Montage-Anschluss-Anleitung
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- Kurt Hermann
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1 IGS Technology for life safety and security Ihr Partner in allen Sicherheitsfragen IGS - Industrielle Gefahrenmeldesysteme GmbH Hördenstraße 585 Hagen Internet: info@igs-hagen.de Tel.: +9 (0) Fax: +9 (0) Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS--Anschluss Art.-Nr Inhalt Seite. Allgemeines Aufbau Montage Installation Programmierung Anschluss- und Bestückungsplan Anschlussbeispiele Inbetriebnahme Technische Daten P Anerkennung G Software ab E Änderungen vorbehalten
2 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-. Allgemeines Das 5 Eingangs-Modul ist ein BUS--Teilnehmer, welcher 5 Differentialmeldergruppeneingänge besitzt. Den 5 Eingängen können verschiedene Meldergruppen zugeordnet werden (auch aus verschiedenen Bereichen, jedoch nicht bei VdS-gemäßer Installation). Alle Meldergruppeneingänge sind mit Löscheinrichtungen für selbstspeichernde Sensoren (z.b. Glasbruchsensoren) ausgestattet. Mit einer steckbaren Kurzschlussbrücke (Jumper) kann jede Meldergruppe mit bzw. ohne Löschfunktion programmiert werden. Der Abschlusswiderstand der Meldergruppen beträgt k mit einem Auslösekriterium von ±0%. - LED-Anzeige - Zentralen 56-MB8 / MB6 / HB8 / MB00: Über die 5 internen LEDs wird der Zustand jedes einzelnen Meldergruppeneingangs angezeigt. (Hinweis: Die Funktion ist identisch mit der Anzeige bei den Meldergruppenmodulen am BUS-) Eine leuchtende LED signalisiert die Auslösung des dazugehörigen Meldergruppeneingangs. Die Anzeige erfolgt dabei in Abhängigkeit von der zugeordneten Meldergruppenart. So leuchtet die LED z.b. bei einer Einbruchmeldergruppe erst nach dem Unscharfschalten bei Alarm (mit Dunkelsteuerung), während eine Technikmeldergruppe immer angezeigt wird (ohne Dunkelsteuerung). Bei der "Gehtestfunktion" nach Löschen oder bei der Einmannrevision zeigen die LEDs die Auslösung der entsprechenden Meldergruppeneingänge an. - Zentrale 56-MB56: die LEDs sind programmierbar. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Errichteranleitung der betreffenden Zentrale. - Summer Der interne Summer besitzt die Funktion eines Bereichssummers. Er ist aktiv bei: - Laufender Einschaltverzögerung - Internalarm (zeitbegrenzt) - Sabotagealarm oder Störung bis zum manuellen Rücksetzen - Löschen - Scharf-/Unscharfschalten mit Schleusenfunktion (Intervallton) - Erinnerungssignal (nach Unscharfschalten mit vorangegangenem Alarm) - Sabotageüberwachung - Zentralen 56-MB8 / MB6 / HB8 / MB00: Der integrierte Deckelkontakt wird automatisch dem Bereich der Meldergruppe zugeordnet, auf den der Meldergruppeneingang programmiert ist. Bei einer Auslösung des Deckelkontaktes erfolgt somit ein Sabotagealarm in dem entsprechenden Bereich. Beispiel: Der Meldergruppeneingang ist definiert auf Meldergruppe im Bereich Auslösung des Deckelkontaktes bewirkt Sabotagealarm Bereich Ist der Eingang einer Steuer- oder Quittierungsmeldergruppe zugeordnet, so erfolgt der Sabotagealarm in dem Bereich, dem die Zentrale zugeordnet ist. Wurde der Eingang keiner Meldergruppe zugeordnet, so erfolgt bei Auslösung des Deckelkontaktes kein Sabotagealarm. - Zentrale 56-MB56: Die Zuordnung zu einem Bereich ist programmierbar.
3 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-. Aufbau Kabeleinführungen für ap-verkabelung 5 Meldergruppeneingänge Summer Löcher für die Wandbefestigung ext. Spannungsversorgung U_ext. Danach ist die Verplombung zu reinigen (fett) und mit dem Aufkleber (Aufdruck VdS) abzudecken. Deckelkontakt Erdungsbrücken DB DB ST DB 5 LEDs für die -Zustandsanzeige Halter für Kabelbinder (Zugentlastung) Adress-Schalter x BUS--Anschluss Schirmanschluss Kabeleinführungen zum Ausbrechen für up-verkabelung. Montage VdS-gemäße Montage: Zugentlastung der Kabel: Vor dem Schließen des Gehäuses sind die Kabel mittels Kabelbinder an den dafür vorgesehenen Haltern zu sichern (siehe Abbildung oben). Gehäuse verplomben: Das Gehäuse ist nach ordnungsgemäßer Montage und Austesten der Anlage zu verplom ben. Hierfür wird die beigelegte Kunststoffplombe in die Schraubenöffnung auf der Frontseite des Gehäuses eingedrückt. Nach Einbringen der Kunststoffplombe kann das Gehäuse ohne Zerstörung der Plombe nicht mehr geöffnet werden.
4 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS-. Installation. BUS--Anschluss Zentrale BUS- optional bei zusätzlicher Spannungsversorgung Modul +U_ext. +U_b 0 V Daten 0 V +U_ext. 0 V + V DC 0 V Daten Die BUS-Anschlussleitung ist als eine abgeschirmte, paarweise verseilte Leitung von der Zentrale zum 5 Eingangs-Modul auszuführen. Hierbei muss die Adernführung nach dem oben angegebenen Schema erfolgen. Die erforderlichen Leitungsquerschnitte sind der Errichteranleitung der Einbruchmelderzentrale (Kapitel "Leitungen") zu entnehmen. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, dass der Abschirmungsanschluss möglichst kurz ausgeführt wird, da ansonsten die Gefahr eines unbeabsichtigten Kurzschlusses besteht. Die BUS-Anschlusstechnik arbeitet ohne Abschlusswiderstand. Das heißt, am letzten Melder der BUS-Leitung oder einer Stichleitung darf Abschlusswiderstand angebracht werden. kein. Schirmung Die Kabelschirme werden an der Klemme KL angeschlossen. Die Drahtbrücken DB und DB (Position siehe Anschlussplan) stellen eine kapazitive Kopplung zwischen den Schirmen und der Anlagenbetriebsspannung her und bieten im Regelfall den besten Schutz gegen Störungen, die durch Kabelschirmableitungen auftreten können. DB: nach + V DC DB: nach 0 V Bei stark störspannungsbehafteten Schirmen besteht jedoch die Gefahr, dass die Störungen auf die Anlage übertragen werden. Die korrekte Funktion kann dadurch beeinträchtigt werden. In diesem Fall sind diese Brücken aufzutrennen. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in unserer Broschüre "Elektrische Installation von gefahrenmeldetechnischen Anlagen" P xx im Kapitel "Abschirmung".
5 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS Programmierung 5. BUS--Teilnehmeradresse Die auf der Anschlussplatine befindlichen DIP-Schalter dienen zur Codierung der BUS--Teilnehmeradresse. Möglicher Adressbereich: bis 6 Nebenstehende Abbildung zeigt einige Beispiele. Die einzelnen Codierungen sind dem Programmierprotokoll der Einbruchmelderzentrale zu entnehmen. Der Teilnehmername wird in der Zentralenprogrammierung durch die entsprechende Funktion automatisch zugewiesen. OFF Adresse 5 6 Adresse Wertigkeit Adresse 5 6 Adresse 5 alle Schalter in Stellung "OFF" Adresse 5 6 Adresse Adresse 6 Adresse 6 Adresse Löschfunktion der Meldergruppeneingänge Die Löschfunktion ist für jeden Meldergruppeneingang über einen Jumper programmierbar: -Eingang : Jumper ST -Eingang : Jumper ST -Eingang : Jumper ST -Eingang : Jumper ST -Eingang 5: Jumper ST5 Jumper gesteckt: Jumper nicht gesteckt: Löschen möglich Löschen nicht möglich Positionen der Stecker ST bis ST5: siehe "Anschluss- und Bestückungsplan". Meldergruppeneingänge, die keine Löschfunktion benötigen, sollten auf "Löschen nicht möglich" programmiert werden (Verringerung der Stromaufnahme beim Löschen).
6 56 6 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS- 6. Anschluss- und Bestückungsplan Meldergruppe bis 5 k 5x Erdungsbrücken (siehe.) Schirmanschluss ST ST ST ST ST5 KL ST5 ST9 5 DB DB ST6 ST7 ST8 U_ext. ST + V DC ST DB Summer ST Abschlusswiderstand Deckelkontakt Wertigkeit BUS- LD LD LD LD LD5 8 6 Adress-Schalter Bsp.: Adresse 5 ST Der Alarmkontakt kann im Alarmfall - die Meldergruppe unterbrechen oder - den Abschlusswiderstand überbrücken Daten +V DC Daten +V DC Auslösekriterium: Erhöhung oder Verringerung des Abschlusswiderstandes um 0% ACHTUNG Nicht benutzte Meldergruppeneingänge müssen mit k abgeschlossen werden, sofern sie nicht Meldergruppe 0 zugewiesen sind! - ST Das Modul kann über ST mit einer externen Spannungsversorgung ( V DC) betrieben werden. Die Strombelastung des BUS- wird dadurch auf ca. 0 µa reduziert. Bei einer externen Spannungsversorgung muss die Drahtbrücke DB aufgetrennt werden. - ST Referenzspannung (wird bei der Inbetriebnahme benötigt) - ST bis ST5 Programmierung der Löschfunktion (siehe Kapitel 5.) - LD bis LD5 Zustandsanzeige des zugehörigen Meldergruppeneingangs (siehe Kapitel ).
7 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS Anschlussbeispiele Die -poligen Melderanschlüsse ermöglichen einen direkten Anschluss von Kontakten oder Glasbruchsensoren ohne zusätzlichen Verteiler. Voraussetzung dafür ist, dass an den betreffenden Meldergruppeneingang nur angeschlossen wird. ein Kontakt Riegelschaltkontakt k Öffnungskontakt (z.b. Magnetkontakt) R A k Kabelquerschnitt Magnetkontakt Glasbruchsensor k Kabelquerschnitt Glasbruchsensor Darstellung der Kontakte in Stellung "Meldergruppeneingang im Ruhezustand"
8 8 Montage-Anschluss-Anleitung 5 Eingangs-Modul BUS- 8. Inbetriebnahme Nach abgeschlossener Installation und Überprüfung der Verdrahtung kann die Betriebsspannung angelegt werden. - Funktionsprüfung Zwischen den Meldergruppenanschlüssen bis 5 und dem Meßpunkt ST wird die Referenzspannung gemessen. Sollwert: 0 V ±0 mv Bei einer Überschreitung der Toleranzgrenze ist die Meldergruppe nicht richtig abgeschlossen. - Funktionszuordnung Über die entsprechenden Funktionen der Zentralenprogrammierung müssen die einzelnen Meldergruppeneingänge einer Meldergruppennummer sowie einer Meldergruppenart zugeordnet werden. Bei VdS-gemäßer Installation muss der Meldergruppeneingang einer Meldergruppe zugeordnet werden, damit die Sabotageüberwachung gewährleistet ist. Beachten Sie bitte die Hinweise "Sabotageüberwachung" im Kapitel! 9. Technische Daten Betriebsnennspannung Betriebsspannungsbereich V DC 0 V bis 5 V DC Stromaufnahme aus BUS- - ohne externe Spannungsversorgung: - Ruhestrom - alle Eingänge offen 6 ma - alle Eingänge abgeschlossen 8,5 ma - Maximalstrom - LEDs ein, Summer aktiv,5 ma - löschen (ca. 0,8 Sek. Dauer, alle 5 Eingänge) 7 ma - mit externer Spannungsversorgung: ca. 0 µa Schutzart nach DIN IP 0 Umweltklasse gemäß VdS II Betriebstemperaturbereich -5 C bis +5 C Lagerungstemperaturbereich -5 C bis +70 C Abmessungen BxHxT 8 x 8 x mm Farbe Verkehrsweiß (ähnlich RAL 906) Honeywell Security Group Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße D-758 Albstadt P Novar GmbH
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