,22 Punkte und testete damit die untere Begrenzung eines Aufwärtstrendkanals. Die durch das Hoch vom April bei ,21 Punkten gebildete Unterstützung wurde dabei kurzfristig unterschritten. Gemessen an dem seit November bestehenden Aufwärtstrend nahm sich die Korrektur zum Monatswechsel noch sehr bescheiden aus. Erst nach der US-Notenbanksitzung in dieser Woche folgte eine heftigere Korrektur und die Unterstützung bei Punkten wurde unterschritten. Der S&P 500 stieg am 22. Mai noch bis auf 1.687,20 Punkte, erreichte damit ein signifikantes neues Allzeithoch und näherte sich damit bereits der Punkte-Marke. Die Korrektur im Juni führte wieder an die 1600-Punkte-Marke zurück, die in etwa mit der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals und dem

12 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 12 von 17 Hoch vom Anfang zusammenfällt und damit eine sehr starke Unterstützung ergibt, die auch beim zweiten Einbruch, der erst diese Woche erfolgt, wieder getestet wird. Der NASDAQ-100 erreichte am 22. Mai die 3.053,51 Punkte und hat damit die 3000-Punkte-Marke nachhaltig überwunden. Die Korrektur der letzten Tage reichte aus, die Kurslücke von Anfang Mai vollständig zu schließen. Mit dem Test des gleitenden Durchschnitts der letzten 38 Tage und einer Anfang Mai überschrittenen Trendlinie lag das Tief dieser Woche in einem charttechnisch wichtigen Bereich. Nikkei Mo, 10. Juni um 13:43 Uhr : : (Unterschied: -86 bzw. -0,6%) : Hoch bei : Tief bei (Schwankung: bzw. 17,2%) Unterstützungen: / Widerstände: / Der NIKKEI-225 näherte sich am 22. Mai der Punkte-Marke und lag zu diesem Zeitpunkt fast Punkte über dem Aprilhoch. Bis Ende Mai wurde dieser Kursgewinn allerdings wieder vollständig abgegeben, sodass auf Monatssicht sogar ein kleines Minus bleibt. Bis Freitag fiel der Kurs sogar auf ,20 Punkte und unterschritt damit vorübergehend eine wichtige Unterstützung. Damit ist der Kurs innerhalb von zwei Wochen um fast Punkte bzw. 22% eingebrochen. Damit ist der Kurs wieder auf dem Stand von Anfang April angekommen. An dieser Stelle sollte sich der Kurs fangen, sonst wird es wirklich kritisch. US-Dollar / Euro 1,30 Mo, 10. Juni um 13:44 Uhr : 1, : 1,30 (Unterschied: -0,017 bzw. -1,3%) : Hoch bei 1, : Tief bei 1,28 (Schwankung: 0,045 bzw. 3,4%) Unterstützungen: 1,295 / 1,265 Widerstände: 1,33 / 1,37 Der Euro hat Anfang Mai den seit Anfang April bestehenden Aufwärtstrend dynamisch gebrochen und ist bis auf 1,28 Dollar je Euro gefallen. Ende Mai kam es dann zu einer nachhaltigen Trendwende und der Wechselkurs stieg am Donnerstag sogar bis auf 1,33044 Dollar je Euro. Da das Tief vom Mai über dem vom April liegt, ergibt sich auch längerfristig eine eher günstige Prognose für den Euro. Außerdem liegt das Hoch vom Mai über dem vom April und das Hoch vom Juni liegt über dem vom Mai. Dennoch muss man sich auch weiterhin auf starke Kursschwankungen einstellen. Yen / Euro 130,61 Mo, 10. Juni um 13:44 Uhr : 128, : 130,61 (Unterschied: 2,38 bzw. 1,9%) : Hoch bei 133, : Tief bei 127,53 (Schwankung: 6,27 bzw. 4,9%) Unterstützungen: 119 / 111 Widerstände: 131 / 138 Der Euro hat sich im Mai überwiegend über 130 Yen gehalten, ist aber Anfang Juni bis auf 126,24 Yen je Euro eingebrochen. Damit hat der Kurs zwar spürbar korrigiert, liegt aber noch in der Handelsspanne der letzten 2 Monate und über dem Aprilhoch.

13 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 13 von 17 Anders stellt sich die Situation des Yen gegenüber dem Dollar dar. Der Kurs hat die Marke von 100 Yen je Dollar nachhaltig unterschritten und ist dann bis auf 95,06 Yen je Dollar eingebrochen. Er ist damit an einer sowohl psychologisch als auch langfristig wichtigen Marke (das Hoch des Jahres 2009 lag bei 101,48 Yen je Dollar) vorläufig gescheitert. Gold in US-Dollar USD/Oz Mo, 10. Juni um 13:45 Uhr : 1.476, : 1.387,4 (Unterschied: -88,8 bzw. -6,0%) : Hoch bei 1.488, : Tief bei 1.337,9 (Schwankung: 150,1 bzw. 10,2%) Unterstützungen: / Widerstände: / Crude Oil 100,15 USD/Fass Mo, 10. Juni um 13:46 Uhr : 101, : 100,15 (Unterschied: -1,44 bzw. -1,4%) : Hoch bei 105, : Tief bei 98,61 (Schwankung: 7,18 bzw. 7,1%) Unterstützungen: 100 / 96 Widerstände: 105 / 112 Der Preis vom Nordseeöl hat sich im Mai über der Marke von 100 Dollar halten können und ist zuletzt wieder bis auf 105 Dollar gestiegen. In diesem Bereich pendelt der Kurs nun abgesehen von kleineren Ausbrüchen seit Anfang Mai. Der seit Mitte Februar bestehende Abwärtstrend wurde dadurch gebrochen und durch einen Seitwärtstrend abgelöst. Umlaufrendite 1,17% Abbildung 4: Gold 6-Monate Der Goldpreis hat sich Anfang Mai im Bereich von bis USD/Oz halten können, ist dann aber wieder unter USD/Oz eingebrochen und beschleunigte seinen Ausverkauf in den vergangenen Tagen bis unter USD/Oz. Da das Tief vom Mai über dem vom April liegt und die teils hohen Umsätze den Goldpreis nicht weiter drücken konnten, besteht weiterhin die Chance auf eine Bodenbildung auf dem aktuellen Preisniveau. Die Erwartungen über den Goldpreis sind geteilt und so können stärkere Bewegungen auch dadurch verstärkt werden, dass einige Marktteilnehmer sich neu ausrichten müssen. Mo, 10. Juni um 13:47 Uhr : 0, : 1,17 (Unterschied: 0,18 bzw. 18,2%) : Hoch bei 1, : Tief bei 0,98 (Schwankung: 0,23 bzw. 23,2%) Unterstützungen: 0,99 / 0,92 Widerstände: 1,40 / 1,70 Die Bundesbank-Umlaufrendite ist Anfang Mai noch auf 0,98% gefallen, ist dann aber gedreht und hat Mitte Juni bereits die Marke von 1,35% erreicht. Sie hat sich damit wieder klar von der 1%-Marke absetzen können. 10-Jährige US Treasury Notes (CBOE Interest Rate 10-Year T-No) 2,16

14 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 14 von : 1, : 2,16 (Unterschied: 0,49 bzw. 29,3%) : Hoch bei 2, : Tief bei 1,61 (Schwankung: 0,60 bzw. 35,9%) Unterstützungen: 2,0 / 1,6 Widerstände: 2,2 / 2,4 Das Zinsniveau in den USA legte seit Anfang Mai kräftig zu und brachte es auf einen Anstieg von fast 0,5%. Damit liegt das Zinsniveau nun auch deutlich über dem Hoch vom März. Das deutet auf eine Zinswende hin. Man erwartet, dass mit anziehender Konjunktur die Geldpolitik restriktiver wird Update beobachteter Werte Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter Woche steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter 2012 steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter Anteil finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot. Unter! steht zur Information meine Grundtendenz: K bei Gelegenheit Kaufen, N K Nachkaufen H Halten, V bei Gelegenheit Verkaufen, TV Teilverkauf, also nicht die ganze Position VL Verkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden SL Stopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden TS Trailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird Die Gelegenheit zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben. Ich habe diese Spalte!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%. Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte: Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%, Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%, Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%. Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG ***************

15 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 15 von 17 In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

16 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 16 von Übersicht HT-Portfolio Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Auch dieses Kapitel bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. ***************** WERBUNG *************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanaanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 16 für 6 Wochen. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter ************** ENDE WERBUNG *************** Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de

17 21. Jun Heibel-Ticker Standard #25 Seite 17 von Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten. Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. Quellen: Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist. Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen Informationsquellen: dpa-afx, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen 10. An-/Ab-/Ummeldung Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STAN DARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber.

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