Notfallhandbuch für Ferkel erzeugende Betriebe

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1 Notfallhandbuch für Ferkel erzeugende Betriebe Was ist zu tun, wenn der Betriebsleiter unerwartet ausfällt? Handlungsnotstand im familiären und privaten Bereich schnell überwinden: Welche privaten und gesetzlichen Versicherungen wurden abgeschlossen? Bei welcher Gesellschaft? Wie lautet die Versicherungsnummer? Wo werden die Verträge aufbewahrt? Wurde ein Testament gemacht? Wo kann ich es finden? Gibt es eine Vorsorgevollmacht?.. Handlungsnotstand im betrieblichen Bereich schnell überwinden: Wer weiß im Betrieb Bescheid? Sind die wichtigsten Telefonnummern sofort verfügbar? Welche Arbeiten sind auf jeden Fall sofort zu erledigen? Wer kann die automatische Fütterung bedienen? In welches Silo kommt welches Futter? Welche Kniffe müssen angewendet werden, damit die Technik läuft?.

2 Sehr geehrte Betriebsleiterin, sehr geehrter Betriebsleiter, Dieses Notfallhandbuch ist 1999 nach einer Idee von Frau Dipl.-Ing. Agrar Frauke Sattler in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Kreisstelle Warendorf und den landwirtschaftlichen Betriebshilfsdiensten Beckum und Warendorf entstanden. Ein besonderer Dank gilt allen Landwirten und Betriebshelfern, die zur Entstehung beigetragen haben. Im Jahre 2010 wurde die Druckversion durch die Landwirtschaftskammer NRW überarbeitet und auf eine Excelbasierte elektronische Anwendung umgestellt. Wesentlichen Anteil daran hatten die Beraterinnen Frau Gerwin-Wegener, Frau Maria Schäkel sowie Berater Bernhard Gründken. In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium der Betriebshilfsdienste und Maschinenringe in Westfalen-Lippe e.v. (BHD & MR), der Landwirtschaftskammer NRW, dem Erzeugerring Westfalen, der Fachhochschule Südwestfalen, der Gesellschaft für Schweinehaltung eg sowie der AGRAVIS Mischfutter Westfalen GmbH erfolgte 2011 eine Aktualisierung. Anregungen richten Sie bitte an: Bernhard Gründken Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Referat 21 Unternehmens- und Arbeitnehmerberatung Nevinghoff Münster Telefon: Fax: Mobil: Carl-Hendrik May Kuratorium für Betriebshilfsdienste und Maschinenringe in Westfalen-Lippe e.v. Schorlemerstraße 15, Münster Tel.: 0251/ Fax: 0251/

3 Sehr geehrte Betriebsleiterin, sehr geehrter Betriebsleiter, nutzen Sie die Gelegenheit der Vorsorge und tragen Sie möglichst viel in die dafür vorgesehen Felder ein und bewahren Sie dieses Handbuch an einem bekannten Ort auf! Wir hoffen, dass dieses Handbuch bei Ihnen nie Verwendung finden wird! Das Notfallhandbuch ist erst wirklich wertvoll, wenn es ständig auf dem neuesten Stand ist. Version bzw. Historie: Erstmals ausgefüllt am: Aktualisiert am: Aktualisiert am: Aktualisiert am: Aktualisiert am: Aktualisiert am: Aktualisiert am: Bemerkungen: Seite 1 26

4 Inhaltsverzeichnis Deckblatt Impressum Seite Hinweise 1 Inhaltsverzeichnis 2 Teil I: Was ist sofort zu erledigen? 3 1. Vertrauenspersonen einschalten 3 2. Betriebshilfsdienst verständigen 3 3. Landwirtschaftliche Sozialversicherungen informieren 3 4. Antrag auf Betriebshilfe stellen 3 Teil II: Ansprechpartner 4 1. Ansprechpartner Familie 4 2. Ansprechpartner Unternehmensführung - Mitarbeiter 4 3. Ansprechpartner Banken und Versicherungen 4 4. Ansprechpartner Betrieb und Produktion 5 a-c Teil III: Intern - Ablage von Dokumenten 6 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion (für z.b. den Betriebshelfer) 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Tätigkeiten im Abferkelstall 7 Tätigkeiten im Deckzentrum 8 Tätigkeiten im Trächtigkeitsbereich 9 Tätigkeiten im Ferkelaufzuchtbereich 10 Tätigkeiten im Jungsauenbereich 11 b) Herdenmanagement Bestandsführung, Abferkelstall 12 Bestandsführung, Deckzentrum, Jungsauen 13 Verkauf von Ferkeln, Altsauen, Zukauf Jungsauen 14 c) Fütterung Futterlagerstätten, Einrichtung, Einstellung 15 Futtermischungen in der Ferkelaufzucht 16 d) Hygiene Hygiene, Reinigung, Desinfektion Technik im Betrieb: Elektrik, Wasser, Heizung, Gülle/Mist, Diesel Betriebliche Besonderheiten Pflanzenbau - Außenwirtschaft Weitere Betriebszweige Termine 22 Seite 2

5 Teil I: Was ist sofort zu erledigen? 1. Vertrauenspersonen einschalten Welche Vertrauenspersonen im familiären bzw. betrieblichen Bereich kann ich anrufen? (wer kennt die familiären Verhältnisse, die Stallungen, den Computer? - wer hilft beim Schriftverkehr?) Name Telefon Information / Bemerkung 2. Betriebshilfsdienst verständigen Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten 3. Landwirtschaftliche Sozialversicherungen informieren * Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten * auch an andere Personenversicherungen wie die Risikolebensversicherung oder die Berufsunfähigkeitsversicherung denken 4. Der Antrag auf Betriebshilfe ist am... schriftlich gestellt worden! Seite 3

6 Teil II: Ansprechpartner 1. Ansprechpartner Familie (Wer kann der Familie sofort helfen, die besondere Situation zu bewältigen? z.b. Hausarzt, Notar, Onkel Hans? ) Name Telefon weiß Bescheid über Notfallkontaktnummer im Handy * im Notfall anrufen (ICE-Nummer) * Notfallnummer im Handy unter ICE (In Case of Emergeny) eingeben, damit erster Ansprechsprechpartner am Unfallort sofort informiert wird 2. Ansprechpartner Unternehmensführung - Mitarbeiter Name Telefon weiß Bescheid über 3. Ansprechpartner Banken und Versicherungen Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten Seite 4

7 Teil II: Ansprechpartner 4. Ansprechpartner Betrieb und Produktion Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten Hinweis: Wer wäre wichtig? Besamungsstation, Tierarzt, Scanner, Futtermittellieferanten, Viehhandel, Landhandel, Lohnunternehmer, Kadaverbeseitigung, Ansprechpartner für Elektrik (Heizung, Lüftung, Fütterung), Jungsauenzukauf, Schädlingsbekämpfer, Computerfirma, Landwirtschaftskammer, Erzeugerring, Landwirtschaftsverband, Gülleabnehmer, Güllebörse, Seite 5a

8 Teil II: Ansprechpartner 4. Ansprechpartner Betrieb und Produktion Fortsetzung 1 Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten Seite 5b

9 Teil II: Ansprechpartner 4. Ansprechpartner Betrieb und Produktion Fortsetzung 2 Organisation Ansprechpartner Kontaktdaten Seite 5c

10 Teil III: Intern - Ablage von Dokumenten Dokument vorhanden JA NEIN vom befindet sich. Arbeitsverträge für Mitarbeiter Bankschließfach (Schlüssel, Code) Berufsunfähigkeitsversicherung Gesellschaftsvertrag Biogasanlage Ehevertrag Familienstammbuch Geldanlagen - Übersicht Konten- und Depotvollmacht Kontenübersicht HIT-Registriernummer Organspendeausweis Pachtverträge Patientenverfügung PIN-Nummer für HIT Datenbank PIN-Nummer für Konto Volksbank PIN-Nummer für Konto Sparkasse QS-Ordner TAN-Generatoren Testament Todesfallschutz (Lebensversicherung) Übergabevertrag Vorsorgevollmacht Seite 6

11 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Produktionsrhythmus: Wochentag Tätigkeiten im Abferkelstall Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 7

12 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Produktionsrhythmus: Wochentag Tätigkeiten im Deckzentrum Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 8

13 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Produktionsrhythmus: Wochentag Tätigkeiten im Wartebereich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 9

14 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Produktionsrhythmus: Wochentag Tätigkeiten in der Ferkelaufzucht Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 10

15 Teil IV: Extern - Hinweise zur Produktion 1. Ferkelerzeugung a) Tätigkeitsplan Produktionsrhythmus: Wochentag Tätigkeiten bei den Jungsauen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Seite 11

16 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung b) Herdenmanagement Beschreibung: Bestandsführung Abferkelstall Behandlungsplan Sauen Impfungen terminorientiert bzw. Bestandsimpfung Behandlungsplan Ferkel Erstbehandlung Impfungen eventuell besondere Kennzeichnung Betriebliche Besonderheiten beim Abferkeln Geburtshilfe Futterregime um die Geburt Fütterung in der Laktation Behandlung der lebensschwachen Ferkel Seite 12

17 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung b) Herdenmanagement Beschreibung: Bestandsführung, Deckzentrum, Jungsauen Bestandsregister (HIT) HIT-Registriernummer (15 stellig) 276 PIN: Bei Problemen beim Landeskontrollverband (LKV) melden Bestandsbuch, tierärztlicher Abgabebelege Ohrmarken Fruchtbarkeitsmanagement Besamung (Anzahl Tuben, Lagerung) Scanner Ergebnis Scanner Kennzeichnung Integration von Jungsauen Sauenplaner Futterregime: z.b. Booster, Flushing, Futtersorte, Dauer, Seite 13

18 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung b) Herdenmanagement Beschreibung - Verkauf von Ferkeln, Altsauen, Zukauf JS Verkauf Ferkel Verkauf Altsauen Zukauf Jungsauen Seite 14

19 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung c) Fütterung Beschreibung: Futterlagerstätten, Einrichtung, Einstellung Kontrolle der Futtervorräte: Orte der Futterlagerung für: Silo mit Nummer aus Fütterungsprogrammen versehen Übliche Futtermischungen i.d. Sauenhaltung Mischpläne Fertigfutter Beschickung CCM-Annahme Nebenprodukte Bestellung von Futter in der Sauenhaltung Lieferzeiten Transponderfütterung Computerpasswort Seite 15

20 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung c) Fütterung Beschreibung: Futtermischungen in der Ferkelaufzucht Futterregime in der FA Fütterungsphasen Futtermengen Futtersorten Prophylaxe Impfungen Betriebliche Besonderheiten Seite 16

21 Teil IV: Extern - Produktion 1. Ferkelerzeugung d) Hygiene Beschreibung: Hygiene, Reinigung, Desinfektion Hygieneschleuse, Lageplan Umkleide- und Laufwege im Lageplan einzeichnen Reinigungs- und Desinfektionsplan Desinfektionsmittel Gerätschaften Beschreibung der Hygienemaßnahmen Externes Reinigungspersonal Kadaverlager - Abholstelle und Termin Verladerampen Seite 17

22 Teil IV: Extern - Produktion 2. Technik im Betrieb Hilfreich sind Lagepläne für Strom, Anschlüsse (Notstromaggregat), Gülleleitungen, Pumpen, Wasser, a) Elektrik Beschreibung Sicherungskasten Schutzschalter Notstromaggregat Haus und Hofelektriker Lüftung b) Wasser Beschreibung Haus- und Stallwasserbrunnen Heizung-, Sanitär- u. Wasserinstallateur c) Heizung, Fütterung Beschreibung Ölheizung Wohnhaus Gaskonvektor Ferkelstall Fütterung d) Gülle / Mist Beschreibung Lagerkapazitäten Füllstand prüfen (Außenbehälter, unter Stall) Vertreter Gülletechnik e) Diesel, Schmierstoffe Beschreibung Versorgung mit Diesel Lagerstätten von Diesel, Öl Gas, Heizöl, Energieträger Seite 18

23 Teil IV: Extern - Produktion 3. Betriebliche Besonderheiten Besonderheiten Lösungsmöglichkeiten Seite 19

24 Teil IV: Extern - Produktion 4. Pflanzenbau - Außenwirtschaft a) Allgemeines Beschreibung Lage der bewirtschafteten Flächen Besonderheiten der Flächen Lageplan, Flächenverzeichnis, Arbeiten des Lohnunternehmers (Säen, Spritzen, Ernte, Güllefahren) Weiterer Lohnunternehmer für Maschinengemeinschaft b) Düngung, PSM Beschreibung Nährstoffvergleich, Nminwerte Zukauf Dünger, PSM-Mittel Pflanzenschutzberater c) Sonstiges Beschreibung Abnehmer für Stroh oder Gülle Seite 20

25 Teil IV: Extern - Produktion 5. Weitere Betriebszweige Beschreibung: Auflistung weiterer Betriebszweige Gibt es weitere Betriebszweige wie Fotovoltaik, Windkraft, Biogas, Pachtbetriebe, Kleingewerbe, Mietswohnungen, Futtergesellschaft, 51a-Gesellschaft, a) Beschreibung b) Beschreibung c) Beschreibung d) Beschreibung Seite 21

26 Teil IV: Extern - Produktion 6. Termine Beschreibung a) Fristen und Termine Entkoppelte Betriebsprämie Ansprechpartner Dieselrückvergütung Ansprechpartner Umweltprogramme wie z.b. Uferrandstreifen Ansprechpartner Pachtzahlungen Ansprechpartner Regelmäßige Zahlungen Fristen beim Ein- und Verkauf Zahlungsziel QS-Audit Sperrfristen Gülleausbringung Besuchsintervall Tierarzt, Schädlingsbekämpfer Sonstige Vereinbarungen Umsatzsteuererklärungen (bei Regelbesteuerung) Seite 22

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