Neue Medien und Sprachverfall - eine unendliche Geschichte

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1 Neue Medien und Sprachverfall - eine unendliche Geschichte Prof. Dr. Christa Dürscheid duerscheid@ds.uzh.ch

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5 Gliederung des Vortrags 1. Zur Geschichte der neuen Medien a) Alte neue Kommunikationsformen: z.b. SMS (1992) und Chat (1988) b) Neue neue Kommunikationsformen: z.b. Facebook (2004) und WhatsApp (2009) 2. Forschungsgeschichte und Forschungsfragen 3. Das Neue an den neuen Kommunikationsformen 4. Veränderungen im Sprachgebrauch 5. Informelles Schreiben 6. Einflüsse auf das Schreiben in normgebundenen Kontexten (z.b. in der Schule) 7. Fazit

6 1. Zur Geschichte der neuen Medien Alte neue Kommunikationsformen: Die SMS-Kommunikation Beispiele für SMS-Nachrichten im Schweizer SMS-Korpus (passwortgeschützt)

7 1. Zur Geschichte der neuen Medien Alte neue Kommunikationsformen: Die Chat-Kommunikation Auszug aus Dortmunder Chat-Korpus

8 1. Zur Geschichte der neuen Medien

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10 1. Zur Geschichte der neuen Medien

11 Beispiel für eine Konversation in WhatsApp

12 2. Forschungsgeschichte und Forschungsfragen In diesem Aufsatz soll es um einen kleinen Ausschnitt aus dieser neuen, faszinierenden Welt gehen, um computergestützte Kommunikation (engl.: Computer-Mediated Communication, kurz CMC). Beispielhaft soll diese anhand eines Computernetzes vorgestellt werden. Dabei handelt es sich um das erwähnte Internet, einem Verbund aus mehreren kleinen Vorläufernetzen. Lenke/Schmitz (1995: 117) Auszug aus: Lenke, Nils/Schmitz, Peter (1995): Geschwätz im Globalen Dorf Kommunikation im Internet. OBST (Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie). Thema des Heftes: Neue Medien,

13 2. Forschungsgeschichte 1996: -Briefe eine neue Textsorte zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, verfasst von Ulla Günther & Eva Lia Wyss 1997: Sprachwandel durch Computer, herausgegeben von Rüdiger Weingarten 1999: Jahrestagung des Instituts für deutsche Sprache in Mannheim zum Thema Sprache und neue Medien, unter der Leitung von Werner Kallmeyer

14 2. Forschungsgeschichte 2001: Das Phänomen des Chat, verfasst von Mathilde Hennig 2001: Simsen. Eine Pilotstudie zu sprachlichen und kommunikativen Aspekten in der SMS-Kommunikation, verfasst von Peter Schlobinski et al. SMS-Mitteilungen sind kurze Textbotschaften von in der Regel maximal 160 Zeichen Länge, die zwischen einzelnen Handys, aber auch über das WWW ausgetauscht werden können. SMS-Mitteilungen sind zwar s vergleichbar, aber keine echten Mails, sondern vielmehr ein spezieller Standard zum Austausch von Textbotschaften über das Funktelefon. Die Möglichkeiten, die sich mit Hilfe des Handys und dem Short Message Service bieten, stehen erst am Anfang. Schlobinski et al. (2001: 6)

15 2. Forschungsgeschichte 2014: Keyboard-to-Screen-Kommunikation gestern und heute: SMS und WhatsApp im Vergleich, verfasst von Christa Dürscheid und Karina Frick 2014: Internetlinguistik. Ein Lehr- und Arbeitsbuch, verfasst von Konstanze Marx und Georg Weidacher

16 2. Forschungsfragen (in Auswahl) 1. Gibt es durch die neuen Medien eine zunehmende Informalisierung (z.b. in der Geschäftskorrespondenz)? 2. Entstehen durch die neuen Medien neue Textsorten (z.b. Profilseite in der Online-Partnervermittlung)? 3. Zeichnet sich durch die neuen Medien ein Sprachwandel ab (z.b. Verwendung von unflektierten Verbformen, vgl. *grins*)? 4. Wie gestaltet sich die Verknüpfung verschiedener Zeichenmodalitäten in den neuen Medien (z.b. im Smartphone)? 5. Welche Auswirkungen hat das Schreiben von SMS und im Chat auf die Schreibkompetenz?

17 3. Das Neue an den neuen Kommunikationsformen Keine strikte Trennung mehr a. zwischen den verschiedenen Modalitäten (Text, Bild, Ton) b. zwischen Internet- und Handykommunikation c. zwischen stationärer und mobiler Kommunikation d. zwischen den Kommunikationspraktiken Konvergenz von Medien und von Kommunikationsformen

18 3. Das Neue an den neuen Kommunikationsformen Alter Wein in neuen Schläuchen? Alter Wein: sekundäre Intimität Entinnerlichung Individualisierung vgl. Habermas, Jürgen (1961): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Berlin: Luchterhand. Neue Schläuche: private Homepage Facebook Blogs von Privatpersonen

19 4. Veränderungen im Sprachgebrauch Sprechen über das Internet: a) Verwendung von Wörtern aus dem Englischen (z.b. skypen, liken, downloaden, Website, Homepage, Browser, Screenshot) b) Verwendung allgemeinsprachlicher Wörter (z.b. hochladen, Fenster schliessen, Maus, Ordner, Freund) c) Verwendung von Akronymen (z.b. HTML, FAQ, URL)

20 4. Veränderungen im Sprachgebrauch Sprachgebrauch im Internet: a) Verwendung von Akronymen (z.b. LOL, CU, OMG) b) Verwendung von Inflektiven (z.b. freu, stöhn) und Inflektiv-Konstruktionen (z.b. am tee nipp, mal schnell zur tür muss) c) Informelles Schreiben d) Verwendung von Bildzeichen (z.b. in der WhatsApp-Kommunikation)

21 Bildzeichen in Kommentarfunktion: Hm es wäre nicht so toll. Und am Freitag ist alles vorbei! Hallo ihr Lieben. Ich hoffe, ihr habt schöne Weihnachten gehabt, ich habe fest an euch gedacht. Dicken Kuss euch allen drei.

22 Bildzeichen in Illustrationsfunktion: Aber jetzt ist der Januar schon wieder da und ich spüre bei dem Wetter sogar schon ein wenig den Frühling. Du, könntest Du mir heute noch die Spritze machen? Freue mich jetzt unheimlich aufs Kanapee, bin hundskaputt!!

23 Bildzeichen in Referenzfunktion: Ich habe geraden den Christbaum entschmückt. nominaler Kern So, das Handy ist bestellt. Wie hast es du mit deinem? Nominalphrase

24 Bildzeichen in Referenzfunktion: Ja was, du hast ja schon eine Bikinifigur. Teil eines Substantivkompositums Nein, heute lieber nicht. Bin hundskaputt und habe auch nichts zu erzählen. Lieber morgen Schatz. Ok? Teil eines Adjektivkompositums

25 -switzerland.ch/de/

26 5. Informelles Schreiben Über Merkmale beschreibbar, die als konzeptionell mündlich bezeichnet werden (z.b. umgangssprachliche Ausdrücke, Gesprächspartikeln, unvollständige Sätze). Unterscheidung (alle Beispiele von Facebook): stilistisch: (1) Zu faltig fürs Flirten? Quatsch! orthographisch: (2) Heute Abend wird im Iglu geschlafen!!! typographisch: (3) *loveyou* du bisch di beste

27 5. Informelles Schreiben als Stilmittel (Parlando-Schreiben), z.b. in der Belletristik als Reflex sozialer Nähe, z.b. in einer Postkarte an die Familie zum Herstellen sozialer Nähe, z.b. in der Werbung als Reflex dialogischen Schreibens

28 5. Informelles Schreiben als Stilmittel Beispiel für Parlando im schulischen Schreiben: Wir stehen vor einer riesigen schwarzen Wand... und warten. Weder Sie noch ich wissen, was wir gleich auf dieser Wand sehen werden, oder?... Auszug aus einem Maturaufsatz (Text in voller Länge abgedruckt in Sieber, 1998, S ), siehe auch Sieber Kommentar von Sieber (2008: 281): Hier wird in die Schrift übernommen, was bis vor kurzem vor allem in die mündliche Kommunikation gehört hat: Direktheit, kurze Planungszeit, das Vertrauen auf die gemeinsam geteilte Kommunikationssituation. Sieber, Peter (1998): Parlando in Texten. Zur Veränderung kommunikativer Grundmuster in der Schriftlichkeit. Tübingen: Niemeyer. Sieber, Peter (2008): Kriterien der Textbewertung am Beispiel von Parlando. In: Janich, Nina (Hrsg.): Textlinguistik. 15 Einführungen. Tübingen: Narr,

29 5. Informelles Schreiben als Stilmittel Und nun haben wir zwei Autos und sind immer noch nicht zufrieden. Weil Friedhelm immer nur mit dem kleinen ollen Fiat zur Arbeit fahren muss, weil ich mit dem nicht klar komm, ich bin eben so an den Opel gewöhnt. Auszug aus dem Roman von Judith Zander: Dinge, die wir heute sagten. (Deutscher Buchpreis 2010)

30 5. Informelles Schreiben als Reflex sozialer Nähe Beispiel übernommen aus: Hausendorf, Heiko/Kesselheim, Wolfgang (2008): Textlinguistik fürs Examen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 156.

31 5. Informelles Schreiben zum Herstellen sozialer Nähe Stellenanzeige der Feuerwehr Bellmund-Port (im Internet)

32 5. Informelles Schreiben als Reflex dialogischen Schreibens A: poker am sunntig? gilt das no? B: nö! am donnschtig!! A: häsch kei meldig vom Cedi? B: doch aber ich han nöd gwüsst dass am ccedi sis eigentli dis isch ;-) A: momoll ich bin nur de organisator, hehe B: das isch location unabhängig^^ A: voll easy chunt de reto au? Auszug aus einem Chat-Dialog

33 Sprachverfall?

34 Sprachverfall? Twitter.html

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37 6. Einflüsse auf das Schreiben in normgebunden Kontexten (z.b. in der Schule) Sie schreiben häufig völlig unbelastet von irgendwelchen sprachlichen Normen (Rechtschreibung, Grammatik, Stil usw.). Wichtig ist für sie, dass man versteht, worum es eigentlich geht! Meinungen von Lehrpersonen Meine Schülerinnen und Schüler sind intelligent genug, um Textsorten und ihre Verwendungszusammenhänge unterscheiden zu können. Niemand kommt auf die Idee, eine Erörterung im Stil einer SMS zu verfassen.

38 Smileys in einem Schultext

39 Vorgehensweise Deutsches Seminar Vorgehensweise im Projekt 1.Beschreibung der sprachlichen Merkmale in den Freizeittexten der Schüler 2.Grobkodierung von 260 Schultexten in den Bereichen a) Lexik b) Morphosyntax c) Orthographie d) Typographie, e) Kohärenz, f) konzeptionelle Mündlichkeit 3.Reduktion des Analysekorpus auf solche Schultexte, die Auffälligkeiten in den genannten Bereichen aufweisen (n = 208) 4.Feinkodierung dieser Schultexte auf der Basis der Kategorien, die sich in der Auswertung des Freizeitkorpus als charakteristisch erwiesen haben (wie z.b. Emoticons) 5.Feinkodierung der Freizeittexte 6.Vergleich der Kodierungen 7.Qualitative Analyse von 30 Portfolien (Selektionskriterium: Schul- und Freizeittexte zweifelfrei vom selben Schüler)

40 Normabweichendes Schreiben 1. Substantivkleinschreibung (Bsp. ab nach england) 2. Auslassen von Satzzeichen (Bsp. cool wo kommst du her) 3. Auslassen von Leerzeichen (Bsp. aus bawü da?bin 20) 4. Vollgrossschreibung (Bsp. WANN kommst du endlich?) 5. Iteration von Satzzeichen (Bsp. ja und richtig?????) 6. Iteration von Buchstaben (Bsp. wie schaaade) 7. Rebusschreibungen (z.b. gute N8) 8. Akronyme (z.b. hmmmfg)

41 Ergebnisse Der Gebrauch von Inflektiven und Emoticons (und hier insbesondere der Gebrauch von Smileys) ist besonders signalstark; diese Formen fallen bei der Lektüre auf; ja, man kann sie geradezu als Schibboleth für das neue Schreiben betrachten. Doch wie oft kommen solche Schreibweisen, absolut gesehen, in den Schultexten überhaupt vor? In einer Auszählung von 350 willkürlich ausgewählten Texten aus dem gesamten Schulkorpus fand sich, verteilt über alle drei untersuchten Schultypen, keine einzige Verbform in der Funktion eines Inflektivs. Auszug aus Dürscheid/Wagner/Brommer (2010)

42 Zeitungen Storrer, Angelika (2014): Sprachverfall durch internetbasierte Kommunikation? Linguistische Erklärungsansätze empirische Befunde. In: Plewnia, Albrecht/Witt, Andreas: Sprachverfall? Dynamik Wandel Variation. Jahrbuch des Instituts für Deutsche Sprache Berlin/Boston: de Gruyter,

43 Wikipedia Datenbasis: Artikelseiten (= komplette Kopie der deutschsprachigen Wikipedia vom , vgl. Storrer 2014).

44 Wikipedia Datenbasis: Diskussionsseiten (vgl. Storrer 2014)

45 7. Fazit Ein Charakteristikum des Schreibens in neuen Medien ist das informelle Schreiben. Daneben treten in der schriftlichen Alltagskommunikation zahlreiche internetspezifische Marker (z.b. Inflektive, Verwendung von Smileys und Akronyme wie LOL) auf. Wie empirische Studien zeigen, kommen diese Schreibweisen in normgebundenen Kontexten (z.b. in Schüleraufsätzen) nicht in statistisch signifikanter Weise vor.

46 Eine unendliche Geschichte

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