Grippe (Influenza) Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

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1 Patienteninformation Grippe (Influenza) Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

2 Ich habe die Grippe wie oft hören wir das, wenn die Nase läuft oder es im Hals kratzt. Doch eine richtige Influenza-Infektion ist es meistens nicht, sondern vielmehr eine Erkältung, ein so genannter interkurrenter Infekt der oberen Atemwege. Wer sich tatsächlich mit dem Grippevirus angesteckt hat, ist in der Regel schwer krank. Eine echte Grippe (Influenza) sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Diagnose Influenza Auslöser sind Influenza-Viren, die dem Körper weit schwerer zusetzen als andere Erkältungsviren oder -bakterien. Die Influenza tritt hauptsächlich in der kalten Jahreszeit von November bis April auf, ist hoch ansteckend und kann sich über Wochen hinziehen. Der Hauptunterschied zur Erkältung besteht in dem schlagartigen Beginn, ohne dass Sie sich vorher krank gefühlt haben, und in der Heftigkeit des Verlaufs. Typische Symptome sind: Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / *

3 hohes Fieber (oft über 39 Celsius), Schüttelfrost Muskel- und Gliederschmerzen starke Kopfschmerzen Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Schwächegefühl Halsschmerzen und starke Schluckbeschwerden plötzlich auftretender, trockener Husten mit oft zähem Schleim Augenbrennen und Lichtempfindlichkeit Der Unterschied zur Erkältung Die Ursache einer Erkältung sind zwar ebenfalls bestimmte Viren, allerdings nicht so aggressive. Die Befürchtung, allein niedrige Temperaturen könnten eine Erkältung auslösen, trifft also nicht ganz zu. Allerdings können Kälte und Nässe die Abwehrkräfte schwächen. Typische Symptome der Erkältung sind: triefende Nase (wässriges Sekret, das später dickflüssiger wird) angeschwollene Nasenschleimhäute, die das Atmen erschweren PatientenInfoline: / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen

4 Druck auf den Ohren leichtes Fieber und Frösteln allgemeines Schwächegefühl, Abgeschlagenheit Was machen die Influenza-Viren im Körper? Die Infektion erfolgt über winzige Tröpfchen in der Luft. Einmal niesen reicht aus, um mehr als Schleimtröpfchen in den Raum zu schleudern. Das Heimtückische an Influenza-Viren ist ihre Verwandlungskunst: Jedes Jahr wechseln sie ihre äußere Hülle und erscheinen unserem Immunsystem damit völlig fremd. Deshalb können sporadisch immer wieder besonders aggressive Virenstämme auftreten. Die Viren haben nur ein Ziel: die Schleimhäute der Atemwege. Da sie sich nicht selbst vermehren können, benötigen sie andere lebende Körperzellen so genannte Wirtszellen. Dort programmieren sie die Erbinformation um und verwandeln die Köperzellen in Virenfabriken, die plötzlich Zehntausende von neuen Viren herstellen. Dabei platzt die Zelle und stirbt. Auf Psychotherapie Koordinationsstelle / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen

5 diese Weise rasiert das Influenza-Virus die Schleimhäute regelrecht ab. Die abgestorbenen Zellen bieten keinen Schutz mehr vor Bakterien, die jetzt ein leichtes Spiel haben. Den Unterschied erkennen Sie an der Farbe der Flüssigkeit: Virales Sekret ist klar und flüssig (die typische laufende Nase ), bakterielles schleimig und gelb-grünlich. In den Atemwegen sammeln sich Zelltrümmer und blutiger Schleim. Die Folge: Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, der Rachen ist gerötet und geschwollen. Der Körper versucht, die Viren mit Fieber zu bekämpfen, denn Viren reagieren oft empfindlich auf Temperaturschwankungen. Die vom Fieber erweiterten Blutbahnen drücken gegen die Schädeldecke und verursachen starke Kopfschmerzen. Die Influenza kann zu Komplikationen wie Lungen-, Herzmuskel-, Rückenmarks-, Hirnhaut- und Gehirnentzündung führen und sogar tödlich verlaufen. Außerdem drohen Zweiterkrankungen durch zusätzliche Infektionen mit Bakterien. Arzt- und Psychotherapeutensuche im Internet:

6 Dazu gehören beispielsweise die Mittelohr- oder die Lungenentzündung. Vor allem für ältere Menschen oder geschwächte Patienten mit einem chronischen Lungenleiden, Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Systems oder einem geschwächten Immunsystem ist die Influenza gefährlich. Auch der Stoffwechsel von Diabetikern kann durcheinander geraten. So schützen Sie sich vor der Influenza Ein Dauerthema: Stärken Sie Ihr Immunsystem! Essen Sie viel frisches Obst und Gemüse. Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft. Wechselduschen und Saunabesuche härten ab. Nikotin, Alkohol und Stress schwächen dagegen Ihr Immunsystem! Doch gegen die echte Influenza kann nur eine Grippeschutzimpfung vorbeugen. Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / *

7 Wie funktioniert eine Grippeschutzimpfung? Die Grippeschutzimpfung schützt nur vor der Influenza, nicht vor anderen Erkältungskrankheiten. Da die Grippeviren immer wieder ihr Aussehen verändern, haben die Forscher jedes Jahr nur wenige Wochen Zeit, um einen neuen Impfstoff zu entwickeln. Sie sammeln vor der akuten Grippezeit weltweit die gefährlichen Viren und züchten sie in Hühnereiern. Schließlich werden die Erreger abgetötet der Impfstoff ist fertig. Ihr Arzt spritzt Ihnen kleine Bestandteile dieser abgetöteten Grippeviren, die so genannten Antigene. Sie sind jedoch ungefährlich. Da sie sich nicht mehr vermehren können, können sie auch keine Influenza auslösen. Das Immunsystem erkennt die Eindringlinge aber trotzdem und schlägt Alarm. Die Folge: Der Körper bildet innerhalb von sieben bis vierzehn Tagen Millionen von Antikörpern. Würde nun eine echte Grippe zuschlagen, stände diese Armee von Antikörpern schon bereit und würde die Viren außer Gefecht setzen. Die Impfung kann in bis zu 70 Prozent der PatientenInfoline: / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen

8 Fälle eine Erkrankung verhindern. Sollte es bei geimpften Menschen dennoch zu einer Erkrankung kommen, sind die Symptome aber wesentlich schwächer als bei Ungeimpften. Wer jedoch schon krank ist, dem hilft die Impfung nicht mehr. Wer sollte sich impfen lassen? Insbesondere die Menschen, die im Falle einer Erkrankung ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben. Dazu zählen zum Beispiel Erwachsene und Kinder, die durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Atemwegs- und Nierenerkrankungen gesundheitlich beeinträchtigt sind. Diabetiker und Menschen mit anderen Stoffwechselkrankheiten sollten sich frühzeitig gegen Grippe schützen. Dies gilt auch für Menschen über 60 Jahre und Patienten mit einer angeborenen oder erworbenen Verminderung der Infektionsabwehr. Die Grippeschutzimpfung ist darüber hinaus bei Personen sinnvoll, die durch ihre Berufsausübung einem besonderen Infektionsrisiko ausgesetzt sind oder für andere Menschen ein Infektionsrisiko Psychotherapie Koordinationsstelle / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen

9 darstellen können, so etwa im Gesundheits- oder Sozialwesen und Beschäftigte mit umfangreichem Publikumskontakt. Wann sollte man sich impfen lassen? Es ist sinnvoll, sich frühzeitig um eine Grippeschutzimpfung zu kümmern, also vor Beginn der Grippesaison, am besten in der Zeit von September bis November. Aber auch später, wenn sich bereits die erste Grippewelle ankündigt, ist eine Impfung noch sinnvoll. Ihr Hausarzt berät Sie jederzeit gerne über die Notwendigkeit der Grippeschutzimpfung. Was tun, wenn die Influenza Sie erwischt hat? Anders als bei einer Erkältung wird der Körper in der Regel nicht innerhalb weniger Tage ohne weiteres mit der Attacke fertig. Die bewährten Hausmittel lassen sich jedoch auch unterstützend bei der Grippetherapie einsetzen: Arzt- und Psychotherapeutensuche im Internet:

10 Bettruhe und zwar nicht nur einen, sondern mindestens zwei bis drei Tage sehr viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten (z. B. heißen Tee) bei Fieber helfen fiebersenkende Mittel (sprechen Sie vorher mit Ihrem Arzt) oder die traditionellen Wadenwickel verwenden Sie keine Kombinationspräparate, sondern behandeln Sie die einzelnen Symptome wie Husten oder verstopfte Nase gezielt auch hier hat Ihr Arzt die richtige Therapie. So lassen Nasentropfen oder -sprays zwar die Nasenschleimhäute abschwellen und erleichtern so das Atmen. Doch sie sollten nicht länger als zehn Tage angewendet werden. Dampfinhalationen mit in Wasser gelöstem Kochsalz lassen ebenfalls die Nasenschleimhäute abschwellen und erleichtern so das Atmen. Da es sich bei der Influenza-Infektion, der Grippe, um eine Viruserkrankung handelt, helfen Antibiotika zunächst nicht. Sie wirken nur gegen Bakterien. Wenn Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / *

11 sich allerdings auf der angegriffenen Schleimhaut eine zusätzliche bakterielle, eine so genannte Superinfektion, aufgesetzt hat, sind diese Medikamente sinnvoll. Geben Sie Kindern, die an der Influenza erkrankt sind, keine Medikamente mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Dieser Wirkstoff kann bei Kindern mit einer Influenza zu einer Komplikation mit schweren Hirn- und Leberfunktionsstörungen führen! Falls Sie eine echte Influenza erwischt hat, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt aufsuchen. PatientenInfoline: / * *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen

12 Arztstempel Patientenservice der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB): Ärztlicher Bereitschaftsdienst in Bayern: / * PatientenInfoline: / * Psychotherapie Koordinationsstelle: / * Arzt- und Psychotherapeutensuche und Patienteninformationen im Internet *14 Cent pro Minute für Anrufe aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise aus Mobilfunknetzen Herausgeber: Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Elsenheimerstraße München info@kvb.de Stand: Oktober 2007 Konzept & Gestaltung: KVB Kommunikation Bilder:

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