Börsen in Theorie und Praxis. Börsenwelt: Aktienselektion, Timing und Portfoliomanagement in der Praxis

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1 Börsen in Theorie und Praxis Börsenwelt: Aktienselektion, Timing und 5. November

2 Die Risiken der Aktienanlage KAPITALMARKT ist ein RISIKO- und KAPITALMARKT Überlassung von KAPITAL geht stets einher mit Übernahme von RISIKO Marktrisiko: Aktien können aufgrund von Marktbewegungen absolut schlecht abschneiden Selektionsrisiko: Die gewählten Aktien können relativ schlecht abschneiden Timingrisiko: Zeitpunkt von Kauf und Verkauf können schlecht sein 2

3 Analyse-Ansätze im Überblick Fundamentalanalyse: Sentiment- und technische Analyse: Wert des Unternehmens Verhalten der Marktteilnehmer Wert der Aktie zukünftige Entwicklung der Aktie A A 3

4 Fundamentalanalysen Fundamentalanalysen basieren auf der Betrachtung der realwirtschaftlichen Verhältnisse: Substanzwertverfahren et efahenleitendenuntenehmens Unternehmenswert et aus der Vermögens- und Kapitalsituation ab. Wertschöpfung Ertragswertverfahren leiten den Unternehmenswert dagegen aus der Fähigkeit ab, zukünftig Gewinne zu erzielen. Neben rein quantitativen Größen haben A qualitative Aspekte steigende Bedeutung: Sustainability: ökologische, soziale und ethische Aspekte Corporate Governance: Umgang mit Stakeholdern Welche Bewertungskriterien und Analysemethoden welches Gewicht haben, muss der Entscheidung der Anleger überlassen bleiben. 4

5 Selektionskriterien der Fundamentalanalyse Value-Kriterien Growth-Kriterien qualitative Kriterien Objektive Bewertung / als alleinige Kriterien geeignet zunehmend subjektive Bewertung als ergänzende Kriterien Gewinne Cash flows Gewinnwachstum Cash flow growth Sustainability Umsatzerlöse Net-Asset-Values Buchwerte Umsatzwachstum Marktanteilsgewinne Markteintrittsbarrieren Geschäftsmodell Corporate Governance q u a n t i t a t i v e q u a l i t a t i v e S e l e k t i o n s k r i t e r i e n 5

6 Überblick Qualitative Bewertung Geschäftsmodell Unternehmensgewinne Erlöse Buchwert EPS, CAGR Netto-Marge angemessenes KGV ang. KUV Profit value Bottom value Fair value 6

7 Qualitative Bewertung Annahme: Je geringer die Abhängigkeit it der Gewinnentwicklung i von äußeren Einflüssen (insbesondere konjunkturellen Schwankungen) ist, um so besser für die Aktie. 1. Frage: Wie anfällig ist die Branche bzw. das Geschäftsmodell für zyklische Schwankungen (Konjunktur)? TPER Es wird ein Parameter (Branchen-angemessenes KGV: TPER ) festgelegt: extrem zyklisch Bau, Automobil- und Maschinenbau, Zulieferer, Rohstoffe Finanzwerte, weniger zyklische Investitionsgüter Versorger, Holdings, Konglomerate 2. Frage: Wie geht das Unternehmen mit Ressourcen um? extrem unempfindlich Pharma Nahrungsmittel Es werden Bonus- und Malus-Punkte für eine Sustainability Bewertung vergeben. 3. Frage: Wie geht das Unternehmen mit seinen Aktionären um? Es gibt Bonus- und Malus-Punkte für Corporate Governance und Investor Relations. 7

8 Quantitative Bewertung: EPS-Verdichtung Annahme: Zentrale Größe der Gewinnbewertung ist der Gewinn pro Aktie ( earnings per share : EPS). Das Modell verdichtet die Gewinn (-schätzungen) des vergangenen Jahres (t-1), des aktuellen Jahres (t) und des nächsten Jahres (t+1) zu einem Wert: FEPS. Dazu wird ein gewogener Durchschnitt aus diesen Gewinnschätzungen berechnet. FEPS 20 % 15 % 25 % 50 % 20 % 50 % 15 % 25 % 20 % 50 % 15 % 25 % 60 % 30 % 30 % 60 % 30 % 60 % 1. Halbjahr Halbjahr Halbjahr 2. Halbjahr 1. Halbjahr 2. Halbjahr Im ersten Halbjahr hat der EPS-Wert des vergangenen Jahres (t-1) 20% Gewicht, des aktuellen Jahres (t) 50% und des nächsten Jahres (t+1) 30% Gewicht. Im zweiten Halbjahr hat der EPS-Wert des vergangenen Jahres (t-1) 15% Gewicht, des aktuellen Jahres (t) 25% und des nächsten Jahres (t+1) 60% Gewicht. 8

9 Quantitative Bewertung: Gewinnwachstum Annahme: Höheres Gewinnwachstum (CAGR) rechtfertigt ti t eine höhere Bewertung ( compound annual growth rate : CAGR). Um Basiseffekte zu minimieren, werden Ein-Jahres-Veränderungsraten berechnet, wobei der Wert des späteren Jahres als Basis dient. Der CAGR-Wert wird dann als gewogener Durchschnitt aus 4 Veränderungsraten berechnet Im ersten Halbjahr haben die Raten folgende Gewichte: t-3 / t-2 15%, t-2 / t-1 25%, t-1 / t 35%, t / t+1 25%. Im zweiten Halbjahr haben die Raten folgende Gewichte: t-3 / t-2 10%, t-2 / t-1 20%, t-1 / t 30%, t / t+1 40%. 9

10 Quantitative Bewertung: Profit Value Annahme: Aus der Multiplikation lik von repräsentativem ti EPS und angemessenem KGV errechnet sich eine Indikation für den Fair Value einer Aktie aus der Gewinnentwicklung. Das angemessene KGV ( Fair Price Earnings Ratio : FPER) wird zu gleichen Teilen durch das Branchen-angemessene KGV (TPER-Parameter) P und das Gewinnwachstum bestimmt. t TPER CAGR X = FEPS FPER Profit Value Der Profit Value ist eine Indikation für den angemessenen Wert einer Aktie, der sich aus der Gewinnentwicklung ergibt. 10

11 Quantitative Bewertung: Bottom Value Annahme: Aus der Multiplikation lik der Umsatzerlöse und eines angemessenem KUV (Kurs-Umsatz-Verhältnis) errechnet sich eine weitere Indikation für den Fair Value. Das angemessene KUV wird aus der Netto-Marge errechnet. FEPS Umsatz pro Aktie X X Umsatz- Bewertungs- Faktor = Fair Value aus Umsatz = Der Bottom Value Netto-Marge ist eine Indikation i für den angemessenen Wert einer Aktie, der sich aus der 2 Umsatzbewertung und dem Buchwert ergibt. + Buchwert 2 = Bottom Value 11

12 Quantitative Bewertung: Fair Value Annahme: Je dichter Profit Value und Bottom Value zusammen liegen, um so besser ist die Indikation für den Fair Value. Der Fair Value wird als geometrisches Mittel berechnet. Profit Value 100 Euro Profit Value 130 Euro Bottom Value 100 Euro 100 x 100 Bottom Value 70 Euro Fair Value = x 70 Fair Value = 95 Der Fair Value ist eine Indikation für den Wert einer Aktie, KEINE Kursprognose! 12

13 Geschichte 110,00 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 Feb 97 Feb 98 Feb 99 Feb 00 Feb 01 Feb 02 Feb 03 Anteilswert % Feb 04 vom bis Benchmark: 40% MSCI-Welt, 30% DAX, 20% MSCI EmMa, 10% Euribor Feb 05 Benchmark % MSCI Welt +90% Feb 06 Feb 07 13

14 Ergebnisse Ende 2001 bis Ende 2007 im Vergleich (kumuliert) + 120,0 % + 100,0 % + 101,0 % + 80,0 % + 71,8 % + 65,0 % + 60,0 % + 40,0 % + 20,0 % + 36,5 % + 15,3 % + 30,5 % + 1,9 % + 19,1 % + 19,5 % + 0,0 % - 4,7 % - 20,00 % Lingohr Systematic Acatis Aktien Global UI Albrech&Cie Optiselect Templeton Grow th Inc Sauren Global Fidelity Grow th International UniGlobal DWS Vermögensb.I MSCI-Welt ACC Alpha 14

15 Der Fonds spiegelt 1:1 das Musterportfolio des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC) ampegagerling (KAG) entscheidet ACC Alpha select Muster- Portfolio ACC Alpha select AMI Fonds WKN wird gespiegelt g 15

16 Geschichte 2007 Übernahme des Fonds wallstreet:online select AMI Morningstar-Gesamtnote: 2008 Umbenennung des Fonds in ACC Alpha select AMI Morningstar verbessert auf 2009 Morningstar verbessert auf 2010 Morningstar schon vorübergehend verbessert auf die Bestnote für die besten 10%: zur Zeit wieder 16

17 Wie? Annahme: Konsequenz: Es gibt nicht das eine beste Modell für alle Marktphasen! pragmatische Kombination verschiedener Modelle, so dass Alpha-Generierung einzelner Strategien genutzt wird und sich die Risiken gegenseitig begrenzen: Top-Down und Bottom Up fundamental und technisch antizyklisch und prozyklisch Value und Growth

18 Analyseansätze Top-Down: Markt-Allokation (1/3) ACC Alpha select Portfolio Bottom-Up: Einzeltitel-Selektion (2/3) 18

19 Analyseansätze ACC Alpha select Portfolio Fundamentalanalyse Markt- und Charttechnik 19

20 Börsenwelt: Aktienselektion, Timing und Anlageuniversum in USA oft Aktien aus der 2. Reihe Aktien weltweit, Beispiele aus dem Portfolio: Perspektive eines Euro-Investors: meist Schwerpunkt Europa / Deutschland asiatische Nebenwerte gecovert werden nicht gecovert sondern über Fonds* abgedeckt * maximal bis zu 10% des Fondsvermögens

21 ProBot-Value-Modell Profit Value Geschäftsmodell Gewinnentwicklung: absolute Höhe und Gewinnwachstum Fair Value Bottom Value Ressourcen-Qualität Substanz: Buchwert, Umsatzerlöse, Marge 21

22 ProBot-Value-Modell Growth- Aktie Profit Value Value- Aktie Bottom Value growing Value Gewinnentwicklung: absolute Höhe und Gewinnwachstum Substanz: Buchwert, Umsatzerlöse, Marge 22

23 Investmentprozess Portfolio Aktien Chartanalyse dieser Aktien: Identifizierung i von Trends, Stops alle Aktien im Portfolio werden zweimal monatlich fundamental und charttechnisch bewertet und benotet Identifizierung unterbewerteter Aktien mittels ProBot-Value-Modell ll WatchList wird manuell gepflegt g ca. 200 Aktien Screening Screening, Ideen, Vorschläge der Mitglieder

24 Investmentprozess EquiValENT : Matrix zur Positionsgewichtung Bewertungs differenz: über 60 % 50 bis 60 % K 1 45 bis 50 % 40 bis 45 % 35 bis 40 % 30 bis 35 % K 2 25 bis 30 % K 3 20 bis 25 % K 4 15 bis 20 % 10 bis 15 % K 5 5 bis 10 % 0 bis 5 % 5 bis 0 % 10 bis 5 % 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 15 bis 10% K 6 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 20 bis 15% über 20 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft 24

25 Risikomanagement Fremdwährungsrisiken werden mittels FX-Future abgesichert, nur wenn eine Abwärtstrendindikation gegen Euro vorliegt. Einzelwertrisiken werden mittels taktischer und strategischer Stoploss begrenzt. (Aktien-) Marktrisiken werden mittels liquider Derivate auf geeignete Referenzindizes begrenzt: Prozyklisch mittels (EUREX-) Future- (short-) Positionen, die bei Verletzung von Unterstützungen gestaffelt aufgebaut werden, Antizyklisch mittels (EUREX-) Indexput-Positionen, die auf Basis eines Multi-Faktor-Modells gewichtet werden.

26 Risikomanagement 100% 90% 80% 70% Barreserve 60% 50% 40% Hedging 30% 20% Netto "long" 10% 0% Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10

27 Annahmen der technischen Analyse An den Börsen ergeben sich Kurse als Gleichgewichtspreise aus Angebot und Nachfrage. Kurse sind damit Ergebnis menschlichen Verhaltens. Menschliches Verhalten folgt Regeln und Mustern. Deshalb folgen auch Kurse Regeln und Mustern. Die Kurse suchen ihren angemessenen Wert. ( Upside -) Neubewertungen vollziehen sich meist nicht sprunghaft, sondern über Zeiträume. Kurse haben ein Verharrungsvermögen... und ein Gedächtnis (Gedächtnis der Marktteilnehmer). Die Kurs-Bandbreite der (jüngeren) Vergangenheit prägt die Vorstellung vom Wert. Jede Veränderung lässt Kurse teurer oder billiger (als vorher) erscheinen und initiiert damit eine Gegenbewegung: die sogenannte (technische) Korrektur. 27

28 Vorüberlegungen Kurse entstehen, weil sich Käufer und Verkäufer auf einen Preis einigen! Ein steigender Kurs lässt auf ein größeres Lager von Marktteilnehmern schließen, die kaufen wollen die verkaufen wollen Martktteilnehmer OHNE Bestand Marktteilnehmer MIT Bestand die kaufen wollen oder auf weniger Marktteilnehmer, die verkaufen wollen. 28

29 Vorüberlegungen Kurse entstehen, weil sich Käufer und Verkäufer auf einen Preis einigen! Ein steigender Kurs lässt auf ein größeres Lager von Marktteilnehmern schließen, die kaufen wollen Umgekehrt lassen fallende Kurse auf weniger Marktteilnehmer schließen, die kaufen wollen oder auf mehr Marktteilnehmer, die verkaufen wollen. oder auf weniger Marktteilnehmer, die verkaufen wollen. 29

30 Grafische Darstellung Charttechnische Analysen basieren auf der grafischen Darstellung der Kursentwicklung. Kurs Liniencharts entstehen durch die chronologische Verbindung der Punkte. Zeit 30

31 Grafische Darstellung Besondere Bedeutung kommt den Extrempunkten, d.h. Hoch- und Tiefpunkten, zu. Hochpunkte Tiefpunkte epu Jeder Kurs kommt als Gleichgewichtspreis zwischen Angebot und Nachfrage zustande. Verkäufer halten den Kurs für attraktiv zum Verkauf (also hoch), Käufer halten denselben Kurs für attraktiv zum Kauf (also tief). Die Einschätzung, was hoch und was tief erscheint, ist in der (meist jüngeren) Vergangenheit entstanden. Deshalb gibt die Kursentwicklung der Vergangenheit Hinweise auf das Empfinden der Marktteilnehmer.

32 Entwicklung eines Trendfolgemodells Bei oberen Extrempunkten endete die bis dahin steigende Kaufbereitschaft bzw. stieg der Wunsch zu verkaufen. An unteren Extrempunkten endete der bis dahin wachsende Verkaufsdruck bzw. stieg der Wunsch zu kaufen. 32

33 Entwicklung eines Trendfolgemodells Bandbreite der Kurse in der jüngeren Vergangenheit. hohe h teure Kurse als normal empfundene Kurse niedrige billige Kurse 33

34 Entwicklung eines Trendfolgemodells Widerstand hohe h teure Kurse als normal empfundene Kurse Unterstützung niedrige billige Kurse Ein intakter Trend führt zu einem Verlassen der Bandbreite, also einem Überwinden potenzieller Widerstände (Aufwärtstrend) bzw. einem Unterschreiten potenzieller Unterstützungen (Abwärtstrend). 34

35 Entwicklung eines Trendfolgemodells Widerstand Unterstützung Ein intakter Trend führt zu einem Verlassen der Bandbreite, also einem Überwinden potenzieller Widerstände (Aufwärtstrend) bzw. einem Unterschreiten potenzieller Unterstützungen (Abwärtstrend). Ein Ausbruch ( Breakout ) ist mithin ein (prozyklisches) Signal, das eine Neubewertung durch die Mehrheit der Marktteilnehmer signalisiert. Die Neubewertung vollzieht sich i.d.r. über einen längeren Zeitraum (Trend). 35

36 Entwicklung eines Trendfolgemodells Ein intakter Trend bedarf der Bestätigung durch neue Breakouts in Trendrichtung. Beako Breakouts ts(t ( Turtle-Signale ) tlesignale ) sind die entscheidenden technischen Signalgeber, bergen aber das Risiko von Fehlsignalen. 36

37 Grafische Darstellung: Bar-Charts Charttechnische Analysen basieren auf der grafischen Darstellung der Kursentwicklung. Kurs Alternative Darstellungsarten fassen oft mehrere aufeinander folgende Kurse zusammen, meist alle Kurse einer definierten Zeitperiode. Bar-Charts fassen alle Kurse einer Periode zu einem senkrechten Bandbreiten-Strich zusammen. Zeit 37

38 Grafische Darstellung: Kerzencharts Charttechnische Analysen basieren auf der grafischen Darstellung der Kursentwicklung. Kurs Alternative Darstellungsarten fassen oft mehrere aufeinander folgende Kurse zusammen, meist alle Kurse einer definierten Zeitperiode. Kerzen-Charts fassen alle Kurse einer Periode zu einer Form zusammen, die durch Bandbreite, Eröffnungs- und Schlusskurs definiert wird. Zeit 38

39 Timing kurs Aktien antizyklische Teilverkäufe gestaffelte Stoploss Verkaufen Kaufen Halten Zukäufe bei Kaufsignalen antizyklische Anfangsposition Zeit

40 Beispiel Aareal Bank Januar 2004: 60% Verkauf zu 28,30 November 2001: Spin-Off aus Depfa September 2004: Rest ausgestoppt zu 22,51 nach Trendwende April 2003: August 2002: Zukauf zu 11,35 Zukauf zu 13,64 Februar 2009: antizyklischer Wiedereinstieg zu 3,89, seitdem mehrfach zugekauft: Einstand 4,84 40

41 Beispiel Aareal Bank September: Take-Profit bei 13,54 Gewinn % ab Februar: Käufe ab 3,89 bis Mai Stück zu Ø 5,49 41

42 Beispiel Coeur d Alene Nach zwei Fehlversuchen, die jeweils in zwei Tranchen ausgestoppt wurden 3. Einstieg bei 0,77 $ begonnen, Einstand bei 0,96 $ 42

43 Strategie und taktisches Timing in der Praxis: Beispiel Coeur d Alene Käufe bis April: Stück zu Ø 9,60 $ 43

44 Beispiel Fresenius St. Kauf November: Stück zu 37,88 Kauf August: Stück zu 32,31 44

45 Veranstaltungen Börsenwelt 2010 in der Universität zu Köln Teilnahme kostenlos, Anmeldung erbeten, jeweils Uhr: Dienstag, , Hörsaal XXIV: Dirk Arning (KBV) "Einführung in die Börsenwelt" Freitag, , Hörsaal XXIV: Dirk Arning (KBV) " Aktienanalyse: Was sind Aktien wert?" Freitag, , Hörsaal XXIII: Dirk Arning (KBV) "Aktienselektion und " Dienstag, , Hörsaal XXIII: Robert Halver (Baader Bank) "Risiko als neue Normalität im Anlegerdenken" 45

46 Orientierung auf Erfolgskurs ACTIEN CLUB COELN Gewinne zählen Die vorliegende Präsentation wurde von Dirk Arning auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Dirk Arning, der Kölner Börsenverein und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung von Dirk Arning zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Präsentation dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stel- len historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen und Daten bzw. Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Keine Angaben im Rahmen dieser Präsentation sollte als Beratung verstanden werden. Die vorliegende Präsentation stellt keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten i t oder zur Anwendung einer bestimmten t Anlagestrategie t dar. Die Präsentation ti stellt ferner kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. Diese Präsentation darf ohne vorherige Erlaubnis des Urhebers weder auszugsweise noch vollständig an Dritte weitergegeben oder auf sonstige Weise verwertet bzw. öffentlich wiedergegeben werden. 46

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