Agenda 2020 Was die besten Unternehmen morgen können müssen

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1 Agenda 2020 Was die besten Unternehmen morgen können müssen Bad Abbach, 12. Mai 2014, Prof. Dr. Arnold Weissman Hier bild einfügen

2 ausgezeichnet! Seite 2

3 WeissmanGruppe Unsere Kunden haben ihren Sitz im deutschsprachigen Raum und in Italien und werden durch unsere sechs Gesellschaften an vier Standorten mit insgesamt 40 fest angestellten Mitarbeitern rundum betreut: Weissman & Cie. Unternehmensberatung Nürnberg, Deutschland (Zentrale) Weissman Austria Unternehmensberatung Büro Innsbruck, Österreich D Weissman Suisse Unternehmensberatung Weissman & Cie. Italia Unternehmensberatung Zürich, Schweiz Lana, Südtirol CH I A Weissman S. A. K Restrukturierung Nürnberg, Deutschland Weissman Institut Weiterbildung Nürnberg, Deutschland Seite 3

4 Strategie Organisation Führung / Mitarbeiter Familie Strategisches Haus der Familienunternehmen Mission & Vision Werte Seite 4

5 Wo stehen wir heute?

6 Alles nur Gier? Seite 6

7 Überleben liegt in unseren Genen Die Evolution hat ein Ziel: Sie ist das Streben nach Vollkommenheit. Vollkommenheit darin, das Gedeihen des Lebens in Vielfalt und Fülle zu fördern. Doch auf welcher Basis soll eine Firma Gewinne realisieren? Seite 7

8 Agenda 2020 AGENDA 2020: Was Unternehmer in ihrer Unternehmensführung berücksichtigen sollten, um in diesen Zeiten nachhaltig, profitabel Wert zu schaffen! Seite 8

9 Welche Bereiche betrachten wir? Universalprinzipien 4 Regeln Mitarbeiter 4 Regeln Challenge Regeln Strategie 4 Regeln Führung vs. Management 4 Regeln Family Governance 4 Regeln Seite 9

10 Universalprinzipien

11 Prinzip 1 Nutzen bieten Nutzen ernten Gustav Grossmann: Gib und dir wird gegeben. Der Grad des Beitrages wird der wesentliche Hebel dafür sein, nachhaltigen, dauerhaften Erfolg zu erzielen. Definieren Sie Ihren Nutzen und kommunizieren Sie ihn. Seite 11

12 Mission Grundgedanke Nutzen bieten Nutzen ernten. Ursache Wirkung Seite 12

13 Prinzip 2 Anpassungsfähigkeit Survival of the Fittest!? Charles R. Darwin Juli 1859 Wer überlebt ist angepasst! Seite 13

14 Prinzip 3 Wachstum: erwünscht, aber richtig! Ein gesundes System muss wachsen können, aber es darf nicht wachsen müssen! Seite 14

15 Prinzip 4 Die Wirkung des Minimumfaktors Wasser? Magnesium? Während des Wachstumsprozesses wird ein natürliches System immer durch seinen Minimumfaktor gesteuert. Die Dosis entscheidet darüber, ob ein Mittel ein Heilmittel oder ein Gift ist. Seite 15

16 Strategische Fragen bzw. Ziele des Unternehmens Rendite Was tun wir in Zukunft für die Rentabilität? Wachstum In welchen Bereich werden wir zukünftig Wachstum generieren? Risiko Wie werden wir in Zukunft die Risiken bewältigen? Seite 16

17 Strategie

18 Strategie 1 Strategie vs. Werte Die Strategie wird mit Bleistift geschrieben, die Werte mit Tinte! Seite 18

19 Strategie 2 Basis für den Erfolg: Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen Rendite Wachstum ERFOLG Risiko WETT- BEWERBS- VORTEILE Produkt Dienstleistung Marke/Beziehung Nachhaltig Nicht frei käuflich Verteidigungsfähig Marktchance GESCHÄFTS- MODELL/ KERNKOM- PETENZEN Fähigkeiten/Ressourcen Seite 19

20 Strategie 3 Grundstruktur für Kernkompetenzentwicklung Aufbau der benötigten Kernkompetenzen durch Ursache - Wirkungs - Analyse ERFOLG GESCHÄFTS- MODELL / KERNKOM- PETENZEN WETT- BEWERBS- VORTEILE Bedürfnis/Bedürfniskombination Wettbewerbsvorteil Stufe1 Stufe 2 Kernkompetenz Strategisches Ziel Stufe 3 Stufe 4 Kernkompetenzen als zentrales Ordnungsmuster! Seite 20

21 Strategie 4 Ausdauer! Strategie ist eher Marathon als Sprint! Wir überschätzen, was kurzfristig möglich ist! Und wir unterschätzen, was langfristig möglich ist! Seite 21

22 Führung versus Management

23 Missinterpretation Führung ist ein nice to have Wert und Auswirkungen von Führung werden vielfach unterschätzt Weit verbreitete Annahme, dass Führung durch fachliches Know-how kompensiert werden kann Führung wird aus Zeitgründen vernachlässigt andere Aufgaben haben Priorität Vor die Wahl gestellt, eine Sachaufgabe zu lösen oder in Mitarbeitergespräch zu führen, wählen 3 von 4 Führungskräften die Sachaufgabe. Seite 23

24 Führung vs. Management 1 Leben Sie den Unterschied! Werte Führung Menschen bewegen Management Ziele, Aufgaben mit Technik und Methode erreichen Verantwortungsbewusstsein Methodische Kompetenz Fachliche Kompetenz Machen Sie einen Unterschied zwischen Management und Führung und leben Sie den Unterschied! Seite 24

25 Führung vs. Management 2 Balance der Interessensgruppen Erwartungen der Gesellschafter Mitarbeiter Gesellschaftliche Veränderung Lieferanten Unternehmer Abnehmer Politisch rechtliche Rahmenbedingungen Gesellschaft Worst Case - Krisen Endkunden Unternehmen müssen alle ihre Beziehungspartner und ihre Interessen berücksichtigen! Seite 25

26 Führung vs. Management 3 Vertrauen Vertrauen führt und reduziert Komplexität! Seite 26

27 Führung vs. Management 4 Klare Ziele setzen Setzen Sie einfache, klare, motivierende Ziele und nehmen Sie Ihren Mitarbeitern damit die Angst! Seite 27

28 Family Governance

29 Family Governance 1 Familie und Unternehmen 9. Ausscheiden (Kündigung, Veräußerung) Generationsrivalitäten 2. Führung Liebe Geschwisterrivalitäten 3. Kontrolle 8. Beteiligungsübergang (Vererbung) Geld 1. UMGANG MITEINANDER Macht 4. Mitarbeit 7. Entnahmen, Ausschüttungen Rivalitäten zwischen tätigen und nichttätigen Gesellschaftern 5. Information 6. Vergütung Gute Familienunternehmen arbeiten mit einer Familienverfassung, die alle Angelegenheiten zwischen Familie und Unternehmen regelt! Seite 29

30 Family Governance 2 Bankenunabhängigkeit Gute Familienunternehmen streben ein Höchstmaß an Unabhängigkeit an, v. a. Bankenunabhängigkeit: Sie sind jederzeit kapitalmarktfähig, ohne den Kapitalmarkt wirklich zu brauchen! Seite 30

31 Family Governance 3 Das Unternehmen geht vor I. II. Unternehmensinteressen gehen vor Einzelinteressen von Familienmitgliedern! Seite 31

32 Family Governance 4 Attraktivität auf dem Markt Gute Familienunternehmen sind jederzeit gut verkaufbar, ohne je verkauft zu werden! Seite 32

33 Mitarbeiter

34 Mitarbeiter 1 Die richtigen Rahmenbedingungen Leistungsbereitschaft Leistungsbedingungen Leistungsfähigkeit Gib deinen Mitarbeitern alle Informationen und du kannst nicht verhindern, dass sie Verantwortung übernehmen! Seite 34

35 Mitarbeiter 2 Übertrage Verantwortung Wandel lässt sich nur gestalten, wenn viele dafür Verantwortung übernehmen! Seite 35

36 Mitarbeiter 3 Vergangenheit - Zukunft Celebrating the Past, pioneering the Future! Seite 36

37 Die Umsetzung des Führungsmodells Der Führungszirkel Handlungsanleitende Führungsgrundsätze jährliche Mitarbeiterbefragung Trainingsprogramm für Führungskräfte Führungskräfte-Assessment Einstellungsfilter, Entwicklungsgespräche, Mitarbeiter-Zielvereinbarung, Mitarbeiter-Assessment Seite 37

38 Mitarbeiter 4 Stolze Mitarbeiter! VERTRAUEN VERANTWORTUNG VERBINDLICHKEIT Proud People! Seite 38

39 Agenda 2020 Ein Überblick Universalprinzipien 1. Der Auftrag eines Unternehmens ist es, einem höheren Zweck zu dienen! 2. Die Denkschule Evolution nutzen! 3. Die Natur organisiert Wachstum durch Zellteilung! 4. Ein gesundes System soll wachsen können, aber es darf nicht wachsen müssen! Strategie 1. Die Strategie wird mit Bleistift geschrieben, die Werte mit Tinte! 2. Strategie ist der Weg zu den Wettbewerbsvorteilen von morgen! 3. Kernkompetenzen als zentrales Ordnungsmuster! 4. Überdenken Sie Ihre Strategie kontinuierlich! Führung vs. Management 1. Machen Sie einen Unterschied zwischen Management und Führung - und leben Sie den Unterschied! 2. Unternehmen müssen alle ihre Beziehungspartner und ihre Interessen berücksichtigen! 3. Vertrauen führt - und reduziert Komplexität! 4. Setzen Sie einfache, klare, motivierende Ziele - und nehmen Sie Ihren Mitarbeitern damit die Angst! Family Governance 1. Gute Familienunternehmen sind jederzeit kapitalmarktfähig, ohne den Kapitalmarkt wirklich zu brauchen! 2. Die Familie muss geführt werden wie das Unternehmen! 3. Unternehmensinteressen gehen vor Einzelinteressen von Familienmitgliedern! 4. Gute Familienunternehmen sind jederzeit gut verkaufbar, ohne je verkauft zu werden! Mitarbeiter 1. Gib deinen Mitarbeitern alle Informationen, und du kannst nicht verhindern, dass sie Verantwortung übernehmen! 2. Wandel lässt sich nur gestalten, wenn viele dafür Verantwortung übernehmen! 3. Celebrating the Past, pioneering the Future! 4. Proud People! Seite 39

40 Folgen Sie uns Seite 40

41 WeissmanTV - unser Wissen in Videos für Sie aufbereitet Entdecken Sie unser neues Videoportal: Expertenwissen der WeissmanGruppe in hochwertigen Videobeiträgen Jederzeit und so oft Sie möchten anschauen Für Sie und 5 weitere Mitarbeiter GRATIS Einfach reinklicken unter Einfach registrieren Sofort Videos ansehen Zugang für 5 weitere Mitarbeiter nutzbar Immer und überall erreichbar Seite 41

42 Prof. Dr. Arnold Weissman Inhaber/Gründer Weissman & Cie. GmbH & Co. KG Sulzbacher Straße 70 l Nürnberg Tel. +49 (0) 911/ / Fax -20 Internet:

43 Standort Deutschland Weissman & Cie. GmbH & Co. KG Sulzbacher Straße 70 D Nürnberg Standort Österreich Weissman Austria GmbH Rennweg 18 A 6020 Innsbruck Standort Schweiz Weissman Suisse AG Seefeldstrasse 4 CH 8008 Zürich Standort Italien Weissman & Cie. Italia GmbH Gampenstrasse 3 I Lana Tel. +49 / 9 11 / Fax +49 / 9 11 / info@weissman.de Tel. +39 / 335 / info@weissman.at Tel. +41 / 43 / Fax +41 / 43 / info@weissman.ch Tel. +39 / / Fax +39 / / info@weissman.it Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Jegliche Inhalte, insbesondere die strategischen Ansätze, das»system Weissman«und die vorgestellten Tools dieser Präsentation sind Eigentum der Weissman & Cie. GmbH & Co. KG und unterliegen den gängigen Copyright-Bestimmungen. Jedwede Verwendung, Veröffentlichung oder Weitergabe, auch auszugsweise, ist nur nach ausdrücklicher vorheriger Erlaubnis von Weissman & Cie. GmbH & Co. KG zulässig. Für alle in dieser Präsentation verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos hat Weissman & Cie. die vollen Nutzungsrechte. Alle vorkommenden eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen und Organisationen. Alle verwendeten Markennamen unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Eigentümer. Falls geschützte Warenzeichen nicht als solche kenntlich gemacht wurden, bedeutet das Fehlen einer solchen Kennzeichnung nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt

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