SLIQ Supplier Qualification
|
|
- Claudia Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKTBESCHREIBUNG NEWSLETTER 1 SLIQ Supplier Qualification Ausgangslage Im Rahmen des grenzübergreifenden EU-Strukturfondsprogramm INTERREG IV Bayern Oberösterreich ist eines der maßgeblichen Ziele eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Forschung. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist auch die Forcierung des Informations- und Wissensaustauschs sowie die Nutzung von Synergieeffekten zwischen Wirtschaft und Forschung zur Steigerung der Innovationsfähigkeit der Unternehmen. Sowohl im oberösterreichischen als auch bayrischen Grenzgebiet gibt es eine Vielzahl an Unternehmen, welche Technologien beherrschen, die für die Medizintechnikbranche von großem Interesse sind und damit ein Wachstumspotential für die Region darstellen. Besonders hervorzuheben ist die Menge an klein- und mittelständischen Betrieben der Zulieferindustrie, denen die Medizintechnik große Zukunftschancen bietet. Medizintechnik-Lieferanten werden mit strengen Auflagen konfrontiert, wie zum Beispiel Reinraumanforderungen, Regulatorien, Klinischen Studien und erhöhtem Dokumentationsaufwand. Die Folgen sind, dass Unternehmen ganz auf einen Einstieg in den Medizintechnikmarkt aufgrund der regulatorischen Anforderungen verzichten oder auch aus unzureichender Sachkenntnis ineffiziente, den Unternehmenserfolg belastende Qualitätsmanagementsysteme aufbauen. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO wird für Zulieferer eine immer wichtigere Voraussetzung für den Einstieg in den Medizintechnik - Markt oder den erfolgreichen Verbleib. Diese stellt ohne externe Hilfe für die meisten Unternehmen eine Herausforderung dar. Daher führt die Hochschule Landshut in Kooperation mit dem Gesundheits-Cluster Oberösterreich und der FH Oberösterreich Campus Linz in der Zeit von bis das Projekt SLIQ Supplier Qualification durch. Gefördert wird dieses Projekt durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und INTERREG.
2 BETEILIGUNGSMÖGLICHKEIT PROJEKTBESCHREIBUNG Ziel Auf Basis einer detaillierten Bedarfsanalyse bei Zulieferern und Herstellern von Medizinprodukten sowie einer Evaluierung bei den Zulieferern soll ein Kompetenznetzwerk in der Modellregion Niederbayern-Oberösterreich aufgebaut werden. Ziel ist die Ableitung eines standardisierten Qualitätsmanagements bei der Zulieferung von Medizinprodukten und der Aufbau einer Medizintechnik-Kompetenzregion. Das Projekt SLIQ unterstützt somit bereits in der Medizintechnik tätige und an dem Bereich interessierte Zulieferer bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems und der Vorbereitung auf die Zertifizierung durch Beratungs- und Schulungsmaßnahmen. Somit profitieren am Ende alle: Zulieferer von ihren verbesserten Chancen auf dem Medizintechnik-Markt Hersteller von der Standardisierung der Qualität bei ihren Zulieferbetrieben die ganze Region durch die Stärkung einer zukunftsträchtigen Branche Aktiv dabei sein Zulieferbetriebe oder Hersteller der Medizintechnik-Branche können sich folgendermaßen an dem Projekt beteiligen: Teilnahme an Befragung zur Marktrecherche Detail-Analyse des Unternehmens inkl. umfassender Beratung zu Einführung und Unterhalt eines effizienten Qualitätsmanagementsystems Teilnahme am Schulungsprogramm Qualitätsmanagement Teilnahme an Hersteller-Lieferanten-Kongressen Ziel der Angebote ist die Entwicklung von Qualitätsstandards, die effiziente Umsetzung der Regulatorien sowie die Vorbereitung auf eine mögliche Zertifizierung. Die Tatsache, dass EU-Fördergelder für das Projekt gewonnen werden konnten, spricht für die Bedeutung des Themas. Dadurch können den teilnehmenden Unternehmen attraktive Pakete rund um die Themen Qualitätsmanagement und Zertifizierung angeboten und ein grenzüberschreitender Austausch von best-practises ermöglicht werden. Die Angebote können in Kombination oder getrennt voneinander genutzt werden.
3 PROJEKTPARTNER Partner Hochschule Landshut (Leadpartner) Netzwerk Medizintechnik Am Lurzenhof 1 DE Landshut Das Netzwerk Medizintechnik der Hochschule Landshut versteht sich als Plattform für die Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen, Krankenhäusern, Anwendern, Pflegeeinrichtungen und Hochschule, um innovative Lösungen für medizintechnische Anwendungen zu entwickeln. Im Mittelpunkt der Arbeit des ESF-geförderten Netzwerkes steht der Wissenstransfer zwischen Hochschule und den mittelständischen Unternehmen, die sich in der Region Niederbayern mit der Medizintechnik ein weiteres Standbein aufbauen möchten. Umgekehrt werden Impulse aus der Praxis in neue Ausbildungsinhalte und Ausbildungsstrukturen umgesetzt. Derzeit sind 51 bayerische Unternehmen aus den verschiedensten Technologiefeldern sowie weitere zahlreiche Partner aus Medizin, Wissenschaft und Politik im Netzwerk aktiv. Fachhochschule Oberösterreich Studiengang Medizintechnik Garnisonstraße 21 A-4020 Linz Lernen und Lehren mit Freude - Forschen mit Neugier. Von dieser Vision geleitet, ist die FH Oberösterreich heute eine der führenden Hochschulen in Österreich. Mit 50 Bachelorund Masterstudien bieten wir ein vielfältiges, internationales Studienangebot. Als Forschungspartner für regionale wie auch internationale Unternehmen und Institutionen entwickeln wir innovative Produkte und Dienstleistungen. Clusterland OÖ GmbH Gesundheits-Cluster Hafenstraße A-4020 Linz Der Gesundheits-Cluster ist ein branchenspezifisches Netzwerk zur Steigerung der Innovationskraft und internationalen Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen der Gesundheitstechnologie, ihrer Zulieferer sowie relevanter Forschungs- und Gesundheits- Einrichtungen. Aufgrund des oberösterreichischen Stärkefeldes in der Medizintechnik liegt der Schwerpunkt insbesondere in den Bereichen Elektronik, Software, Reinraum&Hygiene, Materialien (Metall/Kunststoff), Diagnostik/Pharma, Clinical Products sowie im Bereich End-User Produkte. Die Intensivierung der Zusammenarbeit der Partnerunternehmen und F&E-Einrichtungen ist eine unserer zentralen Aufgaben.
4 RÜCKBLICK MedTech-Infotag 2013 Wie können Hersteller von Medizinprodukten innovative Ideen rechtskonform umsetzen? Wie wird man überhaupt Hersteller oder Zulieferer für Medizinprodukte? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Fachveranstaltung des Departments für Medizintechnik der FH Oberösterreich in Linz. Fazit: Viel mehr Unternehmen als bisher können in die Medizintechnik umsteigen. Referenten aus dem Gesundheitsministerium, Unternehmen und der FH Oberösterreich erörterten am 15. Mai 2013 vor vierzig FachbesucherInnen, unter welchen aktuellen und zukünftigen Rahmenbedingungen Medizinprodukte der Risikoklassen I und IIa professionell hergestellt werden können. Es wurde dabei insbesondere auf Neuerungen durch künftige EU-Verordnungen eingegangen. Dabei präsentierten Herr DI(FH) Michael Ring von der FH OÖ und Herr DI(FH) Philipp Wittmann das EU-Projekt SLIQ Supplier Qualification und Möglichkeiten für die Teilnahme von interessierten Firmen. Anhand zweier Praxisbeispiele wollten wir zeigen, wie aus innovativen Ideen und neuen Forschungsmethoden heraus konkret neue Medizinprodukte entstehen können erläuterte Prof (FH) Dr. Martin Zauner, Leiter des Linzer Departments für Medizintechnik der FH Oberösterreich. Qualitätsmanagement in der Medizintechnik Im Oktober 2012 fand an der Hochschule in Landshut eine Informationsveranstaltung zum Thema Qualitätsmanagement in der Medizintechnik mit mehr als 30 teilnehmenden Unternehmen statt. Hier wurden die anwesenden Firmenvertreter informiert über die Anforderungen an das Managementsystem in der Medizintechnik, aber auch über Haftungsrisiken mit und ohne Zertifizierung. Zentraler Punkt war dazu die Vorstellung des Projektvorhabens SLIQ Supplier Qualification. Bei dieser Veranstaltung berichtete Prof. Dr. Holger Timinger, Leiter des Studiengangs Biomedizinische Technik und Vizepräsident Forschung und Technologietransfer an der Hochschule Landshut, über den Sinn sowie die Anforderungen und Inhalte von QM- Systemen in der Medizintechnik.
5 SEMINARE VORSCHAU Dr. Karin Pfisterer, Director Quality Management bei PARI Medical Holding GmbH, sprach über die Notwendigkeit einer Zertifizierung für Zulieferer aus der Perspektive eines Medizintechnik-Herstellers. Prof. DI Dr. Martin Zauner, Leiter des Studiengangs Medizintechnik an der FH Oberösterreich, referierte über Haftungsrisiken mit und ohne Zertifizierung. Fazit: Eine Zertifizierung nach der für die Medizintechnik bedeutsamen Norm DIN EN ISO bedeutet für Zulieferer einen Wettbewerbsvorteil. Hersteller sind gesetzlich verpflichtet, diese Norm zu erfüllen, um letztendlich Schutz und Sicherheit für Patient und Anwender zu gewährleisten. Dies bedeutet auch, dass Hersteller dokumentieren müssen, wie sie ihre Lieferanten auswählen. Dazu führen sie in der Regel Audits durch. Es ist kein Geheimnis, dass Lieferanten, die ihre Prozesse wie die Hersteller auf die Vorgaben der ISO abgestimmt haben, bessere Chancen haben, ins Geschäft zu kommen als nichtzertifizierte Lieferanten nicht zuletzt wegen der reduzierten Haftungsrisiken für den Hersteller. Schulungsprogramm Qualitätsmanagement" Die Hochschule Landshut bietet im Rahmen des Projektes SLIQ ein Schulungsprogramm Qualitätsmanagement an. Das Schulungsangebot ist für alle Unternehmen der Kompetenzregion Niederbayern/ Oberösterreich offen, die bereits in der Branche agieren oder Interesse am Medizintechnik-Markt haben. greift die Bedarfe der Unternehmen auf dem Weg zum eigenen, effizienten Qualitätsmanagementsystem auf. bietet Gelegenheit zum Austausch mit Experten und zur Vernetzung untereinander. beinhaltet 6 zweitägige Schulungen mit je 20 Unterrichtseinheiten (UE) kostet einen Teilnahmebeitrag von 450,-- pro Teilnehmer und Schulung Modul 1: Anforderungen an Zulieferer der Medizintechnik Termin: Referent: Dr. Wolfgang Sening (Referent der TÜV Süd Akademie GmbH) Modul 2: Grundkurs Medizinprodukterecht und Managementsysteme für die Medizintechnik Termin:
6 VORSCHAU Referenten: Hans-Heiner Junker (Referent der TÜV Süd Akademie, Leiter der Zertifizierungsstelle bei der TÜV Süd Product Service GmbH, Lead- Auditor TÜV Süd Product Service GmbH), Hermann Fürgut (Lead-Auditor TÜV Süd Product Service GmbH) Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Risikomanagement und Risikoanalyse für Medizinprodukte nach der EN ISO 14971:2012 Termin: Referent: Dr. Jan Havel (Referent der TÜV Süd Akademie GmbH, Lead- Auditor TÜV Süd Product Service GmbH) Technische Dokumentation für Medizinprodukte Termin: Referenten: Hans-Heiner Junker (Referent der TÜV Süd Akademie, Leiter der Zertifizierungsstelle bei der TÜV Süd Product Service GmbH, Lead- Auditor TÜV Süd Product Service GmbH), N.N. Motiviertes Qualitätsmanagement Termin: Referent: Markus Flum (Dipl.-Päd., Organisationsberater, QM-Auditor, EFQM-Assessor) Prozessvalidierung in der Medizintechnik Termin: Referent: Prof. Dr. Thomas Faldum (Professor für Prozessoptimierung und statistische Qualitätssicherung an der Hochschule Landshut) Weitere Informationen zum Schulungsangebot und Anmeldung bei Barbara Winbeck unter oder +49 (0)
7 VORSCHAU Veranstaltungen BEZIEHUNGSweise Medizintechnik Regulatorische Anforderungen an Zulieferer und Hersteller Datum: Dienstag, 29. Oktober 2013, Uhr Ort: Fachhochschule Linz Bei dieser Veranstaltung erhalten Sie einerseits einen Überblick der aktuellen Entwicklungen und Chancen in der Medizintechnik, andererseits erfahren Sie mehr über die gesetzlichen Rahmenbedingungen und welche Neuerungen auf Lieferanten zukommen. Die Erfahrungen eines Herstellers geben praxisbezogene Einblicke, wie eine effektive und effiziente Zusammenarbeit mit Lieferanten aussehen kann. Programm Uhr Begrüßung DI (FH) Philipp Wittmann, Gesundheits-Cluster Uhr Hype oder Hypothese: Trends in der Medizintechnik Heinrich Christen, Ernst&Young Uhr Medizinprodukte in Europa was kommt auf Lieferanten und Distributoren zu? Dipl.-Ing (FH) Martin Rümke, Chemgineering Business Design GmbH Uhr Pause Uhr Entwicklung von medizinischer Software gem. EN Erfahrungsbericht und Zusammenhang mit dem Qualitätsmanagementsystem DI (FH) Ring Michael, FH OÖ Uhr Lieferantenmanagement aus Sicht eines Medizinprodukteherstellers Ing. Andreas Aichinger MSc, Greiner Bio-One Uhr Ausklang am Buffet Weitere Informationen und Anmeldung bei Patrick Pointecker unter oder +43 (0)
8 VORSCHAU Veranstaltungen Der Medizintechnik-Zulieferer in der Mitte der Supply Chain Wesentliche Faktoren der Lieferanten-Hersteller-Beziehung Termin: Mittwoch, 27. November 2013, Uhr Sie bekommen einen Einblick aus erster Hand über Anforderungen an Zulieferer der Medizintechnik-Branche sowohl von Seiten der Regulatorien als auch von Seiten der Hersteller. Zu diesem Zweck berichten ein zertifizierter Zulieferer und ein Hersteller jeweils aus ihrer Sicht über die Anforderungen, deren Erfüllung und die Zusammenarbeit und diskutieren mit den Teilnehmern der Veranstaltung Chancen und Herausforderungen, die sich durch den Medizintechnik-Markt ergeben. Neben dem Vortragsprogramm bieten wir Ihnen im Rahmen unserer Industrieausstellung sowohl als Hersteller als auch als Lieferant von Produkten und Dienstleistungen, die für die Medizintechnikbranche von Interesse sind, die Möglichkeit, Ihr Unternehmen zu präsentieren, sich auszutauschen und mit Partnern aus der Region Niederbayern/ Oberösterreich zu vernetzen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Winbeck unter oder +49 (0)
9 Kontakt M.A. Barbara Winbeck Projektleitung Lead-Partner SLIQ - Supplier Qualification TEL: +49 (0) barbara.winbeck@haw-landshut.de DI (FH) Patrick Pointecker Projektmanager Gesundheits-Cluster SLIQ - Supplier Qualification TEL: +43 (0) patrick.pointecker@clusterland.at DI (FH) Michael Ring Wissenschaftlicher Mitarbeiter FH Linz SLIQ Supplier Qualification TEL: +43 (0) michael.ring@fh-linz.at
SLIQ Supplier Qualification
ERGEBNISSE NEWSLETTER 2 SLIQ Supplier Qualification Marktrecherche Für die Erhebung des Qualifizierungsbedarfs von Firmen wurde im Zuge des SLIQ-Projekts ein Fragebogen erstellt und an Firmen im Bayerisch-Oberösterreichischen
MehrAuswertung der Marktrecherche
Auswertung der Marktrecherche Inhalt 1. Motivation... 2 2. In welchen Raum verkaufen Sie Ihre Produkte... 3 3. Sind Sie im Bereich Medizintechnik tätig... 3 4. Welchem Bereich ordnen Sie Ihre Produkte
MehrOptoNet Workshopreihe. 4. März 22. April 6. Mai 3. Juni 16. Sept. medconform. zulassungssichere Optiksysteme für Medizinprodukte
2015 OptoNet Workshopreihe 4. März 22. April 6. Mai 3. Juni 16. Sept. medconform zulassungssichere Optiksysteme für Medizinprodukte Workshop-Übersicht Schwerpunkte ~ Grundlegende Anforderungen und gesetzliche
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrDie Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.
>> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrQualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003
Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrTechniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen
Seminar-Workshop Intensivkurs Monitoring Techniken des klinischen Monitorings souverän beherrschen lernen in Kooperation mit Dienstag + Mittwoch, 27. + 28. November 2012 Ihre Referenten Dipl.-Biol. Robert
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrErfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb
Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrTrainingsprogramm 2016
Trainingsprogramm 2016 ISO 9001:2015 Update-Training für QM-Beauftragte und interne Auditoren Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und ist im November 2015 offiziell erschienen. Die Norm enthält
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrInnovations @BPM&O. Call for Paper. Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln
Innovations @BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln Call for Paper Innovations@BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o Als Spezialisten für
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrMehrWerte. Das Wipak Web Center DE 2014/03
MehrWerte Das Wipak Web Center DE 2014/03 DAS Wipak Web Center Druckprojekte einfach online managen Freigaben, Korrekturen, Versionsvergleiche, Farbwerte, Formatangaben, Projekthistorie, Druckbildarchiv
MehrEcron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrEinführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247
Einführung in das Energiemanagement nach DIN ISO 50001 und das Energieaudit nach EN 16247 Dipl.-Ing. Peer Schuback 1 / 17 Unternehmensentwicklung Gründung aus einem Kompetenzcenter für Energiemanagementsysteme
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
MehrBÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie
BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG
MehrInitiative Familienbewusste Arbeitszeiten
Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Ziel der Initiative ist es, mehr Zeit für Verantwortung
MehrGC-Fachtagung Software in der Medizintechnik
GC-Fachtagung Software in der Medizintechnik Termin: Dienstag, 2. März 2010 13.00 18:00 mit anschließendem Networking Ort: Techno-Z Ried I Ried im Innkreis In Kooperation mit: EINLEITUNG Neue Richtlinie
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrOnline Marketing für weltweite Filialen zentral steuern
Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe
MehrEinladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.
Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige
MehrInternetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis
InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz
MehrGesundheit als Managementsystem
Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrBeratung in der Gesundheitswirtschaft Management- und Organisationsberatung, die umsetzt, was sie verspricht
pdc DI Micheli GmbH Geschäftsführer: Martin Micheli Richard-Wagner-Straße 51 A-9020 Klagenfurt Telefon +43. 664. 857 55 88 Telefax +49. 664. 77. 857 55 88 E-Mail office@p-d-c.at Beratung in der Gesundheitswirtschaft
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrDas Gesamtkonzept für die Durchführung. nicht-interventioneller Studien
Das Gesamtkonzept für die Durchführung nicht-interventioneller Studien Software und Organisation aus einer Hand - Speziell zugeschnitten auf die Anforderungen einer nicht-interventionellen Studie. StudyARCHIVE
MehrGeprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz
www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrGanz sicher oben arbeiten!
www.moellerart.de Die Lift2Go Safety First Programme bringen Sie nach oben. Einfach, sicher und schnell. Ganz sicher oben arbeiten! Arbeitsbühnen-Seminare w w w. m o e l l e r a r t. d e 2 0 1 4 Mit uns
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrWie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:
Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrWertewandel im Wirtschaftsleben?
Wertewandel im Wirtschaftsleben? UNTERNEHMERGESPRÄCHE & WRKSHP-REIHE Wege zur Gemeinwohlbilanz Stehen wir vor einem Wertewandel im Wirtschaftsleben? 85% der Deutschen wollen nach einer Umfrage der Bertelsmannstiftung
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrIT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz
IT-Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz Seminar am 3. Dezember 2014 von 15:00 bis 18:30 Uhr im Kölner Büro der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbh (Rheinauhafen) Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther.
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrGPMS Gesellschaft für Projektmanagement
GPMS Gesellschaft für Projektmanagement connecting project people Die Projektmanagement Plattform in Südtirol Wer ist die GPMS Die GPMS ist die unabhängige Informations- und Kommunikationsplattform für
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrBRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember
BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG. Ein Projekt der:
ONLINE-BEFRAGUNG DIE ZUKUNFT DER PFLEGE IN BADEN- WÜRTTEMBERG Ein Projekt der: LIEBE ANGEHENDE PFLEGERINNEN UND PFLEGER, die Hochschulen Esslingen und Ravensburg-Weingarten führen im Auftrag der Baden-Württemberg
MehrIn Kooperation mit dem. Weiterbildung. Der Weg in die Wachstumsbranche Medizintechnik senetics 2010
Weiterbildung Der Weg in die Wachstumsbranche Medizintechnik Kursreihe Medizintechnik Der Weg in die Wachstumsbranche Medizintechnik Bedingt durch die immer noch anhaltende Wirtschaftskrise versuchen viele
MehrEXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT
EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
MehrDatenschutz und IT-Sicherheit in. Smart Meter Systemen. Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA
Datenschutz und IT-Sicherheit in Smart Meter Systemen Unser Angebot für Smart Meter Gateway Administrator und Smart Meter CA Smart, sicher und zertifiziert Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrRisikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken
Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den
MehrHerzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt
Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
MehrSt. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de
St. Marien-Krankenhaus Siegen Mitglied bei Qualitätskliniken.de 1 Da war noch (fast ) alles ganz einfach Kleine Anmerkung zu Qualitätsindikatoren Qualitätsindikatoren vor 20 Jahren: Q1: Das was Herr Professor
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrDEKRA Akademie GmbH - München Seminarangebot 2016. Nachhaltiges Management
DEKRA Akademie GmbH - München angebot 2016 Nachhaltiges Management Wir schaffen Sicherheit durch Training. Umwelt- und Energiemanagement Automobilindustrie Fuhrparkmanagement Lebens- und Futtermittel Gesundheits-
MehrLEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM
LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright
MehrQualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen
Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
Mehr