Persönlicher Erfahrungsbericht

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1 Persönlicher Erfahrungsbericht Ich heisse Rahel und werde im Sommer 24 Jahre alt. Die Gründe, weshalb ich mich für den Austausch entschieden habe, waren vielfältig: einerseits bin ich damals im Gymer nicht in den Austausch nach Amerika, was ich im Nachhinein ein wenig bereut habe. Andererseits war mir bewusst, dass ich auf jeden Fall einen vierwöchigen Aufenthalt im frankophonen Sprachraum absolvieren muss. Dies wollte ich aber nicht in meinen Ferien tun (habe besseres zu tun). Ausserdem ist ein ganzes Semester an einer Hochschule profitabler, als vier Wochen in einer Familie oder einer Sprachschule. Dass Lausanne nur 1.5 h Zugfahrt von meinem Wohnort entfernt ist und die Kursanrechnung mehr oder weniger problemlos erfolgt, beeinflussten meine Wahl der Gasthochschule zusätzlich. Die Unterstützung an der PH war sehr gut und die Informationen folgten regelmässig. Die Informationen von der HEP waren leider eher lückenhaft und man musste die Infos zusammen suchen. Zum Beispiel bezüglich des Praktikums: Von Bern sind wir gewohnt, dass wir frühzeitig informiert werden wo, wann, BPS-Aufträge etc. In Lausanne sind diese Informationen grundsätzlich erst eine Woche vor Praktikumsbeginn verfügbar. Wir haben uns schon Sorgen gemacht, dass etwas nicht geklappt hat, resp. wir gar nicht angemeldet sind. Von meiner Praktikumspartnerin habe ich dann erfahren, dass das normal ist. Eine Warnung/Information im Voraus wäre sehr angenehm gewesen. Direkt in Lausanne war die Unterstützung sehr gut, vor allem von den beiden Damen im International Office. Mme Muriel Guyaz und Mme Laurence Blanc waren sehr hilfsbereit. Die meisten Dozenten sind sehr aufgeschlossen und fragen teilweise auch nach, ob denn der Unterricht verständlich resp. hilfreich ist. Mit der Wohnungssuche habe ich eher spät angefangen (Ende Oktober). Vor allem easywg.ch und Immoscout.ch sind zu empfehlen. Die meisten Wohngelegenheiten entpuppten sich bei genauerem Durchlesen der Beschriebe als mittelmässige Verschläge (10qm) mit Etagentoilette/Dusche. Mit viel Geduld und einigen Telefonaten habe ich aber ein passendes Zimmer in Morges, ca. 20 qm für 650.-, gefunden. Wichtig ist hierbei, sich nicht zu scheuen und anzurufen, wenn die Vermieter eine Telefonnummer angeben.

2 Im Mietpreis miteinbegriffen war die Benutzung der Waschmaschine/ Tumbler, des Internets sowie der Küche mit Gewürzen/ Mehl etc. Der Mietpreis wäre auf angestiegen, wäre ich jedes Wochenende in Morges geblieben. Die Mietpreise in der Westschweiz sind sehr hoch, weshalb ich empfehle, ausserhalb von Lausanne ein Zimmer/eine Wohnung zu suchen, sofern man im Besitz eines GA ist. Die meisten Orte wie Renens oder Morges erreicht sind mit dem Zug oder der Metro innerhalb von Minuten erreichbar. Mit meiner Zimmerwahl bin ich mehr als zufrieden. Zu Beginn des Aufenthaltes kennt man noch niemanden und da das Semester mit einem Praktikum begonnen hat, waren die Kontaktmöglichkeiten sehr gering. Da ich bei einer älteren Dame wohnte, hatte ich die Möglichkeit mich mit ihr auszutauschen und mit ihr zu reden oder ihre Gesellschaft zu suchen, wann immer ich es wollte. Mme Ravion und ich werden auch weiterhin in Kontakt bleiben, da wir mittlerweile befreundet sind. Die HEP Lausanne ist zu Fuss vom Bahnhof aus in ca. 10 Minuten erreichbar. Es gibt auch einen Bus, der regelmässig fährt, dieser hält direkt vor der HEP. Das Learning- Agreement habe ich vorgängig mithilfe der Studienberatung sowie eines Studienplans von Lausanne ausgefüllt. Nach Besuch eines Modules ist mir jedoch bewusst geworden, dass dieses Modul mir keinen Nutzen bringt, da ich dasselbe bereits in Bern besucht habe: Enseignement de Classe; soziale Interaktion/pädagogische Diagnostik. Vor Ort habe ich sogleich eine Änderung meines Agreements vorgenommen, mich mit der Studienberatung per Mail ausgetauscht und dieses dann eingereicht. Als Austauschstudentin besteht die Möglichkeit, Kurse jahrgangsübergreifend zu besuchen, was ich denn auch genutzt habe. Somit habe ich schon Veranstaltungen vom fünften Semester besucht. Zu Beginn ist es sehr hart, 2x90min nur von einer 15- minütigen Pause unterbrochen, unterrichtet zu werden. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an das. Das Niveau ist vergleichbar mit Bern, teilweise etwas tiefer. Die sprachlichen Kompetenzen erschwerten die Kurse nur unerheblich resp. überhaupt nicht. Die Veranstaltung Français, habe ich aber gewechselt, da es um die Sprachwissenschaft gegangen wäre und ich mich dem nicht gewachsen fühlte (vergleichbar mit Deutsch 2 an der PH).

3 Was wirklich toll ist, sind die Cours satellites von der UNI Lausanne. Es gibt die Möglichkeit aus verschiedenen Kursen einen oder mehrere auszuwählen. Diese Veranstaltungen werden von der EFLE, Ecole Français langue etrangère, organisiert und sind speziell für Nicht- Muttersprachler. Es besteht die Möglichkeit aus den Niveaus A2 bis B2, sowie nach den Interessen die Kurse zu wählen. Sie dauern immer 1.5 Stunden und sind 5 ECTS wert. Praktischerweise war eines der dort angebotenen Module vergleichbar mit dem Französisch 2 an der PH, weshalb mir das schon angerechnet wird. Die Prüfungen waren alle drei mündlich, und alle konnten auf die eine oder andere Art vorbereitet werden. Die Prüfer waren informiert, dass wir Mobilité-in Studentinnen sind. Im SHN (Science-Nmm) mussten wir eine Arbeit im Umfang von Seiten schreiben. An der PH sind wir ja gewöhnt, Arbeiten zu schreiben, an dem sollte es eigentlich nicht scheitern. Für die Korrektur haben wir eine Kollegin der HEP gefragt. Ich empfehle, das Praktikum in Lausanne NICHT zu besuchen. Es ist sicher eine gute Sache, da mal hineinzuschauen, aber nicht für länger. Die Studierenden im zweiten Jahr besuchen die Klasse während zweier Wochen, wo sie grundsätzlich nur beobachten. Es ist unheimlich langweilig. Gegen Ende der zweiten Woche besteht dann die Möglichkeit, ein erstes Mal zu unterrichten. Die Schüler in der Romandie sind sehr unselbstständig und kennen keinen aktiv-entdeckenden Unterricht (nur bedingt, sie sind sehr schnell überfordert). Eine gute Präp machen war sehr schwierig: teilweise reichte der Stoff hinten und vorne nicht, während in anderen Lektionen das Ziel überhaupt nicht erreicht wurde. Während des ganzen Semesters haben wir jeden Donnerstag unterrichtet. Für uns von der PH Bern, die wir es gewohnt sind, längerfristige Planungen und Arbeiten zu schreiben, ist dieses Praktikum nicht sinnvoll. Ich kann aber mit gutem Gewissen sagen, dass ich grosse Fortschritte in der Klassenführung gemacht habe, da die Schülerinnen und Schüler sehr laut und aufsässig gewesen sind. Die Freizeit verbrachte ich entweder in Morges alleine/mit meiner Vermieterin zusammen, in Lausanne mit den anderen beiden aus Bern, sowie mit Sport. Das mit dem alleine sein ist so eine Sache, ich bin es gerne, habe sogar das Bedürfnis danach, andere nicht, es lohnt sich also je nach Bedürfnis eine Wohngelegenheit in einem Studentenwohnheim zu suchen. Der Kontakt mit andern Studierenden an der HEP gestaltete sich sehr schwierig, es herrschte ein Grüppeli -Kult und in eine

4 Gruppe hineinzukommen war sehr schwierig. An der Inforveranstaltung der HEP wurde uns das Programm xchange.ch vorgestellt, welches spezifisch für Austauschstudenten gegründet worden ist. Nach einer Einschreibung erhält man regelmässig Informationen und Einladungen zu Veranstaltungen. Die Sprache hat mir eigentlich keine Probleme bereitet. Jedoch war es schwierig, in der Praktikumsklasse adäquat zu reagieren, wenn zuerst noch nach den richtigen Wörtern und Redewendungen gesucht werden musste. Die Schülerinnen und Schüler haben teilweise sehr leise gesprochen, was es für mich nicht leicht machte. Mit der Zeit wusste ich immer besser, wie reagieren und habe sie immer wieder ermahnt, doch lauter zu sprechen, was auch prima geklappt hat. Lausanne ist eine sehr schöne Stadt und ich empfehle, die Stadt zu Fuss zu erkunden. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Shoppingmöglichkeiten. Am See unten liegt Ouchy, es lädt ein zum Verweilen und einen Kaffee zu trinken. Wer gerne Inlineskates fährt, hat die Möglichkeit, von Vevey mit den Skates auf einer speziellen Route Richtung Wallis zu fahren. In der Stadt selber befindet sich das Hallenbad Mon Repos. Es gibt Studentenabonnements, die recht günstig sind. Morges ist zwar sehr viel kleiner, aber hat mir persönlich besser gefallen. Am Seeufer kann man herrlich spazieren oder joggen gehen. Mit meinem Aufenthalt in Lausanne bin ich rückblickend im Grossen und Ganzen sehr zufrieden. Die Erfahrung, einmal etwas selbstständiger zu sein und nicht ständig von den Eltern abhängig zu sein, war toll. Ich bin auch sehr zufrieden mit meinen Fortschritten in den Franzkenntnissen: Nach einiger Zeit sind immer mehr Wörter/ Redewendungen, welche ich schon vorher gelernt habe, wieder in Erinnerung gerufen worden. Ich muss aber leider auch festhalten, dass ich mit mehr Fortschritten gerechnet habe. Viele Redewendungen, die im Standarddeutsch respektive im Berndeutschen existieren, habe ich übersetzt, was aber von den Romands nicht zwangsläufig verstanden worden ist. Ich würde den Aufenthalt jederzeit wieder machen.

5 Thun,

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