Rundbrief Dezember Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, Siegen. Kontakt: Simone Haase. Tel.

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1 Rundbrief Dezember 2013 Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, Siegen Kontakt: Simone Haase Tel.: Liebe Freunde und Förderer von Utho Ngathi, viele Grüße aus Südafrika senden Euch Masauso und Andreas. Wir sind nun schon wieder einige Wochen zurück im Süden Afrikas, aber ich kann Euch sagen, ich vermisse vieles von Zuhause. Besonders vermisse ich natürlich meine Familie und die vielen Freunde und Förderer von Utho Ngathi. Es ist immer sehr bewegend und motivierend zu sehen, dass so viele Menschen hinter unserer Arbeit stehen und damit auch Masauso und mir so viel Zuwendung und Interesse zeigen. Da ist noch etwas, was mir besonders gut tut, wenn ich zu Hause bin: Die ganz andere Lebensqualität im deutschen Alltag. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn ihr das tägliche Leben hier miterleben könntet und das Leben der Menschen sehen könntet, mit denen wir arbeiten, und die wir in den ärmsten Dörfern im südlichen Afrika besuchen, dann würdet ihr bestimmt verstehen, was ich meine. Danke für euer Interesse an unserer Arbeit und an uns persönlich. Wir werden auch weiterhin unser Bestes geben, um Menschen mit Behinderungen so zu fördern, dass sie im Leben, in ihren Familien und in ihrem Lebensumfeld dazu gehören. Nun so kurz vor Weihnachten ist es immer besonders schwer von Zuhause weg zu sein, aber wenn wir es schaffen, durch unsere Arbeit und Anwesenheit hier in Afrika, Menschen das Leben auch in dieser Weihnachtszeit etwas zu verbessern, dann ist das besonders wertvoll. Weihnachten wird in Afrika auch anders gefeiert. Es ist immer sehr laut. Feiern finden oft auf den Straßen statt und Familien gehen oft in Parkanlagen in den Städten und grillen. Es ist schon eine andere Atmosphäre, es ist Sommer und oft sehr heiß. Wenn wir aber in die Dörfer fahren, sieht Weihnachten ganz anders aus. Familien haben oft nur sehr wenig zum Überleben, aber für Weihnachten wird auf jeden Fall ein Tier geschlachtet. Wenn man etwas Geld oder viele Tiere hat, wird ein Schaf geschlachtet, aber in den Familien, die sehr arm sind, ist es dann ein Huhn. Weihnachten bedeutet dann auch in den Dörfern auf jeden Fall ein besseres Essen, aber leider nie Geschenke. Wir möchten nun auch mal kurz von unserem Deutschland Aufenthalt berichten. Hier in Südafrika denkt jeder, wir sind zum Urlaub in Deutschland und wenn wir dann wiederkommen, werden wir in alles wieder voll eingespannt und wir merkten schon nach wenigen Tagen, wie erschöpft wir von unserer Deutschlandreise waren. Wir hatten mit allen Veranstaltungen und Treffen 51 verschiedene Termine in den 6 Wochen in Deutschland. Wir waren natürlich auch bei Familie und Freunden eingeladen, aber zudem haben wir unser Leben und unsere Arbeit in Schulen, Kirchengemeinden und in kirchlichen Gruppen vorgestellt und mit vielen Bildern und Erzählungen von einem ganz anderen Leben auf einem anderen Kontinent berichtet. Hier mal ein paar Bilder von unseren Veranstaltungen und noch einmal ein herzliches Danke für all die Spenden, guten Gedanken und Gebete.

2 Wir hatten noch einmal Besuch aus Deutschland. Einen Tag nach unserer Ankunft ist Jana Gamp, eine Schülerin der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule in Siegen und Mitarbeiterin von Utho Ngathi Deutschland, in Johannesburg angekommen. In den drei Wochen, die Jana bei uns war, hat sie sehr viel erlebt und viele Erfahrungen in Afrika und im Leben von Utho Ngathi sammeln können. Jana möchte im Folgenden gern ein paar ihrer Eindrücke schildern und wir sind froh, dass junge Menschen so viel Interesse an unserer Arbeit und an unserem Leben zeigen. Bericht von Jana Seit 2011 bin ich, Jana Gamp, im Verein Utho Ngathi Disability Projects in Siegen ehrenamtlich tätig. Derzeit plane ich nach meinem Abitur im Sommer 2014 in Form eines Volontariates persönlich für mehrere Monate im Projekt mitzuarbeiten. Um dieses Vorhaben vorzubereiten, bin ich bereits im Oktober dieses Jahres für knapp drei Wochen ins südliche Afrika geflogen. Hier konnte ich mir ein gutes Bild von der dortigen Projektarbeit und den alltäglichen Anforderungen, welche dort an die Mitarbeiter gestellt werden, machen. Während dieser Zeit habe ich sehr vielseitige und interessante Eindrücke erhalten und ebenso viele liebenswürdige Menschen kennenlernen dürfen. Hiervon möchte ich Ihnen im Folgenden gerne kurz etwas berichten: Die ersten Tage habe ich in Johannesburg verbracht, wo ich bei Andreas Wörster wohnen konnte. In der Regel sind wir morgens erst ins Büro nach Soweto, und im Anschluss teilweise noch zu verschiedenen Meetings oder Treffen gefahren. Hier ist die Dauer der täglichen Autofahrten nicht zu unterschätzen. Selbst für vermeintlich kurze Strecken, wie beispielsweise vom Süden in Johannesburg, wo Andreas Wörster seine Mietwohnung hat, in den Südwesten der Stadt (Soweto), ist man selbst in vergleichbar

3 verkehrsruhigen Zeiten lange Zeit im Auto unterwegs. Schließlich leben in Johannesburg (ca. 7 Mio. Menschen), dreimal so viele Einwohner wie in ganz Thüringen. So konnte ich die Besonderheit dieser südafrikanischen Großstadt auf mich wirken lassen. Auch dies führt zu einer nicht zu unterschätzenden Belastung. Nach ca. einer Woche Johannesburg wurde es für Andres Wörster erforderlich, zum Internatsprojekt an der Semunzele School in Sambia zu fahren, da dort noch einiges für den weiteren Baufortschritt zu koordinieren war; auch hier durfte ich ihn begleiten. Als Zwischenstation diente die Herkunftsfamilie von Masauso Phiri in Livingstone. Hier wurden wir mit viel Herzlichkeit empfangen und insgesamt für zwei Nächte freundlich aufgenommen. Das Internat der Simunzele School liegt in einer abgelegenen Dorfregion in Sambia. Auch in diesem ländlichen Gebiet wurden wir mit großer Herzlichkeit willkommen geheißen und bekocht. Überhaupt ist die gelebte Freundlichkeit und Unvoreingenommenheit Fremden gegenüber, welche mir hier mit viel Selbstverständlichkeit begegnet ist, auch für Deutschland vorbildhaft. Für mich waren die Tage in den Dörfern Sambias wahrscheinlich die beeindruckendsten des gesamten Aufenthalts: Von der Armut der Leute dort zu hören und Bilder zu sehen ist eines, doch dann plötzlich dort zu sein und alles hautnah mitzuerleben, ist etwas ganz anderes. Die Armut in der Bevölkerung so nah zu erfahren hat mich berührt. Ich fand es bewundernswert, wie damit umgegangen wird und wie glücklich die Menschen auch mit wenig Hab und Gut sind. Durch den Besuch und die langen Gespräche und Gebete mit der Schulleitung vor Ort, konnte Andreas Wörster sicherstellen, dass die Bautätigkeiten am Internatsgebäude weiterlaufen konnten. Ab Januar 2014 sollen dort zwölf, bereits ausgewählte, Kinder mit Behinderungen aufgenommen und in der Semunzele School integriert werden. Fünf dieser, für die Aufnahme vorgesehene Kinder, haben wir während der Zeit in Sambia in ihren Familien besucht. Diesen und anderen Familien in Sambia konnte ich so viele Kleider mitbringen und verteilen, wie mir das Maximalgewicht der Fluggesellschaft ermöglichte. Ich fand es sehr berührend, wie sehr sich die Kinder und Familien über diese kleine Geste gefreut haben. Alles in allem verging die Zeit im südlichen Afrika rasend schnell, sodass ich mich nach recht kurzer Zeit wieder von Land und Leuten verabschieden und meine Rückreise angetreten musste. Jetzt habe ich ganz viele unterschiedliche aber durchweg positive Eindrücke und Erfahrungen in Kopf und Herz gespeichert. Ich freue mich bereits auf das mir bevorstehende Volontariat im kommenden Jahr.

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5 Nach dem Bericht von Jana, möchte ich euch noch ein paar Dinge von unseren Projekten in Südafrika und Sambia berichten. Südafrika Ostkap Province: Unsere Projektarbeit in den drei Dorfregionen geht weiter. In unserem Hauptdorf Mpeko sind unsere Häuser wie auch unsere Gewächshäuser weiterhin in täglicher Benutzung. Wir sind weiterhin dabei mit Menschen mit Behinderungen Gemüse zu pflanzen und im Anschluss auch zu ernten, zu essen und zu verkaufen. Die Mütter von Menschen mit Behinderungen, mit denen wir nun schon seit 17 Jahren verbunden sind, sind nun so gut angelernt und motiviert, dass sie eigenständig die neuen Setzlinge kaufen. Und wenn die Zeit gekommen ist, die alten Pflanzen heraus zu holen, setzen die Mütter gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen die neuen Setzlinge ein. Zudem haben sie auch das Irrigations System erlernt und es gibt kaum Probleme, bei denen unser Rat und unsere Hilfe benötigt wird. Athinkosi, der junge Mann aus dem Dorf, der für uns arbeitet, macht zudem alle Reparaturen selbstständig und kümmert sich um die gesamte Anlage mit den Gewächshäusern und den Gemüsepflanzen sowie die Tagesstätte. Wir kommen gerade aus den Dörfern wieder zurück nach Johannesburg und waren froh, die Tagesstätte in einem guten Zustand zu sehen. Athinkosi wird in den nächsten Tagen die Wege zwischen den Häusern und zu den Gewächshäusern zementieren, damit es auch für Rollstuhlfahrer einfacher wird, sich auf dem Grundstück zu bewegen. Dies hat er eigenständig begonnen und uns nur nach dem Zement gefragt, welchen wir dann gekauft haben.

6 In den beiden anderen Dorfregionen werden Menschen mit Behinderungen von unseren Mitarbeitern regelmäßig besucht und wir fahren in regelmäßigen Abständen dorthin, um aufkommende Probleme zu lösen. Die Listen von Menschen mit Behinderungen, die von Utho Ngathi betreut werden, werden von unseren Mitarbeitern immer wieder erneuert und so können wir auch der Regierung und besonders dem Sozialministerium zeigen, dass wir mit vielen Menschen arbeiten, die durch unsere Projekte und Besuche immer besser in Ihren Familien und Dorfgemeinschaften integriert werden. Gauteng Provinz: Unser Büro in Soweto ist nun immer in Benutzung. Wir arbeiten ja mit Thabo, einem jungen Mann, der im Rollstuhl sitzt, zusammen. Und nun muss ich etwas sehr Trauriges mitteilen: Thabo rief mich heute Morgen schon um 6 Uhr an und sagte, dass seine Frau überfallen worden ist und nun mit Stichverletzungen im Krankenhaus liegt. Thabo ist nun mit seinen beiden kleinen Kindern alleine Zuhause und macht sich sehr große Sorgen. Denkt bitte an uns und die Menschen mit denen wir jeden Tag arbeiten und denen wir begegnen. Es gibt noch viele Probleme, die hier im südlichen Afrika gelöst werden müssen. Wir sind weiterhin fest im Sektor für Menschen mit Behinderungen integriert und besuchen viele Veranstaltungen und Meetings, durch welche wir viel von unserer Erfahrung weitergeben können. Durch die Mithilfe von Utho Ngathi wird sich das Leben der Menschen mit Behinderungen weiterhin verbessern. Ich hoffe, dass ihr alle durch diese kurzen Berichte wieder etwas mehr über unsere Arbeit erfahren habt und dass die Bilder diese Beschreibungen etwas verdeutlichen konnten. Es gibt noch sehr viel zu tun und wir brauchen auch weiterhin eure Hilfe, guten Gedanken und Gebete. Bitte erzählt auch euren Freunden und Familien von der Arbeit von Utho Ngathi im südlichen Afrika. Vielleicht finden wir ja gemeinsam mehr Menschen, die an uns denken, für uns beten und dann auch für Utho Ngathi spenden. Sambia Jana hat in ihrem Bericht ja bereits von Ihren Eindrücken erzählt. Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir unser Internat für 12 Kinder mit Behinderungen nun fast fertig gestellt haben. Das Dach ist drauf, die Wände fast fertig verputzt und wir müssen nun noch das Gartenprojekt anlegen und die Betten schreinern lassen. Dann wird gestrichen und wir hoffen, dass im Januar die 12 Kinder mit Behinderungen ins Wohnheim einziehen können. Auf den Bildern könnt Ihr das Gebäude sehen. Es ist ein sehr besonderes und einmaliges Projekt und wir danken allen, die dazu beigetragen haben, recht herzlich, dass dieses Projekt nun kurz vor der Fertigstellung ist. Wir werden dann zeigen können, dass Kinder mit Behinderungen in den Alltag der Schule und in das System der Bildung integriert werden können. Das Gebäude wurde mit viel Arbeit und Einsatz gebaut und wir sind stolz, dass wir nun bald den Kindern Schulausbildung und ein neues Leben geben können. Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr, Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. P.S. Sie würden gerne Mitglied unseres Vereins werden? Wenn Sie zusätzlich zu Ihrer finanziellen Unterstützung ein offizielles Mitglied von Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. werden möchten, laden Sie bitte das Formular von unserer Homepage herunter (s.o.) oder wir schicken Sie Ihnen zu. Der Mindestbeitrag für Erwachsene beträgt 12 jährlich, für Schüler und Studenten 5 jährlich. Mit Ihrer Unterschrift der Beitrittserklärung berechtigen Sie uns dazu, diesen Betrag von ihrem Konto einzuziehen. Die Satzung ist auf unserer Homepage hinterlegt, wird Ihnen aber auch gerne zugesandt. Dank Ihrer Unterstützung können wir bereits einigen Menschen mit Behinderungen im Südlichen Afrika die Lebensbedingungen verbessern. Vielen Dank hierfür! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir seit letztem Jahr Spendenbescheinigungen für Einzelspenden nur noch ab einem Betrag von 200 ausstellen. Für geringere Beträge reicht als Nachweis beim Finanzamt der Kontoauszug aus. Dies hilft uns den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Sollten Sie dennoch eine Bescheinigung wünschen, wenden Sie sich bitte an: Kathrin Schwarz Tel.: oder kathrinschwarz.uthongathi@gmx.de. Allerdings können wir Sie nur anschreiben, wenn Sie uns Ihren Namen und Ihre Adresse mitteilen. Eine finanzielle Hilfe ist es auch, wenn wir Ihnen den Rundbrief als senden dürfen. Wir sparen dadurch die Druck- und Portokosten. Bitte schreiben Sie Maria Ihne hierzu eine kurze mariaihne@aol.com. Danke.

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