Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis

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1 26.April Leif, Tim, Lukas, Elio Anfang der Reise: Treffpunkt war Viertel vor Elf. Die Zugfahrt war sehr langweilig. Im Zug nach Zürich haben fast alle subway-surfer gespielt. Im Zug nach Schaffhausen zeigte uns Elio ein Spiel namens Tamago. Man muss dabei 1 Mio mal auf ein Ei klicken. In Singen sahen wir eine riesengrosse Burgruine auf einem uralten Vulkankegel. Der Zug von Singen nach Donaueschingen sah aus wie ein Flugzeug. Ein Bus fuhr uns schlussendlich nach dem Bad Dürrheimer Busbahnhof. Mit dem schweren Gepäck mussten wir noch etwa eine Viertelstundelaufen bis zum Hotel. Zimmerbezug: wir kamen in unser Zimmer und sahen, dass es kein Zimmer ist, sondern eine Wohnung mit Küche, TV, 2 Schlafzimmer, Bad mit Whirlpool, Wohnzimmer mit zwei Schlafsofas, Balkon und das Coolste: eine Minigolfanlage im Zimmer! Anschliessend hatten wir ein kleines Training. Draussen machten wir noch - meine Güte- Balanceübungen mit Slakeline, Rolo und Jonglierbällen. Nachdem wir alle geduscht hatten, liefen wir zum Restaurant zum Znacht essen. Das verlief sehr unterhaltsam: Deckel tschätterten zu Boden, Kinder auch! Der Fisch ist vor dem Ende davongeschwommen und das Dessert verschwand vorzeitig in Bubenmägen. Zu viele Spätzli nahmen teils den Platz von Fruchtsalat ein. In den gemütlichen 2er Zimmer in unserer Ferienwohnung konnten wir zur Freude der Leiter recht bald einschlafen. Eierstand am 26. April, Uhr: , , , es zählt rückwärts von Wer ist wohl zuerst bei 0?

2 27. April Noemi, Leonie, Moritz, Alessiasina, Dominik, Nach der ersten mehr oder weniger erholsamen Nacht erwartete uns ein feines Frühstück. Als wir alle genug warme Brötchen, Müsli und dampfender Kaffee gehabt hatten, liefen wir alle motiviert zu unserem ersten Training. Nach dem Hürdentraining am Morgen assen wir im Eventhotel am Solegarten Pasta mit Tomatensauce. Die Zeit bis zum nächsten anstrengenden Training verbrachten wir in unseren Zimmern und beschäftigten uns selbst. Als das Training am Nachmittag fertig war, blieb kaum Zeit, uns für das Nachtessen vorzubereiten. Das Kartoffelstock- Fleischvogel-Nachtessen schmeckte den Meisten gut. Den ersten Tag in Bad Dürrheim liessen wir mit Ping-Pong spielen, jassen und Film schauen ausklingen. Lagebesprechung, Kräftigen, Rhythmusschulung (man beachte die sektionsmässige Armhaltung!) und Diskusübungen unter dem drohenden Blick des Regengottes.

3 28. April Svenja, Dario, Valeska Wie jeden Tag gab es um Uhr Frühstück und um Uhr Treffpunkt fürs Training. Das einlaufen begann bereits beim Hotel, denn wir joggten zur Leichtathletikanlage, um Zeit zu sparen. Weiter ging es mit einer Runde Gymnastik, die Valeska leitete. Die Läufergruppe ging bereits um Uhr auf den Durlauf, die Mehrkämpfer hatten Kugelstossen und spezial Ausdauertraining und die Langsprinter machten Kugelschocken, Lauf ABC, Steigerungsläufe auf dem Rasen und zum Schluss noch Stabiübungen mit dem Sybobabrett. Es gab Käsespätzli zum Zmittag. Diesen Nachmittag hatten wir frei und durften machen, wozu wir Lust hatten. Einige gingen Billiardspielen, andere Pfeilbogen schiessen oder Ping-Pong spielen. Valeska, Ravenna und Svenja gingen mit dem Freizeitchauffeur Philippe in den Aldi, wo wir viele Früchte und weitere Esswaren einkauften und dazu noch in den DM, wo wir sehr viele Pflegeprodukte zusammen suchten und ausprobierten. Philippe musste lange warten und war froh, als wir wieder zurückfahren konnten. Wir 4 trafen uns anschliessend im Frühstücksraum und besprachen die kommende Saison. Dann gingen wir ins Solebad und verbrachten den Rest des Nachmittags dort. Wir waren etwas enttäuscht, weil es viele Leute hatte und nicht sehr erholsam eingerichtet war, so wie wir es uns vorgestellt hatten. Anschliessend gingen wir zum Nachtessen. Mit vollen Bäuchen ging es zurück ins Hotel, wo einige wieder Billiard spielten und andere in ihrem Zimmern Fernseh schauten und später dann ins Bett gingen. Arbeit und dann das Vergnügen!

4 29. April Linus, Saskia Der Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Während dem Frühstück fingen alle an für Leif happy Birthday zu singen. Mit grossem Grinsen im Gesicht spazierten wir alle in Sportkleidung zu unserer geliebten Sportanlage. Das Einlaufen wurde diesmal von Valeska übernommen. Wir spielten ein Spiel, in dem wir durch Reifen Zugschritte machen mussten. Dieses Spiel war ähnlich wie Bodehöckerlis. Als wir dann auch fertig mit der Gymnastik waren, starteten wir alle unser Hürdenlauftraining. Auf dieses Training folgte ein Mittagessen, das aus Pommes und Grillwürstchen bestand. Danach hatten wir eine zweistündige Mittagspause, in der wir unterschiedliche Dinge taten, wie z.b. Filme schauen, sich unterhalten, lachen, essen und, und, und. Als wir uns dann alle besammelt hatten und uns auf den Weg ins Nachmittagstraining begeben wollten, begegneten wir Linus und Leifs Eltern, die zu uns kamen, um Leif zu gratulieren und Kuchen vorbei zu bringen. Sogar Leifs Hund Moa nahmen sie mit. Jetzt begaben wir uns aber alle zusammen samt Leifs drei Gästen zur Anlage. Wir absolvierten ein ziemlich hartes Training. Nach diesem Training gingen die Gäste wieder nach hause. Darauf gab es Abendessen. Es gab Kartoffelstock mit Gemüse und Fisch. Als Dessert gab es dann Kuchen. Schon wieder Regen! Aber eine trotzdem aufgestellte Truppe im neuen Lagershirt 30. April Jannik, Ravenna, Mirjam Am Morgen stand der minütige Dauerlauf auf dem Programm. Romario und Jannik sind schon vor dem Morgenessen gegangen, somit hatten sie den ganzen Tag frei. Flo, Raphi und Ravenna sind dann zusammen um losgegangen, pünktlich zum Regenschauer der Woche. Da Ravenna Schmerzen am Fussknöchel hatte und deshalb nicht mitrennen durfte, fuhr sie mit dem Fahrrad den beiden Jungs (die alten Männer danken für die Jungs!) mit dem Fahrrad voraus oder hinterher. Komplet durchnässt hatten wir dann das

5 Training für diesen Tag überstanden. Den Nachmittag hatten wir frei. Um ca. 12 Uhr und pünktlich zum Mittagessen ist dann Mirjam bei uns im Trainingslager angekommen. Nach dem Mittagessen gingen Raphi, Romario, Philippe, Luki, Mirjam, Jannik, Ravenna und Maja noch ein Glace essen. Der Gelateriabesitzer war ziemlich gestresst (ein Lämpchen hatte gerade einen kleinen Brand verursacht!) und meinte, wir hätten besser reservieren sollen. Das Glace kam aber sehr bald und wir hatten gar keinen Grund zum Stressen! Das Eis war super und der Besitzer hatte sich dann auch schnell wieder erholt. Nach dem feinen Nachtessen klang der Abend mit einer Partie Ping-pong und Jassen aus. Erläuterungen zum. Wasserspringen Schutzathomosphäre! 1. Mai Romario, Raphael Am Morgen hatten alle, die nicht dem Lazarett angehörten, ein Sprinttraining. Da Philippe mit Valeska im Spital war, übernahm Romario das Einlaufen. Daher war das Einlaufen läuferisch geprägt, was bei den Mehrkämpfern zu Nasenrümpfen führte. Leider wurde das Lazarett nach dem Sprinttraining nochmals erweitert. Viele mussten ein Alternativtraining absolvieren. Zum Mittagessen gab es ganz nach Deutscher 1. Mai Tradition Spannferkel, Brezel, Weisswurst und Livemusik. Das Ganze sogar einmal bei kurzem Sonnenschein. Lauftraining ohne Fussbelastung Nass nässer Kräftigen am Trockenen

6 Mit dem schwerverdaulichen Mittagessen im Magen ging es bei den Läufern auf einen Dauerlauf mit Tempowechsel. Dieser ging vom Stadion am Salinensee vorbei weiter auf diversen Waldwegen und wieder zurück. Typischerweise hat es kurz nach Beginn geregnet. Nass und dreckig ging es zurück in die Unterkunft. Das Hügellauftraining der anderen Gruppe musste auf Grund diverser Beschwerden verschoben werden. Nach dem Nachtessen wurde der Tag mit einer Runde Ping-Pong und Jassen beendet. 2. Mai Kathrin, Kathrin, Michelle Nach einem ausgiebigen Frühstück liefen, krochen oder humpelten wir topp motiviert zum Trainingsplatz. Nach dem Einlaufen hatten die Nicht-Verletzten den Anlauf vom Weitsprung geübt und auch den Absprung. Nach einer kleinen Pause machten wir noch einen Cirquit. Man könnte sagen, dass es für diese Woche ein herrlicher Morgen war, obwohl es bewölkt und nicht sehr warm war. Kurz vor dem Mittagessen entleerte sich eine Wolke direkt über uns und zusammen mit der Sonne bildete sich ein wunderschöner Regenbogen. Nach dem Mittagessen und der Mittagspause trafen wir uns wieder zum Training. Die Läufer und diejenigen, die noch im Stande waren, ohne Schmerzen zu gehen, machten einige Hügelläufe, ausser den Mehrkämpfern. Diese versuchten es nochmals mit den Kugeln, wobei sie allerdings auch immer weniger wurden. Bei den Hürdensprüngen ganz am Schluss waren nur noch drei übrig. Auf dem Heimweg genossen Kathrin und Michelle noch ein kurzes Bad im Springbrunnen, der eine 2 cm hohe Schlammschicht auf dem Boden hatte, so dass man danach die Fussspuren auf dem Boden deutlich sehen konnte. Nach dem Nachtessen lud uns Philippe zu zwei Kugeln Eis ein. Die Servierfrau war jedoch ziemlich im Stress und so kam es, dass die meisten schlussendlich drei Kugeln hatten. In der letzten Nacht schliefen die meisten eher nicht so viel. Die einen schauten einen Film, die anderen spielten Spiele und noch andere assen, bis sie endlich satt waren. Aber irgendwann kroch dann doch jeder ins Bett, wenn auch nicht alle im richtigen schliefen.

7 Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis Spiel der Woche: wer sammelt am 3. Mai, Materialverlad, Impressionen, Heimreise Typisch Trainingslager! Wiese pflotschnass, Hallenbad geschlossen meisten Regentropfen

8 Newsletter Leichtathletik-Vereinigung Albis Fröhliche und motivierte Athleten unterwegs Gross macht vor- Klein kopiert! Auch von hinten schön

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