Vertriebsunterstützung (CAS - Computer-Aided Selling)

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1 Vertriebsunterstützung (CAS - Computer-Aided Selling) HELP.SDCAS Release 4.6C

2 SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch SAP AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von SAP AG oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Software-Produkte können Software- Komponenten auch anderer Software-Hersteller enthalten. Microsoft, WINDOWS, NT, EXCEL, Word, PowerPoint und SQL Server sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. IBM, DB2, OS/2, DB2/6000, Parallel Sysplex, MVS/ESA, RS/6000, AIX, S/390, AS/400, OS/390 und OS/400 sind eingetragene Marken der IBM Corporation. ORACLE ist eine eingetragene Marke der ORACLE Corporation. INFORMIX -OnLine for SAP und Informix Dynamic Server TM sind eingetragene Marken der Informix Software Incorporated. UNIX, X/Open, OSF/1 und Motif sind eingetragene Marken der Open Group. HTML, DHTML, XML, XHTML sind Marken oder eingetragene Marken des W3C, World Wide Web Consortium, Massachusetts Institute of Technology. JAVA ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc. JAVASCRIPT ist eine eingetragene Marke der Sun Microsystems, Inc., verwendet unter der Lizenz der von Netscape entwickelten und implementierten Technologie. SAP, SAP Logo, R/2, RIVA, R/3, ABAP, SAP ArchiveLink, SAP Business Workflow, WebFlow, SAP EarlyWatch, BAPI, SAPPHIRE, Management Cockpit, mysap.com Logo und mysap.com sind Marken oder eingetragene Marken der SAP AG in Deutschland und vielen anderen Ländern weltweit. Alle anderen Produkte sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. 2 April 2001

3 SAP AG Symbole Symbol Bedeutung Achtung Beispiel Hinweis Empfehlung Syntax April

4 SAP AG Inhalt...6 Grunddaten in der Vertriebsunterstützung... 8 Geschäftspartner... 9 Kundendaten Informationen über Interessenten Informationen über Ansprechpartner Informationen über Vertriebsbeauftragte Benutzerstammsätze Informationen über Wettbewerber Debitorenstammsätze bearbeiten Stammdaten zu Produkten...19 Wettbewerberprodukte Vorschlagen von Positionen im Verkaufsbeleg Materialstammsätze nachpflegen Kundenstammblatt Kundenstammblatt anzeigen Zugang zu sonstigen Informationen Grundfunktionen in der Vertriebsunterstützung Arbeiten mit der persönlichen Werteliste Arbeiten mit unvollständigen Daten Aktualisieren von Terminkalendern Direkt aus einem Vertriebskontakt oder einem Adressbestand anrufen Crossmatching Vertriebsunterstützungsmonitor Addressbestand Erledigt-Kennzeichen in Adressbeständen Kundenstammblatt in Adressbeständen Adressbestandsversionen Standardadressbestandsversionen anlegen Adressen in Adressbestandsversionen einfügen Adressen aus Adressbestandsversionen löschen Zusätzliche Adressbestandsversionen anlegen Mengenoperationen in Adressbestandsversionen durchführen Vertriebsaktionen Mailing-Aktion Mailing bearbeiten Texte bearbeiten Anlagen beifügen...58 Mailing drucken Überwachen der Mailing-Aktion Verwendung von Folgekontakten in Mailings Internet-Mailing-Aktion Mailing ohne Folgekontakt Massengenerierung Kontakte April 2001

5 SAP AG Vertriebskontakte Vertriebskontakt bearbeiten Texte bearbeiten Folgeaktivitäten anlegen Kundenstammblatt anzeigen Kundenpotentialanalyse Potentialplanung Planungshierarchie für Potentialplanung Was ist eine Planungshierarchie? Ist-Daten in die Planungshierarchie kopieren Potentialdaten in der Planungshierarchie eingeben Analyse der Potentialplanungsdaten Standardanalysen zu Infostrukturen Anschluß an das Vertriebsinformationssystem Checkliste für das Arbeiten mit der Vertriebsunterstützung April

6 SAP AG Einsatzmöglichkeiten Die Vertriebsunterstützungskomponente umfaßt die erforderlichen Funktionen und Prozesse, um Verkaufsmöglichkeiten wahrzunehmen (Opportunity Management). Sie dient Verkaufs- und Marketingabteilungen als Instrument für die Kundenbetreuung und Akquisition. Darüber hinaus ermöglicht sie Vertriebsmitarbeitern im Innen- und Außendienst, wertvolle Informationen über Kunden, Interessenten, Ansprechpartner, Wettbewerber und deren Produkte zu sammeln und zu nutzen. Die Vertriebsunterstützungskomponente dient als: Informationsquelle für alle Bereiche des Vertriebs Instrument für die Akquisition (Lead-Generation, Lead-Qualification, Lead-Tracking) Vertriebsinformationssystem DEM Vertriebsunterstützung CAS Verkauf Auftrag Versand Lieferung E u r o p a M A T E R I A L W I R T S C H A F T V I S Fakturierung Faktura FINANZBUCHHALTUNG Funktionsumfang Im Bereich der Vertriebsunterstützung können Sie Mailings anlegen, um Ihre Geschäfte zu beleben oder um Ihre bestehende Kundenbasis zu konsolidieren. Auf der Grundlage der Vertriebsinformationen, die bereits in Ihrem System gespeichert wurden, können Sie Adressbestände von Kunden und Interessenten erstellen, die Sie in Ihrer Mailing-Aktion als Zielgruppe gewählt haben. Hintergrundinformationen zu Kunden, Interessenten und Wettbewerbern, zu Produkten und Werbematerial werden als Stammdaten gespeichert. 6 April 2001

7 SAP AG Spezifischere Informationen, z.b. vorausgehende Kontakte zum Kunden, werden in Belegen, den sogenannten Kontakten, abgelegt. April

8 SAP AG Grunddaten in der Vertriebsunterstützung Grunddaten in der Vertriebsunterstützung Einsatzmöglichkeiten Der Erfolg Ihrer Firma hängt davon ab, daß Sie über den Markt, auf dem Sie konkurrenzfähig sein müssen, sehr gut informiert sind. Die Vertriebsunterstützung bietet Ihnen hierzu ein wichtiges Werkzeug zum Sammeln dieser Marktinformationen. Sie können verschiedene Arten von Stammdaten, die Sie z.b. für Mailings und regelmäßige Besuche sowie für Auswertungen benötigen, anlegen und pflegen. Sie können Stammdaten pflegen zu: Kunden Interessenten Wettbewerbern Produkten Vertriebsmaterialien Wettbewerberprodukten 8 April 2001

9 SAP AG Geschäftspartner Geschäftspartner Definition Geschäftspartner sind juristische oder natürliche Personen, mit denen ein Unternehmen geschäftliche Beziehungen unterhält. Folgende Partner sind für die Vertriebsunterstützung relevant: Kunden Interessenten Wettbewerber Vertriebsbeauftragte Lieferanten Für jeden Geschäftspartner wird ein separater Stammsatz angelegt. Verwendung Von der Vertriebsunterstützung aus können Sie auf bestehende Stammsätze zu Geschäftspartnern zugreifen bzw., sofern Sie die Berechtigung haben, neue Stammsätze anlegen. Die Vorgänge, die Sie verwenden, um Daten zu Kunden und anderen Geschäftspartnern anzulegen und zu ändern, sind identisch mit den anderen Vorgängen in der Stammdatenpflege innerhalb des Vertriebs. April

10 SAP AG Kundendaten Kundendaten Verwendung In der Vertriebsunterstützung können Sie auf vorhandene Kundenstammsätze zugreifen oder, sofern Sie die Berechtigung haben, neue anlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Debitorenstammsätzen [Seite 17]. 10 April 2001

11 SAP AG Informationen über Interessenten Informationen über Interessenten Verwendung Die Möglichkeit, Informationen über Interessenten zu erfassen, unterstützt Sie bei Ihrer Akquisition. Entscheidend für erfolgreiche Kontakte sind die wichtigsten Firmendaten (Jahresumsatz, Beschäftigtenzahl, Branche, usw.) sowie Informationen über die jeweiligen Ansprechpartner. Diese Daten können Sie später bei Werbeaktionen verwenden. Detaillierte Informationen über Interessenten ermöglichen auch die Erzeugung effizienter Adressbestände für Mailing-Aktionen. Aktivitäten Für Interessenten können Sie die gleichen detaillierten Daten wie für Kunden pflegen. Bildschirmbilder, die für Interessenten keine Relevanz haben (z.b. Fakturierung, Nachrichtensteuerung), sind nicht aktiv. Wird ein Interessent zum Kunden, können Sie durch Ändern der Kontengruppe den Interessentenstammsatz in einen Kundenstammsatz umwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter Kontengruppen ändern [Extern]. Die Transaktionen zur Pflege und Anzeige von Interessenten können Sie über das Menü Geschäftspartner aufrufen. April

12 SAP AG Informationen über Ansprechpartner Informationen über Ansprechpartner Verwendung Mit der Vertriebsunterstützungskomponente können Sie wichtige Geschäftsbeziehungen zu Einkäufern und Ansprechpartnern aufbauen und pflegen. Vertriebsmitarbeiter können detaillierte Informationen über Ansprechpartner erfassen. Mit Hilfe einer Reihe frei definierbarer Attribute können Sie den Ansprechpartnern solche Merkmale zuordnen, die für Ihre Vertriebsaktivitäten wichtig sind. Diese Attribute können Sie später z.b. zur Erzeugung von Adressbeständen für Mailings verwenden. Informationen, die Sie bei Kunden, Interessenten und Vertriebspartnern über Ansprechpartner sammeln, bilden die Grundlage für viele Kontakte. Sie können z.b. Informationen über die Besuchszeiten und das Kaufverhalten Ihrer Anprechpartner festhalten. Diese Daten können zu einem späteren Zeitpunkt der Vorbereitung von Besuchen dienen oder neuen Vertriebsmitarbeitern die Einarbeitung erleichtern. Ferner können Sie zusätzliche Informationen zu Ihren Ansprechpartnern erfassen, z.b. ob der betreffenden Person Werbesendungen zugestellt werden können oder ob diese Werbesendungen ablehnt. Bei Aktionen können Sie aufgrund dieser Informationen z.b. entscheiden, welche Prämien für Ihre Ansprechpartner geeignet sind. Aktivitäten Daten zu Ansprechpartnern können Sie auf zwei Arten anlegen bzw. ändern: innerhalb des Stammsatzes (Kunde, Vertriebspartner oder Interessent) direkt über den Menüeintrag Geschäftspartner in der Vertriebsunterstützung Innerhalb eines Stammsatzes: Im Stammsatz z.b. eines Kunden können Sie die Sicht für Ansprechpartnerdaten auswählen. Möchten Sie Informationen zu neuen Ansprechpartnern erfassen, brauchen Sie zunächst nur die wichtigsten Angaben wie Name, Abteilung und Telefonnummer eingeben. Sie können detailliertere Informationen sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt erfassen. In der Vertriebsunterstützung: Diese zweite Art ist der schnellere Weg. Sie können nach dem vorhandenen Stammsatz eines Ansprechpartners suchen, auch wenn Sie nur über begrenzte Informationen verfügen, z.b. über den Nachnamen oder über einen Teil der Telefonnummer. Sie gelangen dann direkt auf das Detailbild zum Ansprechpartner. Ein Ansprechpartner kann generell nur einem Stammsatz zugeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, einen Ansprechpartner mit mehreren Kunden zu verknüpfen, indem man die Partnerrolle AP verwendet. In diesem Fall ist die Adresse des Ansprechpartners die Adresse in dem Kundenstammsatz, dem Sie den Ansprechpartner zunächst zuordnen. 12 April 2001

13 SAP AG Informationen über Vertriebsbeauftragte Informationen über Vertriebsbeauftragte Verwendung Daten zu Vertriebsbeauftragten dienen verschiedenen Zwecken. Zum Beispiel kann ein Mitarbeiter im Innendienst eine Liste aller Folgetelefonate erzeugen, die an einem bestimmten Tag zu erledigen sind. Ein Verkäufer kann eine Liste aller Besuche erstellen, die er in einem bestimmten Zeitraum erledigt hat. Aktivitäten Stammsätze für Vertriebsbeauftragte Stammsätze für Ihre Vertriebsbeauftrage können vom Einstiegsbild der Vertriebsunterstützung aus angelegt und gepflegt werden. In den Stammsätzen können Sie Daten wie z. B. die Anschrift sowie Organisations- und Vertriebsdaten pflegen. Wenn Sie einen Stammsatz anlegen, müssen Sie die Personalnummer des Mitarbeiters eingeben. Im Stammsatz kann die Personalnummer mit dem Systembenutzernamen des Vertriebsbeauftragten verknüpft werden. Wählen Sie dazu Informationstyp 0105 (Kommunikation) und den Informationssubtyp 0001 (Systembenutzername). Durch die Verknüpfung wird folgendes ermöglicht: Das System kann den Terminkalender des verantwortlichen Vertriebsbeauftragten automatisch aktualisieren, sobald ein Kontakt gesichert wird. Weitere Informationen erhalten Sie unter Aktualisieren von Terminkalendern [Seite 33]. Ein internes Mail kann automatisch versendet werden, sobald die Aufmerksamkeit des zuständigen Mitarbeiters auf einen Kontakt gelenkt werden soll (automatic messaging). Weitere Informationen erhalten Sie unter Senden interner Mails [Extern]. Vertriebsbeauftragten Partnerrollen zuordnen Sie können für einen Kontakt den verantwortlichen Vertriebsbeauftragten angeben, indem Sie ihm auf dem Partnerbild des Kontakts die Partnerrolle Zuständiger Mitarbeiter zuordnen. Sie können in dem Kontakt auch andere Vertriebsmitarbeiter zuordnen, die ebenfalls mit dem Kunden zu tun haben. Ordnen Sie ihnen dazu auf dem Partnerbild des Kontakts die Partnerrolle Vertriebsbeauftragter zu. Wenn für Kontakte mit einem bestimmten Kunden immer derselbe Mitarbeiter zuständig ist bzw. dieselben Vertriebsbeauftragten daran beteiligt sind, können Sie dies im Kundenstammsatz angeben. Auf dem Bild Partnerrollen geben Sie die Personalnummern der entsprechenden Mitarbeiter zusammen mit der entsprechenden Partnerrolle ein. Wenn Sie einen Kontakt für diesen Kunden anlegen, schlägt das System die Vertriebsbeauftragten automatisch vor, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Sie haben im Einstiegsbild des Kontakts die Organisationsdaten auf drei Ebenen (d. h. für den Vertriebsbereich) gepflegt. Im Standardsystem müssen die drei Organisationsebenen beim Anlegen eines Kontakts definiert sein. Die erforderlichen Organisationsdaten werden pro Kontaktart im Customizing der Vertriebsunterstützung definiert. Sie haben die Rollen im Partnerschema als Pflichtrollen definiert. April

14 SAP AG Informationen über Vertriebsbeauftragte Siehe auch: Das Partnerschema wird im Customizing in dem Arbeitsschritt Partnerschemata definieren und zuordnen definiert. Pflege von Personalstammdaten [Extern] 14 April 2001

15 SAP AG Benutzerstammsätze Benutzerstammsätze Verwendung Sie können Benutzerstammsätze definieren, so daß das System, wenn Funktionen der Vertriebsunterstützung aufgerufen werden, grundlegende vertriebsbezogene Daten automatisch vorschlägt. Dies kann z.b. der Vertriebsbereich des Benutzers, d.h. die Kombination aus Verkaufsorganisation, Vertriebsweg und Sparte, sein. Ferner können, sofern dies von Belang ist, das Verkaufsbüro und die Verkäufergruppe des Benutzers vorgeschlagen werden. Diese Vorschlagswerte werden als Benutzerparameter (System Benutzervorgaben Benutzerparameter) eingegeben. Siehe auch: Pflege von Benutzerstammsätzen [Extern] April

16 SAP AG Informationen über Wettbewerber Informationen über Wettbewerber Verwendung Bei der Ausübung des Tagesgeschäfts haben Ihre Vertriebsbeauftragte im Innen- und Außendienst auch die Gelegenheit, Daten über Wettbewerber zu sammeln. Sie können diese Daten im System als Stammdaten erfassen. In der Vertriebsunterstützung können Sie für jedes Konkurrenzunternehmen Stammdaten pflegen. Informationen über Wettbewerberprodukte [Seite 20] können Sie in gesonderten Materialstammsätzen hinterlegen. Aktivitäten Stammsätze für Wettbewerber werden auf dieselbe Weise gepflegt wie Kundenstammsätze. Im Standardsystem werden Wettbewerber der Kontengruppe 0006 zugeordnet. Sie können für Wettbewerber deren Anschrift sowie Marketinginformationen und Daten zu Ansprechpartnern im Stammsatz für Wettbewerber erfassen. Texte (die firmenspezifischen Anforderungen angepaßt werden können) bieten Ihnen auch die Möglichkeit, Wettbewerberaktivitäten ausführlich aufzuzeichnen. 16 April 2001

17 SAP AG Debitorenstammsätze bearbeiten Debitorenstammsätze bearbeiten Um die einzelnen Funktionen der Tabelle aufzurufen, wählen Sie vom Bild SAP R/3 aus Logistik Vertrieb Stammdaten Geschäftspartner Kunde. Funktion Menüpfad Was Sie wissen sollten Debitorenstammsatz für Vertrieb anlegen Debitorenstammsatz zentral, d.h. für Vertrieb und Buchhaltung, anlegen Debitorenstammsatz ändern, Vertriebssicht Debitorenstammsatz zentral ändern (Vertriebs- und Buchhaltungssicht) Debitorenstammsatz anzeigen, Vertriebssicht Debitorenstammsatz zentral anzeigen (Vertriebs- und Buchhaltungssicht) Anlegen Vertrieb Anlegen Gesamt Ändern Vertrieb Ändern Gesamt Anzeigen Vertrieb Anzeigen Gesamt Siehe Debitorenstammsätze anlegen [Extern] Geben Sie auf dem Einstiegsbild einen Buchungskreis ein. Siehe Debitorenstammsätze anlegen [Extern] Geben Sie auf dem Einstiegsbild einen Vertriebsbereich ein, für den die Änderungen gelten. Wenn Sie keinen Vertriebsbereich eingeben, erhalten Sie nur die allgemeinen Daten. Geben Sie auf dem Einstiegsbild einen Vertriebsbereich und einen Buchungskreis ein. Kontengruppe ändern Kontengruppe ändern Siehe Kontengruppen ändern [Extern] Debitorenstammsatz zum Löschen vormerken zum Löschen vormerken Siehe Debitorenstammsätze löschen [Extern] Im Einstiegsbild zur Debitorenstammsatzpflege müssen Sie oft einen gültigen Vertriebsbereich eingeben. Es stehen Ihnen dazu zwei Drucktasten als Eingabehilfe zur Verfügung. Mit der Drucktaste Alle Vertriebsbereiche... können Sie einen der im System angelegten Vertriebsbereiche auswählen. April

18 SAP AG Debitorenstammsätze bearbeiten Zusätzliche Funktionen Mit der Drucktaste Vertriebsbereiche des Debitors... können Sie alle für den Debitor gültigen Vertriebsbereiche anzeigen und den gewünschten Vertriebsbereich auswählen. Sie können bei der Bearbeitung eines Debitorenstammsatzes auch weitere Funktionen zu dem Stammsatz ausführen, z.b. Texte erfassen oder Sperren setzen. Wenn Sie sich im Anzeigemodus befinden, können Sie diese Funktionen nur anzeigen. Um die einzelnen Funktionen der Tabelle aufzurufen, wählen Sie aus dem Bild Debitor ändern bzw. Debitor anzeigen Zusätze. Funktion Menüpfad Was Sie wissen sollten Sperren Sperrdaten Sie können Sperren für die Vorgänge Kundenauftrag Lieferung Faktura Vertriebsunterstützung bearbeiten Löschvormerkungen Löschvormerkungen Die buchungskreisspezifischen Daten können separat von den vertriebsspezifischen Daten zum Löschen vorgemerkt werden. Texte Texte Es werden verschiedene Textarten und jeweils die erste Zeile des Textes aufgelistet. Siehe auch: Zusätzliche Informationen zu Debitorenstammsätzen anzeigen [Extern] Durch Doppelklick auf die erste Zeile gelangen Sie in die Detailanzeige eines Textes. 18 April 2001

19 SAP AG Stammdaten zu Produkten Stammdaten zu Produkten Verwendung Mit der Vertriebsunterstützungskomponente können Sie Stammdaten für Ihre eigenen Produkte und für die Produkte von Wettbewerbern anlegen und ändern. Häufig bestellte Materialkombinationen und Mengen können Sie in Positionsvorschlägen hinterlegen. Sie können die Positionsvorschläge manuell oder automatisch in die Verkaufsbelege kopieren. Aktivitäten Die Vorgänge, mit denen Sie Materialstammdaten anlegen und ändern, sind dieselben Vorgänge, die Sie auch an anderer Stelle im Vertriebssystem zur Stammdatenpflege verwenden. April

20 SAP AG Wettbewerberprodukte Wettbewerberprodukte Einsatzmöglichkeiten Bei der Ausübung des Tagesgeschäfts haben Ihre Vertriebsbeauftragte die Gelegenheit, Daten über Wettbewerberprodukte zu sammeln. Sie können diese Daten in der Vertriebsunterstützung in einem speziellen Materialstammsatz hinterlegen. Sie legen den Stammsatz für ein Wettbewerberprodukt analog zu einem Materialstammsatz an. Im Standardsystem wurde für Wettbewerberprodukte die Materialart WETT definiert. Sie können grundlegende Informationen wie Materialbezeichnung, Warengruppe, Gewicht und Volumen erfassen. Sie können das Produkt einem bestimmten Wettbewerber (für den ein Stammsatz vorhanden sein muß) zuordnen. Wenn Sie im Bild Grunddaten des Stammsatzes die Produkthierarchie eingeben, können Sie später die Produkte eines Wettbewerbers mit Ihren eigenen vergleichen und auswerten. Zu Wettbewerberprodukten können Sie Texte mit detaillierten Informationen pflegen. Sie können eine Verknüpfung vom Stammsatz für das Wettbewerberprodukt mit der Internet- Homepage des Wettbewerbers herstellen, indem Sie im Änderungsmodus des Stammsatzes System Verknüpfungen wählen. Es erscheint ein Dialogfenster. Wählen Sie Verknüpfen Internetadresse (URL) und geben Sie den Namen der Internetseite ein. 20 April 2001

21 SAP AG Vorschlagen von Positionen im Verkaufsbeleg Vorschlagen von Positionen im Verkaufsbeleg Um die Zeit für die Auftragsbearbeitung zu reduzieren, können Sie sich aus folgenden Quellen Positionen vorschlagen lassen: aus einem existierenden Verkaufsbeleg (z.b. Auftrag oder Angebot) siehe dazu Verkaufsbeleg mit Bezug anlegen [Extern] aus einem Positionsvorschlag Wenn ein Kunde häufig die gleiche Kombination von Materialien bestellt, oder wenn Sie eine besondere Auswahl an Produkten für einen Eröffnungsauftrag empfehlen, können Sie diese häufig gebrauchten Daten in Form eines Positionsvorschlages im System hinterlegen. Der Positionsvorschlag kann auch vorgeschlagene Auftragsmengen beinhalten. Während der Verkaufsabwicklung können Sie dann alle oder einige Materialien und Mengendaten aus dem Positionsvorschlag direkt in Ihren Beleg (Auftrag, Angebot, usw.) übernehmen. Sie können außerdem einen bestimmten Positionsvorschlag einem oder mehreren Kundenstammsätzen zuordnen. Das System kann dann, immer wenn Sie einen Auftrag des entsprechenden Kunden bearbeiten, automatisch die Nummer des zugeordneten Positionsvorschlags vorschlagen. Wie Sie Positionsvorschläge anlegen, erfahren Sie im Dokument SD Grundfunktionen und Stammdaten im Abschnitt Positionsvorschlage anlegen [Extern]. April

22 SAP AG Materialstammsätze nachpflegen Materialstammsätze nachpflegen Da verschiedene Unternehmensbereiche auf einen Materialstammsatz zugreifen, kann es sein, daß ein Materialstammsatz für andere Unternehmensbereiche schon existiert, während er für Ihren Bereich noch nicht gepflegt wurde. Mit der Funktion Nachpflege Material können Sie einen vorhandenen Materialstammsatz um neue Sichten erweitern. Im Gegensatz zum Ändern werden bei der Nachpflege von Materialstammsätzen neue Sichten in die Datensätze aufgenommen. Der Hauptunterschied zwischen der Nachpflege und dem Anlegen von Materialstammsätzen im Sinne einer Sichtenerweiterung besteht in den umfangreicheren Selektionskriterien bei der Nachpflege. Diese Selektionsmöglichkeiten bestehen bei der Funktion Ändern und Anlegen nicht. Schritte: Der Pflegestatus hält fest, aus welcher Sicht der Materialstammsatz bereits gepflegt wurde. Mehr über den Pflegestatus eines Materialstammsatzes erfahren Sie in Pflegestatus im Materialstammsatz [Extern]. Um Materialstammsätze nachzupflegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie im Bild Stammdaten Vertrieb [Extern] Produkte Material Nachpflege Material. Sie gelangen auf das Bild Erweiterbare Materialien: Einstieg, auf dem Sie verschiedene Selektionsmöglichkeiten wie Pflegestatus, Werk, Verkaufsorganisation usw. eingeben können. Abhängig von der Eingabe in die vorgesehenen Felder können Sie Suchvorgänge flexibel und nach unterschiedlichen, auch kombinierten Kriterien durchführen. 2. Geben Sie eine Verkaufsorganisation ein, für deren Materialien Sie bestimmte Sichten nachpflegen wollen. 3. Drücken Sie Ausführen. Sie erhalten eine Liste aller Materialien, die aus der eingegebenen Sicht noch nicht gepflegt wurden. 4. Wählen Sie das Material aus, das Sie bearbeiten möchten, indem Sie es am linken Bildschirmrand ankreuzen. 5. Drücken Sie Aktionen Materialien pflegen. Sie gelangen auf die fachbereichsspezifischen Datenbilder des Materialstammsatzes, die Sie nun nachpflegen können. 6. Sobald Sie den Materialstammsatz verlassen wollen, werden Sie dazu aufgefordert, die Daten zu sichern. 7. Sichern Sie Ihre Daten. Sie gelangen auf das Einstiegsmenü zurück und erhalten die Systemmeldung Das Material existiert bereits und wird erweitert. 22 April 2001

23 SAP AG Kundenstammblatt Kundenstammblatt Definition Enthält die wichtigsten Kundendaten in konzentrierter Form. Es enthält Informationen aus mehreren Quellen, z. B. aus dem Kundenstamm, sowie statistische Daten. In der Vertriebsunterstützung gibt es zwei Versionen des Kundenstammblatts. Die erweiterte Version in HTML-Format ist in Verktriebskontakten und Adressbeständen verfügbar. In der Standardversion werden Informationen zu Kundengruppen oder zu bestimmten Merkmalen angezeigt. Struktur Das Kundenstammblatt besteht aus einem Kopf und einem Hauptteil. Der Kopf enthält normalerweise zwei Felder: Sicht und Infoblock. Über das Feld Sicht können Sie die angezeigten Informationen personalisieren. Im Listfeld zu diesem Feld zeigt das System die Sichten an, die Sie im Customizing eingestellt haben. Wenn Sie eine Sicht wählen, aktualisiert das System das Kundenstammblatt mit den Infoblöcken, die dieser Sicht zugeordnet sind. Das Listfeld zum Feld Infoblock enthält die Titel aller Infoblöcke zur Sicht. Wählen Sie einen Infoblock, um direkt zu ihm zu verzweigen. Sie müssen dann nicht nach oben und nach unten blättern, um den benötigten Infoblock zu suchen. Wenn es in einem Vertriebskontakt mehr als einen Kunden gibt, zeigt das System im Kopf des Kundenstammblatts noch zusätzlich das Feld Kunde an. Dieses Feld enthält den Namen des Kunden, dessen Kundenstammblatt momentan angezeigt wird. Im Listfeld wird die gesamte Liste der Kunden zum Vertriebskontakt angezeigt. Der Hauptteil des Kundenstammblatts enthält Infoblöcke, die verschiedene Daten zu einem bestimmten Kunden anzeigen. Es gibt 22 Infoblöcke: Anschrift Kundenklassifikation Kennzahlen Ansprechpartner Informationen zu Kundenaufträgen Preisfindung Versand Teillieferungen Allgemeine Transportdaten Faktura Liefer- und Zahlungsbedingungen Partner Statistische Daten zum Kunden April

24 SAP AG Kundenstammblatt Belegstatistiken Letzte Vertriebsbelege Dazu gehören Belege aus der Vertriebsunterstützung. Servicemeldungen Qualitätsmeldungen Kreditinformationen Für jeden Kreditkontrollbereich, in dem der Kunde definiert ist, werden das Kreditlimit, die Kreditausschöpfung, die Differenz zwischen diesen Werten sowie die offenen Posten angezeigt. Aus diesem Informationsblock können Sie in das Kreditstammblatt und in den Kreditstammsatz verzeigen. Verkaufsförderung Hier sehen Sie Daten zu Bonusabsprachen, Promotions oder Verkaufsaktionen mit dem Kunden. Zahlungskarteninformation Schnell-Info Ein Mitarbeiter im Call Center kann in diesem Informationsblock auf einen Blick wichtige Daten zu einem bestimmten Kunden sehen, z. B. gesperrte Aufträge, Kunden-Material- Infosätze und offene Belege. Rückstandsbearbeitung Alle rückständigen Aufträge werden mit ihrer Materialverfügbarkeit und dem Lieferstatus aufgelistet. Sie können aus der Liste in die einzelnen Belege verzweigen und entsprechend bearbeiten. Sie können Informationsblöcke so zusammenfassen, daß sie Reportingsichten bilden. Beispielsweise wurden die Informationblöcke in einer Reportingsicht zusammengefaßt, die für den Televerkauf relevant sind (Schnell-Info, Verkaufsförderung und kreditrelevante Daten). Diese Reportingsichten können dann bestimmten Benutzern zugeordnet werden. Wenn einem Benutzer keine Reportingsicht zugeordnet ist, wird die Standard-Reportingsicht angezeigt. Im Customizing der Vertriebsunterstützung legen Sie fest, welche Sichten und Informationsblöcke für Ihre Arbeit relevant sind. Um diese Zuordnungen zu treffen, wählen Sie Kundenstammblatt Infoblöcke einer Sicht zuordnen und Vorschlagssicht einem Anwender zuordnen. In den zugehörigen Arbeitsschritten im Customizing können Sie auch eine Vorschlagssicht einstellen angeben, ob Belege aus dem Logistik-Informationssystem angezeigt werden oder nicht angeben, wieviele Belege in einem Infoblock angezeigt werden (der Vorschlagswert ist 20) Verwendung Das Kundenstammblatt kann Sie bei folgenden Aktionen unterstützen: Vorbereitung von Auswertungen und Besuchen Sie haben direkt im Vertriebskontakt oder im Adressbestand [Seite 43] Zugriff auf alle relevanten Informationen zum Kunden. Weil das Kundenstammblatt im HTML-Format erstellt ist, können Sie es in externen Systemen anzeigen, z. B. Mobile Sales. Sie können das 24 April 2001

25 SAP AG Kundenstammblatt ausdrucken, wenn die entsprechende Nachrichtenart (MAK3 im Standardsystem ) im Customizing der Vertriebsunterstützung eingestellt ist. Kundenstammblatt Vorbereitung von Telefonanrufen und Beantwortung telefonischer Anfragen Klicken Sie auf die weißen Dreiecke, um direkt in die relevanten Belege, z. B. in den letzten Kundenauftrag, oder zu anderen Informationen zu verzweigen. Auswahl von Zielkunden für eine Mailing-Aktion Sie können das Kundenstammblatt direkt im Adressbestand anzeigen, um festzustellen, ob der Kunde in die Mailing-Aktion aufgenommen werden soll. April

26 SAP AG Kundenstammblatt anzeigen Kundenstammblatt anzeigen In der Vertriebsunterstützung gibt es zwei Versionen des Kundenstammblatts. In der erweiterten Version in HTML-Format könenn Sie Daten zu einzelnen Kunden in Vertriebskontakten und Adressbeständen anzeigen. Mit der Standardversion können Sie ein Kundenstammblatt zu mehreren Kunden oder Merkmalen anzeigen. Gehen Sie folgendermaßen vor, um das erweiterte Kundenstammblatt für einen einzelnen Kunden anzeigen: Wählen Sie in einem Vertriebskontakt [Seite 30] die Registerkarte Kundenstammblatt. Wenn es zu dem Vertriebskontakt mehr als einen Kunden gibt, zeigt das System die einzelnen Kundenstammblätter zu den Kunden nacheinander an (dabei müssen die Kunden nicht unbedingt Auftraggeber sein). Das System listet diese Kunden auch im Listfeld zum Feld Kunde im Kopf des Kundenstammblatts auf. Aktivieren Sie das Kundenstammblatt in einem Adressbestand [Seite 43] Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Standardkundenstammblatt für mehrere Kunden/Merkmale anzuzeigen: 1. Wählen Sie Logistik Vertrieb Vertriebsunterstützung, und dann Infosystem Kundenstammblatt. 2. Im Einstiegsbild des Kundenstammblatts geben Sie die Selektionskriterien ein. Mit der Selektion für das Kundenstammblatt können Sie steuern, welche Kunden im Kundenstammblatt angezeigt werden und welche Daten die einzelnen Informationsblöcke enthalten. Die Eingabe einer Verkaufsorganisation ist obligatorisch, Vertriebsweg oder Sparte jedoch nicht. Wenn Sie das Kundenstammblatt für bestimmte Kunden anzeigen wollen, geben Sie die Kundennummern in den Feldern Kundennummer ein. Wenn Sie Kunden nach bestimmten Kriterien selektieren wollen (z. B. nach dem Geburtsdatum des Ansprechpartners oder nach der Partnerrolle), kreuzen Sie das Feld über freie Abgrenzungen an. Um Ihre Selektionskriterien festzulegen, können Sie aus allen Feldern im Kundenstamm wählen. Sichern Sie Ihre Einstellungen und kehren Sie zum Einstiegsbild zurück. Damit Ihre Einstellungen berücksichtigt werden, müssen Sie das Feld über freie Abgrenzungen ankreuzen. In diesem Fall müssen Sie keine Kundennummern eingeben. 3. Wählen Sie Ausführen, um mit der Selektion zu beginnen. Das System selektiert die Kunden und Daten, die Ihren Selektionskriterien entsprechen. Dann wird das Kundenstammblatt auf der Grundlage dieser Informationen erstellt. 26 April 2001

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