Lohnt sich eigentlich ein Studium?

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1 Rainer Thiel Berater für akademische Berufe Lohnt sich eigentlich ein Studium? Bachelor und Master und der Arbeitsmarkt für Akademiker Seite

2 Ein paar Zahlen: Fakten und Prognosen zum demographischen Wandel Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 1

3 Bevölkerungsentwicklung im Erwerbsalter (OECD) - 6% bis 2020 Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 2

4 Bevölkerungsschwund in Deutschland (Wanderungssaldo ca pro Jahr) Bevölkerung gesamt Bevölkerung (erwerbsfähige Personen) Index (20-60) ,5 Mio. 45,2 Mio ,8 Mio. 43,3 Mio. 95, ,0 Mio. 34,6 Mio. 76,6 Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 3

5 Fakten zum demographischen Wandel Die Bevölkerung schrumpft Die Zahl der Menschen im Erwerbsalter reicht nicht aus, um das derzeitige Arbeitskräfteangebot zu erhalten Eine Erhöhung der Erwerbsquoten (von Arbeitslosen und aus der Stillen Reserve) reicht nicht aus, um die Lücke zu schließen Das bedeutet: Der Kampf um die Köpfe hat begonnen. Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 4

6 Der Akademikermarkt verbessert sich schon jetzt Stellenzuwachs: + 21,5 % Akademikerstellen nach dem Adecco-Stellenindex: 1. Sozialarbeiter 2. Maschinenbauingenieure 3. Lehrer 4. Unternehmensberater 5. Sozialpädagogen 6. Elektroingenieure 7. Informatiker 8. Wirtschaftsprüfer 9. Ärzte 10. Bauingenieure 11. Betriebswirte 12. Graphiker 13. Designer, Layouter 14. Geisteswissenschaftler 15. Juristen Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 5

7 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikationsstufen bis Deutschland, Anteile in % - Fachhochschul-/ Universitätsabschluss 18,3 23,6 Fachhochschul-/ Universitätsabschluss Meister/Techniker Fachschulabschluss 10,8 11,8 Meister/Techniker Fachschulabschluss mit Berufsabschluss 58,9 55,7 mit Berufsabschluss ohne Berufsabschluss 12,0 9,0 ohne Berufsabschluss Quelle: IZA Research Report No. 9, 2007 Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 6

8 Bevölkerung nach Qualifikation und Alter 2004, in Mio. 16 Quelle: IAB/Bildungsgesamtrechnung , ,0 1,4 2,0 1,5 6 1,5 6,0 9,6 8,0 6,4 4 8,3 6, ,6 1,9 1,0 1,7 1, Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Kinder unter 15 Schüler,Studierende,Auszubildende ohne Berufsabschluss mit Lehre/Fachschule mit Hoch-/Fachhochschule Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 7

9 Anforderungen an Unternehmen Die Bildungsanforderungen der Betriebe steigen Ersatzbedarf an Qualifizierten ist aufgrund der demographischen Entwicklung hoch Betriebe benötigen langfristige Personalplanung Berufsbegleitende Weiterbildung, Familienförderung, Teilzeitmodelle, Gesundheitsfürsorge, Integration von Migranten werden überlebenswichtige Instrumente der Personalplanung Anpassung von Löhnen und Benefits an das Niveau der Nachbarländer Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 8

10 Jobwunder für Akademiker Chancen für Hochqualifizierte werden steigen, es droht ein Mangel Die Situation für AbsolventInnen aus weniger marktgängigen Fächern dürfte sich deutlich entspannen. Die Offenheit von Arbeitgebern gegenüber QuereinsteigerInnen wird sich erhöhen Betriebe werden sich um Akademiker bewerben Betriebe werden Absolventen während des Studiums ab sich binden Humankapital wird zu einem der wichtigsten Standortfaktoren (IAB- Kurzbericht Nr. 20/2003) Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 9

11 FAZIT 1 aus der demographischen Entwicklung Der Bedarf an Akademikern steigt, die Studierneigung sinkt eher. Die Bevölkerung, die im erwerbsfähigen Alter ist, verringert sich in den nächsten 20 Jahren um weit über 10 Prozent. Der Arbeitskräftebedarf an hoch Qualifizierten kann auch durch Zuwanderung und durch Wirtschaftskrisen nicht ausgeglichen werden. Fazit: Ein Studium lohnt sich auf jeden Fall! Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 10

12 Studieren aber was und mit welchem Ziel? Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 11

13 Bachelor und Master Charakteristika Der Bachelor entspricht von der formalen Wertigkeit dem bisherigen FH-Diplom. - Es gibt Bachelor-Studiengänge an FHs und Unis, aber auch an Berufsakademien unterschiedliche Akzente - Das FH-Diplom war oft praxisnäher angelegt als ein Uni-BA - Das Bachelor-Studium vermittelt durch die berufsqualifizierenden Studienanteile (> 15%) mehr verwertbare Schlüsselkompetenzen - Die BA-Studiengänge sind mitunter deutlich stärker allgemeinbildend angelegt (besonders radikal ist der Leuphana-Bachelor in Lüneburg) Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 12

14 Bachelor und Master? Charakteristika Der Master entspricht von der formalen Wertigkeit dem bisherigen Universitätsdiplom, dem Magister oder dem ersten Staatsexamen. - Master-Studiengänge sind stärker an Forschungsansätzen orientiert - Es gibt die Möglichkeit, nicht-konsekutiv zu studieren (Achtung: Kosten!) und damit neue Akzente zu setzen - Es gibt Master-Studiengänge an FHs und Unis unterschiedliche Akzente Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 13

15 Fächerwahl und Arbeitsmarkt 1 MINT-Fächer sind auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt: Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik Die Frauenquote muss in diesen Fächern dringend steigen, da der Bedarf nur aus dem Potenzial an Männern nicht mehr gedeckt werden kann Förderprogramme werden folgen Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 14

16 FAZIT 2 Aber wenn s denn MINT nicht wirklich bringt: Studieren Sie, was sie wollen, aber studieren Sie! Der Arbeitsmarkt sollte nicht das erste Kriterium für die Studienwahl sein, sondern Ihre Fähigkeiten Ihre Interessen Ihre Themen, für die Sie sich begeistern können Denn es werden künftig alle hoch qualifizierten Menschen gebraucht. Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 15

17 Vorankündigung Samstag 07. Februar 2009 Gymnasium Oedeme Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 16

18 Beratung für akademische Berufe in Lüneburg Sabine Jänike, Anja Leyva Escobar, Judith Moll, Rainer Thiel BeraterInnen für akademische Berufe An den Reeperbahnen Lüneburg Durchwahl R. Thiel: Tel.: / Fax: / Rainer.Thiel@arbeitsagentur.de Agentur für Arbeit Lüneburg, 30. November 2008 Seite 17

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