Jahrgang Woche, Stundenplan, Kennenlernen von Lehrer/innen, Schulhaus, wie gestalten sich die Pausen mit den Älteren 1.1 Wichtige Frage zum

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1 Jahrgang Woche, Stundenplan, Kennenlernen von Lehrer/innen, Schulhaus, wie gestalten sich die Pausen mit den Älteren 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie ist die Einführung für Schüler/innen und Eltern gestaltet 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Weiterführende Informationen erhalten die Eltern anlässlich des ersten Elternabends. Hier wird auch der Stundenplan nochmals vorgestellt. Die Erfahrung zeigt, das in der 1. Woche nur von Uhr Unterricht ist und die Kinder werden nur von ihrer Klassenlehrerin/ ihrem Klassenlehrer unterrichtet. Sie lernen die neue Schule kennen, die Fachlehrer / Fachlehrerinnen stellen sich ihnen vor, sie überlegen sich die Gestaltung ihrer Klassenräume, bekommen einen ersten Eindruck vom Zusammenleben im Team. Bei auftretenden Problemen mit älteren Schüler / Schülerinnen sollten sich die 5. Klassen zuerst an die Pausenaufsicht (Lehrer / Lehrerinnen) wenden, außerdem gibt es einen extra Pausenhof-Bereich für die 5. Klassen. 1.3 Empfehlung: Die Kinder sollten informiert werden, wo sich die Fahrradständer befinden, bzw. welche Fahrradboxen, zu welchen Konditionen, angemietet werden können (Info Klassenlehrer/innen / Schulleitung). 2.0 Klassengemeinschaft 2.1 Wichtige Frage zum Thema: Was wird getan, damit die neue Klasse eine Gemeinschaft wird? 2.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Verschiedene Methoden sich gegenseitig vorzustellen werden genutzt. Es wird ein Teamprogramm, am Nachmittag, angeboten. Es werden z.b. Ausflüge, Spiele und Museumsbesuche unternommen. Das gemeinsame Mittagessen (2,50 ) an diesen Tagen unterstützen den Aufbau der Klassengemeinschaft. Günstige Erfahrungen wurden mit Klassenfahrten, Projektwoche und Wandertage Mitte / Ende der 5. Klasse gemacht. 2.3 Empfehlung: Wünschenswert wäre es, das frühzeitig mehr im Team (Klasse a, b, c und d, e, f) gemacht wird, damit die Rivalitäten untereinander ausgeschlossen werden. 3.0 Erster Elternabend, Wahl der Elternbeiräte, Zusammenarbeit der Elternbeiräte im Team, Schulelternbeirat 3.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie funktioniert die Elternarbeit? 3.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Der / die Klassenlehrer/in lädt zum ersten Elternabend ein (Termin wird bei der Einschulung schon mitgeteilt), an dem wird auch der Elternbeirat gewählt. Sowohl die Elternabende als auch die Elternbeiratssitzungen finden immer dienstags statt. Eine Kopie der Einladung muss an den Hausmeister gegeben werden. Um die Fachlehrer/innen ihrer Kinder kennen zu lernen empfiehlt es sich, diese gleich zum zweiten Elternabend einzuladen. Der Kontakt der Eltern untereinander ist wichtig. Sinnvoll ist es, wenn sich die Eltern auch außerhalb der

2 Elternabende (Elternstammtisch) treffen. Zu diesen Treffen lädt der Elternbeirat ein, der / die Klassenlehrer/in nimmt an diesen Abenden gerne teil. 3.3 Empfehlung: Wichtig ist, dass sich die Elternbeiräte der Klassenjahrgänge auch in regelmäßigen Abständen austauschen. Termine lassen sich leicht in der Schulelternbeiratssitzung vereinbaren. Günstig ist, dieses Treffen vor die SEB Sitzungen zulegen, um einen zweiten Termin zuvermeiden. Am zweiten Elternabend sollte der Klassenlehrer die Fachlehrer einladen. 4.0 Infos von Lehrer / Lehrerin an die Eltern 4.1 Wichtige Frage zum Thema: Werden am Elternabend über Leistungsstand der Klasse, Gruppenstrukturen, soziale Probleme usw. informiert? 4.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Anlässlich der Elternabende, aber auch bei den sonstigen Treffen der Eltern werden durch die Lehrer/innen Informationen über den Leistungsstand, die künftigen Arbeitsfelder und sonstige wichtige Angelegenheiten (z.b. Projektarbeit, Klassenfahrten) weitergegeben. Über individuelle soziale Probleme wird nicht im Plenum gesprochen. Dies wird nur mit den jeweils betroffenen Eltern besprochen. 4.3 Empfehlung: Es ist von großem Gewinn, wenn die Elternabende immer auch zu einem Austausch über Gruppenstruktur, Erziehungsfragen u. a. führen. Außerdem kann ein der Schule zur Verfügung stehender Schulpsychologe eingeladen werden. 5.0 Wochenplan 5.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie werden die Kinder über den Wochenplan (Zweck und Durchführung) informiert? 5.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Wochenplan bedeutet, dass die Kinder die zu erledigenden Aufträge innerhalb einer bestimmten Frist bewältigen müssen. Dabei bestimmen die Kinder selbst, wann sie diese Arbeit erledigen. Damit werden die Kinder angehalten, eigenverantwortlich unter Beachtung der ihnen gesetzten Zeit zu arbeiten. Teilweise gibt es bereits in den 5. Klassen Wochenplanarbeit oder auch Arbeitsaufträge, die sich über mehrere Wochen verteilt. Die Kinder werden hierüber ausführlich informiert und an die Erledigung erinnert. Die Eltern werden über diese Arbeitsaufträge anlässlich der Elternabende (Einladung der Fachlehrer/innen s. 3.2) unterrichtet. 5.3 Empfehlung: Dies ist allerdings teilweise Lehrerabhängig, so dass die Eltern an den Elternabenden die Lehrer/innen über die Lernaufträge befragen können. Eventuell nachfragen 6.0 Unterschiedliche Niveaus, Differenzierung 6.1 Wichtige Frage zum Thema: Wird in den einzelnen Fächern auf unterschiedlichen Niveaus unterrichtet, obwohl es keine äußere Differenzierung in Kurse gibt?

3 6.2 Beschreibung des Ist-Zustands: In der Jahrgangsstufe 5/6 werden die Kinder in allen Fächern gemeinsam unterrichtet. Es gibt hier noch keine Einteilung in Kurse nach unterschiedlichen Leistungen. Außerdem unterrichtet der Klassenlehrer/ die Klassenlehrerin möglichst viele Stunden. Manches bleibt also zunächst wie in der Grundschule. Die Kinder können sich allmählich an neue Fächer, gestiegene Anforderungen und das Fachlehrerprinzip gewöhnen. Den individuellen Fähigkeiten und Interessen wird dadurch entsprochen, dass die Kinder unterschiedliche Aufgaben erhalten und je nach Lernstand gefördert werden. Um den Leistungsstand der Kinder festzustellen gibt es u.a. bei einzelnen Klassenarbeiten ein Additum. Dies bedeutet, dass Zusatzaufgaben freiwillig bearbeitet werden können. Auch LRS Stunden (Lese- Rechtschreib- Schwäche) werden angeboten. Die betreffenden Kinder werden hierzu nach einem Überprüfungsverfahren ausgewählt. Falls ihr Kind nicht ausgewählt wurde, Sie aber der Meinung sind, dass es Förderbedarf hat, können Sie einen schriftlichen Antrag an die Schulleitung auf Förderung stellen. An der Schillerschule werden die unterschiedlichsten AG `s (Arbeitsgemeinschaften) angeboten (z.b. Computer, Musik, Sport). Hier arbeiten die Kinder aus unterschiedlichen Klassen und Klassenstufen zusammen. Die AGs sind freiwillig. Sie fördern die Zusammenarbeit/Teamfähigkeit der Kinder. Außerdem können die Kinder ihre Vorstellungen einbringen und die Arbeitsweise selbst mit gestalten. 6.3 Empfehlung: Ausreichen Zeit zur Information über AGs einfordern, damit die Schüler eine Orientierung haben, welche Kurse man belegen kann. AG im ersten Halbjahr wird als positiv bewertet. 7.0 Notensystem, Beurteilung 7.1 Wichtige Frage zum Thema: Werden die Eltern und Kinder über das Notensystem unterrichtet? 7.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Den Eltern und Kindern wird das Notensystem erläutert. Die Eltern werden anlässlich der Elternzusammenkünfte über die Anzahl der Arbeiten unterrichtet. Noten für Arbeits- und Sozialverhalten fließen auch in die mündliche Note jedes einzelnen Faches ein. 7.3 Empfehlung: 8.0 Mittagessen 8.1 Wichtige Frage zum Thema: Gibt es ein Mittagessen? Wann und wie funktioniert es? 8.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Die Schule bietet montags bis freitags ab 13 Uhr ein Schiller-Menü an. In der 1. Pause des jeweiligen Tages können die Kinder Essensmarken in der Cafeteria kaufen und sich für das Mittagessen anmelden. Außerdem kann man durch Eintragen in eine Liste ein Baguette vorbestellen. Darüber hinaus sind jeweils montags bis freitags in jeder großen Pause das Schulkiosk und die Cafeteria geöffnet. 8.3 Empfehlung: Vielleicht kann in der ersten Zeit der Klassenlehrer/ die Klassenlehrerin die Essensmarken besorgen und an

4 die Kinder verkaufen. 9.0 Schülerheft 9.1 Wichtige Frage zum Thema: Sinn des Schülerheftes? 9.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Das Schülerheft ist das Medium, das kontinuierlich Informationen zwischen Lehrer und Eltern hin und her transportiert. Kurze Informationen der Lehrer/Lehrerinnen an die Eltern (z.b. Ausflüge, Stundenausfall) finden hier genauso Platz wie Entschuldigungen, wenn das Kind krank war. Auch geplante Klassenarbeiten werden ins Schülerheft eingetragen. 9.3 Empfehlung: Durch unterschreiben der Eltern wird kontrolliert, dass das Kind es auch vorgelegt hat. Achten Sie darauf, dass die Lehrer/innen das Schülerheft wirklich konsequent nutzen. Sollte das Schülerheft verloren gegangen sein, kann im Sekretariat für 2.- ein Ersatzheft gekauft werden. Eltern sollten es regelmäßig ein Mal die Woche kontrolliere. An den Elternabenden sollte das Thema Schülerheft immer wieder behandelt werden. Die Nutzung des Schülerhefts durch alle Lehrer/innen und alle Eltern sollte immer wieder eingefordert werden 10.0 RMV 10.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie ist das mit der Fahrkostenerstattung? 10.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Anträge der Fahrkostenerstattung bekommen die Kinder im Sekretariat. Erstattet werden die tatsächlich angefallenen Fahrten zum jeweils günstigsten Tarif. D. h. manchmal sind die Einzelfahrscheine günstiger als die Monatskarten (Ferientage). Die Erstattung, erfolgt jedoch nur, wenn der kürzeste Fahrweg zwischen Wohnung und Schule mindestens 3 km beträgt. Die gesammelten Fahrkarten sollten nach jedem Halbjahr über das Sekretariat eingereicht werden, spätestes auf jedem Fall noch im Kalenderjahr des abgelaufenen 10.3 Empfehlung: Schuljahres. Empfehlenswert ist eine Schülerjahreskarte (Clever Card) zu wählen (Karten kommen für ein ganzes Schuljahr auf einmal, können aber monatlich bezahlt werden, Benutzung der öffentlich Verkehrsmittel immer- auch während der Ferien). Am Kennlerntag ist ein RMV Mitarbeiter in der Schule, er steht für Fragen zur Verfügung und verteilt die Anträge. Wichtig man braucht einen Stempel der Schule (vielleicht gleich am Kennlerntag im Sekretariat besorgen). Ebenfalls wichtig man muss den Antrag für die Karte und die Erstattung mindestens 6 Wochen vor Schulbeginn beantragen, sonst hat man die Karte am ersten Schultag nicht Schulranzen 11.1 Wichtige Frage zum Thema: Wie ist die Belastung der Kinder und deren Gesundheit durch Schulranzen Beschreibung des Ist-Zustands: Die Schulranzen sind zu schwer!

5 11.3 Empfehlung 12.0 Ansprechpartner 12.1 Beschreibung des Ist- Zustandes: Das Packen der Ranzen durch die Kinder führt oft zum Mitführen vom unnötigen Ballast. Die Eltern sollten regelmäßig den Schulranzen kontrollieren und unnötiges entfernen Mit den Kindern gemeinsam den Ranzen für den nächsten Tag packen. Einsatz von Schließfächern in der Schule prüfen und einfordern. Die Stundenplangestaltung so optimal wie möglich einfordern, um durch z.b. Doppelstunden möglichst wenig Unterrichtsmaterialien (Gewicht) mitschleppen zu müssen. Möglichkeiten zum leichten Schulranzen auch unter den Gesichtspunkt des Verzichts der Getränkemitnahme von zu Hause durch Angebote in der Klasse prüfen. Mehr Unterstützung von Seiten der Lehrer, was in der Schule bleiben kann und wo und was wird zuhause benötigt, wäre wünschenswert. In der Schillerschule sind sowohl für Eltern als auch für Schüler Vertrauens- und Beratungslehrer tätig (z.b. Konfliktbewältigung, Drogenberatung.). Dieses können Informationen und Hilfe an den Elternabenden oder während des Schulalltags geben. Über Termine oder Informationen kann man sich außerdem auf der Infotafel in der Schule erkundigen Internetadresse 13.1 Beschreibung des Ist-Zustands: Weiteren Informationen finden Sie auf der Internetseite der Schule 13.2 Empfehlung

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