Bildungszentrum Arbon. In Zusammenarbeit mit dem WZR Rorschach-Rheintal Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz.

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1 Bildungszentrum Arbon Höheres Wirtschaftsdiplom HWD edupool.ch In Zusammenarbeit mit dem WZR Rorschach-Rheintal Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz

2 2 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Inhaltsverzeichnis 2 Höheres Wirtschaftsdiplom HWD 3 Berufsbild / Aufgaben 3 Voraussetzungen 3 Diplome / Titel 4 Fächer 5 Modulinhalte 6 Wissensstufen 6 Lernziele/-inhalte 7 Recht 7 Finanz- und Rechnungswesen 8 Volkswirtschaft 9 Management 10 Kommunikation, Führung 12 Marketing 13 Projektmanagement 14 Organisation 15 Lehrgang Kursbeginn 16 Kurszeiten 16 Kursdauer 16 Kursgeld 16 Informationsanlässe 16 Das Bildungszentrum Arbon 17 Schuladresse 17 Anfahrt 17 Lehrgangsleitung 18 Vertragsbedingungen 18 Organisation 18 Auskunft und Beratung 19

3 Höheres Wirtschaftsdiplom HWD edupool.ch 3 Berufsbild / Aufgaben Das Höhere Wirtschaftsdiplom (HWD) edupool.ch beinhaltet eine generalistische Ausrichtung und umfasst ein breites kaufmännisches sowie betriebswirtschaftliches Grundwissen. Das Höhere Wirtschaftsdiplom (HWD) edupool.ch ist eine weitgefächerte Management- und Führungsausbildung und stellt die ideale Anschlussausbildung an die Ausbildung Detailhandelsfachfrau/- fachmann EFZ dar. Die Träger/-innen des Höheren Wirtschaftsdiploms (HWD) edupool.ch beherrschen die moder- nen betriebswirtschaftlichen Instrumente, die sie sich während der praxisorientierten Ausbildung angeeignet haben. Sie sind als kommunikative, führungsorientierte, kaufmännische Personen mit organisatorischem Flair und Projekttalent in der Wirtschaft gefragt, da sie über eine gut aus- gebildete Fach-, Methodenund Sozialkompetenz verfügen Voraussetzungen Wir erwarten von den Teilnehmenden: Lernbereitschaft und Erledigung von Hausaufgaben Regelmässiger Besuch des Unterrichts Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Handelsschule oder gleichwertige Vorbildung (z.b. Detailhandelsfachfrau/-fachmann EFZ, Kauffrau/Kaufmann B-Profil)

4 4 Diplome / Titel Die Teilnehmenden des Lehrgangs haben die Möglichkeit, im Verlauf ihrer Ausbildung zwei Diplome zu erwerben. Höheres Wirtschaftsdiplom HWD BZ Arbon Inhaberinnern und Inhaber dieses Diploms verfügen über gründliche kaufmännische Kenntnis- se, die den Weg zu anspruchsvollen kaufmännischen Berufen öffnen. Die Ausbildung bildet gleichzeitig eine solide Grundlage für viele höhere Lehrgänge. Zudem bildet die interne Prüfung eine wichtige Standortbestimmung für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die den Abschluss Höheres Wirtschaftsdiplom (HWD) edupool.ch anstreben. Höheres Wirtschaftsdiplom HWD edupool.ch Diese Prüfungen finden jeweils im Januar oder Februar sowie im Juni oder Juli statt. Erfolgreiche Absolventen erhalten das Diplom «Höheres Wirtschaftsdiplom (HWD) edupool.ch».

5 F ä c h e r Lektionsübersicht 5 Fach Lektionen Recht 24 Finanz-und Rechnungswesen 36 Volkwirtschaftslehre 20 Management 28 Kommunikation, Führung 48 Marketing 24 Projektmanagement 32 Organisation 24 Vernetzte Fallstudie 12 Total 248 Selbststudium Zusätzlich zum Präsenzunterricht beträgt der Aufwand für das Selbststudium pro Lektionseinheit zirka Minuten.

6 6 Mod u l i n h a l t e Wissensstufen Stufe Taxonomie Erklärung Wissen Faktenwissen Kennen Verständnis Verstehen, mit eigenen Worten begründen Der Teilnehmer gibt wieder, was er vorher gelernt hat. Der Prüfungsstoff muss auswendig gelernt oder geübt werden. Der Teilnehmer erklärt z B. einen Begriff, eine Formel, einen Sachverhalt oder ein Gerät. Das Verständnis zeigt sich darin, dass er das Gelernte auch in einem Kontext präsent hat, der sich vom Kontext unterscheidet, in dem gelernt worden ist. So kann er z. B. einen Sachverhalt umgangssprachlich erläutern oder den Zusammenhang grafisch darstellen. K3 Anwenden Der Teilnehmer wendet etwas Gelerntes in einer neuen Situation an. Umsetzung eindimensionaler Lerninhalte Beispiele Diese Anwendungssituation ist vorher im Unterricht nicht aus eigener Praxis vorgekommen.

7 L e r n z i e l e / - i n h a l t e (Gemäss Wegleitung edupool.ch) Recht 7 Die Teilnehmenden kennen das öffentliche und das private Recht, die Rechtsmittel, die Grundzüge des Strafund Verwaltungsverfahrens, die Systematik von ZGB und OR, die Subsumtion von Tatbestand und Rechtsfolge, die Vertragsfreiheit und können die Gesetzesstellen in ZGB und OR auffinden. wesentliche Wissen über die Verschuldens- und Kausalhaftung, die Entstehung der Haftung, die Folgen der Haftung und die Verjährung von Haftpflichtforderungen. Die Teilnehmenden kennen die Verjährungsvorschriften, den Erfüllungsort, den Erfüllungszeitpunkt, die Erfüllungsmodalitäten und den Vertrag. wesentliche Wissen zum Arbeitsrecht. Öffentliches Recht und privates Recht Rechtsmittel Grundzüge des Strafverfahrens Grundzüge des Verwaltungsverfahrens Systematik von ZGB und OR Gesetzesstellen auffinden Subsumtion von Tatbestand und Rechtsfolge Vertragsfreiheit Verschuldenshaftung und Kausalhaftung Entstehung der Haftung Folgen der Haftung Verjährung von Haftpflichtforderungen Verjährungsvorschriften Erfüllungsort, -zeitpunkt, -modalitäten Verzug Lehrvertrag Gesamtarbeitsvertrag Normalarbeitsvertrag Kündigungsschutz Zivilrechtspflege Haftung im Arbeitsverhältnis Grundzüge Arbeitsgesetz

8 8 Finanz- und Rechnungswesen Die Teilnehmenden können die Aufgaben und die Organisation des Rechnungswesens, die Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften, die 2- /3- und mehrstufige Erfolgsrechnung, die Abschreibungen, die Debitorenverluste, das Delkredere, die transitorischen Konten und die Rückstellungen erklären. wesentliche Wissen über die Einzelunternehmung, die Kollektivgesellschaft, die Gesellschaft mit beschränkter Haftung und die Aktiengesellschaft. Die Teilnehmenden kennen die Bewertungsvorschriften und verfügen über das wesentliche Wissen über die stillen Reserven. wesentliche Wissen über die Mehrwertsteuer und die Lohnbuchhaltung. Die Teilnehmenden kennen die Finanzierungslehre und können die fixen und variablen Kosten, die Nutzschwelle und den Deckungsbeitrag interpretieren. wesentliche Können, um eine Kostenrechnung zu beschreiben und anzuwenden. Aufgaben des Rechnungswesen Organisation des Rechnungswesens Buchführungs- und Rechnungslegungsvorschriften 2-/3- und mehrstufige Erfolgsrechnung Abschreibungen (linear/degressiv) Verluste aus Forderungen, Wertberichtigung aus Forderungen Aktive/passive Rechnungsabgrenzung und Rückstellungen Einzelunternehmung (Privatkonto, Eigenkapitalkonto) Kollektivgesellschaft (Privatkonti, Eigenkapitalkonti, Gewinnverteilung) GmbH (Stammkapital, Gewinnverteilung) Aktiengesellschaft (Aktienkapital) Bewertungsvorschriften gemäss OR Stille Reserven (Bilden und Auflösen von stillen Reserven und deren Auswirkung auf die Bilanz/ER) Mehrwertsteuer (Brutto-/Nettomethode) Einfache Lohnbuchhaltung Finanzierungslehre (Eigen-/Fremdfinanzierung, Aussen-/Innenfinanzierung) Fixe und variable Kosten Nutzschwelle Deckungsbeitrag Kostenrechnung beschreiben und in der Praxis anwenden K3 K3

9 9 Volkswirtschaft Die Teilnehmenden kennen die Ziele und Grundlagen des Wirtschaftens, die Mikro- und Makroökonomie, die Produktionsfaktoren, die Wirtschaftlichkeit, die Produktivität, das Minimum-, Maximum- und Optimum-Prinzip, die Grenzkosten und die Opportunitätskosten. Die Teilnehmenden kennen den Güter und Faktormarkt, die Abgrenzung der verschiedenen Marktformen voneinander, die Möglichkeiten, in jeder Marktform Preisgestaltung und Marktgeschehen zu beeinflussen. wesentliche Wissen über die Preiselastizität. wesentliche Wissen über die Ökonomie und Ökologie, das Wirtschaftswachstum und die Lebensqualität, das Konzept der nachhaltigen Entwicklung und die umweltpolitischen Massnahmen. Die Teilnehmenden kennen die Funktion des Geldes, die Geldmenge, die Aufgaben und Instrumente der Notenbank, die Inflation, die Deflation, die Stagflation, die geldpolitischen Massnahmen zur Bekämpfung geldpolitischer Ungleichgewichte, den Landesindex der Konsumentenpreise, den Preis-, Lohn- und Kaufkraftvergleich. Ziele und Grundlagen des Wirtschaftens Mikro- und Makroökonomie Produktionsfaktoren Wirtschaftlichkeit, Produktivität, Minimum-, Maximum- und Optimum- Prinzip, Grenzkosten, Opportunitätskosten Güter- und Faktormarkt Abgrenzung der verschiedenen Marktformen voneinander Möglichkeiten, in der Marktform Preisgestaltung und Markgeschehen zu beeinflussen Preiselastizität Ökonomie und Ökologie Wirtschaftswachstum und Lebensqualität Konzept der nachhaltigen Entwicklung Umweltpolitische Massnahmen Funktion des Geldes Geldmenge Aufgaben und Instrumente der Notenbank Inflation, Deflation, Stagflation, Geldpolitische Massnahmen zur Bekämpfung geldpolitscher Ungleichgewichte Landesindex der Konsumentenpreise Preis-, Lohn- und Kaufkraftvergleich K3 K3

10 10 Management wesentliche Wissen über die Bedürfnispyramide nach Maslow, den Markt, den einfachen Wirtschaftskreislauf, das ökonomische Prinzip und können die Begriffe Unternehmung, Betrieb und Firma differenzieren. Die Teilnehmenden kennen die Gliederung der Unternehmungen nach Produktionsstufen, Tätigkeit, Betriebsgrösse, Trägerschaft und Rechtsformen und die Produktionsfaktoren. wesentliche Wissen über Shareholder, Shareholder Value, Stakeholder, Zielharmonie, Zielneutralität und Zielkonflikt. Die Teilnehmenden kennen das Zielsystem der Unternehmenstätigkeit, die Unternehmenspolitik, die Vision, das Leitbild, die Grundstrategie und das Unternehmenskonzept. wesentliche Wissen des St.Galler Management Modells, die Wertschöpfungskette. Die Teilnehmenden kennen die Unternehmenskultur, das strategische Management, SMART, die Geschäftseinheiten, Ansoff, Porter, das operative Management, PEAK, die primären und sekundären Funktionsbereiche, die Unternehmensverbindungen. Bedürfnispyramide nach Maslow Markt Einfacher Wirtschaftskreislauf Das ökonomische Prinzip Unternehmung, Betrieb, Firma Gliederung der Unternehmungen nach Produktionsstufe, Tätigkeit, Betriebsgrösse, Trägerschaft und Rechtsform Produktionsfaktoren Shareholder Shareholder Value Stakeholder Zielharmonie, Zielneutralität, Zielkonflikt Zielsystem der Unternehmenstätigkeit Unternehmenspolitik Vision Leitbild Grundstrategie Unternehmenskonzept St.Galler Management Modell Wertschöpfungskette Unternehmenskultur Strategisches Management SMART Geschäftseinheiten Ansoff Porter Operatives Management PEAK Primäre Funktionsbereiche Sekundäre Funktionsbereiche Unternehmensverbindungen

11 11 Die Teilnehmenden kennen die Anforderungen an die Gründung einer Firma, an die Gestaltung eines Businessplans und können die geeignete Rechtsform einer Firma bestimmen. Die Teilnehmenden verfügen über die Fähigkeit, Veränderungsbedarf und fähigkeiten einer Firma zu ermitteln und Veränderungsprozesse zu begleiten. Die Gründung eines Unternehmens Aufbau und Gestaltung eines Businessplans Wahl des Standorts, Nutzwertanalyse Wahl der Rechtsform, Überblick über die wichtigsten Rechtsformen Wahl der Organisationsform Prozessorientierte Unternehmensorganisation Interne und externe Veränderungsimpulse in Unternehmungen Veränderungsbedarf, -bereitschaft und - fähigkeit Begleitung von Veränderungsprozessen

12 12 Kommunikation, Führung Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Führung, die Führungsgrundsätze, die Führungsfunktionen und die Führungsmodelle. wesentliche Wissen über die Auftragserteilung, die Menschenbilder und die Führungsstile. wesentliche Wissen über das Verhalten in verschiedenen Rollen und die Ausprägungen der Gruppendynamik. Die Teilnehmenden verfügen über die wesentlichen Kompetenzen der Kommunikation. Die Teilnehmenden können Führungsund Coaching-Gespräche beurteilen sowie Mitarbeiter- und Konfliktgespräche durchführen. Die Teilnehmenden können Verhandlungs- und Verkaufsgespräche führen. Die Teilnehmenden verfügen über Grundlagenkenntnisse der natürlichen Rhetorik und der Präsentationstechnik. Die Teilnehmenden sind in der Lage, Sitzungen und Moderationen vorzubereiten, zu planen und in komplexen Situationen zielführend durchzuführen. Grundlagen der Führung Führungsgrundsätze Führungsfunktionen Führungsmodelle Auftragserteilung Menschenbilder Führungsstile Rollenverhalten Gruppendynamik Gruppenprozessphasen Basiskompetenzen Kommunikation, Senderund Empfänger-Modell von Schulz von Thun Kommunikationstechniken, Feedback / Feedbackgespräch Mitarbeitergespräche führen Das Coaching-Gespräch Das Konfliktgespräch Das Verhandlungsgespräch Das Verkaufsgespräch Natürliche Rhetorik Präsentationstechnik, Aufbau und Ablauf Informieren Sitzungen leiten Moderationstechnik K3

13 13 Marketing Die Teilnehmenden kennen die Ziele und Aufgaben des Marketings. wesentliche Wissen der wichtigsten Begriffe, die Zielhierarchie, die verschiedenen Typen von Zielen und die Bedeutung der Marktattraktivität. wesentliche Wissen des Marketingkonzepts, die Fokussierung auf Zielgruppen, die Push-/Pull-Relation sowie die Parameter einer Marketingstrategie. Die Teilnehmenden kennen die Planungs-und Kontrollmöglichkeiten von Marketingaktivitäten. Die Teilnehmenden kennen die Marktforschung als Instrument zur systematischen Informationsbeschaffung sowie deren Marktforschungsarten und Erhebungsmethoden und können Marktforschungsergebnisse beurteilen. Marketing als unternehmerische Denkhaltung und Teil der Unternehmenspolitik Ziele des Marketings Aufgaben des Marketings Begriffe: Situationsanalyse, Marketinganalyse, Marketingstrategie, Marketingbudget Zielhierarchie Strategische, operationelle, taktische Ziele Marktattraktivität Marketingkonzept Zielgruppen Push-/Pull-Relation Bestimmung der Marketingstrategie (Marktund Marktsegmententscheidungen, Marktund Teilmarktentwicklungen, Volumenausweitungsstrategie, Marktdurchdringung, Wettbewerbsstrategie, Marktbearbeitungsstrategien) Teil-Planungen des Marketing-Mix Marketing- und Zielkontrolle Marktforschung als Instrument zur systematischen Informationsbeschaffung Marktforschungsarten: Desk Research/Sekundärstatistik und Field Research/Primärforschung Erhebungsmethoden der Primärforschung Unterschiedliche Befragungsmethoden und deren Eignung Panelforschung Marktforschungsergebnisse beurteilen (Ergebnisse in geeigneter Form darstellen und interpretieren) K3

14 14 Projektmanagement Die Teilnehmenden verstehen die Grundlagen des Projektmanagements und können Projekte initialisieren. wesentliche Wissen für eine strukturierte und nachvollziehbare Projektplanung. Die Teilnehmenden kennen die massgebenden Tools für eine effiziente Projektsteuerung und für einen erfolgreichen Projektabschluss. Begriffe und Definitionen von Projekten Grundsätze des Projektmanagements Erfolgskomponenten eines Projektes Projektziele Projektinitialisierungsprozess Projektantrag Prozess der Prüfung des Projektantrages Planungsinstrumente Zweck der Vorgehensmethodik Vorgehensmodelle (Basis- Phasenkonzept) Planungszyklus Situationsanalyse-Tools Pflichtenheft Nutzwertanalyse Projektstrukturplan Ablauf-, Termin-, Einsatzmittel und Kostenplanung Projektorganisation Methodik des Projektcontrollings Ziele und Grundsätze des Risikomanagements Risikomanagementprozess Grundlagen des Projektmarketings und der Projektkommunikation Projektinformationskonzept Reporting und Projektdokumentation Aufgaben der Projektabschlussphase

15 15 Organisation Die Teilnehmenden wissen, wie eine Organisation gestaltet werden kann. Die Teilnehmenden verstehen, wie Strukturen und Prozesse gestaltet werden können. Die Teilnehmenden verstehen die grundlegenden aufbau- und ablauforganisatorischen Elemente. Verschiedene Sichtweisen einer Organisation im Unternehmen Gestaltungsaspekte der Organisation: Organisationswürfel Methoden zur Überwindung organisatorischer Probleme Kernfragen der Organisationsgestaltung Vor- und Nachteile der hierarchischen Organisation Prozess- und funktionsorientierte Organisationsstrukturen Stellen bilden Stellenbeschreibung Leitungssysteme/Organigramme Prozesse, Abläufe erheben, modellieren und optimieren Vernetzte Fallstudien Die Teilnehmenden können ihre Kenntnisse aus allen Fächern im Rahmen von vernetzten Fallstudien zielführend einsetzen. Recht Finanz- und Rechnungswesen Volkwirtschaft Management Kommunikation, Führung Marketing Projektmanagement Organisation K3

16 16 L e h r g a n g Kursbeginn Kurs A Kurs B Lehrgang , Tageskurs Arbon Montag und einzelne Samstage Start: 24. Oktober 2016 Lehrgang , Abendkurs Arbon Montag, Mittwoch und einzelne Samstage Start: 24. Oktober 2016 Kurszeiten Kurs A Kurs B Montag, Uhr, Uhr Samstag, Uhr Montag und Mittwoch, Uhr Samstag, Uhr Kursdauer Oktober 2016 bis Juni 2017, 8 Monate, total 248 Lektionen Kursgeld CHF exkl. Lehrmittel (Preisänderungen vorbehalten). Die Kosten für Lehrmittel / Skripts belaufen sich auf ca. CHF 550. Prüfungsgebühren Höheres Wirtschaftsdiplom BZ Arbon: CHF 180. (inkl. Prüfungsvorbereitung) Prüfungsgebühren Höheres Wirtschaftsdiplom edupool.ch: CHF 850. Informationsanlässe Montag, , Montag, , Montag, , Dienstag, , 19.00

17 D a s B i l d u n g s z e n t r u m A r- b o n 17 Das Bildungszentrum Arbon ist in der Grund- und Weiterbildung des Detailhandels und der Technik tätig. Am BZ Arbon unterrichten 40 qualifizierte Lehrpersonen rund 600 Lernende. Schuladresse Bildungszentrum Arbon Standstrasse Arbon Telefon Fax sekretariat@bza.ch Anfahrt Mit dem Bus Nr. 200 (Richtung St. Gallen) erreichen Sie uns innert 10 Minuten vom Bahnhof Arbon. (Haltestelle: Wildpark) Ein gebührenpflichtiger Parkplatz befindet sich direkt vor der Schule.

18 18 Lehrgangsleitung Ivo Ledergerber Fachgebiete Gestalterisches Marketing, Verkaufsprozesse im Dienstleistungsbereich Personalführung und Personalmanagement Berufstätigkeit Mitglied der Schulleitung WZR Dozent Weiterbildung an Höheren Fachschulen und Fachhochschulen Seminarleiter Aus- und Weiterbildung Exekutive MBA Marketing Fachhochschule-Nachdiplomstudium in Marketing Eidg. dipl. Marketingleiter Vertragsbedingungen Bitte beachten Sie die Vertragsbedingungen auf der Rückseite des Anmeldeformulars. Diese bilden einen integrierten Vertragsbestandteil. Organisation Bildungszentrum Arbon Standstrasse 2, 9320 Arbon T , F sekretariat@bza.ch,

19 Auskunft und Beratung Bildungszentrum Arbon Standstrasse Arbon T , F sekretariat@bza.ch

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