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1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Institut für Betriebswirtschaftslehre Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Westring 425 D Kiel ECTS Informationspaket Akademisches Jahr 2008/2009 LLP/ERASMUS Beauftragter: Professor Dr. Joachim Wolf/ Diplom-Kaufmann Christoph Petersen Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0)

2 Seite 2 INHALT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...3 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG...4 Das Institut innerhalb der Fakultät... 4 Struktur und Aufbau des Instituts... 4 Der Lehrkörper und seine Forschungsschwerpunkte... 5 Einrichtungen der Fakultät und des Instituts... 7 Bibliotheken... 7 PC-Labor... 7 Fachschaft... 7 LLP/ERASMUS - Programmbeauftragter... 8 AUFBAU DES STUDIENGANGS...9 Liste der möglichen Studiengänge... 9 Schematischer Überblick über den Studiengang... 9 Bachelor of Science, seit 2007/ Master of Science, ab 2009/ Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau, auslaufend Lehr- und Lernmethoden Das ECTS Bewertungsverfahren LEHRVERANSTALTUNGEN...13 Bachelor Hauptstudium Diplom Lehrstuhl für Absatzwirtschaft Lehrstuhl für Controlling Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing Lehrstuhl für Organisation Lehrstuhl für Produktion und Logistik Lehrstuhl für Rechnungswesen... 55

3 Seite 3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABWL = B.Sc. = CAU = Dipl.-Kfm./Dipl.-Kffr. = ECTS = KiSS = LLP = LP = M.Sc. = N.N. = SBWL = SS = SWS = u.a. = Ü = V = WiSo-Fakultät = WS = z.t. = Allgemeine BWL/Pflichtteil im Studium der Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Science Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau European Credit Transfer System Kiel Summer School Lifelong Learning Programme, EU-Bildungsprogramm unter das auch das ERASMUS-Programm fällt Leistungspunkte Master of Science Nomen nominandum, der Name ist noch nicht bekannt Spezialisierungsteil im Studium der Betriebswirtschaftslehre Sommersemester Semesterwochenstunden, beschreiben den durchschnittlichen wöchentlichen Zeitaufwand für Kontaktzeiten, die eine Lehrveranstaltung mit sich bringt unter anderem Übung Vorlesung Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der CAU Kiel Wintersemester zum Teil

4 Seite 4 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Das Institut innerhalb der Fakultät An der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wird die Betriebswirtschaftslehre durch zwei Institute vertreten: das Institut für Betriebswirtschaftslehre und das Institut für Innovationsforschung. Diese beiden Institute sind wiederum der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (WiSo) zugeordnet (diese ist eine von insgesamt acht Fakultäten an der CAU Kiel). Zur WiSo-Fakultät gehören ferner das Institut für Volkswirtschaftslehre, das Institut für Statistik und Ökonometrie, das Institut für Sozialwissenschaften. In den Studiengängen mit Bezug auf die Bereiche Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre waren im akademischen Jahr 2007/2008 insgesamt 1958 Studenten eingeschrieben. Davon studierten 810 das Fach Betriebswirtschaftslehre und 912 das Fach Volkswirtschaftslehre. Außerdem gab es 236 Studenten, die in weiteren Studiengängen eingeschrieben waren, die den vorgenannten Bereichen zuzuordnen sind. Struktur und Aufbau des Instituts Die Ausbildung für das Fach Betriebswirtschaftslehre wird in erster Linie vom Institut für Betriebswirtschaftslehre getragen. Es wird dabei von den übrigen Instituten der Fakultät sowie von einzelnen Lehrstühlen der Rechtswissenschaftlichen, der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen, der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen und der Philosophischen Fakultät unterstützt. Das Lehrprogramm für den Studiengang der Betriebswirtschaftslehre wird von den folgenden acht Lehrstühlen angeboten (Abbildung 1): Absatzwirtschaft, Controlling, Finanzwirtschaft, Gründungs- und Innovationsmanagement, Innovation, Neue Medien und Marketing, Organisation, Produktion und Logistik sowie Rechnungswesen. Unter dem Dach des Instituts für Betriebswirtschaftslehre existiert ebenfalls das Studienkolleg Betriebswirtschaftslehre, das von Prof. Dr. Achim Walter geleitet wird. Diese Einrichtung bietet Studierenden der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen und der Technischen Fakultät eine ergänzende Ausbildung in den Wirtschaftswissenschaften. Das Institut für Innovationsforschung ist ein Forschungsinstitut. Als eigene Arbeitseinheit kann das PC-Labor angesehen werden, das allen Studenten der Fakultät zur Benutzung offen steht und vom Lehrstuhl für Produktion und Logistik betreut wird.

5 Der Lehrkörper und seine Forschungsschwerpunkte Seite 5 Wie aus Abbildung 1 hervorgeht, sind an den Instituten für Betriebswirtschaftslehre und für Innovationsforschung neun Professoren tätig, wobei jedem Einzelnen die Leitung eines Lehrstuhls obliegt. Des Weiteren sind ca. 30 Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter an den Instituten beschäftigt. Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Absatzwirtschaft Prof. Dr. Mark Heitmann Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Birgit Friedl Graduiertenkolleg (Promotionsstudium) Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Peter Nippel Lehrstuhl für Produktion und Logistik Prof. Dr. Andreas Drexl Lehrstuhl für Rechnungswesen Prof. Dr. Klaus-Rüdiger Veit Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Prof. Dr. Achim Walter Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing Prof. Dr. Dr. h.c. Sönke Albers Lehrstuhl für Organisation Prof. Dr. Joachim Wolf Studienkolleg Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Achim Walter PC-Labor Institut für Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Innovations-, Wettbewerbsund Neue Institutionenökonomik Prof. Dr. Till Requate Institut für Innovationsforschung Abbildung 1: Struktur der Institute für Betriebswirtschaftslehre und Innovationsforschung

6 Forschungsschwerpunkte der Lehrstühle: Seite 6 Lehrstuhl für Absatzwirtschaft Deskriptive Untersuchung des Kaufentscheidungsverhaltens, Kundenorientierte Preiskommunikation, Weiterempfehlungsverhalten von Konsumenten, Produktdesign und Kaufverhalten, Messung von Kundenpräferenzen. Lehrstuhl für Controlling Controlling in Unternehmensnetzwerken, Kostenmanagement, Risikomanagement, interne Unternehmungsrechnung. Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Finanzierungstheorie (insbesondere unvollständige Finanzierungsverträge, robuste Finanzierung, Corporate Control), Investitionstheorie (neuere Entwicklungen, kapitalmarktorientierte Bewertung von Zahlungsströmen), Portfolio- und Kapitalmarkttheorie, Risikomanagement, Venture Capital. Lehrstuhl für Produktion und Logistik Aus Krankheitsgründen werden am Lehrstuhl für Produktion und Logistik werden derzeit leider nur in begrenztem Umfang Veranstaltungen angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter Lehrstuhl für Rechnungswesen Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen: Handelsbilanz, Steuerbilanz, Konzernbilanz, Sonderbilanzen. Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Innovationsnetzwerke und Kooperationen, Technologietransfer, unternehmerische Exzellenz, Promotoren und Teams, hochinnovative Vorhaben. Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing Marktdurchsetzung von Innovationen, neue Medien, electronic commerce, Verkaufsaußendienstleistung, Marketing-Planung und -Controlling, Produktpolitik, Telekommunikationsmarketing. Lehrstuhl für Organisation Management und Organisation multinationaler Unternehmen, Internationalisierung von Forschung und Entwicklung (F&E), Organisationsformen und Strategien von Unternehmen in dynamischen Umwelten, Unternehmenspolitik und strategisches Management.

7 Seite 7 Einrichtungen der Fakultät und des Instituts Bibliotheken Studenten genießen in Kiel ein hervorragendes Angebot an wissenschaftlichen Bibliotheken. Neben der Universitätsbibliothek, die Literatur zu allen Fachbereichen anbietet ( Leibnizstraße 9, Öffnungszeiten: Mo.-Fr Uhr, Sa Uhr), gibt es für Studenten der Wirtschaftswissenschaften eine Fachbereichsbibliothek, in der sich Bücher und Zeitschriften speziell zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen befinden. Zum Ausleihen der Bücher benötigt man dieselbe Karte wie für die Universitätsbibliothek. Die Leihfrist beträgt eine Woche, kann aber einige Male verlängert werden. Die Fachbereichsbibliothek befindet sich im Gebäude Heinrich-Hecht-Platz 9 und hat folgende Öffnungszeiten: in der Vorlesungszeit Montag - Donnerstag 9.00 Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr vorlesungsfreie Zeit Montag - Donnerstag 9.00 Uhr Uhr Freitag 9.00 Uhr Uhr Ferner haben die Studenten die Möglichkeit, die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften/ Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft ( zu nutzen. Sie ist die weltweit größte Wirtschaftsbibliothek mit einem Bestand von ca. 4 Millionen Veröffentlichungen. Die Bibliothek befindet sich im Düsternbrooker Weg 120, Kiel, und ist telefonisch unter ++49 (0) / -383 zu erreichen. Öffnungszeiten: Montag - Freitag 9.00 Uhr Uhr PC-Labor Im institutseigenen PC-Labor gibt es 18 Arbeitsplätze, die mit Standardsoftware ausgestattet sind. Von hier aus kann man sich Zugang zum Internet verschaffen, sich in die Reuters-Datenbank einloggen oder s verschicken. Drucker sowie ein Scanner sind auch vorhanden. Das PC-Labor ist für alle Studenten der Betriebswirtschaftslehre frei zugänglich. Es befindet sich im Gebäude Wilhelm-Seelig-Platz 1, 1. Obergeschoss. Für weitere Informationen besuchen sie die Website Die Öffnungszeiten sind: in der Vorlesungszeit Montag - Mittwoch 8.30 Uhr Uhr Donnerstag 8.30 Uhr Uhr Freitag 8.30 Uhr Uhr vorlesungsfreie Zeit Montag - Donnerstag 8.30 Uhr Uhr Freitag 8.30 Uhr Uhr Fachschaft Die Fachschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist eine aus Studenten der Fakultät bestehende Organisation, die die Studenten der Wirtschaftswissenschaften sowohl in der Fakultät als auch universitätsweit repräsentiert. Ferner bietet die Fachschaft Informationen und Hilfe bei studentischen Angelegenheiten. Für Gaststudenten wird Unterstützung bei der Verfassung von Seminararbeiten angeboten. Zu Semesterbeginn werden außerdem Einführungsveranstaltungen (z.b. mit Führungen durch die Universität) angeboten. Das Büro der Fachschaft befindet sich im Gebäude Wilhelm-Seelig-Platz 1, Raum 009. Zu erreichen ist sie unter der Nummer ++49 (0) , oder per an fswiso@bwl.uni-kiel.de. Das Büro ist zu folgenden Zeiten geöffnet: in der Vorlesungszeit Montag - Dienstag Uhr Uhr Dienstag - Freitag Uhr Uhr vorlesungsfreie Zeit Mittwoch Uhr Uhr

8 Seite 8 LLP/ERASMUS - Programmbeauftragter Das LLP/ERASMUS-Austauschprogramm am Institut für Betriebswirtschaftslehre der Christian- Albrechts-Universität obliegt der Leitung von Prof. Dr. Joachim Wolf. Fragen sind an seinen Mitarbeiter, Dipl.-Kfm. Christoph Petersen, zu richten: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Betriebswirtschaftslehre Dipl.-Kfm. Christoph Petersen Westring 425 D Kiel Tel.: ++49 (0) Fax: ++49 (0) exchange@bwl.uni-kiel.de Internet: Sprechstunde (Institut für Betriebswirtschaftslehre, Raum 316a) Dienstag Uhr Uhr Zu Semesteranfang findet außerdem eine spezielle Einführungsveranstaltung statt, in der Fragen der Studenten im Einzelnen geklärt werden können. Die Termine für diese Veranstaltungen sind bei Herrn Petersen zu erfragen.

9 Seite 9 AUFBAU DES STUDIENGANGS Liste der möglichen Studiengänge Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.)), ab WS 2007/2008 Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)), ab WS 2010/2011 Diplom-Studiengang Betriebswirtschaftslehre (Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau), auslaufend Seit dem Studienjahr 2007/2008 wird der betriebswirtschaftliche Bachelor-Studiengang an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät angeboten. Nach sechs Semestern, in denen die verschiedenen Einzelleistungen samt Anfertigung einer Bachelor-Arbeit erbracht werden, wird der akademische Grad Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) erworben. Ab dem Studienjahr 2009/2010 wird ein neuer Master-Studiengang im Bereich Betriebswirtschaftslehre angeboten. Der zweijährige Master-Studiengang wird inhaltlich auf dem Bachelor-Studiengang aufbauen und eine tiefer gehende Spezialisierung der Studierenden ermöglichen. Nach Erbringung der erforderlichen Leistungen und Anfertigung der Master-Arbeit wird der akademische Grad Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) erworben. Der Bachelor- und Master-Studiengang wird den bisherigen Studiengang im Bereich Betriebswirtschaftslehre ablösen, der zu dem Abschluss Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau geführt hat. Studierende, die vor dem WS 2007/2008 begonnen haben, Betriebswirtschaftslehre zu studieren, werden ihr Studium bis zum Diplom-Abschluss in Kiel fortführen können. Da ab dem Wintersemester 2007/2008 die ersten Studierenden im neuen Studiensystem (Bachelor/Master) ihr Studium beginnen, werden erst langsam die Lehrveranstaltungen des Diplom-Studiengangs durch Bachelor- und später Master-Lehrveranstaltungen ersetzt. Für die Übergangszeit werden Lehrveranstaltungen aus beiden Studiengängen angeboten. An der WiSo-Fakultät besteht außerdem die Möglichkeit, die Abschlüsse Volkswirtschaftslehre (B.Sc.) und Economics (M.Sc.) (bisher Diplom-Volkswirt/Diplom-Volkswirtin), Handelslehrer (B.Sc.) und Handelslehrer (M.Sc.) (bisher Diplom-Handelslehrer/Diplom-Handelslehrerin) oder Diplom-Sozialökonom/ Diplom-Sozialökonomin (auslaufend) zu erwerben. Schematischer Überblick über den Studiengang Das Studium der Betriebswirtschaftslehre in Kiel wird zukünftig in zwei Stufen gegliedert sein. Das Bachelor-Studium umfasst die ersten drei Studienjahre und kann mit dem akademischen Grad Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) abgeschlossen werden. Darauf aufbauend können Studierende das zwei Jahre dauernde Master-Studium anschließen, um den höherwertigen Master-Abschluss zu erwerben. Im bisherigen Studium der Betriebswirtschaftslehre, das zu dem Abschluss Diplom-Kaufmann/Diplom- Kauffrau führt, umfasste das Grundstudium die ersten zwei Studienjahre. Das daran anschließende Hauptstudium konnte in weiteren zwei bis drei Jahren absolviert werden. WICHTIG: Kurswahl Austauschstudenten dürfen grundsätzlich Veranstaltungen aus dem Bachelor- (Master-)Studium und dem Diplom-Studiengang auswählen. Studierende, die im Rahmen des LLP/ERASMUS-Programms in Kiel studieren, sollten Kurse aus dem zweiten und dritten Bachelor-Studienjahr oder dem Hauptstudiumsangebot wählen.

10 Seite 10 Bachelor-, Master-Studiengang, ab Studienjahr 2007/2008, 2009/ Semester 180 Leistungspunkte (LP) Bachelor of Science 4 Semester 120 LP Master of Science Diplom-Studiengang (Grundstudium/Hauptstudium), auslaufend Grundstudium 4 Semester Hauptstudium 4-6 Semester, 180 ECTS-Punkte Diplom-Kaufmann/ Diplom-Kauffrau Bachelor of Science, seit 2007/2008 Das Bachelor-Studium befasst sich mit den theoretischen, allgemeinen und methodischen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Es soll den Studierenden Grundkenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Techniken des betrieblichen Rechnungswesens, Rechtswissenschaft sowie in Mathematik, Statistik und EDV vermitteln. In den Pflichtveranstaltungen der ersten drei Semester werden inhaltliche und methodische Grundlagen im Bereich der Betriebswirtschaftlehre und Volkswirtschaftlehre gelegt. Im vierten und fünften Semester haben Studierende die Möglichkeit, einen betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt zu bilden und ein Wahlpflichtfach (Volkswirtschaftslehre, Statistik, Ökonometrie, Informatik, Rechtswissenschaft) zu wählen. Alle Veranstaltungen im Bachelor-Programm werden in einem Rhythmus von einem Jahr angeboten. Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist nicht notwendig, nur für die Klausuren müssen sich Studierende während des Semesters anmelden. Eine Liste der Veranstaltungen befindet sich im Teil Lehrveranstaltungen dieser Broschüre. Die Bachelor-Prüfung wird studienbegleitend anhand eines Leistungspunktesystems abgelegt, bei dem während des Studiums 180 Leistungspunkte (LP) erworben werden müssen. Leistungspunkte werden zum einen im Rahmen von Lehrveranstaltungen erworben, in denen Prüfungsleistungen (Klausur, Seminararbeit) zu erbringen sind, zum anderen durch die Anfertigung einer Bachelor-Arbeit im sechsten Semester, deren Bearbeitungsdauer 9 Wochen beträgt. Master of Science, ab 2009/2010 Das Master-Studium in Betriebswirtschaftslehre umfasst Lehrveranstaltungen zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre), zu drei Speziellen Betriebswirtschaftslehren und zu einem Wahlpflichtfach. Als Spezielle Betriebswirtschaftslehren können gewählt werden: Absatzwirtschaft, Controlling, Finanzwirtschaft, Gründungs- und Innovationsmanagement, Innovation, Neue Medien und Marketing, Organisation, Produktion und Logistik oder Rechnungswesen. Jede Spezielle Betriebswirtschaftslehre besteht aus zwei Vorlesungen und einem Forschungsseminar. Neben fachlichen Inhalten werden in den Forschungsseminaren Kenntnisse zu den Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, zu Vortragstechniken und Techniken zur Diskussionsleitung vermittelt und eingeübt. Als Wahlpflichtfächer sind u.a. wählbar: Volkswirtschaftslehre, Statistik, Ökonometrie oder Informatik. Die Masterprüfung ist bestanden, wenn alle nach der Prüfungsordnung erforderlichen Modulprüfungen und die Masterarbeit bestanden und damit die erforderliche Anzahl von insgesamt 120 Leistungspunkten (LP) erworben wurde. Für die Anfertigung der Masterarbeit beträgt die Bearbeitungsdauer 4 Monate; die Regelstudienzeit für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre beträgt 4 Semester.

11 Diplom-Kaufmann/Diplom-Kauffrau, auslaufend Seite 11 Grundstudium Im Grundstudium werden Vorlesungen und Übungen angeboten, die inhaltliche und methodische Grundlagen im Bereich der Betriebswirtschaftlehre und Volkswirtschaftlehre legen. Eine Anmeldung zu den Veranstaltungen ist nicht notwendig. Jede Grundstudiumsvorlesung findet mindestens einmal im Jahr statt, entweder im Sommersemester oder im Wintersemester bzw. in jedem Semester. In den Vorlesungen wird der Unterrichtsstoff vermittelt. Zu vielen Vorlesungen finden außerdem Übungen im gleichen Semester statt. In den Übungen wird der Vorlesungsstoff vertieft. Nachdem ein Studierender alle Leistungen des Grundstudiums erfolgreich erbracht hat, erhält er ein Vordiplom. Dieses Vordiplom ist kein eigenständiger akademischer Abschluss, ist aber die Voraussetzung, um mit dem Hauptstudium fortzufahren. Eine Liste der Veranstaltungen befindet sich im Teil Lehrveranstaltungen dieser Broschüre. Hauptstudium Im Hauptstudium gibt es Vorlesungen und Seminare. An Klausuren und Seminaren nehmen auch die ausländischen Austauschstudenten teil und erwerben bei Bestehen ECTS-Punkte (in der Regel 6 ECTS- Punkte für einen Kurs mit 2 Semesterwochenstunden). Die meisten ausländischen Austauschstudenten möchten vier bis sechs Leistungsnachweise pro Semester erwerben. Im Hauptstudium werden Veranstaltungen im Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre (ABWL) und im Spezialisierungsteil Betriebswirtschaftslehre (SBWL) unterschieden. In den Veranstaltungen des Pflichtteils Betriebswirtschaftslehre werden grundlegende Kenntnisse vermittelt, die jeder Student beherrschen sollte. Im Gegensatz dazu dienen die Veranstaltungen im Spezialisierungsteil Betriebswirtschaftslehre dem Erwerb von fortgeschrittenem und aktuellem Spezialwissen. Eine Liste der Veranstaltungen befindet sich im Teil Lehrveranstaltungen dieser Broschüre. Daneben können auch Lehrveranstaltungen anderer Institute und Fakultäten besucht werden. Nähere Informationen hierzu können dem Internet ( entnommen werden. Für die Veranstaltungen der Institute für Volkswirtschaftslehre informieren Sie sich bitte im Online-Kursverzeichnis UnivIS oder auf den Internetseiten der Institute für Volkswirtschaftslehre Lehr- und Lernmethoden Die für das Studium der Betriebswirtschaftslehre (Bachelor/Master/Diplom) üblichen Lehrmethoden sollen im Folgenden kurz beschrieben werden: Vorlesungen Vorlesungen vermitteln den Unterrichtsstoff und werden durch eine schriftliche Klausur abgeschlossen. Eine Anmeldung für die Vorlesungen ist nicht erforderlich. Vorlesungen dauern in der Regel 90 Minuten (entspricht 2 Semesterwochenstunden). Für die Klausuren zu den Vorlesungen muss man sich in der zweiten Hälfte des Semesters unter anmelden. Eine ausführliche Übersicht zu den einzelnen Vorlesungen ist im Teil Lehrveranstaltungen dieser Broschüre zu finden. Übungen Parallel zu einigen Vorlesungen gibt es Übungen, in denen der Vorlesungsstoff vertieft und ergänzt wird. In der Regel sollen Übungen den Studierenden gezielt auf die Prüfung der Vorlesung vorbereiten. Eine Anmeldung zu einer Übung kann in einigen Fällen erforderlich sein. Bitte schauen Sie sich dazu die Informationen der jeweiligen Lehrstühle im Internet an. Andere Übungen, wie die Allgemeinen Studien im Rahmen des Bachelor-Studiums, sind eigenständige Lehrveranstaltungen. Hier geht es nicht um die Ergänzung einer Vorlesung, sondern um den Erwerb von Anwendungswissen in den Bereichen Rhetorik und Verhandlungsführung, oder im Rahmen von Planspielen. Einen Leistungsnachweis erwirbt der Student in der Regel durch das Bestehen einer schriftlichen Prüfung.

12 Seite 12 Seminare Zu einigen Vorlesungen der Betriebswirtschaftslehre werden Seminare zu einem ähnlichen Thema angeboten. Diese finden in der Regel ein Semester nach der Vorlesung statt. Es wird vorausgesetzt, dass die Seminarteilnehmer die Vorlesung des vorangegangenen Semesters in wesentlichen Zügen kennen. Seminare sind in aller Regel auf 30 Teilnehmer beschränkt. Die Anmeldung erfolgt in der Regel bereits am Ende des vorangegangenen Semesters zum Ende der Vorlesung direkt am Lehrstuhl. Zum Semesterbeginn können sich Studenten nur noch anmelden, wenn Plätze frei geblieben sind. Der Erwerb des Leistungsnachweises geschieht in der Regel durch das Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit (ca. 15 Seiten) sowie das Halten einer Präsentation. Es gibt für ausländische Studierende die Möglichkeit der Seminarteilnahme. Voraussetzung hierfür sind gute bis sehr gute Deutschkenntnisse. Häufig sind die 30 Seminarplätze jedoch sehr gefragt, sodass eine Zulassung nicht immer möglich ist. Das ECTS Bewertungsverfahren Credits Gemäß dem Europäischen System zur Anrechnung von Studienleistungen (ECTS) erhält man für jede bestandene Prüfung eine bestimmte Anzahl von Leistungspunkten (LP). Möglich sind auch die Abkürzungen ECTS-Punkte, CP für Credits/Credit Points oder PP für Prüfungspunkte. In Kiel werden für erfolgreich absolvierte Lehrveranstaltungen Prüfungspunkte (Diplom) und Leistungspunkte (Bachelor/Master) vergeben. Beide entsprechen ECTS-Punkten im Verhältnis 1:1,5 (z.b. 4 LP = 6 ECTS-Punkte)! Leistungspunkte werden entsprechend des Aufwandes vergeben, den ein Studierender normalerweise aufbringen muss, um das Lernziel bzw. die Prüfung eines Kurses erfolgreich zu bestehen. Zum anrechenbaren Arbeitsaufwand (Workload) zählen vielfältige Leistungen, zum Beispiel die Vor- und Nachbereitung sowie der Besuch von Veranstaltungen. Ein Leistungspunkt entspricht etwa dem Arbeitsaufwand von 30 Stunden Präsenz- und Selbststudium. Zur Erreichung eines Bachelors sind üblicherweise 180 Leistungspunkte, zum Masterstudium 120 Leistungspunkte vorgeschrieben. Für Lehrveranstaltungen im Bachelor-/Master-Studiengang werden 4-10 Leistungspunkte vergeben. Die Anzahl der Leistungs- sowie ECTS-Punkte finden Sie im Teil Lehrveranstaltungen. Im Diplom-Studiengang entsprechen 2 SWS zumeist 4 Prüfungspunkten. Für nahezu sämtliche Vorlesungen und Seminare des Hauptstudiums werden 4 Prüfungspunkte vergeben. In der Liste der Veranstaltungen im Teil Lehrveranstaltungen dieser Broschüre ist die Anzahl der Leistungspunkte bzw. ECTS-Punkte jeweils angegeben. Noten Alle Prüfungen, Seminararbeiten und andere schriftliche Arbeiten werden verbal und numerisch mit deutschen Noten bewertet. Die folgende Tabelle zeigt die Umrechnung deutscher Noten in die international gebräuchlichen ECTS-Grades. Verbale Note Ziffernnote ECTS-Note sehr gut (very good) 1,0 1.3 gut (good) befriedigend (satisfactory) ausreichend (sufficient) nicht ausreichend (fail) 5.0 F A+ A A- B+ B C+ C D D- E

13 Seite 13 LEHRVERANSTALTUNGEN WICHTIG: Austauschstudenten dürfen grundsätzlich Veranstaltungen aus dem Bachelor- (Master-)Studium und dem Diplom-Studiengang (Grundstudium, Hauptstudium) auswählen. Außerdem haben Austauschstudenten die Möglichkeit, an allen Vorlesungen des Instituts für Volkswirtschaftslehre teilzunehmen. Diese Veranstaltungen finden Sie nicht in dieser Broschüre. Die aktuellste Version des Vorlesungsverzeichnisses finden Sie im Internet unter Bachelor of Science (B.Sc.) (Veranstaltungen des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre) WS SS Vorlesung SWS Übung SWS Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre General Management I x 1 1 General Management II x 1 1 Jahresabschluss x 1 1 Finanzwirtschaft I x 1 1 Unternehmensführung und Organisation x 1 1 Entscheidung x 1 1 Technik des betrieblichen Rechnungswesen Buchführung und Abschluss x 2 Kosten- und Leistungsrechnung x 2 Wahlteil Betriebswirtschaftslehre Finanzwirtschaft II x 2 Personalführung x 2 Prozesse des Innovationsmanagements x 2 Marketing mit Interaktiven Medien x 2 Controlling x 2 Volkswirtschaftslehre Einführung in die Volkswirtschaftslehre x 4 2 Grundzüge der mikroökonomischen Theorie x 4 2 Grundzüge der makroökonomischen Theorie x 4 2

14 Seite 14 Quantitative Grundlagen Mathematik I x 2 Mathematik II x 2 Methodenlehre der Statistik I x 4 2 Methodenlehre der Statistik II x 4 2 Rechtswissenschaft für Wirtschaftswissenschaftler Privatrecht x 4 Allgemeine Studien Unternehmungsplanspiel x 2 Rhetorik und Verhandlungsführung x 2 Grundlagen der Unternehmensethik/Corporate Citizenship x 2 2 Hauptstudium Diplom (Veranstaltungen im Pflichtteil Betriebswirtschaftslehre) WS SS Vorlesung SWS Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung x 2 Investition und Finanzierung x 2 Entrepreneurship x 2 Entscheidungen x 2 Organisationsgestaltung x 2 Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse x 2 Hauptstudium Diplom (Veranstaltungen im Spezialisierungsteil Betriebswirtschaftslehre) WS SS Vorlesung SWS Lehrstuhl für Absatzwirtschaft Strategisches und Internationales Marketing-Management x 2 Preismanagement x 2 Seminar x x 2

15 Seite 15 Lehrstuhl für Controlling Controlling-Instrumente x 2 Controlling-Funktionen x 2 Controlling-Konzeptionen x 2 Seminar x x 2 Lehrstuhl für Finanzwirtschaft Investitionstheorie CoFi I x 2 Finanzierungstheorie CoFi II x 2 Bankenregulierung x 2 Seminar x x 2 Lehrstuhl für Gründungs- und Innovationsmanagement Kooperation und Netzwerke x 2 Seminar x x 2 Lehrstuhl für Innovation, Neue Medien und Marketing Marktdurchsetzung von Innovationen x 2 Sales Management x 2 Marketing mit Interaktiven Medien x 2 Seminar x x 2 Lehrstuhl für Organisation Organisationstheorien x 2 Personalführung x 2 Internationalization and Organisation x 2 Unternehmenspolitik x 2 Seminar x 2

16 Seite 16 Lehrstuhl für Produktion und Logistik Am Lehrstuhl für Produktion und Logistik werden derzeit leider nur in begrenztem Umfang Veranstaltungen angeboten. Weiterführende Informationen erhalten Sie unter Lehrstuhl für Rechnungswesen Prüfungswesen x 2 Internationale Rechnungslegung x 2 Unternehmensbewertung & Unternehmensverfassung x 2 Ökonomische Analyse der Rechnungslegung x 2 Seminar x x 2

17 Bachelor Seite 17 Modulname: General Management Lehrveranstaltung: Vorlesung: General Management I Übung: General Management I Vorlesung: General Management II Übung: General Management II Lehrende: Vorlesung: Prof. Dr. B. Friedl; Übung: D. Reuschenbach Vorlesung: Prof. Dr. A. Walter; Übung: N.N. Semester: 1. Semester Angebotsfrequenz: Jährlich im Wintersemester Dauer des Moduls: Ein Semester Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen) Bestandene Modulprüfung Die Modulprüfung besteht aus je einer Klausur zu den beiden Vorlesungen. Beide Klausuren müssen bestanden sein. Leistungspunkte und Note: 6 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: General Management I: 30 Std. (Vorlesung 15 Std./Übung: 15 Std.) Arbeitsaufwand General Management II: 30 Std. (Vorlesung: 15 Std./Übung: 15 Std.) Selbststudium: 120 Std. (General Management I: 60 Std./General Management II: 60 Std.) Gesamtaufwand: 180 Std. (General Management I: 90 Std./General Management II: 90 Std.) Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße Vorlesung: 2 SWS; Übung: 2 SWS; V: 500 Studierende; Ü: 125 Studierende Lernziele des Moduls: General Management I Den Studierenden soll ein Überblick über die Betriebswirtschaftslehre vermittelt werden, um die nachfolgenden Module in die Grundstruktur der Betriebswirtschaftslehre einordnen zu können. Damit sollen die Grundlagen für das weitere Studium der Betriebswirtschaftslehre gelegt werden. Zu vermittelnde Kompetenzen: Inhalte des Moduls: General Management II Die Vorlesung General Management II möchte Studierende darauf vorbereiten, strategische Entscheidungen vorzunehmen und zu bewerten. Darüber hinaus sollen die Studierenden mit wesentlichen Problemfeldern und Instrumenten der strategischen Unternehmensführung vertraut gemacht werden. Damit werden Grundlagen für das weitere Studium der Betriebswirtschaftslehre gelegt. Erwerb von Methodenkompetenz (Lernstrategien, Strukturierung komplexer Probleme) Erwerb von Selbstkompetenz (Selbstmanagement, fachliche Flexibilität, strategisches Denken, analytisches Denkvermögen) General Management I Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Erfahrungsgegenstand der Betriebswirtschaftslehre / Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre Grundlagen betriebswirtschaftlicher Entscheidungen Entscheidungen in der Unternehmung / Rechnungswesen als Informationsgenerator für die Entscheidungsfindung Arten betrieblicher Entscheidungen Entscheidungen im Realgüterprozess (Entscheidungen im Absatz-, Produktions- und Beschaffungsbereich) / Entscheidungen im Nominalgüterprozess (Investitions- und Finanzierungsentscheidungen) General Management II Strategiedefinition, strategische Zielplanung Strategische Analyse und Prognose Strategieformulierung und Bewertung

18 Wissensvermittlung durch: Literaturhinweise: Seite 18 Strategieimplementierung Interaktive Vorlesung und Übung, Vorlesungsbegleiter, Literaturstudium, Bearbeitung von Fallbeispielen Bea, F. X., Friedl, B., Schweitzer, M. (Hrsg.) ( ): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Band 1: Grundfragen, Band 2: Führung, Band 3: Leistungsprozesse, 9. Aufl., Stuttgart. Bitz, M. u. a. (Hrsg.) (2005): Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, 2 Bände, 5. Aufl., München. Corsten, H., Reiß, M. (Hrsg.) (1999): Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., München, Wien. Macharzina, K., Wolf, J. (2008): Unternehmensführung. Das internationale Managementwissen, 6. Aufl., Wiesbaden. Thommen, J.-P., Achleitner, A. K. (2006): Allgemeine [Betriebswirtschaftslehre]. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, 5. Aufl., Wiesbaden. Welge, M. K., Al-Laham, A. (2001): Strategisches Management, 3. Aufl., Wiesbaden. Wolfrum, B. (1994): Strategisches Technologiemanagement, Wiesbaden. Modulname: Finance and Accounting Lehrveranstaltung: Vorlesung: Jahresabschluss Übung: Jahresabschluss Vorlesung: Finanzwirtschaft I Übung: Finanzwirtschaft I Lehrende: Vorlesung: Prof. Dr. S.H. Mölls; Übung: R. Zwilling Vorlesung : Prof. Dr. P. Nippel; Übung: N.N. Semester: 2. Semester Angebotsfrequenz: Jährlich im Sommersemester Dauer des Moduls: Ein Semester Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen) Bestandene Modulprüfung Die Modulprüfung besteht aus je einer Klausur zu den beiden Vorlesungen. Beide Klausuren müssen bestanden sein. Leistungspunkte und Note: 6 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: Jahresabschluss: 30 Std. (Vorlesung: 15 Std./Übung: 15 Std.) Arbeitsaufwand Finanzwirtschaft I: 30 Std. (Vorlesung: 15 Std./Übung: 15 Std.) Selbststudium: 120 Std. (Jahresabschluss: 60 Std./Finanzwirtschaft I: 60 Std.) Gesamtaufwand: 180 Std. (Jahresabschluss 90 Std./Finanzwirtschaft 90 Std.) Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße Vorlesung/V: 2 SWS; Ü: 2 SWS/V: 500 Studierende ; Ü: 125 Studierende Lernziele des Moduls: Jahresabschluss Theoretische Grundlagen des Jahresabschlusses. Zu vermittelnde Kompetenzen: Finanzwirtschaft I In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen der Finanzwirtschaft erarbeitet. Die Teilnehmer erlernen die Methoden und ökonomischen Grundlagen der Bewertung von Zahlungsströmen unter Sicherheit und Unsicherheit. Jahresabschluss Finanzwirtschaft I Gegenstand der Vorlesung ist die Analyse finanzwirtschaftlicher Entscheidungen in Unternehmungen. Vorgestellt und diskutiert werden zunächst die wichtigsten Methoden der Bewertung und Investitionsrechnung. Aufbauend auf einer Einführung in die Kapitalmarkttheorie, werden Bewertungen unter Unsicherheit und Risiko thematisiert. Außerdem wird in die Grundlagen der Unternehmensfinanzierung eingeführt.

19 Inhalte des Moduls: Wissensvermittlung durch: Literaturhinweise: Seite 19 Jahresabschluss Buchführung und Inventar Aufstellungspflichten Handelsbilanz und Steuerbilanz (Maßgeblichkeit) Handelsrechtliche Vorschriften für alle Kaufleute (Vermögens- und Schuldendefinition, sonstige Positionen) Ergänzende handelsrechtliche Vorschriften für Kapitalgesellschaften. Finanzwirtschaft I Finanzwirtschaftliche Entscheidungen und Zahlungsströme Methoden der Investitionsrechnung und Investitionstheorie bei Sicherheit Einführung in die Bewertung unter Risiko Interaktive Vorlesung, Vorlesungsbegleitmaterial, Übung, Literaturstudium Jahresabschluss: Baetge, J. (2005): Bilanzen, 8. Aufl., Düsseldorf. Coenenberg, A. G. (2005): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 20. Aufl., Stuttgart. Federmann, R. (2000): Bilanzierung nach Handelsrecht und Steuerrecht, 11. Aufl., Berlin. Krag, J., Mölls, S. (2001): Rechnungslegung Handels- und steuerrechtliche Grundlagen, München. Möller, H. P., Hüfner, B. (2007): Buchführung und Finanzberichte, 2. Aufl., München. Ruhnke, K. (2005): Rechnungslegung nach IFRS und HGB, Stuttgart. Schildbach, T. (2008): Der handelsrechtliche Jahresabschluss, 8. Aufl., Herne, Berlin. Weber, J., Weißenberger, B. (2006): Einführung in das Rechnungswesen, 7. Aufl., Stuttgart. Finanzwirtschaft: Breuer, W. (2002): Investition I, 2. Aufl. Wiesbaden. Brealey, R., Myers, S. C., Allen, F. (2006): Corporate Finance, 8. Aufl., Boston. Franke, G., Hax, H. (2004): Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt, 5. Aufl., Berlin. Hax, H. (1985): Investitionstheorie, 5. Aufl. (Nachdruck 1993), Heidelberg. Kruschwitz, L. (2006): Finanzmathematik, 4. Aufl., München. Kruschwitz, L. (2004): Finanzierung und Investition, 4. Aufl., München. Kruschwitz, L. (2005): Investitionsrechnung, 10. Aufl., München. Perridon, L., Steiner, M. (2003): Finanzwirtschaft der Unternehmung, 12. Aufl., München. Shapiro, A. C. (2005): Capital Budgeting and Investment Analysis, New Jersey. Trautmann, S. (2006): Investitionen, Berlin. Welch, I. (2006): A First Course in Corporate Finance, Upper Saddle River. Lehrveranstaltung: Lehrende: Semester: Angebotsfrequenz: Dauer des Moduls: Unternehmensführung Vorlesung: Unternehmensführung und Organisation Übung: Unternehmensführung und Organisation Vorlesung: Entscheidung Übung: Entscheidung Vorlesung: Prof. Dr. Wolf; Übung: N.N. Vorlesung: Dr. U. Bähr; Übung: Dr. U. Bähr 3. Semester Jährlich im Wintersemester Ein Semester

20 Seite 20 Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen) Die Modulprüfung besteht aus je einer Klausur zu den beiden Vorlesungen. Bestandene Modulprüfung Beide Klausuren müssen bestanden sein. Leistungspunkte und Note: 6 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: Organisation: 30 Std. (Vorlesung: 15 Std./Übung: 15 Std.) Entscheidung: 30 Std. (Vorlesung: 15 Std./Übung: 15 Std.) Arbeitsaufwand Selbststudium: 120 Std. (Organisation: 60 Std./Entscheidung: 60 Std.) Gesamtaufwand: 180 Std. (Organisation: 90 Std./Entscheidung: 90 Std.) Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße Vorlesung /V: 2 SWS; Ü: 2 SWS / V: 500 Studierende ; Ü: 125 Studierende Lernziele des Moduls: Organisation Die Studierenden sollen ein Überblick über Fragen und Gestaltungsoptionen des Bereichs Unternehmensführung und Organisation gewinnen. Behandelt werden insbesondere Entscheidungsangelegenheiten höherer Hierarchieebenen von Unternehmen. Dieser Bereich bildet die integrative Klammer über den Funktionsbereichen des Unternehmens. Entscheidung Es werden die Grundlagen für das Treffen rationaler Entscheidungen vermittelt, womit Voraussetzungen für das weitergehende Studium geschaffen werden. Der Kurs vermittelt die wichtigsten Methoden auf der Basis von Excel- Übungen. Zu vermittelnde Kompetenzen: Erwerb von Methodenkompetenz (Lernstrategien, Strukturierung komplexer Probleme, Erlernen des Literaturstudiums) Erwerb von Selbstkompetenz (Selbstmanagement, fachliche Flexibilität) Inhalte des Moduls: Organisation Unternehmens-Umwelt-Koordination als Kernaufgabe der Unternehmensführung In diesem Teil der Vorlesung wird der Gegenstandsbereich der Unternehmensführung spezifiziert. Unternehmensverfassung und Corporate Governance Erläuterung und Diskussion des rechtlichen Rahmens, innerhalb derer sich Unternehmensführungsentscheidungen vollziehen. Entwicklung von Unternehmenszielen und -grundsätzen Beschäftigung mit konzeptionellen und empirischen Studien über Ziele und Grundsätze von Unternehmen Formulierung von Strategien Diskussion von Strategietypen sowie von Instrumenten zur Strategieformulierung Organisation Organisation als Spezialisierung und Koordination / Strukturmodelle / prozessuale Koordinationsinstrumente Wissensvermittlung durch: Literaturhinweise: Entscheidung Unabhängig von ihrem Gegenstand sind in Betrieben laufend Entscheidungen zu treffen. In der Vorlesung werden Kenntnisse zur Gestaltung rationaler Entscheidungen vermittelt. Dies wird an Hand von konkreten Aufgaben in Excel vermittelt. Die Inhalte werden ergänzt durch verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse über das Zustandekommen von Entscheidungen in der Praxis. Die Vorlesung ist wie folgt grob gegliedert: Einführung in die Entscheidungslehre Einpersonen-Sachentscheidungen bei Sicherheit Sachentscheidungen bei Ungewissheit Informationsentscheidungen bei subjektiver Unsicherheit Mehrpersonen-Entscheidungen Interaktive Vorlesung und Übung, Vorlesungsbegleiter, Literaturstudium, Bearbeitung von Fallbeispielen in Excel Macharzina, K., Wolf, J. (2008): Unternehmensführung: Das internationale Managementwissen, Konzepte, Methoden, Praxis. 6. Aufl., Wiesbaden.

21 Seite 21 Wheelen, T., Hunger, D. (2005): Strategic Management and Business Policy. 10. Aufl., Englewood Cliffs. Hitt, M. A., Ireland, R.D., Hoskisson, R.E. (2007): Strategic Management: Competitiveness and Globalization. 7. Aufl., Mason. Ausführliche Literaturhinweise sind in der Materialsammlung zur Vorlesung enthalten, die per Download am Anfang der Veranstaltung verfügbar ist. Einen Überblick über die Vorlesung geben: Bamberg, G., Coenenberg A. G. (2002): Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, 11. Aufl., München. Eisenführ, F., Weber, M. (2002): Rationales Entscheiden, 4. Aufl., Berlin u.a. Modulname: Lehrveranstaltung: Lehrender: Semester: Angebotsfrequenz: Dauer des Moduls: Sprache: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen): Buchführung und Abschluss Propädeutische Übung: Buchführung und Abschluss R. Zwilling 1. Semester Jährlich im Wintersemester Ein Semester Deutsch Bestandene Modulklausur Leistungspunkte und Note: 4 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: 30 Std. Arbeitsaufwand Selbststudium: 90 Std. Gesamtaufwand: 120 Std. Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße: Vorlesung mit integrierter Übung: 2 SWS, 125 Studierende Lernziele des Moduls: Den Studierenden sollen die Grundlagen der doppelten Buchführung vermittelt werden. Damit soll eine Basis für das weitere Studium der Betriebswirtschaftslehre gelegt werden. Zu vermittelnde Kompetenzen: Erwerb von Methodenkompetenz (Lernstrategien, Strukturierung komplexer Probleme) Erwerb von Selbstkompetenz (Selbstmanagement, Abforderung von Leistungsbereitschaft, fachliche Flexibilität) Inhalte des Moduls: System und Technik der Buchhaltung Begriffliche und rechtliche Grundlagen / Kontenarten und die Auflösung der Bilanz in Bestandskonten / Das Eigenkapitalkonto und seine Unterkonten Verbuchung laufender Geschäftsvorfälle Warenverkehr und Umsatzsteuerverrechnung / Preisnachlässe, Rücksendungen und Privatentnahmen / Verbuchung des Zahlungsverkehrs / Verbuchung des Personalaufwands / Grundlagen der Leistungserstellung in Industriebetrieben / Verbuchung von Bestandsveränderungen Vorbereitende Abschlussbuchungen und Abschluss Abschreibungen auf Anlagen und Forderungen, Zuschreibungen / Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen / Erfolgsverbuchung bei ausgewählten Rechtsformen Wissensvermittlung durch: Interaktive Übung, Vorlesungsbegleiter, Literaturstudium, Bearbeitung von Fallbeispielen Literaturhinweise: Döring, U., Buchholz, R. (2005): Buchhaltung und Abschluss, 9. Aufl., Berlin.

22 Seite 22 Modulname: Kosten- und Leistungsrechnung Lehrveranstaltung: Propädeutische Übung: Kosten- und Leistungsrechnung Lehrende: R. Zwilling Semester: 3. Semester Angebotsfrequenz: Jährlich im Wintersemester Dauer des Moduls: Ein Semester Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen): Bestandene Modulklausur Leistungspunkte und Note: 4 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: 30 Std. Arbeitsaufwand Selbststudium: 90 Std. Gesamtaufwand: 120 Std. Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße: Vorlesung mit integrierter Übung/2 SWS/125 Studierende Lernziele des Moduls: Den Studierenden sollen die Grundlagen der Kostenrechnung vermittelt werden. Damit soll eine Basis für das weitere Studium der Betriebswirtschaftslehre gelegt werden. Zu vermittelnde Kompetenzen: Erwerb von Methodenkompetenz (Lernstrategien, Strukturierung komplexer Probleme) Erwerb von Selbstkompetenz (Selbstmanagement, Abforderung von Leistungsbereitschaft, fachliche Flexibilität) Inhalte des Moduls: Stellung der Kosten- und Leistungsrechnung im Rechnungswesen Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens / Grundbegriffe der Kostenund Leistungsrechnung / Rechnungsziele der Kosten- und Leistungsrechnung / Struktur der Kosten- und Leistungsrechnung / Überblick über die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Zwecke der Kostenartenrechnung / Erfassung einzelner Kostenarten (Materialkosten, Personalkosten, kalkulatorische Abschreibungen, kalkulatorische Zinsen, sonstige kalkulatorische Kosten) Kostenstellenrechnung Zwecke der Kostenstellenrechnung / Arten von Kostenstellen / Betriebsabrechnungsbogen als Instrument der Kostenstellenrechnung Kostenträgerzeitrechnung Zwecke der Kostenträgerrechnung / Kostenträgerstückrechnung (Divisionskalkulation, Äquivalenzziffernkalkulation, Zuschlagskalkulation, Bezugsgrößenkalkulation, Kalkulation von Kuppelprodukten) / Kostenträgerzeitrechnung (Gesamtkostenverfahren, Umsatzkostenverfahren, Deckungsbeitragsrechnung) Wissensvermittlung durch: Interaktive Vorlesung, Vorlesungsbegleiter, Literaturstudium, Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fallbeispielen Literaturhinweise: Friedl, B. (2004): Kostenrechnung, München, Wien. Haberstock, L. (2005): Kostenrechnung I. Einführung mit Fragen, Aufgaben und Lösungen, 13. Aufl., Wiesbaden. Heinhold, M. (2004): Kosten- und Erfolgsrechnung in Fallbeispielen, 3. Aufl., Stuttgart. Kloock, J. u.a. (2005): Kosten- und Leistungsrechnung. 9. Aufl., Düsseldorf. Scherrer, G. (1999): Kostenrechnung. 3. Aufl., Stuttgart, New York. Modulname: Lehrveranstaltung: Lehrender: Semester: Angebotsfrequenz: Finanzwirtschaft II Vorlesung: Finanzwirtschaft II Prof. Dr. P. Nippel Ab 4. Semester Jährlich im Wintersemester

23 Seite 23 Dauer des Moduls: Ein Semester Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen) Bestandene Modulklausur Leistungspunkte und Note: 4 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: 30 Std. Arbeitsaufwand Selbststudium: 90 Std. Gesamtaufwand: 120 Std. Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss des Moduls WSF-bwl-BP-REWE-1 Lehrform/SWS/Gruppengröße Vorlesung/2 SWS/150 Studierende Lernziele des Moduls: Aufbauend auf der Vorlesung Finanzwirtschaft I werden Grundfragen der Investitionstheorie und der Finanzierung von Unternehmen behandelt. Zunächst werden das Risiko und die Bewertung von Investitionen unter Risiko einer näheren Betrachtung unterzogen. Darauf aufbauend wird die Risikotransformation und Risikoteilung im Rahmen der Finanzierung von Unternehmen betrachtet, um die Auswirkung der Gestaltung von Kapitalstruktur insgesamt, sowie einzelner Finanzierungsinstrumente in dieser Hinsicht zu beurteilen. Dies leitet über zur Betrachtung von Kapitalstruktur- und Ausschüttungspolitik. Dem schließt sich ein Überblick über die wesentlichen Formen von Finanzierungstiteln und Kapitalmaßnahmen an. Abschließend findet eine Einführung in die Bewertung von Optionen statt, da Optionen vielfach Bestandteil von Finanzierungsinstrumenten sind, und auch als Realoptionen im Leistungsbereich von Unternehmen eine wichtige Rolle spielen. Zu vermittelnde Kompetenzen: Eigenständige Bewertung gängiger Finanzierungstitel einer Unternehmung Erkennen und Anwenden von Interdependenzen zwischen Kapitalstruktur, Ausschüttungspolitik und Marktwert einer Unternehmung Erweiterung des Problemlösungsbewusstseins Inhalte des Moduls: Formen und Funktionen der Finanzierung Kapitalstrukturentscheidungen Ausschüttungspolitik Sonderformen der Finanzierung Wissensvermittlung durch: Interaktive Vorlesung, Vorlesungsbegleitmaterial, Literaturstudium Literaturhinweise: Eine ausführliche Gliederung mit detaillierten Literaturhinweisen wird zu Beginn der Vorlesung verteilt. Einen Überblick bieten: Brealey, R., Myers, S.C., Allen, F. (2008): Corporate Finance. 9. Aufl., Boston. Drukarczyk, J. (2003): Finanzierung. 9. Aufl., Stuttgart. Franke, G., Hax, H. (2004): Finanzwirtschaft des Unternehmens und Kapitalmarkt. 5. Aufl., Berlin. Hirth, H. (2005): Grundzüge der Finanzierung und Investition. 1. Aufl., München. Kruschwitz, L. (2007): Finanzierung und Investition. 5. Aufl., München. Kruschwitz, L. (2007): Investitionsrechnung. 11. Aufl., München. Perridon, L., Steiner, M. (2004): Finanzwirtschaft der Unternehmung. 13. Aufl., München. Ross, S.A., Westerfield, R.W., Jaffe, J. (2005): Corporate Finance. 7. Aufl., Boston. Modulname: Lehrveranstaltung: Lehrender: Semester: Angebotsfrequenz: Dauer des Moduls: Sprache: Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen): Personalführung Vorlesung: Personalführung Prof. Dr. J. Wolf Ab 4. Semester Jährlich im Sommersemester Ein Semester Deutsch Bestandene Modulklausur

24 Seite 24 Leistungspunkte und Note: 4 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: 30 Std. Arbeitsaufwand Selbststudium: 90 Std. Gesamtaufwand: 120 Std. Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße: Vorlesung/2 SWS/150 Studierende Lernziele des Moduls: In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden die Grundlagen der Personalführung kennen. Behandelt werden im Einzelnen Führungsstile sowie Theorien, Konzepte und Instrumente der Personalführung. Es wird spezifiziert, wann sich welcher Führungsstil empfiehlt. Überdies wird untersucht, welche Führungsstile in unterschiedlichen Kulturkreisen zielführend sind. Mit dieser Lehrveranstaltung werden die Grundlagen für die Teilnahme an einem Hauptseminar auf dem Gebiet der Organisationslehre gelegt. Zu vermittelnde Kompetenzen: Erwerb von Führungskompetenz (Beeinflussungsstrategien, Strukturierung komplexer Situationen zwischen Führungskraft und Mitarbeitern) Erwerb von Selbstkompetenz (Selbstmanagement, fachliche Flexibilität) Inhalte des Moduls: Gegenstand und begriffliche Konzepte der Personalführung Merkmale der Personalführung / Interaktionale und strukturelle Personalführung / Zusammenhang zwischen Personalführung und Unternehmensführung / Erkenntnisfelder der Personalführungsforschung Theoretische Grundlagen der Mitarbeiterbeeinflussung Inhaltstheorien der Motivation / Prozesstheorien der Motivation / Wertestrukturen von Mitarbeitern / Menschenbildkonzeptionen Empirische Führungsstilanalyse Eindimensional und mehrdimensional angelegte Untersuchungen Normative Konzepte der Personalführung Management by Objectives / Situative Reifegradtheorie / Entscheidungstheoretisches Führungsmodell / Symbolische Führung / Transformationale Führung / Empowerment / Coaching / Teamführung Führung im interkulturellen Kontext GLOBE-Projekt Wissensvermittlung durch: Interaktive Vorlesung, Vorlesungsbegleiter, Literaturstudium, Anwendungsorientierter Umgang mit Personalführungskonzepten Literaturhinweise: Neuberger, O. (2002): Führen und führen lassen. 6. Aufl. von "Führung", Stuttgart. Kieser, A., Reber, G., Wunderer, R. (Hrsg.) (1995): Handwörterbuch der Führung, 2. Aufl., Stuttgart. Weibler, J., Deeg, J., Rapsch, A. (2001): Personalführung, München. Modulname: Prozesse des Innovationsmanagements Lehrveranstaltung: Vorlesung: Prozesse des Innovationsmanagements Lehrender: Prof. Dr. A. Walter Semester: Ab 4. Semester Angebotsfrequenz: Jährlich im Sommersemester Dauer des Moduls: Ein Semester Sprache: Deutsch Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsleistungen): Bestandene Modulklausur Leistungspunkte und Note: 4 LP Deutsche Skala, ECTS-System Präsenzzeit: 30 Std. Arbeitsaufwand Selbststudium: 90 Std. Gesamtaufwand: 120 Std. Voraussetzungen für die Teilnahme: Keine Lehrform/SWS/Gruppengröße: Vorlesung/2 SWS/150 Studierende Lernziele des Moduls: Nachhaltiges und profitables Wachstum setzt in vielen Branchen kontinuierliche Innovation voraus. Die Übernahme, Entwicklung und/oder Vermarktung

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