Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz. Entscheiderevent
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- Gretel Schreiber
- vor 8 Jahren
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1 Projekt 4: Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz Entscheiderevent
2 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
3 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
4 Herausforderung (1) Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen (UAW)! USA: mehr Todesfälle durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) als im Straßenverkehr! 5-10 % aller Krankenhauseinweisungen sind UAW bedingt! Die Anzahl der schweren UAW steigt drastisch an! Klinikstudie: 133 von 732 Todesfällen basieren auf UAW, nur 8 Fälle wurden von Ärzten korrekt erkannt! Hauptursache ist die Polymedikation älterer Patienten! Kosten durch UAW nach Einweisung in Kliniken: ca. 500 Mio Euro/Jahr in Deutschland! ca. 50 % der UAW sind vermeidbar vgl. Lowitsch, UK Aachen
5 Herausforderung (2) Aktionsplan AMTS! Aktionsplan des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in Deutschland " 49 Einzelmaßnahmen! Maßnahme 25 Formulierung fachlicher Anforderungen an Software zur elektronisch dokumentierten Verschreibung in Praxen, Krankenhäusern und Apotheken einschl. entsprechender Implementierungshinweise! Maßnahme 26 Definition der Anforderungen an eine Schnittstelle für Praxis-, Krankenhaus- und Apothekensoftware zur Implementierung von Systemen zur elektronisch dokumentierten Verschreibung vgl. Lowitsch, UK Aachen
6 Herausforderung (3) Rahmenbedingungen! Unzureichende IT-Unterstützung des Verordnungsprozesses in Krankenhäusern und Praxen! Knappe ärztliche Zeit für den Verordnungsprozess! Unzureichende Kommunikationsstrukturen (v.a. intersektoral)! Keine vollständige Übersicht über die Medikationen zu einem Patienten! Vereinzelte Insellösungen ohne Integration in AIS und KIS! Langatmigkeit der Entscheidungsprozesse im deutschen Gesundheitswesen vgl. Lowitsch, UK Aachen
7 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
8 Aufgabenstellung (1) Thema Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS Krankenhaus / Anwender! Uniklinik RWTH Aachen! Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen Industrie-Partner! Siemens Healthcare! CompuGroup Medical Berater / Projektleiter! Sanovis GmbH
9 Aufgabenstellung (2) Strategische Ziele! Systemübergreifende Optimierung der Medikationsprozesse auf Basis von EFA basierten Mehrwertservices (Medikationsunterstützung, AMTS und AMTS-Sicherheitscheck)! Verbesserung der intersektoralen Informationsverfügbarkeit im Verordnungsprozess und zur Abrechnung! Entlastung beteiligter Berufsgruppen im Medikationsprozess! Rationalisierungseffekte in Beschaffung, Logistik, Verordnung! Aufzeigen der Praktikabilität! Integration von Medikationslisten/Überleitungschecklisten im AIS von CGM und weiterer Hersteller KIS von Siemens und Agfa Medikationsprüfung über ID Pharma Check bzw. i:fox
10 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
11 Motivation und Anforderungen (1) Motivation besteht für das Projekt:! Qualität und Effizienz intersektoraler Behandlungsprozesse! AMTS / Patientensicherheit! Übergreifende Informationsverfügbarkeit! Erlössicherung / Kostensteuerung (auch strategisch)! Anwenderzufriedenheit Kliniken im Fokus (zunächst Beschränkung auf einen Bereich):! Klinik für Palliativmedizin (UK Aachen)! Verein Home Care e.v. (Aachen)! Selektionskriterien: Patienten benötigen komplexe Medikationen, Patienten bedürfen exakter Einstellung, UAWs sind hier unbedingt zu vermeiden breites Anwendungsspektrum, IT-Affinität und IT-Ausstattung, intersektorale Kommunikation mit niedergelassenen Ärzten, MVZ etc
12 Motivation und Anforderungen (2) Informationsmodell Medikationsplan (Spezifikation BMG) Umsetzungsoption: HL7 CDA vgl. Lowitsch, UK Aachen
13 Motivation und Anforderungen (3) Muster Medikationsplan (Spezifikation BMG) vgl. Lowitsch, UK Aachen
14 Motivation und Anforderungen (4) Elektronische FallAkte als Kommunikationsplattform für AMTS Niedergelassener Arzt MVZ Die elektronische FallAkte zweckgebunden und arztgesteuert Rechtssicherheit Krankenhaus I Krankenhaus II Reha- Einrichtung Pflege- Einrichtung ein verlässliches Werkzeug für die Kommunikation der am Behandlungsprozess beteiligten Leistungserbringer. vgl. Lowitsch, UK Aachen
15 Motivation und Anforderungen (5) Partnernetzwerk Krankenhäuser 28 Arztpraxen 38 MVZ 2 Gesundheitsnetz 1 Rehakliniken
16 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
17 Lösungsansatz (1) Bereitstellung unterschiedlicher EFA-Kommunikationsvarianten AIS (neutral) EFA-Stecker KH (KIS neutral) EFA-Box Komm.server EFA-Box Übergreifende Prüfung i:fox ID Komm.server mit EFA-Stecker AIS (z.b. Duria) EFA-Box Agfa EFA-Box Jes.Adapter z.b. Asklepios EFA-Box KH (Jesajanet) EFA-Box SIC-Adapter z.b. Rhön-Klinikum UKA medico AIS (CGM) nativer Zugriff auf Basis Proxy- Lösung // Gateway AIS mit SIC-Adapter
18 Lösungsansatz (2) Datenfluss für CGM-AIS Praxis Internet Standort CGM.JESAJANET AIS Authentifizierung,... CGM.JESAJANET Webserver FW CGM.JESAJANET Datenbankserver FW CGM.JESAJANET LANJServer Schnittstellenserver KIS Portaloberfläche Datenhaltung Dienste,.Datenbanken. und.schnittstellen telemed.netjserver DMZ PDTZ LAN Informationsverarbeitenden.Systeme telemed.net Servicezone Hostzone
19 Lösungsansatz (3) FallAktenzuordnung im CGM-AIS
20 Lösungsansatz (4) EFA 2.0: EFA on Top of IHE! Nutzung von IHE XDS # IHE konforme Schnittstelle erweitert das Produktangebot für EFA Aktensysteme (Register+Speicher) # IHE konforme Schnittstelle erleichtert native Anbindung von Datenquellen ohne Connector! Trennung Fachlogik Kommunikationslogik Standards # Konzept des EFA-Connectors hat sich bewährt und wird durch EFA 2.0 noch besser unterstützt # Absicherung der Migrationsfähigkeit in die TI # Möglichkeit verschiedene Standards parallel zu nutzen! EFA als Plattform für diagnosespezifische Versorgungsnetze # Modularisierung erlaubt einfache Anpassung und Erweiterung
21 Lösungsansatz (5) Ausblick FallAkte Plus: EFA 2.0 on top of IHE
22 Lösungsansatz (6) Workflow und Innovationen Workflow und Innovationen für AMTS auf Basis EFA
23 Lösungsansatz (6) Workflow und Innovationen Workflow und Innovationen für AMTS auf Basis EFA Innovation 1: NGL liefert Medikationsplan (ggf. inkl. Erläuterung) über EFA an KKH-Arzt, inkl. Möglichkeit der Überführung in Hauptpräparate Innovation 2: KKH-Arzt dokumentiert Begründung für Medikationsanpassung Innovation 3: NGL erhält Medikationsplan über EFA und bekommt Möglichkeit der Rücküberführung in Kombipräparate (ggf. inkl. Erläuterung)
24 Lösungsansatz (7) - Szenarien A und B Darstellung Use-Case A/B (prozessual): A EFA A Use-Cases A und B Prüfung AMTS: Generell muss Anwender die Prüfung induzieren. Praxis A Krankenhaus A Use-Case A (Projektstufe 1): Verordnung Überweisung Überleitungsbogen (KBV) B Entlassbrief Medikation Überleitungsbogen (KBV) - Lokale Prüfung (im Primärsystem AIS bzw. KIS) - Anwender lädt die entsprechenden Dokumente aus EFA (zentrales Repositorium) Use-Case B (Projektstufe 2): Pflege - Übergreifende (fallbezogene) Online-Prüfung Reha Praxis B - Nutzung Web-Services (Web-Suche) - Selektion entsprechender Online-Dokumente in EFA Krankenhaus B " Summe aller Informationen in EFA ist abhängig von der Bereitstellung der Einzelinformationen lokaler Anwender
25 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Fazit! Ausblick
26 SWOT-Analyse der einzelnen Szenarien Modell Stärken Schwächen Chancen Risiken Use-Case A - Lokale AMTS- Prüfung mit Import/Export über EFA! Technisch einfacher realisierbar! Einbindung in bestehenden Workflow Arbeitsersparnis! Nur bidirektionale/ sequentielle Kommunikation! Keine übergreifende Fallsicht! Mehrere Hersteller können nebeneinander bestehen! Weiterentwicklung in Richtung egk! Divergierende Daten aufgrund von unterschiedlichen Kommunikationssträngen (fachbezogener Tunnelblick) Use-Case B - Zentrale AMTS- Prüfung innerhalb der EFA! Wesentlich geringere Kosten und kein Pflegeaufwand (emedikationslösung) für einzelne Akteure! Mehraufwand im Behandlungsprozess! Keine Arbeitsersparnis durch Umsetzung auf Hausliste! Übergreifende Sicht auf alle Medikationsdaten des Patienten! Einweiserbindung! Fachliche und organisatorische Zuständigkeitsfrage ist nicht gelöst (Fallmanager) Use-Case A/B kombiniert! Verbesserung der Behandlungsqualität und Patientensicherheit! Nachvollziehbarkeit des Medikationsprozesses! Zeitersparnis durch Arbeitsunterstützung! Kostenübernahme ungeklärt! Mögliche Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem und einzelner Akteure! Erhöhung der Patientencompliance! Medizinproduktediskussion, da Behandlungsunterstützung! Nicht gesichert, dass letztaktuelle Medikationsdaten verfügbar
27 Agenda! Herausforderung! Aufgabenstellung! Motivation und Anforderungen! Lösungsszenarien! SWOT-Analyse! Zusammenfassung und Ausblick! Ausblick
28 Zusammenfassung und Ausblick Die Conclusio! Wahrscheinliches Endprodukt wird eine Kombination aus Szenario A und B sein, da dadurch die Stärken und Schwächen beider Modelle positiv ergänzt werden! Start über Szenario A aufgrund der einfacheren Umsetzung, sowohl technisch als auch organisatorisch
29 Zusammenfassung und Ausblick Die aktuelle Umsetzung
30 Zusammenfassung und Ausblick Die Umsetzung im Prototyp auf der Medica CDA
31 Zusammenfassung und Ausblick Die Umsetzung im Prototyp auf der Medica CDA
32 Zusammenfassung und Ausblick Die Umsetzung im Prototyp auf der Medica CDA
33 Zusammenfassung und Ausblick Weitere Umsetzung mit sense: mobile Verfügbarkeit CDA
34 Zusammenfassung und Ausblick Nächste Schritte Termin! Auswahl der niedergelassenen Ärzte bzw. der Arztpraxen März 2014! Klärung Datenschutz (Zustimmung Patient zur Fallakte)! Anlage der Fallakte über AIS (Hinterlegung Einwilligung)! Überlagerte Diskussionen hinsichtlich EFA 2.0 und IHE-Standard erschweren zeitnahe Umsetzung! Einrichten der Schnittstellen April 2014! S-IC <-> ID Pharma (über HL7 und CDA) (UKA)! S-IC <-> medico <-> ID Pharma (UKA)! Einrichten der EFA-Stecker bei den ausgewählten Teilnehmern April 2014! In Diskussion Arztpraxen in Hessen (MediStar) und Städtisches Klinikum Fulda (medico)! Prototyp mit sense auf der conhit
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Teilnehmer (alphabetisch):! Hr. G. Abel (Siemens Healthcare)! Fr. C. Burnes (Siemens Healthcare)! Hr. O. Dörge (Siemens Healthcare)! Hr. C. Fehlen (CompuGroup Medical)! Hr. Dr. U. Günther (Sanovis)! Fr. Dr. S. Haferkamp (Uniklinik RWTH Aachen)! Fr. Dr. M. Kaufmann (Uniklinik RWTH Aachen)! Hr. Dr. M. König (Sanovis)! Herr M. Neumann (ID Berlin)! Hr. V. Lowitsch (Uniklinik RWTH Aachen)! Hr. P. Zur (Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen)
Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz. 36. Deutscher Krankenhaustag Ergebnispräsentation MEDICA, 20. November 2013
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