8.6.3 Wärmeleitung von Gasen ****** 1 Motivation. 2 Experiment. Wärmeleitung von Gasen V080603
|
|
- Tobias Auttenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 8.6.3 ****** 1 Motivation Dieser Versuch zeigt qualitativ anhand der unterschiedlichem Abkühlung eines glühenden Drahtes, dass die umgekehrt proportional zur Wurzel aus der Molekularmasse und für nicht zu kleine Drucke nahezu unabhängig vom Druck ist. 2 Experiment 955 hpa 955 hpa Abbildung 1:. Der Luftdruck in den beiden Glaskolben ist derselbe. Ein dünner, stromdurchflossener Platindraht führt durch zwei gasgefüllte Glaskolben, wobei der linke Kolben als Messkolben dient und zu diesem Zweck mit Luft oder Helium gefüllt wird, während der rechte Kolben stets mit Luft unter Aussendruck gefüllt ist und als Referenzkolben dient (siehe Abb. 1). Für die Messungen vergleicht man nach Augenmass die Helligkeiten des erhitzten Drahtes in den beiden Glaskolben. Bei guter Leitfähigkeit wird die Wärme des erhitzten Drahtes besser abgeführt, so dass der Draht sich abkühlt und dunkler wird. 1
2 300 hpa 955 hpa Abbildung 2:. Der Luftdruck in den beiden Glasrohren ist unterschiedlich. Der linke Draht ist heisser und deshalb heller. Versuchsablauf: a) In beiden Kolben befindet sich Luft unter Aussendruck. Man schaltet den Strom ein, und beide Drähte glühen gleich hell (siehe Abb. 1). b) Aus dem Messkolben wird Luft abgepumpt. Ab ca. 300 hpa glüht der Draht deutlich heller (siehe Abb. 2), da die Wärmeleitung reduziert ist. c) Man spült den Messkolben mit Helium durch. Wegen der besseren Wärmeleitung kühlt sich der Draht ab und wird dunkler. d) Zum Schluss pumpt man Helium ab und stellt fest, dass die gleiche Helligkeit wie beim Referenzkolben erst bei sehr kleinem Druck erreicht wird. 3 Theorie 3.1 Mittlere freie Weglänge Die mittlere freie Weglänge ist diejenige Strecke, die ein Molekül im Gas durchschnittlich zurücklegt, bis es auf ein anderes Molekül stösst. Für die folgende Rechnung nehmen wir an, dass das Gas aus nur einer Molekülart besteht; der Durchmesser der Moleküle sei D, die Teilchendichte gleich dn/. Ein Stoss erfolge stets, wenn ein Nachbarmolekül einen zur Flugbahn des Moleküls senkrechten Abstand D unterschreitet (siehe Abb. 3). Die Anzahl dn an Molekülen, mit denen das Molekül der Geschwindigkeit v in der Zeit dt in Berührung kommt, ist dann gleich dn = (vdt) (πd 2 ) dn (1) Die Querschnittsfläche, auf welcher eine Wechselwirkung stattfinden kann, bezeichnet man als Wirkungsquerschnitt σ. In diesem Fall ist es einfach der geometrische Querschnitt: 2
3 Physik II, Prof. W. Fetscher, FS D D v v dt Abbildung 6.1: 3: Zur Berechnung der dermittleren freien freien Weglänge. Die freie Flugzeit zwischen zwei Stössen beträgt damit σ = πd 2 (2) dt dn = 1 v 1 σ dn/ (3) In dieser Zeit legt das Molekül die mittlere freie Weglänge λ zurück: λ = v dt dn Damit beträgt die mittlere freie Weglänge für ein ruhendes Hindernis: λ = 1 σ dn/ (4) (5) Für bewegte Hindernisse ergibt sich Λ = 1 2 σ dn/ (6) 3
4 Physik II, Prof. W. Fetscher, FS c i /% ca c B 25 0 x A B j + j x λ x x + λ Abbildung Abbildung 4: Diffusion 6.1: Diffusion wird durchwird ein Konzentrationsgefälle durch ein Konzentrationsgefälle der Moleküleder A bzw. Moleküle B verursacht. A bzw. B verursacht. 3.2 Diffusion Wir haben im vorherigen Abschnitt die mittlere Reichweite λ der Moleküle eines Gases berechnet. Nun werden wir die Diffusion eines Gases A in einem anderen Gas B untersuchen, bei dem die Konzentrationen vom Ort abhängen, so dass die Gase also nicht vollständig durchmischt sind. Ferner nehmen wir an, dass das Konzentrationsgefälle nur von x abhängt (siehe Abb. 4). Wir bezeichen die Teilchenzahldichte für eine Molekülart i mit dn i (x, y, z) := ρn i (x) (7) Wir betrachten nun den gesamten Teilchenstrom, der durch eine Fläche A fliesst, welche am Ort x senkrecht zur x-richtung aufgespannt ist. Der vom Ort x ausgehende Teilchenstrom ist selbstverständlich symmetrisch nach links und nach rechts. Da aber die Konzentration links und rechts von x verschieden gross ist, sind die Teilchenströme, welche vom Ort x λ in positiver Richtung und vom Ort x + λ in negativer Richtung fliessen, unterschiedlich gross (siehe Abb. 4). Die Anzahl dn A an Teilchen A, welche in der Zeit dt durch die Fläche A hindurchlaufen, ist also gleich 4
5 dn A = 1 6 {ρn A(x λ) v dt A ρ n A(x + λ) v dt} (8) ] [ ]} 1 6 {[ρ A v dt n A(x) λ dρn A dx (x) ρ n A(x) + λ dρn A dx (x) ] = 1 6 [ 2λ A v dt dρn A dx (x) = ( 1 3 vλ) (A d t) dρn A (x) (9) dx Die x-komponente der Teilchenstromdichte j A ist damit j x dn A A dt = ( 1 3 vλ) dρn A (x) (10) dx Für beliebige Konzentrationsgefälle folgt daraus das 1. Ficksche Gesetz: j = D grad dn (11) mit der Diffusionskonstanten D = 1 vλ (12) 3 Beim Diffusionsprozess bleibt die Masse erhalten. Die Kontinuitätsgleichung besagt, dass die Änderung der Teilchenzahl in einem geschlossenen Volumen V gleich dem Teilchenfluss aus dem Volumen heraus ist: j d A = dn (13) t Mithilfe des Gaußschen Satzes folgt daraus: V V div j = dn t (14) Nun folgt aus Gln. 11 und 14: D div grad dn = dn t Daraus folgt für zeitabhängige Dichteverteilungen das 2. Ficksche Gesetz: (15) dn t = D dn (16) Ausgedrückt durch die Konzentration c(r) lauten die beiden Gesetze: j = D c 1. Ficksches Gesetz (17) 5
6 und ċ = D c 2. Ficksches Gesetz (18) bzw., in Komponentenschreibweise: { c 2 } t = D c x c y c z 2 (19) Diese partielle Differentialgleichung, die Diffusionsgleichung, ähnelt der Wellengleichung; die Zeitableitung ist aber in diesem Fall nur in 1. Ordnung. 3.3 Die Diffusionsgleichung gilt nicht nur für den Materietransport, sondern auch für den Transport von Wärmeenergie beim Vorhandensein eines Temperaturgradienten. Ein Molekül im Gas transportiert im Mittel die Energie E = f 2 kt Die Anzahl Durchtritte durch eine Fläche A in der Zeit dt beträgt dn = 1 dn v dt A 6 Die dabei durch die Fläche hindurchtransportierte Energie beträgt de = 1 dn 6 f v dt A k {T (x Λ) T (x + Λ)} (20) 2 Daraus folgt das 1. Ficksche Gesetz für die Wärmestromdichte: j Q = κ T (21) mit ( f κ = 1 3 v Λ 2 k dn ) = 1 ( ) 8kT 3 πm 1 2 σ dn/ = fk 3σ ( f 2 k dn ) kt 2πm, (22) wobei m die Masse, σ die geometrische Querschnittsfläche und f die Anzahl Freiheitsgrade des Moleküls sowie k die Boltzmann-Konstante bedeuten. Es gilt somit: κ T m (23) 6
7 Bei kleinerer Drücken gilt Λ L, wobei L die Dimensionen des Gasgefässes angibt. Ein Temperaturgradient und damit auch ein Wärmeleitkoeffizient κ im Gas lassen sich nicht mehr definieren.. In diesem Bereich ist der Energietransport proportional zur Anzahl Molekülen und damit zum Gasdruck. 7
V Diffusion von H 2
V080604 Diffusion von H 8.6.4 Diffusion von H ****** Motivation Dieser Versuch zeigt, dass Wasserstoff schneller als Luft diffundiert. Deshalb entsteht beim Einbzw. Ausströmen von Wasserstoff in einen
Mehr8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******
8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 11. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 11. 06.
Mehr8.1. Kinetische Theorie der Wärme
8.1. Kinetische Theorie der Wärme Deinition: Ein ideales Gas ist ein System von harten Massenpunkten, die untereinander und mit den Wänden elastische Stöße durchühren und keiner anderen Wechselwirkung
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 31. 05. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 31. 05.
MehrKinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung
Kinetische Gastheorie - Die Gauss sche Normalverteilung Die Gauss sche Normalverteilung Die Geschwindigkeitskomponenten eines Moleküls im idealen Gas sind normalverteilt mit dem Mittelwert Null. Es ist
MehrSchallgeschwindigkeit in Gasen ******
V050510 5.5.10 ****** 1 Motivation Mittels Oszilloskop wird die Zeit gemessen, die ein Schallwellenimpuls nach seiner Erzeugung m Lautsprecher bis zum Empfänger (Mikrofon) braucht. 2 Experiment Abbildung
Mehr201 Wärmeleitfähigkeit von Gasen
01 Wärmeleitfähigkeit von Gasen 1. Aufgaben 1.1 Messen Sie die relative Wärmeleitfähigkeit x / 0 (bezogen auf Luft bei äußerem Luftdruck) für Luft und CO in Abhängigkeit vom Druck p. Stellen Sie x / 0
Mehr7.5 Transportprozesse in Gasen
7.5 Transportprozesse in Gasen Transport von: Gasvolumina Verteilung einer Molekülsorte in einer anderen Energie Impuls Gasströmung Diffusion Wärmeleitung Viskosität Auftreten bei räumlichem Unterschied
MehrVakuum und Gastheorie
Vakuum und Gastheorie Jan Krieger 9. März 2005 1 INHALTSVERZEICHNIS 0.1 Formelsammlung.................................... 2 0.1.1 mittlere freie Weglänge in idealen Gasen................... 3 0.1.2 Strömungsleitwerte
MehrTransportphänomen transportierte Größe transportierende Größe
XIII. Transportphänomene Aus dem Alltag ist bekannt, daß Wärmeenergie auf verschiedene Weisen transportiert werden kann. Wärmeenergie kann durch Strahlung, Leitung oder Strömung (Konvektion) transportiert
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Gase: Wärmeleitfähigkeit
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Gase: Wärmeleitfähigkeit Vers.Nr. 20 Mai 2017 Allgemeine Grundlagen Kinetische Gastheorie, Abhängigkeit der Wärmeleitfähigkeit von Druck (Gasdichte),
Mehrσ ½ 7 10-8 cm = 7 10-10 m σ ½ 1 nm
Zahlenbeispiele mittlere freie Weglänge: Λ = 1 / (σ n B ) mittlere Zeit zwischen Stößen τ = Λ / < v > Gas: Stickstoff Druck: 1 bar = 10 5 Pa Dichte n = 3 10 19 cm -3 σ = 45 10-16 cm 2 σ ½ 7 10-8 cm = 7
MehrA 1. + r 2 ) 2. Stoßquerschnitt und mittlere freie Weglänge
Stoßquerschnitt und mittlere freie Weglänge Im idealen Gas findet zwischen zwei Teilchen ein Stoß statt, wenn der Abstand der Fluggeraden den beiden Teilchen, der Stoßparameter b, kleiner ist als die Summe
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 15. Vorlesung:
Zur Erinnerung Stichworte aus der 5. Vorlesung: Kinetische Gastheorie: Modell des idealen Gases Rückführung makroskopischer Effekte auf mikroskopische Ursachen Druck, Temperatur Druck Impulsübertrag an
Mehrf) Ideales Gas - mikroskopisch
f) Ideales Gas - mikroskopisch i) Annahmen Schon gehabt: Massenpunkte ohne Eigenvolumen Nur elastische Stöße, keine Wechselwirkungen Jetzt dazu: Wände vollkommen elastisch, perfekte Reflektoren Zeitliches
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 4.3 Kinetische Gastheorie................................. 4.1 4.3.1
MehrThermodynamik. Kapitel 8. Nicolas Thomas. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 8 Diffusion Stellen Sie sich vor, wir haben zwei Gase im thermischen Gleichgewicht. Spurengas Ein Gas (das Spurengas) wird anfangs an einer Stelle festgehalten. Eine kleine Menge
Mehr6. Boltzmann Gleichung
6. Boltzmann Gleichung 1 6.1 Herleitung der Boltzmann Gleichung 2 6.2 H-Theorem 3 6.3 Transportphänomene G. Kahl (Institut für Theoretische Physik) Statistische Physik II Kapitel 6 3. Juni 2013 1 / 23
MehrLösungen Aufgabenblatt 13
Ludwig Maximilians Universität München Fakultät für Physik Lösungen Aufgabenblatt 13 Übungen E1 Mechanik WS 2017/2018 Dozent: Prof. Dr. Hermann Gaub Übungsleitung: Dr. Martin Benoit und Dr. Res Jöhr Verständnisfragen
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrEinführung in die Physikalische Chemie Teil 2: Makroskopische Phänomene und Thermodynamik
Einführung in die Physikalische Chemie Teil 2: Makroskopische Phänomene und Thermodynamik Kapitel 7: Boltzmann-Verteilung Kapitel 8: Statistische Beschreibung makroskopischer Grössen Kapitel 9: Thermodynamik:
Mehr1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen!
1. Klausur ist am 5.12.! Jetzt lernen! Klausuranmeldung: Bitte heute in Listen eintragen! Aggregatzustände Fest, flüssig, gasförmig Schmelz -wärme Kondensations -wärme Die Umwandlung von Aggregatzuständen
Mehr2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell
2.4 Kinetische Gastheorie - Druck und Temperatur im Teilchenmodell Mit den drei Zustandsgrößen Druck, Temperatur und Volumen konnte der Zustand von Gasen makroskopisch beschrieben werden. So kann zum Beispiel
MehrVersuch V1 Vakuum. durchgeführt von Matthias Timmer Christian Haake. Betreuung Herr Katsch. am
Versuch V1 Vakuum durchgeführt von Matthias Timmer Christian Haake Betreuung Herr Katsch am 29.04.2004 Übersicht Hintergrund Grundlagen Unterschiede der Vakua Pumpen Druckmessung Versuch Kalibrierung des
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 04. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 04. 06.
Mehr4.6.5 Dritter Hauptsatz der Thermodynamik
4.6 Hauptsätze der Thermodynamik Entropie S: ds = dq rev T (4.97) Zustandsgröße, die den Grad der Irreversibilität eines Vorgangs angibt. Sie ist ein Maß für die Unordnung eines Systems. Vorgänge finden
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
Mehr6.2.6 Ohmsches Gesetz ******
6..6 ****** Motivation Das Ohmsche Gesetz wird mithilfe von verschiedenen Anordnungen von leitenden Drähten untersucht. Experiment 6 7 8 9 0 Abbildung : Versuchsaufbau. Die Ziffern bezeichnen die zehn
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Physik K.Prokert 09/2001 M. Lange 12/2008. Diffusion. Physikalisches Praktikum. Inhaltsverzeichnis
Technische Universität Dresden Fachrichtung Physik K.Prokert 9/ M. Lange /8 Physikalisches Praktikum Versuch: DI Diffusion Inhaltsverzeichnis. Aufgabenstellung. Grundlagen 3. Versuchsdurchführung 4. Hinweise
Mehr6.2 Temperatur und Boltzmann Verteilung
222 KAPITEL 6. THERMODYNAMIK UND WÄRMELEHRE 6.2 Temperatur und Boltzmann Verteilung Im letzten Abschnitt haben wir gesehen, dass eine statistische Verteilung von Atomen eines idealen Gases in einem Volumen
MehrKonvektion. Prinzip: Bei Konvektion ist Wärmetransport an Materialtransport. Beispiel: See- und Landwind
Konvektion Fluides Medium dehnt sich durch Erwärmung lokal aus erwärmte Stoffmenge hat kleinere Dichte steigt auf und wird durch kälteren Stoff ersetzt Konvektionskreislauf Prinzip: Warme Flüssigkeit steigt
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 8. April 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
MehrTeil III. Grundlagen der Elektrodynamik
Teil III Grundlagen der Elektrodynamik 75 6. Die Maxwellschen Gleichungen 6.1 Konzept des elektromagnetischen eldes Im folgenden sollen die Grundgleichungen für das elektrische eld E( x, t) und für das
MehrVersuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer
Versuch 6: Spezifische Wärme der Luft und Gasthermometer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Temperatur................................... 3 2.2 Die Allgemeine Gasgleichung..........................
MehrBlatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag
Fakultät für Physik der LMU München Lehrstuhl für Kosmologie, Prof. Dr. V. Mukhanov Übungen zu Klassischer Mechanik (T1) im SoSe 211 Blatt 4. Stoß und Streuung - Lösungsvorschlag Aufgabe 4.1. Stoß Zwei
MehrPhysik I TU Dortmund WS2017/18 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel 6
Physik I U Dortmund WS7/8 Gudrun Hiller Shaukat Khan Kapitel Carnotscher Kreisprozess Modell eines Kreisprozesses (Gedankenexperiment). Nicht nur von historischem Interesse (Carnot 84), sondern auch Prozess
MehrExperimentalphysik 1
Ferienkurs Experimentalphysik 1 Winter 2015/16 Vorlesung 4 Technische Universität München 1 Fakultät für Physik Inhaltsverzeichnis 9 Mechanische Wellen 3 9.1 Harmonische Wellen...............................
MehrGrundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 1
Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt Daniel Weiss 0. Oktober 200 Inhaltsverzeichnis Aufgabe - Anzahl von Atomen und Molekülen a) ohlensto..................................... 2 b) Helium.......................................
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 14. Vorlesung: Grenzflächenphänomene: Oberflächenspannung. Grenzflächenspannung. Kapillarität
Zur Erinnerung Stichworte aus der 14. Vorlesung: Grenzflächenphänomene: Oberflächenspannung Grenzflächenspannung Kapillarität Makroskopische Gastheorie: Gesetz on Boyle-Mariotte Luftdruck Barometrische
MehrDiffusion. Prüfungsfrage
Prüfungsfrage Diffusion Die Diffusion. Erstes Fick sches Gesetz. Der Diffusionskoeffizient. Die Stokes-Einstein Beziehung. Diffusion durch die Zellmembrane: passive, aktive und erleichterte Diffusion Lehrbuch
MehrGasteilchen füllen den verfügbaren Raum vollständig aus.
Die mechanischen Eigenschaften der Gase Gasteilchen sind frei beweglich. Gasteilchen füllen den erfügbaren Raum ollständig aus. Durch Stöße der Gasteilchen gegen die Gefäßwände entsteht der Druck, den
MehrFerienkurs Experimentalphysik II Thermodynamik Grundlagen
Ferienkurs Experimentalphysik II Thermodynamik Grundlagen Lennart Schmidt 08.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 3 1.1 Temperatur und Wärme............................ 3 1.2 0. und 1. Hauptsatz..............................
MehrEinige grundlegende partielle Differentialgleichungen
Einige grundlegende partielle Differentialgleichungen H. Abels 17. Oktober 2010 H. Abels (U Regensburg) Grundlegende PDGLn 17. Oktober 2010 1 / 14 Transportgleichung Eine der einfachsten Differentialgleichungen
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
orbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszettel aus dem Modul physik2. Dieser Übungszettel wurde nicht korrigiert. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle Übungszettel
MehrV 1. pdv mit p = = p 0 V 0 ln p 1. m = C H2 O T ln p 1. = P a 150m J 8K ln P a
2 Lösungen Lösung zu 46. Nutze den 1. Hauptsatz du = Q + W = Q pdv. Bei einem isothermen Prozess ändert sich die innere Energie nicht: du = 0, was wir schon in mehreren Aufgaben zuvor benutzt haben. Also
MehrAufgabe III: Die Erdatmosphäre
Europa-Gymnasium Wörth Abiturprüfung 212 Leistungskurs Physik LK2 Aufgabe III: Die Erdatmosphäre Leistungsfachanforderungen Hilfsmittel Formelsammlung (war im Unterricht erstellt worden) Taschenrechner
MehrVersuch 07 Der Adiabatenexponent c p/c V
Physikalisches A-Praktikum Versuch 07 Der Adiabatenexponent c p/c V Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 15. 05. 2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #4 am 3.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E43, Tel. 888-5875,
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92
Schriftliche Abschlussprüfung Physik 1991/92 Lösungen Hinweise: 1. Die vorliegenden Lösungen sind Musterlösungen von Uwe Hempel, Georg-Schumann-Schule in Leipzig, und keine offiziellen Lösungen des Sächsischen
MehrVersuch: Sieden durch Abkühlen
ersuch: Sieden durch Abkühlen Ein Rundkolben wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und auf ein Dreibein mit Netz gestellt. Mit dem Bunsenbrenner bringt man das Wasser zum Sieden, nimmt dann die Flamme weg
Mehr6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******
V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment
MehrKinetische Gastheorie
Prof. Dr. Norbert Hampp /4. Kinetische Gastheorie Kinetische Gastheorie In der kinetischen Gastheorie sind die Gasteilchen - massebehaftet - kugelförmig mit Durchmesser d (mit Ausdehnung) - haben keine
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir
Mehr3. Diffusion und Brechungsindex
3. Diffusion und Brechungsinde Die Diffusion in und aus einer Schicht ist die Grundlage vieler Sensoreffekte, wobei sich die einzelnen Sensoren dann nur noch in der Art der Übersetzung in ein meßbares
MehrKompressible Strömungen
Kompressible Strömungen Problemstellungen: - Wie lassen sich Überschallströmungen realisieren? - Welche Windkanalgeometrie ist notwendig? - Thermodynamische Beziehungen in Überschallströmungen? - Unterschall
MehrVersuch 09. Diffusion. Sommersemester Daniel Scholz. Gruppe: 13
Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 09 Diffusion Sommersemester 2005 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Hauke Rohmeyer EMail: physik@mehr-davon.de Gruppe: 13 Assistent: Dagmar Steinhauser
MehrLösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre
Lösungen zu den Aufgaben Besuch aus dem Weltall ein kleiner Asteroid tritt ein in die Erdatmosphäre Achtung Fehler: Die Werte für die spezifische Gaskonstante R s haben als Einheit J/kg/K, nicht, wie angegeben,
MehrPhysik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009
Physik für Studierende der Biologie und Chemie Universität Zürich, HS 2009, U. Straumann Version 9. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis 4.4 Transportphänomene................................ 4.1 4.4.1 Diffusion....................................
MehrAbiturprüfungsaufgaben zu gewöhnlichen Differentialgleichungen
Abiturprüfungsaufgaben zu gewöhnlichen Differentialgleichungen Aufgabe 1: Abi 1999 / AI Ein erhitzter Körper kühlt sich im Laufe der Zeit allmählich auf die konstante emperatur a (in C) seiner Umgebung
MehrKinetische Theorie. Übersicht: Voraussetzungen: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Kollissionen
Kinetische Theorie Übersicht: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Boltzmann Vlasov Fokker-Planck Kollissionen neutral trifft neutral neutral trifft geladen geladen trifft geladen Voraussetzungen: keine
Mehr6.12. LÖSUNGEN 295. durch den zusätzlichen Druck in der Zelle, also den osmotischen Druck bestimmt. Es gilt: ρ fl g h = p osm, (6.
6.12. LÖSUNGEN 295 6.12 Lösungen Wir haben im letzten Abschnitt die Phasen fest/flüssig/gasförmig eines einkomponentigen Stoffs (z. B. H 2 O, CO 2 ) diskutiert. Jetzt gehen wir zu zweikomponentigen Systemen
MehrAufgabe 1 ( 5 Punkte) Aufgabe 2 ( 6 Punkte) Aufgabe 3 ( 12 Punkte) Lösung. Lösung. Elektromagnetische Felder und Wellen: Lösung zur Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: zur Klausur 2015-1 1 Aufgabe 1 ( 5 Punkte) Ein Elektronenstrahl ist entlang der z-achse gerichtet. Bei z = 0 und bei z = L befindet sich jeweils eine Lochblende, welche
Mehr(1) und ist bei unserem Versuch eine Funktion der Temperatur, nicht aber der Konzentration.
Praktikum Teil A und B 15. AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT Stand 11/4/1 AUFLÖSUNGSGESCHWINDIGKEIT EINES SALZES 1. ersuchsplatz Komponenten: - Thermostat - Reaktionsgefäß mit Rührer - Leitfähigkeitsmessgerät
MehrBrahe Kepler. Bacon Descartes
Newton s Mechanics Stellar Orbits! Brahe Kepler Gravity! Actio = Reactio F = d dt p Gallilei Galilei! Bacon Descartes Leibnitz Leibniz! 1 Statistical Mechanics Steam Engine! Energy Conservation Kinematic
MehrStatistische Thermodynamik/Mechanik
Statistische Thermodynamik/Mechanik Avogadro: 1 mol entspricht ungefähr 6 10 23 Teilchen. Jedes Teilchen i bewegt sich entsprechend den Gleichungen der klassischen Mechanik: m i xi = F Ji + F i. J Dazu
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 29. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 29. 05.
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrThermodynamik. Kapitel 3. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 3 Statistische Mechanik Wir haben die Eigenschaften einer grossen Anzahl von Atomen und Molekülen diskutiert. Wir haben über makroskopische Eigenschaften wie Druck und Volumen gesprochen.
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #15 am 01.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrKARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE Institut für Analysis
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE Institut für Analysis Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektro- und Informationstechnik D. A MR Wintersemester 2013/14 T R, M.S. Bla 9 vom 07.02.2014 http://www.math.kit.edu/iana1/lehre/hm3etec2013w/
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Wiederholung a) Zur Messung der Temperatur verwendet man physikalische Effekte, die von der Temperatur abhängen. Beispiele: Volumen einer Flüssigkeit (Hg-Thermometer), aber
MehrTransportprozesse (molekulare Interpretation)
Transportproesse (molekulare Interpretation) Der Ausgangspunkt der Betrahtung ist die ufällige Bewegung von Molekülen in Gasen. Die kinetishe Gastheorie kann ur molekularen Interpretation makroskopisher
MehrRubens - Flammenrohr ******
V050630 5.6.30 ****** Motivation Dieser wunderschöne Versuch führt auf eindrückliche Weise stehende Wellen in Gasen vor. Eperiment Abbildung : Eperimenteller Aufbau zum. Der Lautsprecher befindet sich
Mehr4.4 Berechnung von Wirkungsquerschnitten
. Berechnung von Wirkungsquerschnitten. Berechnung von Wirkungsquerschnitten Bei Streuprozessen ist der Wirkungsquerschnitt ein Mass für die Wahrscheinlichkeit einer Streuung je einlaufendem Teilchenpaar
MehrAbbildung 1: Diffusionsverbreiterung im zeitlichen Verlauf eines Sedimentationsgeschwindigkeitsexperiments
Diffusion Einführung Zusätzlich zu den Sedimentations-, Auftriebs- und Reibungskräften unterliegt ein Partikel im Zentrifugalfeld der ungerichteten und der gerichteten (wechselseitigen) Diffusion. Dabei
MehrÜbungsblatt 2 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung
Mehr= n + + Thermodynamik von Elektrolytlösungen. Wdhlg: Chemisches Potential einer Teilchenart: Für Elektrolytlösungen gilt: wobei : und
Elektrolyte Teil III Solvatation, elektrische Leitfähigkeit, starke und schwache Elektrolyte, Ionenstärke, Debye Hückeltheorie, Migration, Diffusion, Festelektrolyte Thermodynamik von Elektrolytlösungen
Mehr6.4.2 Induktion erzeugt Gegenkraft ******
V642 6.4.2 ****** Motivation Ein permanenter Stabmagnet wird durch einen luminiumring bewegt. Der dabei im Ring fliessende Induktionsstrom bewirkt, dass der Ring der Bewegung des Stabmagneten folgt. 2
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 2 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Draht Strom fließt durch einen unendlich langen Draht mit Radius a. Dabei ist die elektrische
MehrTraining III. Training II. Training I
Materialien für den naturwissenschaftlichen Unterricht für die Klassen 5/6 Dr. Isabel Wahser, Universität Duisburg-Essen Training I Training II Problem Wie können wir das Problem lösen? Idee Durch welches
MehrPC I Thermodynamik und Transportprozesse. Kapitel 6. Transportprozesse. PC I-Kap :24 1
11.07.2006 18:24 1 PC I Thermodynamik und Transportprozesse Kapitel 6 Transportprozesse 11.07.2006 18:24 2 Der Fluss von Materie, Energie, Impuls Eine charakteristische Größe für den Transport eines "Transportgutes"
MehrRubens - Flammenrohr ******
V050630 5.6.30 ****** Motivation Dieser wunderschöne Versuch führt auf eindrückliche Weise stehende Wellen in Gasen vor. Eperiment Physik II, Prof. W. Fetscher, FS 008 Abbildung : In ein kreisrundes ohr
MehrElektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen
Elektrische und Thermische Leitfähigkeit von Metallen Virtueller Vortrag von Andreas Kautsch und Andreas Litschauer im Rahmen der VO Festkörperphysik Grundlagen Outline elektrische Leitfähigkeit Gründe
MehrKlausur-Musterlösungen
Klausur-Musterlösungen 9.7.4 Theoretische Physik IV: Statistische Physik Prof. Dr. G. Alber Dr. O. Zobay. Der in Abb. dargestellte Kreisprozess wird mit einem elektromagnetischen Feld ausgeführt. Abb..
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik Einführung:. Was ist Physik?. Experiment - Modell - Theorie.3 Geschichte der Physik.4 Physik und andere Wissenschaften.5 Maßsysteme.6 Messfehler und Messgenauigkeit
MehrSchweredruck von Flüssigkeiten
Schweredruck von Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind nahezu inkompressibel. Kompressibilität κ: Typische Werte: Wasser: 4.6 10-5 1/bar @ 0ºC Quecksilber: 4 10-6 1/bar @ 0ºC Pentan: 4. 10-6 1/bar @ 0ºC Dichte
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 2014/15 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Daniel Moseguí González, Pascal Neibecker, Nitin
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 14. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
MehrMagnetismus Elektrizität 19. Jhd: Magnetismus und Elektrizität sind zwei unterschiedliche Aspekte eines neues Konzeptes : Zeitabhängig (dynamisch)
Magnetismus Elektrizität 9. Jhd: Magnetismus und Elektrizität sind zwei unterschiedliche Aspekte eines neues Konzeptes : Elektromagnetisches Feld Realität: elektrische Ladung elektrisches Feld magnetisches
MehrBiochemische Oszillationen
Biochemische Oszillationen Al-Aifari Reema 16. November 2008 Bakkalaureatsarbeit aus Mathematische Modelle in der Technik, Johannes Kepler Universität Linz, WS 2007/08. Name: Al-Aifari Reema Matr.Nr.:
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrElektromagnetische Felder und Wellen. Klausur Frühjahr Aufgabe 1 (3 Punkte) Aufgabe 2 (5 Punkte) k 21. k 11 H 11
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur Frühjahr 2006 1 Elektromagnetische Felder und Wellen Klausur Frühjahr 2006 Aufgabe 1 (3 Punkte) Eine Leiterschleife mit dem Mittelpunkt r L = 2a e z und Radius
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
Mehr10. Thermodynamik Wärmetransport Wämeleitung Konvektion Wärmestrahlung Der Treibhauseffekt. 10.
10.5 Wärmetransport Inhalt 10.5 Wärmetransport 10.5.1 Wämeleitung 10.5.2 Konvektion 10.5.3 Wärmestrahlung 10.5.4 Der Treibhauseffekt 10.5.1 Wärmeleitung 10.5 Wärmetransport an unterscheidet: Wärmeleitung
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 2007 Vladimir Dyakonov #6 am 17.01.2007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrGrundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2
Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2 Daniel Weiss 17. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Zustandsfunktion eines Van-der-Waals-Gases 1 a) Zustandsfunktion.................................
Mehr