»Mitfahren und Mitgestalten«Ihre RVM im Münsterland

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1 »Mitfahren und Mitgestalten«Ihre RVM im Münsterland Geschäftsbericht 2011 Einflussmöglichkeiten für Bürger Erfolge in der Kostensenkung Kundenzufriedenheit als Unternehmensziel

2 Vorwort Inhalt Wir sind die RVM... 3 Die RVM steht für überschaubare Kosten...4 Joachim L. Gilbeau Aufsichtsratsvorsitzender André Pieperjohanns Geschäftsführer Mitfahren und Mitgestalten! Mit diesem Motto spricht die RVM die Bürgerinnen und Bürger an und verweist darauf, dass es auch im Nahverkehr viele Möglichkeiten der Einflussnahme gibt. Die RVM ist das kommunale Unternehmen der Münsterlandkreise. Die Kreistage haben der RVM mit der Direktvergabe nach dem neuen EU-Recht ihr Vertrauen ausgesprochen. Vor dem Hintergrund der direkten und flexiblen Steuerbarkeit durch die Kreise als Eigentümer war der Erhalt der kommunalen Arbeitsplätze ein hohes Gut. Die RVM gestaltet das Angebot auf ihren Linien mit großer Ortskenntnis und dem Ohr am Kunden. Bei diesem Wissen um die betriebliche Machbarkeit und Kundenorientierung darf auch die Wirtschaftlichkeit nicht unerwähnt bleiben. Die Nachfrage auf den Linien wird durch Zählungen genau beobachtet. Vor diesem Hintergrund ist schon die Nutzung der Busse eine Art der Mitgestaltung. Gut nachgefragte Angebote erhöhen die Wirtschaftlichkeit und sichern somit den Bestand der Leistungen. Die Kosten für den Nahverkehr müssen in Zeiten leerer Kassen im Blick bleiben. Auch in diesem Bereich hat die RVM in den letzten Jahren Beachtliches geleistet. Wie bei den Haushalten unserer kommunalen Eigentümer muss es auch das Ziel des kommunalen Verkehrsunternehmens RVM sein, von Jahr zu Jahr ein ausgeglichenes Wirtschaftsergebnis zu erreichen. Die Bereiche Angebotsplanung, Fahrgastinformation, Tarifgestaltung, Infrastrukturbetreuung stehen hier unter einem ständigen Kostendruck. Als kommunales Unternehmen ist für die RVM die Kundenzufriedenheit besonders wichtig. Durch das wiederholt positive Abschneiden beim deutschen Kundenbarometer von tns-infratest ist schon mehrfach bestätigt worden, dass die Bürger diese Anstrengungen durch gute Benotungen der RVM durchaus wahrnehmen. Ihre Leistungen am Kunden erbringt die RVM somit nachweislich sehr effektiv. Die Effizienz bleibt weiterhin ein dauerhafter Anspruch. Wir laden Sie als Leser dieses Geschäftsberichtes herzlich ein, sich über die verschiedenen Aktivitäten der RVM zu informieren. Angebot und Qualität für Bürgerinnen und Bürger... 5 Tickets für Bürgerinnen und Bürger... 6 Moderne Fahrgastinformation für Bürgerinnen und Bürger... 7 Veranstaltungen und Aktivitäten für Bürgerinnen und Bürger... 8 Unternehmensentwicklung... 9 Leistungsdaten Personenverkehr Entwicklung Güterverkehr Leistungsdaten Güterverkehr Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesellschafter...15 Die Standorte der RVM Impressum Herausgeber RVM Krögerweg Münster Tel.: 02 51/ Redaktion Gestaltung Titelfoto Dr. Uwe Rennspieß Markus Kleymann Dr. Andreas Leistikow Titelfoto Markus Kleymann: Die Busfahrer der RVM haben immer ein Ohr für die Anliegen der Kunden 2 Joachim L. Gilbeau Aufsichtsratsvorsitzender André Pieperjohanns Geschäftsführer

3 Wir sind die RVM Das Selbstverständnis der RVM Die Unternehmensziele der RVM beginnen mit dem Leitsatz:»Wir sind das Verkehrsunternehmen der Kreise, Städte und Gemeinden. Wir sorgen in unserer Region für wirtschaftlichen, attraktiven, qualitativ hochwertigen und ökologischen Nahverkehr.«Bei einem kommunalen Unternehmen wie der RVM entscheidet letztlich der Bürger über die Ausrichtung und den Umfang der Leistungen. Er wählt die Stadträte und Kreistage. Diese entscheiden über die Anteile an der RVM und damit über die Zusammensetzung des Aufsichtsrates und anderer Kontrollgremien. Wichtige Entscheidungen zum Nahverkehr werden direkt in den Stadträten und Kreistagen gefällt und sind damit von der politischen Ausrichtung der Parteien abhängig, die der Bürger wählt. Immer das Ohr am Kunden Neben der politischen Mitsprache haben die Menschen auch ganz direkte Einflussmöglichkeiten auf die Entscheidungen der RVM. Kundenwünsche und Beschwerden werden systematisch aufgenommen, ausgewertet und im Rahmen einer Antwortgarantie beantwortet. Die Hinweise der Fahrgäste fließen in den Fachabteilungen der RVM unmittelbar in die Planungen ein. Durch gezielte Befragungen wird vor jeder größeren Entscheidung geprüft, worauf es der Mehrheit ankommt. Die Orientierung an den Wünschen der Kunden ist ein Unternehmensziel der RVM. Wir gehen davon aus, dass die Kreise und Kommunen immer dann mit uns zufrieden sind, wenn wir unter den vorgegebenen Rahmenbedingungen möglichst kostengünstig die Erwartungen der Bürger erfüllen und durch überzeugende Leistungen noch mehr Fahrgäste gewinnen. RVM mehr als Bus fahren Im Dialog mit dem Kunden bietet die RVM ihre Dienstleistung aus einer Hand an. Dazu gehört neben dem eigentlichen Fahrbetrieb auch die Ermittlung der Nachfrage, Planung, Ticketund Preis-Gestaltung, Verkauf und Beratung, Einnahmeaufteilung mit anderen Verkehrsunternehmen, Betreuung der Haltestellen, Herausgabe von Fahrplänen, Fahrplanauskunft im Internet und vieles mehr. Mehr als Bus fahren: Zur Aufgabe der RVM-Mitarbeiter gehört auch die Betreuung von über 9000 Haltestellen im Münsterland Linienweg und Angebot DIENSTLEISTUNG AUS EINER HAND Tickets und Preise Fahrgastinformation und Vermarktung Angebotsplanung, Beratung, Verkauf, Werbung, Einnahmeaufteilung, Betriebsmanagement, Tarifgestaltung, Ausgleichsleistungen, Zählungen, Infrastrukturbetreuung, etc. Welche Einflussmöglichkeiten gibt es für die Bürger? Als kommunales Unternehmen stimmt die RVM ihre Dienstleistung eng mit Verwaltung und Politik ab. Die politischen Mehrheiten bestimmt der Bürger. Die Wünsche der Kunden nimmt die RVM aber auch direkt über Kundenresonanzen auf. Letztlich ist es aber vor allem die Nutzung der Angebote durch die Bürger, die den Ausschlag gibt. 3

4 Die RVM steht für überschaubare Kosten Schülerprognose in % Fahrgastanteile % Freizeitkunden 13% Dauerkunden 11% Gelegenheitskunden 6% Schwerbehinderte 59% Schüler - Schulträger 7% Schüler - Freiverkauf Kreis Borken Kreis Warendorf Kreis Steinfurt Kreis Coesfeld 2018 Teures Tanken: Die Dieselkosten für die RVM-Busse stiegen um 17 % Kostenentwicklung: Etappenziel erreicht 2011 ist es in vielen Bereichen gelungen, die Kosten zu senken und die geplanten Ausgaben im Interesse der öffentlichen Haushalte zu unterschreiten. Entgegen kam der RVM dabei die positive Entwicklung der Verkehrserträge mit einer Erhöhung um ca Euro. Belastet hat die RVM allerdings der starke Anstieg der Dieselpreise von im Durchschnitt ca. 17 % im Vergleich zum Jahr Die RVM unternahm allerdings wirksame Gegensteuerungsmaßnahmen. Dadurch konnten die Gesamtkosten trotz Vergütungsanhebungen für Partnerunternehmen und Tarifsteigerungen für Mitarbeiterentgelte auf dem Vorjahresniveau gehalten werden betrug der Ausgleichsbetrag für die Gesellschafter insgesamt 3,8 Millionen Euro. Vorteile des Unternehmensverbundes Die RVM ist Teil der WVG- Gruppe. Dieser Unternehmensverbund unter dem Dach der Westfälischen Verkehrsgesellschaft mbh (WVG) bringt erhebliche Vorteile zum Beispiel beim Einkauf von Bussen und Material. Sinnvoll zentralisierbare Aufgaben lassen sich bündeln und es können effiziente EDV-Lösungen eingesetzt werden. Kostensparende Organisationsstrukturen sorgen für eine Entlastung der öffentlichen Haushalte. Herausforderung: Schülerrückgang Nach den Prognosen sinken die Schülerzahlen im Verkehrsgebiet der RVM pro Jahr im Durchschnitt um ca. 2,5 Prozent. Unklar ist, ob dies im gleichen Maße auch auf die Zahl der Fahrschüler zutreffen wird. In diesem Fall hieße das ca Euro weniger an Fahrgeldeinnahmen pro Jahr. Dies auszugleichen wird den Kostendruck auf die RVM stark erhöhen, denn es wird kaum möglich sein, die Anteile der Fahrgäste so markant zugunsten von Gelegenheits- und Dauerkunden aus dem Erwachsenenbereich zu verschieben, obwohl die RVM heute schon alles tut, um vor allem die älteren Kunden anzusprechen (siehe S. 6). Sparkurs wird fortgesetzt Der Sparkurs bei der RVM wird selbstverständlich konsequent fortgesetzt. Schon in den letzten Jahren ist Erhebliches geleistet worden wie beispielweise die Gründung einer Tochter mit geringeren Personalkosten. Außerdem wurden Personal im Overhead abgebaut und alle innerbetrieblichen Abläufe gestrafft. Eine Strukturkommission der kommunalen Eigentümer kontrolliert die laufend durchgeführten Optimierungsmaßnahmen. Was unterscheidet die RVM von privaten Busunternehmen? Auf Seite 15 ist zu sehen, dass sich die RVM vollständig in kommunaler Hand befindet. Im Unterschied zu privaten Unternehmen geht es ihr nicht um Gewinne, sondern darum, das von Kreisen, Städten und Gemeinden beschlossene Busangebot so kostengünstig und so gut wie möglich umzusetzen. Wenn private Anbieter Fahrleistungen preiswerter erbringen können, vergibt die RVM entsprechende Aufträge. 4

5 Mettingen und das Modell ST mobil Zurück gehende Schülerzahlen und steigender Anteil älterer Bürger machen neue Wege erforderlich. Der Kreis Steinfurt hat daher im Kreisentwicklungsprogramm das Projekt»ST mobil«verankert. Es sieht beispielhafte Maßnahmen im Modellkorridor des SchnellBusses S10 Recke Mettingen Osnabrück vor: Im Januar 2012 wurde das Angebot des S10 in den Morgen- und den Nachmittagsstunden zu einem Halbstundentakt verdichtet. Außerdem führte die RVM im April mit dem MobilAbo Mettingen ein neues Ticket für 77 Euro ein. Es sieht eine Netzgültigkeit bis Preisstufe 5 vor und stellt den Nutzern für ein halbes Jahr ein Pedelec (e- Bike) zur Verfügung. Damit soll die Anfahrt zur Bushaltestelle erleichtert werden. Gleichzeitig führt die RVM Mobilitätsberatung und ÖPNV-Trainings durch. Das Projekt hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird vom Kreis Steinfurt sowie vom Land NRW gefördert. 20 Jahre NachtBus im Münsterland Seit 20 Jahren verkehrt der NachtBus N1 zwischen Ahlen, Sendenhorst und Münster. Er ist mit jährlich rund Fahrgästen eine der nachfragestärksten unter den mittlerweile 11 NachtBus-Linien der RVM. Seit dem Start des NachtBusses im Jahre 1992 unterstützt die Provinzial Versicherung den NachtBus, weil mit dem Angebot gerade der Risikogruppe junger Menschen auf dem Weg zur Disko eine sichere Alternative zum Pkw geboten wird. In der Freizeit umweltfreundlich mobil Um Erholungssuchenden eine Alternative zum Autofahren zu bieten, aber auch um die Nachfrage und damit die Einnahmesituation in schwächer nachgefragten Zeiten zu verbessern, engagiert sich die RVM weiter im Freizeitverkehr. Mit der neuen Linie F10 wurde erstmals auch der Kreis Steinfurt mit einem Fahrradbus erschlossen. Aufgrund der durchwachsenen Wetterverhältnisse nutzten die übrigen vier Fahrrad- bzw. FietsenBus-Linien der RVM im Jahr 2011 nicht ganz so viele Menschen wie im Vorjahr. Sehr gut nachgefragt werden die Routenvorschläge für Wanderer im Rahmen der Projekte»StadtLandFlus Bus«. Dort vermarktet die RVM gemeinsam mit der Westfalen- Initiative attraktive Fußwege zwischen Bushaltestellen. Eine neue Route zwischen Senden und Sendenhorst durch das Venner Moor und die Davert ergänzt 2011 das breite und beliebte Angebot. Bürger fahren für Bürger Dort, wo sich der Einsatz von großen Bussen nicht rechnet, sitzen ehrenamtli- Angebot und Qualität für Bürgerinnen und Bürger che Fahrer am Steuer von BürgerBussen. Die RVM betreut nach dem Vorbild des ersten deutschen BürgerBus-Vereins in Heek und Legden inzwischen 10 Projekte im Münsterland. Neu kam im Jahr 2011 der BürgerBus Steinfurt hinzu. Für 2012 sind Lüdinghausen und Metelen in der Planung. Beliebt ist das neu ins Leben gerufene Sicherheits-Fahrtraining für die BürgerBus-Fahrer durch das RVM-Weiterbildungsteam. Die Bürger in Mettingen können zukünftig verstärkt auf Rad+BUS setzen Die Bullemänner feierten zusammen mit vielen Gästen in Sendenhorst das NachtBus-Jubiläum. Welche Kontaktmöglichkeiten gibt es zur RVM? Die RVM unterhält mit der Schlauen Nummer / eine Info-Hotline, die rund um die Uhr vorgehalten wird. Im Internet unter rvm-online.de wird ein Kontaktformular vorgehalten. Außerdem hat die RVM ca Facebook-Freunde, die in ständigem Dialog mit dem Unternehmen stehen. Wie auch immer uns eine Kundenanfrage erreicht, sie wird im Rahmen einer Antwortgarantie kurzfristig beantwortet. 5

6 Tickets für Bürgerinnen und Bürger Entwicklung der Fahrgastzahlen Mehr wahlfreie Fahrgäste im Jedermannverkehr, weniger Schüler, mehr Dauerkunden, weniger Gelegenheitsfahrgäste so lassen sich die wichtigsten Trends zusammenfassen (siehe S. 10). Im Jahre 2011 durfte die RVM 28,8 Millionen Fahrgäste chauffieren. Das waren ca (-1 %) weniger als im Jahr vorher. Bedingt durch den demografischen Wandel bezieht sich der Rückgang allerdings nur auf den Ausbildungsverkehr (-1,6 %) während die wahlfreien Fahrgäste des Jedermannverkehrs leicht um 0,9 % zulegten. Aber auch hier gibt es einen klaren Trend: Fahrgäste mit Einzel-, 4er- oder Tages- Tickets haben um 8 % abgenommen, während die Dauerkunden mit Zeitfahrkarten um 2 % zunahmen. erfreulicher war die Entwicklung beim Fun- Abo. So steigerte sich die Abonnentenzahl bis Dezember 2011 auf Betrachtet man die Vergleichszahlen aus 2010, so ist dies eine Steigerung um 26,5 %. Das Ticket für Menschen über 60 Im Jahre 2020 wird jeder dritte Einwohner im Münsterland über 60 Jahre alt sein. Die RVM hat gemeinsam mit ihren Partnern schon am 1. August 2009 durch die Einführung eines 60plusAbos auf diese Entwicklung reagiert. Bis Ende 2011 konnten 293 Abonnenten dafür gewonnen werden. Das sind 33 % mehr als Ende Das Ticket gibt es in den Varianten für das gesamte Netz und für das Kreisgebiet. SchnupperAbo belebt die Nachfrage Den Trend zum Abo versuchte die RVM, zwischen Februar und April 2012, durch eine Schnupperaktion zu verstärken. Wer sich in diesem Zeitraum für ein Abo entschied, brauchte sich nicht für zwölf sondern nur für drei Monate zu binden. Gleichzeitig hielt die RVM noch ein Geschenk für diejenigen Stammkunden bereit, die einen weiteren Abonnenten warben. Insgesamt wurden auf diesem Wege 550 neue Abonnenten gewonnen. Mit Veranstaltungen wie der FunTour im Rahmen des Münsterlandfestivals steigerte die RVM ihre Verkaufszahlen des FunTickets. FunTicket / FunAbo Mehr und mehr junge Leute entdecken das FunTicket und das FunAbo für sich. Dabei schätzen sie vor allem die Netzgültigkeit des Tickets. Gestützt durch ein breit angelegtes Vermarktungskonzept haben sich im Jahr 2011 die Verkaufszahlen dieses Monatstickets für Jugendliche unter 21 Jahre weiter positiv entwickelt. Über den Freiverkauf im Bus erwarben 2011 jeden Monat im Durchschnitt fast Jugendliche ein FunTicket. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 12,3 %. Noch Auto über Bus? Mit diesem Fotomotiv warb die RVM erfolgreich für ihr SchnupperAbo. Welche Aufgaben erfüllt die RVM für die Bürger? Die RVM sorgt nicht nur für den zuverlässigen Betrieb der Busse. Sie nimmt auch viele Aufgaben des Verkehrsmanagements wahr. So beispielsweise für die Planung neuer Angebote, für die Fahrgastinformation, die Tarifgestaltung, Fahrgastzählungen und -befragungen, Infrastrukturbetreuung, Werbung und Verkauf. 6

7 Moderne Fahrgastinformation für Bürgerinnen und Bürger Die neue EFA-Maske Im Internet werden es die Fahrgäste im Münsterland zukünftig einfacher haben, ihre Auskunft zur Fahrt mit Bus und Bahn zu bekommen. Die Eingabemaske der Elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) ist deutlich verbessert worden. Es genügt jetzt die Eingabe weniger Buchstaben und das System schlägt sofort die entsprechenden Orte, Haltestellen oder Adressen vor. Die Verbindungen können auch über eine Karte gesucht werden. Veranstalter, Stadtverwaltungen oder Einzelhändler können EFA auch auf ihrer eigenen Homepage anbieten und dabei das Ziel schon mit ihrer Adresse vorbelegen. Sollte die Fahrplanauskunft für die Fahrt einen TaxiBus vorschlagen, so kann dieser jetzt direkt aus EFA heraus bestellt werden. RVM-App Seit Anfang 2012 bietet die RVM eine besondere Applikation, kurz App genannt, für das iphone an. Diesen Service entwickelte die RVM in Zusammenarbeit mit dem Labor für Software Engineering der Fachhochschule Münster. Die App für das iphone ist im App- Store kostenlos verfügbar. Sie bietet jederzeit aktuelle Fahrplaninformationen. Die Bedieneroberfläche ist einfach und selbsterklärend. Eine Android-Version wird demnächst ebenfalls verfügbar sein. NachrichtenTicker und Hotspot In die SchnellBusse der RVM sind 2011 Router eingebaut worden, die einen UMTS- Datenempfang ermöglichen. Dadurch wird der Internet-Nachrichtenticker des Medienpartners WDR 2 auf die in den Fahrzeugen vorhandenen TFT-Bildschirme eingespielt. Außerdem wird dadurch ein WLAN-Empfang im Fahrzeug ermöglicht, so dass die Fahrgäste mit ihrem Laptop, Smartphone etc. ins Internet gehen können. Facebook.com/meine.rvm 2011 hat die RVM den Schritt gewagt, sich auch in dem sozialen Netzwerk Facebook zu platzieren. Geradezu atemberaubend schnell stieg die Zahl der»freunde«auf heute ca an. Täglich gehen Anfragen ein, die zeitnah beantwortet werden. Vor allem während der Streiktage im März 2012 konnte hier zeitnah und punktgenau informiert werden. Diskussionen und große Zustimmung erregte die RVM in Facebook vor allem mit dem kostenlosen Internetempfang im SchnellBus. Ein kostenloser WLAN-Zugang im SchnellBus ist besonders für junge Menschen attraktiv Mit dem RVM-App für das IPhone wurden neue Wege der Fahrplanauskunft beschritten. Wie beweglich und innovativ ist die RVM? Die RVM hat sich in den letzten Jahren flexibel auf neue Rahmenbedingungen im ÖPNV eingestellt. Neue Unternehmensziele wurden entwickelt, effizientere Abläufe organisiert und Personal abgebaut. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwesterunternehmen im Rahmen der Westfälischen Verkehrsgesellschaft können umfangreiche Synergien genutzt werden. 7

8 Veranstaltungen und Aktivitäten für Bürgerinnen und Bürger Sonderprogramme genießen. Ob Hörbücher mit Geschichten von Astrid Lindgren oder Sagen aus dem Münsterland, ob Fußballgeschichten mit Manni Breuckmann und westfälisches Kabarett. Solche Aktionen sind auch immer wieder Anlass dafür, dass die Medien über die SchnellBusse und ihren besonderen Service berichten. RVM mischt mit und gewinnt Fahrgäste Ob beim Münsterlandfestival mit einer FunTour, ob bei gemeinsamen Aktionen für die SchnellBusse mit dem Medienpartner WDR2 oder beim Weihnachtstheater mit den»bullemännern«auf der Burg Vischering: Die RVM mischt mit, um auf das Busangebot aufmerksam zu machen. Beim schon fast traditionellen 60plus-Aktionstag am 1. August konnten tausende Senioren das Busfahren kostenlos kennenlernen. Bei einer Umfrage unter den Teilnehmern stellte die RVM fest, dass sie damit viele ältere Menschen wieder an den ÖPNV heranführte. Anfang 2012 gab es auch erstmals für Jugendliche ein besonderes Angebot: Wer ein FunTicket besaß, durfte einen zweiten Jugendlichen kostenlos mitnehmen. erfolgreich, dass zahlreiche Schulen aus dem gesamten Münsterland bereits»dauerkunden«des kostenlosen Angebotes sind. Hören mit allen Sinnen Was sind die Vorteile beim SchnellBus-Fahren? Bequeme Sitze, viel Beinfreiheit und die schnelle Fahrten von A nach B. Viele Fahrgäste schätzen aber auch den Zeitungsservice und die Kopfhöreranschlüssen an den Sitzplätzen. Dort können sich die Fahrgäste jederzeit in die Radioprogramme WDR2 oder Eins Live einklinken oder attraktive Bustraining für Senioren Aus einer Umfrage weiß die RVM, dass es bei vielen älteren Menschen eine Scheu vor dem Busfahren gibt. Ursachen sind die Angst, den falschen Bus zu erwischen, das falsche Ticket zu kaufen oder nicht an der richtigen Haltestelle auszusteigen eine Angst, die sich aus fehlender Routine begründet. Hier hilft das Bustraining der RVM dabei diese Ängste abzubauen und die Qualitäten des modernen Busverkehrs kennen zu lernen. In entspannter Atmosphäre werden am Linienbus der Einund Ausstieg geübt und Tipps Mit einem eigens gestalteten Doppeldecker werben RVM und Westfalen-Initiative für den Hörservice im Schnell- Bus hier für das Hörbuch»Münster(land) sagenhaft«überaus beliebt: das RVM-Schulbus-Projekt Das RVM-Schulbus-Projekt erfreut sich seit Jahren einer großen Beliebtheit. Dabei bereitet eine pädagogische Fachkraft Schüler auf die Nutzung von Linienbussen vor und weist auf Gefahren hin, versucht aber auch, den Kindern Ängste zu nehmen. Das Projekt ist so Die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist das Ziel des beliebten Schulbusprojektes. Für ältere Fahrgäste hat die RVM eigens eine Broschüre mit hilfreichen Tipps aufgelegt. rund um die Fahrt gegeben. Für diesen Zweck hat die RVM darüber hinaus ihre Broschüre»Ab 60 Jahre mit dem Bus unterwegs«neu aufgelegt und weiter verbessert. Woher kennt die RVM die Kundenmeinung? Die RVM erhält jeden Monat zahlreiche Kundenhinweise. Ob Beschwerden, Wünsche oder Anfragen, alles wird sorgfältig aufgenommen, beantwortet und fließt in einen Verbesserungsprozess ein. Daneben führt die RVM regelmäßig Qualitätstests durch und beteiligt sich in bestimmten Abständen am deutschen Kundenbarometer von tns-infratest. 8

9 Unternehmensentwicklung Personenverkehr Im Umfeld der Finanzkrise, des demographischen Wandels sowie der weiterhin steigenden Kosten insbesondere für Energie konnte das Ergebnis des Vorjahres nicht gehalten werden. Im Berichtsjahr wurden die Ausgleichsleistungen nach 45a PBefG durch die neue Ausbildungsverkehrs-Pauschale nach 11a ÖP- NVG NRW abgelöst. Hierfür stellte das Land 100 Mio. EUR zur Verfügung. Diese wurden auf die Aufgabenträger auf der Basis der 45a-Mittel und Nutz-Wagen-km der Verkehrsunternehmen aus 2008 aufgeteilt. Weiterhin rückläufige Fahrgastzahlen im Ausbildungsverkehr, Mehrerträge aus nachträglich abgerechneten Einnahmezuscheidungen und geringere Ausgleichsleistungen gem. 11a ÖPNVG NRW prägen das Berichtsjahr Nachfrageentwicklung Die RVM beförderte im Berichtsjahr 28,8 Mio. Fahrgäste. Nach einem Rückgang um rd. 4 % im Vorjahr ging die Fahrgastentwicklung des Berichtsjahres um weitere 1 % zurück. Der sogenannte Jedermannverkehr entwickelte sich mit + 0,9 % auf dem Vorjahresniveau. Im für das Unternehmen besonders wichtigen Ausbildungsverkehr war der Rückgang bei den Schulträgerkarten mit 2,4 % besonders hoch. Der Freiverkauf von Schülerkarten stieg hingegen um rd. 6 %. Insgesamt ging der Ausbildungsverkehr um 1,6 % zurück. Hier zeigen sich die Auswirkungen des demografischen Wandels. An einem Schultag benutzten im Mittel rd Schüler die Busse der RVM. Erträge Die Erträge im Linienverkehr stiegen auf Grund von Tariferhöhungen nur leicht um 0,9 %. Während sie im Jedermannverkehr um 1,4 % zurück gingen, verzeichnete der Ausbildungsverkehr einen Zuwachs von 1,8 %. Die Ausgleichsleistungen für den Schülerlinienverkehr gem. 11a ÖPNVG (ehem. 45a PBefG) verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 1,1 Mio. EUR. Begünstigt wurde das Ergebnis des Berichtsjahres durch nachträgliche Einnahmezuscheidungen, Ausgleichszahlungen gem. 45a PBefG für Vorjahre sowie Auflösung von nicht benötigten Rückstellungen. Die Verkehrseinnahmen des Berichtsjahres im Personenverkehr entwickelten sich auf dem Vorjahresniveau. Kosten Im Berichtsjahr leistete die RVM für ihre Fahrgäste 24,2 Mio. km. Die Leistungserbringung erfolgt in enger Kooperation mit etwa 100 regionalen privaten Partnerunternehmen. Bei den Kosten der Fahrleistungen wirkten sich insbesondere die im Jahresvergleich mit durchschnittlich rd. 17 % stark gestiegenen Dieselpreise negativ aus. Weiterhin gab es Tariferhöhungen für Mitarbeiterentgelte sowie Vergütungsanhebungen für eingekaufte Fahrleistungen. Die RVM unternahm im Berichtsjahr wirksame Gegensteuerungsmaßnahmen. Die Gesamtkosten der Personenverkehrssparte sind lediglich leicht um 0,5 % gestiegen. Eisenbahn-Güterverkehr Im Güterverkehr wurden insgesamt t transportiert. Bei sonst allgemein gutem Geschäftsverlauf gingen die Betonteiletransporte zurück. Dieser Rückgang konnte durch Mehrtransporte von Kies sowie eine Steigerung in anderen Güterbereichen mehr als kompensiert werden. Der Güterverkehr schließt mit dem Jahresfehlbetrag von rd. 67 TEUR ab. Bilanzergebnis Insgesamt beträgt der Jahresfehlbetrag rd. 3,8 Mio. EUR. Geschäftsführer André Pieperjohanns Dank an Mitarbeiter Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Fahrdienst, Werkstatt und Verwaltung der RVM dankt die Geschäftsführung für das große Engagement in diesem aussergewöhnlichen, weichenstellenden Geschäftsjahr Dieser Dank gilt gleichermaßen den Mitgliedern aller Betriebsratsgremien sowie unseren privaten Auftragsunternehmen. 9

10 Leistungsdaten Personenverkehr Fahrgastzahlen nach der Ertragsstatistik (in TSD) Gelegenheitskunden Dauerkunden Sonstige Tickets Jedermannverkehr Ausbildungsverkehr Schwerbehinderte/Freifahrer Öffentlicher Linienverkehr Gesamtverkehr Leistungsdaten (in TSD) Verkehrsnetz Linienlänge gesamt in km davon im öffentlichen Linienverkehr Anzahl der Linien gesamt davon im öffentlichen Linienverkehr Omnibusse gesamt eigene der RVM eigene der VBK* angemietete Betriebsleistung Wagen-km gesamt in Tsd eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK* angemietete Leistung Wagen-km im öffentlichen Linienverkehr davon im Auftrag des Münsterlandkreises Platz-km im öffentlichen Linienverkehr in Mio. ** eigene Leistung der RVM eigene Leistung der VBK* angemietete Leistung Personal (31.12.) Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der RVM Anzahl Auszubildende der RVM Anzahl Mitarbeiter (Vollzeitstellen) der VBK* * VBK im Auftrag der RVM ** ab : RVM: 684,7, VBK: 97,8, angemietet: 668,2 Mio. Platz-km

11 Mengen und Gutarten Die allgemeine gute Konjunkturentwicklung hatte positive Auswirkungen auf den Güterverkehr der RVM. Es wurden im Jahr 2011 rd t über die Schienen der RVM befördert. Damit lagen die Mengen mit Ausnahme der Betonteiletransporte über den Mengen des Vorjahres. Mit Betonteilen wurde ausschließlich eine Tunnelbaustelle in Amsterdam über die Schiene beliefert. Die Durchführung der Ganzzüge bis zum Grenzbahnhof Bad Bentheim erfolgte durch die RVM; ab da wurden diese in Kooperation durch ein holländisches Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) nach Amsterdam weiterbefördert. Zur Herstellung der Betonteile wird Kies und Sand benötigt, der als Rohstoff ausschließlich über die Schiene bezogen wurde. Aufgrund der guten Auftragslage wiesen die Kies-/ Sandtransporte deutliche Mengensteigerungen gegenüber dem Vorjahr auf. Für Ganzzugtransporte Kerosin ab dem Tanklager in Hesepe hat die RVM im Auftrag verschiedener EVU die Beförderung der Ganzzüge zwischen Osnabrück und Hesepe und den Rangierdienst im Tanklager durchgeführt. Schienenschrott in Wagengruppen und Ganzzügen für ein Unternehmen in Rheine wurden teilweise als Wagengruppen im Kooperationsverkehr mit DB Schenker Rail und als Ganzzüge in Eigenregie befördert. Sporadische PKW-Transporte und ein einmaliger Auftrag in Kooperation mit DB Schenker Rail zur Beförderung mehrerer Ganzzüge mit Großrohren waren wesentlich bei den sonstigen Gütern. Oberbauinstandhaltung Im Jahr 2011 hat die RVM seit längerer Zeit wieder einen Zuschuss zur Instandhaltung der Eisenbahninfrastruktur erhalten. Damit wurden im Rahmen des Oberbauprogramms Eisenbahn-Güterverkehr Abschnitte der Gleise 2 und 5 im Bahnhof Rheine Stadtberg erneuert. Daneben fanden auf dem gesamten Streckenabschnitt der RVM Unterhaltungsarbeiten durch die Auswechselung von Einzelschwellen statt. Vegetationskontrolle n An allen Gleisabschnitten der RVM-Eisenbahn wurden Rückschnittarbeiten entlang der Bahnstrecken zur Freihaltung des Lichtraumprofils vorgenommen und die Bahnseitengräben gemäht. n Die Unkrautbekämpfung der Gleisanlagen erfolgte mit ausgewählten und zugelassenen chemischen Unkrautvernichtungsmitteln. Infrastruktur Strecke Konzessions- u. Betriebslänge in km OS Eversburg Altenrheine 46,640 Rheine Spelle 11,070 57,710 Streckenbestand zum Mengen t t t t t t t t Entladung der Großrohre im GVZ Rheine. 0 t Betonteile Kies/ Sand Kerosin Schrott Sonstige Güter 11

12 Leistungsdaten Güterverkehr Erneuerung/Instandhaltung von Bahnübergängen Auf dem Streckenabschnitt Osnabrück Eversburg Altenrheine wurden folgende Bahnübergänge in Stand gesetzt: n Bahnübergang Löchteweg in Spelle n Bahnübergang Sloopsteinweg in Wersen n Bahnübergang Brockradener Straße in Mettingen n Bahnübergang Allhornstraße in Recke n Bahnübergang Zum Sportplatz in Ibbenbüren n Bahnübergang Hertaseestraße in Hörstel n Bahnübergang Windmühlenstraße in Rheine Signaltechnik Auch im Jahr 2011 wurden regelmäßige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten an den Lichtzeichenanlagen der technisch gesicherten Bahnübergänge durchgeführt. Vorbereitet ist die Maßnahme»Neubau einer Lichtzeichenanlage mit Halbschranken«für den Bahnübergang Franz-Bernhard-Straße in Rheine. Leistungsdaten Güterverkehr Fahrzeuge Lokomotiven Betriebsleistungen Nettotonnenkilometer (in Tsd.) Beförderte Wagen Durchschnittliche Beförderungsweite (km) 79,13 68,22 84,31 78,76 54,30 Verkehrsleistungen in Tonnen Beförderte Güter gesamt davon Eigenverkehr davon Kooperationsverkehr Erträge in TEUR Erträge gesamt Verkehrserträge Aufwendungen in TEUR Aufwendungen gesamt Material Abschreibungen und Zinsen Personal (Stand: ) Anzahl der Mitarbeiter

13 Bilanz der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster, zum 31. Dezember 2011 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen EUR TEUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände ,00 78 II. Sachanlagen , III. Finanzanlagen , , B. Umlaufvermögen A. Eigenkapital EUR TEUR I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage , III. Verlustvortrag , IV. Jahresüberschuss/-fehlbetrag 0, , B. Sonderposten mit Rücklageanteil 0,00 7 I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Forderungen gegen Gesellschafter , sonstige Vermögensgegenstände , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten sonstige Abgrenzungsposten , , C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen , und ähnliche Verpflichtungen 2. sonstige Rückstellungen , , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern , sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: EUR ,20 (Vorjahr: EUR ,44) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR 5.634,32 (Vorjahr: EUR ,42) , E. Rechnungsabgrenzungsposten sonstige Abgrenzungsposten , ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung der Regionalverkehr Münsterland GmbH, Münster, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember Umsatzerlöse 2. andere aktivierte Eigenleistungen 3. sonstige betriebliche Erträge EUR 2011 EUR 2010 TEUR , , , , Materialaufwand: a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand: a) Löhne und Gehälter , b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Unterstützung , c) Aufwendungen für Altersversorgung , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. sonstige betriebliche Aufwendungen 8. Erträge aus Beteiligungen 9. Erträge aus Gewinnabführungsverträgen 10. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 11. Abschreibungen auf Finanzanlagen 12. Aufwendungen aus Verlustübernahme 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 15. Außerordentliche Aufwendungen 16. sonstige Steuern 17. Jahresüberschuss/-fehlbetrag , , , , , , , , ,85-231,00 0, , ,00-436,00 14

15 Der Aufsichtsrat Name MANDAT FÜR WOHNORT BERUF Joachim L. Gilbeau, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor DR. HERMANN PASSLICK, 1. stellv. Vorsitzender, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor PETER SCHWERBROCK, 2. stellv. Vorsitzender, Arbeitnehmervertreter, Ennigerloh, Busfahrer JÜRGEN BARLACH, Arbeitnehmervertreter, Selm, Kfz-Elektriker FRANZ-JOSEF BUSCHKAMP, Kreis Warendorf, Ahlen, Speditionskaufmann DIETMAR EISELE, Kreis Borken, Ahaus, Psychologe HERBERT GEESINK, Arbeitnehmervertreter, Südlohn, Busfahrer MANFRED GIESE, Arbeitnehmervertreter, Recke, Busfahrer FRIEDRICH GNERLICH, Kreis Warendorf, Warendorf, Ltd. Kreisbaudirektor WILFRIED GRUNENDAHL, Kreis Steinfurt, Tecklenburg, Kaufmann ANNELI Hegerfeld-Reckert, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin ALFRED HOLZ, Kreis Coesfeld, Senden, Bürgermeister HEINZ HORSTMANN, Arbeitnehmervertreter, Lüdinghausen, Busfahrer PAUL LENSING, Kreis Borken, Borken, Realschullehrer UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Mechaniker ROLF LÜHRMANN, Kreis Borken, Borken, Bürgermeister, bis DR. HENNING MÜLLER-TENGELMANN, Stadt Münster, Münster, Geschäftsfürer KLAUS MUERMANS, Kreis Warendorf, Ahlen, 1. Beigeordneter, bis FRANZ NIEDERAU, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor BENEDIKT RUHMÖLLER, Kreis Warendorf, Ahlen, Bürgermeister, ab REINER SCHÄL, Arbeitnehmervertreter, Recke, Gewerkschaftssekretär HARTWIG SCHULTHEISS, Stadt Münster, Münster, Stadtdirektor GOTTFRIED SUNTRUP, Kreis Coesfeld, Senden, Rentner Der ÖPNV-Beirat Name MANDAT FÜR WOHNORT BERUF Joachim L. Gilbeau, Vorsitzender, Kreis Coesfeld, Coesfeld, Kreisdirektor Dr. Karl-Uwe STROHTMANN, stellv. Vorsitzender, Kreis Warendorf, Beckum, Bürgermeister Ludger Banken, Kreis Warendorf, Everswinkel, Bürgermeister dietmar bergmann, Kreis Coesfeld, Nordkirchen, Bürgermeister FELIX BÜTER, Kreis Borken, Ahaus, Bürgermeister FRIEDRICH GNERLICH, Kreis Warendorf, Warendorf, Ltd. Kreisbaudirektor HEINZ HOSTMANN, Arbeitnehmervertreter, Lüdinghausen, Busfahrer ROLF LÜHRMANN, Kreis Borken, Borken, Bürgermeister GEORG MOENIKES, Kreis Steinfurt, Emsdetten, Bürgermeister PETER NEBELO, Kreis Borken, Bocholt, Bürgermeister Franz Niederau, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor FRANZ-JOSEF NIEHUES, Kreis Coesfeld, Rosendahl, Bürgermeister DR. HERMANN PASSLICK, Kreis Borken, Bocholt, Ltd. Kreisrechtsdirektor FRIEDRICH PRIGGE, Kreis Steinfurt, Lengerich, Bürgermeister HEINZ STEINGRÖVER, Kreis Steinfurt, Ibbenbüren, Bürgermeister BERTHOLD STREFFING, Kreis Warendorf, Sendenhorst, Bürgermeister HEINRICH TERWORT, Kreis Coesfeld, Havixbeck, Kreistagsabgeordneter Der Eisenbahn-Beirat Name MANDAT FÜR WOHNORT BERUF Franz Niederau, Vorsitzender, Kreis Steinfurt, Steinfurt, Ltd. Kreisbaudirektor Helmut Kellinghaus, stellv. Vorsitzender, Gemeinde Mettingen, Mettingen, Bürgermeister ANNELI Hegerfeld-Reckert, Kreis Steinfurt, Nordwalde, Geschäftsführerin Heinz Hüppe, Stadt Hörstel, Hörstel, Bürgermeister Eckhard Kellermeier, Gemeinde Recke, Recke, Bürgermeister JAN KUHLMANN, Stadt Rheine, Osnabrück, Erster Beigeordneter UDO LINDEMANN, Arbeitnehmervertreter, Hopsten, Kfz-Elektroniker Walter Ottens, Gemeinde Lotte, Lotte, Polizeibeamter Winfried Pohlmann, Gemeinde Hopsten, Hopsten, Bürgermeister Wilhelm Rahmeier, Kreis Steinfurt, Ladbergen, Landwirt HEINZ STEINGRÖVER, Stadt Ibbenbüren, Ibbenbüren, Bürgermeister Franz Thale, Arbeitnehmervertreter, Rheine, Lokrangierführer Die Geschäftsführung Geschäftsführer der Reginalverkehr Münsterland GmbH sind: Dipl.-Wirtsch.-Ing. (fh) André pieperjohanns Dipl.-geogr. werner linnenbrink, Stellvertreter Gesellschaftsorgane Stand Die Gesellschafter Gesellschaftsanteile 1 Kreis Steinfurt insgesamt ,00 EUR 2 Kreis Coesfeld insgesamt ,00 EUR 3 Kreis Warendorf insgesamt ,00 EUR 4 Kreis Borken insgesamt ,00 EUR 5 Stadt Münster ,00 EUR 6 Stadt Lüdinghausen ,00 EUR 7 Stadt Ahlen ,00 EUR 8 Stadt Beckum ,00 EUR 9 Stadt Sendenhorst ,00 EUR 10 Stadt Selm ,00 EUR 11 Gemeinde Everswinkel ,00 EUR Gesellschaftskapital ,00 EUR Die Gesellschaftsanteile der einzelnen Gesellschafter soweit es sich um mehrere handelt sind noch nicht zu einem Gesellschaftsanteil zusammengelegt. 15

16 Die Standorte der RVM 1 2 Geschäftsleitung Krögerweg Münster Tel / Verkehrsmanagement Rudolf-Diesel-Straße Lüdinghausen Tel / Betriebshof Ibbenbüren Laggenbecker Straße Ibbenbüren Tel / Betriebshof Stadtlohn Boschstraße Stadtlohn Tel / Die Schlaue Nummer für Bus und Bahn / (0,09 EUR/Min. aus dem Festnetz; Mobil max. 0,42 EUR/Min.) Leitung Produktion Kerkbrede Beckum Tel / Betriebshof Lüdinghausen/ Nottuln Rudolf-Diesel-Straße Lüdinghausen Tel / Betriebshof Beckum Kerkbrede Beckum Tel / Isselburg Bocholt Rhede Vreden Südlohn Borken Raesfeld 8 RVM-Bahnhof Rheine-Stadtberg Am Kleinbahnhofe Rheine Tel / Ascheberg 9 Betriebshof Lengerich Münsterstraße 58a Lengerich Hopsten Recke Mettingen Tel / Westerkappeln Hörstel Rheine Neuenkirchen Ibbenbüren Lotte Tecklenburg Ochtrup Gronau Wettringen Lengerich 9 Emsdetten Saerbeck Metelen Steinfurt Ladbergen Heek Lienen 7 Stadtlohn Heiden Ahaus Gescher Velen Legden Rosendahl Reken Schöppingen Horstmar Nordwalde Greven Coesfeld Billerbeck Havixbeck 4 Dülmen Laer Nottuln Altenberge 2 4 Senden Münster Lüdinghausen Nordkirchen Olfen 1 WLE Ostbevern Telgte Everswinkel Sendenhorst Drensteinfurt Ahlen Sassenberg Warendorf Ennigerloh Oelde 3 5 Beckum Beelen Wadersloh

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