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1 STRABAG REAL ESTATE - GEMEINSAM ZUKUNFT ENTWICKELN Taylor Wessing Forum Real Estate 2012 EnEV Neue Vorgaben für energetisches Bauen und Revitalisierung von Bestandsimmobilien

2 2 STRABAG KONZERN

3 STRABAG AUF EINEN BLICK Segmente Hochbau und Ingenieurbau Gewerbe- und Industriebauten Öffentliche Gebäude Ingenieurbau Kraftwerke Wohnbau Umwelttechnik Fertigteilproduktion Brückenbau Bahnbau Verkehrswegebau Straßen- & Tiefbau Asphaltierungen, Baustoffe Wasserstraßenbau Straßenerhaltung Eisenbahnbau Sport- & Freizeiteinrichtungen Sicherungs- und Schutzbauten Baustoffproduktion Offshore-Wind Sondersparten & Konzessionen Tunnelbau Projektentwicklung/PPP: - Infrastruktur - Immobilien Facility Management Spezialtiefbau Internationales Geschäft, spartenübergreifend Starke Marken 3

4 GESELLSCHAFTSRECHTLICHE EINORDNUNG > 57 % > 90 % STRABAG AG, Köln Ed. Züblin AG, Stuttgart 100 % 100 % Züblin Projektentwicklung GmbH STRABAG Projektentwicklung GmbH 15,5 % 84,5 % STRABAG Real Estate GmbH 100 % STRABAG Real Estate AG, Schweiz 4

5 STANDORTE Standorte bundesweit: Bereiche der STRABAG Real Estate GmbH finden Sie in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Freiburg, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart Standort Schweiz: STRABAG Real Estate AG, Zürich PPP Hochbau wird zentral aus Köln bzw. für MOE-Staaten aus Wien betrieben. Ausgesuchte Projektentwicklungen in Österreich und MOE-Staaten werden ebenfalls von Wien aus betrieben. Unterstützende Begleitung der STRABAG Projektutveckling in Schweden. 5

6 Taylor Wessing Forum Real Estate 2012 Neue gesetzliche Vorgaben für das energetisches Bauen und die Revitalisierung von Bestandsimmobilien ein Raunen geht durch die Presse RuhrNachrichten v , Autorin: Alexandra Heimken: Mehrkosten für Neubauten - Bundesregierung plant strengere Auflagen Deutschlandfunk am , Autor: Dieter Nürnberger: Investieren um zu sparen - Die energetische Gebäudesanierung als politisches Projekt was kommt? und wann? 6

7 1. Fragenkomplex warum? Warum wird die EnEV 2009 novelliert? 1. BRD hat sich verpflichtet bis 2020: a) die Emission von Treibhausgasen um 20% zu reduzieren, b) den Anteil erneuerbarer Energien um 20% zu erhöhen und c) den Energieverbrauch um 20% zu verringern. 7

8 2. Fragenkomplex wann? Wann wird die EnEV 2009 novelliert? Peter Rathert, Referatsleiter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung musste im Mai 2012 auf den Berliner Energietagen zugeben: Was im Moment auf dem Tisch liegt, ist eine Entwurfsfassung des Gesetzes und der Verordnung, die allerdings nicht resortabgestimmt ist - so heißt das im Ministerien-Jargon. Das bedeutet, es ist noch kein Referenten- Entwurf. Ein solcher Entwurf ist es erst dann, wenn alle Ministerien zugestimmt haben und auch damit einverstanden sind, was die beiden hier federführenden Ministerien wollen. Und diesen Status haben wir derzeit noch nicht Fazit: Referentenentwurf ist frühestens für 2. Jahreshälfte 2012 zu erwarten Fakt: Die Bundesregierung hat bis zum Umsetzungsregelungen der EU- Gebäuderichtlinie 2010/31/EU zu erlassen, zum müssen diese in Kraft treten. 8

9 3. Fragenkomplex wo sind wir heute? Welche EU-Vorgaben sind bereits in Deutschland angekommen? EU EU-Gebäuderichtlinie 2010/31/EU BRD Größtenteils bereits in der Energieeinsparverordnung 2009 EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energien aus erneuerbaren Quellen 2009/28/EU Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) 2009/2011 Kommende EU-Richtline zur Energieeffizienz (Entwf Spiegel Online : EU steht kurz vor einer Einigung) vermutl. im Energieeffizienzgesetz (EnEfG) (der Entwf wurde verworfen ) 9

10 4. Fragenkomplex was kommt nun? Wie wird die EnEV 2009 novelliert, welche Anforderungen kommen? EnEG muss geändert werden (Aussage d. Ministerialdirektors Günter Hoffmann v. Sept. 2011) Anpassung an das EEWärmeG Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz Verschärfung der Anforderungen um 7,5% bei Wohn- bzw. 10% bei Nicht-Wohngebäuden (2007 hatte man noch eine Verschärfung um 30% angekündigt ) Einführung der neuen DIN V von 2011 Berechnung nach der neuen DIN V für Wohngebäude mit Kühlung vereinfachte Berechnung für Wohngebäude ohne Kühlung neues Referenzklima Deutschland für die Berechnung wird auf Potsdam festgelegt Änderung des Kontrollsystems für Energieausweise (unabhängig Dritte; Stichproben) Prozentangabe des Anteils von Energien aus erneuerbaren Quellen im Energieausweis Angabe der Gesamtenergieeffizienz in den Verkaufs- und Vermietungsanzeigen 10

11 5. Fragenkomplex was fehlt? Hintergrundinformationen Der im Bundesrat gestoppte Entwurf der Sanierungs-Afa (letzte Sitzung des Vermittlungsausschusses am ) sah eine 100% Abschreibung der Investition über 10 Jahre vor. Nach Angaben des Deutschen Mieterbundes kostet eine energetische Vollmodernisierung ca. 300 /m². Er sah vor, dass man 11% der Kosten auf die Jahresmiete, also 33 /m² p. a. bzw. 2,75 /m² im Monat hätte aufgeschlagen können. Dies wäre schon mehr als meist für alle NK in Summe vorausbezahlt wird Nach Prof. Rolf Kornemann, Präsident von Haus und Grund, habe der 2010 in Baden-Wüttenberg mit Strafen von bis zu 10T eingeführte Zwang zum Einsatz von Solarthermie bei Austausch der Heizungsanlage dazu geführt, dass die energetischen Sanierungen um im Ländle um 60% zurückgegangen seien, weil die Eigentümer die bestehenden Anlagen lieber Instandsetzen ließen statt auszutauschen. resultierende Überlegungen hierzu: 1. Führt eine Verschärfung Ordnungspolitischer Maßnahmen wirklich zum Erfolg? 2. Wie wirkt der Wirtschaftlichkeitsgrundsatz des EnEG in der Praxis? 3. Stimmt das Verhältnis von finanziellen Anreizen zu Aufwand? 11

12 Ein Beispiel zur Diskussion Wäre die Sanierung eines Bürogebäudes mit denkmalgeschützer Fassade (z.b. hier: 2006) ohne Befreiung heute noch wirtschaftlich durchführbar? Überlegungen hierzu: 1. Die Büromieten in Frankfurt sind seither nicht gestiegen 2. Der Sockelleerstand ist in etwa gleich hoch 3. Steigende Anforderungen an Bauvorhaben verteuern diese 4. EEWärmeG-konformer Einsatz regenerativer Energien ist nicht immer möglich! 1) 1) Als Ersatzmaßnahme ist Unterschreitung d. Höchstwerte d. Energieeinsparverordnung f. Jahres-Primärenergiebedarf u. Wärmeschutz um 15% vorgesehen teuer! 12

13 BEREICH RHEIN-MAIN Space 20, Darmstadt Dormero Hotel, Frankfurt Volumen: ca. 17 Mio. Bauzeit: Bruttomietfläche: ca m² Volumen: ca. 16,5 Mio. Bauzeit: Bruttopachtfläche: ca m² 150 Zimmer kaiserzwei, Frankfurt Europa Arkaden, Darmstadt Volumen: ca. 24,2 Mio. Fertigstellung: Anfang 2008 Mietfläche: ca m² Büro: ca m² Einzelhandel: ca. 997 m² Volumen: ca. 30,0 Mio. Fertigstellung: 1. BA 07/2006 Fertigstellung: 2. BA 07/2009 Büromietfläche: m² Geschosse: 6 13

14 STRABAG Real Estate GmbH Bereich Rhein-Main M. Sc. REM & CPM, Dipl.-Ing. Architekt (TU) Boris Kupke, MRICS Developer Lyoner Straße Frankfurt am Main Telefon Telefax

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