Jahresbericht Beratungsstelle Krefeld. Büro und Anmeldezeiten. Pro Familia. Mühlenstraße 42 09:00-12: :00-20:00
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- August Meyer
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1 Jahresbericht 2010 Beratungsstelle Krefeld Büro und Anmeldezeiten Pro Familia Montag Dienstag Mittwoch Freitag Mühlenstraße 42 09:00-12: :00-20:00 09:00-12:30 09:00-12: : :00-11: Krefeld Tel.: Fax.: krefeld@profamilia.de
2 Liebe Leserin, lieber Leser, Unser Beratungsangebot vor Ihnen liegt unser aktueller Jahresbericht und damit heiße ich Sie im Namen unseres Teams herzlich willkommen in der pro familia Beratungsstelle Krefeld. Wir laden Sie ein, sich über unsere Arbeit im Jahr 2010 zu informieren. Und wie jedes Jahr möchten wir Ihnen einen Einblick geben in die Themen, mit denen wir uns beschäftigt haben war das Europäische Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung Dies war für uns der Anlass, dieses Thema zum Schwerpunkt unseres Berichts zu machen. Der Einleger informiert im Einzelnen dazu. Wir möchten uns an dieser Stelle für die Unterstützung unserer Arbeit durch Politik, Fach- und interessierte Privatpersonen bedanken. Sie sind herzlich eingeladen, bei Interesse an unserer Arbeit einen persönlichen Kontakt zu uns herzustellen. Mit freundlichen Grüßen gez. Helga Bauer Dipl. Sozialarbeiterin Leiterin Soziale Beratung für Schwangere Mutterschutzgesetz Elternzeit Sozialleistungen u. finanzielle Hilfen Unterhalt Geburtsvorbereitung u. Entbindung Sorge- und Umgangsrecht Beistandschaft Vaterschaftsanerkennung Medizinische u. Familienplanungsberatung Verhütung, Sterilisation Pille danach incl. Rezeptvergabe Diaphragmaanpassung Erster FrauenärztInnenbesuch Pränataldiagnostik u. Schwangerschaftskrisen Kinderlosigkeit Klimakterium Schwangerschaftskonfliktberatung Rechtsgrundlagen Medizinische, psychische, partnerschaftliche u. lebensplanerische Aspekte Finanzierung Beratungsbescheinigung ÄrztInnenadressen Beratung nach Schwangerschaftsabbruch Sexual- u. Partnerschaftsberatung Konflikte bei Familienplanung u. unerfülltem Kinderwunsch Leben mit Kind Sexuelle Störungen Sexualpädagogik Veranstaltungen f. Schulklassen und Jugendgruppen Beratung f. Jugendliche, junge Erwachsene u. Eltern Elternabende Fortbildungen
3 Das Team Veranstaltungen Neue Männer - muss das sein? Männerkongress, Uni Düssel-dorf, Seminare zum Thema Sozialrechtliche Beratung zu Schwangerschaft u. Geburt, BI St. Josef Informationen zum Ehe- u. Familienrecht durch Herrn Rechtsanwalt H. Kruse in ehrenamtlicher Tätigkeit 14-tägig in unserer Beratungsstelle von links: Dr. Angela Böttcher Ärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ( 10, 5 Std./Wo) Jürgen Heintzenberg Sexualpädagoge (10 Std./Wo) Ruth Göbel Dipl. Psychologin (10, 35 Std./Wo) Helga Bauer Dipl. Sozialarbeiterin Leiterin der Beratungsstelle (39, 3 Std./Wo) Brigitte Landscheidt Beratungsstellenassistentin (25, 6 Std./Wo) Qualitätssicherung Fortbildungen Sexuelle Recht und sexualpädagogische Praxis, Bad Münstereifel, Grenzüberschreitende Kinderwunschbehandlung, institutionelle Beratung im Spannungsfeld, Erlebnisorientierte Methoden in der Schwangerschaftskonfliktberatung, LV pro familia, Wuppertal, Online - Fortbildung, LV pro familia, Wuppertal, Fachtagung Rechtebasierte Beratung, Wuppertal, Medizinische Fortbildung: Neue Entwicklungen und neue Perspektiven, LV pro familia, Teilnahme am Deutschen Gynäkologenkongress, HIV und AIDS, Fortbildung Medizinischer Arbeitskreis beim LV pro familia Projekte Mitarbeit im Schwangerennotruf rund um die Uhr, ein Projekt aller Schwangerenberatungsstellen, der Krisenhilfe und der Telefonseelsorge Supervision für das gesamte Team. Supervisorin ist Frau Rath - Bushuven, (DGSv), Krefeld Vernetzung Regelmäßige Kontakte mit niedergelassenen Ärzten u. Kliniken, Hebammen, Krankenkassen, Arge, Amt f. Arbeitsschutz, Bundesagentur f. Arbeit, Kinderschutzbund, Frauenberatungsstelle, Teilnahme in der AG Kinder-u. Jugendschutz nach 78 KJhG der Abt. Jugendhilfe Teilnahme am Runden Tisch Frau und Beruf, Gleichstellungs-stelle AK 219, Treffen aller örtlichen Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen Treffen der LeiterInnen der örtlichen Schwangeren-beratungsstellen mit Mitar-beiterinnen des Gesundheitsamtes Mitarbeit im Netzwerk Sexualpädagogik Netzwerk Pränataldiagnostik
4 Sachbericht (Zahlen 2009 in Klammern) 2 5/6 gesamt Gesamtzahl der Beratungsfälle 492 (57%) (607) 368 (43%) (363) 860 (100%) (970) Differenziert nach Staatsangehörigkeit deutsch 468 (578) 293 (266) 761 (844) andere 13 (18) 58 ( 65) 71 ( 83) dt. mit Zuwanderungsgeschichte 9 (10) 17 (32) 26 ( 42) keine Angabe / unbek. 2 ( 1) 0 ( 0) 2 ( 1) davon mit Übersetzungshilfe 0 ( 0) 1 ( 0) 1 ( 0) Differenziert nach Geschlecht weiblich 446 (55%) (564) 366 (45%) (363) 812 (100%) (927) männlich 46 (96%) ( 43) 2 ( 4%) ( 0) 48 (100%) (43) Anzahl der Beratungen insgesamt 687 (65%) (799) 374 (35%) (378) 1061 (100%) (1177) davon Einzelberatungen 598 (66,4%) (690) 302 (33,6%) (297) 900 (100%) (987) Paarberatungen 89 (55,2%)( 104) 72 (44,8%) (81) 161 (100%) (185) Unter Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Ab 40 Jahre Keine Angabe 2 5/6 Anzahl der durchgeführten sexualpädagogischen Veranstaltungen Anzahl der durchgeführten Projekte schulische Veranstaltungen außerschulische Veranstaltungen MultiplikatorInnen/Fortbildungen Sonderprojekte Anzahl der erreichten Personen: 888
5 Umfrage zum Thema Armut in den pro familia Beratungsstellen in NRW 2010 war das Europäische Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung. Dies nahm der Landesvorstand von pro familia NRW zum Anlass für eine Fragebogenaktion. Denn auch in unserer Beratungsarbeit wird deutlich, dass immer mehr Familien von Armut betroffen sind. Schon aus der Statistik zur Schwangerschaftskonfliktberatung ergibt sich, dass die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes der häufigste Anlass für eine Schwangerschaftskonfliktberatung war. Finanzielle Probleme, Einkommensarmut, Angst mit Hartz IV in eine Verschuldensfalle zu geraten, stehen nach gesundheitlichen und familiären Probleme an vierter Stelle der Gründe für einen Schwangerschaftskonflikt. Durch die Umfrage wollte der Vorstand erfahren, welche Bedeutung Armut in der Beratungsarbeit hat. Alle Beratungsstellen des pro familia Landesverbandes NRW und des Paritätischen wurden angeschrieben. 31 (über 90 %) ausgefüllte Fragebögen kamen zurück. Auch unsere Beratungsstelle beteiligte sich an der Umfrage und das Ergebnis verdeutlicht, wie stark die Armut der Ratsuchenden vor allem die beiden großen Aufgabenfelder Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung bestimmt. Auf die Frage, ob das Thema Armut in der Beratungsarbeit der letzten fünf Jahre an Bedeutung zugenommen hat, antworteten 19 % Ja, sehr stark und 74 % Ja, stark. Besonders oft werden finanzielle Probleme in der Schwangerenberatung thematisiert. In 80 % der Antworten wurde Ja, sehr häufig und in weiteren 16 % Ja, häufig angekreuzt. Bezogen auf das Arbeitsfeld Schwangerschaftskonfliktberatung antworteten mit Ja, sehr häufig 35 % und 61 % mit Ja, häufig. Eine weitere Frage war, in welchen Bereichen sich die Ratsuchenden nach eigenen Angaben einschränken müssen. An der Spitze standen mit 90 % der Antworten Verhütungsmittel. In welchen Bereichen müssen Ratsuchende verzichten bzw. sich einschränken? 28 X Verhütungsmittel 27 X Urlaub 25 X Freizeitaktivitäten 23 X Essen (z.b. Qualität) 22 X Wohnqualität 22 X kulturelle Aktivitäten/ Vereine 21 X Gesundheit (Arztbesuche, Selbstmedikation) 20 X Bekleidung 14 X Kinderbetreuung 13 X soziale Kontakte Das hat folgenden Hintergrund: Seit dem Inkrafttreten von Hartz IV werden den Betroffenen anders als zu Zeiten der Sozialhilfe keine Verhütungsmittel mehr finanziert. Dies hat vor allem für Frauen im ALG II-Bezug fatale Folgen. Sie müssen das Geld für die Pille, die Spirale oder auch die Sterilisation von dem niedrigen Regelsatz abzweigen. In der Folge wählen sie aus Kostengründen unsicherere Verhütungsmittel und es kommt häufiger zu ungewollten oder ungeplanten Schwangerschaften. Zwar haben eine Reihe Kommunen mittlerweile auf freiwilliger Basis Fonds eingerichtet, um zumindest in Härtefällen Verhütung zu finanzieren. Ergebnis der Umfrage ist, dass es in 44 % der Standortkommunen, und leider auch in Krefeld, nach wie vor keine Erstattung von Verhütungskosten gibt. Angesichts dieser Situation verwundert es nicht, dass auf die Frage Wo sehen sie dringenden Verbesserungsbedarf? Eine gesetzliche Regelung zur Finanzierung der Verhütungskosten die mit Abstand am Häufigsten genannte Forderung war. Bezogen auf die Frage, in welchen Bereichen sich die Ratsuchenden bezogen auf ihre Kinder einschränken müssen, führten Gezielte Fördermaßnahmen mit 87 % der Antworten die Hitliste an.
6 Einschränkungen bezogen auf die Kinder: 26 X gezielte Fördermaßnahmen (z. B. Nachhilfe, Musikunterricht) 24 X Freizeitaktivitäten 20 X Bekleidung 19 X Schulmaterialien 16 X Taschengeld Ein weiteres Ergebnis der Umfrage war, dass die Leistungen des SGB II als unzureichend bewertet wurden. Dies gilt sowohl für die Umsetzungspraxis, die häufig als nicht bedarfsgerecht bemängelt wird, als auch für die Vorgaben des Gesetzgebers. Die vom Bund bestimmten Regelsätze sind einfach zu niedrig! Die Pauschalen für die Erstausstattung werden dagegen von den Kommunen festgelegt. Sie variieren in NRW ganz erheblich und sind häufig nicht bedarfsdeckend. Die Bandbreite für die Erstausstattung für das Baby liegt zwischen , für die schwangere Frau zwischen und für die Wohnung zwischen Hier in Krefeld erhalten schwangere bedürftige Frauen neben dem Mehrbedarf in Höhe von 17 % des Regelsatzes eine Schwangerschaftsbekleidungsbeihilfe von 80,-- sowie eine Erstausstattung in Höhe von 438,00. Darüber hinaus belegt die Umfrage, dass es dringend erforderlich ist, Studium bzw. Aus- und Weiterbildung mit Kind zu erleichtern. Mehrfach wurden Beispiele aus der Schwangerschaftskonfliktberatung beigefügt, wonach jungen, schwangeren Studentinnen und Auszubildenden Leistungen sowohl von der Arge als auch vom Bafög-Amt verweigert wurden. Die Bewilligung des nicht ausbildungsbedingten Mehrbedarfs und der Erstausstattung für die Schwangere und das Baby und ggf. die Wohnungserstausstattung stößt häufig auf Probleme. Auch die schwierige Situation von Migrantinnen (nicht nur mit unsicherem Aufenthaltsstatus) spiegelt sich in den Umfrageergebnissen wieder. So haben beispielsweise ausländische Studentinnen aus Nicht-EU-Staaten während der Schwangerschaft keinen Anspruch auf Unterstützung. Wenn sie während der Schwangerschaft oder nach der Geburt ihr Studium unterbrechen, gefährden sie ihren Aufenthaltsstatus. Die Antworten auf die letzte Frage Wo sehen sie Verbesserungsbedarf? ergaben eine lange Liste von Forderungen: Dringender Verbesserungsbedarf wird gesehen in Bezug auf. Verhütungskosten, Selbstbestimmte Elternschaft Bedarfsdeckende SGB II Leistungen Unterstützung für Schwangere + Alleinerziehende bei Studium / Ausbildung Kundenorientierte Arbeit der Arge/ des Jobcenters (Information, Beratung, Bewilligung von Leistungen) Bezahlbaren, bedarfsgerechten Wohnraum bedarfsgerechte Kinderbetreuung, Kostenübernahme Arbeitsmarktpolitik (keine Zeitarbeit, weniger Befristungen, Teilzeit- Ausbildung) Gesundheitsleistungen, insbesondere für Schwangere kostenfreie Angebote für Kinder (Sport, Kultur, Nachhilfe) Rechtsansprüche statt Stiftungsmittel kostenlose Bildungsangebote für Bedürftige Unterstützung Alleinerziehender Elterngeld (keine Anrechnung von Sozialleistungen) Auf der Grundlage der Auswertung der Fragebogenaktion verabschiedete die Landesmitgliederversammlung unseres Landesverbandes eine umfangreiche Entschließung mit konkreten politischen Forderungen. Sie kann über den Landesverband zur Verfügung gestellt werden: lv.nordrhein-westfalen@profamilia.de Einleger zum Jahresbericht 2010
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