human building office Klimawandel im Büro
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- Magdalena Hertz
- vor 8 Jahren
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1 15. Schweizerisches Status-Seminar «Energie- und Umweltforschung im Bauwesen» human building office limawandel im Büro Sibylla Amstutz, Peter Schwehr, orothe erber Hochschule Luzern Technik & Architektur ompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Technikumstrasse 21, CH-6048 Horw, Zusammenfassung Bei der Planung und Umsetzung von Office-ebäuden stehen meistens technische oder wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. abei zeigt sich, dass das räumliche Umfeld einen massgebenden Einfluss auf die Mitarbeitenden hat. Um deren Leistungsfähigkeit zu unterstützen ist ein limawandel in Office-ebäuden notwendig. Ein Umdenken erfordert konkrete Ansätze. Beim orschungsprojekt human building office werden Office-ebäude ganzheitlich betrachtet. ie Anforderungen der Mitarbeitenden und der Organisation stehen dabei im Mittelpunkt. Es werden die Wechselwirkungen zwischen den harten aktoren (z.b. osten, onstruktion, Energie) und den weichen aktoren (z.b. Benutzerbedürfnisse, Zufriedenheit, Atmosphäre) untersucht. as Ziel des orschungsprojektes ist, zu ermitteln, wie die räumliche Office-Struktur gestaltet werden muss, damit das Leistungspotenzial der Mitarbeitenden optimal unterstützt werden kann. Mit den Erkenntnissen aus dem orschungsprojekt wird ein Planungsinstrument für zukünftige Office-ebäude entwickelt. ieses soll als Hilfsmittel für die Zielvereinbarung zwischen Planenden und Bauherrschaft dienen und die Planungssicherheit bei Neubauten und Instandsetzungen erhöhen. ie Instrumente ermöglichen zudem das Benchmarking verschiedener Typen von Office- ebäuden in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit. Abstract Technical and economic aspects are - more often than not - the prevailing aspects in the planning and realisation of office buildings. Nonetheless, it is known that the office environment considerably impacts employees. This fact asks for changes. Office buildings improving the performance of employees need new strategies. The research project human building office holistically looks at office buildings. It focuses on the requirements of employees and companies. Thereby, the reciprocity between hard factors (such as costs, construction or energy) and soft factors (such as needs of the employees, contentment and ambiance) are looked at. In a first step it is determined how the office environment has to be designed to fully support the employees performance. The goal of this study is to develop a planning tool for next practise office buildings. This tool will be inevitable for the target agreement between planners and builders. In addition, it will improve the planning security of new and retrofitted office buildings. inally, it allows benchmarking different types of office buildings in terms of the defined performance criteria. 11./12. September 2008 ETH Zürich 1
2 1. Ausgangslage as Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ermittelte in einer Studie, dass Stress am Arbeitsplatz in der Schweiz jährlich osten in der Höhe von ca. 4.2 Milliarden ranken verursacht. ie Lohnkosten aufgrund von ehlzeiten und Produktionsausfall belaufen sich auf über 2.4 Milliarden ranken [1]. Um diese Stressfaktoren zu vermeiden, muss der arbeitende Mensch und seine Bedürfnisse deshalb als Hauptfaktor und integraler Bestandteil des Systems Office-ebäude angesehen werden. Besondere Aufmerksamkeit bei der Planung von Bürogebäuden gilt der Aktivierung des Leistungspotenzials der Mitarbeitenden durch eine menschgerechte räumlich-konstruktive onzeption. ie zunehmende ynamik in der Organisation fordert ein Maximum an lexibilität von Mitarbeitenden wie auch von Office-ebäuden selber. Unternehmen, die sich unter dem ruck des Marktes ständig verändern, benötigen Büroformen, die flexibel sind und mit geringem Aufwand an die jeweiligen organisatorischen Erfordernisse angepasst werden können [2]. Verbunden mit dieser Entwicklung haben sich neue Organisations- und Arbeitsformen in der Büroarbeitswelt durchgesetzt. iese stellen neue Anforderungen an die ompetenzen und Qualifikationen der Mitarbeitenden. ie Verschiedenartigkeit, d.h. die iversität der Mitarbeitenden und die Anforderungen an ommunikation und Wissensmanagement werden zu zentralen Merkmalen und estaltungsfaktoren im Büro der Zukunft. 2. Zielsetzung und Vorgehen ie Ziele des orschungsprojektes beziehen sich auf einen gesamtheitlichen Ansatz, bei dem Planung, Realisierung und Bewirtschaftung des System Office-ebäude miteinbezogen werden. urch die im Projekt entwickelten Modelle und Instrumente wird die Planungssicherheit erhöht. ie Ergebnisse aus dem orschungsprojekt dienen den beteiligten Wirtschaftspartnern als rundlage für die Entwicklung von Neubauten und Instandsetzungen von Bürogebäuden. Index-System Bewertung der Systemperformance in Office-ebäuden. Bedarfsermittlung, Zielvereinbarung und Qualitätssicherung der Planungsbeteiligten. Benchmark. Planungsmodelle für prospektive Typologien Planungsmodelle und Entwurfsstrategien für prospektive Typologien von Office-ebäuden unter dem esichtspunkt von lexibilität, ommunikation und iversität. Label Vergabe eines Qualitätslabels human building office. Abbildung: Produkte 2
3 Um die Wirkungszusammenhänge und Einflussgrössen in einem Bürogebäude erfassen zu können, müssen die omponenten Organisation, Mitarbeitende und ebäudestruktur analysiert und gegenübergestellt werden. enn erst das optimale Zusammenwirken dieser drei omponenten entscheidet darüber, wie leistungsfähig das System Office-ebäude ist. Abbildung: System Office-ebäude Im orschungsprojekt human building office werden diese omponenten untersucht. Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen den harten aktoren (z.b. osten, onstruktion, Energie) und den weichen aktoren (z.b. Benutzerbedürfnisse, Zufriedenheit, Atmosphäre). abei werden die Einflussmöglichkeiten der Architektur auf die Leistungsfähigkeit des Systems dargestellt. Mit dem orschungsprojekt werden folgende ragen beantwortet: Was muss eine gebaute Office-Struktur leisten können, und wie ist diese Struktur gestaltet, damit die Mitarbeitenden entsprechend ihren Bedürfnissen und den Vorstellungen der Organisation ihr Leistungspotenzial optimal abrufen können und zu einer hohen Systemperformance beitragen? Welche Störfaktoren auf der Ebene ebäude und Technik können stressfördernd sein und die Performance der Mitarbeitenden beeinträchtigen? Welchen Stellenwert übernehmen dabei iversität, lexibilität und ommunikation? Wie können die dafür notwendigen aten ermittelt und für die Planung aufbereitet werden? as Vorgehen im orschungsprojekt erfolgt in drei Phasen: Phase 1: Mit der Analyse des Ist-Zustandes verschiedener Typen von Office-ebäuden und unterschiedlicher Unternehmen im ienstleistungssektor wird der Ist-Zustand im System Büro erfasst. Phase 2: Auf der Basis der Erkenntnisse aus der ersten Phase wird das Index-System abgeleitet, welches die kritischen Punkte (in Bezug zu den Visionen der Unternehmen) erfasst und abbildet. 3
4 Phase 3: Anhand der Auswertung der Ergebnisse aus den Case studies werden prospektive Typologien von Office-ebäuden entwickelt, die die iversität der Mitarbeitenden berücksichtigen, die formelle und informelle ommunikation fördern und in einem hohen Masse flexibel sind. 3. Resultate as orschungsprojekt human building office läuft bis Sommer Zur Zeit liegen die Ergebnisse aus der Testphase der Case-Studies und einer Umfrage zu Störfaktoren an Büroarbeitsplätzen vor. ie Ergebnisse sind nachfolgend vorgestellt. Ergebnisse aus den Case-Studies ie Testphase der Case studies wurde bei den vier Wirtschaftspartnern des orschungsprojektes durchgeführt. Es wurden drei Erhebungsinstrumente, entsprechend den Systemkomponenten ebäude, Mitarbeitende und Organisation entwickelt. Mit diesen wurden spezifischen riterien zu den Aspekten esundheit, ommunikation, lexibilität [2] und iversität ermittelt. Mit dem Erhebungsbogen für das ebäude wurde der Ist-Zustand erfasst. Bei den Organisationen wurde der Soll-Zustand, das heisst die Anforderungen an das Office-ebäude und bei den Mitarbeitenden die Zufriedenheit mit der räumlichen und technischen Arbeitsumgebung erfasst. ie Instrumente erlauben das Benchmarking der verschiedenen ebäude. er Erfassungsbogen ebäude ist unterteilt in die Bereiche Standort, ebäude, Raum und Arbeitsplatz. ie untenstehenden Ergebnisse sind ein Extrakt aus der Ist-Zustandserhebung des Office-ebäudes eines Wirtschaftspartners und zeigen die ifferenz zwischen Ist- und Soll- Zustand bei den Aspekten esundheit (), ommunikation (), lexibilität () und iversität (). Abbildung: Ergebnisse aus dem Erfassungsbogen ebäude Ist-Zustand der ebäude: ie Charakteristik der ebäude ist sehr unterschiedlich. eines der untersuchten ebäude erreicht bei den Aspekten lexibilität, iversität, esundheit und ommunikation den maximalen Erfüllungsgrad von 100%. ieser liegt mehrheitlich bei allen ebäuden bei Maximum 60%. 4
5 cs/wp_a1 cs/wp_a2 cs/wp_a3 cs/wp_a4 Legende: esundheit (), ommunikation (), lexibilität (), iversität (); cs/wp_a1-a4: Wirtschaftspartner Abbildung: Ist-Zustand der ebäude Anforderungen der Organisationen an das ebäude: ie Anforderungen der Organisationen an lexibilität und ommunikation in einem Office-ebäude sind sehr hoch. iese sind nur bei zwei der untersuchten ebäude erfüllt. Bei den zwei anderen ebäuden sind die Anforderungen in Bezug auf alle vier Aspekte (esundheit, ommunikation, lexibilität und iversität) deutlich höher. ie ifferenzen zwischen dem Ist-Zustand (ebäude) und Soll-Zustand (Organisationen) sind aus den nachstehenden iagrammen ersichtlich. cs/wp_a1 cs/wp_a2 cs/wp_a3 cs/wp_a4 Legende: esundheit (), ommunikation (), lexibilität (), iversität (); cs/wp_a1-a4: Wirtschaftspartner Abbildung: Ist-Zustand ebäude, Soll-Zustand Organisation 5
6 ie ausgewerteten Case-Studies zeigen auf, dass keines der untersuchten ebäude die riterien von esundheit, ommunikation, lexibilität und iversität voll erfüllen kann. Organisationen stellen jedoch im Hinblick auf die Erfüllung ihrer Unternehmensziele sehr hohe Ansprüche an die räumlichen Strukturen. ie iagramme verdeutlichen, dass zur Verbesserung der Übereinstimmung von Anforderungen der Organisationen und der ebäudestrukturen ein grosser Handlungsbedarf besteht. Ermittlung von Störfaktoren Im Zusammenhang mit dem orschungsprojekt human building office testete das Team des ompetenzzentrums Typologie & Planung in Architektur (CCTP) in der Ausstellung Bürowelten im ewerbemuseum Winterthur (28. Oktober 2007 bis 13. April 2008) ein Multi-Space-Bürokonzept. leichzeitig wurden in einer Umfrage die Störfaktoren an Büroarbeitsplätzen ermittelt. azu wurden die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung mittels ragebogen zu ihrer aktuellen Bürosituation befragt. ie Auswertung der rund 440 ragebogen ergab, dass von den fünfzehn verschiedenen Störfaktoren, die vorgegeben waren, sowohl rauen als auch Männer am häufigsten an folgenden Umgebungsbedingungen leiden: alsche Raumtemperatur (zu warm oder zu kalt), Lärm, zu wenig Platz, zu wenig frische Luft, keine persönliche Sphäre und ungenügende Beleuchtung. ie ifferenzierung nach eschlecht zeigt, dass mehr rauen als Männer an falschen Temperaturen und ungenügender rischluft leiden. Männer fühlen sich dagegen an mangelnder Privatsphäre mehr gestört. Abbildung: Auswertung der Störfaktoren nach eschlecht ie Auswertung der wichtigsten Störfaktoren nach Alter zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen. ie ruppe der 50-jährigen ist mit der Raumtemperatur und der Luftqualität deutlich zufriedener als die jüngeren Altergruppen. Bei Lärm und Licht steigt der Störungsgrad mit zunehmendem Alter leicht an. Interessant ist, dass die ruppe unter 30 Jahren sich massiv an zu warmen beziehungsweise zu kalten Raumlufttemperaturen stört. Relativ ausgeglichen unzufrieden ist die ruppe der 30- bis 50-Jährigen. ie aktoren Platz, Privatsphäre und Luftqualität werden in dieser Altersgruppe am häufigsten genannt. 6
7 Abbildung: Auswertung nach Altersgruppen ie meisten der genannten Störfaktoren betreffen den omfort am Büroarbeitsplatz. ieser wird massgebend durch die ebäudetechnik bestimmt. ie in vielen neuen Bürokonzepten aus ostengründen bevorzugten rossraumbüros verschärfen das Problem. enn während in Einzelbüros die rischluftmenge und die Raumlufttemperatur individuell eingestellt werden kann, ist das in rossraumbüros nicht mehr möglich. 4. Ausblick Zwischen den Ergebnissen der Case-Studies und der Umfrage zu den Störfaktoren besteht eine ohärenz. Einerseits können die untersuchten ebäude die Aspekte esundheit, ommunikation, lexibilität und iversität nur mangelhaft erfüllen und andererseits gibt es eine Reihe von räumlich und technisch bedingten Störfaktoren, die die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden einschränken. Nicht nur bei den gebauten Strukturen besteht ein Handlungsbedarf, damit die Anforderungen der Organisation zu den genannten Aspekten besser erfüllt werden. Auch Im Bereich ebäudetechnik, d.h. bei rischluft und Raumlufttemperatur müssen die Bedingungen verbessert werden, damit die Störfaktoren so weit wie möglich reduziert werden können. ie Arbeitsumgebung wird von den einzelnen Mitarbeitenden sehr unterschiedlich wahrgenommen und empfunden. amit die iversität unterstützt wird, ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden das Arbeitsumfeld an ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen können. In vielen neuen Bürokonzepten werden aus ostengründen rossraumbüros bevorzugt. In diesen ist im egensatz zu Einzelbüros die individuelle Regulierung, z.b. von rischluftmenge und Raumlufttemperatur nicht mehr möglich. adurch bleiben die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitarbeitenden unberücksichtig. ie Lösung des Problems im Bereich der ebäudetechnik wird erst in vereinzelten theoretischen onzepten diskutiert. Ein urchbruch am Markt, z.b. mit einer individuellen Regelung der thermischen Umgebungsbedingungen oder einer personenbezogenen Lüftungsanlage [3] ist trotz Bewusstsein des Problems in der Schweiz noch nicht erfolgt. Mit einer diversitätsgerechten ebäudetechnik wird nicht nur ein wesentlicher Beitrag zum Raumklima, sondern auch zum Arbeitsklima geschaffen, das die Mitarbeitenden weder psychisch noch physisch beeinträchtigt. er limawandel im Büro beginnt dann, wenn bei den Planenden im Bereich Architektur und ebäudetechnik das Bewusstsein für die iversität, d.h. die Verschiedenartigkeit der 7
8 Mitarbeitenden, zum Beispiel in Bezug auf das Alter oder die körperliche Verfassung und deren unterschiedliche Bedürfnisse vorhanden ist und die Erkenntnisse bei Neubauten und Instandsetzungen von Bürogebäuden entsprechend angewendet werden. Team human building office: Wissenschaft: Hochschule Luzern - Technik & Architektur (Projektleitung) Hochschule Luzern Soziale Arbeit Hochschule Luzern Wirtschaft Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Wirtschaft: Losinger Construction A MIBA Property + acility Management A +H Management A enz A Bund: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie örderagentur für Innovation (TI/CTI) 5. Literatur/Referenzen [1] Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO): osten des Stresses in der Schweiz, [2] Plagaro Cowee, Natalie; Schwehr, Peter: ie Typologie der lexibilität im Hochbau. Luzern: interact Verlag, ISBN: [3] anger, P. Ole: Raumluftqualität im 21. Jahrhundert: Bemühungen um Vollkommenheit. Eröffnungsvortrag zum ongress Indoor Air 99 in Edinburgh. 8
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