Aus: Burow O.A. (2000). Ich bin gut wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta.

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1 Aus: Burow O.A. (2000). Ich bin gut wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta. Dialoggruppen "In einem Dialog versuchen also die Gesprächsteilnehmer nicht, einander gewisse Ideen oder Informationen mitzuteilen, die ihnen bereits bekannt sind. Vielmehr könnte man sagen, daß die beiden etwas gemeinsam machen, das heißt, daß sie zusammen etwas Neues schaffen." David Bohm Während es bei Zukunftswerkstätten und Zukunftskonferenzen darum geht, gemeinsam Visionen als Grundlage eingreifender Zukunftsgestaltung durch die Beteiligten zu entwickeln, bietet das Erfolgsteam-Konzept eher Unterstützung bei der Verfolgung individueller Interessen und Ziele in der Gemeinschaft. Das Konzept der Dialoggruppen zielt demgegenüber darauf ab, einen offenen Raum zu schaffen, in dem man sich auf einen ergebnisoffenen Erkenntnisprozess einlässt. Das Neue kann BOHM zufolge nur dann gemeinsam entwickelt werden, "wenn die Gesprächsteilnehmer in der Lage sind, einander uneingeschränkt und vorurteilsfrei zuzuhören, ohne zu versuchen, sich gegenseitig zu beeinflussen (1998, S.27ff). Der Physiker David BOHM machte auf vielen Konferenzen die bekannte Beobachtung, dass die beteiligten Gruppen, die ein Problem lösen oder einen Erkenntnisfortschritt erreichen wollen, oft überhaupt nicht in der Lage sind, einander zuzuhören. Da jeder vorurteils- und Interessen geleitet versucht, seine Auffassung durchzusetzen, kommen wir in vielen Bereichen weder einer Problemlösung näher, noch erweitern wir unser Wissen. BOHM behauptet: "Wenn wir in Harmonie mit uns selbst und mit der Natur leben wollen, müssen wir fähig sein, frei in einer kreativen Bewegung zu kommunizieren, in der niemand auf Dauer an seinen eigenen Vorstellungen festhält, oder sie sonst wie verteidigt. (1998,S.29). BOHMs zentrale Frage, die ihn zur Formulierung seines Dialogkonzeptes geführt hat, lautet: Warum ist es so schwierig, eine derartige Kommunikation zustande zubringen? Was hindert uns am Dialog? BOHM analysiert eine Reihe von Blockaden, die uns daran hindern, das Gespräch als Chance für eine gemeinsame Weiterentwicklung zu nutzen. Diese Blockaden reichen von der Einsicht, dass wir uns allzuoft mit unserer Position identifizieren und deshalb meinen, ein radikaler Perspektivenwechsel käme einer Selbstaufgabe gleich, bishin zu Gruppenzwängen, emotionalen und geistigen Sperren. Wer etwa in einer spezifischen Fachsicht gefangen ist oder einer bestimmten politischen Gruppierung, fühlt den Zwang zu seiner Gruppe zu stehen. Hier spielen auch objektive oder vermutete Einflüsse des Umgebungsfeldes, das sozialen Druck ausüben kann, eine wichtige Rolle. Aus solchen und ähnlichen Überlegungen, schließt BOHM, dass wir ganz im Sinne BRODBECKs (1995) uns zur Kreativität entscheiden und unsere Bewusstheit so erweitern müssen, dass wir in der Lage sind, die Blockierungen sensibel wahrzunehmen: "Aber wenn wir unsere volle Aufmerksamkeit dem zuwenden können, was konkret die Kommunikation >blockiert<, während wir gleichzeitig gebührend auf den Inhalt dessen, worüber kommuniziert wird, achten, werden wir vielleicht in der Lage sein, gemeinschaftlich etwas Neues zu schaffen - etwas, das für die Beendigung der gegenwärtig unlösbaren Probleme des Individuums und der Gesellschaft von allergrößter Bedeutung ist. (1998,S.30ff)

2 Vom Ping-Pong-Spiel zum Dialog BOHM charakterisiert traditionelle Diskussionen, wie wir sie z.b. von Politikerauseinandersetzungen zur Genüge kennen, als eine Art Ping-Pong-Spiel: Meinungen werden vor- und zurückgeschlagen, mit dem Ziel zu gewinnen, Punkte für sich zu sammeln und den Diskussionspartner zu entkräften. Demgegenüber sei der Dialog durch eine völlig andere Haltung charakterisiert: "Aber ein Dialog hat eher etwas von gemeinschaftlichem Teilhaben, bei dem wir nicht gegeneinander spielen, sondern miteinander. In einem Dialog gewinnen alle. Im Dialog geht es nicht darum, Grundannahmen zu verteidigen, sondern die Denkgewohnheiten zu ergründen, die uns an diesen Annahmen festhalten lassen: "Im Grunde ist es Ziel des Dialogs, dem Denkvorgang auf den Grund zu gehen und den kollektiven Ablauf der Denkprozesse zu ändern. (1998, S.37) Die ermüdenden Ping-Pong-Spiele entstehen demnach vor allem dadurch, dass wir uns vor allem um unsere Gedankeninhalte kümmern und demgegenüber dem Vorgang des Denkens zu wenig Beachtung schenken. Wenn wir also unfruchtbare Gewinner-Verlierer-Spiele überwinden wollen, die allzu oft wenig echten Erkenntnisgewinn bringen, dann müssen wir aus dem selbstbehauptenden Ping-Pong-Muster aussteigen, und einen neuen Denkstil entwickeln, der die Fragmentierung von Wissen durch bewusstes Hören unterschiedlichster Positionen überwindet. Wie der Dialog geführt wird BOHM meint, dass eine vielfältig zusammengesetzte Gruppe von ungefähr zwanzig bis vierzig Teilnehmern so etwas wir einen "Mikrokosmos der Gesamtgesellschaft abbilden könne. Wenn eine solche Gruppe sich regelmäßig trifft und Schritt für Schritt lernt, miteinander einen Dialog zu führen, dann könne eine solche Gruppe - ähnlich wie ein Laser die Energie bündelt - eine solche Kohärenz des Denkens erreichen, dass völlig neue Erkenntnisse möglich würden. BOHM vertritt die These, dass durch die Bündelung des Denkens in einer Dialoggruppe ein enorm wirksames "Energiefeld entsteht: "Nun könnte man sagen, dass unser normales Denken in der Gesellschaft inkohärent ist - es geht in alle möglichen Richtungen und die Gedanken widersprechen sich und heben sich gegenseitig auf. Aber wenn Menschen gemeinsam auf kohärente Weise dächten, hätten die Gedanken eine ungeheuerliche Macht. Das ist meine These. In einer Dialogsituation, mit einer Gruppe, die den Dialog eine ganze Weile aufrechterhalten hat, so dass die Teilnehmer einander besser kennenlernen konnten, wäre eine solche Gedankenbewegung, eine kohärente Kommunikationsbewegung, möglich. (1998,S.45) Auch BOHM greift in den oben vorgestellten "Werkzeugkasten und benutzt als wirksames Grundelement den Kreis, denn nur er gewährleiste, dass niemand bevorzugt und direkte Kommunikation möglich wird. Im Unterschied zum "Open Space begrenzt BOHM den Kreis auf zwanzig bis vierzig TeilnehmerInnen und arbeitet mit dem Plenum, ohne Aufteilung in Untergruppen. Denn er möchte ja eine Art repräsentativen Mikrokosmos der Gesellschaft in der Gruppe versammelt haben. Ähnlich wie im Open Space versucht BOHM mit einem Minimum an Regeln, ohne Tagesordnung und einen weitgehenden Verzicht auf eine Gruppenleitung auszukommen, so dass ein offener Raum entsteht, der erst Neues möglich macht. Eine vielfältig zusammengesetzte Gruppe soll sich regelmäßig über einen Zeitrahmen von ein bis zwei Jahren treffen. In der Anfangsphase könne ein Dialogbegleiter sinnvoll sein, der von Zeit zu Zeit der Gruppe erklären soll, was gerade geschieht. Aber ähnlich wie bei der Zukunftswerkstatt und dem Open Space ist es seine Aufgabe, sich überflüssig zu machen. BOHM formuliert eine Erkenntnis, die auch Robert JUNGK, Marvin WEISBORD und Harrison OWEN unterschreiben könnten: "Unsere Gesellschaft ist so aufgebaut, dass wir glauben, ohne Leiter und ohne Autoritäten nicht auskommen zu können. Aber vielleicht können wir es doch. (1998, S.48). Wie in den oben beschriebenen Verfahren der Großgruppenmoderation gelten auch hier die Prinzipien von Selbstorganisation und Verantwortungsübernahme. Die Gruppe wählt sich daher selbst das Thema, zu dem sie arbeiten möchte. Allerdings, so BOHM, "ist die Gruppe

3 nicht ín erster Linie für individuelle Probleme da, da es hauptsächlich um kulturelle Konditionierung geht. Ähnlich wie Harrison OWEN für das Open Space betont BOHM die Bedeutung des leeren Raums: "In der Dialoggruppe werden wir nicht entscheiden, was in irgendeiner Sache zu tun ist. Das ist von entscheidender Wichtigkeit. Sonst sind wir nicht frei. Wir müssen einen leeren Raum haben, wo wir nicht verpflichtet sind, etwas zu tun, zu irgendwelchen Schlüssen zu kommen, etwas zu sagen, oder nichts zu sagen. Der Dialog bleibt offen und frei, ein leerer Raum. (1998,S.50) Um kohärent, wahrhaftig zu kommunizieren, soll darauf verzichtet werden, irgendetwas Nützliches zu tun, weil so, schon wieder Einschränkungen entstehen. Was ist das Ziel des Dialogprozesses? Im strengen Sinn hat der Dialogprozess nur ein Ziel: Sich gemeinsam "der Wahrheit anzunähern. Hier gilt: Der Weg ist das Ziel. In dem Maß, in dem wir das bekannte Ping- Pong-Muster verlassen und lernen vorurteilsfrei zuzuhören, indem wir uns nach und nach aus unseren Denkmustern befreien, verändern wir uns selbst, verändert sich die Gruppe. BOHMs Vision: "Ich denke, wenn wir fähig sind, einen Dialog dieser Art eine Zeitlang aufrechtzuerhalten, werden wir feststellen, dass die Gruppenmitglieder sich verändern. Sie verhalten sich anders, auch außerhalb der Dialogsituation. (1998,S.53) Dieser Veränderungsprozeß beginnt damit, dass man lernt, seine Annahmen in der Schwebe zu halten. Ziel ist es, sich von Bewertungen freizumachen, so dass man seinen Annahmen weder vertraut noch sie bezweifelt. Indem ich wahrnehme, wie ich auf Meinungen reagiere, wird die Gruppe zu einem Spiegel. Indem ich darauf verzichte, jemanden dazu zu bringen, seine Meinung zu ändern, werde ich selbst offener für neuartige Sichten: "Wir versuchen nicht, irgend etwas zu ändern, wir versuchen nur, uns all dessen bewusst zu werden. Kernelemente des Dialogs nach Bohm I. Einstieg * regelmäßiges Treffen (20-40 Personen) im Kreis * ergebnisoffenes Gespräch * keine Tagesordnung * keine Leitung (ggf. in der Anfangsphase Dialogbegleiter) II Denkmuster erkennen * Das "Wie des eigenen Denkens wahrnehmen * emotionale Bewertungen spüren * Ausstieg aus dem Ping-Pong-Spiel * Propriozeption ("Eigenwahrnehmung ) entwickeln III Annahmen in der Schwebe halten * Grundannahmen in Frage stellen * Bewertungen abbauen * vorurteilsfrei zuhören * vorschnelle Festlegungen vermeiden * Aufgabe der Identität von Standpunkt und Person IV Neues entdecken * Wahrnehmen, welche neuen Erkenntnisse und Haltungen durch den Dialog bei mir und anderen entstehen.

4 V Erkenntniszuwachs beschreiben * Austausch über die neuen Einsichten, die aus dem Dialog in der Gruppe entstanden sind. Durch kollektives Denken wird die Gruppe zum Kreativen Feld In dem Maß, in dem wir es lernen, "eigenwahrnehmend zu denken, werden wir BOHM zufolge, immer mehr auf Statuskämpfe und Feindseligkeiten verzichten können. Wir erreichen somit eine Form kollektiver Partizipation, die er als "gemeinsames Denken bezeichnet: "Ein Beispiel für gemeinsames Denken wäre, wenn jemand eine Idee hat, die ein anderer aufgreift, während ein dritter noch etwas hinzufügt. Das Denken würde fließen, anstatt daß da eine Menge verschiedener Leute sitzt und versucht, sich gegenseitig zu überreden oder zu überzeugen. (1998,S.65) Indem wir alle - auf unsere individuelle Weise - das Gleiche tun, nämlich unser Bewusstsein in der Schwebe halten, indem wir die Ansichten der Teilnehmer anhören und ihren Sinn zu verstehen suchen - entsteht eine andere Art des Bewusstseins, die Bohm als partizipierendes Bewußtsein bezeichnet. Wenn eine Gruppe, ein Team, eine Firma, eine Institution etc. diese Stufe erreicht hat, dann ist sie insgesamt zu einem Kreativen Feld geworden. Alle können selbst erkennen, welche Erkenntnis überzeugend ist. Hierzu ist keine Überredungs- oder Überzeugungsarbeit nötig, denn: "Wenn jemand recht hat, muss er andere nicht überreden. Wenn jemand andere überreden muss, ist die Sache wahrscheinlich irgendwie zweifelhaft. (1998, S.68) Wenn wir BOHMs Ansatz aus der Perspektive der Zukunftskonferenz Marvin WEISBORDs betrachten, dann könnte man in WEISBORDs Begriffen behaupten, dass in Dialoggruppen der "Gemeinsame Grund entdeckt wird. Letztlich zielt auch die Zukunftskonferenz darauf ab, die Grundlagen für die Ausbildung der Fähigkeit zum gemeinsamen Denken zu legen. Wo können Dialoggruppen angewandt werden? Die bisherigen Ausführungen haben gezeigt, dass es sich beim Dialogverfahren um ein philosophisch begründetes Konzept handelt, dessen Praxisrelevanz für Personen, die in Politik und Wirtschaft tätig sind, nicht auf den ersten Blick einleuchtet. Und doch hat das Dialogkonzept einen wachsenden Einfluss in unterschiedlichsten Feldern. HARTKEMEYER & DORITHY (1998) beschreiben in ihrem Praxisbuch "Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs vielfältige Anwendungsbereiche, die vom sozialen Alltag, über den Dialog in Schulen, in Organisationen bis hin zu vielfältigen Projekten des politischen und ökologischen Dialogs reichen. Wie ich in meiner Definition gezeigt habe, ist der Dialog unverzichtbarer Bestandteil eines Kreativen Feldes. Die Fähigkeit zum Dialog spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Musik der Comedian Harmonists und der Beatles, bei der Entwicklung des Personalcomputers und entsprechender Software. In der globalisierten Wissensgesellschaft wird es zu einer Überlebensfrage, dass wir neue Formen des interkulturellen Dialogs entwickeln, die zur Ausbildung eines gemeinsamen Bewusstseins beitragen. Die Entwicklung partizipativen Denkens ist eine Schlüsselfrage für das Überleben der Menschheit. Aber auch in Fragen alltäglicher Kommunikation in Firmen und Institutionen nimmt die Bedeutung der Fähigkeit zum Dialog zu. Insofern ist BOHMs Konzept auch Ausdruck der Tatsache, dass man komplexer werdende gesellschaftliche, soziale und kulturelle Umfelder nicht mehr mit Top-down-Strategien, Ping-Pong-Diskussionen und Gewinner-Verlierer-Spielen steuern kann. Dialogfähigkeit wird in fast allen Bereichen zu einer Überlebensnotwendigkeit und ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung von Kreativität und Demokratie. Wir befinden uns mitten in einer Phase, in der kollektives, individuen- und kulturenübergreifendes Schöpfertum immer wichtiger wird. Dialoggruppen zeigen einen Weg, wie man diese Fähigkeiten erlernen kann.

5 Literatur BOHM D. (1998). Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Stuttgart: Klett-Cotta. HARTKEMEYER M. & J.F., DHORITY L.FREEMANN (1998). Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart: Klett-Cotta.

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