Rundbrief Dezember Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, Siegen. Kontakt: Simone Haase. Tel.
|
|
- Carin Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rundbrief Dezember 2013 Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, Siegen Kontakt: Simone Haase Tel.: Liebe Freunde und Förderer von Utho Ngathi, viele Grüße aus Südafrika senden Euch Masauso und Andreas. Wir sind nun schon wieder einige Wochen zurück im Süden Afrikas, aber ich kann Euch sagen, ich vermisse vieles von Zuhause. Besonders vermisse ich natürlich meine Familie und die vielen Freunde und Förderer von Utho Ngathi. Es ist immer sehr bewegend und motivierend zu sehen, dass so viele Menschen hinter unserer Arbeit stehen und damit auch Masauso und mir so viel Zuwendung und Interesse zeigen. Da ist noch etwas, was mir besonders gut tut, wenn ich zu Hause bin: Die ganz andere Lebensqualität im deutschen Alltag. Es ist schwer zu beschreiben, aber wenn ihr das tägliche Leben hier miterleben könntet und das Leben der Menschen sehen könntet, mit denen wir arbeiten, und die wir in den ärmsten Dörfern im südlichen Afrika besuchen, dann würdet ihr bestimmt verstehen, was ich meine. Danke für euer Interesse an unserer Arbeit und an uns persönlich. Wir werden auch weiterhin unser Bestes geben, um Menschen mit Behinderungen so zu fördern, dass sie im Leben, in ihren Familien und in ihrem Lebensumfeld dazu gehören. Nun so kurz vor Weihnachten ist es immer besonders schwer von Zuhause weg zu sein, aber wenn wir es schaffen, durch unsere Arbeit und Anwesenheit hier in Afrika, Menschen das Leben auch in dieser Weihnachtszeit etwas zu verbessern, dann ist das besonders wertvoll. Weihnachten wird in Afrika auch anders gefeiert. Es ist immer sehr laut. Feiern finden oft auf den Straßen statt und Familien gehen oft in Parkanlagen in den Städten und grillen. Es ist schon eine andere Atmosphäre, es ist Sommer und oft sehr heiß. Wenn wir aber in die Dörfer fahren, sieht Weihnachten ganz anders aus. Familien haben oft nur sehr wenig zum Überleben, aber für Weihnachten wird auf jeden Fall ein Tier geschlachtet. Wenn man etwas Geld oder viele Tiere hat, wird ein Schaf geschlachtet, aber in den Familien, die sehr arm sind, ist es dann ein Huhn. Weihnachten bedeutet dann auch in den Dörfern auf jeden Fall ein besseres Essen, aber leider nie Geschenke. Wir möchten nun auch mal kurz von unserem Deutschland Aufenthalt berichten. Hier in Südafrika denkt jeder, wir sind zum Urlaub in Deutschland und wenn wir dann wiederkommen, werden wir in alles wieder voll eingespannt und wir merkten schon nach wenigen Tagen, wie erschöpft wir von unserer Deutschlandreise waren. Wir hatten mit allen Veranstaltungen und Treffen 51 verschiedene Termine in den 6 Wochen in Deutschland. Wir waren natürlich auch bei Familie und Freunden eingeladen, aber zudem haben wir unser Leben und unsere Arbeit in Schulen, Kirchengemeinden und in kirchlichen Gruppen vorgestellt und mit vielen Bildern und Erzählungen von einem ganz anderen Leben auf einem anderen Kontinent berichtet. Hier mal ein paar Bilder von unseren Veranstaltungen und noch einmal ein herzliches Danke für all die Spenden, guten Gedanken und Gebete.
2 Wir hatten noch einmal Besuch aus Deutschland. Einen Tag nach unserer Ankunft ist Jana Gamp, eine Schülerin der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule in Siegen und Mitarbeiterin von Utho Ngathi Deutschland, in Johannesburg angekommen. In den drei Wochen, die Jana bei uns war, hat sie sehr viel erlebt und viele Erfahrungen in Afrika und im Leben von Utho Ngathi sammeln können. Jana möchte im Folgenden gern ein paar ihrer Eindrücke schildern und wir sind froh, dass junge Menschen so viel Interesse an unserer Arbeit und an unserem Leben zeigen. Bericht von Jana Seit 2011 bin ich, Jana Gamp, im Verein Utho Ngathi Disability Projects in Siegen ehrenamtlich tätig. Derzeit plane ich nach meinem Abitur im Sommer 2014 in Form eines Volontariates persönlich für mehrere Monate im Projekt mitzuarbeiten. Um dieses Vorhaben vorzubereiten, bin ich bereits im Oktober dieses Jahres für knapp drei Wochen ins südliche Afrika geflogen. Hier konnte ich mir ein gutes Bild von der dortigen Projektarbeit und den alltäglichen Anforderungen, welche dort an die Mitarbeiter gestellt werden, machen. Während dieser Zeit habe ich sehr vielseitige und interessante Eindrücke erhalten und ebenso viele liebenswürdige Menschen kennenlernen dürfen. Hiervon möchte ich Ihnen im Folgenden gerne kurz etwas berichten: Die ersten Tage habe ich in Johannesburg verbracht, wo ich bei Andreas Wörster wohnen konnte. In der Regel sind wir morgens erst ins Büro nach Soweto, und im Anschluss teilweise noch zu verschiedenen Meetings oder Treffen gefahren. Hier ist die Dauer der täglichen Autofahrten nicht zu unterschätzen. Selbst für vermeintlich kurze Strecken, wie beispielsweise vom Süden in Johannesburg, wo Andreas Wörster seine Mietwohnung hat, in den Südwesten der Stadt (Soweto), ist man selbst in vergleichbar
3 verkehrsruhigen Zeiten lange Zeit im Auto unterwegs. Schließlich leben in Johannesburg (ca. 7 Mio. Menschen), dreimal so viele Einwohner wie in ganz Thüringen. So konnte ich die Besonderheit dieser südafrikanischen Großstadt auf mich wirken lassen. Auch dies führt zu einer nicht zu unterschätzenden Belastung. Nach ca. einer Woche Johannesburg wurde es für Andres Wörster erforderlich, zum Internatsprojekt an der Semunzele School in Sambia zu fahren, da dort noch einiges für den weiteren Baufortschritt zu koordinieren war; auch hier durfte ich ihn begleiten. Als Zwischenstation diente die Herkunftsfamilie von Masauso Phiri in Livingstone. Hier wurden wir mit viel Herzlichkeit empfangen und insgesamt für zwei Nächte freundlich aufgenommen. Das Internat der Simunzele School liegt in einer abgelegenen Dorfregion in Sambia. Auch in diesem ländlichen Gebiet wurden wir mit großer Herzlichkeit willkommen geheißen und bekocht. Überhaupt ist die gelebte Freundlichkeit und Unvoreingenommenheit Fremden gegenüber, welche mir hier mit viel Selbstverständlichkeit begegnet ist, auch für Deutschland vorbildhaft. Für mich waren die Tage in den Dörfern Sambias wahrscheinlich die beeindruckendsten des gesamten Aufenthalts: Von der Armut der Leute dort zu hören und Bilder zu sehen ist eines, doch dann plötzlich dort zu sein und alles hautnah mitzuerleben, ist etwas ganz anderes. Die Armut in der Bevölkerung so nah zu erfahren hat mich berührt. Ich fand es bewundernswert, wie damit umgegangen wird und wie glücklich die Menschen auch mit wenig Hab und Gut sind. Durch den Besuch und die langen Gespräche und Gebete mit der Schulleitung vor Ort, konnte Andreas Wörster sicherstellen, dass die Bautätigkeiten am Internatsgebäude weiterlaufen konnten. Ab Januar 2014 sollen dort zwölf, bereits ausgewählte, Kinder mit Behinderungen aufgenommen und in der Semunzele School integriert werden. Fünf dieser, für die Aufnahme vorgesehene Kinder, haben wir während der Zeit in Sambia in ihren Familien besucht. Diesen und anderen Familien in Sambia konnte ich so viele Kleider mitbringen und verteilen, wie mir das Maximalgewicht der Fluggesellschaft ermöglichte. Ich fand es sehr berührend, wie sehr sich die Kinder und Familien über diese kleine Geste gefreut haben. Alles in allem verging die Zeit im südlichen Afrika rasend schnell, sodass ich mich nach recht kurzer Zeit wieder von Land und Leuten verabschieden und meine Rückreise angetreten musste. Jetzt habe ich ganz viele unterschiedliche aber durchweg positive Eindrücke und Erfahrungen in Kopf und Herz gespeichert. Ich freue mich bereits auf das mir bevorstehende Volontariat im kommenden Jahr.
4
5 Nach dem Bericht von Jana, möchte ich euch noch ein paar Dinge von unseren Projekten in Südafrika und Sambia berichten. Südafrika Ostkap Province: Unsere Projektarbeit in den drei Dorfregionen geht weiter. In unserem Hauptdorf Mpeko sind unsere Häuser wie auch unsere Gewächshäuser weiterhin in täglicher Benutzung. Wir sind weiterhin dabei mit Menschen mit Behinderungen Gemüse zu pflanzen und im Anschluss auch zu ernten, zu essen und zu verkaufen. Die Mütter von Menschen mit Behinderungen, mit denen wir nun schon seit 17 Jahren verbunden sind, sind nun so gut angelernt und motiviert, dass sie eigenständig die neuen Setzlinge kaufen. Und wenn die Zeit gekommen ist, die alten Pflanzen heraus zu holen, setzen die Mütter gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen die neuen Setzlinge ein. Zudem haben sie auch das Irrigations System erlernt und es gibt kaum Probleme, bei denen unser Rat und unsere Hilfe benötigt wird. Athinkosi, der junge Mann aus dem Dorf, der für uns arbeitet, macht zudem alle Reparaturen selbstständig und kümmert sich um die gesamte Anlage mit den Gewächshäusern und den Gemüsepflanzen sowie die Tagesstätte. Wir kommen gerade aus den Dörfern wieder zurück nach Johannesburg und waren froh, die Tagesstätte in einem guten Zustand zu sehen. Athinkosi wird in den nächsten Tagen die Wege zwischen den Häusern und zu den Gewächshäusern zementieren, damit es auch für Rollstuhlfahrer einfacher wird, sich auf dem Grundstück zu bewegen. Dies hat er eigenständig begonnen und uns nur nach dem Zement gefragt, welchen wir dann gekauft haben.
6 In den beiden anderen Dorfregionen werden Menschen mit Behinderungen von unseren Mitarbeitern regelmäßig besucht und wir fahren in regelmäßigen Abständen dorthin, um aufkommende Probleme zu lösen. Die Listen von Menschen mit Behinderungen, die von Utho Ngathi betreut werden, werden von unseren Mitarbeitern immer wieder erneuert und so können wir auch der Regierung und besonders dem Sozialministerium zeigen, dass wir mit vielen Menschen arbeiten, die durch unsere Projekte und Besuche immer besser in Ihren Familien und Dorfgemeinschaften integriert werden. Gauteng Provinz: Unser Büro in Soweto ist nun immer in Benutzung. Wir arbeiten ja mit Thabo, einem jungen Mann, der im Rollstuhl sitzt, zusammen. Und nun muss ich etwas sehr Trauriges mitteilen: Thabo rief mich heute Morgen schon um 6 Uhr an und sagte, dass seine Frau überfallen worden ist und nun mit Stichverletzungen im Krankenhaus liegt. Thabo ist nun mit seinen beiden kleinen Kindern alleine Zuhause und macht sich sehr große Sorgen. Denkt bitte an uns und die Menschen mit denen wir jeden Tag arbeiten und denen wir begegnen. Es gibt noch viele Probleme, die hier im südlichen Afrika gelöst werden müssen. Wir sind weiterhin fest im Sektor für Menschen mit Behinderungen integriert und besuchen viele Veranstaltungen und Meetings, durch welche wir viel von unserer Erfahrung weitergeben können. Durch die Mithilfe von Utho Ngathi wird sich das Leben der Menschen mit Behinderungen weiterhin verbessern. Ich hoffe, dass ihr alle durch diese kurzen Berichte wieder etwas mehr über unsere Arbeit erfahren habt und dass die Bilder diese Beschreibungen etwas verdeutlichen konnten. Es gibt noch sehr viel zu tun und wir brauchen auch weiterhin eure Hilfe, guten Gedanken und Gebete. Bitte erzählt auch euren Freunden und Familien von der Arbeit von Utho Ngathi im südlichen Afrika. Vielleicht finden wir ja gemeinsam mehr Menschen, die an uns denken, für uns beten und dann auch für Utho Ngathi spenden. Sambia Jana hat in ihrem Bericht ja bereits von Ihren Eindrücken erzählt. Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir unser Internat für 12 Kinder mit Behinderungen nun fast fertig gestellt haben. Das Dach ist drauf, die Wände fast fertig verputzt und wir müssen nun noch das Gartenprojekt anlegen und die Betten schreinern lassen. Dann wird gestrichen und wir hoffen, dass im Januar die 12 Kinder mit Behinderungen ins Wohnheim einziehen können. Auf den Bildern könnt Ihr das Gebäude sehen. Es ist ein sehr besonderes und einmaliges Projekt und wir danken allen, die dazu beigetragen haben, recht herzlich, dass dieses Projekt nun kurz vor der Fertigstellung ist. Wir werden dann zeigen können, dass Kinder mit Behinderungen in den Alltag der Schule und in das System der Bildung integriert werden können. Das Gebäude wurde mit viel Arbeit und Einsatz gebaut und wir sind stolz, dass wir nun bald den Kindern Schulausbildung und ein neues Leben geben können. Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen für eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Neues Jahr, Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. P.S. Sie würden gerne Mitglied unseres Vereins werden? Wenn Sie zusätzlich zu Ihrer finanziellen Unterstützung ein offizielles Mitglied von Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. werden möchten, laden Sie bitte das Formular von unserer Homepage herunter (s.o.) oder wir schicken Sie Ihnen zu. Der Mindestbeitrag für Erwachsene beträgt 12 jährlich, für Schüler und Studenten 5 jährlich. Mit Ihrer Unterschrift der Beitrittserklärung berechtigen Sie uns dazu, diesen Betrag von ihrem Konto einzuziehen. Die Satzung ist auf unserer Homepage hinterlegt, wird Ihnen aber auch gerne zugesandt. Dank Ihrer Unterstützung können wir bereits einigen Menschen mit Behinderungen im Südlichen Afrika die Lebensbedingungen verbessern. Vielen Dank hierfür! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir seit letztem Jahr Spendenbescheinigungen für Einzelspenden nur noch ab einem Betrag von 200 ausstellen. Für geringere Beträge reicht als Nachweis beim Finanzamt der Kontoauszug aus. Dies hilft uns den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Sollten Sie dennoch eine Bescheinigung wünschen, wenden Sie sich bitte an: Kathrin Schwarz Tel.: oder kathrinschwarz.uthongathi@gmx.de. Allerdings können wir Sie nur anschreiben, wenn Sie uns Ihren Namen und Ihre Adresse mitteilen. Eine finanzielle Hilfe ist es auch, wenn wir Ihnen den Rundbrief als senden dürfen. Wir sparen dadurch die Druck- und Portokosten. Bitte schreiben Sie Maria Ihne hierzu eine kurze mariaihne@aol.com. Danke.
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.
東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrRundbrief April 2014. Rundbrief April 2014. Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, 57072 Siegen. Kontakt: Simone Haase
Rundbrief April 2014 Utho Ngathi Südliches Afrika e.v. St.-Michael-Str. 20, 57072 Siegen Kontakt: Simone Haase Tel.: 02353-666887 info@uthongathi.org www.uthongathi.org http://www.uthongathi.org.za Rundbrief
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrBesuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014
Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrJR 224 SCHREIBEN III 3 SKS
JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrWas hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?
"Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell
Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEinkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder!
Liebe Festgesellschaft! Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Da es mir in dem letzten Schuljahr
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrO du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.
Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrEinfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages
Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrMJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden
MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
Mehr1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.
Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
Mehr