Supernova Vermögensverwaltungsfonds

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Supernova Vermögensverwaltungsfonds"

Transkript

1 Rechenschaftsbericht über das Rechnungsjahr 2012/2013 Wertentwicklung im Rechnungsjahr 2012/2013 seit Fondsbeginn laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 3 Jahre laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 5 Jahre laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank 6,29% 3,73% p.a. -0,28% p.a. 0,54% p.a. Auszahlung in EUR - Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) des genannten Fonds stehen in deutscher Sprache kostenlos bei der Verwaltungsgesellschaft BAWAG P.S.K. INVEST GmbH, Georg- Coch-Platz 2, 1010 Wien, der BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichischen Postsparkasse AG, Georg-Coch-Platz 2, 1018 Wien (Depotbank) bzw. in deren Filialen sowie unter zur Verfügung. Weitere Informationen über das Fondsvermögen (Full Holdings) können auf Anfrage von der VWG für jene Anleger zur Verfügung gestellt werden, die gesetzlichen Pflichten unterliegen, deren Erfüllung erst durch den Zugang zu Full Holdings ermöglicht oder deren Erfüllung durch diesen Zugang unterstützt wird. Wir arbeiten nach dem Code of Conduct der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG)

2 Angaben über die Geschäftsführung Geschäftsführung: Prokurist: Alois STEINBÖCK Robert KOVAR (ab ) Mag. Dr. Peter PAVLICEK (bis ) Mag. Martin BOHN Angaben über den Aufsichtsrat Vorsitzender: Dipl. BW (FH) Peter KARST (ab ) Vorsitzender Stellvertreter: Mag. Sabine SORF-MASTNY Mitglieder: Dr. Gerhard MÜLLER Mag. Stefan JEZL BR Mag. Christian STARITZBICHLER BR Bernhard GREIFENEDER Angaben über die Staatskommissäre Staatskommissäre: Mag. Dr. Philip SCHWEIZER (ab ) Amtsdirektorin Christine STICH - 2 -

3 Sehr geehrter Anteilsinhaber! Die BAWAG P.S.K. INVEST GmbH legt den Rechenschaftsbericht für den, Publikumsfonds gemäß 166f InvFG 2011, über das Rechnungsjahr 2012/2013 vom 1. Juni 2012 bis 31. Mai 2013 vor. Anlagepolitik Wegweisende wirtschaftspolitische Eingriffe und Rettungsaktionen der Notenbanken waren die ausschlaggebenden Markttreiber im letzten Jahr. Fundamentale Fakten und makroökonomische Wirtschaftsdaten fanden weniger Beachtung. Ende 2011 stand das europäische Bankensystem kurz vor dem kompletten Zusammenbruch. Die Banken vertrauten sich nicht mehr und waren nicht mehr bereit, sich gegenseitig kurzfristige Kredite zu gewähren. Ohne die Europäische Zentralbank (EZB), die kurzerhand mit zwei Kreditlinien in unverstellbarer Höhe von insgesamt rund Milliarden Euro einsprang, wäre ein Einsturz unvermeidlich gewesen. Damit wurde das Tor zur lockeren Geldpolitik, wie es die USA, Großbritannien und Japan bereits seit Jahren vorgemacht haben, aufgestoßen. Durch das in Umlauf gebrachte Geld stieg die Wahrscheinlichkeit der Geldentwertung und damit verbundener Kaufkraftverluste. Zusätzlich bergen solche Finanzierungsspritzen die Gefahr einer Abhängigkeit der Marktteilnehmer. Um das Verlangen zu stillen, muss immer wieder frisches Geld gedruckt werden, weshalb schon ein knappes halbes Jahr später die Wirkung dieser ebenso gewaltigen wie unkonventionellen Maßnahme vollständig verpufft war. Wieder musste EZB-Präsident Draghi auf den Plan treten und mit seiner nachdrücklichen Aussage, dass der Euro unumkehrbar sei und der Ankündigung des OMT-Programms (Outright Monetary Transactions - dieses erlaubt im Wesentlichen den unlimitierten Aufkauf kurzlaufender Staatsanleihen durch die EZB), die Märkte kurzfristig stabilisieren. Die Schaffung von Liquidität in gigantischem Ausmaß hatte primär das Ziel, die europäischen Banken zu retten. Es stützte aber auch die Hoffnung, dass daraus positive Nebeneffekte entstehen könnten, wie die vermehrte Vergabe von Krediten an Unternehmen, um so gleichzeitig die Realwirtschaft anzukurbeln und Wirtschaftswachstum zu schaffen. Dieser Plan ist aber aus zwei Gründen nicht aufgegangen: Erstens weil sich die Banken bei der Kreditvergabe bis heute in Zurückhaltung üben und zweitens aufgrund fehlender Nachfrage durch Unternehmen und Haushalte. Angesichts des negativen realwirtschaftlichen Ausblicks waren Unternehmen nicht bereit, neue Produktionskapazitäten aufzubauen. Erst wenn sich Europa langsam aus der Rezession befreien kann, werden Unternehmen wieder in höherem Maße Kredite nachfragen, wodurch die künstlich geschaffene Liquidität in den realen Wirtschaftskreislauf gelangt. Dadurch steigt automatisch die Geldmenge gegenüber der angebotenen Warenmenge, was Kaufkraftverluste zur Folge haben wird. Die globale Liquiditätsschwemme (USA, Euro-Raum, Großbritannien, Japan) könnte aber zu einer enormen Hausse der Sachwerte führen. Ausschließlich in Sachwerte zu investieren entspricht allerdings nicht dem Risikoprofil der meisten Sparer, weshalb das Portfolio des Supernova Vermögensverwaltungfonds regelmäßig den veränderten Marktrisiken angepasst wurde. Die gleichzeitige Investition in verschiedene Anlageklassen wie Aktien und Anleihen ermöglichte einen Risikoausgleich, da die im Finanzmarkt überschüssig vorhandene Liquidität aufgrund der immer noch vorherrschenden Unsicherheit der Anleger (politische Entscheidungen, wirtschaftliche Daten) zwischen "Risk On"- Veranlagungen (Aktien, Rohstoffe) und "Risk Off"-Veranlagungen (Staatsanleihen hoher Bonität, Geldmarkt) hin und her floss. Die Beziehungen (Korrelationen) zwischen den einzelnen Anlageklassen lassen sich ebenso messen, wie deren unterschiedliche Schwankungen (Volatilitäten). Erst nachdem im Laufe des 2. Quartals 2013 die Wahrscheinlichkeit einer stärkeren Korrektur zugenommen hat, wurden Investitionen in Aktien und Anleihen wieder deutlich reduziert. Des Weiteren wurden im gesamten Rechnungsjahr 2012/2013 Veranlagungen in international erfolgreiche und renommierte Vermögensverwaltungsprodukte ausgebaut, um das Risiko-Ertrags-Profil zusätzlich zu optimieren

4 Übersicht der letzten fünf Rechnungsjahre in EUR Fondsvolumen Rechnungsjahr in Mio. errechneter Wert je Anteil Ausschüttung je Anteil (A) A T V Auszahlung (KESt II + III) Wertentwicklung in % 2008/ ,37-129, ,2403 0, / ,43-133, ,0712 2, /2011 9,78-125, , /2012 7,72-123, , /2013 8,36-131, ,29 Die Ausschüttung bei A-Anteilen beinhaltet ordentliche Erträge, KESt und gegebenenfalls Kursgewinne. Die Auszahlung bei Thesaurierungsanteilen (T) beinhaltet nur die KESt. Ausschüttung und Auszahlung in EUR für das abgelaufene Rechnungsjahr KESt II Tranche A KESt II Tranche T Auszahlung ab Ausschüttung je Anteil Auszahlung je Anteil Erträgnisschein Nr KESt III Tranche A KESt III Tranche T - - Sämtliche in den vorliegenden Unterlagen enthaltenen Daten und Informationen wurden aus Quellen erhoben, die von der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH als verlässlich eingestuft werden. Auch wenn diese Informationen einer sorgfältigen Prüfung unterzogen wurden, kann für deren Vollständigkeit und Aktualität keine Haftung oder Garantie übernommen werden

5 Ertragsrechnung und Entwicklung des Fondsvermögens 1. Wertentwicklung des Rechnungsjahres (Fonds-Performance) Thesaurierungs- anteile Ermittlung nach OeKB-Berechnungsmethode: pro Anteil in Fondswährung (EUR) ohne Berücksichtigung eines Ausgabeaufschlages Anteilwert am Beginn des Rechnungsjahres 123,29 Auszahlung (KESt) am (entspricht 0 Anteilen) 1) 0,0000 Anteilwert am Ende des Rechnungsjahres 131,04 Gesamtwert inkl. (fiktiv) durch Ausschüttung/Auszahlung erworbene Anteile 131,04 Nettoertrag pro Anteil 7,75 Wertentwicklung eines Anteils im Rechnungsjahr (Performance in %) 6,29 Bei der Performance-Berechnung der österreichischen Investmentfonds durch die OeKB kann es bei Fonds mit ausschüttender und thesaurierender Tranche aufgrund der Rundung der Anteilswerte, Ausschüttungen und Auszahlungen auf zwei Nachkommastellen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. 2. Fondsergebnis a. Realisiertes Fondsergebnis Ordentliches Ergebnis Erträge (ohne Kursergebnis) Zinserträge ,20 Sollzinsen ,37 Dividendenerträge ,50 sonstige Erträge (Erläuterung: z.b. Erträge aus WP-Leihe) 0, ,33 Aufwendungen Vergütung an die KAG ,97 Garantiegebühr 0,00 Aufwendungen für die Depotbank ,12 Prüfkosten 0,00 Veröffentlichungskosten -72,48 Sonstige Verwaltungsaufwendungen 0,00 abzüglich Verwaltungskostenrückvergütung aus Subfonds , ,92 Ordentliches Ergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,59 Realisiertes Kursergebnis 2) 3) Realisierte Gewinne aus Wertpapieren ,65 Realisierte Gewinne aus derivat.instrumenten , ,82 Realisierte Verluste aus Wertpapieren ,87 Realisierte Verluste aus derivat.instrumenten , ,06 Realisiertes Kursergebnis (exkl.ertragsausgleich) ,76 Realisiertes Fondsergebnis (exkl. Ertragsausgleich) ,17 b. Nicht realisiertes Kursergebnis 2) 3) Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses ,30 Ergebnis des Rechnungsjahres ,47-5 -

6 c. Ertragsausgleich Ertragsausgleich für Erträge des Rechnungsjahres 1.108,32 Ertragsausgleich im Rechnungsjahr für Gewinnvorträge 0,00 Ertragsausgleich 1.108,32 Fondsergebnis gesamt 6) ,79 3. Entwicklung des Fondsvermögens Fondsvermögen am Beginn des Rechnungsjahres 4) ,53 Ausschüttung/Auszahlung Ausschüttung (für Ausschüttungsanteile) am ,00 Auszahlung (für Thesaurierungsanteile) am ,00 0,00 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen ,52 Fondsergebnis gesamt ,79 Fondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres 5) ,84 4. Verwendungsrechnung Realisiertes Fondsergebnis (inkl. Ertragsausgleich) ,49 Auszahlung (KESt) für Thesaurierungsanteile zu je EUR 0,0000 0,00 Wiederveranlagung für Thesaurierungsanteile zu je EUR 5, , ,49 1) Der Rechenwert am betrug EUR 0,00 für die ausschüttende Tranche bzw. EUR 124,85 für die thesaurierende Tranche. 2) Realisierte Gewinne und realisierte Verluste sind nicht periodenabgegrenzt und stehen so wie die Veränderung des nicht realisierten Kursergebnisses nicht unbedingt in Beziehung zu der Wertentwicklung des Fonds im Rechnungsjahr. 3) Kursergebnis gesamt, ohne Ertragsausgleich (realisiertes Kursergebnis, ohne Ertragsausgleich, zuzüglich Veränderungen des nicht realisierten Kursergebnisses). 4) Anteilsumlauf zu Beginn des Rechnungsjahres: 0 Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile und 0 Vollthesaurierungsanteile. 5) Anteilsumlauf am Ende des Rechnungsjahres: 0 Ausschüttungsanteile, Thesaurierungsanteile und 0 Vollthesaurierungsanteile. 6) Das Ergebnis des Rechnungsjahres beinhaltet explizit ausgewiesene Transaktionskosten in Höhe von EUR ,

7 Vermögensaufstellung ISIN WP-Bezeichnung Zinssatz % Einstandsbetrag Zugänge Abgänge Akt. Betrag Kurs Kurswert (EUR) %-FV Amtlich gehandelt Aktien USD Umrechnungskurs: 1, US Becton, Dickinson & Co ,00 0,000 0, ,000 98, ,66 2,4475 US Berkshire Hathaway 4,00 0,000 0,000 4, , ,77 6,2982 US29273R1095 Energy Transfer 0, ,000 0, ,000 48, ,12 0,8936 US Kinder Morgan Energy Part. 0, ,000 0, ,000 83, ,68 0,8433 US Lexington Realty Trust 315,00 0,000 0, ,000 12, ,25 0,0365 US Old Republic 0, ,000 0, ,000 13, ,61 1,1259 US Simon Property Group 0,00 550,000 0, , , ,44 0,8414 Summe USD ,53 12,4864 Summe Aktien ,53 12,4864 Summe Amtlich gehandelt ,53 12,4864 Investmentzertifikate AUD Umrechnungskurs: 1, LU ABERD.GL.II-AUD BOND A-2 420,00 0, ,000 70, , ,67 2,4566 EUR Summe AUD ,67 2,4566 LU INVESCO C.EUR.CORP.BD C A 0, ,000 0, ,000 16, ,40 2,6091 LU JPM LIQ.F.-EO LIQ.A ACC. 0,00 35,000 0,000 35, , ,65 5,4457 FR CARMIGNAC PATRIM.A 3 DEC. 300, , , , , ,00 10,2517 LU ETHNA GL DEFENSIV-INH. T 0, ,000 0, , , ,00 10,3736 LU FLOSSB.V.STORCH-MUL.OPP.R 0, , , , , ,12 9,7502 LU NORDEA 1-STABLE RET.BI-EO 0, ,000 0, ,000 14, ,00 10,6955 LU AC-RISK PARITY 12 EO A 0, , , , , ,00 4,6125 LU INVESCO-BL.-RSK AL.C A EO 0, ,000 0, ,000 14, ,00 10,1328 Summe EUR ,17 63,8711 NOK Umrechnungskurs: 7, LU NORDEA 1-NORWEG.BD BP-NK 9.000,00 0,000 0, , , ,37 2,6840 Summe NOK ,37 2,6840 USD Umrechnungskurs: 1, LU FID.FDS-INDONESIA A GL. 0, ,000 0, ,000 35, ,68 4,4137 US ISHARES-FTSE EPRA/N.D.R.E 0, ,000 0, ,000 32, ,64 2,5936 Summe USD ,32 7,0073 Summe Investmentzertifikate ,53 76,0190 Finanzterminkontrakte AUD Umrechnungskurs: 1, BBG002C8V4Q3 EuroFX/AUD Curr Future 06/13 0,00 3,000 1,000 2,000 1, ,59 0,1397 EUR Summe AUD ,59 0,1397 BBG003QTT928 DAX 09/13 0,00 2,000 0,000 2, , ,00-0,0696- BBG003PMQR63 EBF 09/13 0,00 6,000 0,000 6, , ,00-0,0359- Summe EUR 8.825,00-0,1055- USD Umrechnungskurs: 1, BBG002RRPQL8 EURO FX CURRENCY FUTURES 09/13 0,00 7,000 0,000 7,000 1, ,43 0,0507 BBG0022R01J0 S&P500 FUTURE 09/13 0,00 1,000 0,000 1, , ,54-0,0896- BBG00351LKS7 10 Y US T-NOTES 09/13 0,00 14,000 0,000 14, , ,30-0,1186- BBG003QKY4K2 US LONG BOND 09/13 0,00 9,000 0,000 9, , ,55-0,1422- Summe USD ,96-0,2998- Summe Finanzterminkontrakte ,37-0,2655- Anlagevermögen Bankguthaben ,15 11,7602 Summe Anlagevermögen ,15 11,

8 Vermögensaufstellung ISIN WP-Bezeichnung Zinssatz % Einstandsbetrag Zugänge Abgänge Akt. Betrag Kurs Kurswert (EUR) %-FV Wertpapiere ,06 88,5054 Finanzterminkontrakte ,37-0,2655- Optionen 0,00 0,0000 Devisentermingeschäfte 0,00 0,0000 Abgegrenzte Gebühren 0,00 0,0000 Bankguthaben ,15 11,7602 Swaps 0,00 0,0000 Zinsenansprüche 0,00 0,0000 Dividendenrechte 0,00 0,0000 Fondswert gesamt ,84 EUR Anzahl umlaufender Anteile gesamt ,00 Stücke Tranche T AT Fondswert Anzahl umlaufender Anteile Anteilswert ,84 EUR ,00 Stücke 131,04 EUR *)=Anleihen mit Poolfaktor Risikohinweis: Es besteht das Risiko, dass aufgrund von Kursbildungen auf illiquiden Märkten die Bewertungskurse bestimmter Wertpapiere von ihren tatsächlichen Veräußerungspreisen abweichen können (Bewertungsrisiko). Der Wert eines Anteiles ergibt sich aus der Teilung des Gesamtwertes des Kapitalanlagefonds einschließlich der Erträgnisse durch die Zahl der Anteile. Der Gesamtwert des Kapitalanlagefonds ist aufgrund der jeweiligen Kurswerte der zu ihm gehörigen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und Bezugsrechte zuzüglich des Wertes der zum Fonds gehörenden Finanzanlagen, Geldbeträge, Guthaben, Forderungen und sonstigen Rechte abzüglich Verbindlichkeiten, von der Depotbank zu ermitteln. Das Nettovermögen wird nach folgenden Grundsätzen ermittelt: a) Der Wert von Vermögenswerten, welche an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt werden, wird grundsätzlich auf der Grundlage des letzten verfügbaren Kurses ermittelt. b) Sofern ein Vermögenswert nicht an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird oder sofern für einen Vermögenswert, welcher an einer Börse oder an einem anderen geregelten Markt notiert oder gehandelt wird, der Kurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, wird auf die Kurse zuverlässiger Datenprovider oder alternativ auf Marktpreise gleichartiger Wertpapiere oder andere anerkannte Bewertungsmethoden zurückgegriffen

9 Berechnungsmethode des Gesamtrisikos Das neue, mit 1. September 2011 in Kraft getretene Investmentfondsgesetz (InvFG 2011) sieht u. a. die Darstellung der Berechnungsmethode des Gesamtrisikos vor. Folgende Inhalte sind dem Anteilsinhaber zur Kenntnis zu bringen: - verwendete Berechnungsmethode des Gesamtrisikos - falls anwendbar, Informationen über das verwendete Referenzvermögen - falls anwendbar, die niedrigste, die höchste und die durchschnittliche Höhe des Value-at-Risk im vergangenen Jahr - falls anwendbar, das verwendete Modell und die Inputs, die für die Berechnung des Value-at-Risk verwendet wurden (Kalkulationsmodell, Konfidenzintervall, Halteperiode, Länge der Datenhistorie) - bei Verwendung des Value-at-Risk, Höhe des Leverage während der vergangenen Periode, berechnet aus der Summe der Nominalwerte der Derivate. Für den gestaltet sich die Berechnungsmethode des Gesamtrisikos wie folgt: Berechnungsmethode des Gesamtrisikos Berechnungsmethode des Gesamtrisikos: Verwendetes Referenzvermögen: Betrachtungszeitraum: Absoluter VaR-Ansatz Value at Risk: Niedrigster Wert des Betrachtungszeitraums in %: ø Wert des Betrachtungszeitraums in %: Höchster Wert des Betrachtungszeitraums in %: Verwendetes Modell: Konfidenzintervall in %: Halteperiode: Länge der Datenhistorie: 2,86 6,8 10,11 Analytische Methode Geschäftstage 250 Geschäftstage Höhe des Leverage in %: (für die Ermittlung des Leverage gilt eine Nominalwertbetrachtung) 73,51 Derivate In Total Return Swaps und Derivate mit ähnlichen Eigenschaften, die den Ausweispflichten im Rechenschaftsbericht gemäß ESMA-Leitlinien 2012/832 Rz unterliegen, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht investiert

10 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe, soweit sie nicht im Bericht Vermögensaufstellung genannt sind. ISIN WP-Bezeichnung Währung Zins- Einstandsbetrag Zugänge Abgänge satz % Aktien CA Barrick Gold USD 0, , ,000 CA Brookfield Asset Management USD 0, , ,000 CA Franco-Nevada USD 0, , ,000 CA Goldcorp USD 0, , ,000 CA Pan American Silver USD 0, , ,000 CA80013R2063 Sandstorm Gold USD 0, , ,000 CA Silver Wheaton USD 0, , ,000 US Apple Computer USD 400,000 0, ,000 US Breitburn Energy USD 0, , ,000 US17275R1023 Cisco Systems USD ,000 0, ,000 US Coca-Cola USD 0, , ,000 US21036P1084 Constellation Brands USD ,000 0, ,000 US Expeditors International of Washington USD 0, , ,000 US Harmony Gold Mng RC-50ADR USD 0, , ,000 US Intel USD 0, , ,000 US IBM USD 0, , ,000 US Microsoft USD ,000 0, ,000 US Newmont Mining USD 0, , ,000 US74460D1090 Public Storage USD 0, , ,000 US Royal Gold USD 0, , ,000 US Sysco USD 7.600,000 0, ,000 US92205F1066 Vanguard Natural USD 0, , ,000 US96950F1049 Williams Partners USD 0, , ,000 Finanzterminkontrakte EuroFX/AUD Curr Future 06/12 AUD 10,000 0,000 10, EuroFX/AUD Curr Future 09/12 AUD 0,000 19,000 19,000 BBG001R087G6 EuroFX/AUD Curr Future 12/12 AUD 0,000 11,000 11,000 BBG0022Q4TB5 SPI 200 FUTURES 03/13 AUD 0,000 2,000 2,000 BBG EuroFX/AUD Curr Future 03/13 AUD 0,000 2,000 2,000 BBG002BHJ0N9 SPI 200 FUTURES 06/13 AUD 0,000 4,000 4,000 BBG002R0NHJ2 S&P/TSE 60 IX Future 03/13 CAD 0,000 1,000 1,000 BBG002S0ZM25 CAN-10Y-BOND FUT 03/13 CAD 0,000 1,000 1,000 BBG S&P/TSE 60 IX Future 06/13 CAD 0,000 1,000 1,000 BBG00351LHG7 CAN-10Y-BOND FUT 06/13 CAD 0,000 1,000 1,000 BBG D1 SWISS MKT IX FUTURE 03/13 CHF 0,000 3,000 3,000 BBG003DNM7J8 SWISS MKT IX FUTURE 06/13 CHF 0,000 3,000 3, DAX 09/12 EUR 0,000 2,000 2,000 BBG000KC6VS5 CAC40 10 EURO Fut 06/13 EUR 0,000 5,000 5,000 BBG002DJM914 CAC40 10 EURO Fut 03/13 EUR 0,000 5,000 5,000 BBG002R2CWT6 DAX 12/12 EUR 0,000 2,000 2,000 BBG003380R84 EBF 03/13 EUR 0,000 6,000 6,000 BBG003380RQ4 Euro-OAT Future 03/13 EUR 0,000 1,000 1,000 BBG M1 DAX 03/13 EUR 0,000 2,000 2,000 BBG003CDTS08 EBF 06/13 EUR 0,000 6,000 6,000 BBG003CDTS26 Euro-OAT Future 06/13 EUR 0,000 1,000 1,000 BBG003DNM7L5 DAX 06/13 EUR 0,000 2,000 2,000 BBG002R2D0Q8 FTSE 100 INDEX FUTURE 03/13 GBP 0,000 5,000 5,000 BBG003441ZG4 FTSE 100 INDEX FUTURE 06/13 GBP 0,000 5,000 5,000 BBG0035HF3F1 Long Gilt Future 03/13 GBP 0,000 2,000 2,000 BBG003FMF699 Long Gilt Future 06/13 GBP 0,000 2,000 2,000 BBG002GGXVX1 HSI Index Future 09/12 HKD 0,000 4,000 4,000 BBG002Y9QTN1 HSI Index Future 12/12 HKD 0,000 4,000 4,000 BBG003P4MFQ1 HSI Index Future 01/13 HKD 0,000 4,000 4,000 BBG003S04GM8 HSI Index Future 02/13 HKD 0,000 4,000 4,000 BBG001R086R6 EURO/YEN FUTURE 12/12 JPY 0,000 2,000 2,000 BBG G2 EURO/YEN FUTURE 03/13 JPY 0,000 8,000 8,000 BBG002B1ZZ04 YEN-10Y-Bond Mini FUT 03/13 JPY 0,000 2,000 2,000 BBG002C8V3H5 EURO/YEN FUTURE 06/13 JPY 0,000 16,000 16,000 BBG002QJVWC7 YEN-10Y-Bond Mini FUT 06/13 JPY 0,000 2,000 2,000 BBG0035M18G3 MSCI Sing Index ETS 06/13 SGD 0,000 2,000 2, EURO FX CURRENCY FUTURES 06/12 USD 14,000 16,000 30, S&P500 FUTURE 06/12 USD 9,000-14,000 5, S&P500 FUTURE 09/12 USD 0,000 22,000 22,

11 Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe, soweit sie nicht im Bericht Vermögensaufstellung genannt sind. ISIN WP-Bezeichnung Währung Zins- Einstandsbetrag Zugänge Abgänge satz % EURO FX CURRENCY FUTURES 09/12 USD 0,000 51,000 51, Y US T-NOTES 09/12 USD 0,000 21,000 21,000 BBG000T7CNC5 90Day Euro$ Future 12/12 USD 0,000 1,000 1,000 BBG001BSYJB2 S&P500 FUTURE 12/12 USD 0,000 26,000 26,000 BBG001KWZBC8 S&P500 FUTURE 03/13 USD 0,000 8,000 8,000 BBG001R086Z7 EURO FX CURRENCY FUTURES 12/12 USD 0,000 33,000 33,000 BBG001R5LR67 S&P500 FUTURE 06/13 USD 0,000 2,000 2,000 BBG Z1 EURO FX CURRENCY FUTURES 03/13 USD 0,000 18,000 18,000 BBG Y US T-NOTES 12/12 USD 0,000 14,000 14,000 BBG002C8V447 EURO FX CURRENCY FUTURES 06/13 USD 0,000 17,000 17,000 BBG002CCPBK1 10 Y US T-NOTES 03/13 USD 0,000 20,000 20,000 BBG002CCPG39 US LONG BOND 09/12 USD 0,000 2,000 2,000 BBG002QK5NY9 NIKKEI 225 (CME) 03/13 USD 0,000 8,000 8,000 BBG002S0ZJP7 10 Y US T-NOTES 06/13 USD 0,000 20,000 20,000 BBG002S0ZKM7 US LONG BOND 12/12 USD 0,000 2,000 2,000 BBG003384JN1 NIKKEI 225 (CME) 06/13 USD 0,000 8,000 8,000 BBG00351LHP7 US LONG BOND 03/13 USD 0,000 10,000 10,000 BBG003DF2G61 US LONG BOND 06/13 USD 0,000 12,000 12,000 Investmentzertifikate LU DWS GOLD PLUS INH. EUR 200,000 0, ,000 LU BGF-WORLD GOLD NAM.A2 USD 0, , ,000 LU MSI-US PROPERTY NAM.A USD ,000 0, ,000 LU FID.FDS-CHINA FOCUS A DL USD 0, , ,000 LU ABERD.GL.II-USD BOND A-1 USD 1.500,000 0, ,

12 Zusammensetzung des Fondsvermögens Gesamtwert Vermögen (EUR) Gesamt %-FV Wertpapiere Investmentzertifikate in Aktien in AUD ,67 2, EUR ,17 63, NOK ,37 2, USD ,32 7, USD ,53 12, Wertpapiervermögen ,06 88, Finanzterminkontrakte Bankguthaben ,37-0, ,15 11, Fondsvermögen gesamt ,84 100, Anteilsumlauf gesamt (in Stück) ,00 AT Tranche T errechneter Wert je Anteil in EUR 131,04 Anteilsumlauf in Stück ,00 Fondsvermögen in EUR ,84 Wien, am 5. August 2013 BAWAG P.S.K. INVEST GmbH Alois Steinböck Robert Kovar

13 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk Wir haben den beigefügten Rechenschaftsbericht zum 31. Mai 2013 der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH über den von ihr verwalteten, Publikumsfonds gemäß 166f InvFG 2011 über das Rechnungsjahr vom 1. Juni 2012 bis 31. Mai 2013 unter Einbeziehung der Buchführung geprüft. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Rechenschaftsbericht, die Verwaltung des Sondervermögens und für die Buchführung Die gesetzlichen Vertreter der Verwaltungsgesellschaft resp der Depotbank sind für die Buchführung, die Bewertung des Sondervermögens, die Berechnung von Abzugsteuern, die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Verwaltung des Sondervermögens, jeweils nach den Vorschriften des Investmentfondsgesetzes, den ergänzenden Regelungen in den Fondsbestimmungen und den steuerlichen Vorschriften, verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet: Gestaltung, Umsetzung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, soweit dieses für die Erfassung und Bewertung des Sondervermögens sowie die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes von Bedeutung ist, damit dieser frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern; die Auswahl und Anwendung geeigneter Bewertungsmethoden; die Vornahme von Schätzungen, die unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen angemessen erscheinen. Verantwortung des Bankprüfers und Beschreibung von Art und Umfang der gesetzlichen Prüfung des Rechenschaftsberichts Unsere Verantwortung besteht in der Abgabe eines Prüfungsurteils zu diesem Rechenschaftsbericht auf der Grundlage unserer Prüfung. Wir haben unsere Prüfung gemäß 49 Abs 5 Investmentfondsgesetz 2011 unter Beachtung der in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften und Grundsätze ordnungsgemäßer Abschlussprüfung durchgeführt. Diese Grundsätze erfordern, dass wir die Standesregeln einhalten und die Prüfung so planen und durchführen, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob der Rechenschaftsbericht frei von wesentlichen Fehldarstellungen ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen hinsichtlich der Beträge und sonstigen Angaben im Rechenschaftsbericht. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemäßen Ermessen des Bankprüfers unter Berücksichtigung seiner Einschätzung des Risikos eines Auftretens wesentlicher Fehldarstellungen, sei es auf Grund von beabsichtigten oder unbeabsichtigten Fehlern. Bei der Vornahme der Risikoeinschätzung berücksichtigt der Bankprüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung des Rechenschaftsberichtes sowie die Bewertung des Sondervermögens von Bedeutung ist, um unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen Kontrollen der Verwaltungsgesellschaft und der Depotbank abzugeben. Die Prüfung umfasst ferner die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Bewertungsmethoden und der von den gesetzlichen Vertretern vorgenommenen wesentlichen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtaussage des Rechenschaftsberichts. Wir sind der Auffassung, dass wir ausreichende und geeignete Prüfungsnachweise erlangt haben, sodass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung darstellt. Prüfungsurteil Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Rechenschaftsbericht zum 31. Mai 2013 über den, Publikumsfonds gemäß 166f InvFG 2011 nach unserer Beurteilung den gesetzlichen Vorschriften. Aussagen zur Beachtung des Investmentfondsgesetzes und der Fondsbestimmungen Die Prüfung hat sich gemäß 49 Abs 5 InvFG 2011 auch darauf zu erstrecken, ob das Bundesgesetz über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet wurden. Wir haben unsere Prüfung nach den oben beschriebenen Grundsätzen so durchgeführt, dass wir uns mit hinreichender Sicherheit ein Urteil darüber bilden können, ob die Vorschriften des Investmentfondsgesetzes und die Fondsbestimmungen im Wesentlichen beachtet wurden. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen wurden die Vorschriften des Bundesgesetzes über Investmentfonds (Investmentfondsgesetz) und die Fondsbestimmungen beachtet. Aussagen zum Bericht über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres Die im Rechenschaftsbericht enthaltenen Ausführungen der Geschäftsleitung der Verwaltungsgesellschaft über die Tätigkeiten des abgelaufenen Rechnungsjahres wurden von uns kritisch durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung stehen die Ausführungen zum Rechnungsjahr in Einklang mit den im Rechenschaftsbericht angegebenen Zahlen. Wien, am 5. August 2013 Deloitte Audit Wirtschaftsprüfungs GmbH Dr. Wolfgang FRITSCH Mag. Erich KANDLER Wirtschaftsprüfer

14 Steuerliche Behandlung Die auf Basis des geprüften Rechenschaftsberichts erstellte steuerliche Behandlung und die Detailangaben dazu finden Sie auf unserer Homepage

15 Fondsbestimmungen für den gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds ist ein Alternativer Investmentfonds (AIF) in der Form eines Anderen Sondervermögens und ist kein richtlinienkonformes Sondervermögen und wird von der BAWAG P.S.K. INVEST GmbH (nachstehend Verwaltungsgesellschaft genannt) mit Sitz in Wien verwaltet. Artikel 1 Miteigentumsanteile Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. Die Anteilscheine werden in Sammelurkunden dargestellt. Effektive Stücke können daher nicht ausgefolgt werden. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Die für den Investmentfonds bestellte Depotbank (Verwahrstelle) ist die BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft, Wien. Zahlstellen für Anteilscheine sind die Depotbank (Verwahrstelle) und alle ihre Geschäftsstellen oder sonstige im Prospekt genannte Zahlstellen. Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Für den Investmentfonds dürfen nachstehende Vermögenswerte gemäß InvFG ausgewählt werden. Der kann unmittelbar oder mittelbar über Anteile an Investmentfonds in Aktien, Aktien gleichwertige Wertpapiere oder in Schuldverschreibungen investieren. Diese Instrumente dürfen, sofern kein Derivat eingebettet ist, auch dann erworben werden, wenn sie andere Basiswerte als Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und andere liquide Finanzanlagen zum Gegenstand haben, jedoch ohne physische Lieferung bzw. Einräumung eines Rechts auf eine derartige Lieferung. Der Investmentfonds investiert zu mindestens 10 v.h. des Fondsvermögens in Anteile an Investmentfonds, die ihrerseits überwiegend in Aktien und Aktien gleichwertige Wertpapiere sowie Schuldverschreibungen investieren. Der Investmentfonds kann auch in Veranlagungen, die nicht auf Fondswährung lauten, investieren. Die nachfolgenden Veranlagungsinstrumente werden unter Einhaltung der obig ausgeführten Beschreibung für das Fondsvermögen erworben. Für den Investmentfonds gelten sinngemäß die Veranlagungs- und Emittentengrenzen für OGAW (richtlinienkonformes Sondervermögen) mit den in 166 f InvFG vorgesehenen Ausnahmen. Wertpapiere Wertpapiere (einschließlich Wertpapiere mit eingebetteten derivativen Instrumenten) dürfen im gesetzlich zulässigen Umfang erworben werden. Geldmarktinstrumente Geldmarktinstrumente dürfen bis zu 90 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente Der Erwerb nicht voll eingezahlter Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente und von Bezugsrechten auf solche Instrumente oder von nicht voll eingezahlten anderen Finanzinstrumenten ist bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens zulässig

16 Wertpapiere und Geldmarktinstrumente dürfen erworben werden, wenn sie den Kriterien betreffend die Notiz oder den Handel an einem geregelten Markt oder einer Wertpapierbörse gemäß InvFG entsprechen. Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, die die im vorstehenden Absatz genannten Kriterien nicht erfüllen, dürfen insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Anteile an Investmentfonds Anteile an Investmentfonds (OGAW, OGA) dürfen jeweils bis zu 50 v.h. des Fondsvermögens und insgesamt im gesetzlich zulässigen Umfang des Fondsvermögens erworben werden. Anteile an Investmentfonds in der Form von Anderen Sondervermögen dürfen jeweils bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens und insgesamt im gesetzlich zulässigen Umfang erworben werden. Sofern dieses Andere Sondervermögen nach seinen Fondsbestimmungen insgesamt höchstens 10 v.h. des Fondsvermögens in Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen anlegen darf, dürfen Anteile an diesem Anderen Sondervermögen jeweils bis zu 50 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen gemäß 166 Abs. 1 Z 3 InvFG Für den Investmentfonds dürfen Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen jeweils bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens und insgesamt bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Anteile an Immobilienfonds Für den Investmentfonds können Anteile an Immobilienfonds (gemäß Immobilieninvestmentfondsgesetz) bzw. an Immobilienfonds, die von einer Verwaltungsgesellschaft mit Sitz im EWR verwaltet werden, erworben werden. Für den Investmentfonds dürfen Anteile an Immobilienfonds jeweils bis zu 10 v.h. des Fondsvermögens und insgesamt bis zu 20 v.h. des Fondsvermögens erworben werden. Derivative Instrumente Derivative Instrumente dürfen als Teil der Anlagestrategie bis zu 90 v.h. des Fondsvermögens und zur Absicherung eingesetzt werden. Risiko-Messmethode des Investmentfonds Der Kapitalanlagefonds wendet folgende Risikomessmethode an: Value at Risk Der VaR-Wert wird gemäß dem 4. Hauptstück der 4. Derivate-Risikoberechnungs- und MeldeV idgf ermittelt. Absoluter VaR Der zuordenbare Risikobetrag für das Marktrisiko, ermittelt als Value-at-Risk-Wert von im Fonds getätigten Veranlagungen, ist auf maximal 15,5 v.h. des Gesamtnettowertes des Fondsvermögens beschränkt (absoluter VaR). Details und Erläuterungen finden sich im Prospekt. Sichteinlagen oder kündbare Einlagen Sichteinlagen und kündbare Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten können bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu halten. Im Rahmen von Umschichtungen des Fondsportfolios und/oder der begründeten Annahme drohender Verluste bei Wertpapieren kann der Investmentfonds den Anteil an Wertpapieren unterschreiten und einen höheren Anteil an Sichteinlagen oder kündbaren Einlagen mit einer Laufzeit von höchstens 12 Monaten aufweisen. Vorübergehend aufgenommene Kredite Die Verwaltungsgesellschaft darf für Rechnung des Investmentfonds vorübergehend Kredite bis zur Höhe von 10 v.h. des Fondsvermögens aufnehmen. Pensionsgeschäfte Pensionsgeschäft dürfen bis zu 49 v.h. des Fondsvermögens eingesetzt werden

17 Wertpapierleihe Wertpapierleihgeschäfte dürfen bis zu 30 v.h. des Fondsvermögens eingesetzt werden. Nähere Angaben betreffend den Artikel 3 finden sich im Prospekt. Artikel 4 Modalitäten der Ausgabe und Rücknahme Die Berechnung des Anteilswertes erfolgt in EUR. Der Zeitpunkt der Berechnung des Anteilswerts fällt mit dem Berechnungszeitpunkt des Ausgabe- und Rücknahmepreises zusammen. Ausgabe und Ausgabeaufschlag Die Berechnung des Ausgabepreises bzw. die Ausgabe erfolgt börsetäglich. Der Ausgabepreis ergibt sich aus dem Anteilswert zuzüglich eines Aufschlages pro Anteil in Höhe von bis zu 5,25 v.h. zur Deckung der Ausgabekosten der Verwaltungsgesellschaft. Die Ausgabe der Anteile ist grundsätzlich nicht beschränkt, die Verwaltungsgesellschaft behält sich jedoch vor, die Ausgabe von Anteilscheinen vorübergehend oder vollständig einzustellen. Rücknahme und Rücknahmeabschlag Die Berechnung des Rücknahmepreises bzw. die Rücknahme erfolgt börsetäglich. Der Rücknahmepreis ergibt sich aus dem Anteilswert. Es fällt kein Rücknahmeabschlag an. Auf Verlangen eines Anteilinhabers ist diesem sein Anteil an dem Investmentfonds zum jeweiligen Rücknahmepreis gegen Rückgabe des Anteilscheines auszuzahlen. Artikel 5 Rechnungsjahr Das Rechnungsjahr des Investmentfonds ist die Zeit vom 01. Juni bis zum 31. Mai. Artikel 6 Anteilsgattungen und Erträgnisverwendung Für den Investmentfonds können Ausschüttungsanteilscheine und/oder Thesaurierungsanteilscheine mit KESt-Abzug und zwar jeweils über 1 Stück ausgegeben werden Erträgnisverwendung bei Ausschüttungsanteilscheinen (Ausschütter) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse (Zinsen und Dividenden) können nach Deckung der Kosten nach dem Ermessen der Verwaltungsgesellschaft ausgeschüttet werden. Eine Ausschüttung kann unter Berücksichtigung der Interessen der Anteilinhaber unterbleiben. Ebenso steht die Ausschüttung von Erträgen aus der Veräußerung von Vermögenswerten des Investmentfonds einschließlich von Bezugsrechten im Ermessen der Verwaltungsgesellschaft. Eine Ausschüttung aus der Fondssubstanz sowie Zwischenausschüttungen sind zulässig. Das Fondsvermögen darf durch Ausschüttungen in keinem Fall das im Gesetz vorgesehene Mindestvolumen für eine Kündigung unterschreiten. Die Beträge sind an die Inhaber von Ausschüttungsanteilscheinen ab 15. August des folgenden Rechnungsjahres auszuschütten, der Rest wird auf neue Rechnung vorgetragen. Jedenfalls ist ab dem 15. August der gemäß InvFG ermittelte Betrag auszuzahlen, der zutreffendenfalls zur Deckung einer auf den ausschüttungsgleichen Ertrag des Anteilscheines entfallenden Kapitalertragsteuerabführpflicht zu verwenden ist. es sei denn, die Verwaltungsgesellschaft stellt durch Erbringung entsprechender Nachweise von den depotführenden Stellen sicher, daß die Anteilscheine im Auszahlungszeitpunkt nur von Anteilinhabern gehalten werden können, die entweder nicht der inländischen Einkommen- oder Körperschaftssteuer unterliegen oder bei denen die Voraussetzungen für eine Befreiung gemäß 94 des Einkommensteuergesetzes bzw. für eine Befreiung von Kapitalertragsteuer vorliegen. Erträgnisverwendung bei Thesaurierungsanteilscheinen mit KESt-Abzug (Thesaurierer) Die während des Rechnungsjahres vereinnahmten Erträgnisse nach Deckung der Kosten werden nicht ausgeschüttet. Es ist bei Thesaurierungsanteilscheinen ab 15. August der gemäß InvFG ermittelte Betrag auszuzahlen, der zutreffendenfalls zur Deckung einer auf den ausschüttungsgleichen Ertrag des Anteilscheines entfallenden Kapitalertragsteuerabfuhrpflicht zu verwenden ist, es sei denn, die Verwaltungsgesellschaft stellt durch Erbringung entsprechender Nachweise von den depotführenden Stellen sicher, daß die Anteilscheine im Auszahlungszeitpunkt nur von Anteilinhabern gehalten werden können, die entweder nicht der inländischen Einkommen- oder Körperschaftssteuer unterliegen oder bei denen die

18 Voraussetzungen für eine Befreiung gemäß 94 des Einkommensteuergesetzes bzw. für eine Befreiung von Kapitalertragsteuer vorliegen. Artikel 7 Verwaltungsgebühr, Ersatz von Aufwendungen, Abwicklungsgebühr Die Verwaltungsgesellschaft erhält für ihre Verwaltungstätigkeit eine jährliche Vergütung bis zu einer Höhe von 2,20 v.h. des Fondsvermögens, die auf Grund der Monatsendwerte errechnet wird. Die Verwaltungsgesellschaft hat Anspruch auf Ersatz aller durch die Verwaltung entstandenen Aufwendungen. Bei Abwicklung des Investmentfonds erhält die Depotbank eine Vergütung von 0,5 v.h. des Fondsvermögens. Nähere Angaben finden sich im Prospekt

19 Anhang Liste der Börsen mit amtlichem Handel und von organisierten Märkten 1. Börsen mit amtlichem Handel und organisierten Märkten in den Mitgliedstaaten des EWR Nach Artikel 16 der Richtlinie 93/22/EWG (Wertpapierdienstleistungsrichtlinie) muss jeder Mitgliedstaat ein aktuelles Verzeichnis der von ihm genehmigten Märkte führen. Dieses Verzeichnis ist den anderen Mitgliedstaaten und der Kommission zu übermitteln. Die Kommission ist gemäß dieser Bestimmung verpflichtet, einmal jährlich ein Verzeichnis der ihr mitgeteilten geregelten Märkte zu veröffentlichen. Infolge verringerter Zugangsschranken und der Spezialisierung in Handelssegmente ist das Verzeichnis der geregelten Märkte größeren Veränderungen unterworfen. Die Kommission wird daher neben der jährlichen Veröffentlichung eines Verzeichnisses im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften eine aktualisierte Fassung auf ihrer offiziellen Internetsite zugänglich machen Das aktuell gültige Verzeichnis der geregelten Märkte finden Sie unter isplay&subsection_id= Folgende Börsen sind unter das Verzeichnis der Geregelten Märkte zu subsumieren: Luxemburg Euro MTF Luxemburg 1.3. Gemäß 67 Abs. 2 Z 2 InvFG anerkannte Märkte im EWR: Märkte im EWR, die von den jeweils zuständigen Aufsichtsbehörden als anerkannte Märkte eingestuft werden.] 2. Börsen in europäischen Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten des EWR 2.1. Bosnien Herzegowina: Sarajevo, Banja Luka 2.2. Kroatien: Zagreb Stock Exchange 2.3. Montenegro: Podgorica 2.4. Russland: Moskau (RTS Stock Exchange); Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) 2.5. Schweiz: SWX Swiss-Exchange 2.6. Serbien: Belgrad 2.7. Türkei: Istanbul (betr. Stock Market nur "National Market") 3. Börsen in außereuropäischen Ländern 3.1. Australien: Sydney, Hobart, Melbourne, Perth 3.2. Argentinien: Buenos Aires 3.3. Brasilien: Rio de Janeiro, Sao Paulo 3.4. Chile: Santiago 3.5. China: Shanghai Stock Exchange, Shenzhen Stock Exchange 3.6. Hongkong: Hongkong Stock Exchange 3.7. Indien: Mumbai 1 Zum Öffnen des Verzeichnisses auf view all klicken. Der Link kann durch die FMA bzw. die ESMA geändert werden. [Über die FMA-Homepage gelangen Sie auf folgendem Weg zum Verzeichnis: - hinunterscrollen - Link Liste der geregelten Märkte (MiFID Database; ESMA) view all ]

20 3.8. Indonesien: Jakarta 3.9. Israel: Tel Aviv Japan: Tokyo, Osaka, Nagoya, Kyoto, Fukuoka, Niigata, Sapporo, Hiroshima Kanada: Toronto, Vancouver, Montreal 3.12 Kolumbien: Bolsa de Valores de Colombia Korea: Korea Exchange (Seoul, Busan) Malaysia: Kuala Lumpur, Bursa Malaysia Berhad Mexiko: Mexiko City Neuseeland: Wellington, Christchurch/Invercargill, Auckland 3.17 Peru: Bolsa de Valores de Lima Philippinen: Manila Singapur: Singapur Stock Exchange Südafrika: Johannesburg Taiwan: Taipei Thailand: Bangkok USA: New York, American Stock Exchange (AMEX), New York Stock Exchange (NYSE), Los Angeles/Pacific Stock Exchange, San Francisco/Pacific Stock Exchange, Philadelphia, Chicago, Boston, Cincinnati Venezuela: Caracas Vereinigte Arabische Emirate: Abu Dhabi Securities Exchange (ADX) 4. Organisierte Märkte in Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft 4.1. Japan: Over the Counter Market 4.2. Kanada: Over the Counter Market 4.3. Korea: Over the Counter Market 4.4. Schweiz: SWX-Swiss Exchange, BX Berne exchange; Over the Counter Market der Mitglieder der International Capital Market Association (ICMA), Zürich 4.5. USA Over the Counter Market im NASDAQ-System, Over the Counter Market (markets organised by NASD such as Over-the-Counter Equity Market, Municipal Bond Market, Government Securities Market, Corporate Bonds and Public Direct Participation Programs) Over-the-Counter-Market for Agency Mortgage-Backed Securities 5. Börsen mit Futures und Options Märkten 5.1. Argentinien: Bolsa de Comercio de Buenos Aires 5.2. Australien: Australian Options Market, Australian Securities Exchange (ASX) 5.3. Brasilien: Bolsa Brasiliera de Futuros, Bolsa de Mercadorias & Futuros, Rio de Janeiro Stock Exchange, Sao Paulo Stock Exchange 5.4. Hongkong: Hong Kong Futures Exchange Ltd Japan: Osaka Securities Exchange, Tokyo International Financial Futures Exchange, Tokyo Stock Exchange 5.6. Kanada: Montreal Exchange, Toronto Futures Exchange 5.7. Korea: Korea Exchange (KRX) 5.8. Mexiko: Mercado Mexicano de Derivados 5.9. Neuseeland: New Zealand Futures & Options Exchange

21 5.10. Philippinen: Manila International Futures Exchange Singapur: The Singapore Exchange Limited (SGX) Slowakei: RM-System Slovakia Südafrika: Johannesburg Stock Exchange (JSE), South African Futures Exchange (SAFEX) Schweiz: EUREX Türkei: TurkDEX USA: American Stock Exchange, Chicago Board Options Exchange, Chicago, Board of Trade, Chicago Mercantile Exchange, Comex, FINEX, Mid America Commodity Exchange, ICE Future US Inc. New York, Pacific Stock Exchange, Philadelphia Stock Exchange, New York Stock Exchange, Boston Options Exchange (BOX)

Fondsbestimmungen für den. KONZEPT : ERTRAG Aktien Welt

Fondsbestimmungen für den. KONZEPT : ERTRAG Aktien Welt Fondsbestimmungen für den KONZEPT : ERTRAG Aktien Welt gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds KONZEPT : ERTRAG Aktien Welt, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Aktienfonds Value, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

ESPA ALTERNATIVE GLOBAL-MARKETS. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und grundsätze

ESPA ALTERNATIVE GLOBAL-MARKETS. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und grundsätze ESPA ALTERNATIVE GLOBAL-MARKETS Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds ESPA ALTERNATIVE GLOBAL-MARKETS, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014

Top Trend Garant. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011. Halbjahresbericht. vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 1. Dezember 2013 bis 31. Mai 2014 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen)

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Value Trend Fund, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen für den. KONZEPT : ERTRAG ausgewogen

Fondsbestimmungen für den. KONZEPT : ERTRAG ausgewogen Fondsbestimmungen für den KONZEPT : ERTRAG ausgewogen gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds KONZEPT : ERTRAG ausgewogen, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Zinsstruktur Plus, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen für den. OptiADJUST Kapitalgarant I. gemäß InvFG 2011

Fondsbestimmungen für den. OptiADJUST Kapitalgarant I. gemäß InvFG 2011 Fondsbestimmungen für den OptiADJUST Kapitalgarant I gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds OptiADJUST Kapitalgarant I, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG),

Mehr

Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. gültig ab Juni 2013 Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Mündelrent, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf ivm 217 ABGB, 14 Abs. 7 Z 4 lit. a) bis d)

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Aktienfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Klassisch, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

TIROLIMPULS. Artikel 1 Miteigentumsanteile

TIROLIMPULS. Artikel 1 Miteigentumsanteile TIROLIMPULS Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds TIROLIMPULS, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

Fondsbestimmungen. gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu. Globo II Fondsbestimmungen Dezember

Fondsbestimmungen. gehalten werden. Es ist kein Mindestbankguthaben zu. Globo II Fondsbestimmungen Dezember Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Globo II, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s Emerging, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Ethik Vorsorge wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds ist ein Alternativer Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds BarReserve, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

Fondsbestimmungen. Globo I Fondsbestimmungen September

Fondsbestimmungen. Globo I Fondsbestimmungen September Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Globo I, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s Top AktienWelt, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s EthikAktien, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s EthikMix, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und -grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und -grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Global Income, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

TIROLVISION-AKTIEN. Artikel 1 Miteigentumsanteile

TIROLVISION-AKTIEN. Artikel 1 Miteigentumsanteile TIROLVISION-AKTIEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds TIROLVISION-AKTIEN, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds S-PensionsVorsorge-OÖ, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Progressiv, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds BusinessBond, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds FRS Dynamik, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

TIROLDYNAMIK. Artikel 1 Miteigentumsanteile

TIROLDYNAMIK. Artikel 1 Miteigentumsanteile TIROLDYNAMIK Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds TIROLDYNAMIK, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Top Balanced Mix, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der

Mehr

Fondsbestimmungen. gemäß Investmentfondsgesetz Dr. Peterreins Global Strategy Fonds

Fondsbestimmungen. gemäß Investmentfondsgesetz Dr. Peterreins Global Strategy Fonds Seite 1 Fondsbestimmungen gemäß Investmentfondsgesetz 2011 Dr. Peterreins Global Strategy Fonds Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Dr. Peterreins Global Strategy Fonds, Miteigentumsfonds gemäß

Mehr

Fondsbestimmungen idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Fondsbestimmungen idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Euro Alternativ, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen. Schoellerbank Aktienfonds Value Fondsbestimmungen Juni

Fondsbestimmungen. Schoellerbank Aktienfonds Value Fondsbestimmungen Juni Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Aktienfonds Value, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen. Schoellerbank Global Balanced Plus Fondsbestimmungen November

Fondsbestimmungen. Schoellerbank Global Balanced Plus Fondsbestimmungen November Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Global Balanced Plus, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Portfolio Blue, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG Gutmann Anleihen Opportunitätenfonds

Fondsbestimmungen gemäß InvFG Gutmann Anleihen Opportunitätenfonds Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Gutmann Anleihen Opportunitätenfonds Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Gutmann Anleihen Opportunitätenfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Defensiv, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

AlpenBank Ausgewogene Strategie

AlpenBank Ausgewogene Strategie AlpenBank Ausgewogene Strategie gültig ab Juli 2013 Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds AlpenBank Ausgewogene Strategie, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG)

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds SAM S2, (im Folgenden Investmentfonds ), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Klassisch, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

KEPLER Vorsorge Rentenfonds

KEPLER Vorsorge Rentenfonds gültig ab Juni 2013 Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf ivm 217 ABGB, 14 Abs. 7 Z 4 lit. a) bis d) EStG und

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds SAM10, (im Folgenden Investmentfonds ), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Solid, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Vorsorgefonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf ivm 230b ABGB*), wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Eurorent, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Dynamisch, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze

Fondsbestimmungen. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und - grundsätze Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank USD Liquid, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN HYPO-RENT

FONDSBESTIMMUNGEN HYPO-RENT FONDSBESTIMMUNGEN gültig ab 29.10.2012 für den Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Ausschütter: ISIN AT0000857503 Thesaurierer: ISIN AT0000611157 der MASTERINVEST Kapitalanlage GmbH Landstraßer Hauptstraße

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s Pro 96, (im Folgenden Investmentfonds ), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG

FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG FONDSBESTIMMUNGEN gemäß InvFG 2011 ivm AIFMG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds s Pro 96, (im Folgenden Investmentfonds ), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Konservativ, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

SPARDA-RENT. Artikel 1 Miteigentumsanteile

SPARDA-RENT. Artikel 1 Miteigentumsanteile SPARDA-RENT Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds SPARDA-RENT, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Portfolio Blue, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen. (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Fondsbestimmungen. (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Fondsbestimmungen Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Schoellerbank Global Resources, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA)

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm 25 PKG

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm 25 PKG Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm 25 PKG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Global Emerging Markets Bond Fund, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Nachhaltigkeits-Rentenfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

Ecology Bond. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und grundsätze

Ecology Bond. Artikel 1 Miteigentumsanteile. Artikel 2 Depotbank (Verwahrstelle) Artikel 3 Veranlagungsinstrumente und grundsätze Ecology Bond Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Ecology Bond, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Klassisch, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

SEMPERCONSERVATIVE PORTFOLIO

SEMPERCONSERVATIVE PORTFOLIO SEMPERCONSERVATIVE PORTFOLIO Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds SEMPERCONSERVATIVE PORTFOLIO, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

Halbjahresbericht. Macquarie Portfolio Three ISIN: AT0000781588 (T) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh. vom 01.01.2015 30.06.

Halbjahresbericht. Macquarie Portfolio Three ISIN: AT0000781588 (T) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh. vom 01.01.2015 30.06. Macquarie Portfolio Three ISIN: AT0000781588 (T) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 01.01.2015 30.06.2015 www.allianzinvest.at Macquarie Portfolio Three 1 Allgemeines zur

Mehr

Halbjahresbericht. Macquarie Beta Plus ISIN: AT0000A05EG3 (T) ISIN: AT0000A05WA8 (V) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh

Halbjahresbericht. Macquarie Beta Plus ISIN: AT0000A05EG3 (T) ISIN: AT0000A05WA8 (V) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Macquarie Beta Plus ISIN: AT0000A05EG3 (T) ISIN: AT0000A05WA8 (V) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 01.01. 2015 30.06. 2015 www.allianzinvest.at Macquarie Beta Plus 1 Allgemeines

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm. AIFMG

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm. AIFMG Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 ivm. AIFMG Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds PRO FUTURO 1 (im Folgenden Investmentfonds ), wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt. Der Investmentfonds

Mehr

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011

Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Fondsbestimmungen gemäß InvFG 2011 Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds ARIQON Multi Asset Ausgewogen, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz 2011 idgf (InvFG), wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

Certus. Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T

Certus. Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,

Mehr

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012

Kathrein US-Dollar Bond. Halbjahresbericht 2011/2012 Halbjahresbericht 2011/2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Besondere Hinweise... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails in USD... 5 Umlaufende Anteile... 5 Bericht

Mehr

Supernova Property. Halbjahresbericht. Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG. vom 1. Mai 2010 bis 31. Oktober 2010. Supernova Property

Supernova Property. Halbjahresbericht. Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG. vom 1. Mai 2010 bis 31. Oktober 2010. Supernova Property Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht vom 1. Mai 2010 bis 31. Oktober 2010-1 - Sehr geehrter Anteilhaber! Wir dürfen Ihnen hiermit den Halbjahresbericht des, Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG,

Mehr

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN

KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN Halbjahresbericht 2013 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN INHALT Gesellschafter und Organe der Raiffeisen Salzburg Invest Kapitalanlage GmbH... 3 KLASSIK DYNAMIC ANLEIHEN... 4 Überblick über die ausgewiesenen Erträge

Mehr

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG

C23, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG C23, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fondsbestimmungen für den VB Garantie-Spar-Fonds

Fondsbestimmungen für den VB Garantie-Spar-Fonds Fondsbestimmungen für den VB Garantie-Spar-Fonds Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds VB Garantie-Spar-Fonds (nachstehend Investmentfonds genannt) wurden von der Finanzmarktaufsicht (FMA) genehmigt.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. KCM Dynamic Value

FONDSBESTIMMUNGEN. KCM Dynamic Value FONDSBESTIMMUNGEN gültig ab 18.01.2016 für den Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 ivm AIFMG Ausschütter: ISIN AT0000620240 der MASTERINVEST Kapitalanlage GmbH Landstraßer Hauptstraße 1, Top 27 1030 Wien

Mehr

OptiADJUST Kapitalgarant III

OptiADJUST Kapitalgarant III Rechenschaftsbericht über das Rechnungsjahr 2012/2013 Wertentwicklung im Rechnungsjahr 2012/2013 seit Fondsbeginn 04.02.2008 laut Performanceberechnung der Oesterr. Kontrollbank Performance 3 Jahre laut

Mehr

BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return

BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 16. April 2015 bis 15. Oktober 2015 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das

Mehr

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014

SIRIUS 59, HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 SIRIUS 59, MITEIGENTUMSFONDS GEM. INVFG HALBJAHRESBERICHT 30. JUNI 2014 der Gutmann Kapitalanlageaktiengesellschaft 1010 W i e n, S c h w a r z e n b e r g p l a t z 16 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis

Mehr

BAWAG P.S.K. Amerika Blue Chip Stock

BAWAG P.S.K. Amerika Blue Chip Stock BAWAG P.S.K. Amerika Blue Chip Stock Miteigentumsfonds gemäß 20 InvFG Halbjahresbericht* vom 16. April 2011 bis 15. Oktober 2011 * Seit 1. 9. 2011 ist das Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 in Kraft. Die

Mehr

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7

Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT0000A06NX7 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Jänner 2014 bis 30. Juni 2014 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,

Mehr

Halbjahresbericht. Macquarie Absolute Return Asset Allocation Fund ISIN: AT0000A0SE66 (T) ISIN: AT0000A127Y3 (W) ISIN: AT0000A0SE74 (V)

Halbjahresbericht. Macquarie Absolute Return Asset Allocation Fund ISIN: AT0000A0SE66 (T) ISIN: AT0000A127Y3 (W) ISIN: AT0000A0SE74 (V) Macquarie Absolute Return Asset Allocation Fund ISIN: AT0000A0SE66 (T) ISIN: AT0000A127Y3 (W) ISIN: AT0000A0SE74 (V) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 01.01. 2015 30.06.

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. KCM Kathrein Pfandbrief +

FONDSBESTIMMUNGEN. KCM Kathrein Pfandbrief + FONDSBESTIMMUNGEN gültig ab 18.01.2016 für den Miteigentumsfonds gem. InvFG 2011 Thesaurierer: ISIN AT0000A0W4C6 (Retail Tranche) Ausschütter: ISIN AT0000A0W4D4 (Institutionelle Tranche) der MASTERINVEST

Mehr

BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return

BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return BAWAG P.S.K. Gemeindefonds Absolute Return Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 16. April 2014 bis 15. Oktober 2014 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das

Mehr

BAWAG P.S.K. Amerika Blue Chip Stock

BAWAG P.S.K. Amerika Blue Chip Stock Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 16. April 2015 bis 15. Oktober 2015 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen)

Mehr

3 Banken Aktien-Dachfonds

3 Banken Aktien-Dachfonds Miteigentumsfonds gemäß 2 Abs. 1 und 2 InvFG ISIN AT0000784830 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände

Mehr

Halbjahresbericht. M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T)

Halbjahresbericht. M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T) M200 ISIN: AT0000A1C9N5 (A) (Rumpfrechnungshalbjahr vom 19.01.2015 bis 30.06.2015) ISIN: AT0000A177C4 (T) Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 19.01.2015 30.06.2015 www.allianzinvest.at

Mehr

ESPA-ČS zajištěný fond 32. Miteigentumsfonds gemäß InvFG

ESPA-ČS zajištěný fond 32. Miteigentumsfonds gemäß InvFG ESPA-ČS zajištěný fond 32 Miteigentumsfonds gemäß InvFG Rechenschaftsbericht 2012 Rechnungsjahr 2012 Inhaltsübersicht Allgemeine Informationen zur Kapitalanlagegesellschaft... 2 Entwicklung des Fonds...

Mehr

KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum. Rechenschaftsbericht 1999. KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft

KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum. Rechenschaftsbericht 1999. KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft KEPLER-Fonds Kapitalanlagegesellschaft mbh. KEPLER Dachfonds Wachstum Rechenschaftsbericht 1999 KEPLER FONDS Die kalkulierbare Zukunft Rechenschaftsbericht für das Rumpfgeschäftsjahr vom 14.01.1999 bis

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten.

FONDSBESTIMMUNGEN. Die Miteigentumsanteile werden durch Anteilscheine (Zertifikate) mit Wertpapiercharakter verkörpert, die auf Inhaber lauten. FONDSBESTIMMUNGEN Die Fondsbestimmungen für den Investmentfonds Allianz Invest Nachhaltigkeitsfonds, Miteigentumsfonds gemäß Investmentfondsgesetz (InvFG) 2011 idgf, wurden von der Finanzmarktaufsicht

Mehr

BAWAG P.S.K. Securo Rent

BAWAG P.S.K. Securo Rent Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 Halbjahresbericht vom 16. Oktober 2014 bis 15. April 2015 Prospektkundmachung: Der veröffentlichte Prospekt und das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen)

Mehr

THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004

THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004 THERMENLAND FONDS SÜDOSTSTEIRISCHE SPARKASSE, MITEIGENTUMSFONDS GEM. 20a INVFG HALBJAHRESBERICHT 31. DEZEMBER 2004 INHALTSVERZEICHNIS Organe der Gesellschaft und Depotbank 2 Bericht an die Anteilsinhaber

Mehr

UNIQA World Selection. Halbjahresbericht 2015

UNIQA World Selection. Halbjahresbericht 2015 Halbjahresbericht 2015 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Fondsdaten... 3 Fondscharakteristik... 3 Rechtlicher Hinweis... 4 Fondsdetails... 5 Umlaufende Anteile... 5 Bericht zur Anlagepolitik des Fonds... 5

Mehr

HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015

HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015 Meinl CAPITOL 1 HALBJAHRESBERICHT 2014 / 2015 JULIUS MEINL INVESTMENT Gesellschaft m.b.h. Meinl CAPITOL 1 Halbjahresbericht 2014 / 2015 JULIUS MEINL INVESTMENT Gesellschaft m.b.h. 1010 Wien, Kärntnerring

Mehr

Halbjahresbericht. Allianz Invest Klassisch ISIN (A): AT0000739206 ISIN (T): AT0000809256. Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh

Halbjahresbericht. Allianz Invest Klassisch ISIN (A): AT0000739206 ISIN (T): AT0000809256. Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Allianz Invest Klassisch ISIN (A): AT0000739206 ISIN (T): AT0000809256 Allianz Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh Halbjahresbericht vom 15. 09. 2013 14. 03. 2014 www.allianzinvest.at Allianz Invest Klassisch

Mehr

BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main

BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main BNY Mellon Service Kapitalanlage-Gesellschaft mbh Frankfurt am Main An die Anleger des Sondervermögens Invesco Global Dynamik Fonds, ISIN DE0008470469 Bekanntmachung der Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen

Mehr

Asien weiterhin attraktiv!

Asien weiterhin attraktiv! Asien weiterhin attraktiv! Aktienkomponente In der Schoellerbank Strategierunde (17. Jänner 2013) wurde die Erhöhung der Aktienquote auf "Stark Übergewichten" diskutiert. Die Aktienmärkte bieten aus unserer

Mehr

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011

KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 ÖGWT-Club KESt NEU unter besonderer Berücksichtigung der geänderten Übergangsbestimmungen laut Abgabenänderungsgesetz 2011 Mag. Stefan Raab 12. und 13.7.2011 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen.

Mehr

Top Trend. Halbjahresbericht vom 1. September 2015 bis 29. Februar 2016. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 ISIN AT0000A09YQ2 (T)

Top Trend. Halbjahresbericht vom 1. September 2015 bis 29. Februar 2016. Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 ISIN AT0000A09YQ2 (T) Top Trend Publikumsfonds gemäß 46 ivm 66ff InvFG 2011 ISIN AT0000A09YQ2 (T) Halbjahresbericht vom 1. September 2015 bis 29. Februar 2016 Besonderer Hinweis: Mit 30. November 2015 kam es zu einem Wechsel

Mehr

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6)

MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München. MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6) MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbh München MEAG FairReturn (ISIN Anteilklasse A: DE000A0RFJ25 ISIN Anteilklasse I: DE000A0RFJW6) Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen Alle nachfolgend

Mehr

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbh Alte Leipziger-Platz 1, 61440 Oberursel Veröffentlichung der Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen des Sondervermögens AL Trust Aktien Deutschland

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr