Heterogenität als Herausforderung inklusiver Unterricht als Antwort

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1 Heterogenität als Herausforderung inklusiver Unterricht als Antwort BpA Sekundarstufe I Schlussprak4kum 9. September Reto Luder

2 Eins9eg: eine zweite Sek mit 23 Jugendlichen vier Schülerinnen essen vegan neun Jugendliche haben einen Migra4onshintergrund ein Schüler und eine Schülerin haben Legasthenie elf Jugendliche haben blonde Haare bei sechs Jugendlichen redet man zu Hause nicht Deutsch eine Schülerin hat kein Handy eine Schülerin hat Dyskalkulie drei Schülerinnen können nicht schwimmen zwei Schüler haben ADHS zwei Jugendliche leben in einer strenggläubigen islamischen Familie ein Schüler hört nicht gut eine Schülerin kann nicht gehen Frage: Welche dieser Informa4onen sind für den Unterricht relevant und warum? Heterogenintät als Herausforderung

3 Inhaltsübersicht 1. Heterogenität als Herausforderung Was bedeutet Heterogenität in der Schule? Welche Herausforderungen stellt Heterogenität an den Unterricht? 2. Inklusiver Unterricht als Antwort Was heisst Inklusion? Wie wird Unterricht inklusionsfähig? Exemplarisches Beispiel: Möglichkeiten für eine didak4sche Umsetzung Heterogenintät als Herausforderung

4 Heterogenintät als Herausforderung

5 Heterogenität: Dimensionen von Diversity vier Schülerinnen essen vegan neun Jugendliche haben einen Migra4onshintergrund ein Schüler und eine Schülerin haben Legasthenie elf Jugendliche haben blonde Haare bei sechs Jugendlichen redet man zu Hause nicht Deutsch eine Schülerin hat kein Handy eine Schülerin hat Dyskalkulie drei Schülerinnen können nicht schwimmen zwei Schüler haben ADHS zwei Jugendliche leben in einer strenggläubigen islamischen Familie ein Schüler hört nicht gut eine Schülerin kann nicht gehen Heterogenintät als Herausforderung

6 Heterogenität - schöne, bunte Diversity? Sie, ich kann nicht lesen Macht nichts, wir sind integrativ, wir haben dich trotzdem gern Heterogenintät als Herausforderung

7 Curriculumsorien9erung vs. Entwicklungsorien9erung Lehrplan Unterricht Kind Kind Schule Lehrplan Heterogenintät als Herausforderung

8 Gelungene Inklusion Presence dabei sein Acceptance akzep4ert werden Par4cipa4on mit einbezogen sein, teilhaben Achievement lernen und FortschriZe machen UNESCO (2005). Guidelines for inclusion: ensuring access to educa4on for all. Paris Heterogenintät als Herausforderung

9 Bedürfnisse und Voraussetzungen, die allen Kindern und Jugendlichen gemeinsam sind Bedürfnisse und Voraussetzungen, die für Kinder und Jugendliche einer bes4mmten Gruppe typisch sind individuelle Bedürfnisse und Voraussetzungen, bezüglich derer ein Mensch einzigar4g ist Heterogenintät als Herausforderung

10 Bedürfnisse + Anforderungen = Bedarf Heterogenintät als Herausforderung

11 Rahmenbedingungen einer Schule für alle Struktur: Schule als geleitete, pädagogische Einheit mit Ressourcen Kultur: Schule als Lebens- und Lerngemeinschac für alle gestalten Praxis: Lebens- und Lernarrangements für heterogene Gruppen entwickeln Quelle: Netzwerk integra4ve Schulungsformen 2007 Heterogenintät als Herausforderung

12 Anforderungen an den Unterricht Therapie Individuelle Unterstützung Partizipation ermöglichen Heterogenintät als Herausforderung

13 Inhaltsübersicht 1. Heterogenität als Herausforderung Was bedeutet Heterogenität in der Schule? Welche Herausforderungen stellt Heterogenität an den Unterricht? 2. Inklusiver Unterricht als Antwort Was heisst Inklusion? Wie wird Unterricht inklusionsfähig? Exemplarisches Beispiel: Möglichkeiten für eine didak4sche Umsetzung Heterogenintät als Herausforderung

14 Heterogenintät als Herausforderung

15 Wirkungswissen über Unterricht (vgl. Klieme, 2007) Unterichtsqualität (Angebot) Kognitive Aktivierung Klassenführung Regelklarheit, Störungsprävention Struktur Unterstützendes schülerorientiertes Unterrichtsklima Nutzung Konstruktivistische Lerntheorie: Verarbeitungstiefe Lernpsychologie: time on task Motivationspsychologie: Erleben von Autonomie + Kompetenz + sozialer Einbettung = Selbstbestimmung Wirkungen Leistung / konzeptuelles Verständnis Motivation Heterogenintät als Herausforderung

16 Lehrpersonenzentrierter Unterricht Gleiche Lernziele bei gleicher Methode und gleicher Lernzeit Heterogenintät als Herausforderung

17 Differenzierung Unterrichtsangebots mit verschiedenen Op4onen und Varia4onen, die von den Schülerinnen und Schülern gemäss ihren Lernvoraussetzungen genutzt werden können Heterogenintät als Herausforderung

18 Response to Interven9on - RTI Lernende, die ein oder mehrere Jahre hinter Gleichaltrigen zurückliegen, wenig Lernfortschritte zeigen und intensive Hilfe benötigen 5% Lernende, die deutlich hinter Gleichaltrigen zurückliegen, schwache Lernfortschritte zeigen und spezielle Hilfe benötigen 15% Lernende, die etwa durchschnittliche oder hohe Lernleistungen zeigen und keine spezielle Hilfe benötigen 80% Heterogenintät als Herausforderung

19 Strukturierung des Themas Heterogenintät als Herausforderung

20 Wich9gste Mi[el zur Differenzierung des Unterrichts: hoher Anteil selbständigen Lernens hoher Anteil koopera4ven Lernens personalisiertes Lernen mit individuellen Lernplänen Einsatz von Kompetenzrastern Bewertungsraster Lehr- und Lernarrangements im Unterricht (Kanton Aargau 2008) Heterogenintät als Herausforderung

21 Individualisierender, adaptiver Unterricht! Gemeinsames, soziales Lernen Individualisierung durch:! Gemeinsames, soziales Lernen durch:! Differenzierung der Lernziele" Gemeinsamen Unterrichtsgegenstand und gemeinsamen Inhalt" Differenzierung der Lernzeit pro Aufgabe" Gemeinsame Unterrichtsmethoden" Differenzierung des Stoffumfangs" Gemeinsame Lernorte" Differenzierung des Schwierigkeitsgrades" Gemeinsame Lernzeiten und Pausenzeiten" Differenzierung der Hilfsmittel und Unterstützung" Gemeinsame Spiele, Projekte und andere Lernaktivitäten" Differenzierung der Unterrichtsmedien, Darstellungsformen und Ebenen der Repräsentation (Bruner)" Gemeinsame Rituale, Feiern und andere Anlässe mit emotionalen und sozialen Schwerpunkten" Heterogenintät als Herausforderung

22 Krieg der didak9schen Formen? Heterogenintät als Herausforderung

23 Quelle: PHZH (2007). Unterricht kompetent planen. Zürich: PHZH Heterogenintät als Herausforderung

24 Therapie Individuelle Unterstützung Partizipation ermöglichen Inhaltliche Differenzierung z.b. Aufgabenschwierigkeit organisatorische Differenzierung z.b. Lernzeit, Sozialform Differenzierung der Unterstützung z.b. HilfsmiZel, Führung durch LP - hoher Anteil an Selbststeuerung z.b. DriZelsregel : 1/3 geführt, 1/3 koopera4v und 1/3 selbständig - hoher Anteil an Schülerak4vität Heterogenintät als Herausforderung

25 Möglichkeit (exemplarisches Beispiel) Prinzipien: à Lernen am gemeinsamen Gegenstand à Offene Aufgabenstellungen à Niveau- Differenzierung Heterogenintät als Herausforderung

26 Verschiedene Niveaus wie konkret? Heterogenintät als Herausforderung

27 Anspruchsniveaus von Lernzielen Evaluation Synthese Higher Order Thinking Skills Analyse Anwendung Verständnis Wissen Benjamin S. Bloom Quelle: Taxonomie von Lernzielen im kognitiven Bereich. Benjamin S. Bloom (Hrsg.) ; Max D. Engelhart... [et al.] ; übers. von Eugen Füner und Ralf Hadorn ; mit einem Nachw. von Rudolf Messner. 2. Aufl.. Weinheim : Beltz, Heterogenintät als Herausforderung

28 Cogni9ve Load Theory (Sweller 2005) intrinsische kogni4ve Belastung (intrinsic cogni4ve load) + + extrinsische kogni4ve Belastung (extraneous cogni4ve load) lernbezogene kogni4ve Belastung (germane cogni4ve load) = kogni4ve Belastung (cognitve load) Heterogenintät als Herausforderung

29 Niveau- Differenzierung einfache Aufgabe Niveau 1 Basisaufgabe Niveau 2 schwere Aufgabe Niveau 3 vereinfachen erweitern tieferes Anspruchsniveau des Lernziels weniger komplexer Inhalt (cognitive load) mehr Hilfsmittel mehr Zeit Hilfe durch andere höheres Anspruchsniveau des Lernziels komplexerer Inhalt (cognitive load) weniger Hilfsmittel weniger Zeit Heterogenintät als Herausforderung

30 Niveau- Differenzierung: Beispiel (Mathema9k) einfache Aufgabe Niveau 1 Basisaufgabe Niveau 2 schwere Aufgabe Niveau 3 Ein Handy-Vertrag kostet 25.- Fr. im Monat und -.10 Rp. pro Minute telefonieren. Wie teuer kommt es, wenn du pro Monat eine Stunde telefonierst? Ein prepaid-abo kostet -.35 Rp. pro Minute. Ein Vertrag 25.- Fr. im Monat und -.10 Rp. pro Minute. Was kommt billiger, wenn du pro Monat eineinhalb Stunden telefonierst? Vergleiche verschiedene Handy- Tarife (Verträge und prepay) im Netz. Bestimme die günstigste Lösung für folgende Nutzung: Monatlich eineinhalb Stunden telefonieren und 75 sms schreiben. Variante: für deine persönliche Nutzung Heterogenintät als Herausforderung

31 Checkliste zur Gestaltung offener Unterrichtsangebote Kognitive Aktivierung und Verstehensorientierung Adaptivität Selbststeuerung des Lernens Motivierung Transparenz der Ziel- und Anforderungsstrukturen (Luder 2009 auf der Basis von Krammer, Hugener & Reusser 2007) Heterogenintät als Herausforderung

32 Kognitive Aktivierung und Verstehensorientierung Die Begriffe und das Vorwissen, welche die Lernenden im Unterricht verstehen müssen, sind klar Quellen für Missverständnisse sind erkannt und entsprechende Vorkehrungen zu ihrer Vermeidung getroffen Die organisatorischen Rahmenbedingungen für intensives Lernen sind geschaffen und beschrieben (z.b. Arbeitsplatz, Material, ) Die Ansprüche an das Verstehen sind formuliert à klare, smarte Lernziele sind formuliert Heterogenintät als Herausforderung

33 Adaptivität Anpassungen an individuelle Lernvoraussetzungen sind vorhanden Bezüge zur Lebenswelt der Lernenden sind berücksichtigt Die Lernmaterialien ermöglichen unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, je nach Lernbedürfnissen der Lernenden (z.b. Medium, Umfang, Hilfsmittel,...) Innere Differenzierungsmassnahmen in der Unterrichtsorganisation sind geplant (z.b. flexible Zeiten, verschiedene Sozialformen, ) Möglichkeiten sind vorgesehen, in denen die Schülerinnen und Schüler eigene Interessen einbringen können Heterogenintät als Herausforderung

34 Selbstgesteuertes Lernen eigenverantwortliches Lernen der Schüler/innen wird ermöglicht und unterstützt (z.b. eigene Ziele setzen, Entscheidungen treffen, selber kontrollieren, Auswählen, ) selbständiges Lernen der Schüler/innen wird gefordert und gefördert (z.b. eigenständige Arbeitsplanung, Nutzen von Hilfsmitteln, ) Unterstützungsangebote für den Aufbau von Arbeits- und Lernstrategien sind enthalten. Heterogenintät als Herausforderung

35 Motivierung Massnahmen zur Förderung des Kompetenz- und Autonomieerlebens sind vorgesehen (z.b. formative Rückmeldungen, Fragen nach Meinungen und Beiträgen, ) die soziale Eingebundenheit der Schüler/innen in die Klasse wird unterstützt (z.b. gemeinsame Aktivitäten, Rituale, Austausch über persönliche Themen und Anliegen, Feste und Feiern, Exkursionen, ) Heterogenintät als Herausforderung

36 Transparenz der Ziel- und Anforderungsstrukturen Die Aufgabenstellungen sind für die Lernenden eindeutig und es ist sichergestellt, dass sie ihnen klar sind der Unterricht ist erkennbar auf formulierte Ziele ausgerichtet Die organisatorischen Rahmenbedingungen sind den Lernenden bekannt Kriterien der Zielerreichung sind definiert, die Leistungsanforderungen sind für die Lernenden transparent der Unterricht wird in Bezug auf die Erreichung der Ziele reflektiert und evaluiert Heterogenintät als Herausforderung

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