20. September 1999 Ausgabe 7 / Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien

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1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 20. September 1999 Ausgabe 7 / 1999 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien Inhaltsverzeichnis 1. Verrechnung der Telefonentgelte 2. Netz- und Systemsicherheit 3. Umbau Applikationsserver Finite Elemente Pakete 4. Sammelvertrag mit Mobilkom/A1 für die TU Wien 5. Alternativer Telefonprovider, Sperre Providerwahl Alternativer Telefonprovider für Ausland 7. Upgrade am Applikationsserver Lineare Algebra 8. Software am Applikationsserver Strömungsdynamik 9. HEROLD-Elektronisches Telefonbuch 3/99 bereitgestellt 10. Produktpräsentation der Firma Adobe 11. Micrografx Produkte 12. Neu bei campusweiter Software 13. Betriebsausflug des ZID 1. Verrechnung der Telefonentgelte 14 Sept 1999 Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Endlich sind die vom Auftragnehmer zu liefernden Programme zur Erstellung der Gesprächsstatistiken und Rechnungen für die Telefonentgelte soweit fertiggestellt, dass die Statistiken über die Gesprächsentgelte für die Monate Jänner bis Juni 1999 gedruckt werden konnten. Wir bedauern die große zeitliche Verzögerung sehr, diese liegt aber nicht im Verantwortungsbereich des ZID, sondern ausschließlich beim Auftragnehmer. Die Statistiken werden für die Dienst- und Drittmittelgespräche an die Institute und sonstigen Einrichtungen der TU Wien geschickt, für die Privatgespräche persönlich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie dienen nur zur monatlichen Information, die Quartalsrechnungen folgen bis Ende September. Für die Institute werden die Entgelte für das 1. Quartal 1999 noch zentral bezahlt. Erst ab dem 2. Quartal erfolgt dann die automatische Abbuchung aus dem Verfügungsrest (o. Dot.) des Instituts. Die Quartalsrech-

2 -2- nungen für die Privat- und Drittmittelgespräche sind mittels des der Rechnung beiliegenden Erlagscheins einzuzahlen. Unter finden Sie eine zusammenfassende Information über die zukünftige Abwicklung der Verrechnung der Telefonentgelte. Sollten Sie darüber hinaus noch weitere Fragen haben, so wenden Sie sich bitte an die Chipkarten- und Telefonverrechnungs-Hotline oder über Mail an 2. Netz- und Systemsicherheit Udo Linauer Am 27. Oktober 1999 wird von Uhr im Fachschaftsraum Physik (Freihaus, 1. Stock, roter Bereich) eine Veranstaltung zum Thema Digitale Signaturen, Zertifikate stattfinden. Nähere Informationen: 3. Umbau Applikationsserver Finite Elemente Pakete Josef Beiglböck Der FE-Server (DEC8200-5/440) wurde erneuert und durch eine COMPAQ GS140 ersetzt. Das neue System enthält vier Alpha 21264/525 CPUs, der Hauptspeicher wurde von 6 auf 8 GB ausgebaut. Das Plattenspeichersystem wurde um 70 GB erweitert. Es stehen die Softwarepakete ABAQUS 5.8_14, ANSYS 5.4, 5.5 und EMAS 4 zur Verfügung. 4. Sammelvertrag mit Mobilkom/A1 für die TU Wien 17 Sep 1999 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Die TU Wien / ZID hat im Juni 1999 einen Sammelvertrag (A1 Corporate) für Mobilkom/A1 Dienste mit der Mobilkom abgeschlossen. Dieser Vertrag enthält folgende wesentliche Punkte: entsprechend günstige Grundendgelte und Gesprächsentgelte (A1 Corporate) direkte Verbindung von Mobilkom/A1 zu TU Wien (A1 Direct Link) bis Ende September 1999 günstige Konditionen zum Erwerb von zwei Typen von Dual-Band Handies.!!!!! nur mehr kurze Zeit!!!!

3 -3- Konkret gelten derzeit (Stand ) folgende Preise: Grundentgelt für eine SIM Karte je nach Staffel (gesamte TU): 270 bis 288 Freischaltung/Übernahme einer SIM-Karte: keine Kosten Vertragsdauer (SIM-Karte): 18 Monate Option Xtraline (Trennung Privat/Dienstgespräche): +96 Gesprächsentgelte: A1-A1: 1.00 A1-anderes Mobilnetz/Tag Uhr, Werktags A1-anderes Mobilnetz/Nacht Uhr, Wochenende A1-Festnetz 1.00 A1-TU Wien/Direkt Link.90 via 0664/ DW A1-A1/Destination Festnetzzone.80 A1-Mobil Data/Fax 1.80 A1-Pocket Net 1.00 A1-Mobilbox 1.00 SMS-Message 1.80 Roaming Aufschlag 12.5 % Taktung 30 s Abwicklung: (höhere Grundgebühr!!) Pro Institut, das daran teilnimmt, wird eine Sammelabrechnung definiert (Abbuchung). Existierende A1-SIM-Karten (d.h. Telefonnummern) können übernommen werden. Falls auch die Xtraline verwendet werden soll, muss möglicherweise die SIM-Karte getauscht werden. Das Handy muss auch in der Lage sein, die Xtraline zu unterstützen (möglicherweise Firmwareupgrade notwendig). Neue SIM-Karten, ev. mit XtraLine, können bestellt werden und entsprechend in den Sammelvertrag / die Sammelrechnung aufgenommen werden. Für weitere Fragen (Details, Formulare, ev. notwendige neue Handies) wenden Sie sich bitte an Johannes Demel (42040) am Zentralen Informatikdienst. Es wird darauf hingewiesen, dass A1 Handies, die am Sammelvertrag teilnehmen, die direkte Verbindung zwischen Mobilkom und TU Wien Telefonanlage ( DW statt DW) zum Tarif von 0,90 Schilling verwenden können (bei Handies, die nicht im Vertrag enthalten sind, gilt der jeweilige Festnetztarif!). 5. Alternativer Telefonprovider, Sperre Providerwahl Aug 1999 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Im Zuge der Auswahl eines weiteren alternativen Providers für die TU Wien muss die Providervorwahl 1012 für die direkte Wahl gesperrt werden. Wenn jemand seine Nebenstelle

4 -4- beim Provider 1012 für Privatgespräche anmelden würde bzw. angemeldet hat, so besteht die Gefahr, dass auch Dienstgespräche auf die Privatrechnung gelangen! Diejenigen, die ihre Nebenstellen beim Provider 1012 angemeldet haben, werden gebeten, dies wieder rückgängig zu machen, da sonst Dienstgespräche auf die Privatrechnung gelangen. 6. Alternativer Telefonprovider für Ausland 13 Aug 1999 Johannes Demel Mit heutigem Tag ( ) wurde in der Telefonanlage der TU Wien für wichtige Auslandsdestinationen die Verwendung eines alternativen Providers eingeschaltet. Dadurch werden gegenüber den derzeitigen Tarifen der Telekom Austria für die TU Wien je nach Tageszeit und Auslandsdestination Reduktionen der Gesprächskosten von 20 bis 50 % erzielt (bei den neuen Entgelten der Telekom Austria per 1. September werden die Tarife für diese Destinationen um ca. 20 % günstiger sein und dadurch die Einsparung naturgemäß geringer). Konkret sind folgende Destinationen davon betroffen: 001 Nordamerika (USA, Kanada, diverse Inseln) 0033 Frankreich 0044 Großbritannien, Irland 0049 Deutschland 0081 Japan 0065 Singapur Die konkreten Kosten können sie in Bälde auf den WWW-Seiten zur Telekommunikationsanlage der TU Wien ( nachlesen. Bitte beachten Sie, dass bei der Verwendung eines alternativen Providers infolge der Sekunden-Abrechnung die Telefonanlage nicht in der Lage ist, die bisher angefallenen Kosten am Display anzuzeigen. Die Kosten werden nur am Ende für die Verrechnung aufgezeichnet, aber auch hier nicht am Display angezeigt. Weiters musste die Providervorwahl 1011 für die direkte Wahl gesperrt werden. Wenn jemand seine Nebenstelle beim Provider 1011 (RSL COM) für Privatgespräche anmelden würde, so besteht die Gefahr, dass auch Dienstgespräche auf die Privatrechnung gelangen! Falls es mit Rufnummern zu einer der oben angeführten Destinationen Probleme gibt (z.b. Nicht-Erreichbarkeit einer Nummer, die bisher immer erreichbar war), bitte ich um entsprechende Dokumentation des Problems an die Mail-Adresse telekom@noc.tuwien.ac.at.

5 -5-7. Upgrade am Applikationsserver Lineare Algebra Erwin Srubar Auf dem Vektorrechner für Lineare Algebra von NEC (la.zserv.tuwien.ac.at) wurden sowohl das Betriebssystem als auch die Compiler und Produkte auf den Stand SUPER-UX R9.1 hochgezogen. 8. Software am Applikationsserver Strömungsdynamik Josef Beiglböck Auf Grund der starken Auslastung der FLUENT und FIDAP Produkte am CFD-Server wurden die vorhandenen Lizenzen um 2 Prozesse erhöht. Es stehen folgende Prozesse zur Verfügung: 10 Prozesse Fluent 8 Prozesse tgrid 6 Prozesse gambit 6 Prozesse fidap 6 Prozesse fisolv 6 Prozesse fidap-post Die maximale Anzahl der Fluent/Gambit Prozesse beträgt 10. Die maximale Anzahl der Fidap Prozesse beträgt 6. Neu: FIDAP 8.5 Um die neue Version zu erhalten, müssen Sie in Ihrem.login File folgenden Pfad setzen: set path = (/appl/local/fidap8.5/fluent.inc/bin $path) Aufruf mit: fidap. In Ihrem Homedirectory wird das File FIDAP85config neu angelegt. Bitte übertragen Sie Ihre Einstellungen vom alten Konfigurationsfile (FIDAP801config) in das neue FIDAP85config. 9. HEROLD-Elektronisches Telefonbuch 3/99 bereitgestellt 29 Jul 1999 Iris Macsek <macsek@zid.tuwien.ac.at> Die aktuelle CD Herold 3/99 mit dem Österreichischen Telefonbuch ist wie immer unter \\INFO\HEROLD für alle TUNET-Benutzer bereitgestellt.

6 -6- Aufruf des elektronischen Telefonbuches: Windows95/98/WindowsNT (32 Bit): Otb32.exe Wie bereits angekündigt, ist diese Version des Telefonbuchs nicht mehr unter Windows 3.1x lauffähig, da nur mehr die 32-Bit-Version für Windows95/98/NT entwickelt wird. 10. Produktpräsentation der Firma Adobe 16 Sep 1999 Albert Blauensteiner Die Abt. Standardsoftware veranstaltet am 27. Oktober 1999 (13 Uhr, Kontaktraum 6. Stock, Gußhausstraße 27-29) eine Produktpräsentation der Firma Adobe. Vorstellung der Adobe Produktpalette Adobe Acrobat 4.0 Adobe GoLive Micrografx Produkte 3 Sep 1999 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> igrafx Designer, v1.0, für Windows 9x/NT: Nachfolgeprodukt von Micrografx Designer igrafx Professional, v1.0, für Windows 9x/NT: Nachfolgeprodukt von Micrografx ABC FlowCharter Beide Produkte beinhalten igrafx Business, eine Komplettlösung zur Erstellung von Geschäftsgrafiken. Lizenznehmer der obigen Micrografx Produkte können im Zuge der Updatewartung auf die neuen igrafx Produkte umsteigen. 12. Neu bei campusweiter Software 2 Aug - 3 Sep 1999 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Produkt Version Plattform NAG Fortran Library Mark 18 IBM RS/6000 / AIX TableCurve 2D V4.07 Windows 95/NT NFS Maestro V6.1.1 Windows 9x/NT Norton AntiVirus V5.0 englisch Windows 9x/NT4.0 CorelDRAW 9 deutsch Windows 9x/NT4.0 Adobe Photoshop V5.5 englisch Windows 9x/NT4.0

7 -7- Produkt Version Plattform Microsoft Produkte Microsoft Visual Studio 6.0 Microsoft Office 2000 Language Packs Microsoft Year2000 Microsoft Windows 98 Microsoft Internet Administration Kit für Internet Explorer 5.0 Microsoft SQL Server 7.0 Microsoft SMS Server 2.0 Norton Utilities Norton AntiVirus Service Pack 3 Deutsch Resource Kit Deutsch Service Pack 1 Deutsch / English English Service Pack 1 Deutsch / English Service Pack 1 English V4.0 englisch V5.0.3 englisch Windows 95/98 Macintosh SPSS V9.0.1S deutsch Windows 9x/NT4.0 IrfanView32 V3.05 deutsch u. englisch Windows 9x/NT4.0 Adobe GoLive V4.0 deutsch Windows 9x/NT4.0 Die neuen Versionen steht allen lizenzierten Benutzern auf den Servern swd.tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: Betriebsausflug des ZID Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Am Donnerstag, den 23. September 1999, bleibt der Zentrale Informatikdienst wegen eines Betriebsausfluges geschlossen. Wir ersuchen um Verständnis, dass an diesem Tag nicht alle Mitarbeiter des ZID telefonisch erreichbar sein werden. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <husinsky@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im PDF-Format:

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