Angst Risiko - Chance

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1 Angst Risiko - Chance im Spannungsfeld der Naturwissenschaften Dr. Jürgen Ruff VHS-Vortrag Konstanz 13. Januar 2008 LifeScience Education Consulting & Services Molekular- und Mikrobiologe (dazu Studien zu Technikfolgenabschätzung) Universität 10 Jahre Forschung und Lehre (Mikrobielle Ökologie) Öffentlich Vorträge und Seminare zu Bio- und Gentechnologie Selbständig Seit 2005 als naturwissenschaftlicher Dienstleister im Bereich der Lebenswissenschaften 1 2 Worum geht es? 5 Fragen Wie kommt es zu diffusen Ängsten vor neuen Technologien? Was sind mögliche Folgen solcher Ängste? Wie werden gefühlte und echte Risiken bzw. Gefahren gesehen und bewertet? Gibt es Wege zu einer rationalen Risikowahrnehmung? Welche Formen des Umgangs mit Risiken wurden in der Vergangenheit entwickelt (Beispiel Gentechnologie)? Machen gefühlte Risiken Sinn und worin könnten dabei Chancen bestehen? 1.! Sind Kläranlagen ein Risiko? 2.! Haben Walnüsse Gene? 3.! Kann man nach 35 Jahren Erfahrung mit Gentechnik der Eigenverantwortung von Genetikern vertrauen? 4.! Schaffen staatliche und öffentliche Kontrollen beim Einsatz neuer Techniken ein ausreichendes Sicherheitsgefühl? 5.! Sollte die Verwendung des Stoffes Dihydrogenmonoxid verboten oder zumindest reglementiert werden? ja! nein! unentschieden! 3 4

2 Moderne Welt Ängste vor konkreten Gefahren: Anschläge/Überfälle Autounfall/Bahnentgleisung/Flugzeugabsturz Atombomben/Krieg Kernenergie/Gentechnik/neue Technologien schädliche Lebens- oder Gebrauchsmittel Umweltverschmutzung (z.b. Tankerunglück) Klimaerwärmung; ( Waldsterben??? )... oft eher Unsicherheiten, Misstrauen, Nicht-Wissen,... emotionales, eher unbestimmtes, d.h. nicht rational begründetes Empfinden Schwerpunkt hier: verbraucherrelevante Ängste durch innovative Technologien wie Gentechnik, Nanotechnik joakant/pixelio! diffuses Angstempfinden gegenüber realistischer Riskowahrnehmung Fotos: J. Ruff 5 6 Schäden durch Ängste? Risiko Gefahr (Definition) Mobilitätsverhalten nach dem 11.September 2001 (in USA; Quelle 3): Rückgang der Flugmeilen um bis zu 20 % in den folgenden Monaten Anstieg der Autofahrten über ca. 12 Monate ca zusätzliche Verkehrstote im Vergleich zum Durchschnitt 6 x die Anzahl der Anzahl der Insassen der beiden Flugzeuge! Angstprävention nötig! Wieviele Autokilometer ergeben dasselbe Todesfallrisiko wie ein Non-Stop Flug Berlin-Neapel? 20 km geschätzt (Strecke Flughafen)! Risikowahrnehmung! Eintrittswahrscheinlichkeit eines negativen Ereignisses Eintrittshäufigkeit Umgangssprache: Niklas Luhmann: & Schadensausmaß Risiko bedeutet oft ( gefühlte ) Gefahr Regenschirmrisiko Wenn es Regenschirme gibt, kann man nicht mehr risikofrei leben: die Gefahr, dass man durch Regen nass wird, wird zum Risiko, das man eingeht, wenn man den Schirm nicht mitnimmt; aber wenn man ihn mitnimmt, läuft man das Risiko, ihn irgendwo liegen zu lassen. 7 8

3 Risiko Gefahr (Typen, Beispiele) Risiko Gefahr (Management) Damokles : Meteoriteneinschläge, Kernenergie Zyklop Pythia : Erdbeben, AIDS, ABC-Waffen (kausale Faktoren unklar) : hohe Unsicherheit: BSE zu Beginn, z.t. Gentechnik Pandora : irreversible, langfristige Folgen (stabile Chemikalien) Kassandra : verzögert; z.b. Klimawandel Medusa : geringer Schaden, aber angsteinjagend und mobilisierend; z.b. Mobilfunk, Gentechnik; Handeln nötig! Lücke zwischen Wahrnehmung und Analyse Kein Handlungsdruck Quelle: 5 Nötig: rationale Risikowahrnehmung Beteiligung Betroffener neutrale Institution mit hoher sozialer Wertschätzung Quelle: Risiko Gefahr (Typen) (Risiko-)Wahrnehmung Selbsttest (Kippbilder, aus Copyright-Gründen nicht gezeigt) Unerkannte Risiken Tatsächliche Risiken (messbar) Gefühlte Risken! Risikowahrnehmung 11 Ältere Dame oder junge Frau? Kelch oder zwei Gesichter? 12

4 Risikowahrnehmung Risikowahrnehmung Beispiele Hygiene: 2/3 der Europäer sehen dabei Probleme in Restaurants aber: in D pro a 1 Mio Fälle mikrobieller Infektionen zu Hause (laut Robert-Koch-Institut) Lebensmittel: in 9 EU-Staaten inkl. D vor allem Pestizidrückstände als Problem in Österreich vor allem gentechnisch veränderte Organismen überzogen realistisch in Skandinavien Tierschutz bei Nutztieren Gesamt-EU: Gewichtszunahme kaum problematisch, obwohl Übergewicht eines der größten Gesundheitsprobleme ist BSE: in Europa Hysterie (in D ca. 300 Mio! für alle Tests; fehlte woanders) in USA erst Schadensabschätzung (Kommission), kaum Beunruhigung Gentechnik: in EU strenge Grenzwerte für Beimengungen in Futtermitteln, in Amerika nicht; Folge: 20 % höhere Futterkosten im Vergleich überzogen USA u.a.: Anbauverbot oder Kennzeichnung nur bei naturwissenschaftlichem Nachweis konkreter Risiken ( sound science ) Aus Quelle: Risikowahrnehmungsänderung Beispiel Rauchen Rauchen verursacht Lungenkrebs: Zustimmung 1950: 40 % 1995: 95 % Aber: allgemeine gegenüber selbstbezogener Risikowahrnehmung Risikowahrnehmungsänderung Beispiel Rauchen Bisher gesellschaftlich weitgehend akzeptiertes Risiko; Aber: andere mitbetroffen EU: Bestrebungen, Rauchen als Suchtkrankheit einzustufen und entsprechend zu behandeln; Gesundheitskosten, volkswirtschaftliche Kosten: geschätzt ca. 100 Milliarden! pro Jahr, bzw. über 1 % des EU-Bruttosozialprodukts im Jahr 2000 Quelle:

5 Risikowahrnehmung Kulturelle Unterschiede Zu beachten im Zeitalter der Globalisierung; Beispiel Hotelbrand in Taiwanesischer Großstadt mit vielen Toten; Neuwahl des Bürgermeisters ( Wahlrisiko ): Der alte wurde abgewählt; nicht wegen Verfehlungen beim städtischen Brandschutz, sondern weil Taiwanesen überzeugt sind, Gregor Reisch/PIXELIO die Geister der Toten würden die Wähler des Altbürgermeisters bestrafen! Bleibt zu hoffen, dass der neue die Brandschutzvorschriften trotzdem verbessert. Unterschied zwischen Wirklichkeit (die eben wirkt) und Realität! Gilt auch für gefühlte Risiken und Ängste man muss sie ernst nehmen! Unabhängige wissenschaftliche Expertise Expertenkommissionen (beispielhaft in USA) Internationaler Austausch (z.b. EU: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA) Transparente, verständliche und umfassende Sachinformation der Öffentlichkeit (Verbraucherbildung) Offene Risikokommunikation Orientierungswissen durch vertrauenswürdige Institutionen und Medien ÖKO TEST: Honig-Bewertung Aussagen: Soja (10) und Raps (1) in Honig (!?!) Gene in Soja und Raps (stimmt!) 11 von 24 Honigen sind mit Gen-Tech-Pollen verunreinigt (!?!) Honig enthält 0,1-0,5 % Pollen (stimmt) Gen-Technik breitet sich aus (?) Gen-Technik ist im Honig (?) Niemand will Gentechnik im Honig (?) Keine friedliche Koexistenz von herkömmlicher und Gentech-LW (?!?) ÖKO TEST: Honig-Bewertung Schlagzeilen das können andere besser Zudem: 2008: 0,5 Mrd Bienen tot (Clothianidin) Schwäbischer Bauer vernichtet Honig mit Mais MON810 Pollen Quelle: 4 Vertrauenswürdig oder verängstigend? 19 Verkaufsfördernd! 20

6 ÖKO TEST: Honig-Bewertung Was wurde gemessen bzw. getestet? Qualitativer Nachweis von veränderten Genen aus Soja und Raps (PCR); Gen für ein Enzym, das an der Synthese aromatischer Aminosäuren beteiligt ist (EPSP-Synthase; 5-enolpyruvylshikimate-3-phosphate ); die EPSP-Synthase kommt in jeder Pflanze vor; Genetische Veränderung macht das Enzym toleranter gegenüber dem Totalherbizid Roundup (Glyphosat; zerfällt leicht), das das Enzym hemmt; Genetische Veränderung ändert eine Aminosäure im Enzym und damit dessen Bindungseigenschaften zum Herbizid; Was bedeutet das? Nur der veränderte Bauplan, nicht das Protein selbst wurde nachgewiesen; Die Anzahl der veränderten Baupläne/Gene wurde nicht bestimmt; Kein Nachweis einer Eigenschaftsveränderung von Pollen (theoretisch reicht einer) oder Honig;! Was und ggf. wie hoch ist das Risiko? 21 ÖKO TEST: Honig-Bewertung Risiko Information? Quelle: 10 Information! Produkt Protein Funktion Eigenschaft 22 Ernst Rose/PIXELIO ÖKO TEST: Honig-Bewertung Risiko Information? Ist das Essen von Buchstabensuppe gefährlich? Wie ist es aber mit in Produkte und Funktionen umgesetzter Information? Jürgen Acker/PIXELIO 23 Beispiele der Grünen Gentechnik Bt-Mais (z.b. Mais MON 810) Endotoxin aus Bodenbakterium Bacillus thuringiensis Biologisches Schadinsektenbekämpfungsmittel, zerfällt unter Sonne schnell Z.B. gegen Maiszünsler, Maiswurzelbohrer, Kartoffelkäfer, Raupen zerstört die Darmwand nach Aufnahme durch Fressen Ungiftig für andere Insekten, Vögel oder Maiszünsler; public domain picture Säugetiere einschließlich Menschen Bt-Gen wurde aus dem Bakterium genommen und so v.a. in Mais eingebaut, dass das Gift (Genprodukt, Protein) dort in Stängel und Blättern immer vorhanden ist (Fraßschutz) Neue Eigenschaft im Mais, Verbreitung über verschiedene Wege möglich! Wissenschaftliche nötig! 24

7 Beispiele der Grünen Gentechnik Bt-Mais (z.b. Mais MON 810): Risiko Auskreuzung Übertragung veränderter Gene von Kulturpflanzen auf andere ist bei verwandten Wildformen -! also primär in deren Ursprungsgebieten - möglich. In Europa kaum Wildformen (Ausnahme: Zuckerrüben) Beispiele der Grünen Gentechnik Bt-Mais (z.b. Mais MON 810): Risiko Auskreuzung Entwicklung vom Ur-Mais Teosinte zum modernen Maiskolben Fotos: John Doebley; Quelle: Bt-Mais (z.b. Mais MON 810): Risiko horizontaler Gentransfer Bt-Mais (z.b. Mais MON 810): Risiko horizontaler Gentransfer Transformation: Bt-Toxin-Gen freie DNA (wie häufig?) natürlich in Bakterien stammt von Boden- Bakterien Quelle: 8 Antibiotikaresistenzgene vor allem in Bakterien sind schon da Austausch über Konjugation (natürlich) Ist das Risiko durch Bt-Mais erhöht im Vergleich zum Zustand ohne die gentechnische Veränderung? Quelle:

8 Kläranlagen: Risiko horizontaler Gentransfer? Genübertragung unter Bakterien Häufigkeit erhöht biologische Reinigung: gute Bedingungen Gutes Nährstoffangebot Hohe Dichte und Vielfalt an Bakterien Antibiotikaresistenzgene natürlich vorhanden über Kanalisation aus Haushalten oder Krankenhäusern Wo ist theoretisch das Risiko einer Ausbreitung von schädlichen Genen höher, in Kläranlagen oder in der Landwirtschaft? Ist Angst angebracht? Risikoforschung! Quelle: Risikofelder (grüne Gentechnologie) TECHNOLOGIE über 35 Jahre Erfahrung, zahlreiche erprobte Sicherheitsbestimmungen Regel: bewusstes, zielgerichtetes Handeln (wir wissen, was wir tun) UMWELT Veränderung im Ökosystem (Auskreuzung, Auswilderung, Artenvielfalt,...) Vergleich zu industrieller oder zu biologischer Landwirtschaft? WIRTSCHAFT Verbraucherwünsche, Kennzeichnung, Grenzwerte, Politik, Ethik Öko-Test- Urteil, Handelshemmnis (Export aus Südamerika in EU erschwert) GESUNDHEIT/VERBRAUCHERSCHUTZ 1. Generation gentechnisch veränderter Pflanzen (substanzielle Äquivalenz) 2./3. Generation: Industriepflanzen (neue Rohstoffe, bisher wenig erfolgreich) Pharmapflanzen: Ziel: Medikamente mit hoher Ausbeute; keine Kulturpflanzen! Moratorium?! Risikoforschung! 30 Golden Rice (P. Beyer, I. Potrykus) gegen Vitamin A Mangel Einbau von Genen für die Carotin- Synthese aus anderen Organismen (z.b. Karotte) Tabak gegen Atemwegserkrankungen Immer mehr Krankheitserreger gegen Antibiotika resistent: z.b. Streptococcus pyrogenes, der Erreger verschiedener Atemwegs- und Hautkrankheiten. Lysine sind spezielle Eiweiße von Bakterien-Viren, die das Bakterium am Ende des viralen Vermehrungszyklus auflösen Lysin "PlyGBS wirkt spezifisch gegen einige Bakterienstämme der Gattung Streptococcus Quelle: Carotin-Menge nicht hoch genug, dass sie wirklich erfolgreich die Mangelerscheinung beheben könnte. Patentprobleme, Auskreuzungsprobleme Gen für Lysin in Chloroplasten der Tabakpflanze kostengünstig in großer Menge: bis zu 70 Prozent des gesamten Proteins der Pflanze hervorragende antibiotische Wirkung sehr stabil gegenüber abbauenden Enzymen Chloroplasten nur von der Mutterpflanze an die folgende Generation weiter gegeben nicht im Pollen enthalten: großer Vorteil bei der Verhinderung von ungewollten Auskreuzungen viel versprechender Ansatz für die Bekämpfung antibiotikaresistenter Bakterien Die goldene Farbe zeigt das Provitamin A im Reiskorn an! Risikoforschung nötig! 31 32

9 Bundesinstitut für Gegründet am 1. November 2002 (in Folge der BSE-Krise)! weisungsunabhängig am BM für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, BMELV Risikokommunikation: Risikoforschung für Risikomanagement! Risikowahrnehmung, Risikofrüherkennung, Risikofolgenabschätzung! Öffentlichkeit über mögliche, identifizierte und bewertete Risiken von Lebensmitteln, Stoffen und Produkten aufklären Wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Neutralität Wissenschaftlicher, forschungsbasierter Ansatz Partner der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA Schutzgüter: Verbrauchergesundheit (Gefahren/Risiken) Wahlfreiheit (Irreführung/Täuschung) Umgang mit Risiken (Gentechnik) 1972 erste Neukombination von DNA verschiedener Organismen Affenvirus SV40, Bakteriophage Lambda, Bakterium E. coli nicht vollständig durchgeführt, sondern Moratorium (Paul Berg) 1975 Konferenz von Asilomar (140 Experten, Biologen, Juristen, Ärzte) freiwillige Richtlinien zur Sicherheit der neuen Gentechnik Vorsorgeprinzip; öffentliches Interesse; Experten aus 16 Ländern 1976 USA: NIH Richtlinien; erstmals Öffentlichkeit beteiligt später entsprechende Gesetze; Einfluss auf Europa 1987 Bericht der Enquete-Kommission Chancen und Risiken der Gentechnologie des Deutschen Bundestages (400 Seiten) 1990 Gesetz zur Regelung der Gentechnik (GenTG) in der BRD Nutzung der Gentechnik und Verhütung von Gefahren 2008 letzte Änderung des Gentechnikgesetzes Risikomanagement als Chance Referenzen Auch gefühlte Risiken als Signal ernst nehmen und als Chance begreifen Der richtige Umgang mit Risiken bzw. Ängsten vor Gefahren ermöglicht eine sozialverträgliche, bewusste Gestaltung von Technikentwicklungen Der kulturelle und technische Fortschritt kann gerade dadurch weitergehen Das Land der Dichter und Denker braucht diesen Fortschritt ( unsere Kultur) Gutes Risikomanagement ermöglicht, dass wir die Verantwortung auch wahrnehmen, die uns die selbst geschaffene (Leonardo-) Welt auferlegt Sind wir weise genug, mit all dem gut umzugehen, wozu wir klug genug waren, es zu entwickeln? (Smithsonian Institution) 1.! Ulrich Beck; Risikogesellschaft Auf dem Weg in eine andere Moderne; 2.! Jürgen Mittelstraß; Leonardo-Welt 3.! BfR-Tagungsband Rechtfertigen gefühlte Risiken staatliches Handeln? ! ÖKO-TEST Januar 2009; Titelthema Gentechnik in Honig 5.! TA Informationen 4/2001; Akademie für Technikfolgenabschätzung in BW 6.! TAB-Briefe 29 und 30 (2006) des Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag 7.! Bericht der Enquete-Kommission Chancen und Risiken der Gentechnologie des Deutschen Bundestages, Zur Sache 1/87 8.! Chancen und Risiken der Gentechnik im Umweltschutz; Tagungsband der Umweltministerkonferenz in Erfurt, ! Madigan et al., Brock Mikrobiologie, Spektrum Verlag Berlin, Ausgabe ! Folienserie Biotechnologie/Gentechnik des Fonds der Chemischen Industrie, ! Evaluation von Risikokommunikation; Britta Renner; Vortrag ; BfR 12.! Wikipedia 35 36

10 5 Fragen 5 Antworten 1.! Sind Kläranlagen ein Risiko? Nach bisherigen Erfahrungen nicht mehr als Krankenhäuser und normale Haushalte 2.! Haben Walnüsse Gene? Ja, sie tragen den gesamten genetischen Bauplan für einen neuen Nussbaum 3.! Kann man nach 35 Jahren Erfahrung mit Gentechnik der Eigenverantwortung von Genetikern vertrauen? Die bisherige Praxis war in der Regel von Verantwortungsbewusstsein geprägt 4.! Schaffen staatliche und öffentliche Kontrollen beim Einsatz neuer Techniken ein ausreichendes Sicherheitsgefühl? Kontrollen sind nötig, um die Einhaltung der Gesetze zu gewährleisten 5.! Sollte die Verwendung des Stoffes Dihydrogenmonoxid verboten oder zumindest reglementiert werden? Es handelt sich um Wasser und das ist so stark reguliert wie wohl kein anderer Stoff 37

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