Lokale Vergletscherungsspuren im westlichen Ausläufer des Napfberglandes (Schweiz)

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1 Eiszeitalter u. Gegenwart Abb. Hannover 1987 Lokale Vergletscherungsspuren im westlichen Ausläufer des Napfberglandes (Schweiz) CHRISTIAN SCHLÜCHTER *) Middle Pleistocene, Riß glaciation, etratics, Uppet Pleistocene, Wüim glaciation, glacigenic sediments, motaines Central Switzetland, Napf atea Kurzfassung: Übet die quaitäte Verglerscherungsgeschichte des Napfberglandes in der Zentralschweiz ist im Einzelnen wenig bekannt. Zwei Vetgletschetungen sind allgemein anerkannt: a) die große Vetgletscherung ( = klassisches Riß) ist in det Form errarischer Leitgesteine belegt und (b) die letzte Eiszeit (= Wüim) ist als Lokalvergletscherung durch glazigene Formen und bescheidene Ablagerungen bekannt gewesen. Neue lokale Beobachtungen zeigen, daß die letzteiszeitliche Vetgletscherung des Napfberglandes auch die westlichsten Auslaufet um 750 m etfaßt hat. [Glacigenic Deposits of Local Origin in the Western Napf Area of Central Switzerland] Absrract: The Quarernary sttatigtaphy of the Napf area in Centtal Switzetland is little known. Two glaciations ate said to be tecorded by (a) sparse alpine erratics of the "most extensive glaciation (= the classical Rissian)" and (b) by glacigenic landfotms and relic deposits of local glaciets during the Würmian. New observations are presenred proving the existence of local small glaciers in the westernmost Napf atea at an elevation of 750 m. 1. Einleitung Über die Vergletscherungsgeschichte des Napfberglandes und seiner Ausläuferhügelzonen sind kaum Einzelheiten bekannt. Die Darstellungen det eiszeitlichen Ereignisse in diesem Bergland des zentralen schweizerischen Mittellandes beruhen auf der überlieferten Rekonstruktion und vorhandene Vergletscherungsspuren sind folgendeimaßen aufgegliedett: (a) eine Kartierung der erratischen Leitgesteine deutet auf eine teilweise Überflutung des Napfgebietes *) Anschrift des Autors: Dr. CH.SCHLÜCHTER, Ingenieurgeologie, ETH Hönggerberg, CH 8093 Zürich, Schweiz. durch den großen alpinen Eissttom wählend det Rißeiszeit" hin (ANTENEN 1901; RUTSCH 1967; HANT KE 1978). Ablagetungen, die mit Sichetheit zu diesem großen Ereignis gehören, sind als sog. Höhenschottet aus den westlichen Ausläufethügeln des Napfbeiglandes bekannt (ANTENEN 1901; DELLA VALLE 1965), doch sind sie vorläufig noch nicht im Zusammenhang datgestellt wotden. (b) Aufgtund glazigenet Fotmen und bescheidenet Locketgesteinsvotkommen in den höhetgelegenen Zonen des Napf und westwärts zut Blasenfluh beschreibt HANTKE (1980) eine Lokalvetgletscherung dieses Berglandes während det letzten Eiszeit. Klimastratigraphische Angaben für das Napfgebiet stammen vorderhand aus dem Schieferkohlegebiet von Gondiswil-Zell-Ufhusen (WEGMÜLLER 1985; KüTTEL im Druck) und aus der Gegend von Signau (WELTEN 1982). Doch auch in diesen beiden Gebieten sind möglicherweise die z. T. beträchtlichen quartären Ablagerungen nicht durch Vorgänge im Napfgebiet selbst gesteuett, sondern sind im Zusammenhang mit den Vorstößen det alpinen Eismassen in die entsprechenden Randlagen det letzten beiden Vergletscherungszyklen aufgestaut wotden (Aare-/Reussgletschet bei Gondiswil-Zell (KÜTTEL im Druck) und Aaregletschet bei Signau, ZlENERT 1979). Von einet Geschichte des Napfberglandes während des Eiszeitalters kann im eigentlichen Sinne noch gat nicht gesprochen wetden und man muß in diesem Zusammenhang auch festhalten, daß die Beziehungen zwischen Palynostratigtaphie, Lithostratigraphie und Landschaftsgenese, sowohl im Gebiet von Gondiswil- Zell-Ufhusen (WEGMÜLLER 1985; KÜTTEL, im Druck) als auch bei Signau (WELTEN 1982) nach wie vor noch von offenen Fragen umgeben werden. Die eiszeitliche Eigendynamik des Napfberglandes ist noch nicht herausgearbeitet worden.

2 42 CHRISTIAN SCHLÜCHTER nicht vom alpinen Eisstrom bedeckte Gebiete N = Napf Rl = Rigi RO = Rossberg = Untersuchungsgebiet Fig. L, Abb. 1: Das alpine Eisstromnetz im Schweizer Mittelland während der größten Verglerscherung der Alpen ( = klassisches Riß)". 2. Neuere Beobachtungen und Folgerungen Während den letzten Jahren sind bei Kartietungen im westlichen Napfbergland für den Geologischen Atlas der Schweiz Beobachtungen von weitreichender eiszeitgeologischer Bedeutung gesammelt und durch geotechnische Untetsuchungen ergänzt wotden. Verebnungen in den weit auslaufenden Hügeln, Eggen genannt, ttagen sowohl im eigentlichen Napfgebiet als auch in den angtenzenden Hügelzonen tiefe, verlehmte Verwittetungsdecken. In solchen Gebieten ist das Ausscheiden von Motänenablagerungen oder deren Unterscheidung von Gehängeschutt nicht mehr möglich. Diese Einheiten weiden bei det Kaitierung für den geologischen Atlas dei Schweiz 1:25'000 Verwitteiungsböden auf rißzeitlichei Grundmoräne und auf Molassegesteinen (z. T. tiefgründig)" ausgeschieden (SCHWEIZ. GEOLOGISCHE KOMMISSION, Atlasblättei Eggiwil und Langnau). Es sind sogai Lokalitäten aus dem höhelgelegenen Napfgebiet bekannt, wo diese tiefgründigen Verwitterungen ausgesprochen rostrot gefärbte Btauneiden, also Pedogenesen mit bedeutenden Lösungsumsätzen, datsteilen. Im Heimisbach bei Butzebüel (Landeskatte der Schweiz, Blatt Langnau) konnte nun beobachtet weiden, wie diese tiefgründigen Verwitteiungsbildungen umgelagert und abgeschwemmt woiden sind und als Restschottel ein lokales Niedeitenassen"-Niveau bilden. Diese Seitentalteiiassen sind nicht im genetischen Zusammenhang mit den mächtigen Schotteiterrassen dei Haupttälei (von Emme und Grüne) zu sehen. Die lokale Verlagerung der Verwittetungsdecken und deien motphogenetische Umformung widerspiegeln ein jüngeres und schwächeres morphologisches Ereignis als die großen Aufschottetungen (ANTENEN 1908). Eine ergänzende Beobachtung ist neueidings gemacht woiden, welche für eine klimagenetische Gesamtbetiachtung det Veigletscheiungen vom Napfbergland von Bedeutung ist: im Quellgebiet Speicherboden der Gemeinde Lützelflüh befinden sich zwei det gefaßten Quellen in einei gut entwickelten und erhaltenen Seitenmotäne. Diese Seitenmotäne sitzt als intaktei

3 Lokale Vergletscherungsspuren im westlichen Auslaufet des Napfbetglandes (Schweiz) 43 Abb. 2: Das alpine Eisstromnetz im Schweizer Mittelland während der letzten Eiszeit. Geländerücken dem steilen Molasserelief auf. Die Situation ist im Einzelnen in Abb. 4 (S. 45, am Ende dieser Atbeit), im Vergleich mit den rekonstruierten Großgletscherlagen im Napfgebiet in Abb. 1 bis 3 dargestellt. Interessant ist auch, daß seit altersher diese Seitenmotäne aufgeschlossen ist, und zwar durch eine kleine Matefialentnahmestelle für den lokalen Untefhalt der Fahrwege: das anstehende Lockergestein besteht aus den Restkomponenten verwitterter Molassenagelfluh, aus aufgeschürften, tafeligen Mergel- und Sandsteinblöcken und aus der typischen, grauen siltigen Matrix, die hier bis 20 % der Ablagerung ausmacht. Die Moränennatui des Vorkommens ist hier sowohl durch die Lithologie als auch durch die Morphologie gegeben. Der Wall setzt auf 755 m an und reicht pfaktisch bis zu einem Zungenende auf 730 m. Die Motphologie def Mulde vom Speicherboden oberhalb der Moräne bis auf die Egg bei 800 m ist nur mit Vorbehalten als abgestufte Karbodenmorphologie zu betfachten, da die Abflachungen im Molasserelief auch durch Wechsel in der Lithologie und der Erosionsanfälligkeit erklärt werden können. Die allgemeine quartärgeologische Bedeutung der Lokalität Speichefboden ist durch folgende Punkte gegeben: es handelt sich bei def Moräne vom Speicherboden um das westlichste und tiefstgelegene bekannte Vorkommen von Ablagefungen einer Lokalvergletscherung im Umkreis des Napfberglandes. die beschriebene Moräne ist sicher nicht in die morphogenetischen Voigänge eines abschmelzenden Rhonegletschefs der großen Vergletscherung ( = klassische Rißeiszeit) zu stellen. Es ist eine einwandfreie Lokalform. aus der noch gut erhaltenen Moiänen-Morphologie geht hervor, daß die Gleichgewichtslinie des Lokalgletschers zur Zeit der morphologischen Aktivität bei ca m gelegen hat und für die Büdung des gut 6 m hohen Walles übet einen beachtlichen Zeitfaum relativ stabil geblieben ist. über die chronostratigiaphische Stellung dei Moräne vom Speicherboden ist von der Lokalität direkt kein Hinweis bekannt. Die nächstgelegene Bezugs-Klimastratigraphie ist die Palynostiatigiaphie in der Gondiswiler Gegend von WEGMÜLLER (1985). Es kann einerseits gefolgert werden, daß

4 44 CHRISTIAN SCHLÜCHTER Abb. 3: Kartenskizze vom Napfbergland mit Untetsuchungsgebiet Speicherboden und mit Bezugsprofilen Murten" und Gondiswil" und den schematisch eingettagenen, letzteiszeitlich maximalen Eistandlagen von Signau und von Wolhusen-Willisau. die Frische der diskutierten Moränenform eine Entstehung während der letzten Kaltzeit als wahrscheinlich etscheinen läßt und daß andeteiseits eine Lokalvergletscherung im Napfgebiet, die auch die westlichen Ausläufelhügel bis untet 800 m etfaßt hat, sich in der palynostratigraphischen Profilfolge von Gondiswil (auf ca. 640 m) abbildet. Aufgrund dieset vergleichenden Aigumentation sind diese Vergletscherungsspuren im westlichen Ausläufer des Napfberglandes dem kaltzeitlichen Mittelwütm sensu WEGMÜIXER (1985) zeitlich zuzuordnen. 3. Schriftenverzeichnis ANTENEN, F. (1901): Die Vereisungen der Emmenrhäler. Min. natf. Ges. Bern, 1901: 18 43; Bern. ANTENEN, F. (1908): Mitteilungen über das Quartal des Emmentales. Eclogae geol. Helv., 10: ; Lausanne. DELLA VALLE, G. (1965): Geologische Untetsuchungen in der miozänen Molasse des Blasenfluhgebietes (Emmental, Kt. Betn). Mitt. natf. Ges., Bern, N.F. 22: ; Bern. HANTKE, R. (1978, 1980): Eiszeitaltet, Bd. 1 (1978): , Bd. 2 (1980): ; Thun (Ott). KÜTTEL, M.: Jungpleistozän-Stiatigtaphie der Zentralschweiz. Proceedings of the Annual Symposium of the INQUA-Subcommission on European Quarernary Srrarigraphy, ETH-Zurich, Oct , Rotteidam (Balkema). [Im Druck]. NUSSBAUM, F. (1909): Über neu aufgefundene erratische Blöcke im Napfgebiet. Mitt. natf. Ges. Bein, 1908: V VI; Bein. RUTSCH, R. F. (1967): Leitgesteine des rißeiszeitlichen Rhonegletschers im Obetemmental und Napfgebiet (Kanton Bein und Luzern). Mitt. natf. Ges. Bern, N.F. 24: 21 36; Bern. SCHWEIZ. GEOLOGISCHE KOMMISSION (1980): Geologischer Atlas der Schweiz, Blatt 75 (Eggiwil). Betn (Kümmetly & Fley). WEGMÜLLER, S. (1985): Vegetationsgeschichtliche Untetsuchungen im Schiefetkohlegebiet von Gondiswil/Ufhusen. Jahtbuch des Oberaargaus 1985: 13 30; Langenthal. WELTEN, M. (1982): Pollenanalytische Untetsuchungen im Jüngeten Quartal des nördlichen Alpenvorlandes der Schweiz. Beittäge geol. Karte d. Schweiz, N.F., 156: ; Bein (Kümmeily & Frey). ZIENERT, A. (1979): Die Würmeisstände des Aaregletscheis um Betn und Thun. Heidelbetgei Geogr. Arbeiren, 49: 10 34; Heidelberg.

5 Lokale Vergletscherungsspuren im westlichen Ausläufer des Napfberglandes (Schweiz) 45 Abb. 4: Geologische Kartenskizze vom Speicherboden (nach Grundbuchplan Nr. 58 Gemeinde Lützelflüh/BE): 1: Quelle gefaßt/ungefaßt, 2: Rutschung mit Anrißrand, 3: Gehängeschurr und/oder Verwitterungsböden auf rißzeitlicher Grundmoräne und auf Molassegesteinen (z. T. tiefgründig)", 4: Moräne vom Speicherboden allgemein/aufgeschlossen, 5: Obere Süßwassermolasse untet geringer Bedeckung/aufgeschlossen. Manuskripr eingegangen am

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