KURZ & KNAPP: BÜRGERBETEILIGUNG UND PLANUNGSVERFAHREN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KURZ & KNAPP: BÜRGERBETEILIGUNG UND PLANUNGSVERFAHREN"

Transkript

1 Quelle: BDS/Kristoffer Born KURZ & KNAPP: BÜRGERBETEILIGUNG UND PLANUNGSVERFAHREN MITREDEN BEIM AUSBAU DES STROMNETZES Erneuerbare Energien sind klimafreundlich, umwelt sowie ressourcenschonend und stehen nahezu unbegrenzt zur Verfügung. Eine überwältigende Mehrheit der Menschen in Deutschland unterstützt den Ausstieg aus Kernenergie und fossilen Energieträgern und den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Je höher der Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix, desto mehr muss das Stromnetz angepasst werden. War es bislang auf die Einspeisung aus vergleichsweise wenigen Kraftwerken zugeschnitten, muss es nun viele neue und oftmals weit von den Stromverbrauchern entfernte Energiequellen einbeziehen. Das Stromnetz muss zudem in der Lage sein, regionale Schwankungen auszugleichen, die bei der Stromerzeugung aus Wind und Sonne naturgemäß auftreten. Damit der Strom auch in Zukunft überall dort hinkommt, wo er gebraucht wird, muss die Netzinfrastruktur modernisiert und verstärkt werden. Reicht dies nicht aus, müssen neue Stromleitungen und technische Anlagen wie zum Beispiel Konverter oder Umspannwerke gebaut werden. Das NOVA-Prinzip Für die Netzplanung gilt, dass zunächst bestehende Stromleitungen besser genutzt oder bei Bedarf verstärkt werden sollen. Erst wenn ihre Kapazitäten ausgeschöpft sind, werden neue Leitungen geplant. Kurz zusammengefasst heißt das: Netz-Optimierung vor Verstärkung vor Ausbau (NOVA). Das kann auch bedeuten, dass alte Trassen abgebaut und neue Stromtrassen naturverträglicher in die Landschaft und das Siedlungsgefüge eingepasst werden. Bei Bürgerinnen und Bürgern wirft der Ausbau des Stromnetzes deshalb viele Fragen auf zum Beispiel: Wie wird der Bedarf für neue Stromleitungen ermittelt? Welche Technik kommt zum Einsatz? Wie wird sichergestellt, dass Mensch und Natur möglichst wenig belastet werden? Welche Auswirkungen ergeben sich für die land- und forstwirtschaftliche Nutzbarkeit der benötigten Flächen? Was wird der Umbau der Infrastruktur kosten? Wie kann ich mich an der Planung der Vorhaben beteiligen?

2 WAS DER BÜRGERDIALOG STROMNETZ BEITRAGEN KANN Der Bürgerdialog Stromnetz nimmt diese Fragen und Anliegen ernst und stellt grundlegende Informationen zur Energiewende und zum Stromnetzausbau bereit und zeigt Bürgerinnen und Bürgern auf, welche Beteiligungsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Planungs- und Genehmigungsverfahren gibt. Da die Gestaltungsmöglichkeiten im Verlauf des Planungsprozesses abnehmen, versucht der Bürgerdialog Stromnetz möglichst frühzeitig zu informieren. Bei einem komplexen Thema wie dem Ausbau des Strom netzes sind neben technischen, ökologischen und geographischen Aspekten je nach Vorhaben auch unterschiedliche planungsrechtliche Vorgaben zu berücksichtigen. Auch die ökonomische und insbesondere die energiewirtschaftliche Dimension sind nur schwer zu überblicken. gungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger vorsehen. Vorhaben in den Bundesländern Um den Netzausbau zu beschleunigen, wurden mit dem Energieleitungsausbaugesetz 2009 (EnLAG) wichtige Vorhaben in den Bundesländern als vordringlich eingestuft und per Gesetz festgeschrieben. Die Zuständigkeit für das damit einhergehende zweistufige Planungs- und Genehmigungsverfahren liegt bei dem Bundesland, in dem die neue Stromleitung liegen wird. In einem großräumigen Raumordnungsverfahren prüfen die jeweils zuständigen Landesbehörden, ob das Vorhaben raumverträglich ist und ob die vorgeschlagenen Trassen mit anderen Plänen und Projekten der Landesplanung kollidieren. Diese großräumige Planung muss im anschlie ßenden Planfeststellungsverfahren berücksichtigt werden. Sie ist aber rechtlich nicht bindend und kann deshalb auch nicht beklagt werden. Im Planfeststellungsverfahren wird der genaue Trassen verlauf festgelegt und grundstücksgenau geplant. Dabei können Anwohner, Grundeigentümer und andere unmittelbar Betroffene ihre Positionen und Interessen einbringen. Die zuständige Behörde wägt diese Belange ab. Die abschließende Entscheidung kann gerichtlich überprüft werden. Mit der Verabschiedung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) im Jahr 2011 wurde dieser Planungsprozess überarbeitet. Zum einen sind nun bereits im frühen Prozessstadium Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger vorgesehen. Um den Netzausbau zu beschleunigen, wurde zum anderen die Zuständigkeit für die Planung bundesländerübergreifender Vorhaben von der Länder- auf die Bundesebene verlagert. Bürgerbeteiligung setzt nicht nur Vorwissen, sondern auch ein Verständnis für die Positionen und Interessen anderer Akteure voraus. Um dieses zu vermitteln, fördert der Bürgerdialog Stromnetz einen breiten Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern, engagierten Initiativen, Verbänden und Interessengruppen, den politisch Verantwortlichen, den zuständigen Genehmigungsbehörden und natürlich auch den Vorhabenträgern. In seinen vielfältigen Veranstaltungsformaten bemüht sich der Bürgerdialog Stromnetz, ein möglichst vollständiges Spektrum der unterschiedlichen Positionen zum Netzausbau zu versammeln und die Beteiligten miteinander ins Gespräch zu bringen. PLANUNGS- UND GENEHMIGUNGSVERFAHREN Beim Ausbau des Übertragungsnetzes kommen je nach gesetzlicher Grundlage verschiedene Planungsverfahren zur Anwendung, die unterschiedliche Beteili Bundesländerübergreifende Vorhaben Für die Planung und Genehmigung von Projekten auf Bundesebene ist die Bundesnetzagentur (BNetzA) zuständig. Dabei lassen sich zwei Phasen unterscheiden: die Bedarfsermittlung und die Vorhabenplanung. Bedarfsermittlung Während der Bedarfsermittlung wird festgestellt, ob und wie das Stromnetz im Zuge der Energiewende umund ausgebaut werden muss. Um den Ausbaubedarf zu ermitteln, entwickeln die vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) im Zwei-Jahres-Turnus einen sogenannten Szenariorahmen, in dem sie politische Vorgaben wie zum Beispiel den Ausbau der Erneuerbaren Energien oder eine maximale CO 2 -Emission aus allen fossilen Kraftwerken berücksichtigen und Szenarien für die Entwicklung von Stromerzeugung und -verbrauch in den kommenden zehn Jahren entwickeln. Auf dieser

3 Grundlage wird dann ermittelt, ob und wo das bestehende Stromnetz optimiert oder verstärkt werden muss. Die Liste von Maßnahmen, die notwendig sind, um die Stromversorgung in Deutschland und den Stromaustausch mit den Nachbarländern auch in Zukunft sicher gewährleisten zu können, werden im Netzentwicklungsplan (NEP) zusammengefasst. Für Leitungen, die die Windparks auf dem Meer mit dem Festland verbinden, wird zudem ein Offshore-Netzentwicklungsplan festgelegt. Alle Dokumente der Bedarfsermittlung werden öffen tlich zugänglich gemacht, bevor sie beschlossen werden können. Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Behörden können die Pläne einsehen und dazu ihre Meinungen, Einwände und Hinweise einbringen. Beide Netzentwicklungspläne werden von den ÜNB erstellt und von der BNetzA überprüft. Gemeinsam mit einem Umweltbericht der BNetzA bilden sie die Grundlage für das vom Bundestag zu verabschiedende Bundesbedarfsplangesetz (BBPlG), das den Bedarf für alle darin enthaltenen Vorhaben gesetzlich feststellt. Für neu zu planende Stromleitungen werden die Startund Endpunkte, aber noch keine konkreten Trassenverläufe angegeben. Um gegebenenfalls Fehlentwicklungen beim Netzausbau korrigieren zu können, wird der Bedarf an neuen Stromleitungen alle zwei Jahre überprüft. Der Netzentwicklungsplan mündet mindestens alle vier Jahre in einen Bundesbedarfsplan, der mit Verabschiedung Gesetzeskraft erhält. Vorhabenplanung Vor Beginn der formellen Planungs- und Genehmigungsverfahren können die ÜNB eine freiwillige, sogenannte informelle Öffentlichkeitsbeteiligung durchführen. Hierbei werden die vorläufigen Planungen öffentlich vorgestellt, um Hinweise und Einwände von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern, aber auch von Trägern öffentlicher Belange sowie von Umweltverbänden entgegenzunehmen. Durch die Expertise der Anwohner bekommen die ÜNB oftmals wichtige Hinweise zu den Gegebenheiten vor Ort. Die informellen Beteiligungsangebote sind unverbindlich, es gibt demnach auch keine Vorschriften, wie mit Einwendungen oder Anregungen umzugehen ist. Da zu diesem frühen Zeitpunkt noch größere Spielräume bei der Planung vorhanden sind, kann die Mitwirkung im informellen Beteiligungsverfahren durchaus wirksam sein. Das formelle, mit klaren Vorgaben und Fristen geregelte Planungs- und Genehmigungsverfahren beginnt damit, dass die ÜNB bei der zuständigen Genehmigungsbehörde (BNetzA) einen Antrag auf Bundesfachplanung stellen, den sogenannten 6-Antrag (vgl. 6 NABEG). Die- W0 KANN ICH MITREDEN? Bürgerinnen und Bürger können ihre Interessen frühzeitig einbringen und so beim Netzausbau mitreden. Dies gilt sowohl für die Bedarfsermittlung als auch für die Vorhabenplanung. Planung und Beteiligung Szenariorahmen Netzentwicklungspläne Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung/ Raumordnung Planfeststellung WELCHE ENTWICKLUNGSPFADE? WELCHER AUSBAUBEDARF? WELCHE VORHABEN? IN WELCHEN KORRIDOREN? WELCHER KONKRETE VERLAUF? Bedarfsermittlung Vorhabenplanung Bundesgesetzgeber Beteiligung für bestimmte Personengruppen Beteiligung für bestimmte Personengruppen + 10 Jahre Quelle: Bürgerdialog Stromnetz Quelle: Bürgerdialog Stromnetz

4 ser beinhaltet neben einem bis zu Meter breiten Vorschlagskorridor auch alternative Trassenverläufe. Die Eingaben aus dem informellen Beteiligungsverfahren können hier bereits berücksichtigt worden sein. Die Antragsunterlagen können vor der Antragskonferenz auf der Internetseite der BNetzA eingesehen werden. Flächen bewertet und daraus der sogenannte Vorschlagskorridor und mögliche Alternativen entwickelt. In einer öffentlichen Antragskonferenz werden die von den ÜNB beantragten Vorschläge erörtert und Stellungnahmen sowie Einwendungen eingeholt. Neben den Trägern öffentlicher Belange sowie Umweltverbänden können und sollten auch Bürgerinnen und Bürger in der Antragskonferenz ihre Einwendungen zu Protokoll geben bzw. alternative Verläufe des Trassenkorridors vorschlagen. Als Ergebnis der Antragskonferenz legt die BNetzA fest, für welche Trassenkorridore die ÜNB weitere Untersuchungen anstellen und Unterlagen beibringen müssen. Nachdem diese Unterlagen der BNetzA vorliegen, werden sie gemäß 8 NABEG für vier Wochen öffentlich einsehbar gemacht, Einwendungen können noch bis zu vier Wochen danach geltend gemacht werden. Die Bundesfachplanung endet mit der Entscheidung der BNetzA über den raum- und umweltverträglichsten Trassenkorridor. Im anschließenden Planfeststellungsverfahren werden der genaue Verlauf der Leitung und deren technische Ausführung im Detail geplant. Hierbei sind ebenfalls Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger vorgesehen, die sich analog zu den zwei Prozessschritten der Bundesfachplanung gestalten (d. h. öffentliche Antragskonferenz sowie Erörterungstermin). Gesetzlich festgeschriebene Umweltprüfungen Um negative Folgen für Mensch und Umwelt beim Strom netzausbau so gering wie möglich zu halten, beginnt die BNetzA bereits in der Phase der Bedarfsermittlung mit einer Umweltprüfung, in der mögliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt untersucht werden. Die Ergebnisse fließen in die Entscheidung über das Bundesbedarfsplangesetz ein. Eine zweite Umweltprüfung ist im Rahmen der Bundesfachplanung gesetzlich vorgeschrieben. Dazu setzt die BNetzA auf das Expertenwissen von Umweltverbänden und Behörden sowie auf Hinweise aus der Bevölkerung. Kriterien der Korridorfindung und Abwägung Bei der Suche nach einem geeigneten Korridor für die Stromtrasse haben die Planerinnen und Planer der ÜNB verschiedene Belange zu beachten: Die Interessen der Anwohner sind ebenso zu berücksichtigen wie Landschaftsschutz, Artenschutz und Bodenschutz sowie Denkmalschutz oder die Interessen der Landwirtschaft. Nach festgelegten Kriterien werden alle in Frage kommenden Nach Sichtung der eingereichten Unterlagen wägt die BNetzA ab, welche der Korridorvarianten diejenige ist, die die verschiedenen Belange am besten berücksichtigt. Die Planungen der ÜNB werden also noch einmal vollständig von einer Behörde überprüft. Warum sollen Bürgerinnen und Bürger sich beteiligen? Die Herausforderungen der Energiewende sind groß und ihre Auswirkungen vor Ort nicht zu übersehen. Die Zusammenhänge sind komplex, die Interessen, Positionen und Sorgen vor Ort sind vielfältig. Die Beteiligungsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger sind vorhanden, aber auch voraussetzungsvoll. Weil die Gestaltungsmöglichkeiten zu Beginn des Planungsprozesses größer sind, lohnt sich eine frühzeitige Beteiligung. Aber auch und gerade bei geringen Handlungsspielräumen sollten die vorhandenen Möglichkeiten zur Beteiligung genutzt werden, um die Planungen zu optimieren. Durch den Dialog mit Anwohnern und Betroffenen konnten in vielen Fällen Verbesserungen beim Trassenverlauf erreicht werden.

5 BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN IN DER BUNDESFACHPLANUNG BEDARF WURDE GESETZLICH FESTGESTELLT BUNDESFACHPLANUNG INFORMELLES VERFAHREN Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 1 Vorplanungen zum Trassenkorridor Festlegung von Planungskriterien Erste Korridorvorschläge 2 Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung ÜNB stellen Vorschläge für Korridore vor und nehmen Hinweise und Alternativvorschläge entgegen 3 Antragstellung nach 6 NABEG Vorschlagskorridor und Alternativen 7 Überarbeitung des Antrags nach 8 NABEG Anpassung der Unterlagen anhand des Untersuchungsrahmens, wie z. B. Immissionsschutz, Prüfung von Raumund Umweltverträglichkeit Ausarbeitung der alternativen Trassenkorridorvorschläge Bundesnetzagentur (BNetzA) 4 Veröffentlichung des Antrags nach Prüfung Prüfung des Antrags auf Vollständigkeit Anschließende Veröffentlichung im Internet zur Information der Öffentlichkeit 5 Antragskonferenz mit Öffentlichkeitsbeteiligung Vorstellung Vorschlagskorridor und Alternativen Hinweise zur Umwelt- und Raumverträglichkeit Einbringung privater und öffentlicher Belange 6 Festlegung des Untersuchungsrahmens Festlegung der noch einzuholenden Unterlagen und Untersuchungen Gegebenenfalls Untersuchung weiterer Korridorvarianten Festlegung der Frist für die Einreichung der vervollständigten Unterlagen 8 9 Veröffentlichung der vollständigen Antragsunterlagen Einen Monat lang Im Internet und an ausgewählten öffentlichen Orten Beteiligungsmöglichkeiten der Öffentlichkeit Bürgerinnen und Bürger, Vereinigungen und Verbände: zwei Monate Träger öffentlicher Belange: maximal drei Monate (legt BNetzA fest) Schriftliche und elektronische Einwendungen 10 Nicht öffentlicher Erörterungstermin mit Einwendern und ÜNB Einwender werden eingeladen Fachliche Diskussion Möglichst einvernehmliche Lösung 11 Festlegung des Trassenkorridors Maximal Meter breit Verbindlich für die Planfeststellung Spätestens sechs Monate nach Einreichung der vollständigen Unterlagen PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN Stand: Juni 2017

6 Weiterführende Informationen im Netz Netzbetreiber Bundesnetzagentur Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz Germanwatch e. V. Aktuelle Versionen der Gesetze unter Gesetzeskarte für das Energieversorgungssystem > Energie > Energiewende > Gesetzeskarte Bundesministerium für Wirtschaft und Energie TransnetBW GmbH 50Hertz Transmission GmbH TenneT TSO GmbH Amprion GmbH Stand: Juni 2017 Kontakt Bürgerdialog Stromnetz GbR Schlesische Straße Berlin Tel.: V. i. S. d. P.: Julia Spönemann

Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ

Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ Quelle: BMWi/Holger Vonderlind ÜBER DEN BÜRGERDIALOG STROMNETZ WIR INFORMIEREN ÜBER DEN NETZBAU Die Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: vom Ausstieg aus der Kernenergie über den Aufbau

Mehr

ÜBER UNS. Gefördert wird der Bürgerdialog Stromnetz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Stade. Berlin. Hannover. Quakenbrück.

ÜBER UNS. Gefördert wird der Bürgerdialog Stromnetz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Stade. Berlin. Hannover. Quakenbrück. ÜBER UNS Der Bürgerdialog Stromnetz ist eine Initiative für den offenen und transparenten Austausch zwischen allen Beteiligten rund um den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Dazu stellt der Bürgerdialog

Mehr

Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung

Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Verfahrensablauf und Beteiligungsmöglichkeiten der Bundesfachplanung Navina Breuer, Referentin Rechtsfragen und Zulassungsverfahren Barsinghausen, 18.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht I.

Mehr

Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können

Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Ablauf und Fristen der Bundesfachplanung Wann und wie Sie sich einbringen können Beteiligungsmöglichkeiten und Ablauf des Verfahrens 1. Suche nach Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung der : Antrag für Vorschlags-

Mehr

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau.

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau. Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Inhaltsübersicht Genehmigungsverfahren Beteiligungsmöglichkeiten Prüfverlangen für Freileitungsausnahmen

Mehr

Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen"

Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen Die Bundesfachplanung durch die Bundesnetzagentur - ein Schritt zur Genehmigung neuer Stromleitungen" Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau CIGRE/CIRED Informationsveranstaltung Innovation zur Integration

Mehr

Beteiligungsmöglichkeiten bei der Bundesfachplanung für zentrale Stromtrassen

Beteiligungsmöglichkeiten bei der Bundesfachplanung für zentrale Stromtrassen Beteiligungsmöglichkeiten bei der Bundesfachplanung für zentrale Stromtrassen Andrea Abu Salah, Abteilung Netzausbau Treffen des Forums Netzintegration Erneuerbare Energien 11.09.2013, Berlin www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE

Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen des Netzausbaus für die Energiewende plant, auf dem circa 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weinheim

Mehr

Warum braucht die Energiewende Netzausbau?

Warum braucht die Energiewende Netzausbau? Warum braucht die Energiewende Netzausbau? Rahmenbedingungen Stufenweiser Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 Ausbau der erneuerbaren Energien Abhängigkeit von internationalen Öl- und Gasimporten verringern

Mehr

Netzausbau Beteiligung

Netzausbau Beteiligung Netzausbau Beteiligung Warum Beteiligung? Der Ausbau der Netzinfrastruktur ist ein Projekt, das die gesamte Gesellschaft betrifft. Jeder Bürger soll sich einbringen können und alle berechtigten Interessen

Mehr

Bundesfachplanung / Antragskonferenzen

Bundesfachplanung / Antragskonferenzen Bundesfachplanung / Antragskonferenzen Dr. Julia Sigglow, Abteilung Netzausbau BNetzA 2. Dialogveranstaltung mit den kommunalen Spitzenverbänden Münster, 03.07.2013 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht

Mehr

SUP zum Bundesbedarfsplan

SUP zum Bundesbedarfsplan www.bundesnetzagentur.de SUP zum Bundesbedarfsplan Dr. Heinz-Jürgen Scheid, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau mit der Natur Berlin, 15.05.2013 Themenübersicht Verfahrensablauf und stand Grundlagen

Mehr

Antragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg,

Antragskonferenz. Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm Michael Höweler Weinsberg, Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Grafenrheinfeld Kupferzell Großgartach (Vorhaben 20 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt 3: Großgartach - Kupferzell Dr. Bodo Herrmann Annika Bente Kristina Blohm

Mehr

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern

Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Übertragungsnetzausbau in Bayern Matthias Otte, Abteilungsleiter Netzausbau Netzausbau in Bayern Wie geht es weiter? München, 17.06.2016 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung

Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung Netzausbau im Kontext der Leitbilder der Raumentwicklung Tobias Brandt, Referat Beteiligung (N2) Christoph Riegel, Referat Zulassung (N13) Abteilung Netzausbau Würzburg 26.09.2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Status Quo Bundesfachplanung

Status Quo Bundesfachplanung Status Quo Bundesfachplanung Dr. Heinz-Jürgen Scheid Leiter der Abteilung Netzausbau Bonn, 28.06.2014 www.bundesnetzagentur.de Wer ist die Bundesnetzagentur? Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums

Mehr

Netzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE

Netzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE Netzausbau in Baden-Württemberg 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG (URBERACH)-WEINHEIM- KARLSRUHE 1. GESPRÄCHSRUNDE FÜR DIE TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE Bruchsal, 28. April 2016 AGENDA 01 02 03 04 Das Unternehmen Übersicht

Mehr

Erste Erfahrungen mit der Bundesfachplanung nach 4 ff. NABEG: Überblick und diskutierte Problemfelder

Erste Erfahrungen mit der Bundesfachplanung nach 4 ff. NABEG: Überblick und diskutierte Problemfelder Forschungsstelle Umweltenergierecht Expertenworkshop Fokus Umweltenergierecht: Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung: Bestandsaufnahme und Fortentwicklungsoptionen zum Rechtsrahmen für den Netzausbau

Mehr

Die Bundesnetzagentur: Koordination des bundesweiten Netzausbaus

Die Bundesnetzagentur: Koordination des bundesweiten Netzausbaus www.bundesnetzagentur.de Die Bundesnetzagentur: Koordination des bundesweiten Netzausbaus Dr. Jochen Patt, Leiter Referat Netzentwicklung 18. Juni 2012 Die Ausgangslage Das Energiekonzept der Bundesregierung

Mehr

Strom und Felder. Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen.

Strom und Felder. Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen. Strom und Felder Stromleitungen verursachen elektrische und magnetische Felder. Viele Menschen befürchten gesundheitsschädliche Folgen. Leitungsachse Feldstärkenverteilung im Bereich einer 380-kV-Höchstspannungsleitung

Mehr

Netzausbau Netzentwicklungspläne

Netzausbau Netzentwicklungspläne Netzausbau Netzentwicklungspläne EIN ÜBERBLICK Szenariorahmen Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung BEDARFSERMITTLUNG VORHABEN Allgemeines

Mehr

Bedarfsplanung und Fachplanung des Bundes beim Ausbau der Energienetze

Bedarfsplanung und Fachplanung des Bundes beim Ausbau der Energienetze Frühjahrstagung der AG Verwaltungsrecht im Deutschen Anwaltverein Landesgruppe Nordrhein-Westfalen - am 29. Juni 2012 Bedarfsplanung und Fachplanung des Bundes beim Ausbau der Energienetze MinR Dr. Christof

Mehr

Herausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen

Herausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen Herausforderungen des Ausbaus von Elektrizitätsnetzen 23. Januar 2014 Dr. Mathias Elspaß Vortragsgliederung I. Ziele der Energiewende II. Ausbaubedarf III. Übertragungsnetzbetreiber IV. Beispiel aus der

Mehr

Trassenplanung in Deutschland

Trassenplanung in Deutschland Trassenplanung in Deutschland Dr. Ursula Heimann, Referentin, BNetzA Energiewende - Ein Thema für den Boden? Hannover, 12.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Hintergrund und Verfahren Erdkabel

Mehr

Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE

Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE Steckbrief zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG WEINHEIM KARLSRUHE 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen des Netzausbaus für die Energiewende plant die, auf dem ca. 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Weinheim

Mehr

Stromnetzausbau in Deutschland

Stromnetzausbau in Deutschland www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Stromnetzausbau in Deutschland Matthias Janssen, Bundesnetzagentur Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Solar-Initiativen Hof, 26.01.2013 Themenübersicht

Mehr

Netzausbau in Deutschland

Netzausbau in Deutschland Netzausbau in Deutschland Dr. Ursula Heimann Osnabrück, 9.12.2015 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht Bundesnetzagentur Energiewende und Netzausbau Verfahrensschritte des Netzausbaus Rechtsrahmen

Mehr

Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung

Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung Status quo und quo vadis der Bundesfachplanung Marius Henrich, Referent Netzausbau im Übertragungsnetz: Zwischen Bundesbedarfsplan und Bundesfachplanung Würzburg, 1. Juli 2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Geschäftsstelle Beratungsunterlage zu TOP 4 der 15. Sitzung am 14.September 2015 Anhörung Erfahrungen in Großprojekten Kommission

Geschäftsstelle Beratungsunterlage zu TOP 4 der 15. Sitzung am 14.September 2015 Anhörung Erfahrungen in Großprojekten Kommission Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 4 der 15. Sitzung am 14.September 2015 Anhörung Erfahrungen in Großprojekten Manuskript

Mehr

Erstinformationen zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN

Erstinformationen zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN Erstinformationen zum Projekt 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG DAXLANDEN EICHSTETTEN 1.0 PROJEKTBESCHREIBUNG Im Rahmen der durch die Energiewende erforderlichen Anpassungsmaßnahmen im Übertragungsnetz plant die

Mehr

NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG

NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN ENERGIEINFRASTRUKTUR EINE EINFÜHRUNG Olivier Feix, 50Hertz HINTERGRUND Was ist der Netzentwicklungsplan NEP? Abbildung der zu erwartenden Entwicklung

Mehr

Inhaltsübersicht o 0 o 0 o VII XIII

Inhaltsübersicht o 0 o 0 o VII XIII Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 o 0 o VII Literaturverzeichnis. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 XIII A. Einführung. 0 0 0 0

Mehr

Bundesfachplanung - Verfahren und Inhalte -

Bundesfachplanung - Verfahren und Inhalte - www.bundesnetzagentur.de Bundesfachplanung - Verfahren und Inhalte - Dr. Werner Schaller, Bundesnetzagentur Dialog zum Stromnetzausbau - Mainz, 24. Oktober 2012 Der Weg zum Ausbau des Netzes Szenarien

Mehr

Gleichstromprojekt A-Nord Pressegespräch. 5. Oktober 2016

Gleichstromprojekt A-Nord Pressegespräch. 5. Oktober 2016 Gleichstromprojekt A-Nord Pressegespräch 5. Oktober 2016 1 Netzausbau Das Amprion-Netz: Lebensadern der Volkswirtschaft 11.000 KILOMETER misst das Übertragungsnetz von Amprion. 29 MILLIONEN MENSCHEN leben

Mehr

Netzausbauplanung/Bundesfachplanung

Netzausbauplanung/Bundesfachplanung Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Netzausbauplanung/Bundesfachplanung Frankfurt, den 05. Dezember 2013 Matthias Bergmeier Überblick Netzausbauplanung/Bundesfachplanung

Mehr

Aktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus

Aktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus Aktuelle rechtliche Aspekte des Netzausbaus Johannes Frik Referate für Energiepolitische Grundsatzfragen und Erneuerbare Energien, Energieeinsparung Kommunalkonferenz Energie innovativ kommunal Nürnberg,

Mehr

Netzausbau Bundesfachplanung

Netzausbau Bundesfachplanung Netzausbau Bundesfachplanung EIN ÜBERBLICK Szenariorahmen Netzentwicklungspläne und Umweltbericht Bundesbedarfsplan Bundesfachplanung / Raumordnung Planfeststellung BEDARFSERMITTLUNG VORHABEN Allgemeines

Mehr

Dezentraler Ausbau der Erneuerbaren Welche Auswirkungen hat er auf den Netzausbau?

Dezentraler Ausbau der Erneuerbaren Welche Auswirkungen hat er auf den Netzausbau? Dezentraler Ausbau der Erneuerbaren Welche Auswirkungen hat er auf den Netzausbau? Veranstaltung des Arbeitskreises Zukunftsenergie am 17. Mai 2017 in Berlin MR Schultz Netzausbauvorhaben nach EnLAG und

Mehr

Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE

Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR/ KARLSRUHE NEWSLETTER RHEIN-NECKARKARLSRUHE MAI 2017 1 10 Newsletter DIALOG Netzbau PROJEKTRAUM RHEIN-NECKAR KARLSRUHE Sehr geehrte Damen und Herren, der Netzausbau ist Thema zwischen Weinheim und Karlsruhe. Das

Mehr

Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen

Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Mitreden beim Stromnetzausbau Ihre Meinung richtig einbringen Überblick Das Verfahren zum Ausbau des deutschen Stromnetzes lässt sich in fünf Schritte unterteilen: Szenariorahmen, Netzentwicklungspläne

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck Steckbrief SuedLink brief Steckbrief Wo soll der SuedLink verlaufen? Der SuedLink ist eine zentrale Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung

Mehr

Ausbau der Stromnetze vor unserer Tür eine Herausforderung für f Niedersachsen MR in

Ausbau der Stromnetze vor unserer Tür eine Herausforderung für f Niedersachsen MR in Ausbau der Stromnetze vor unserer Tür eine Herausforderung für f MR in Hildegard Zeck Referatsleiterin Referat 303 Niedersächsisches Ministerium für r Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Mehr

Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG

Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover

Mehr

TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April Seite 1

TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April Seite 1 Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg ANTRAGSKONFERENZ ZUR BUNDESFACHPLANUNG GLEICHSTROMVERBINDUNG OSTERATH PHILIPPSBURG (VORHABEN NR. 2 BBPLG) Seite 1 TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April 2015 01 TransnetBW

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck Steckbrief SuedLink brief Steckbrief Wo soll der SuedLink verlaufen? Der SuedLink ist eine zentrale Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung

Mehr

Verständigung, Planungsverfahren und Akzeptanz bei der Trassenplanung

Verständigung, Planungsverfahren und Akzeptanz bei der Trassenplanung Verständigung, Planungsverfahren und Akzeptanz bei der Trassenplanung Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Marius Stracke Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL.M. Institut für Informations-, Telekommunikationsund

Mehr

Wilster Grafenrheinfeld (Vorhaben Nr. 4 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt D: Gerstungen Grafenrheinfeld

Wilster Grafenrheinfeld (Vorhaben Nr. 4 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt D: Gerstungen Grafenrheinfeld Antragskonferenz Bundesfachplanungsverfahren Wilster Grafenrheinfeld (Vorhaben Nr. 4 des Bundesbedarfsplans) Abschnitt D: Gerstungen Grafenrheinfeld Brunsbüttel Großgartach (Vorhaben Nr. 3 des Bundesbedarfsplans)

Mehr

Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet!

Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Bürgerdialog zu den Entwürfen des Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 gestartet! Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur Bundespressekonferenz

Mehr

Ausblick auf die Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan 2013

Ausblick auf die Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan 2013 Ausblick auf die Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan 2013 Andrea Korr Referatsleiterin Projektreferat N3 3. Juli 2013, Münster www.bundesnetzagentur.de Rechtlicher Rahmen BNetzA führt Strategische

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2081 18. Wahlperiode 2014-06-24 Bericht der Landesregierung über die Planung von SuedLink Drucksache 18/1937 Federführend ist das Ministerium für Energiewende,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck. brief Steckbrief Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Steckbrief Steck Steckbrief SuedLink brief Steckbrief Wo soll der SuedLink verlaufen? Der SuedLink ist eine zentrale Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung

Mehr

Energiewende und Beteiligung

Energiewende und Beteiligung www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Energiewende und Beteiligung Kim Paulus, Leiter des Projektreferats Beteiligung im Aufbaustab NABEG Bundesnetzagentur Dialog zum Stromnetzausbau Mainz, 24.10.2012

Mehr

Netzausbau und Bürgerbeteiligung im Osnabrücker Land

Netzausbau und Bürgerbeteiligung im Osnabrücker Land Netzausbau und Bürgerbeteiligung im Osnabrücker Land Oliver Smith Standnummer E21 im DBU Zentrum für Umweltkommunikation Themenschwerpunkte Grundlage des Stromnetzausbaus in der Bundesrepublik Bedarfsermittlung

Mehr

Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen?

Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen? Tagung der DUH und des BUND Energiewende, Netzausbau und Naturschutz: Welche Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten haben Naturschutzverbände und Bürger bei der Planung neuer Leitungen? Rainer Heckhausen,

Mehr

Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Worms, 30. Oktober 2014

Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Worms, 30. Oktober 2014 Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Worms, 30. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet mit dem Schwerpunkt

Mehr

Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Idstein, 8. Oktober 2014

Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange. Idstein, 8. Oktober 2014 Gleichstromverbindung Ultranet Infogespräch für Träger öffentlicher Belange Idstein, 8. Oktober 2014 Ziele für heute Informationsgespräch zu Ultranet Erläuterung des Vorhabens Ultranet Ziele und Ablauf

Mehr

Der Ausbau der Höchstspannungsnetze

Der Ausbau der Höchstspannungsnetze www.bundesnetzagentur.de Der Ausbau der Höchstspannungsnetze Überblick über die neuen Aufgaben der Bundesnetzagentur Workshop zum Energierecht Dr. Kathrin Thomaschki Der Kontext 2 Das Energiekonzept der

Mehr

Bundesfachplanung Übertragungsnetz

Bundesfachplanung Übertragungsnetz Bundesfachplanung Übertragungsnetz Prof. Dr. Hartmut Weyer Direktor des Instituts für deutsches und internationales Berg- und Energierecht, TU Clausthal Koordinator des Forschungsbereichs Energierecht

Mehr

380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt

380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt Stand: September 2014 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Die rund 30 Kilometer lange Freileitung wird das Umspannwerk Bertikow in Brandenburg

Mehr

Infrastruktur für die Energiewende

Infrastruktur für die Energiewende Thomas Wagner SuedLink Infrastruktur für die Energiewende Aktueller Planungsstand Innovationen bei TenneT Herausforderung Energiewende Vor dem Ausbau der Erneuerbaren Energien folgte die Stromproduktion

Mehr

SuedLink: Netzausbau für die Energiewende

SuedLink: Netzausbau für die Energiewende SuedLink: Netzausbau für die Energiewende Antragskonferenz Vorhaben 3 und 4 (Abschnitt A) in Hamburg TOP 3: Vorstellung des Vorhabens durch den Vorhabenträger 27. Juni 2017 Hamburg Sichere Stromversorgung

Mehr

SuedLink. Ergebnisse der informellen Beteiligungsphase

SuedLink. Ergebnisse der informellen Beteiligungsphase SuedLink Ergebnisse der informellen Beteiligungsphase 2 Ergebnisse der informellen Beteiligungsphase Großes Interesse am informellen Beteiligungsverfahren zu SuedLink 7.000 Hinweise, 5.000 Besucher, 36

Mehr

Naturschutz beim Netzausbau Chancen und Potenziale für f Akzeptanz und Konfliktbewältigung

Naturschutz beim Netzausbau Chancen und Potenziale für f Akzeptanz und Konfliktbewältigung Eine Eine Zukunftsaufgabe in guten in guten HändenH Naturschutz beim Netzausbau Chancen und Potenziale für f Akzeptanz und Konfliktbewältigung ltigung Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamtes

Mehr

Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau

Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau Kommunikation und Transparenz Die Rolle der Bundesnetzagentur beim Netzausbau Abschlussveranstaltung 3D VIS: Infrastruktur verstehen Energiewende mit 3D Visualisierung gemeinsam gestalten Maren Schmidt

Mehr

Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus

Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus Energiewirtschaftliche Bedeutung des Netzausbaus Dr. Tim Fischer, Referent Volkshochschule Erlangen, 02.03.2015 www.bundesnetzagentur.de Warum Netzausbau? Grundlegender Umbau der Erzeugungsstruktur Wind

Mehr

KRIFTEL FARBWERKE HÖCHST SÜD 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG IM RHEIN-MAIN-GEBIET

KRIFTEL FARBWERKE HÖCHST SÜD 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG IM RHEIN-MAIN-GEBIET KRIFTEL FARBWERKE HÖCHST SÜD 380-KV-NETZVERSTÄRKUNG IM RHEIN-MAIN-GEBIET Amprion plant den Bau einer neuen Stromverbindung zwischen Kriftel und der Umspannanlage Farbwerke Höchst Süd. Für den Groß - teil

Mehr

Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien

Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien Stromnetzausbau für Erneuerbare Energien 12.Juni 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Vorstellung Deutsche Umwelthilfe und Auswirkungen der Energiewende Wie funktioniert

Mehr

Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef

Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH. Berlin, Janine Sänger-Graef Windenergie-auf-See-Gesetz Aufgaben des BSH Berlin, 20.10.2016 WindSeeG Am 18.10.2016 verkündet, tritt am 1.1.2017 in Kraft Es bleibt beim Ziel 15.000 MW bis 2030 aus Offshorewind Umstellung Erneuerbare-Energien-Gesetz

Mehr

Sprechzettel. Jochen Homann. Präsident der Bundesnetzagentur. Vorlage des bestätigten. Netzentwicklungsplans Strom und des Umweltberichts

Sprechzettel. Jochen Homann. Präsident der Bundesnetzagentur. Vorlage des bestätigten. Netzentwicklungsplans Strom und des Umweltberichts Sprechzettel Jochen Homann Präsident der Bundesnetzagentur Es gilt das gesprochene Wort Redebeginn, 26. November 2012, 14:00 Uhr, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Berlin Vorlage des bestätigten

Mehr

STATUS QUO IM NEP-PROZESS. Isabel Eith, Transnet BW Berlin, 14. März 2012

STATUS QUO IM NEP-PROZESS. Isabel Eith, Transnet BW Berlin, 14. März 2012 STATUS QUO IM NEP-PROZESS INHALTSVERZEICHNIS 1. Prozess der Erstellung des Netzentwicklungsplans 2. Der Szenariorahmen und die Anforderungen der Bundesnetzagentur an die Übertragungsnetzbetreiber 3. Partizipation

Mehr

Die Rolle der Bundesnetzagentur bei der Umsetzung der Energiewende rechtliche und praktische Probleme

Die Rolle der Bundesnetzagentur bei der Umsetzung der Energiewende rechtliche und praktische Probleme www.bundesnetzagentur.de Die Rolle der Bundesnetzagentur bei der Umsetzung der Energiewende rechtliche und praktische Probleme Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur Berlin, 4. Dezember 2012

Mehr

380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt

380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Informationen zum Projekt Stand: August 2017 380-kV-Freileitung Bertikow-Pasewalk Die rund 30 Kilometer lange Freileitung wird das Umspannwerk Bertikow in Brandenburg

Mehr

Regionalplanertagung 2014

Regionalplanertagung 2014 Regionalplanertagung 2014 Ausbau der Stromnetze Hildegard Zeck Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 1 Von der Bedarfsermittlung zur Planung und Genehmigung

Mehr

Netzentwicklungsplanung in Deutschland

Netzentwicklungsplanung in Deutschland Netzentwicklungsplanung in Deutschland Dr. Sascha Falahat, Referent 2. Dialogveranstaltung mit den kommunalen Spitzenverbänden Münster, 03. Juli 2013 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht - Szenariorahmen

Mehr

WULLENSTETTEN NIEDERWANGEN

WULLENSTETTEN NIEDERWANGEN WULLENSTETTEN NIEDERWANGEN NETZVERSTÄRKUNG ZWISCHEN SENDEN, ERBACH UND WANGEN IM ALLGÄU Amprion GmbH Rheinlanddamm 24 44139 Dortmund September 2017 INHALT 02 Stromnetze im Wandel 05 Nutzung der bestehenden

Mehr

Kommentar zum Netzausbau

Kommentar zum Netzausbau de Gruyter Kommentar Kommentar zum Netzausbau NABEG/EnLAG/EnWG/BBPlG/PlfZV Bearbeitet von Herausgegeben von: Armin Steinbach, und Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. 2. Auflage 2017. Buch.

Mehr

NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN

NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN NEUE NETZE FÜR NEUE ENERGIEN NETZENTWICKLUNGSPLAN STROM 2012 OLIVIER FEIX, 50HERTZ DER NETZENTWICKLUNGSPLAN legt die Grundlage für Versorgungssicherheit und stabilen Netzbetrieb in den nächsten zehn Jahren.

Mehr

Zwischen Akzeptanz und Beschleunigung So funktioniert die Planung neuer Stromtrassen

Zwischen Akzeptanz und Beschleunigung So funktioniert die Planung neuer Stromtrassen Zwischen Akzeptanz und Beschleunigung So funktioniert die Planung neuer Stromtrassen 29. März 2012 Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v. Gefördert durch: Agenda Wie läuft das Planungsverfahren für Stromleitungen

Mehr

Landesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink in Hessen kritisiert SuedLink-Antragsstellung durch Tennet scharf

Landesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink in Hessen kritisiert SuedLink-Antragsstellung durch Tennet scharf BI gegen SuedLink Landesverband Hessen Am Grauen Turm 1 34560 Fritzlar Presseerklärung vom 12.12.2014 Landesverband der Bürgerinitiativen gegen SuedLink in Hessen kritisiert SuedLink-Antragsstellung durch

Mehr

Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers

Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Herausforderungen der Energiewende aus Sicht eines Übertragungnetzbetreibers Fachpanel Energiewende und Netzausbau BERLIN, 13. November 2015 50Hertz als Teil des europäischen Elektrizitätssystems und einer

Mehr

Netze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende

Netze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende Netze, Smart Grids und Speicher im Kontext der Energiewende 07.12.2013 Dr.-Ing. Heiko Lünser Folie 2 Energiewende in Baden-Württemberg Folie 3 Energieszenario Baden-Württemberg 2050 Quelle: ZSW 2011 Folie

Mehr

380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe

380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe 380-kV-Netzverstärkung Urberach-Weinheim-Karlsruhe Ein gemeinsames Projekt von Amprion GmbH und TransnetBW GmbH 29. April 2016 1. Gesprächsrunde für die Träger öffentlicher Belange Schwetzingen 1 Agenda

Mehr

Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten

Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten bosch & partner planen beraten forschen Die Strategische Umweltprüfung in der Bundesfachplanung Vorgehen und Beteiligungsmöglichkeiten Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1

Mehr

Netzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung

Netzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung Netzentwicklungsplanung Bundesweite Planung neuer Stromtrassen und Ergebnisse für die Ostküstenleitung Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung Auftaktkonferenz "Dialogverfahren Ostküstenleitung"

Mehr

Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte

Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte 17.06.2016 Christoph Schulze Wischeler Netzausbauprojekte in Bayern Der Überblick 17.06.2016 2 Planungsgrundsätze bei TenneT für den Netzausbau

Mehr

Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte

Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte Netzausbau in Bayern Aktueller Planungsstand und nächste Schritte 20.06.2016 Christoph Schulze Wischeler Netzausbauprojekte in Bayern Der Überblick 20.06.2016 2 Planungsgrundsätze bei TenneT für den Netzausbau

Mehr

Stand des Netzausbaus Bedarf, Planung und Umsetzung

Stand des Netzausbaus Bedarf, Planung und Umsetzung Stand des Netzausbaus Bedarf, Planung und Umsetzung FfE-Tagung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien im Wettbewerb Dr. Heinrich Gartmair 30. April 2013 Die Taktrate der Gesetzes- und Planungsänderungen

Mehr

Höchstspannungsleitung Wesel-Meppen

Höchstspannungsleitung Wesel-Meppen Höchstspannungsleitung Wesel-Meppen Wir informieren über die Planung einer neuen 380-Kilovolt(kV)-Leitungsverbindung von der Umspannanlage Niederrhein in Wesel nach Meppen im Emsland. Amprion März 2013

Mehr

Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024

Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024 Die vorläufigen Prüfungsergebnisse des Netzentwicklungsplans 2024 Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung München, 21. April 2015 www.bundesnetzagentur.de Prozessablauf 1. Entwurf durch Netzbetreiber

Mehr

Ausschreibungen nach dem Windenergieauf-See-Gesetz

Ausschreibungen nach dem Windenergieauf-See-Gesetz Ausschreibungen nach dem Windenergieauf-See-Gesetz und neue Planungsinstrumente für das Meer 10. Göttinger Tagung Dr. Nico Nolte Ausschließliche Wirtschaftszone Ostsee: 4.500 km² Nordsee: 28.600 km² 2

Mehr

Protokoll Fachdialog Planung Beteiligung Kriterien, in Tauberbischofsheim, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg

Protokoll Fachdialog Planung Beteiligung Kriterien, in Tauberbischofsheim, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg Protokoll Fachdialog Planung Beteiligung Kriterien, 23.03.2015 in Tauberbischofsheim, eine Veranstaltung des Umweltministeriums Baden - Württemberg Protokoll: Ulrike Voß (DUH) verantwortlich für die Inhalte

Mehr

Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht

Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht www.bundesnetzagentur.de Strategische Umweltprüfung zum Bundesbedarfsplan-Entwurf Umweltbericht Informationstag Netzentwicklungsplan Strom und Umweltbericht 2012 Hannover, 09. Oktober 2012 Programm Nachmittag

Mehr

Gleichstromverbindung A-Nord. Dialogveranstaltung, Phase 1

Gleichstromverbindung A-Nord. Dialogveranstaltung, Phase 1 Gleichstromverbindung A-Nord Dialogveranstaltung, Phase 1 1 Begrüßung Ziele der Veranstaltung Transparente Planung von Anfang an Frühe Information über das Projekt A-Nord Genehmigungsverfahren darstellen

Mehr

Interconnector Klixbüll-Endrup

Interconnector Klixbüll-Endrup Interconnector Klixbüll-Endrup Die wichtige Stromverbindung zwischen Deutschland und Dänemark Informationsbroschüre zur Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der TEN-E-Verordnung Verfahrenshandbuch für

Mehr

C.H.BECK Energierecht. Netzausbau. Planung und Genehmigung. Bearbeitet von Dr. Holger Schmitz, Dr. Maximilian Uibeleisen

C.H.BECK Energierecht. Netzausbau. Planung und Genehmigung. Bearbeitet von Dr. Holger Schmitz, Dr. Maximilian Uibeleisen C.H.BECK Energierecht Netzausbau Planung und Genehmigung Bearbeitet von Dr. Holger Schmitz, Dr. Maximilian Uibeleisen 1. Auflage 2016. Buch. XVIII, 180 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 69022 8 Format (B x

Mehr

REUTLINGEN HERBERTINGEN AUSBAU DER FREILEITUNGSVERBINDUNG VON REUTLINGEN-ROMMELSBACH NACH HERBERTINGEN

REUTLINGEN HERBERTINGEN AUSBAU DER FREILEITUNGSVERBINDUNG VON REUTLINGEN-ROMMELSBACH NACH HERBERTINGEN REUTLINGEN HERBERTINGEN AUSBAU DER FREILEITUNGSVERBINDUNG VON REUTLINGEN-ROMMELSBACH NACH HERBERTINGEN Amprion verstärkt die vorhandene Stromleitung von Reutlingen-Rommelsbach nach Herbertingen: Statt

Mehr

Meppen-Wesel. Höchstspannungsleitung

Meppen-Wesel. Höchstspannungsleitung Höchstspannungsleitung Meppen-Wesel Wir informieren über die Planung einer neuen 380-Kilovolt (kv)-leitungsverbindung von Meppen (Emsland) zur Umspannanlage Niederrhein in Wesel. Amprion Mai 2011 Worum

Mehr

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA

Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA Neue gesetzliche Rahmenbedingungen für Gleichstromübertragungstrassen und das Positionspapier der BNetzA Dr. Sven Serong, Unterabteilungsleiter Netzausbau Informationsnachmittag Übertragungsnetzausbau

Mehr

Netzausbaubeschleunigung: Erdkabelvorrang als Allheilmittel?

Netzausbaubeschleunigung: Erdkabelvorrang als Allheilmittel? Netzausbaubeschleunigung: Erdkabelvorrang als Allheilmittel? Daniel Matz, Referatsleiter Recht und Zulassungsverfahren Jena, 20.04.2016 www.bundesnetzagentur.de www.netzausbau.de Inhaltsübersicht Planung

Mehr