Die Vorarlberger Finanzdienstleister und Versicherungsagenten

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1 Die Vorarlberger Finanzdienstleister und Versicherungsagenten Ein Service der Fachgruppen Finanzdienstleister und Versicherungsagenten sowie der VN 2015 So nutzen Sie die Niedrigzinsen zu Ihrem Vorteil Mit Verzeichnis der Finanzdienstleister und Versicherungsagenten Wir sind Versicherung. Mit optimaler Beratung zum erfolgreichen Anlagejahr Neue Produkte zum Vermögensaufbau So entwickeln sich Öl und Gold Tipps zur richtigen Finanzierung Die Vorteile privater Vorsorge

2 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 03 Liebe LeserInnen! Vermögensaufbau kennt nur drei Kriterien: Zeit x Geld x Rendite! Impressum Verleger (Medieninhaber) und Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1 Herausgeber: Fachgruppe Finanzdienstleister, Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch Projektleitung: Katharina Seidl, BA Redaktion: Markus Salzgeber, Alexander Schnetzer, Ewald Nowotny, Arnold Tollinger, Isidor Riedl, Michael Selb, Marianne Kögel, André Riesen, Mario Kmenta, Udo Sutterlüty, Werner Hoffmann, Manfred Hofacker, Erwin Loretz, Andreas Trost, Markus Schneider, Norbert Bereuter, Susanna Troy, Florian Dünser /gschtocha, bock. pr & social media Umsetzung: Johanna Zaremba Fotos: Reuters, Shutterstock, Vorarlberger Finanzdienstleister und Versicherungsagenten Anzeigenberatung: Russmedia GmbH, 6858 Schwarzach, Gutenbergstraße 1, Gabriel Ramsauer (Telefon ), Peter Müller (Telefon ) Erscheinungsdatum: Inhalt 03 Vorwort VERANLAGUNG 04 Die Geldpolitik reagiert auf gedämpfte Inflationsaussichten 07 Die Dividende ist der neue Zins 09 Wenn Wissen gebündelt wird 09 ETFs als Allzweckwaffe für Ihre Geldanlage 11 Anleger auf Renditesuche 11 Der Boom der Wandelanleihen 13 Immo-Preise bleiben auf hohem Niveau 15 Öl und Gold Wohin geht die Reise? FINANZIEREN 16 Der richtige Mix beim Finanzieren 17 Das beste Angebot zum Greifen nah VORSORGE 18 Sorgenfrei bis ins hohe Alter 19 So organisieren Sie Ihre Familienfinanzen 21 Pensionssystem hinkt hinterher 22 Schweizer Franken: Kein Grund zur Panik 22 Private Vorsorge zur Risikoabfederung 23 Grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz 25 Sinnvoll versichert Mitglieder 26 So finden Sie den richtigen Partner 27 Mitglieder der Fachgruppen im Überblick Akad. Finanzdienstleister Markus Salzgeber, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Finanzdienstleister Alexander Schnetzer, Fachgruppenobmann der Versicherungsagenten In Zeiten niedrigster Zinsen ist ein realer Vermögenszuwachs eine Herausforderung für jede(n) AnlegerIn. Setzen wir VorarlbergerInnen bei der Vermögensbildung auf die falschen Pferde? Ein Blick auf die OeNB-Statistik des 2. Quartals 2014 zeigt, dass alleine die Bargeldbestände die täglich fälligen und sonstigen Einlagevermögen der privaten Haushalte in Österreich mehr als 235 Milliarden Euro betragen und täglich an Wert verlieren. Und dieser Trend hält an! Die Bankzinsen bleiben voraussichtlich auch 2015 unter den Preissteigerungs- bzw. Inflationsraten von rund 1,5 Prozent (Harmonisierter Verbraucherpreisindex). Ein Dilemma, das bei der Ermittlung der Pensionslücke berücksichtigt werden sollte. Die Konsequenz für die Kapitalveranlagungen? Jeder, der Vermögen lang fristig aufbauen will, sollte sich von traditionellen Sparformen verabschieden und nach Alternativen Ausschau halten. Ausgangspunkt bleibt das persönliche Chancen-Risiko-Profil. Je stärker das Sicherheitsbewusstsein ausgeprägt ist, desto größer sollte der Anteil an festverzinslichen Wertpapieren (Anleihen/-fonds) sein. In der Praxis haben sich sogenannte Income- und ergänzend Absolute-Return -Funds bewährt. Niedrige Zinsen könnten auch zu einem guten Börsenjahr 2015 beitragen. Vielversprechend zeigen sich hier vor allem amerikanische und europäische Börsen. Mit monatlichen Sparplänen lässt sich das Risiko für Aktien bzw. Aktienfonds stark reduzieren. Bei jahrzehntelangen Anlage-Horizonten verlieren Kursschwankungen an Bedeutung. Wer somit nicht mehr viel Zeit zum Vermögensaufbau bzw. nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung hat, sollte die Chancen auf Rendite nutzen. Ihr An lageerfolg steht und fällt mit der richtigen Produktwahl und Anlagestrategie. Versichern schafft Sicherheit! Wir haben das Glück, ein Leben in Wohlstand zu führen. Leider ist dieser Wohlstand verletzlich. Ein Augenblick der Unachtsamkeit, Krankheit oder auch ein Elementarereignis kann von heute auf morgen die Existenz von uns und unserer Familie bedrohen. Das muss nicht sein. Die wesentlichen Risiken lassen sich zum Glück mit passenden Versicherungen abdecken. Dabei kann individuell auf die jeweilige Lebenssituation eingegangen und mit passenden Produkten Sicherheit geschaffen werden. Damit die Sonne auch für Sie scheint, wenn Gewitterwolken den Himmel verdunkeln. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Journals, einen erfreulichen Anlageerfolg 2015 und dass Sie Ihr Sicherheitsnetz erst gar nicht brauchen. Ihr Akad. Finanzdienstleister Markus Salzgeber, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Finanzdienstleister Ihr Alexander Schnetzer, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Versicherungsagenten

3 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 05 Die Geldpolitik reagiert auf gedämpfte Inflationsaussichten Anhaltende Konjunkturschwäche im Euroraum dämpft Wachstumsaussichten. Trotz unsicherer Prognosen: Verhaltener Aufschwung erst für 2016 erwartet. Das Wachstum der Weltwirtschaft verlief im bisherigen Jahresverlauf 2014 gedämpfter als erwartet. Während sich die USA und Großbritannien in einer robusten konjunkturellen Aufschwungphase befinden, rutschte Japan zur Jahresmitte erneut in eine Rezession. Obwohl das Wachstum in den großen Schwellenländern nach wie vor deutlich über jenem der Industrieländer liegt, zeichnet sich auch bei ihnen eine Abschwächung ihres Wachstumspotenzials ab, womit weltwirtschaftliche Impulse ausbleiben. Die größte Bremskraft für die Weltwirtschaft geht aktuell jedoch von der Konjunkturschwäche im Euroraum aus. Diese ist vor allem auf die Entwicklung in den drei großen Volkswirtschaften Deutschland, Italien und Frank - reich zurückzuführen. Während das Wachstum in Deutschland vor allem durch eine fehlende Exportnachfrage und eine anhaltende Investitionsschwäche gebremst wird, kämpfen Frankreich und Italien mit strukturellen Problemen. Verhaltener Ausblick Vor diesem Hintergrund revidierte die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) im Dezember 2014 die Wachstumsaussichten für die österreichische Wirtschaft für die Jahre 2014 bis 2016 im Vergleich zum Juni merklich nach unten. Die OeNB erwartet in ihrer Prognose ein Wachstum der österreichischen Wirtschaft von 0,4 Prozent (2014) und 0,7 Prozent (2015) und somit einen nur unterdurchschnittlichen Konjunkturaufschwung in sehr kleinen Schritten. Die seit 2012 anhaltende Phase schwachen Wachstums geht in ihr viertes Jahr. Erst für 2016 erwartet die OeNB eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums auf 1,6 Prozent. Die Arbeits - losigkeit nach EU-Definition wird bis 2015 auf 5,3 Prozent steigen, die Inflationsrate wird sich auf dem aktuellen Niveau von rund 1,5 Prozent einpendeln. Im Dezember 2014 veröffentlichte auch die EZB die Konjunkturprognose des Eurosystems für den Euroraum. Darin wurde das Wirtschaftswachstum für das Jahr 2014 geringfügig nach unten revidiert, die Wachstumsaussichten für 2015 wurden hingegen deutlich zurückgenommen. In dieser Prognose geht das Eurosystem von einem BIP-Wachstum Die Geldpolitik kann positive Rahmenbedingungen schaffen, diese müssen aber auch genützt werden. OeNB-Präsident Ewald Nowotny im Euroraum von 0,8 Prozent, 1,0 Prozent bzw. 1,5 Prozent für die Jahre 2014 bis 2016 aus und erwartet somit ebenso einen nur verhaltenen Konjunkturaufschwung. Trotz dieser Abwärtsrevisionen und des schwachen Ausblicks betonen sowohl die OeNB als auch das Eurosystem die hohe Unsicherheit der Prognosen. Gedämpfte Inflation Das schwache konjunkturelle Umfeld, verbunden mit einem markanten Rückgang der Energiepreise, führte zu einer deutlichen Dämpfung der Inflation, die in Österreich rund 1,5 Prozent und im Euroraum nur mehr knapp 0,5 Prozent beträgt. Zum einen erhöhen niedrige Inflationsraten das real verfügbare Einkommen der Konsumenten, die sich somit um ihren Lohn oder ihr Gehalt mehr Güter und Dienstleistungen kaufen können. Zum anderen können niedrige Inflationsraten durch ihren dämpfenden Einfluss auf die Inflationserwartungen die Realzinsen erhöhen. Dies verteuert Kredite und dämpft damit die Konsum- als auch die Investitionsnachfrage. Steigende Realzinsen verschärfen die Finanzierungsbedingungen für die Wirtschaft und führen zu einer steigenden Gefahr deflationärer Tendenzen. Es ist daher wichtig, dass die Erwartungen der Konsumenten, Arbeitnehmer und Unternehmen über die künftige Inflationsentwicklung fest an der Definition des EZB-Rats von Preisstabilität verankert bleiben. Der EZB-Rat hat ja schon vor Jahren klargelegt, dass er in der mittleren Frist im Durchschnitt des Euroraums eine am Harmonisierten Verbraucherpreisindex gemessene jährliche Inflationsrate von unter, aber nahe 2 Prozent als mit seinem gesetzlichen Ziel die Preis stabilität zu gewährleisten im Einklang sieht. Auch eine zu niedrige Inflation über einen längeren Zeitraum ist daher nicht mit dem Preisstabilitätsziel im Einklang. Finanzierung sicherstellen Während in den USA ein erheblicher Teil der Finanzierung der Wirtschaft über die Kapitalmärkte erfolgt, geschieht dies in Europa überwiegend über Bankkredite. Eine notwendige wenn auch nicht hinreichende Voraussetzung für einen Wirtschaftsaufschwung sind daher günstige Finanzierungsbedingungen der Banken für Investoren und Konsumenten. Um dies zu erreichen, hat die EZB nicht nur massiv die Zinsen gesenkt, sondern auch zusätzliche Liquidität für die Refinanzierung der Banken geschaffen. Nicht alle Banken im Euroraum geben die vom Eurosystem gewährten günstigen Refinanzierungsbedingungen an ihre Kunden weiter. Gerade in jene Regionen, die eine lockere Geldpolitik besonders benötigen würden, dringt sie oftmals nicht vor. Banken sind zudem aus bilanztechnischen Gründen nicht immer in der Lage, der Realwirtschaft die für Wachstum notwendigen Kredite anzubieten. Diesen Störungen in der Übertragung der bisherigen expansiven geldpolitischen Impulse will das Eurosystem nun mit seinen neuen Ankaufsprogrammen begegnen. Im Rahmen des Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen (engl. Covered Bonds Purchase Programme, CBPP) bzw. des Programms zum Ankauf von verbrieften Kreditforderungen (engl. Asset Backed Securities Purchase Programme, AB- SPP) sollen die Risikoaufschläge dieser Finanzierungsformen also zum Beispiel von Pfandbriefen gesenkt werden. Folglich werden die Refinanzierungskosten von Banken verringert und die Vergabe neuer Kredite erleichtert. Hemmnisse sollen abgebaut werden Mit der angestrebten Belebung des ABS- Marktes durch das ABSPP soll Banken die Verbriefung von Krediten an KMUs und der Verkauf an andere Investoren erleichtert werden. Damit soll den Banken ein erhebliches Hemmnis für die langfristige Kreditvergabe an KMUs genommen werden, nämlich die Unsicherheit, in schwierigeren Zeiten dem Ausfallsrisiko und der niedrigen Liquidität dieser Kredite ausgesetzt zu sein. Ein funktionierender ABS-Markt liefert folglich einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Liquidität der Notenbank bei jenen ankommt, die sie auch brauchen. Das Ziel der Geldpolitik ist es, die wirtschaftliche Erholung zu fördern und damit eine Rückkehr der Inflation zum Preisstabilitätsziel von unter, aber nahe 2 Prozent zu erreichen. Dementsprechend wird das Eurosystem das Zinsniveau auch in den kommenden Jahren niedrig halten und seine Bilanzsumme durch die beiden genannten Ankaufprogramme sowie durch die gezielte Liquiditätsbereitstellung an die Banken weiter ausdehnen. Der EZB-Rat hat Anfang Dezember angekündigt, durch die laufenden Maßnahmen die Bilanzsumme des Eurosystems binnen zwei Jahren in Richtung einer Größenordnung wie Anfang 2012 auszuweiten. Anfang 2015 wird der EZB-Rat evaluieren, ob die bisherigen Maßnahmen die gewünschte monetäre Lockerung bringen und wie sich der weitere Inflationsausblick darstellt. Für den Fall der Gefahr einer zu langen zu niedrigen Inflationsrate hat der EZB-Rat einstimmig seine Entschlossenheit bekräftigt, Anfang 2015 im Rahmen seines gesetzlichen Auftrags weitere außerordentliche geldpolitische Maßnahmen zu setzen; dies würde sowohl das Volumen, das Tempo als auch die Zusammensetzung der Maßnahmen betreffen. Es braucht Nachfrage Die EZB kann durch ihre Geldpolitik den Preis und das Angebot an Finanzierungsmöglichkeiten verbessern. Um wirksam zu werden, bedarf es aber auch entsprechender Nachfrage von Seiten der Unternehmen und Konsumenten. Mit anderen Worten: Die Geldpolitik kann wachstumsfreundliche Rahmenbedingungen schaffen, diese müssen jedoch auch von den Wirtschaftsakteuren genützt werden. Dazu sind verlässliche, zukunftsorientierte Rahmenbedingungen nötig, die die Unternehmen und Investoren ermutigen, ihre Mittel langfristig in Investitionsprojekten zu binden. Überzeugende strukturelle wirtschaftliche Reformprogramme, die das Wachstumspotenzial Europas freilegen können, gehören ebenso dazu wie etwa großangelegte Infrastrukturprogramme.

4 Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 07 Karriere macht man bei den Besten. Die Dividende ist der neue Zins Die Gewinne der Unternehmen befinden sich auf Rekordhoch und damit auch die an die Aktionäre auszuschüttenden Dividenden Dass die Dividenden - rendite höher ist als die Zinsrendite, ist ein neues Phänomen. Arnold Tollinger, Ausschussmitglied der Fachgruppe Finanzdienstleister KGV Anleihen gegen KGV Aktien KGV 10-jährige Bundesanleihen KGV DAX Wir bieten neue berufliche Perspektiven: (1) Beatrix Jehle, (2) Wolfram Netzer, (3) Jona Zimmermann, (4) Mag. Manfred Hofacker, (5) Jasmin Grass, (6) Helmut Knapp, (7) Rene Hammouda, (8) Roberto Marinkovic, (9) Angelika Hollenstein, (10) Dr. Harald Fessler, (11) Raimund Burtscher, (12) Jürgen Gross, (13) Daniel Spieler, (14) Sebastian Fink, (15) Ing. Stefan Lampert, (16) Rene Wilhelm, (17) Wolfgang Theiner, (18) Michael Knafl, (19) Gabriele Klien, (20) Martin Rainer, (21) Fabian Braitsch, (22) Norbert Wilhelm, (23) Metin Uysal, (24) Wilhelm Kaufmann, (25) Bernd Fend. Über die Deutsche Vermögensberatung Seit über 40 Jahren vertrauen unseren Vermögens beratern rund 6 Millionen Kunden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz in allen Fragen rund um ihre finanzielle Gesundheit. Seit über 20 Jahren bietet das Unternehmen in ganz Österreich pro fessio nelle Beratung und Betreuung rund um die Themen Vorsorge, Absicherung und Finanzen. Wir bringen unseren Kunden die Bank ins Wohnzimmer Karrierechancen für Branchenprofis: Wenn Ihnen die Welt der Finanzen oder der Versicherungen nicht fremd ist und Sie eine berufliche Neuorientierung anstreben, dann freuen wir uns Sie kennenzulernen. Von uns können Sie ein ver - läss liches Arbeitsumfeld, selbstbestimmte Aufstiegsmöglichkeiten und ein Be triebsklima, in dem Spaß und Anerkennung Teil unserer Unternehmenskultur sind, erwar - ten. Darüber nimmt Ihnen das Unternehmen einen Großteil der Verwaltungs arbeit ab und ermöglicht Ihnen die Erweiterung Ihres Geschäftsfeldes. Jetzt bewerben und durchstarten. Direktion für Deutsche Vermögensberatung Bank AG Mag. Manfred Hofacker 6830 Rankweil Bundesstraße 102 Telefon 0043 (0) Manfred.Hofacker@dvag.at Direktion für Deutsche Vermögensberatung Bank AG René Wilhelm 6890 Lustenau icub, Millennium Park 9 Telefon 0043 (0) Rene.Wilhelm@dvag.at 8 Quelle: Reuters/Stringer Nie zuvor in der Geschichte erlebten wir ein so gravierendes Ungleichgewicht in der Bewertung zwischen Aktien und Anleihen. Mit Staatsanleihen erstklassiger Bonität sind weltweit kaum noch Erträge zu erwirtschaften, während Aktien mit Dividenden in Rekordhöhe überzeugen. Eine beeindruckende Kehrtwende, wie der historische Vergleich verdeutlicht. Im Frühjahr 2000 brachte eine zehnjährige deutsche Staatsanleihe 6,5 Prozent Rendite. Wird die Anleihe zum besseren Verständnis in ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) umgerechnet, kommt die Zahl 15,38 zum Vorschein (100/6,5) Zum Vergleich: Der deutsche Aktienindex DAX notierte damals mit einem KGV von 34. Aktien waren also doppelt so teuer wie Anleihen und wurden trotzdem bevorzugt. Absurde Bewertung Heute stellt sich die Situation gegenteilig dar. Für deutsche Bundesanleihen bleibt nur eine Rendite von 0,54 Prozent, was einem KGV von unvorstellbaren 185 entspricht. Parallel dazu notiert der DAX aktuell bei einem KGV von rund 16. Das heißt: In Relation zu Anleihen sind Deutsche Aktien im Moment so attraktiv wie kaum zuvor in der Börsengeschichte. Laut einer aktuellen Berechnung der Commerzbank waren die Gewinne der börsennotierten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2014 doppelt so hoch wie noch im Jahr Dass die Dividendenrendite von Aktien höher als die Zinsrendite von Anleihen ist, ist ein neues Phänomen. Derzeit liegen Dividendenrenditen bei rund 3 Prozent, also deutlich über dem Zinssatz von Staatsanleihen. Dennoch: Die Zurückhaltung bei Aktien scheint uns hierzulande in die Wiege gelegt zu sein. Dividenden reduzieren das Kursrisiko Dabei sind wir zu Recht stolz auf unsere Unternehmen, die zu den Besten der Welt gehören. Wenn es aber darum geht, sich am Erfolg dieser Unternehmen zu beteiligen, lassen wir lieber ausländischen Investoren den Vortritt. Schwer nachzuvollziehen, da ein Großteil dieser Unternehmen regelmäßig Gewinne in Form von Dividenden ausschüttet. Über einen längeren Zeitraum lässt sich mit nachhaltigen Dividenden auch das Risiko von Kursschwankungen minimieren.

5 Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 09 DAS GRATIS-GIROKONTO MIT STARTBONUS Das direktanlage.at Gratis-Girokonto* mit gratis Kontoführung gratis Bankomatkarte & Kreditkarte 75 Euro Startbonus** bis zu 200 Euro Spesenersparnis pro Jahr nur 7,50 % p.a. Sollzinssatz Mehr Informationen bei direktanlage.at oder einem unabhängigen Vorarlberger Veranlagungsspezialisten Ihrer Wahl. * Gehalts-/Pensionskonto. ** Startbonus nach dem dritten Gehalts-/Pensionseingang; Angebot bis auf weiteres. Mehr Service. Weniger Spesen. Jetzt mit 75 Startbonus! ** DAT-AZ_Gratis-Girokonto_B2B_200x130_RZ2.indd :39 Wir ordnen die Wir ordnen Werte die Ihres Lebens. Werte Ihres Lebens. Wenn Wissen gebündelt wird Die vermögensverwaltenden Fondskonzepte unterscheiden sich teils erheblich. Die Suche nach der idealen Kombination ist daher oft schwierig. Immer mehr Investmentgesellschaften greifen das Thema vermögensverwaltende Fonds auf und bieten entsprechende Produktlösungen an. Es handelt sich um flexible Produkte mit umfangreichen Investmentmöglichkeiten. Ein guter vermögensverwaltender Fonds sollte über mehrere Marktphasen hinweg eine überzeugende Wertentwicklung bei möglichst geringem Risiko erreicht haben. Der Risikobereitschaft angepasst Trotz ähnlicher Ziele der Fondsanbieter unterscheiden sich die Ansätze verschiedener vermögensverwaltender Fonds sehr stark. Manche Manager verfolgen eine eher passive Strategie, andere treffen ihre Anlageentscheidungen auf Basis von fundamentalen Analysen oder aber, sie reagieren auf Signale verschiedener Trends. Daher entwickeln sich die Konzepte in verschiedenen Marktphasen zum Teil unterschiedlich. Eine Portfoliostrategie mit vermögensverwaltenden Fonds sollte wie jede Veranlagung den Vorstellungen und der Risikobereitschaft des Anlegers entsprechen. Die Ausrichtung kann defensiv, ausgewogen oder auch offensiv erfolgen. Dabei können unterschiedliche Ansätze kombiniert und so das Gesamtrisiko der Veranlagung reduziert werden. Ihr Vermögensberater informiert sie gerne über unterschiedliche Möglichkeiten. Eine Portfoliostrategie sollte vor allem der Risikobereit - schaft des Anlegers ent sprechen. Mag. (FH) Isidor Riedl, Ausschussmitglied der Fachgruppe Finanzdienstleister ETFs als Allzweckwaffe für Ihre Geldanlage Die Erfolgsgeschichte der ETFs (Exchange Traded Fund; zu deutsch: Indexfonds) nimmt auch bei Privatanlegern ihren Lauf. Die Zuwächse bei kostengünstigen ETFs sind enorm. CleVesto Fondssparplan Der flexible Vermögensaufbau mit Steuervorteilen. Sie können aus einer umfangreichen Auswahl an über 150 Investmentfonds und ETFs (börsengehandelte Indexfonds) frei wählen. Schon ab EUR 25, monatlich! Ohne Wertpapier-KESt! Nutzen Sie die höheren Renditechancen der internationalen Kapitalmärkte, um mittelfristig Kapital anzusparen. Ihr Geld ist nach dem ersten Versicherungsjahr jederzeit verfügbar. Helvetia Versicherungen AG 6850 Dornbirn, Rossmähder 1 T +43 (0) F +43 (0) Ihre Schweizer Versicherung. Valenz Versicherungs- und Finanzdienstleistung OG Färbergasse Valenz Versicherungs- 13 A-6850 und Dornbirn Finanzdienstleistung OG Tel. Färbergasse / A Dornbirn Fax - 10 office@valenz.at Tel / Fax - 10 office@valenz.at Auch wenn sich immer mehr Privatanleger für ETFs interessieren: Geschätzte 90 Prozent des verwalteten Vermögens in ETFs stammt nach wie vor von institutionellen Investoren. Nach Angaben des Vermögensverwalters BlackRock haben Anleger weltweit fast 2500 Milliarden Dollar in ETFs investiert. Das Grundprinzip eines jeden Indexfonds ist denkbar einfach: Der Fonds bildet die Wertentwicklung eines Börsen - index nach. Legt beispielsweise der deutsche Aktienindex Dax um fünf Prozent zu, gewinnt auch der Indexfonds fünf Prozent oder auch umgekehrt. Das große Vertrauen in Indexfonds hat vor allem einen Grund: Zahlreiche Studien belegen, dass kaum ein Fondsmanager auf Dauer eine bessere Wertentwicklung erzielt als große Börsen - barometer wie der Dax oder der amerikanische Dow Jones. Mehrere Strategien umsetzbar Kostengünstige ETFs sind ideal für langfristige Investments geeignet. Doch immer mehr Anleger lernen die Produkte auch in volatilen Zeiten schätzen. Denn: ETFs lassen sich nach denselben Mechanismen wie Aktien kaufen und verkaufen direkt an der Börse. Anleger sollten die passiv gemanagten ETFs auch als Bestandteil von so genannten Core-Satellite-Strategien nutzen. Dabei wird ein risikoarmes Kerninvestment mit mehreren chancenreicheren Satelliten kombiniert. Als Kerninvestments eignen sich etwa passive Produkte auf den S&P500, EuroStoxx oder den MSCI World, als Satelliten kommen erfahrungsgemäß meist aktive Investmentfonds zum Einsatz. ETFs zeichnen sich als Basisinvestment durch Flexibilität, Transparenz, Liquidität und geringe Kosten aus. Ing. Michael Selb, Ausschussmitglied der Fachgruppe Finanzdienstleister

6 Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / WORTE über unsere ersten 30 JAHRE Anleger auf Renditesuche Das anhaltend niedrige Zinsniveau stellt Anleger vor die Herausforderung, Alternativen für eine rentable Geldanlage zu finden hier spielen Zertifikate ihre Stärken voll aus. Seit 1985 Etabliert Boutiqueansatz Aktives Fondsmanagement Aktien-, Anleihe- und Multi-Asset-Fonds Verpflichtung Ergebnisorientiert Zeitlose und bewährte Investmentprinzipien Nachhaltigkeit Langfristiges Investieren Aus Überzeugung Mitarbeiter Talentierte Fondsmanager Eigenverantwortung Herausforderung statt Konformität Und mehr Der Wert von Anlagen kann schwanken und Sie erhalten unter Umständen nicht den investierten Betrag zurück. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zwingender Hinweis auf die zukünftige Wertentwicklung. JUPITERAM.COM On the planet to perform Die hierin enthaltenen Inhalte dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageempfehlung dar. Herausgegeben von Jupiter Asset Management Limited, eingetragener Sitz: 1 Grosvenor Place, London SW1X 7JJ, einer in Großbritannien der Zulassung und Aufsicht der Financial Conduct Authority unterliegenden Gesellschaft. Immer mehr Anleger erkennen die Vor teile von Zertifikaten einem höchst innovativen Anlageinstrument. Zertifikate verfügen über ein klares Leistungsprofil und bieten Ertragschancen in jeder Marktlage. Darüber hinaus ermöglichen sie Investments für jedes Risikoprofil. Es zählt die taktische Aufstellung Die Produktklassifizierung zeigt anhand eines Fußballfeldes die verschiedenen Zertifikattypen nach Risiko geordnet: Der Kategorie Defensive werden Anlageprodukte mit Kapitalschutz zugeordnet. Im Bereich Mittelfeld rangieren Anlageprodukte ohne Kapitalschutz wie etwa Bonus-Zertifikate, Aktienanleihen, Discount-Zertifikate oder Index-Zertifikate. Den offensiven Part stellen Hebelprodukte dar. Gerade für Einsteiger stellen neben Garantie-Zertifikaten vor allem Bonus-Zertifikate einen interessanten Portfoliobaustein dar. Bild: Zertifikate Forum Austria Der Boom der Wandelanleihen House of Asymmetry Auch 2015 gilt: Die Herausforderungen für die Anleger werden größer. Bei Investitionen in Anleihenpapiere werden Investoren in Relation zum Risiko kaum genügend entschädigt. Mit Wandelanleihen können bis zu zwei Drittel an Kursgewinnen von Aktien partizipiert werden. André Riesen, Fondsmanager für Wandelanleihen den Nominalwertcharakter gut geschützt. Eine Faustregel besagt, dass mit Wandel - anleihen bis zu zwei Drittel an Kursgewinnen von Aktien partizipiert werden kann, während bei fallenden Aktiennotierungen sich der Schutz durch die Anleihen-Komponente verstärkt bemerkbar macht. an den jeweiligen Aktienkursnotierungen ist nur dann gewährleistet, wenn die Rückzahlungen aller Nominalwerte bei ungünstigem Verlauf der zugrunde liegenden Aktien am Ende der verschiedenen Laufzeiten gewährleistet sind. Wenig überraschend also: Wandelanleihen erfreuen sich bei vielen Anlegern immer größerer Beliebtheit. Anleger können einerseits durch die bei Wandelanleihen eingebetteten Optionen an weiter steigenden Aktienkursen partizipieren und andererseits bleibt das investierte Kapital bei fallenden Aktiennotierungen durch Stabilität im Vordergrund Damit die Ertragschancen bei einem Investment in Wandelanleihen auch gewahrt bleiben, sollte bei der Wahl der richtigen Strategie ein besonderes Augenmerk auf die Stabilität der Anleihen-Komponente im Wandelanleihen- Portfolio gelegt werden. Denn: Die gewünschte asymmetrische Partizipation

7 Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 13 Immo-Preise bleiben auf hohem Niveau In Vorarlberg sind die Preise für Neubau-Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr weiter angestiegen. Experten erwarten, dass die Preise vorerst auf hohem Niveau stagnieren. raum ist nicht vorhanden und kann vom Neubau über Jahre hinweg nicht gestillt werden. Gebrauchte Eigentumswohnungen werden weiter in der Gunst der Anleger und Eigennutzer steigen. Leistbares Wohnen ist gefragt. Raiffeisen Centrobank AG Weitere Informationen unter oder unserer Produkt-Hotline, T: +43 (1) FÜHRENDER ZERTIFIKATE-ANBIETER IN ÖSTERREICH RENDITEOPTIMIERUNG STATT DIREKTINVESTMENT ZERTIFIKATE FÜR JEDE MARKTMEINUNG BESTER EMITTENT UND INNOVATIONSFÜHRER IN ÖSTERREICH ANLAGE- UND HEBELPRODUKTE AUF AKTIEN, INDIZES UND ROHSTOFFBASISWERTE BÖRSENNOTIZ IN WIEN, FRANKFURT, STUTTGART PERMANENTE HANDELBARKEIT trivium Anlegerwohnungen Ein solides und kaufmännisch sinnvolles Investment Anlegerwohnungen sind eine sehr attraktive Alternative für konservative Anleger. realistische Rendite von 2,5% bis 5% Inflationsschutz Wertsicherung Vorsorgemöglichkeit Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme: Tel. +43 (0) mario.kmenta@trivium.at Immobilieninvestments waren in den vergangenen Jahren im Fokus österreichischer Investoren. Der Preis von Wohnungen und Mehrfamilienhäusern ist stetig angestiegen und Privatpersonen haben anstatt ihr Geld bei geringen Zinsen am Sparbuch zu belassen in Immobilien investiert. Das Interesse an Immobilieninvestments ist ungebrochen groß und die Rahmenbedingungen weiterhin gut. Aber: Die In vestoren sind selektiver geworden. Trends des Jahres 2014 In Vorarlberg sind die Preise für Neubau-Eigentumswohnungen 2014 weiter angestiegen stärker als im Österreich- Schnitt. Ein Trend, den man in ganz Österreich beobachten konnte, war der Anstieg der Preise im Sektor der gebrauchten Eigentumswohnungen. Dies verdeutlicht zugleich ein beginnendes Abflachen der Preise im Neubaubereich und einen Trend zu leistbaren Eigenheimen. Ein deutliches Signal dafür sind auch die starken Mietpreissteigerungen. Auch hier war Vorarlberg mit einem Anstieg von 5,15 Prozent österreichweit an der Spitze. Ausblick 2015 Da die Nachfrage das Angebot bei Weitem übersteigt, ist mit einem weiteren Anstieg der Mieten zu rechnen. Bei genauer Betrachtung der demografischen Entwicklung in Vorarlberg ist zu erkennen, dass die Anzahl der Ein- und Zweipersonenhaushalte schnell ansteigt. Da die Nachfrage das Angebot übersteigt, ist mit einem weiteren Anstieg der Mieten zu rechnen. Mag. Mario Kmenta, Gewerblicher Vermögensberater Alleine im Vorarlberger Unter land sind rund Einpersonenhaushalte gemeldet. Der dafür benötig te Wohn Fazit für Immobilieninvestoren Wer in Immobilien investiert, muss für die in Kauf genommene Illiquidität einen Mehrertrag erzielen. Dieser Vergleichsertrag ist aktuell sehr niedrig. Die deutsche 10J-Bundesanleihe bietet Renditen unter 1 Prozent p. a. Auch wenn es stimmt, dass die Kaufpreise in den vergangenen Jahren gestiegen sind und laufende Renditen zurückgehen, spiegelt dies aber auch die Situation am Finanzmarkt wieder. Trotzdem ist es wesentlich schwieriger geworden, vernünftige Investmentimmobilien zu finden. Im Neubau-Anlegerwohnungsbereich ist der extrem hohe Einkaufspreis das Haupthindernis für ertragreiche Veranlagungen. Gebrauchte Wohnungen saniert oder unsaniert können für den Anleger gute Investments mit Nettorenditen zwischen 3 und 4,5 Prozent darstellen. Wichtig ist darauf zu achten, dass die Wohnungsgröße unter 50 Quadratmeter liegt und der Schnitt vorteilhaft genutzt werden kann. Vor allem in Vorarlberg findet man sehr gute Möglichkeiten für diese Investments. Die Spanne zwischen Einkaufspreis und Mietertrag ist groß genug. In Wien gibt es in den Bezirken außerhalb des Gürtels und auch in den klassischen Entwicklungsbezirken wie 10, 11 und 12 renditeträchtige Objekte. Für größere Investoren, die langfristig veranlagen, sind Gewerbeimmobilien in den österreichischen Landes- und Bezirkshauptstädten von Interesse. Die regionale Wirtschaftssituation und Nachfrage bietet oft ertragreiche Investments.

8 GOLD DEPOT Werte schaffen mit Gold im Tresor Physisches Gold als Sachwert für unsichere Zeiten Höchste Qualität: 999,9 Fine Gold, 24 Karat Gold ist zu 100% physisch im Auf die Banktresor in Österreich verwahrt bessere Gold ab EUR 50,- monatlich Einmalanlage ab EUR 2.500,- verfügbar durch Verkauf oder Ausfolgung ab 100g oder Vielfachem davon mit Werte Gold schaffen im Tresor mit Gold im Tresor Physisches Gold als Sachwert für Physisches unsichere Gold Zeiten als Sachwert Höchste für Physisches Physisches unsichere Qualität: Gold Gold Zeiten als Sachwert als Sachwert für unsichere Zeiten 999,9 Höchste für unsichere Fine Qualität: Gold, Zeiten 24 Karat Höchste Qualität: Gold 999,9 Höchste Qualität: 999,9 ist Fine zu Fine 100% Gold, 24 Gold, physisch Karat 24 Karat im Banktresor Gold 999,9 ist Fine zu in 100% Gold, Österreich physisch 24 Karat verwahrt im Gold ist zu 100% physisch im Banktresor Gold ist zu in 100% Österreich physisch verwahrt im Gold Banktresor ab EUR in 50,- Österreich monatlich verwahrt Gold Banktresor ab EUR in 50,- Österreich monatlich verwahrt Einmalanlage Gold ab EUR 50,- monatlich Gold ab EUR ab 50,- EUR monatlich 2.500,- Einmalanlage ab EUR 2.500,- verfügbar Einmalanlage ab EUR 2.500,- Einmalanlage durch ab Verkauf EUR 2.500,- oder verfügbar durch Verkauf oder Ausfolgung verfügbar durch Verkauf oder verfügbar durch ab 100g Verkauf oder Ausfolgung oder Vielfachem Ausfolgung ab ab 100g 100g oder oder Vielfachem Ausfolgung davon ab 100g oder Vielfachem davon davon Vielfachem davon LINZ LINZ LINZ WIEN WIEN MÜNCHEN BERLIN BERLIN LINZ BRATISLAVA WIEN MÜNCHEN BUDAPEST BERLIN BRATISLAVA BUDAPEST BRATISLAVA BUDAPEST Beratung kommt es an! LINZ WIEN MÜNCHEN BERLIN BRATISLAVA BUDAPEST Rundum optimal geschützt! Im Paket günstiger: KFZ-Haftpflicht* 1 Kasko* 2 Nutzen Sie Ihre Vorteile als Club-Mitglied KFZ-VERSICHERUNGEN* * Versicherungsagent: ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., Reg.Zl F01/08 Versicherer: 1) SK Versicherung AG, 2) Generali Versicherung AG Eichensteg 2 / Top 2 A-6844 Altach T markus@salzgeber-vermoegen.at Mit einem Rückgang von 45 Prozent im Jahre 2014 hatten die Ölpreise den stärk sten Verlust seit Beginn der Finanzkrise Sie waren auch maßgeblich für den vierten jährlichen Rückgang der Rohstoffindices in Folge verantwortlich. Neue Konkurrenz Als Ursachen des starken Ölpreisverfalls werden einerseits die dynamisch wachsende neue US-Öl- und Gasschieferindustrie genannt, welche mit ihrer neuen Fördertechnik die US-Ölproduktion auf ein Drei-Jahrzehnte-Hoch geführt hatte. Andererseits aber auch das Versagen des OPEC-Kartells, welches trotz Ölpreisabsturz die Förderquoten beibehalten hat und ihren eigenen Mitgliedern negative Haushalte bescherte. Die Russland- und Rubelkrise dürfte für den Ölpreis kaum eine bedeutende Rolle spielen, da in Russland Rohstoffexporte durch die Rubelschwäche angekurbelt werden und somit auch die Inlandsproduktion unterstützt wird. Kritischer könnte sich jedoch der von Saudi Arabien geduldete Ölpreisverfall auf seinen neuen Konkurrenten, die US-Fracking-Industrie, auswirken. Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 15 Öl und Gold wohin geht die Reise? Nach dem Absturz des Ölpreises und einem unveränderten Goldpreis im vergangenen Jahr fragen sich viele Rohstoff-Anleger: Wie geht es 2015 weiter? Keine klaren Aussichten Der globale Ölmarkt ist mit der Verarbeitung dieser neuen Informationen wohl auch 2015 beschäftigt. Einerseits durch die weitere, zusätzliche Produktion von US-Schiefer-Erdgas und -Erdöl. Und andererseits aufgrund der geringeren globalen Nachfrage durch die anhaltende wirtschaftliche Flaute in Europa und dem nachlassenden Wachstum in den BRICS-Staaten. Wo sich dieser neue Gleichgewichtspreis beim Öl einpendeln wird, dürfte zudem noch von geopolitischen Ereignissen und einer verstärkten Geldschwemme durch die Notenbanken beeinflusst werden. Nach einer Preiskorrektur von mehr als 50 Prozent im Vorjahr auf 52 US-Dollar zum Jahresschluss für WTI-Crude-Öl, sollte das Risiko für weitere Verluste deutlich reduziert sein. Gold auf Platz 2 Im Gegensatz zu Öl handelt es sich bei Gold aber mehr um eine Währung, als um einen Rohstoff der laufend verbraucht und konsumiert wird. Der Goldpreis entwickelte sich 2014 mit knapp minus 1,7 Prozent zwar leicht negativ, landete aber als Währung nach dem US-Dollar immer noch auf Platz 2 weltweit. Folglich gab es für Goldbesitzer in den jeweiligen Landeswährungen trotz des kleinen Preisrückgangs teilweise schöne Zugewinne. Da die Goldpreise zunehmend über Deri vate-papiergeschäfte der großen Investment- und Notenbanken beeinflusst bzw. manipuliert werden, oft ohne jeden fundamentalen Zusammenhang, sollten sich vorsichtige Die US-Fracking- Industrie muss erst beweisen, wie nachhaltig ihre Förderung wirklich ist. Mag. Udo Sutterlüty, Chartered Wealth Manager MCSI, Gewerblicher Vermögensberater Investoren mehr auf langfristige Trends und fundamentale Angebots- und Nachfragekurven verlassen, als auf kurzfristige technische Analysen. Man sollte stets im Auge behalten, dass China Vorbereitungen trifft, eines Tages den überschuldeten US-Dollar als globale Leitwährung durch eine teilweise goldgedeckte chinesische Währung, den Renminbi, zu ersetzen. Risikohinweis Diese Werbung wird von Rometsch & Moor Ltd, Lloyd s Building, One Lime Street, London, EC3M 7HA, welche durch die Financial Conduct Authority ( autorisiert und beaufsichtigt wird, veröffentlicht und ist an Personen gerichtet, die den Fonds gesetzlich erwerben dürfen. Diese Anzeige dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Alle Finanzanlagen beinhalten ein gewisses Risiko. Eine Investition in SUNARES sollte als längerfristige Investition betrachtet werden und ist nicht für alle Investoren geeignet. Der Wert der Anlage und die daraus resultierenden Erträge können sich erhöhen oder reduzieren, sodass die Investoren den Investitionsbetrag möglicherweise nicht in voller Höhe zurück erhalten, denn dieser Investitionsbetrag ist nicht garantiert. Investments in anderen Währungen als der Basiswährung unterliegen Wechselkursschwankungen, die günstig oder ungünstig sein können. Darüber hinaus können Investitionen in kleinere Unternehmen größere Risiken mit sich bringen, da Aktien von solchen Unternehmen zu höherer Volatilität neigen als ihre größeren Pendants mit höherer Marktkapitalisierung. Potenzielle Anleger sollten sich auch bewusst sein, dass die historische Performance keine Garantie für zukünftige Performance darstellt, noch sollte dies der einzige Faktor bei der Entscheidung für eine Investition sein. Anleger sollten die ausführlichen und vereinfachten Verkaufsprospekte und die aktuellen Jahres-und Halbjahresberichte kostenlos von folgenden Adressen beziehen können: In Deutschland: HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Königsallee 21/23, Düsseldorf; in Österreich: Bank der Österr. Sparkassen AG, Graben 21, A-1010 Wien; in Luxembourg: VP Bank (Luxembourg) S.A., 26 Avenue de la Liberté, L-1930 Luxembourg; in Liechtenstein: VP Bank AG, Aeulestrasse 6, FL-9490 Vaduz; in Großbritannien: Global Funds Registration Limited, 1st Floor, 10 New Street, London, EC2M 4TP. SUNARES ist nach den Gesetzen des Großherzogtums Luxembourg als Société d Investissement à Capital Variable ( SICAV ) organisiert. Den Preis des Fonds finden Sie auf der Homepage Nachhaltige Förderung? Dieser kapitalintensive neue Industriezweig der US-Energiebranche muss aber erst noch beweisen, wie nachhaltig dessen Förderung wirklich ist. Ein sehr hoher Wasserverbrauch, potenzielle Gefahren von chemischen Wasserverunreinigungen und Erdbeben durch Tiefenbohrungen lassen an einer nachhaltigen Energielösung Zweifel aufkommen. Zudem sorgen nach einem kurzen rasanten Spitzenproduktionsrausch rasch abfallende Fördermengen für großes Enttäuschungspotenzial in der Zukunft. Entwicklung des Goldpreises seit 1970 in USD Quelle: Bloomberg Gold-Hausse ( %) 2. Gold-Hausse von ? (+329 %) Jahr USD

9 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 17 Der richtige Mix beim Finanzieren Das österreichische Bausparsystem hat Tradition, ist nachhaltig und sicher. Das gilt für den Vermögensaufbau genauso wie beim Thema Finanzieren. Das beste Angebot zum Greifen nah Die richtige Finanzierung ist das Fundament Ihres Wohn- oder Lebenstraums. Ihr Finanzberater unterstützt Sie bei der Suche nach Ihrem individuellen Vorteil. WIEN NORD Bausparen hat Tradition und es ist eine der sichersten Sparformen in Österreich. Bausparer schätzen die Wahlmöglichkeit zwischen fixer und variabler Verzinsung, andere die individuelle Höhe der monatlichen Einlage und natürlich die staatliche Förderung. Manchen Kun - den geht es aber auch darum, mit Bausparen eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung ihres persönlichen Wohntraums zu schaffen, denn das Bausparkassengesetz regelt, dass die Einlagen zweckgebunden vergeben werden müssen seit ein paar Jahren auch für Bildung und Pflege, allen voran aber als Bauspardarlehen an Häuslebauer und zur Wohnraumbeschaffung und -sanierung. Sicher finanzieren Das Recht auf ein Bauspardarlehen hat jeder, Privatpersonen ebenso wie Unternehmer. Aber nicht alle nutzen das Bauspardarlehen auch als Bestandteil ihrer Wohnbaufinanzierung. Der Grund ist oft Nichtwissen, vielfach aber auch der Lockruf niedriger Verzinsung bei Beginn der Finanzierung und leider auch mangelnde Beratung. Derzeit beraten viele Banken ausschließlich in Gerade jetzt spielt das Thema Absicherung via Zinssatzobergrenze eine Rolle. Werner Hoffmann, Bausparkasse Region West Richtung Hypothekarkredit mit teils fixer, teils variabler Verzinsung mit dem Hinweis auf die derzeit niedrige Zinslage. Aber gerade ein Hausbau oder -kauf ist keine kurzfristige Angelegenheit, sondern ein großes Lebensthema mit Laufzeiten von bis zu 35 Jahren. Da zahlt sich ein genauer Blick auf die reale Zinsentwicklung aus: Allein in Ich hab so viele Ideen. Nur, womit soll ich anfangen... Ein Bauspardarlehen kann mehr als Sie denken. Fragen Sie Ihren Berater. start-bausparkasse.at den vergangenen 20 Jahren hat sich diese von fast 10 Prozent bis unter 1 Prozent bewegt. Es sind nicht nur wirtschaftliche, sondern immer wieder auch soziale, umweltbedingte und vor allem politische Faktoren, die den Markt und damit die Parameter für die Zinsentwicklung beeinflussen und sichere Prognosen unmöglich machen. Zinssatzobergrenze bedenken Fakt ist, dass das Zinsniveau aktuell historisch tief ist und es nur minimalsten Spielraum nach unten gibt. Deshalb spielt gerade jetzt das Thema Absicherung via Zinssatzobergrenze eine Rolle. In Österreich machen sich allerdings nur die Wenigsten darüber Gedanken. Ein Bauspardarlehen kann in diesem Zusammenhang wie eine Versicherung gegen steigende Zinsen und damit als kostenloser Zinscap betrachtet werden, mit dem böse Überraschungen vermieden und die monatliche Rate kalkulierund planbar bleibt. Unabhängig davon, ob Sie einen einfachen Kredit- oder Leasingvertrag für ein neues Auto benötigen, an eine Umschuldung denken, eine Traumreise planen, einen Kredit für Ihr neues Traumhaus bzw. Wohnung suchen oder einfach Finanzierungsangebote vergleichen möchten: Die Vorarlberger Ver - mögensberater stehen mit Rat zur Seite. Ein unabhängiger Berater kann Ihnen die Finanzierungsangebote mehrerer Banken vermitteln und helfen, Zinsen und Gebühren zu sparen. Hauptaufgabe Ihres Beraters im Rahmen der Finanzplanung ist die Erhaltung einer ausreichenden Liquidität unter der Voraussetzung der Kostenminimierung. Neben der Terminkoordinierung sollten die gewünschte Finanzierungsform, die persönlichen Lebensverhältnisse und viele weitere Themen zur Sprache kommen. Darunter: Rahmenbedingungen Junge Erwachsene haben meist nur geringe Ersparnisse. Das Geld reicht gerade den Alltag Wohnraum, Lebens - mittel, Einrichtung und Kleidung zu finanzieren. Paare leben heute vielfach erst spät in einer stabilen Beziehung. Unsichere Erwerbseinkommen und/oder befristete Arbeitsverträge führen häufig zu einer späteren Familien gründung. Daher ist es besonders wichtig, zentrale Finanzierungsfragen in dieser Lebensphase zu klären. Ein unabhängiger Berater kann Angebote vermitteln und helfen, Zinsen und Gebühren zu sparen. Markus Salzgeber, Obmann Fachgruppe Finanzdienstleister Wie viel kann ich mir leisten? Prüfen Sie zuerst, ob ein monatlicher Kredit leistbar ist. Dabei sollten Sie nicht vergessen, dass die aktuell niedrigen Zinsen auch wieder steigen können, wenn Leit- und Marktzinsen inflations- und/oder krisenbedingt ansteigen. Bei langfristigen Kreditfinan zierungen (Haus oder Wohnung) sollten mehrere Worst-Case-Szenarien (z. B. Zinsanstieg, Jobverlust, Trennung, Krankheit, Auszahlung Lebenspartner etc.) durchdacht werden. Kinderwunsch Jungfamilien sollten mögliche Einkom menseinschnitte durch Jobver lust, Krankheit und Karenz einkalkulieren. Gut verdienende Paare sollten be - rück sichtigen, dass eines der beiden Ge hälter plötzlich niedriger aus - fallen kann. Bonität Je besser Ihre Bonität, desto günstiger sollten Zinssatz und Gebühren sein. Erst das Zusammenspiel von Referenzzinssatz, Gebühren, Spesen, Bonität, Besicherungsmöglichkeiten, Kosten und sonstigen Klauseln machen den feinen Unterschied bei den Kreditangeboten aus. Ihr Vermögensberater erkennt diese Unterschiede. Informationspflicht Banken müssen kreditinteressierten KundInnen rechtzeitig vor Vertragsabschluss ein Informationsformular zur Verfügung stellen, das alle Kosten enthält. Rücktrittsrecht: Innerhalb von 14 Tagen kann von einem bereits abgeschlossenen Kreditvertrag zurückgetreten werden. Dies gilt allerdings nicht für Hypothekarkredite. Tipps n Für ein Beratungsgespräch sollten Sie sich ausreichend Zeit nehmen und gut vorbereiten. n Analyse der finanziellen Situation (Sparguthaben, Wertpapiere, Versicherungsguthaben, etc.) n Genaue monatliche Haushaltsrechnung erstellen. n Mehrere Kreditangebote einholen. n Auch bei Zusatzangeboten (Versicherungen) Vergleichsangebote einholen. n Niedrigzinsphase jetzt nutzen ST 27_14 Kleinanzeige_Ideen 200x85 ztg.indd :55

10 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 19 Sorgenfrei bis ins hohe Alter Die Bereitschaft zur privaten Pensionsvorsorge ist groß. Der Grund: Die Zukunft der staatlichen Pensionen ist in dichten Nebel gehüllt. Doch welche Lösung ist die beste? So organisieren Sie Ihre Familienfinanzen Mit einem Haushaltsbudget, einer Vorsorgevollmacht und einem Testament sorgen Sie für die Zukunft vor und behalten die Familienfinanzen fest im Griff. Die Möglichkeiten zur privaten Altersvorsorge sind mannigfaltig. Zu den Kernelementen einer erfolgreichen Pensionsvorsorge zählen die klassische Lebensversicherung, die fondsgebundene Lebensversicherung und das Investmentfondssparen. Die Lebensversicherung als Absicherung für risikoscheue Kunden hat einzigartige Garantien. Mag. Manfred Hofacker, Ausschussmitglied der Fachgruppe Finanzdienstleister Im Rahmen einer Lebensversicherung genießt die Absicherung des Langlebigkeitsrisikos zentrale Bedeutung. Sprich: Es handelt sich um eine Versicherung gegen das Risiko, länger zu leben, als das Geld reicht. Mit der Rente bekommt der oder die Versicherte jeden Monat Geld. Bis zum Tod. Garantiert. Neben der Pensionsvorsorge ist auch die Absicherung der biometrischen Risiken wie Berufsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit und Todesfall wichtig und kann in dieser Kombination nur von einer Lebensversicherung sichergestellt werden. Weitere Vorteile der Lebensversicherung sind vor allem Sicherheit und Ertrag, Flexibilität bei der Ein- und Auszahlung, die Anpassung an unterschiedliche Lebensphasen sowie die Kapitalertragssteuer (KESt)-Befreiung. Am Ende der Laufzeit kann zwischen einmaliger Kapitalauszahlung und laufender Rentenzahlung gewählt werden. Klassische Lebensversicherung Die klassische Lebensversicherung als Basisabsicherung für risikoscheue Kunden hat einzigartige Garantien beim Mindestzinssatz (in den meisten Fällen), der Ablaufleistung und der lebenslangen Rente. Bei der Veranlagung besteht aber keine Wahlmöglichkeit. Die fondsgebundene Lebensversiche rung zielt über die Teilnahme am Aktien- markt auf höhere Erträge. Neben dieser Ertragschance sind die Möglichkeit attraktiver Garantien (Kapital- und Höchststandgarantien) und die Flexibilität (in der Veranlagungsstrategie und im Einbau verschiedener Zusatzbausteine wie beispielsweise Teilauszahlungsrechte oder die Absicherung biometrischer Risiken) weitere Vorteile. Die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge, als eine Sonderform der fondsgebundenen Lebensversicherung, ist steuerlich begünstigt und mit staatlichen Prämien versehen. Fonds-Sparpläne als Alternative Wertpapiersparen umfasst vor allem das Investmentfondssparen in Form von Fonds-Sparplänen, welches vor allem von Anlegern auf der Suche nach höheren Renditen gewählt wird. Dies ist eine Alternative für langfristig orientierte Anleger. Hier gilt der fundamentale Grundsatz: Je höher die Ertragschancen, desto höher das Risiko. Wie viel Geld bleibt Ihnen am Ende des Monats? Der Organisation der Haushaltsgelder wird oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Was ist zu tun, wie soll ich vorgehen und welche wichtigen Maßnahmen sollen in Angriff genommen werden? Damit vorausschauend geplant und mit dem vorhandenen Einkommen ein Auskommen gefunden wird und in weiterer Folge auch über den eigenen Tod hinaus für klare Verhältnisse gesorgt ist, sind vor allem drei Punkte zu beachten: Haushaltsbudget Vorsorgevollmacht Testament Finanzen sind kein Bauchgefühl Die Erstellung eines Haushaltsbudgets ist kinderleicht und dennoch wird es von einer Mehrzahl der Menschen nicht gemacht. Die Konsequenz: Die Finanzgebarung wird dem Motto Bauch gefühl überlassen. Bei einem Haushaltsbudget handelt es sich um eine einfache Einnahmen-Ausgaben- Rechnung und ermöglicht auf einen Blick, welchen Spielraum die vorhandenen Gelder ermöglichen. Die Vorsorgevollmacht Ein weiterer wichtiger Aspekt im Rahmen der Haushaltsgelder: Die Vorsorgevollmacht. Im Rahmen derer ist es möglich, eine oder mehrere Vertrauenspersonen zu bestimmen, die Sie im Falle des Verlustes eigener Urteils-, Einsichts- Die Erstellung eines Haushaltsbudgets wird von einer Mehrzahl der Menschen nicht gemacht. Erwin Loretz, Ausschussmitglied der Fachgruppe Finanzdienstleister oder Äußerungsfähigkeiten vor fremder Sachwalterschaft bewahren. Bei der Erstellung einer Vorsorgevollmacht gewährleistet ein Notar, dass es keine bösen Überraschungen gibt und auch der Nachweis über die Gültigkeit der Vorsorgevollmacht im zentralen Vertretungsverzeichnis der österreichischen Notariatskammer registriert ist. Das Testament Ebenso empfiehlt sich die Erstellung eines Testaments am besten durch einen öffentlichen Notar. Überlassen Sie Ihre persönliche Hinterlassenschaft nicht dem Zufall. Vergessen Sie auf keinen Fall Risiken auf Versicherungsgesellschaften auszulagern, um damit Teilungen von Liegenschaften zu verhindern, weil die Mittel für Erbauszahlungen an Geschwister nicht vorhanden sind. Klar ist: Für eine Nachlassregelung ist nicht nur der Notar essenziell sondern auch der Finanzdienstleister Ihres Vertrauens.

11 Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 21 Pensionssystem hinkt hinterher 10,00% 9,00% 8,00% 7,00% 6,00% 5,00% 4,00% 3,00% 2,00% 1,00% 0,00% 1,15% TÄGLICH LIQUIDE 2,70% 4,23% BEI IntERESSE KontAKtIEREn SIE BIttE IHREn VERMÖGEnSBERAtER! FonDSMAnAGEMEnt: MAG. GREGoR nadlinger nadlinger@ivs-invest.at 1,20% M EHR posit IVE perfo RMAncE VERMÖGEn SVERWAltE n DER p E n SIonSKASSEn F onds 5,97% 2,60% 6,69% 3,00% 6,60% Bei uns zahlen Sie für das Ergebnis, nicht für das Produkt. 7,41% 7,50% StARt 2008* ,20% 0,60% Wertpapierberatung Steinebach Dornbirn Telefon: Internationale Investment Spezialitäten in Form eines vermögensverwaltenden Mischfonds. Alle Ausschüttungen in Euro. Ausschüttungs-Rendite Brutto Inflationsrate (EU28) Nächste Ausschüttung am 1. August 2015! *Rumpfgeschäftsjahr bis HICP Inflationsrate: EU 28 Staaten gemäß Eurostat Ausschüttungsrendite Brutto zuletzt 0,65 Euro pro Stück Fondsanteil Diese Werbeeinschaltung wurde von der IVS-Invest GmbH ausschließlich zu Informationszwecken aufbereitet und stellt weder eine Anlageberatung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar. Die Erfolge der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Dieser Mischfonds wurde am aufgelegt, ist in Österreich zum Vertrieb zugelassen und wird durch die österreichische Finanzmarktaufsicht reguliert. Die Höhe der Ausschüttungsrendite hängt von zwei Faktoren ab: Erstens, von der Höhe des Kaufpreises, der täglichen Änderungen unterworfen ist und zweitens vom Ausschüttungsbetrag, der nach Ablauf des Geschäftsjahres des Fonds (31.05.) fixiert wird. Ähnlich wie bei börsenotierten Unternehmen wird die Ausschüttung am Ausschüttungstag vom Kurs abgeschlagen. Im internationalen Ranking hinter Chile und Polen: Die Entwicklung im Pensionssystem verlangt nach mehr privater Vorsorge. Nutzen Sie die Vorteile der Bürgerkarte. In einer weltweiten Studie aus dem Jahre 2014 (Daten vom Melbourne Mercer Global Pension Index) wurde analysiert, dass das Pensionssystem in Österreich bei den Leistungen an vorletzter Stelle, bei der Finanzierung des Systems knapp über dem Durchschnitt und in der Verständlichkeit des Systems an zehnter von insgesamt 27 überprüften Ländern rangiert. Und das, obwohl bei diesem Index auch private Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt worden sind. Es zeigt sich somit, dass in Österreich enormer Nachholbedarf in Sachen Pensionsvorsorge besteht. Pensionskonto ist Fortschritt Trotz vieler negativer Berichte ist mit der Einführung des Pensionskontos und der an die Bevölkerung ergangenen Infor mationen über ihre Pensionskonto- Erstgutschrift ein Schritt in die richtige Richtung gemacht worden. Weil vielen die reale Problematik der eigenen un zu - reichenden Vorsorge kenntlich gemacht wurde und diese Darstellung doch einen erheblichen Schritt in Rich tung Transparenz bedeutet. Die Aus nahmeregelungen, Abschläge bei vor zeitigen Pensionsantritt und Möglichkeiten, wie z. B. Pensionssplitting oder die besonders verschärften Zugangsregelungen zur früheren Invaliditäts pension, bedürfen aber immer noch professioneller Beratung. Kostenexplosion erwartet In Anbetracht dieser Zahlen ergibt sich unter Berücksichtigung der Altersstruktur in Österreich eine Kostenexplosion: 2014 sind insgesamt 38,15 Prozent der Bevölkerung nicht erwerbstätig, 2030 erhöht sich diese Zahl bereits auf 42,87 Prozent, 2050 auf 46,47 Prozent. Unter Berücksichtigung einer moderaten Preissteigerung der Pensionsausgaben von 1,5 Prozent pro Jahr und einer entsprechenden demografischen Entwicklung, steigt der durchschnittliche pro Kopf Aufwand der Beitragszahler von 2014 von 7.027,00 auf ,00 Euro im Jahr 2050 das entspricht einem Anstieg von 74,88 Prozent. Nur die verstärkte private und betriebliche Vorsorge und eine neue Eigenverantwortung können dieser Entwicklung die Schärfe nehmen. Nutzen der Bürgerkarte Die Bürgerkarte ist Ihre rechtsgültige elektronische Unterschrift im Internet. Sie ist der handgeschriebenen Unterschrift gleichgestellt. Die Bürgerkarte ist auch Ihr virtueller Ausweis, mit dem Sie Dokumente oder Rechnungen digital unterschreiben können. Aktivierung und Verwendung der Bürgerkarte sind kostenlos. Sie benötigen lediglich ein Chipkarten-Lesegerät für Ihren Computer oder Sie machen ihr Mobiltelefon zur Bürgerkarte. Damit erlaubt Ihnen die Bürgerkarte einen komfortablen Einstieg in zahlreiche Internetdienste von Verwaltung und Wirtschaft. Darunter: Online-Amtswege, wie FinanzOnline, Versicherungsdatenabfrage, Neues Pensionskonto, Strafregisterauszug Elektronisches Postamt: Sie bekommen (Behörden-)Post sicher elektronisch zugestellt PDF signieren Datentresor Gewerbe-Anmeldungen, Abmeldungen Meldezettel und vieles mehr... Richtig krank werden? Daran will ich nicht einmal denken. Günther T., 34, Wels Gesamtaufwand Pensionen (2013) Quelle: Handbuch der österreichischen Sozialversicherung 2014, Seite 114 Verstanden: Die Generali Berufsunfähigkeits-Vorsorge. Alterspension Hinterbliebene Invaliditätspension 25,469 Mrd. Euro 4,280 Mrd. Euro 2,992 Mrd. Euro Ausgleichszulage 1,005 Mrd. Euro Um zu verstehen, muss man zuhören. Berufsunfähigkeit kann jeden treffen, leisten kann es sich langfristig keiner. Kundendienst Vorarlberg, T , office.vlbg@generali.at Unter den Flügeln des Löwen. Krankenversicherung Andere (z. B. Reha) Summe 1,476 Mrd. Euro 1,881 Mrd. Euro 37,103 Mrd. Euro

12 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 23 Schweizer Franken: Kein Grund zur Panik Die Aufhebung der Eurobindung durch die Schweizerische Nationalbank verunsicherte viele Franken-Kreditnehmer in Österreich. Unser Rat: Bewahren Sie einen kühlen Kopf! Grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz Jede Versicherung hat Grenzen. Bei groben Verstößen gegen die Sorgfalt kann die Deckung erlöschen. Ein paar wichtige Grundregeln sind schon zu beachten. Seit Ausbruch der Staatsschuldenkrise hat der Schweizer Franken gegenüber dem Euro stark aufgewertet. Im September 2011 knüpfte die Schweiz ihre Währung an den Euro, indem sie einen Mindestkurs von 1,20 EUR/CHF einführte, um der raschen Aufwertung des Frankens entgegenzuwirken. Eine Entscheidung, die am 15. Jänner durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) überraschend aufgehoben wurde. Dies führte zu einem neuerlichen Anstieg der Währung und löste bei vielen Franken- Private Vorsorge zur Risikoabfederung Jeder zweite Österreicher hat keine private Unfallversicherung und das, obwohl 80 Prozent aller Unfälle in der Freizeit passieren. Die Folgen von Freizeitunfällen sind oft nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung gedeckt. Andreas Trost, Versicherungsagent Traumhafte Bedingungen locken aktuell Wintersportfans auf die Pisten in Vorarlberg. Aber Vorsicht: Gerade beim Kreditnehmern in Österreich große Betroffenheit aus. Mögliche Beweggründe Die vermutlich entscheidenden Aspekte, die eine Notenbank zu einem solchen Schritt veranlasst, sind grundsätzlich zum Wohl der jeweiligen Volkswirtschaft ausgerichtet. Ein Grund könnte sein, dass die SNB Devisenreserven in Höhe von rund 525 Mrd. Schweizer Franken in ihrer Bilanz stehen hatte. Entscheidend war vermutlich, dass die SNB eine nüchterne Einschätzung der ökonomischen Realitäten (z. B. Reformstau, fehlende Budgetdisziplin etc.) in Europa gezogen und einer nachhaltigen Lösung den Vorzug gegeben hat. Tenor Keine Panik FGO Markus Salzgeber meint: Kein Grund zur Panik, kühlen Kopf bewahren, keine übereilten Schritte setzen und Wintersport passieren viele Unfälle. Konkret verletzen sich rund Menschen jährlich auf der Ski- und Snowboardpiste. Mit einer privaten Unfallversicherung kann hier optimal Vorsorge getroffen werden. Denn: Wer sich in der Freizeit verletzt, darf nicht damit rechnen, dass die gesetzliche Sozialversicherung alle Kosten übernimmt. nicht in Panik einen Verlust realisieren, der vielleicht noch geringer werden kann. Jeder Kunde, ob Firma oder Privatperson, soll zuerst mit seinem gewerblichen Vermögensberater das Gespräch suchen und die persönliche Situation analysieren. Zur Unterstützung: Der FV Finanzdienstleister hat eine Checkliste zu Fremdwährungskrediten erarbeitet. Diese kann unter at/pro-kunden abgerufen werden. Keine unnötigen Verluste realisieren Kreditnehmer, die noch Franken-Kredite mit langen Laufzeiten von mehr als 10 Jahren haben, sollten die Situation gelassener betrachten, da sich u. a. der Zinsunterschied der beiden Währungen wieder vergrößert hat. Bei Krediten mit kurzen Restlaufzeiten könnte ein Währungsumstieg in den Euro ratsamer sein. Stärkere Kursschwankungen sind 2015 nicht ausgeschlossen. Überschaubare Kosten Wer hingegen auf eine private Unfallversicherung vertraut, kann das finanzielle Risiko abfedern. Obwohl eine Unfallversicherung in Relation zu den möglichen Folgekosten günstig zu erstehen ist, ist nur jeder zweite Österreicher privat versichert. Viele vergessen, dass die Folgen von Freizeitunfällen nicht durch die gesetzliche Unfall versicherung gedeckt sind. Die Vorarl berger und Salzburger zählen hier zu den Musterschülern: 65 Prozent haben mit einer privaten Unfallversicherung vorgesorgt. Achtung vor Versicherungsverlust. Alexander Schnetzer, Fachgruppenobmann der Vorarlberger Versicherungsagenten Es kommt immer wieder vor, dass Versicherungsnehmer nach Eintritt eines Schadensfalles mit dem für die Versicherung leistungsbefreienden Einwand der schuldhaften Herbeiführung des Versicherungsfalles konfrontiert werden. Die Leistungsbefreiung der Versicherung betrifft nicht die Haftpflichtversicherung, sondern Eigenschäden des Versicherten. Durch diese Leistungsbefreiung sind Versicherungsunternehmen gegen Handlungen des Versicherungsnehmers geschützt, die ein bei gebotener Durchschnittsbetrachtung normales Sorgfalts maß verletzen und damit gegen ihre Verpflichtungen aus dem Versicherungs vertrag verstoßen. Böswilligkeit Am stärksten wirkt vorsätzliches Handeln (z. B. die Zerstörung von Sachgütern, um die Versicherungssumme zu kassieren) gefolgt vom bedingten Vorsatz, bei dem zwar mit dem Schadenseintritt gerechnet, dieser aber durchaus in Kauf genommen wird (z. B. Fahren auf Schneefahrbahn mit weit überhöhter Geschwindigkeit, da das Fahrzeug ja Vollkasko versichert ist) und schließlich die grobe Fahrlässigkeit, die am häufigsten vorkommt. Diese liegt vor, wenn der Versicherungsnehmer die erforderliche, nach den Umständen gebotene Sorgfalt in hohem Maße außer Acht lässt. Hier spielen verschiedene Faktoren wie die Erkennbarkeit und Vermeidbarkeit des Schadenseintritts, aber auch die Zumutbarkeit eines anderen Verhaltens eine Rolle. Die Abgrenzung zwischen grober Fahrlässigkeit und einer noch zu tolerierenden leichten Fahrlässigkeit ist sehr schwierig und praktisch immer eine Einzelfall-Beurteilung, die meistens vom Richter getroffen werden muss. Wird seitens eines Versicherungsunternehmens die Leistungspflicht aufgrund grober Fahrlässigkeit abgewiesen, trifft diese allerdings auch die Beweislast für die schuldhafte Herbeiführung des Versicherungsfalles. Rechtsprechung Nach der aktuellen Judikatur gilt es z. B. als grob fahrlässig, wenn teure Autos in Gegenden mit hoher Diebstahlsgefahr auf einem unbewachten öffentlichen statt einem verfügbaren bewachten Parkplatz abgestellt werden, wenn beim Eigenheim ein gut erreichbares Fenster in Kippstellung verbleibt und so ein Eindringen für Einbrecher erleichtert u.ä. Beispiel In der Küche beginnt die Pfanne mit dem Fett langsam heiß zu werden. Das Telefon klingelt Es ist der nette neue Nachbar, der sich dafür bedankt, dass Sie ihm gestern beim Rauftragen des neuen Esstisches geholfen haben. Durch das Gespräch abgelenkt, lassen Sie sich gerne auf ein Tässchen Kaffee einladen und vergessen dabei ganz das Fett, das während Ihrer Abwesenheit bereits Feuer fängt. Als Sie 20 Minuten später wieder in Ihre Wohnung zurückkommen, bleibt Ihnen nur noch die Feuerwehr anzurufen!

13 Sie suchen Lösungen, die zu Ihnen passen? Ihre Versicherungsagentur bietet Ihnen individuelle Lösungen und Top-Leistungspakete, mit denen Sie immer auf der Siegerstraße bleiben. Und das zu einem fairen Preis. Wir sind Versicherung. DIE Vorarlberger Finanzdienstleister Ihr Mehrwert unsere Leistung Aufbau, Erhalt und Sicherung Ihres Vermögens Persönliche und objektive Beratung nach bestem Wissen und Gewissen Ein verlässlicher Berater stets an Ihrer Seite Sinnvoll versichert Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 25 Mit den richtigen Prioritäten die beste Vorsorge für den Fall der Fälle treffen. Je höher das Risiko und je drastischer die Folgen, umso wichtiger ist die Versicherung. Ihr Airbag gegen Anwaltsund Gerichtskosten! RECHTSSCHUTZ* 5, 96 pro Monat Exklusiv für Club-Mitglieder * Versicherungsagent: ÖAMTC Betriebe Ges.m.b.H., Reg.Zl F01/08 Versicherer: Generali Versicherung AG Peter Mathis VORARLBERGER LANDES- VERSICHERUNG I m L ä n d l e s i c h e r b e s s e r Grundsätzlich ließe sich jedes denkbare Risiko versichern. Aber das wäre kaum sinnvoll. Für die wesentlichen Risiken liegen Sie mit der Auswahl Ihrer privaten Versicherung generell immer richtig, wenn Sie die Höhe eines eventuell eintretenden Schadens damit ersetzen können. Nicht alles ist gleich wichtig. Markus Schneider, Ausschussmitglied der Fachgruppe Versicherungsagenten Folgende Versicherungen sollten Sie unbedingt abschließen: Die mit Abstand wichtigste Versicherung ist eine Haushaltsversicherung, kombiniert mit der Privat- und Sporthaftpflicht. Dafür zahlen Sie nur eine geringe Prämie. Für Ihr Eigenheim sollte eine angemessene Feuer-, Elementarschaden-, Leitungswasser-, Haus- und Grundbesitz-Haftpflichtversicherung selbstverständlich sein. Eine private Unfallversicherung die meisten Unfälle passieren in der Freizeit, wofür keine gesetzliche Deckung besteht mit hoher Invaliditätssumme und Bergungskosten im Ablebensfall sollte für alle Familienmitglieder abgeschlossen werden. Für Kfz-Halter empfiehlt sich eine erhöhte Kfz-Haftpflicht-Versicherung für Personen- und Sachschäden. Wichtig ist auch eine umfassende Rechtsschutzversicherung, die nicht bereits bei dem Kfz-Rechtsschutz aufhört. Wenn Sie und vor allem weitere Familienmitglieder von Ihrem Einkommen abhängig sind, sollten Sie jedenfalls auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung ins Auge fassen. Versicherungscheck regelmäßig Haben Sie in letzter Zeit den Ordner mit Ihren Versicherungsunterlagen durchgesehen? Wenn das schon mehrere Jahre her ist, dann ist es höchste Zeit, Ihren Versicherungsagenten zu kontaktieren. Machen Sie mit ihm eine Bestandsaufnahme, besprechen Sie die derzeitige Situation in Familie, Beruf und Freizeit. Immer aktuell. Norbert Bereuter, Ausschussmitglied der Fachgruppe Versicherungsagenten Ihr Versicherungsagent durchforstet mit Ihnen gemeinsam die bestehenden Verträge und passt diese nötigenfalls auf Ihre aktuelle Lebenssituation an.

14 veranlagung Finanzieren vorsorge mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 27 So finden Sie den richtigen Partner Das Regelwerk für die Beratung und Vermittlung von Finanz- und Versicherungsprodukten ist vielfältig und reicht vom Finanzmarktaufsichtsgesetz, über das Wertpapieraufsichtsgesetz, Versicherungsaufsichtsgesetz, bis hin zur Gewerbeordnung. Je nach Konzession bzw. Gewerbeschein ist Ihr Finanzdienstleister Experte für bestimmte Dienstleistungen. Stellen Sie sicher, dass Sie den richtigen Partner finden. Auskunfteien über Kreditverhältnisse erteilen unter Beachtung des Datenschutzgesetzes Auskünfte über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Privatpersonen.. Bausparvermittler sind ungebundene Vermittler und Berater von Bausparverträgen zwischen Bausparkassen und Kunden. Wertpapiervermittler beraten als Erfüllungsgehilfe eines Wertpapierunternehmens über übertragbare Wertpapiere (z.b. Aktien, Zertifikate, Schuldverschreibungen) und offene Fonds (z.b. Investmentfonds). Sie treten immer stellvertretend im Namen und auf Rechnung des Wertpapierunternehmens auf. Gewerbliche Vermögensberater sind unabhängig und beraten ihre Kunden bei Aufbau, Erhalt und Sicherung des Vermögens. Die Beratung erstreckt sich auf Finanzierung (z.b. Kredite, Leasing, Bausparverträge), Veranlagung (z.b. Immobilienanlagen, Beteiligungen, Sachwerte) und Vorsorge (insbesondere Lebens- und Unfallversicherungen). Gewerbliche Vermögensberater können zusätzlich auch als Erfüllungsgehilfen für Wertpapierunternehmen tätig werden und Wertpapiere beraten und vermitteln. Leasingunternehmen vermieten bewegliche Wirtschaftsgüter (z.b. Autos, Maschinen) in Form eines Leasingvertrags. Pfandleihunternehmen gewähren Darlehen, die durch die Übergabe beweglicher Sachen (Pfand) besichert werden. Tippgeber/Geschäftsvermittler von Finanzdienstleistungen bahnen Verträge zwischen Vermögensberatern oder Wertpapierunternehmen und potenziellen Kunden an, ohne jedoch selbst eine Beratung vorzunehmen. Versicherungsagenten analysieren die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden in Bezug auf Versicherungsprodukte, klären über mögliche Risiken auf und bieten das für den Kundenbedarf bestmögliche Produkt an. Eine sorgfältige Nach- und Weiterbetreuung ist ein selbstverständlicher Bestandteil der Dienstleistung. Als gebundene Vermittler für eine oder mehrere Versicherungsanstalten werden Versicherungsagenten immer in dessen Namen und auf dessen Rechnung tätig. Versicherungsmakler sind unabhängige Berater und Vermittler von Versicherungsprodukten. Sie sind an kein Versicherungsinstitut gebunden. Versteigerer von beweglichen Sachen verkaufen bewegliche Sachen auf eigene und fremde Rechnung im Wege öffentlicher Versteigerungen. Verwalter von beweglichem Vermögen beraten, vermitteln und verwahren bewegliche Güter, die Vermögen darstellen wie z.b. Edelsteine, Münzen, Kunstgegenstände. Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WPDLU) und Wertpapierfirmen (WPF) besitzen eine FMA-Konzession und beraten beziehungsweise vermitteln Wertpapiergeschäfte. Zu ihren Finanzinstrumenten zählen Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Investmentfonds, Finanzterminkontrakte, Optionen, Futures uam. Wertpapierfirmen besitzen zusätzlich noch die Berechtigung zur Verwaltung von Kundenvermögen. Mitglieder der Fachgruppen im Überblick Alberschwende Berkmann Philipp , philipp.berkmann@uniqa.at Muxel Johannes , johannes.muxel@uniqa.at Nußbaumer Thomas Sohler Mario , mario.sohler@uniqa.at Stadelmann Walter Versicherungsagentur Berchtold KG , michael.bals@uniqa.at Versicherungsbüro Bereuter GmbH , nbereuter@nbereuter.at Altach Atamanczuk Andreas andreas.atamanczuk@gmx.at Fend Bernd , bernd.fend@dvag.at Ferstl Gerson Harald , ferstl@ghf-finanzen.com Giesinger Wilfried , info@gvb-giesinger.at Häfele Domig GmbH , domig@haefeledomig.at Unterteilung der Berufsgruppen Auskunfteien über Kreditverhältnisse Bausparvermittler Wertpapiervermittler Gewerblicher Vermögensberater Leasingunternehmen Pfandleihunternehmen Tippgeber/Geschäftsvermittlung von Finanz- oder Versicherungsdienstleistungen Versteigerer von beweglichen Sachen Verwalter von beweglichem Vermögen Wertpapierdienstleistungsunternehmen (WPDLU) Wertpapierfirmen (WPF) Versicherungsagent Zusätzlich als Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten tätig Sonstige Huber Bernd , b.huber80@gmx.net Klement Helmut Ferdinand helmut.klement@uniqa.at Kopf Walter , walter.kopf@vol.at Ing. Lampert Stefan Hubert , stefan.lampert@aon.at Loacker Norbert Ferdinand , norbert.loacker@allianz.at Nachbauer Hubert , hubert.nachbauer@vol.at Nachbauer & Partner GmbH info@nachbauer-summer.at Salzgeber Markus Emmerich markus@salzgeber-vermoegen.at Unterweger Hans-Peter , hans.u@aon.at Andelsbuch Jäger Peter , peterjaeger@aon.at Wälder Versicherung VaG , zentrale@dwaelder.at Au Moosbrugger Erwin , erwin.moosbrugger@uniqa.at Schwarzmann Herbert , office@h-schwarzmann.at Bartholomäberg Haupt Thomas , office@agentur-haupt.at Bezau Übelher Philipp , philipp.uebelher@allianz.at Bildstein Martin Brigitte , vbm.martin@aon.at Bizau Zwischenbrugger Patrick patrick@zwischenbrugger.com Bludenz Aslaner Hakan , matsiz@a1.net Durig Irmgard Ganahl Manuel , manuel.ganahl@uniqa.at Graf Wolfgang , wolfgang.graf@uniqa.at Hartlauer Handelsgesellschaft m.b.h , geschaeft047@hartlauer.at Kaya Necati , office@necati-kaya.at Kischka Wolfgang , w.kischka@gmail.com Klammer Klaus Peter , klaus.klammer@aon.at Krapf Werner Rudolf , w.krapf@iplace.at Loser Herbert , loser.herbert@aon.at Michael Metzler Versicherungsagentur GmbH michael.metzler@vlv-agentur.at Muther Anna Elisabeth Neyer Herbert Rudolf Xaver office@allfinanzzentrum.at Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Pfefferkorn Eugen Josef office@pfefferkorn-versicherungen.at Riffler Max Hermann , max.riffler@riffler.at

15 veranlagung FinanzMArkt vorsorge Diverses mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 29 Seidel Ruth Luise Spescha Hans Georg Stemer & Burtscher GmbH & Co KG , info@stebu.at Veits Gerhard Donato veits.gerhard@veits-wolf.at Versicherungsagentur Mandl KG , agentur@vlvmandl.at Bludesch Kriz Martin , martin.kriz@gmx.net Mathes Gottfried , klaus.mathes@vol.at Rudigier Rainer , rudigier.rainer@aon.at Bregenz Akpinar Saffet , office@asconsulting.co.at Mag. Dr. Arbeiter Albert ARBÖ Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs, , vlbg@arboe.at Bader Peter Werner peter.bader@generali.com Baumann Wolfgang Elvis , baumannw.e@gmx.at Mag. Bechter Christian , christian@bechter.org Blum Helgar Wilhelm , helgar.blum@uniqa.at Bodenseefinanz Management GmbH office@bodenseefinanz.com Böhler Roger Brüstle Günther Bernhard guenther.bruestle@generali.at Buchta Gerald office@agentur-buchta.com Buocz Siegmund siegmund.buocz@generali.at Creditreform Wirtschaftsauskunftei Kubicki KG creditreform@bregenz.creditreform.at Dr. Diem Ulrich Eckart Dorner Martin dir.martin.dorner@gmx.at Düringer Eva Maria eva-maria.dueringer@bregenznet.at Fielmann GmbH , Fleisch Elmar , support@liveinvest.at Akad. FDL Glinz Helmut helmut.glinz@swisslife-select.at Göstl Gerhard Franz info@goestl-finanzberatung.at Groß Mario , mario.gross@uniqa.at Guschl Harald Bernhard h.guschl@versicherungsagentur-guschl.at Hämmerle Heinz Günther office@finanzberater-haemmerle.at Hämmerle Paul paul.haemmerle@swisslife-select.at Hartlauer Handelsgesellschaft m.b.h , geschaeft047@hartlauer.at Igl Michael Peter , michael.igl@generali.at Mag. (FH) Jielg Stefan , jstefan@proinvestment.at Keclik Manfred manfred.keclik@generali.at, Kmenta & Partner GmbH , mk@kmenta-immo.at Köstl Peter , office@sachwertprofi.at Kreidl Thomas , sus@vol.at Lackner Philipp Wolfgang , lacpsony@gmail.com Landwirtschaftskammer Vorarlberg , office@lk-vbg.at Leasfinanz GmbH , vorarlberg@leasfinanz.at Mag. Lenz Madeleine , lenz.dr@aon.at Lombardio Leihhaus GmbH , info@lombardio.at Longhi Werner Walter Lucic Antonio , antonio.lucic@web.de Mennel Martin Thomas , martin.mennel@generali.at Mittersteiner Michael Peter Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Özbucak Hüliya Özgün Mustafa dolmetschermustafa@gmx.at Pircher Thomas Georg Mathias , thomas.pircher@generali.at Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement GmbH , thomas.haemmerle@raiba.at Raiffeisen-Leasing Österreich GmbH , leasing@rl.co.at Mag. Rhomberg Thomas thomas.rhomberg@rhomberg.com Rosemann Nicolai nicolai.rosemann@bregenznet.at Schindler Jürgen , schindler@allfina.co.at Schneider Heinz heinz.schneider@fgpartner.de Schorm u. Partner Consulting GmbH office@schorm-consulting.at Sieber Norbert Sonnweber Robert Gebhard , robert@sonnweber.com SUS Sapper & Strasser Versicherungsagentur , philipp.strasser@uniqa.at UniCredit Leasing (Austria) GmbH , leasing@unicreditleasing.at Volkmann Alexander , alexander.volkmann@a1.net Wiedl Helmut , doris.wiedl@allianz.at Zaworka Günther Bürs BVF Versicherungsagentur GmbH , office@bvf.co.at Fielmann GmbH , HTI-Schmidt's Weyland Handelsgesellschaft mbh dragan.kocevski@hti-handel.at Wachter Otto , o.wachter@iplace.at Dalaas Stürz Wilfried Alois Dornbirn A B AUTOBELEHNUNG Häfner GmbH , dornbirn@auto-pfandhaus.at ACC Versicherungs- und Vermögensberatung GmbH georg.wohlgenannt@uniqa.at AKTIVINVEST Investmentberatungs GmbH , mark.o@aktivinvest.at Baer Richard richard.baer@aon.at Bauer Andreas Ferdinand , a.bauer66@drei.at Böhler Michael B-Quadrat Finanzberatungs GmbH , office@b-quadrat.at CARETRUST Finanzcoaching GmbH , iriedl@caretrust.at Carlin Angelika , angelika@carlin.at De Stefano Finanz- und Wirtschafts- Consulting GmbH , post@destefano.at Di Pauli David , david.di.pauli@gmx.at Dmitrovski Andrej andrej.dmitrovski@uniqa.at Dorotheum GmbH & Co KG , dornbirn@dorotheum.at Efe Hakan hakan.efe@schlaufinanz.com Dr. Felder Günter Fenkart Thomas , thomas.fenkart@valenz.at Mag. Fetz Franz Josef , franz.fetz@cable.vol.at Fielmann GmbH , Finanzservice Rotheneder GmbH stefan.rotheneder@rotheneder.co.at Friedl Harald Walter , harald.friedl@uniqa.at Ing. Furtner Alfons Gasser Michael Mag. Gerster Christoph christoph.gerster@autogerster.at Giesinger Alexander Gosch Emil Julius , emil.gosch@helvetia.at Gunz Karl Heinz , karlheinz.gunz@cable.vol.at Haas Stefan , stefan.haas@uniqa.at Haid Peter Hartlauer Handelsgesellschaft m.b.h , geschaeft047@hartlauer.at Herkules Holding GmbH Herkules Hotel Liegenschaftsbesitz GmbH Herkules Hotel Errichtungs- und Verwaltungsgesellschaft m.b.h. Hiebeler Dietmar , dietmar.hiebeler@hiebeler.at HIL ALPHA Mobilienverwaltung GmbH HIL Baumarkt Triester Straße Immobilienleasing GmbH HIL BETA Mobilienverwertung GmbH HIL EPSILON Mobilienleasing GmbH HIL Immobilien GmbH , office@hypo-il.at HIL Mobilienleasing GmbH & Co KG , office@hypo-il.at HIL Real Estate International Holding GmbH HIL Real Estate Austria Holding GmbH HIL Südleasing Real Estate alpha GmbH HO-IMMOTREU Grundstücks- Verwaltungsgesellschaft m.b.h , office@hypo-il.at Holzweber Hansjörg J.R , holzweber@laendlefinanz.at HOME Realisation GmbH , office@homerealisation.com HSL Lindner Traktorenleasing GmbH HTV KAPPA Immobilienleasing GmbH ILF Leasing GmbH , ilf.leasing@vol.at Immler Thomas thomas.immler@goldengnu.com Jovanovic Jasmin , jasmin.jovanovic@live.at Kaufmann Sieglinde sieglinde.kaufmann@uniqa.at Kiesenebner Patrick patrick.kiesenebner@uniqa.at, Lackner Kurt Ländle Finanz Raid & Köb OG , office@laendlefinanz.at LD-Leasing GmbH , dornbirn@ldleasing.at Dkfm. Lippe-Weissenfeld Bernhard bernhard.lippe@web.de

16 veranlagung FinanzMArkt vorsorge Diverses mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 31 Lutz Martin , martin.lutz@uniqa.at Madlener Hartmut Tobias hartmut.madlener@allianz.at Mair Anna Brigitte , mair.brigitte@gmx.at Mathis Dieter Mayer Siegfried Gebhard siegfried.mayer@uniqa.at Mongala Beteiligungsverwaltung GmbH Nagel Michael michael.nagel@vlv-agentur.at Natter Friedrich , friedrich.natter@uniqa.at Niedertscheider Werner werner.niedertscheider@uniqa.at NOVA Wirtschaftsberatungs GmbH , office@nova-wk.com Ochsenreiter Mark , mark.o@aktivinvest.at Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at ProRent Der Finanzplaner Finanzplanung GmbH , prorent@prorent.at Raidel Günter , guenter.raidel@gmx.at Ritter Reinhard , ritter@prorent.at Romani Gebhard gebhard.romani@uniqa.at Betr.oec. Ruppitsch Markus m.ruppitsch@homeproject.at Sahin Haydar Onur , office@handyclinic.at Sandri Gernot , gernot.sandri@generali.at Schertler Clemens Michael clemens.schertler@allianz.at Schneider Michael michael.schneider@allianz.at Schutti Dominique , dominique.schutti@vpi.at Schutti Friedrich , friedrich.schutti@vpi.at Schwärzler Manfred Anton , manfred.schwaerzler@vpi.at Schwendinger Thomas thomas.schwendinger@valenz.at Schwentner Josef josef.schwentner@uniqa.at Akad. FDL/MFP Ing. Selb Michael , michael.selb@valenz.at SF Consulting GmbH , cstemer@drei.at Steinegger Herbert walter.steinegger@gmail.com Stiebinger Werner Stockinger Frank Stockinger Udo , udo.stockinger@uniqa.at STS Versicherungsbüro Stockinger, Schwentner, Stockinger OG , frank.stockinger@uniqa.at Swiss Life Select Österreich GmbH vorarlberg@swisslife-select.at Tollinger Arnold , a.tollinger@tollinger-pink.at Trost Andreas , andreas.trost@uniqa.at Valenz Versicherungs- und Finanzdienstleistung OG , office@valenz.at Varga Andreas , andreas.varga@vpi.at VATC-Betriebe GmbH Veit Jochen , jochen.veit@valenz.at VPI Vermögensplanung GmbH beratungscenter.dornbirn@vpi.at Dr. Walser Martin Georg , martin.walser@gmx.net Willam Thomas , office@willam.at Mag. Wohlgenannt Georg Johannes , georg.wohlgenannt@uniqa.at Egg Dorner Markus markus.dorner@kapitalundsicherheit.com Fritz Stefan , fritz.stefan@aon.at Geiger Jost Sutterlüty Investment Management GmbH , office@sutterluety-invest.at Versicherungsagentur Sutterlüty GmbH Versicherungsagentur Sutterlüty GmbH & Co KG Zengerle Ewald , ewald.zengerle@aon.at Feldkirch ARBÖ Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs , vlbg@arboe.at Bereuter Peter Gebhard Jürgen , juergen.gebhart@uniqa.at Mag. Giesinger Martin martin.giesinger@promoneo.at Gomilschak Gerald gerald.gomilschak@generali.at Gugele Oliver , o.gugele@agenturteam.at Gugele Walter walter.gugele@if-immobilien.at Hacioglu Ibrahim ibrahim.hacioglu@uniqa.at Hartlauer Handelsgesellschaft m.b.h , geschaeft047@hartlauer.at Hartmann Peter , office@hvvb.at Injac Ranko , ranko.injac@gmx.at Kaufmann Joachim joachim.kaufmann@hotmail.com Kaufmann Jürgen , j.kaufmann@agenturteam.at Kaufmann Wilhelm wilhelm.kaufmann@dvag.at Klien Barbara Magdalena Konzett Gerold KSV1870 Information GmbH , weiser.stephan@ksv.at Kurmies Erwin , erwin.kurmies@top3.at Loretz Josef Dominikus , josef.loretz@top3.at Manahl Rainer Wilfried , rainer.manahl@vol.at Mutlu Harun Nußbaumer Jasmin , jasmin-nussbaumer@gmx.at Onesty Group AG Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Raiba Feldkirch Immobilien und Management GmbH , feldkirch@raiba.at Rumpold Berndt Dennis Rydzek Raphael David , raphael.rydzek@gmx.at Smekal Alexandra , a.smekal@agenturteam.at Spiss-Müller Janine Maria , janine.spiss@gmail.com Stengele Richard Wolfgang TOP3.AT VERMÖGENSBERATUNG UND VERSICHERUNGSVERMITTLUNG GMBH , peter.klotz@top3.at Uysal Metin , metin.uysal@dvag.at VFM Versicherungsmanagement GmbH , office@vfm.at Wagner Friedrich Walla Oliver , oliver.walla@chello.at Wilhelm René , rene.wilhelm@dvag.at Witzemann Wolf-Dietrich Wolf Michael Roman Maria , wolf.michael@veits-wolf.at Frastanz Bell Ulrike , ulrike.bell@vol.at Doller Alfred Josef , office@alfreddoller.at Hoyer Markus , info@mh-finanzplanung.de Kilic Ozan Ozankilic59@hotmail.com Maurer Walter walter.maurer@jenni-maurer.com Melk Blagica sichermelk@aon.at Versicherungsagentur Macek Kurt GmbH kurt.macek@agentur-macek.at Fraxern BKK Bürger Kontakt Kommunikation Versicherungsagentur GmbH , bkk@vol.at Fußach Bösch Margit margit.boesch@agentur.ergo-austria.at Lorenzi Reinhold Georg Gaschurn Mag. Wittwer Christian Ludwig , office@wittwer.at Göfis Gort Elmar , elmar.gort@aon.at Lampert Peter , info@lampert-co.at Götzis Agentur Andreas & Gerd Muther OG , gerd.muther@generali.com Akyildiz Ibrahim , Ibo@spenglereimathis.at Ammann + Glück KG Ammann Monika Gerda , ammann.monika@aon.at Gozzi Ralf , ralf.gozzi@generali.at Dr. Kathan Klaus Peter Ignaz , k.kathan@inode.at Kircher Friedrich , office@finanzkircher.at Mag. Kofler Vermögenstreuhand GmbH armin.nesler@mag-kofler.at Moser Bernhard Muther Thomas thomas.muther@generali.com Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Peter Axel , axel.peter@generali.at Pilecky Hans-Harald , ehpi40@aon.at Versicherungsagentur Böhler KG , edgar.boehler@ganet.at Hard Burger Claudia , claudia.burger@uniqa.at Burger Emanuel emanuel.burger@uniqa.at Burger Manfred , manfred.burger@uniqa.at Caldonazzi Markus imwest Versicherungsbüro GmbH , office@imwest.at Köck Silvana silvana.koeck@hotmail.com

17 veranlagung FinanzMArkt vorsorge Diverses mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 33 Lehner Brigitte , konrad.lehner@aon.at Pfefferkorn Gerhard , gerhard.pfefferkorn@asset.at Akad. FDL /MFP Schwaiger Christian Otto christian.schwaiger@valenz.at, Steiner Arnulf Herwig , steiner@vol.at Hirschegg Felberbauer Erwin , erwin.felberbauer@generali.at Fontain Roland Schöch Franz Peter , peter.schoech@generali.at Schöch Paul , paul.schoech@2-plus.at Schuster Manfred Hubert , manfred.schuster@kleinwalsertal.at Hittisau Sutterlüti Josef Leonhard , josef400@aon.at Höchst Arno Hollenstein Finanzdienstleistungs-GmbH , bernd.hollenstein@generali.at Bencik Thomas , thomas.bencik@gmx.at Bertsch Günter guenter.bertsch@generali.at Bösch Andreas andreas.boesch@boeschbauenundwohnen.at Betr.oec. Eberhöfer Werner , werner.eberhoefer@uniqa.at Franner Romeo , romeo.franner@uniqa.at Fussenegger Christian , christian.fussenegger@uniqa.at Glantschnig Armin Alexander , office@agv24.info Helbok Andreas Finanzdienstleistungs GmbH Kessler Christian kessler.christian299@gmail.com Kitzmüller Stefan , mail@stefan-kitzmueller.at Oskar Gütl Versicherungsagentur KG Schneider Tatjana Maria tschneider@apf.at Siutz Heinz , agentur-siutz@inode.at Soller Olaf , olaf.soller@uniqa.at, Hohenems Dobnik Andrea , andrea.dobnik@tt-p.at Fenkart Werner , werner.fenkart@tele2.at Gächter Arno Alexander , arno.gaechter@uniqa.at Grabher Wilfried , wilfried.grabher@generali.at Mag. Jäger Matthias Markus , mm.jaeger@aon.at Akad. FDL Jenni Reinhard , reinhard.jenni@aon.at Jost Herbert , herbert.jost@aon.at Kern Arno , arno.kern@generali.at Mathis Urs Hartwin , urs.mathis@pro-utilitas.com Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Piringer Christoph M.J christoph.piringer@generali.at Schwärzler Josef Anton , office@finanzinfo.at Themessl Bernhard Themessl & Partner KG , bernhard.themessl@tt-p.at Hohenweiler Pink Uwe , u.pink@tollinger-pink.at Hörbranz Erath Stefan Gamper Anton , it.gamper@utanet.at Höllmüller Björn , bjoern.hoellmueller@allianz.at Juch Wolfgang , wolfgang.juch@schule.at Klien Gabriele Karin , gabi-klien@gmx.at Knünz Roland Stephan , versicherung@knuenz.at ProInvestment Vermögenstreuhandgesellschaft mbh , office@proinvestment.at Steurer Johann Georg , hansjoerg.steurer@valenz.at, Klaus Bleier Roland , roland@bleier-makler.at Brandner Jürgen juergen.brandner@uniqa.at Galovic Mladen , mladen.galovic@uniqa.at Hartmann Hubert , hubert.hartmann@uniqa.at Tropiano Marco , marco.tropiano@uniqa.at Klösterle Versicherungsagentur Salzgeber & Partner KG Koblach Barvitius Rainer , rainer.barvitius@dvag.at Böhler Jadranka Herb Karl Bruno Jenni Markus markus.jenni@jenni-maurer.com Matloch Mathias Schmidle Maria Anna Suppan Christian christian.suppan@swisslife-select.at Langen bei Bregenz Gobber Jasmin Jäger Alois , alois.jaeger@vol.at Lauterach Dietrich Friedrich , fritz.dietrich61@gmail.com Fessler Elmar Maria Fetz Klaus Peter , klaus.fetz@aon.at Greußing Willi Kurt , willi.greussing@gmx.at Guldenschuh Günther guenther.guldenschuh@vol.at Hörburger Daniel daniel.hoerburger@generali.at Kepe Robert , r.kepe@kepe-partner.at Knapp Helmut Johann , helmut.knapp@dvag.at Dr. Köb Elgar Lampert Dominik , dominik.lampert@vol.at Martin Rainer , rainer.martin@dvag.at Michlbauer Bernhard , b.michlbauer@aon.at Mohr Friedrich Piringer Peter Leopold , peter.piringer@generali.com Rusch Markus Georg , abomrusch@prorent.at Toplak Julia , toplak.julia@gmx.at Versicherungsbüro Ruepp Schachner OG andreas.ruepp@hovsteig.at Lech Mag. Dr. Mathis Markus , markus.mathis@ext.es.com Nenning Richard , nenning.lech@aon.at Lingenau Lipburger Elred e.lipburger@donauversicherung.at Lochau Mag. Berlinger Ulrich Hubert , ulrich.berlinger@vol.at Berti Mario , office@creafina.at Böck Petra , petra.boeck@hmp-team.at Dr. Fessler Harald , harald.fessler@dvag.at FLORIAN Leasing GmbH florian_leasing@gmx.at Hillek Harald Jürgen HMP Team GmbH , peter.holzner@hmp-team.at Huber Mario , mario.huber@generali.at Konkret Milz Versicherungsbüro GmbH , k.milz@gmx.at Loretz Erwin , office@zukunft-gmbh.at Mager Josef josef.mager@vlv-agentur.at Milz Gabriele , k.milz@gmx.at Milz Marina , k.milz@gmx.at Moosmann Anton Horst , toni.moosmann@hmp-team.at Pienz Stefan , stefan.pienz@hmp-team.at Pörnbacher Peter Pro Care Consulting GmbH , procare@vol.at Schaupper Christoph Lambert christoph.schaupper@generali.at Schrott Josef , j.schrott@fairvesta.at Zitt Wolfgang ZUKUNFT Finanz- und Versicherungsberatung GmbH , office@zukunft-gmbh.at Ludesch Klammer Gustav , gustav.klammer@aon.at Lustenau Abram Mathias , mathias.abram@dvag.at Alge Franz Sales , franz.alge@vol.at Böhler Roger Braitsch Fabian , fabian.braitsch@dvag.at Dr. Diekers Klaus Peter , anlagen4@aon.at Ebster Evelyn Susanne , evi.ebster@gmx.net Ender Finanzberatung KG , office@enderfinanz.at Felder Ernst Josef Wilhelm josef.felder@valenz.at Fink Michael , michael.fink@dvag.at Fitz Martin , office@fitz.co.at Groß Jürgen juergen.gross @dvag.at Hämmerle Daniel , daniel.haemmerle@isb.at Hammouda René , rene.hammouda@dvag.at Hasani Laurant , laurant.hasani@dvag.at Mag. Hollenstein Ralf Hollenstein Angelika , angelika.hollenstein@dvag.at Jehle Beatrix , beatrix.jehle@dvag.at Knafl Michael , michael.knafl@dvag.at Kraus Sascha Michael , sascha.kraus@aon.at Lazic Miodrag , miodrag.lazic@dvag.at M3-Finanzberatungs GmbH , m3finanz@aon.at Manfred F. Hollenstein KG , manfred.hollenstein@vol.at Marinkovic Roberto Aaron roberto.marinkovic@dvag.at Ober Josef , ober.versbuero@aon.at Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Özdemir Selver , handywelt@hotmail.com

18 veranlagung FinanzMArkt vorsorge Diverses mitglieder Finanzdienstleister und Versicherungsagenten / 35 Riedmann Oskar Sahin Esat , esat.sahin@live.de Salzinger Margarete Dorothea , margarethe@salzinger.co.at Sarajlic Nermin , nermin.sarajlic@dvag.at Schelling Markus Schneider Christian Raimund schneider.allfinanzprofi@tmo.at Spieler Daniel , daniel.spieler@dvag.at Theiner Wolfgang Cäsar wolfgang.theiner@dvag.at Ulmer Marco , marco.ulmer@allianz.at Ulus Kadir , k.m.ulus@hotmail.com Winder Patrick Zimmermann Jona , jona.zimmermann@dvag.at Mäder Azgin Gökalp , g.azgin@agenturteam.at Breuß Mathias , mathias.breuss@gmx.at Dietrich Josef Obermaier Karl Heinz , gasthof@adler-maeder.com Meiningen Lex-Pruschka Heinz , heinz.lex@a1.net Muther Kurt , kurt.muther@generali.at mutherundpartner.at Mellau Zwischenbrugger Markus Josef markus@zwischenbrugger.com Mittelberg Schiegg Franz Nenzing Borg Michael michael.borg@borg-beratung.com Borg Finanzservice GmbH & Co KG , office@borg-beratung.com BORG KG , office@borg-beratung.com Burtscher & Partner KG , markus.burtscher@uniqa.at Grass Jasmin Kathrin , jasmin.grass@dvag.at Gruber Wolfgang Martin agentur.gruber-jutz@generali.com Heim Karl Stefan , karl-stefan.heim@allianz.at Jutz Hermann Markus agentur.gruber-jutz@generali.com Schedler Roman roman.schedler@borg-beratung.com Udermann Gerhard gerhard.udermann@borg-beratung.com Zeiner Klaus Ernst , zeiner.klaus@agentur-zeiner.at Nüziders Allianz Versicherungsagentur Nüziders OG , markus.schneider@allianz.at Burtscher Alexander alexander.burtscher@allianz.at Fischer Erich Werner , erich.fischer@uniqa.at Frei Christian Ernst , christian.frei@valenz.at Höck Ursula , ursula.hoeck@uniqa.at Steinbacher Mario , mario.steinbacher@uniqa.at Raggal Schwarzmann Kilian Viktor Rankweil Doller Wolfgang Josef , wolfgang.doller@vol.at FRS Financial Service GmbH , frs@frs.co.at, Gasser Michael , michael.gasser@valenz.at Hartlauer Handelsgesellschaft m.b.h , geschaeft047@hartlauer.at Müller-Gschwandtner Claudia H , c.mueller@iplace.at Österreichische Post Aktiengesellschaft andrea.rusch@post.at Pfifer Egon Heribert , egon.pfifer@up-finanzen.at Rauch Versicherungsmakler und Vermögensberater GmbH , office@rauchoffice.at Schnetzer Roswitha Maria , schnetzer.vers@aon.at Treml Gerhard Hubert , gerhard.treml@aon.at Mag.iur. Ulmer Bernhard , bernhard.ulmer@up-finanzen.at Versicherungsagentur Schnetzer KG , manuel.schnetzer@uniqa.at generalagentur-schnetzer.at Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing GmbH , hans-peter.salomon@vvb.at Volksbank Vorarlberg Privat-Leasing GmbH , hans-peter.salomon@vvb.at Wilhelm Norbert , norbert.wilhelm@dvag.at Röthis Schlusche Herbert Franz Engelbert info@immobilien-schlusche.de Satteins Mag. Hofacker Manfred , manfred.hofacker@dvag.at Malin KG , malinkeg@voeb-direkt.net Mündle Anna Maria Schnepfau Baurenhas Horst Jakob , horst.baurenhas@aon.at Schoppernau Erath Jürgen , j.erath@aon.at Schruns Beck Lukas , lukas.beck@uniqa.at Beck Michaela Beck & Partner Versicherungsagentur OG , beck.partner@uniqa.at Frast Emil Kurt emil.frast@allianz.at Raunicher KG , raunicher@cable.vol.at Tschohl Dietmar , dietmar.tschohl@vol.at Versicherungsbüro Ammann Barthold Summer OG , office@montavon.eu Wachter Reinhard , rw@makler-wachter.at Schwarzach Mayrhofer Bruno , bruno.mayrhofer@allianz.at Netzer Wolfram , wolfram.netzer@dvag.at Ing. Seidl Michael , seidl.makler@aon.at Sibratsgfäll Eberle Markus markus.eberle@kanzlei-dorner.at St. Anton i. M. Bitschnau Harald Stefan , agenturbitschnau@aon.at St. Gerold Burtscher Raimund Eugen , raimund.burtscher@dvag.at Sulz Nitz Ehrenreich Georg Rotheneder Waltraud SCHNETZER KG , schnetzer.alexander@aon.at Sulzberg Mag. (FH) Eberle Gerhard , info@eberle-consulting.com Thüringen Heim Christian , heim.plan@vol.at Walter Wolfgang , walter.wolfgang@cable.vol.at Vandans Loacker Esther esther.loacker@swisslife-select.at Resch Anton , anton.resch@drei.at Trautner Erhard , vbt@trautner.at Violand Wolfgang Augustin , wolfgang.violand@vlv.at Weiler Ellensohn Heinz Grabenhofer Rudolf , rudolf@grabenhofer.com Längle & Partner GmbH , agentur.vorderland@allianz.at Wallenta Philipp , philipp.wallenta@allianz.at vorderland.allianz.at Wolfurt ALL-FINANZ Finanzdienstleistung GmbH , office@allfinanzen.info Bart Benedict , b.barth@vagb.at Bereiter Wolfgang Dumitraskovic Mirko Fitz Arno Friedrich Simon Gerald , simon.friedrich@generali.at Friedrich Stephan Haller Arnold , arnold.haller@generali.at Kussian Manuel manuel.kussian@generali.at Meyer Marcel , melch1976@gmail.com Muxel Christoph , office.muxel@uniqa.at Muxel Josef , office.ga-muxel@uniqa.at Schertler Peter , office@collcon.at Schöpfer Meinrad Wiedl Alexander alexander.wiedl@generali.com Zwischenwasser Naßwetter Margot , mn@ibn.at Nesensohn Lothar agrar.alt.lothar@cable.vol.at Stand per Geschäftsstelle der Fachgruppe Finanzdienstleister Wichnergasse Feldkirch Telefon Fax lg@wkv.at GF Mag. Susanna Troy/ Laura Gmeinder Geschäftsstelle der Fachgruppe Versicherungsagenten Wichnergasse Feldkirch Telefon Fax std@wkv.at GF Mag. Julius Moosbrugger/ Daniela Sturn

19 Fachgruppe Finanzdienstleister Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T , lg@wkv.at Wir sind Versicherung. Fachgruppe Versicherungsagenten Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch T , std@wkv.at

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