Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
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- Jens Stein
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Klaus Hagemann, Oliver Kaczmarek, Daniela Kolbe (Leipzig), Ute Kumpf, Katja Mast, Thomas Oppermann, Florian Pronold, René Röspel, Marianne Schieder (Schwandorf), Silvia Schmidt (Eisleben), Stefan Schwartze, Andrea Wicklein, Dagmar Ziegler, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium DiePhasenachdemBachelorabschlussistfürvieleStudierendeungeklärt.ZahlreicheBachelorabsolventinnenund-absolventenmöchtengerneeinMasterstudiumaufnehmen,erhaltendieseMöglichkeitjedochzumTeilselbstbeiüberdurchschnittlichenLeistungennicht,wiedasaktuelleBeispielvomAugust2010 derwirtschaftswissenschaftenanderuniversitätzukölndeutlichmacht.dort habenindembereichderbetriebswirtschaftslehreüber600studierendeden Bachelorstudiengangabgeschlossen,nurjederDrittevonihnenkonntejedoch einenmasterstudienplatzerhalten.insgesamtbekamdieuniversitätbundesweit über1700bewerbungenfürdasweiterführendekölnermasterprogramm. Demgegenüberstandenlediglich215Masterstudienplätze.Vielenbleibtsomit der weitere Bildungsweg versperrt. BisheutehatderBachelorabschlusszudemtrotzzahlreicherAnstrengungen nichtdiegewünschte,notwendigeakzeptanzimöffentlichendienstundder Wirtschafterreichenkönnen.DerreibungslosefinanziellekonsekutiveÜbergangvomBachelor-zumMasterstudiumistnochimmernichtsichergestellt. AufderNationalenBologna-Konferenzam17.Mai2010habeninsbesondere diestudierendenmehrfachverlässlichezahlenbezüglichderanzahlderaktuellenbachelorstudierenden,derbereitgestelltenmasterstudienplätzesowie deraktuellenmasterstudierendeneingefordert,umaussagenbezüglichfreier Masterstudienplätzeüberprüfenzukönnen.DieseZahlenwurdenbisheutenicht bereitgestellt. AufdieSchriftlichenFragen99bis101desAbgeordnetenSwenSchulz (Spandau)zudieserAngelegenheitantwortetederParlamentarischeStaatssekretärbei derbundesministerinfürbildungundforschung,thomasrachelam28.september2010,dassderbundesregierungkeinekonkretenzahlenzurverfügung stehenunddiebedarfsermittlungaufvorausberechnungenderkultusministerkonferenz aus dem Jahr 2008 beruhen (Bundestagsdrucksache 17/3114).
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Wir fragen die Bundesregierung: 1.WievieleStudienplätzewurdenimLaufedesHochschulpakts2020nach aktuellem Kenntnisstand neu geschaffen (bitte nach Ländern aufteilen)? Wie viele davon waren für Bachelorstudiengänge vorgesehen? Wie viele für ein Masterstudium? Wie viele Studienplätze wurden besetzt? Wie viele blieben frei? 2.WarumliegenderBundesregierungkeineverlässlichenZahlenbezüglich desangebotsanbachelor-undmasterstudienplätzenimverhältniszuden Bewerbungen an den jeweiligen Hochschulen vor? 3.WiesoplantdieBundesregierungkeinesystematischeundbundesweiteErhebungdieserZahlen,undwiebeurteiltesdieBundesregierungderzeit, inwieweitderhochschulpakt2020denbedarfanbachelor-sowiemasterstudienplätzendecktunddurchdieländerbzw.hochschulenumgesetzt wird,ohnedasskonkrete,verlässlicheundinsbesondereaktuellezahlenzur Verfügung stehen? 4.WarumwerdendieBerechnungsgrundlagenderBundesregierungoderder Länder,mitwelcherauchVereinbarungenimHochschulpakt2020getroffen wurden,nichtöffentlichzugänglichgemacht,bzw.wannundinwelcher Form wird die Bundesregierung diese Zahlen der Öffentlichkeit vorlegen? 5.IstnachAuffassungderBundesregierungmitderUmstellungaufdiegestuftenStudiengängeBachelorundMasterdenStudierendendieindividuelleEntscheidungsfreiheitzwischenEinstiegindasBerufslebenund weiterem Studium im Masterstudiengang gegeben? 6.WiestelltdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernsicher, dassjederabsolventdesbachelorstudiumsinfreierentscheidungzwischenberufseinstiegundweiteremstudiumggf.einmasterstudiumaufnehmen kann? 7.WiestehtdieBundesregierungzueinemRechtsanspruchaufeinenMasterstudienplatz bei abgeschlossenem Bachelorstudium? 8.WieplantdieBundesregierung,inKooperationmitdenLändernmitder hohenanzahlanbachelorabsolventendurchdiedoppeltenabiturjahrgänge umzugehen? Welche konkreten Erfahrungen und Ergebnisse hat es bisher gegeben? SindhierMaßnahmenz.B.füreineverstärkteBereitstellungvonMasterstudienplätzen in Kooperation mit den Ländern geplant? Falls ja, welche konkret? 9.PlantdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernMaßnahmen, um langfristig den Anteil von Masterstudienplätzen zu erhöhen? Falls ja, welche konkret? 10.WiestehtdieBundesregierungzuPressemeldungen,nachdenenangeblich nurfüreinenkleinenteilderbachelorabsolventenauchmasterstudienplätze zur Verfügung stehen? WiebeurteiltdieBundesregierungdieMasterstudienplatzkriseimAugust 2010beimweiterführendenMasterprogramminderBetriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln? Sind der Bundesregierung weitere vergleichbare Fälle bekannt?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WiestehtdieBundesregierungzuderAussagederBundesministerinfür BildungundForschung,Dr.AnnetteSchavan,vom8.Juli2009,dasses keinequotenbeimübergangvombachelor-zummasterstudiummehrgeben soll? SindnachAuffassungderBundesregierungoffizielleoderinoffizielleÜbergangsquotenanHochschulenbezüglichderbereitgestelltenMasterstudienplätze und der Zulassung zu einem solchen Studiengang vorhanden? WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernbislangunternommen,umdieszuüberprüfenundgegebenenfallsdem entgegenzuwirken? 12.IstausSichtderBundesregierungsichergestellt,dasssowohlderBachelorabschlussalsauchderMasterabschlusseineigenständigesundberufsqualifizierendes Profil besitzen? Wie sieht dieses nach Meinung der Bundesregierung aus? 13.WerdenausSichtderBundesregierungderzeitBachelorstudiengängeangeboten,dieohneeinweiterführendesMasterstudiumzukeinerBerufsqualifizierung in der jeweiligen Fachrichtung führen? WiebeurteiltdieBundesregierungdieBerufschancendieserStudierenden undinsbesonderevonlehramtstudierenden,dienurübereinenbachelorabschluss verfügen? 14.WelcheAnstrengungenhatdieBundesregierungbislangunternommen,um dasprofilsowohldesbachelorabschlussesalsauchdesmasterabschlusses zu konkretisieren? Welche Projekte oder Maßnahmen sind geplant? 15.InwieweithatdieBundesregierungAnstrengungenaußerhalbdesmittlerweileveralteten Bachelorwelcome -Programmsunternommen,umdie Akzeptanz des Bachelorabschlusses in der Wirtschaft zu stärken? Welche konkreten Ergebnisse können genannt werden? 16.InwieweitstehtfürBachelorabsolventenimöffentlichenDienstderZugang zum höheren Dienst ohne einen Masterabschluss offen? BesitztausSichtderBundesregierungderöffentlicheDienstbeider EinstufungdesBachelorabschlusseseineVorbildfunktionfürdieWirtschaft? Fallsja,wiegehtdieBundesregierungmitdieserVerantwortunginBezug auf die Akzeptanz des Bachelorabschlusses bislang um? 17.WiebeurteiltdieBundesregierungdieChancenfürBachelorabsolventen, nachdemeinstiegindieberufsweltzueinemmasterstudiumzurückkehren können? Gibt es hier bereits Kooperationen mit den Ländern oder weiteren Dritten? Falls ja, welche? SindRegelungengeplant,umeinereibungsloseRückkehrandieHochschule sicherzustellen? 18.WiestelltdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernsicher, dassdiefinanzielleabsicherungderstudierendenbeimübergangvom Bachelor-zumMasterstudiengangaberauchbeihorizontalerundvertikaler Mobilität gewährleistet ist? WiewirddieFortsetzungderZahlungenvonBAföGbeimÜbergangvom Bachelor- zum Masterstudium sichergestellt?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19.WiestehtdieBundesregierungzuderSchaffungvonStudiengängenmit Teilzeitstudienangeboten? IstdieBundesregierunginKooperationmitdenLändernhierzubereits aktiv geworden? Falls ja, welche Ergebnisse sind bisher vorweisbar? Welche Maßnahmen sind geplant? 20.WieplantdieBundesregierung,denBachelor-unddenMasterabschlussim ZusammenhangmitderEntwicklungdesDeutschenQualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) einzustufen? WelcheberuflichenAbschlüssesollenindiesemRahmenzueinerZugangsberechtigung zu einem Hochschulstudium führen? InwiefernunterscheidetersichvonderEinstufungimEuropäischenQualifikationsrahmen (EQR)? 21.PlantdieBundesregierunginKooperationmitdenLändern,dasBachelorund das Masterstudium für weitere Berufsqualifizierte zu öffnen? WelchekonkretenProjektemitoderohnedieKooperationderLändersind bereits geplant? 22.IstimLaufedesBologna-ProzessesundderInitiativenwieauchMaßnahmenderBundesregierunginKooperationmitdenLändernaufeine spezielleförderungbenachteiligtergruppenwiez.b.menschenmit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderung geachtet worden? Welche konkreten Maßnahmen oder Projekte können genannt werden? Welche sind geplant? 23.WiebewertetdieBundesregierungdenÜbergangvomBachelor-indas MasterstudiumfürStudierendemitBehinderung,undwelcheNachteilsausgleiche werden hier umgesetzt? 24.WelcheMaßnahmenwurdenergriffen,umdieBenachteiligungvonFrauen im Bildungs- und wissenschaftlichen Karriereweg zu bekämpfen? StelltdieweitereÜbergangsstufedesMasterstudiumsnachaktuellenErkenntnissenundnachAuffassungderBundesregierungeineBenachteiligung dar? Falls ja, wie geht die Bundesregierung damit um? 25.WiewerdenEmpfehlungenderArbeitsgruppe FortführungdesBologna- Prozesses auchaußerhalbdesnationalenbologna-berichtsindenarbeitsundentscheidungsprozessderbundesregierungundderländereingebunden? WelcheEmpfehlungenwurdenbislangdurchdieBundesregierungaufgegriffen und in den Bologna-Prozess eingebracht? HateshierEmpfehlungenimRahmendesÜbergangsvomBachelorabschluss zum Masterstudium gegeben?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WelchenEntscheidungsspielraumbeidenFragenderUmsetzungdes Bologna-Prozesses,derÜbergängevonBachelorzuMastersowiebeiFragenzuBachelorundMasterimAllgemeinenbesitztdieBundesregierung ohne die Kooperation mit den Ländern? Welche Spielräume werden genutzt? InwelchenBereichensindweiterebundesweiteRegelungenundEntscheidungskompetenzen möglich? Berlin, den 10. November 2010 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10793 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrGrundstückderVillaVigonieingetragen.EinVerfahren,mitdemdieBundesregierungdieLöschungdieserHypothekbeantragthat,istvomLandgericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/709 17. Wahlperiode 11. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrpolizeilicherundmilitärischerausbildungshilfeüberdenschutzvonhandelsschiffenbishinzukampfhandlungen.auchwennvieledieseraktivitäten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7166 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), weiterer
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrBarrierefreiheit, Information für Reisende und Kundenfreundlichkeit im Schienenpersonenverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14608 17. Wahlperiode 22. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrZusätzliche private Absicherung des Erwerbsminderungsrisikos
Deutscher Bundestag Drucksache 17/146 17. Wahlperiode 02. 12. 2009 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
Mehre.v.unddieverbraucherzentralenordrhein-westfalene.v.fürdieeinführung eines einheitlichen, staatlich geprüften Ökostromsiegels ausgesprochen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8818 17. Wahlperiode 01. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bärbel Höhn, Nicole Maisch, Hans-Josef Fell, weiterer Abgeordneter
MehrUmstrukturierungen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8717 17. Wahlperiode 23. 02. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Koczy, Dr. Frithjof Schmidt, Hans-Christian Ströbele, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrDeutsche Mitarbeit an Überwachungsstandards im Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10944 17. Wahlperiode 08. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Jan Korte, Christine Buchholz, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Dr. Petra Sitte, Kathrin
Mehraufdemgrundenachderprivatenkrankenversicherungzuzuordnendenichtversicherteausgedehntwerdenkonnte.gesetzlichwurdefestgelegt:derbeitrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4592 17. Wahlperiode 28. 01. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11315 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Gesetzes zur Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungsgeldergänzungsgesetz)
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrKredite aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus für Zypern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12349 17. Wahlperiode 14. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Alexander Ulrich, Sevim Dag delen, Werner Dreibus, Annette Groth, Inge Höger, Harald Koch,
Mehrbereits2009davorgewarnt,dasssichdenmarktteilnehmernaufdenbörsenmärktenfürelektrizitätvielfältigemöglichkeitenzurwohlfahrtsschädigenden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7001 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Markus Tressel, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehreinembußgeldvon40euroundeinempunktinderflensburgerverkehrssünderkarteigeahndetwerden.dieregelungenzudenumweltzonensollen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8166 16. Wahlperiode 19. 02. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Döring, Michael Kauch, Horst Friedrich (Bayreuth), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11539 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrUmsetzung und Fortschreibung des Nationalen Aktionsplans Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Ausbeutung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/251 17. Wahlperiode 16. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ekin Deligöz, Katja Dörner, Tabea Rößner, weiterer Abgeordneter und
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrBeteiligung deutscher Polizeien am EU-Projekt icop zur Entwicklung von Mustererkennung und Filtertechnologie für Tauschbörsen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11068 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Wolfgang Gehrcke, Heike Hänsel, Ulla Jelpke, Thomas Nord, Dr. Petra Sitte, Frank Tempel,
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