Floating-LiDAR-Systeme für den Einsatz in der Offshore-Windindustrie
|
|
- Lilli Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Floating-LiDAR-Systeme für den Einsatz in der Offshore-Windindustrie Dr. Julia Gottschall ForWind Vortragsreihe 29. Januar 2015, Oldenburg 1
2 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
3 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
4 Fraunhofer Geschäftsmodell: Industrienähe als Erfolgsfaktor 67 Fraunhofer Institute und selbständige Forschungseinrichtungen Mehr als MitarbeiterInnen; vorwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung 2,0 Mrd. jährliches Forschungsvolumen 1/3 öffentliche Grundfinanzierung 1/3 eingeworbene Drittmittel 1/3 Industrieerträge 4
5 Kurzprofil Fraunhofer IWES Nordwest Leitung: Forschungsspektrum: Prof. Dr.-Ing. Andreas Reuter Windenergie von der Materialentwicklung bis zur Netzintegration Gesamthaushalt 2013: rund 14 Mio. Personal: 150 MitarbeiterInnen Bisherige Investitionen in die Standorte: 50 Mio. Strategischer Zusammenschluss mit ForWind und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (Forschungsverbund Windenergie) 5
6 Kurzprofil Fraunhofer IWES Nordwest Tests in Großprüfständen Kompetenzbereich: Windparkplanung und betrieb Kompetenzbereich: Antriebs- und Systemtechnik Kompetenzbereich: Strukturkomponenten Anwendungszentrum für Windenergie-Freifeldmessungen 6
7 Alpha -TEC 2009 Kompetenzbereich: Windparkplanung und -betrieb Ein Schlüsselfaktor für optimierte Planung und Betrieb von Windparks ist die Entwicklung sowie Anwendung von innovativen und validierten Verfahren. Offshore-Windmessungen mit der Fraunhofer IWES LiDAR-Boje Geophysikalische Baugrunderkundung mittels mehrkanalseismischer Messtechnik Aerodynamik- und mikroskalige Modellierung Mesoskalige Strömungsmodellierung im komplexen Gelände Wetterabhängigkeitssimulation bezüglich Planung der Montage sowie Instandhaltung Analyse des Degradationsverhaltens von Materialien, Beschichtungen, Komponenten und Sensoren durch Labor- und Feldversuche Projektentwickler und Windparkbetreiber erhalten verlässliche Daten und fundierte Analysen für die Planung, den Bau und den Betrieb ihres Windparks. 7
8 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
9 Einführung Offshore-Winddaten wofür werden Offshore-Winddaten benötigt? Windpotenzialbestimmung (Ertragsabschätzung Projektfinanzierung) Standortbedingungen (Design-Basis) Bewertung Anlagenverhalten (Leistungskurven) Anlagenregelung Windleistungsvorhersage Benötigte Daten unterscheiden sich u.a. in Länge des Datensatzes, räumliche / zeitliche Auflösung, Verfügbarkeit, Kosten (vs. Genauigkeit), Bankability,
10 Einführung Offshore-Winddaten welche Datenquellen gibt es? Satelliten-Messungen Mesoskalen-Modellierung Offshore-Messmasten LiDAR* auf festen (bestehenden) Plattformen LiDAR* auf schwimmenden Plattformen (floating LiDAR)
11 *LiDAR (Light Detection And Ranging)
12 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
13 Floating-LiDAR-Anwendungen für die Windindustrie Floating LiDAR definiert als schwimmende Plattform (hier: Boje), ausgerüstet mit einem LiDAR-Messgerät. LiDAR-Technologie onshore Zunehmende Akzeptanz in Industrie für verschiedenste Anwendungsbereiche mit existierenden Richtlinien wie z.b. IEA Wind RP 15, DNV-RP-J101, MEASNET, IEC Ed. 2 CD (Annex L). LiDAR-Technologie offshore Auf bestehenden Plattformen vgl. NORSEWiND-Projekt Floating-LiDAR-Technologie Geringere Kosten (CAPEX und OPEX) im Vgl. zu Messmast; weniger Aufwand mit Genehmigungen; geringere Auswirkungen auf die Umwelt; flexibler Einsatz an einem bzw. zwischen verschiedenen Standort(en)
14 Herausforderungen für Floating-LiDAR-Technologie [1] Offshore-Umgebung... Rauhigkeit der Offshore-Umgebung setzt Anforderungen an verschiedene Systemkomponenten. Unbeständigkeit der Umgebung erfordert Anpassbarkeit an verschiedene Wassertiefen, Wellen- und Strömungsbedingungen, etc. Begrenzte(r) Zugang und Möglichkeiten für O&M beeinträchtigen die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Systems. Stromversorgung ist kritisch und erfordert ausgereifte Konzepte
15 Herausforderungen für Floating-LiDAR-Technologie [2]... bzgl. Qualität der Messdaten... Plattform-typische Bewegungen sorgen für systematische Abweichungen in den LiDAR-Messdaten bis zu sechs Freiheitsgrade sind dabei zu berücksichtigen*: (*abhängig von Plattform-Konzept, LiDAR-Messprinzip und den vorherrschenden Bedingungen) b. Yaw Messung der Windrichtung Heave c. Heave Messhöhe, vertikale Windkomponente a. Horizontale Verkippungen** (i.e. Roll / Pitch) Projektion des Windvektors (und Messhöhe) Surge Sway d. Horizontale Translationen (i.e. Surge / Sway, tangentiale Bewegung) zusätzliche Geschwindigkeitskomponente ** unterschieden wird zudem zwischen statischer Verkippung (auf Grund von Tide bzw. gleichbleibender Strömung) und periodischer Verkippung
16 Verschiedene Realisierungen (Marktübersicht) [1] SeaZephIR (erste Tests 2009): Bewegungs-eingeschränkte Spierentonne mit Tension-Leg-Plattform and Gravity-Base- Fundament WindSentinel TM (2009): AXYS NOMAD Bojen-Design, Vindicator LiDAR- Technologie (simultane Laserpulse in drei Richtungen) Copyright for pictures by respective manufacturer.
17 Verschiedene Realisierungen (Marktübersicht) [2] 3E FLiDAR (2011): Boje nach Industrie-Standard mit mechanischer Stabilisierung; Windcube v2 LiDAR-Technologie SEAWATCH Wind Lidar Buoy (2012): Wavescan-Boje FUGRO OCEANOR, ZephIR cw LiDAR-Technologie Copyright for pictures by respective manufacturer.
18 Verschiedene Realisierungen (Marktübersicht) [3] Babcock (2013): ZephIR cw LiDAR-Technologie FLiDAR-Update (2013/4) Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (2013): Leuchtfeuertonne LT81, Windcube LiDAR- Technologie Copyright for pictures by respective manufacturer.
19 Verschiedene Realisierungen (Marktübersicht) Hauptsächlich zwei Grundformen... Standard-Hochsee-Bojen ( Free Floating LiDAR ) Spierentonnen / -bojen ( Motion-Restricted Floating LiDAR ) Methoden der Bewegungskompensation... aktive mechanische Kompensation / Dämpfung o.ä. zur Begrenzung der Bewegungen Software-Kompensation / Korrektur-Algorithmus zur Entfernung der Bewegungseinflüsse von den Messdaten Verschiedene LiDAR-Technologien... Windcube v2 gepulstes LiDAR Vindicator (simultan) gepulstes LiDAR ZephIR cw LiDAR Copyright for pictures by respective manufacturer.
20 IWES, Photograph: Caspar Sessler Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje Entwickelt im Rahmen des FuE-Projekts Offshore Messboje (gefördert vom BMU, ), Prototyp fertig gestellt Mitte 2013 Windcube v2 Lidar integriert in angepasster LT81-Boje ( Leuchtfeuertonne ) Maße: 7,2 m Höhe, 2,55 m Durchmesser, 4,7 t Gewicht Gekapseltes (hermetische abgeschlossenes) LiDAR in spezialangefertigtem Gehäuse Autonome Stromversorgung basierend auf drei Klein-WEA, PV-Panels, AGM-Batterien zur Energiespeicherung Software-Bewegungskorrektur als Teil der Daten- Nachbereitung, entwickelt am Fraunhofer IWES (Bewegungsdaten von Inertialmesseinheit und Satellitenkompass)
21 IWES, Photograph: Caspar Sessler Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje Entwickelt im Rahmen des FuE-Projekts Offshore Messboje (gefördert vom BMU, ), Prototyp fertig gestellt Mitte 2013 Windcube v2 Lidar integriert in angepasster LT81-Boje ( Leuchtfeuertonne ) Maße: 7,2 m Höhe, 2,55 m Durchmesser, 4,7 t Gewicht Gekapseltes (hermetische abgeschlossenes) LiDAR in spezialangefertigtem Gehäuse Autonome Stromversorgung basierend auf drei Klein-WEA, PV-Panels, AGM-Batterien zur Energiespeicherung Software-Bewegungskorrektur als Teil der Daten- Nachbereitung, entwickelt am Fraunhofer IWES (Bewegungsdaten von Inertialmesseinheit und Satellitenkompass)
22 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
23 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Industry Accepted Verification Scheme Fixed Pre-Deployment Lidar Tests System Tests (Platform + Lidar) Floating Test [Tony Rogers et al.: Path toward Bankability of Floating Lidar Data; EWEA Offshore 2013, Frankfurt.]
24 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Industry Accepted Verification Scheme Fixed Pre-Deployment Lidar Tests System Tests (Platform + Lidar) Floating Test diverse Optionen z.b.: Modellierung / Simulation von Bewegungsbeeinflussten LiDAR-Messungen, Test des (entwickelten) Korrektur-Algorithmus Onshore-Bewegungstests / Simulation von typischen Bewegungen mit Bewegungs-Plattform, Test des (implementierten) Korrektur-Algorithmus Plattform-Klassifizierung / Abschätzung der Plattform-Bewegungen für typischen Seegang Werksabnahme o.ä. zur Überprüfung der System- Integration bzw. des Betriebs der verschiedenen Sensoren
25 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Onshore-Bewegungstests / Simulation von typischen Bewegungen mit Bewegungs-Plattform: (6 DoF)-Bewegungs-Plattform Unversität Agder, Norwegen Lidar-Motion-Test (Grimstad 2011) mit 55 verschiedenen Bewegungsmustern [J. Reuder, presentation at NORCOWE days 2012 u.a.] (2 DoF)-Bewegungs-Plattform Fraunhofer IWES Messkampagne Tauche (2011) [results presented at EWEA 2012, Copenhagen]
26 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Industry Accepted Verification Scheme Fixed Pre-Deployment Lidar Tests System Tests (Platform + Lidar) Floating Test Offshore-Validierung Zur vollständigen Erfassung der (mit dem Seegang gekoppelten) atmosphärischen Bedingungen sind Offshore-Tests notwendig. Genauigkeit der Referenz ist dabei wesentlich vgl. Voraussetzungen für Verifikation. Messungen über großen Höhenbereich sind notwendig, um Erfassung von Windscherung beurteilen zu können. Sämtliche mit den Tests verbundenen Unsicherheiten müssen detailliert erfasst und dokumentiert werden
27 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Offshore-Validierung einige Beispiele: WindSentinel (AXYS) Race Rocks Trial (2009) Floating-LiDAR-System ca. 700 m von Küste entfernt, Vergleich mit Onshore-System (zweites Vindicator-LiDAR-Gerät) Courtesy ECN Wind Sentinel vs. Vindicator Race Rocks
28 Testen von Floating-LiDAR-Systemen Offshore-Validierung einige Beispiele: WindSentinel (AXYS) Race Rocks Trial (2009) Vgl. auch Tests FLIDAR (3E) Nordsee, Belgien (2011) Courtesy DTU Flidar vs. Windcube Belgium
29 Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje Offshore-Test (FINO1) IWES, Photograph: Caspar Sessler Offshore-Test vom (zur Überprüfung des Funktionstüchtigkeit und Messgenauigkeit des Systems) in 450 m Entfernung zum FINO1-Messmast (Deutsche Bucht / Nordsee, 45 km offshore) Repräsentative Offshore-Bedingungen: 30 m Wassertiefe, mittlere Windrichtung SW, 9,9 m/s Windgeschwindigkeit in 100 m Höhe (Jahresmittel), Strömung durch Tiden beeinflusst Floating-Lidar-System installiert zusammen mit bodenbasiertem AWAC- System zur gleichzeitigen Erfassung der Seegangsparameter (ab Ende August) Testverfahren (Verifikationstest / Bewertung der Messgenauigkeit): Vergleich der Winddaten (Horizontalkomponente der Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Turbulenzintensität 10-min-Mittelwerte) gemessen vom Floating Lidar mit den Daten der Referenzsensoren am Messmast (Schalensternanemometer, Windfahnen)
30 Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje Offshore-Test (FINO1) IWES, Photograph: Caspar Sessler Offshore-Test vom (zur Überprüfung des Funktionstüchtigkeit und Messgenauigkeit des Systems) in 450 m Entfernung zum FINO1-Messmast (Deutsche Bucht / Nordsee, 45 km offshore) Repräsentative Offshore-Bedingungen: 30 m Wassertiefe, mittlere Windrichtung SW, 9,9 m/s Windgeschwindigkeit in 100 m Höhe (Jahresmittel), Strömung durch Tiden beeinflusst Floating-Lidar-System installiert zusammen mit bodenbasiertem AWAC- System zur gleichzeitigen Erfassung der Seegangsparameter (ab Ende August) Testverfahren (Verifikationstest / Bewertung der Messgenauigkeit): Vergleich der Winddaten (Horizontalkomponente der Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Turbulenzintensität 10-min-Mittelwerte) gemessen vom Floating Lidar mit den Daten der Referenzsensoren am Messmast (Schalensternanemometer, Windfahnen)
31 dir (vane) [ ] wsp (cup) [m/s] Offshore-Test (FINO1) Referenzbedingungen Mittlere (horizontale) Windgeschwindigkeit und Windrichtung (10-min-Mittelwerte) m 80 m 60 m 40 m /07 04/08 14/08 24/08 03/09 13/09 23/09 03/10 13/10 date [2013] 90 m 70 m 50 m 33 m /07 04/08 14/08 24/08 03/09 13/09 23/09 03/10 13/10 date [2013]
32 wave period (s) wave height (m) Offshore-Test (FINO1) Referenzbedingungen Wellenhöhe (H m0, H 10, H max ) Wellenperiode (T m02, T p, T z ) Plot of wave height Hm0 H10 Hmax Strömungsrichtung und -geschwindigkeit Aug, 00:00 29-Aug, 00:00 03-Sep, 00:00 08-Sep, 00:00 13-Sep, 00:00 18-Sep, 00:00 23-Sep, 00:00 28-Sep, 00:00 03-Oct, 00:00 08-Oct, 00:00 date Plot of wave period Tm02 Tp Tz Aug, 00:00 29-Aug, 00:00 03-Sep, 00:00 08-Sep, 00:00 13-Sep, 00:00 18-Sep, 00:00 23-Sep, 00:00 28-Sep, 00:00 03-Oct, 00:00 08-Oct, 00:00 date
33 Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse Übermittelte Statusdaten (Spannungen der Batteriebänke zu den Mikro-WEA) im Verhältnis zu den Referenz-Windbedingungen
34 Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse Korrelation zwischen mittlerer Windgeschwindigkeit (Horizontalkomponente, 10-min- Mittelwert) gemessen vom Floating Lidar und dem Referenz- Schalensternanemometer auf 100 m Messhöhe Filterkriterien: Gültiger Windrichtungssektor des Messmasts (keine Abschattungseffekte durch Mast oder benachbartem Windpark), Referenz- Windgeschwindigkeiten über 2 m/s, 100%-Lidar-Verfügbarkeit; keine Korrektur
35 Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (a) (b) Abweichung in gemessener (über 10 min gemittelter) Windgeschwindigkeit von Floating- LiDAR und Schalensternanemometer in Verhältnis zu (a) Referenz-Windgeschwindigkeit (b) Signifikante Wellenhöhe (30-min-Mittelwerte)
36 Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (b) (c) (c) Abweichung in gemessenen Turbulenzintensitäts(TI)-Werten in Abhängigkeit von signifikanter Wellenhöhe
37 Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (c) (d) (d) Abweichung in gemessenen (über 10 min gemittelten) Windrichtungen in Abhängigkeit zu der Strömungsrichtung
38 lidar wind speed [m/s] Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (mit Bewegungskorrektur) no correction full correction Ergebnisse für mittlere Windgeschwindigkeit weitere Verbesserung durch Anwendung der Bewegungskorrektur (für eingeschränkten Datensatz) reference wind speed [m/s] #data m [-] C [m/s] R 2 k [-] R 2 no correction full correction Ergebnisse der linearen Regression (y = mx + C, y = kx)
39 lidar wind direction [ ] Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (mit Bewegungskorrektur) no correction full correction Ergebnisse für mittlere Windrichtung Einfluss der Tidenströmung wird weitestgehend kompensiert reference wind direction [ ]
40 lidar TI [-] Offshore-Test (FINO1) Ergebnisse (mit Bewegungskorrektur) Ergebnisse für Turbulenzintensität Korrektur führt zu niedrigeren TI- Werten und besserer Korrelation mit Daten vom Messmast no correction full correction reference TI [-] #data m [-] C [m/s] R 2 k [-] R 2 no correction 375 (linear regression not applicable) method c3h
41 Standardisierung von Floating-LiDAR-(Offshore-)Tests Carbon Trust Offshore Wind Accelerator roadmap for the commercial acceptance of floating LIDAR technology, CTC819 Version 1.0, 21 November 2013 IEA Wind Task 32: Lidar / WP 1.5 (Floating Lidar) Recommended Practices (1st draft in preparation, expected mid 2015)
42 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung
43 Einführung Offshore-Winddaten wofür werden Offshore-Winddaten benötigt? wofür bietet sich der Einsatz von Floating-LiDAR-Systemen an? Windpotenzialbestimmung (Ertragsabschätzung Projektfinanzierung) Standortbedingungen (Design-Basis) Bewertung Anlagenverhalten (Leistungskurven) Anlagenregelung Windleistungsvorhersage Benötigte Daten unterscheiden sich u.a. in Länge des Datensatzes, räumliche / zeitliche Auflösung, Verfügbarkeit, Kosten (vs. Genauigkeit), Bankability,
44 Überblick Kurzvorstellung Fraunhofer IWES Nordwest Einführung Offshore-Winddaten Floating-LiDAR-Technologie Fraunhofer IWES Wind-LiDAR-Boje (On- und) Offshore-Tests Anwendungen Zusammenfassung [ ]
45 Danksagung Das Fraunhofer IWES wird gefördert durch: Land Bremen Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Senator für Wirtschaft und Häfen Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremerhavener Gesellschaft für Investitions-Förderung und Stadtentwicklung GmbH Land Niedersachsen und BMWI Bundesministerium für Wirtschaft und Energie mit Unterstützung durch: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Niedersachsen EUROPÄISCHE UNION: Investition in ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung
46 Allgemeines schönes WEA Bild VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
HTS-Generatoren in der Windturbine
HTS-Generatoren in der Windturbine Dipl.-Ing. Christian Broer, Prof. Dr.-Ing. Jan Wenske, Fraunhofer IWES, Antriebs- und Systemtechnik WIND ASSURING CONFIDENCE THROUGH COMPETENCE Fraunhofer Institut für
MehrFraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Bremerhaven und Kassel Advancing Wind Energy and Energy System Technology Forschungsspektrum: Windenergie von der Materialentwicklung bis zur
MehrDas Windenergieforschungszentrum IWES in Bremerhaven
Das Windenergieforschungszentrum IWES in Bremerhaven 02. September 2009, Stade Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Dr.-Ing. Holger Huhn www.iwes.fraunhofer.de Motivation zur
MehrPARK Berechnung der Energieproduktion
Funktion und der Abschattungsverluste eines Windparks sowie der unterschiedlichen WEA-Standorte und Typen auf Basis der Windverhältnisse, beschrieben durch eines der folgende Module: ATLAS (einfaches Gelände),
Mehr24. Windenergietage Spreewind. Optimimierung von Windparks mit ispin-technologie
24. Windenergietage Spreewind Optimimierung von Windparks mit ispin-technologie Worum es geht: Windmessung hinter dem Rotor ist ungenau Windfahnenprobleme Schon kleine Änderungen an der Windfahne haben
MehrTechnische Richtlinien
Technische Richtlinien für Windenergieanlagen Teil 1: Bestimmung der Schallemissionswerte Revision 18 Stand 01.02.2008 Herausgeber: FGW e.v.-fördergesellschaft Windenergie und andere Erneuerbare Energien
MehrWindmessung in Neu Anspach Wie wird der Wind gemessen? Daniel Sitter Gruppenleiter Site Assessment 14. Oktober 2014
Windmessung in Neu Anspach Wie wird der Wind gemessen? Daniel Sitter Gruppenleiter Site Assessment 14. Oktober 2014 Agenda 1. Definitionen Leistung Volllaststunde Leistungskennlinie Windverteilung Erträge
MehrMartin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.
0327676 Martin Geyler, Fraunhofer IWES (Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik) Telefon: +49-561-7294-364 e-mail: mgeyler@iset.uni-kassel.de Quelle: Multibrid 100.. 500 kw Starrer Blattwinkel
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrLIDAR Messung und deren Anwendung in Ertragsermittlungen in Deutschland. Till Schorer DEWI. 23. Windenergietage Potsdam, 11.-13.
LIDAR Messung und deren Anwendung in Ertragsermittlungen in Deutschland Till Schorer DEWI SITE ASSESSMENT. WIND TURBINE ASSESSMENT. GRID INTEGRATION. DUE DILIGENCE. KNOWLEDGE. CONSULTANCY 23. Windenergietage
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
Mehrwindenergie report deutschland 2013
FRAUNHOFER-INSTITUT FüR WINdENERGIE UNd ENERGIESySTEmTEcHNIk IWES windenergie report deutschland 2013 FRAUNHOFER VERLAG herausgeber: Dr. Kurt Rohrig Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
MehrTurbulenzgutachten zur Standsicherheit in Windparks
Turbulenzgutachten zur Standsicherheit in Windparks Dr. Thomas Hahm & Steffen Wußow Fluid & Energy Engineering GmbH & Co. KG Hamburg, Germany 19. Windenergietage 2010 4.November Bad Saarow Hotel Esplanade
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR WINDENERGIE UND ENERGIESYSTEMTECHNIK IWES WINDPOTENZIAL MIT LIDAR-TECHNIK BESTIMMEN TA G E S S E M I N A R 2 4. N O V E M B E R 2 0 1 5 DARUM SOLLTEN SIE TEILNEHMEN Die LiDAR-Technik
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN
LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform
MehrErrichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen -
Errichtung Offshore-Windpark BARD Offshore 1 - Logistische Erfahrungen - Flensburg, 10. Mai 2012 Dipl. Wirtschaftsing. (FH) Hauke Groeneveld BARD Logistik GmbH www.bard-offshore.de Themen I. Überblick
Mehr3. Wind.Energie Mitteldeutschen Branchentage
Vortrag: Praxiserfahrungen bezüglich LiDAR-Windmessungen unter verschiedenen Standortbedingungen Erstellt für die 3. Wind.Energie Mitteldeutschen Branchentage Datum: 14.10.2014-15.10.2014 / Erfurt Referentin:
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrNach Standorten differenzierte Windkraftvergütung
Nach Standorten differenzierte Windkraftvergütung Verantwortlicher: Prof. Georg Erdmann B b it t von: Felix F li Hoppe H Bearbeitet Im Rahmen der LV Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten SS2011 Gliederung
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrWind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014
Wind Problematik am Gebäude GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Herausforderung: Wind und Storensteuerung Anforderungen: Norm SIA 382 / 1 Möglichkeiten für Sonnenschutzsteuerungen
MehrZuverlässigkeitsanalyse von Offshore-Windparks
1. Wuppertaler Energie-Forum Zuverlässigkeitsanalyse von Offshore-Windparks Dr. Friedrich Koch, RWE Innogy AG, Essen M. Sc. Issam Athamna, Bergische Universität Wuppertal Wuppertal, den 20. Januar 2012
MehrFallbeispiel. Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools. Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß
Fallbeispiel Auswahl und Evaluierung eines Software- Lokalisierungstools Tekom Herbsttagung 2004 Angelika Zerfaß Beratung und Training für Translation Tools Projekt: Software-Lokalisierungstool Die Firma
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrEasy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform
Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrUrbane Kleinwindkraft
Urbane Kleinwindkraft Internationale Kleinwindtagung 2015 Fachhochschule Technikum Wien, 15. April 2015 Kurt Leonhartsberger, MSc. FH Technikum Wien Institut für Erneuerbare Energie Standort ENERGYbase
MehrMerkblatt Spitzenausgleich. Nachweisführung ab 2013
Unternehmen des produzierenden Gewerbes müssen in 2013 mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz beginnen, um weiterhin vom so genannten Spitzenausgleich nach 10 StromStG und 55 EnergieStG zu
MehrErfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement
Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrDie Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen
Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt
MehrMH - Gesellschaft für Hardware/Software mbh
E.d.a.s.VX Mobiles Messwerterfassungssystem Das E.d.a.s.VX System ist für mobile Einsätze am 12 Volt DC Bordnetz designed. Es ist in der Lage Messungen mit einer Summenabtastrate von bis zu 3 000 000 Messwerten
MehrSpitzenausgleich-Effizienzsystemverordnung- SpaEfV
Ausblick für 2014/2015 und mögliche Handlungsalternativen für Unternehmen Kiwa International Cert GmbH Spitzenausgleich- Effizienzsystemverordnung- SpaEfV 1. Was regelt die SpaEfV? 2. Ausblick für 2014/2015
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrKurzbeschreibung GVB-Marktstudie. Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik
Kurzbeschreibung GVB-Marktstudie Top-Anbieter von Telematiksystemen in der Transportlogistik Eine Studie der Gesellschaft für Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik Durchgeführt vom International Performance
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrBARD Offshore Wind. 3. Wissenschaftstage des Bundesumweltministeriums zur Offshore-Windenergienutzung
BARD Offshore Wind 3. Wissenschaftstage des Bundesumweltministeriums zur Offshore-Windenergienutzung 17. 18. November 2009 Oldenburg Gründungen und Tragstrukturen Unser Ziel: Wegbereiter in Offshore Wind
MehrGeschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013
mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation
MehrInstallationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI
Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrAnalyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen
Institut für Meteorologie und Klimatologie Analyse meteorologischer Probleme im Aufbau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen K. Hundeshagen, T. Hauf (Leibniz Universität Hannover) R. Brauner (Jade
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrERTRAGSOPTIMIERUNG DURCH LEISTUNGSMESSUNG. Christoph Thiel, 2014-11-12 23. Windenergietage 2014, Potsdam
ERTRAGSOPTIMIERUNG DURCH LEISTUNGSMESSUNG Christoph Thiel, 2014-11-12 23. Windenergietage 2014, Potsdam 2014-11-12 Ertragsoptimierung durch Leistungsmessung 2 Agenda Vorstellung Motivation Verfahren Standardverfahren
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrDIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM
DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie
Mehrwww.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT)
www.ihk-trier.de Beratung für Innovation und Technologietransfer (BITT) Technologieberatung ist eine gemeinsame Einrichtung der rheinland- pfälzischen Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProjektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement
PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrTransformatoren: effizient, günstig oder klein?
Transformatoren: effizient, günstig oder klein? Dr.-Ing. Dennis Kampen, Entwicklung Grundlagen bei BLOCK Transformatoren- Elektronik GmbH Einleitung Transformatoren gibt es seit mehr als 100 Jahren. Das
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrPITOT, DOPPLER UND PRANDTL WEGBEREITER FÜR HEUTIGE WINDPOTENZIALANALYSEN
Fachtagung Lasermethoden in der Strömungsmesstechnik 4. 6. September 2012, Rostock PITOT, DOPPLER UND PRANDTL WEGBEREITER FÜR HEUTIGE WINDPOTENZIALANALYSEN PITOT, DOPPLER AND PRANDTL PIONEERS FOR TODAY
MehrSicher am Wind Projekte rechtlich, wirtschaftlich und technisch umsetzen
Sicher am Wind Projekte rechtlich, wirtschaftlich und technisch umsetzen Praxisbeispiel: Die Stadt Pegnitz realisiert aktuell das größte kommunale Windenergieprojekt in Bayern Ihr Ansprechpartner: Manfred
MehrSimulation von Wertströmen mit. Tecnomatix Plant Simulation
Simulation von Wertströmen mit Tecnomatix Plant Simulation Restricted Siemens AG 2013 All rights reserved. Smarter decisions, better products. Was ist Wertstrom-Analyse Wertstrom-Analyse ist eine betriebswirtschaftliche
MehrUC-Cabinet. Sichere Unterflur Technologie. Der unterirdische Verteilerschrank. GE Industrial Solutions. GE imagination at work. GE imagination at work
Verhindert jegliche Wassereindringung Das Prinzip der Tauchglocke Das Prinzip der Unterflurschränke basiert auf dem Prinzip der Tauchglocke. Eine Tauchglocke ist ein fünfwandiger, hermetisch versiegelter
MehrWartung / Messung / Instandhaltung von PV-Anlagen
Wartung / Messung / Instandhaltung von PV-Anlagen Im Rahmen der Erweiterung unseres Portfolios bietet die ETP Montage GmbH neben der Planung, Realisierung und Inbetriebnahme von PV-Anlagen zusätzlich folgende
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrWeiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel
Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Ergebnisse der WEPAN-Befragungen bei niedersächsischen Betrieben 2007 bis 2011 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft
MehrBundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012
Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem
MehrProbleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers. Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH
Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus der Sicht eines Projektierers Bingen, 29. Juni 2015 Markus Pauly juwi Energieprojekte GmbH Probleme bei der Kompensation von Windkraftanlagen aus
MehrDokumentenmanagement mit active.pdm
Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document
MehrMaintenance & Re-Zertifizierung
Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0
MehrVorstellung der Energieeffizienzsoftware!
ReMo Green Energieeffizienz für Berliner KMU Vorstellung der Energieeffizienzsoftware Mittwoch, 26.02.2014, Berlin IMBC Institut für Informationsverarbeitung Projektförderung ReMo Green - Energieeffizienz
MehrPerformancevergleich Zen Trading System v2.0 Performancevergleich Zen Trading System v2.0
Performancevergleich Zen Trading System v2.0 Version 2.0 vom 07.11.2010 Published by Dipl.-Ing. Volker Butzlaff Copyright Dipl.-Ing. Volker Butzlaff Web: www.zentrader.de, Mail: info@zentrader.de 1 Haftungsausschluss
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrMPDS4 EXAMPLE DATENBANK
MPDS4 EXAMPLE DATENBANK Erste Schritte In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie MPDS4 starten und wie Sie eine Fabrikanlage auf dem Bildschirm anzeigen und mittig ausrichten können. Voraussetzungen Windows
MehrWerkzeugbau Produktion
Konzeption Design Engineering Projektmanagement PrototypinG Werkzeugbau Produktion Wer wir sind Wir sind ein Team aus kreativen Köpfen und Ingenieuren mit langjähriger Erfahrung in der Produktentwicklung,
MehrBeschreibung der Prüfverfahren
WASSER- UND SCHIFFFAHRTSVERWALTUNG DES BUNDES FACHSTELLE DER WSV Beschreibung der Prüfverfahren Eignungsprüfung von Kameras zur Prozessüberwachung von Schleusen, Schiffshebewerken und beweglichen Brücken
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrTesten Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß!
Testen Sie gleich Ihr Wissen zu der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie! Viel Spaß! Was versteht man unter der Weltneuheit Intuitiv TM Technologie? Die Intuitiv Technologie ist eine Gleitsichtglas-Technologie
MehrDie leistungsorientierte Bezahlung im Öffentlichen Dienst TV-L LOB. öffentlichen Dienst TV-L. Bezahlung. BuHaVo Thomasberg 2./3.
Die Öffentlichen 1 Leistungselemente des Entgeltordnung/ Tabelle (Grundbezahlungssystem) Stufenaufstieg, 17 Führung auf Probe, 31 Führung auf Zeit, 32 Leistungsentgelt, 18 2 Stufenaufstieg 17 (Tarifgebiet
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrFahrerlose Transportsysteme werden wirtschaftlicher und schneller Zwei Innovationen werden Wirklichkeit
LogiMAT 2012, 13.-15. März 2012, Neue Messe Stuttgart Fachforum am 14. März 2012 (Forum V Halle 9) Die FTS-Technik im Umbruch Neue Anwendungsmöglichkeiten mit neuen Konzepten Fahrerlose Transportsysteme
MehrFttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt
Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrDie Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft
Die Bedeutung der erneuerbaren Energien in Zukunft Tage der erneuerbaren Energien 2009 in Ibbenbüren Ibbenbüren, 20. April 2009 Holger Gassner, RWE Innogy GmbH RWE Innogy GmbH, 20. April 2009 SEITE 1 RWE
MehrBetriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft
Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG
MehrSIUSBTS. Elektronische Trefferanzeigen. Einsatzmöglichkeiten und Funktionsbeschrieb. Munition- und Waffentests am Computer SIUS AG
(vormals SIUSEDP ) Einsatzmöglichkeiten und Funktionsbeschrieb Munition- und Waffentests am Computer SIUS AG Im Langhag 1 CH-8307 Effretikon Schweiz Tel. +41 52 354 60 60 Fax +41 52 354 60 66 www.sius.com
MehrInformationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten
Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und
MehrGreiferarm. pick-up Magazin. Werkzeugwechselsystem. Sonderlösungen. MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit. Beschreibung 5.
MIKSCH / Hofmann GmbH / M0617DD/0807 Werkzeugwechsler Beschreibung 5 CUT-Werkzeugwechsler 6 HTC-Werkzeugwechsler 7 MTC-Werkzeugwechsler 8 Kettenmagazin MCM-Kettenmagazin 13 mit Übergabeeinheit Greiferarm
MehrKMU.Kompetenzbuch KMU.Kom Kompetenzmanagement und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen
petenzbuch Kompetenzmanagement und Personalentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Teilnahme an dem
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
MehrTramdepot Hard Körperschall- & Erschütterungsschutz Grobkonzept / Kostenangabe
Nordring 4A St. Jakobs-Strasse 54 Nordstrasse 194 Avenue d Ouchy 4 3000 Bern 25 4052 Basel 8037 Zürich 1006 Lausanne T 031 340 82 82 T 061 377 93 00 T 044 576 68 10 T 021 560 24 42 F 031 340 82 80 F 061
Mehrwww.meteotest.ch/cost727/index.html Alpine Test Site Gütsch Monitoring einer Windkraftanlage unter Vereisungsbedingungen René Cattin, Meteotest
René Cattin, Meteotest 3 Fragen - Wie bewährt sich die WKA auf dem Gütsch unter Vereisungsbedingungen (insbesondere die Blattheizung)? - Gibt es einfache meteorologische Parameter mit welchen die Vereisung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrSMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER
SMARTPHONE-CHECKLISTE FÜR EINSTEIGER Sie möchten endlich die tollen Vorteile nutzen, die moderne Smartphones mitbringen? Hier finden Sie im Folgenden einige Hinweise, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.
MehrSBAV Sicherheitsseminar 2014
Verbesserung der Informationslage für Wettkampfpiloten Léon André Seite 1 von 29 15/11/2014 Seite 2 von 29 15/11/2014 Seite 3 von 29 15/11/2014 Ballonwettkampf Der Ballonwettkampf ist eine Steigerung des
Mehr