REPORT NEWSLETTER FÜR ENTSCHEIDER NR IFAT SONDER- AUSGABE

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1 REPORT NEWSLETTER FÜR ENTSCHEIDER NR IFAT SONDER- AUSGABE

2 NEWS IFAT, MESSE MÜNCHEN WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH Vom Mai 2014 ist es so weit. Die weltweit wichtigste Fachmesse für die Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft öffnet ihre Tore. Informieren Sie sich vor Ort über unsere nachhaltigen Abwassersystemlösungen. Für eine vollständige Systemlösung präsentieren wir Ihnen unsere neue keramische Kupplung. Sie verbindet KeraBase Rohre DN 200, TKL 200, FN 40. Sprechen Sie uns an. Unsere Messehighlights Steinzeug-Keramo Rohre und Formstücke sind Cradle to Cradle - zertifiziert. Kennen Sie Cradle to Cradle? Gerne stellen wir Ihnen das nachhaltige Designkonzept vor. Ein besonderes Augenmerk gilt unserem neuen Schachtsystem sowie dem innovativen Schachtrechner. Im Innenbereich unseres Pavillion präsentieren wir Ihnen unseren neu entwickelten Schachtrechner und informieren Sie über das neue Programm. Europas modernste Schnellbrandanlage produziert klimaneutral. Gerne stellen wir Ihnen unser klimaneutrales Rohr in der Nennweite DN 200 vor. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Messepavillion im Freigelände F5, Standnummer 512/15.

3 NEWS PROZENT NATUR. NULL MÜLL CRADLE TO CRADLE Im Eingangsbereich unseres Messestands informieren wir Sie rund um das Thema Cradle to Cradle. Nutzen Sie unsere Saftbar für ein Fachgespräch und informieren Sie sich zudem über unsere Messeneuheiten. Kennen Sie schon Cradle to Cradle? Unsere Produkte sind zertifiziert. Ein Produktkreislauf mit Zukunft und ein Gedanke, den wir seit Beginn unserer Rohr- und Formstückproduktion konsequent leben: aus voller Überzeugung. Damit hat sich Steinzeug-Keramo zum Vorreiter einer Entwicklung gemacht, deren praktische Umsetzung jetzt mit einem Zertifikat bestätigt wird. Cradle to Cradle : Auf der Basis dieses Gedankens stellen wir nach europäischen Standards Produkte her, die in der ganzen Welt begehrt sind, sichern damit Produktionsstandorte und Arbeitsplätze in Europa. Steinzeug-Keramo. Inspired by Nature.

4 NEWS TECHNOLOGIE FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN KLIMANEUTRALE STEINZEUGROHRE Wir machen uns stark nach internationalen Standards Als Hersteller von Abwasserrohrsystemen aus Steinzeug stehen wir für Produkte aus 100 % natürlichen Rohstoffen und engagieren uns bereits seit Langem für effektiven Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Die erfolgreiche Cradle to Cradle - Zertifizierung unserer Steinzeugrohrsysteme motiviert uns, immer mehr für den Klima- und Umweltschutz zu tun: Das klimaneutrale Steinzeugrohr wird mit der zukunftsorientierten Schnellbrandtechnologie in einer der weltweit modernsten Produktionsanlagen für Steinzeugrohre hergestellt. Für die klimaneutrale Produktion erfüllen wir hohe Anforderungen nach internationalen Standards und setzen bereits zahlreiche Maßnahmen um. Umfassende Informationen entnehmen Sie bitte unserer Broschüre Klimaneutrale Steinzeugrohre. Bestellen oder lesen Sie auf

5 NEWS 5 DN 200 KERAMISCHE KUPPLUNG Die perfekte Verbindung Optimal für eine vollständige Systemlösung und nur bei Steinzeug-Keramo erhältlich: Die keramische Kupplung ist optimiert für die Verbindung von KeraBase Normallastrohren der Nennweite DN 200 (Tragfähigkeitsklasse TKL 200 und Scheiteldruckkraft FN 40). Sie eignet sich für Spitzendverbindungen beim Neubau ebenso wie für den nachträglichen Einbau von Rohren und Formstücken. Das einfache Spannsystem ermöglicht eine schnelle, baustellengerechte Montage... Erfüllt die Anforderungen der DIN EN 295 bzgl. Dichtheit, Abwinkelung und Scherlast Werkstoff Gummi: EPDM. Werkstoff Bänder: Edelstahl Stirnseitige Verklebung von Gummi und Hülse verhindert Kontakt zwischen Wasser/Boden und Bändern Keramische Hülse Länge 175 cm Innendurchmesser 268 mm.. Außendurchmesser 308 mm Das vollständige KeraMat Produktsortiment entnehmen Sie bitte unserer Broschüre KeraMat Original-Zubehörprogramm. KERAMAT ORIGINAL ZUBEHÖRPROGRAMM. QUALITÄT BIS INS DETAIL. Bestellen oder lesen Sie auf

6 NEWS KERAPORT SCHACHTPROGRAMM KeraPort Schacht DN 1000; 2,0 Meter

7 NEWS 7 Blick in den KeraPort Schacht DN 1000 KeraPort Schacht Extrem korrosionssicher und dicht Für Schächte gilt wie für jedes andere Segment im gesamten Abwassersystem: Die Anforderungen wachsen. Abwässer sind heute deutlich aggressiver als noch vor wenigen Jahren. Die Ursachen sind vielfältig. Ein wesentlicher Aspekt liegt zum Beispiel in der Tatsache, dass die Menschen heute mehr warmes Wasser nutzen als früher, was zu veränderten chemischen Reaktionen in den Abwassersystemen führt. Darüber hinaus muss Abwasser heute oft über größere Entfernungen transportiert werden. Zuverlässige Abwassersysteme verlangen deshalb durchgehend ein Höchstmaß an Korrosionssicherheit und Dichtheit. Aus diesem Grund rücken auch Abwasserschächte mehr und mehr in den Fokus der Entscheidungen, bei öffentlichen wie bei privaten Auftraggebern. Produkteigenschaften Hohe chemische Beständigkeit Beständig gegen Angriff durch biogene Schwefelsäurekorrosion Hochdruckspülfest Nicht verformbar, langlebig, korrosionssicher Robust durch große Wandstärke, z. B. DN 1000 > 100 mm.. Umweltverträglich, nachhaltig, wirtschaftlich und generationengerecht Integrierte Schachtanschlüsse und Auftriebssicherung Kostengünstiger und platzsparender Einbau.. Individuelle baustellengerechte Systemlösungen Damit Klärwerke effizient arbeiten können, ist eintretendes Fremdwasser durch undichte Abwasserschächte unbedingt zu vermeiden. Dieses Anforderungsprofil erfüllt Steinzeug-Keramo mit dem KeraPort Schachtprogramm in idealer Weise. Wie kein anderer steht der Werkstoff Steinzeug für Korrosionssicherheit und Dichtheit beim Abwassertransport. Jeder Steinzeugschacht wird nach individuellen Vorgaben gefertigt. INFOPOOL Unser Standard-Schachtprogramm erhalten Sie in den Nennweiten DN 600, DN 800 und DN DN 1200 und DN 1400 auf Anfrage. Nutzen Sie unseren neuen Schachtrecher im Infopool unter KERAPORT SCHACHTPROGRAMM. KORROSIONSSICHER UND DICHT. Umfassendere Informationen finden Sie in unserer Schacht-Broschüre. Bestellen oder lesen Sie auf

8 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA QUALITÄT WIRD GROSSGESCHRIEBEN SICHERE ENTWÄSSERUNG IM TUNNEL

9 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA 9 Katarzyna Połańska-Zorychta, Steinzeug-Keramo Die Drogowa Trasa Średnicowa (DTŚ) ist eine verkehrsreiche, autobahnähnliche Straße im Oberschlesischen Industriegebiet, die die Städte Katowice, Chorzów, Świętochłowice, Ruda Śląska, Zabrze und Gliwice verbindet. Ihre Gesamtlänge beträgt 31,3 km, von denen 20 km bereits in Betrieb sind und Katowice mit Zabrze verbinden. Somit verbleiben noch 11,3 km zwischen dem Knotenpunkt Zabrze und dem Kreuz DK 88w Gliwice. Die Verantwortung für den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung trägt seit 1993 die Aktiengesellschaft DTŚ SA. Sicherheit mit 1,2 km Steinzeugrohren Ein interessantes Ingenieurprojekt im Rahmen der DTŚ ist der Tunnel unter dem Kreisverkehr in Katowice mit einer Länge von 657 m. Das entscheidende Kriterium bei der Materialauswahl für den Bau des Tunnels galt der Qualität, die höchste Sicherheit garantiert (nach deutschen Richtlinien RABT) in Bezug auf die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln. Qualitätsmerkmale entschieden auch über die Wahl des Rohrmaterials: Für den Bau der Drainagen und Regenwasserableitungen wurden Steinzeugrohre gewählt, da sie aufgrund ihrer positiven Materialeigenschaften, wie z. B. Beständigkeit gegenüber hohen Temperaturen, aggressiven Chemikalien (Kraftstoff) und Hochdruckspülung, alle Anforderungen erfüllen. Ca. 1,2 km Drainage- und Muffenrohre der Dimension DN 500 N (483 m) und DN 800 H (807 m) wurden in den Tunnel eingebaut. Noch mehr Sicherheit mit 2,1 km Steinzeugrohren Aktuell werden 11,3 km der Straße ab Kreuz DK88w Gliwice bis zum Kreisverkehr Sibirier in Zabrze realisiert. Die Strecke umfasst den Bau von 23 großen Ingenieurbauwerken, darunter den Tunnel mit einer Länge von 493 m in Gliwice. Im Abschnitt G2 (Gliwice) knüpft das Planungsbüro Mosty Katowice an die Erfahrungen aus dem Tunnelprojekt von Katowice an und setzt auch hier auf den Einbau von Steinzeugrohren. Allerdings mussten auf einer Strecke von m die Rohre eine weitere Anforderung erfüllen: Sie mussten für den Einbau im Vortrieb geeignet sein. Insgesamt wurden im Tunnel von Gliwice an Steinzeugrohren verbaut: Dimension Eingebaut Dimension Eingebaut DN m DN m 250 VT N VT N VT N VT N VT N N N N N Die geplante Fertigstellung der Kanalbaumaßnahme ist für Ende 2014 geplant. Bauunternehmen des 1. Abschnitts: Prinz SA bis ; ab : Konsortium Polimex, Mostostal SA Warschau Energopol SA K- ce MPRD SA Warszawa Bauunternehmen des 2. Abschnitts: Eurovia Polska SA-Leader Bilfinger Infrastructure SA Partner Planung: Ingenieurbüro Mosty Katowice Sp z o. o.

10 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA FEEDING THE PLANET. ENERGY FOR LIFE. EXPO 2015 IN MAILAND 2 BAUPROJEKTE 1 ROHRWERKSTOFF Antonio Marica, Società del Gres Unter dem gewählten Motto Den Planeten ernähren, Energie für das Leben sollen Technologie, Innovation, Kultur, Tradition und Kreativität mit dem Thema Recht aller Menschen auf gesunde und ausreichende Ernährung verknüpft werden. Aktuell laufen die Baumaßnahmen für die Eröffnung der Weltmesse in Italien auf Hochtouren. Unsere Produkte sind ein Teil davon. Das künftige EXPO-Gelände erstreckt sich in den Gemeinden von Rho und Pero nordwestlich von Mailand auf einer Fläche von 1,1 km². Für die Entsorgung des anfallenden Abwassers sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ausstellungsgeländes wurden Steinzeugrohrsysteme im offenen Graben eingebaut. Dies ist in zwei Bauprojekten nach dem Abriss der vorhandenen alten Schächte sowie der Ver- und Entsorgungsleitungen erfolgt. Bauprojekt I m Steinzeugrohre Dieser Bauabschnitt umfasste den Neubau der Kanalisation für die Abwässer aus Teilbereichen des Expo-Geländes mit dem Anschluss an die Abwasserkanalisation der Stadt Mailand. Dazu wurden alle neuen Nutzer innerhalb und außerhalb des Ausstellungsareals durch direkte Verbindungen oder durch den Bau von Nebenleitungen nach den Vorgaben der Metropolitana Milanes (MM) Servizio Idrico Integrato (Integrated Water Service) über einen Sammler an die Leitungen der Stadt angeschlossen. Die Dimensionierung der Rohre erfolgte aufgrund der Durchflussberechnung eines Höchst- Tagesverbrauchs. Die Gesamtlänge der Kanalrohrleitungen in diesem Baubschnitt betrug m. Davon entfielen 3,875 m Steinzeugrohre auf die Nennweite DN m Steinzeugrohre auf die Nennweite DN m Steinzeugrohre auf die Nennweite DN 400 Auftraggeber: EXPO 2015 Projektleitung: Metropolitana Milanese SPA, Ing. Massimo Recalcati / Corrado Bina Bauausführung: C.M.C. Cooperativa Muratori e Cementisti di Ravenna

11 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA 11 Trinkwasser ist das offizielle Getränk der EXPO 2015 Bauprojekt II Das zweite Bauprojekt umfasste die Realisierung der sogenannten Piastra ; damit sind die grundlegenden spezifischen Infrastrukturmaßnahmen gemeint, die für ein Gelände der Weltausstellung erforderlich sind. Hierzu gehörten die Errichtung von Ver- und Entsorgungsleitungen, Brücken, Bürgersteigen, Grünanlagen, Übergängen, Einfriedungen, Pavillonbegrenzungen, Messehallen etc., also all die Urbanisierungsmaßnahmen, die sich auf das gesamte innere EXPO-Ausstellungsgelände beziehen m Steinzeugrohre wurden hier für das komplette Kanalisationsnetz, inklusive der Anschlussleitungen der künftigen Gebäude, im offenen Graben eingebaut. Ein zentraler Sammler, der unter der Hauptachse des EXPO-Geländes, dem sogenannten Decuman, verläuft, führt demnächst das Abwasser von Osten nach Westen ab. Insgesamt wurden eingebaut: m DN m DN m DN m DN 500 Bei beiden Projekten entschieden sich die Verantwortlichen für die Verwendung von Steinzeugrohren aufgrund der sehr guten Eigenschaften, des voll erfüllten Anforderungsprofils für den Einbau und des minimalen Instandhaltungsaufwands. In Rot das gesamte Kanalnetz Auftraggeber: EXPO 2015 Projektleitung: Ufficio di Piano Expo 2015 und Metropolitana Milanese SPA, Ing. Massimo Recalcati / Corrado Bina Bauleitung: Infrastrutture Lombarde Bauausführung: Cooperativa Viridia S.C., Settimo Torinese

12 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA SANIERUNG DURCH ERNEUERUNG IM SCHATTEN DER SCHWEBEBAHN

13 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA 13 Andreas Becker, Steinzeug-Keramo Im Sommer vergangenen Jahres starteten die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) mit der Fortführung der in 2012 begonnenen aufwendigen Kanalsanierungsmaßnahmen nach dem Entwässerungskonzept im Stadtteil Vohwinkel. Bereits 800 m Sanierung zwischen Bruch und Hammerstein sind in nur 5 ½ Wochen abgeschlossen worden, jetzt standen ca. 520 m in der Kaiserstraße auf dem Plan. Erneuerung mit Querschnittsvergrößerung Kanalsanierung bedeutet in Wuppertal-Vohwinkel Erneuerung: Erneuerung von rund 100 Jahre alten Steinzeugrohren, die zwar noch völlig intakt, aber für die heutigen Anforderungen deutlich unterdimensioniert sind. Überflutungen im Vohwinkeler Zentrum und vollgelaufene Keller durch Starkregen oder länger anhaltende Niederschläge überforderten in den letzten Jahren immer wieder das alte Kanalsystem mit Rohrdurchmessern von DN 300. Die WSW sahen zur Notwendigkeit der Querschnittsvergrößerung der Kanalrohre keine Alternative zur Erneuerung im offenen Graben und waren sich bewusst, dass die dafür notwendige Großbaustelle für den Durchgangsverkehr, für die dortigen Geschäfte und für die Anwohner Belastungen mit sich bringt. Ihre Projektplanung und -organisation und letztendlich auch ihre Zielerreichung sowie die Arbeit der ausführenden Bauunternehmen verdienen große Achtung. Topp, die Wette gilt In nur drei Wochen Bauzeit erfolgten: Sperrung einer Fahrbahnrichtung und Anlegen der Umleitung Aufbau der Abwasserüberleitungen Abfräsen der Straßenoberfläche Ausheben des Grabens (4,50 m bis 3,00 m) m Ausbaggern der alten Steinzeugrohre DN 300 (bei parallel liegender Gashochdruckleitung!) m Einbau neuer Steinzeugrohre DN 600 (2,50 m Baulänge); im Durchschnitt 12 m/tag.. Sicherung von drei Schwebebahnstützen mit Spritzbeton- Verbau (Versetzung der Trasse) Um den vorgegebenen knappen Zeitplan von drei Wochen einzuhalten, wurden auch Nachtarbeiten notwendig, sodass drei Bauunternehmen im Schichtbetrieb die Erneuerung des Kanals vorantrieben. Ziel sicher erreicht Wie schon im Jahr zuvor, in dem die Erneuerung von 800 m Kanal in 5 ½ Wochen mit 3 Kolonnen realisiert werden konnten, blieb auch die Fertigstellung dieses Bauabschnitts exakt im Plan. Die Kosten von rund 1,2 Mio. EURO sind gut angelegt: Projektleiter Mathias Sommerauer ist überzeugt, dass auch die neuen Rohre wieder sicher und gut 100 Jahre genutzt werden können, weil sie sehr widerstandsfähig, lange haltbar und dauerhaft stabil und dicht sind. Auch die Baulänge der Rohre von 2,50 m hat uns überzeugt, sie sind gut handhabbar. Von der Schwebebahn sieht man heute in Wuppertal-Vohwinkel hinab auf die nun wieder viel befahrene Kaiserstraße und weiß jetzt: Der nächste Starkregen wird sie und die Keller der Anlieger nun nicht mehr überfluten. Auftraggeber und Planung: WSW Energie & Wasser AG, Wuppertal Bauausführung: Wilhelm Groß GmbH & Co. KG, Dieter Ehlhardt Tief- und Straßenbau GmbH, Ing. Bau Errenst GmbH, alle Wuppertal Baustofffachhändler: Schade + Sohn GmbH, Wuppertal

14 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA ERSCHLIESSUNGSMASSNAHME IN FRANKFURT 41 HEKTAR MIT M STEINZEUGROHREN Helmut Schröder, Steinzeug-Keramo Thomas Schneider und Klaus Jäckel, HA Stadtentwicklungsgesellschaft mbh Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Riedberg im Nordwesten von Frankfurt/M. ist mit einer Gesamtbruttobaulandfläche von 267 ha eine der größten städtebaulichen Vorhaben in Deutschland. Mit den Erschließungsarbeiten sogenannter Quartiere wurde 2002 begonnen; der Westflügel bildet mit einer Größe von ca. 41 ha das größte Einzelquartier dieser städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme. eingebauten Leitungssysteme mit einem größtenteils konstanten Höhenunterschied von ca. 0,60 m zueinander. Ihre Tiefenlage beträgt im Mittel ca. 2,80 m. Mit dem Bau des Regenwasser- und Schmutzwasserkanals wurden auch ca. 300 Hausanschlüsse in der Nennweite DN 150 hergestellt. Der Neubau der Entwässerungsanlagen erfolgte laut Planung in allen Quartieren über ein modifiziertes Trennsystem gemäß den Regelwerken der Stadtentwässerung Frankfurt/M. in offener Bauweise, wobei die Schmutzwasserkanäle durchweg in Steinzeug errichtet wurden. Einzig im Quartier Westflügel sind auch die Regenwasserkanäle mit Steinzeugrohren gebaut. Das Größte: Quartier Westflügel Für den Schmutzwasserkanal wurden ausnahmslos Steinzeugrohre der Nennweiten DN 300 verwendet, für den Regenwasserkanal Steinzeugrohre der Nennweiten DN 250 bis DN 600. In Stufengräben im Regelachsabstand gemäß Normalie der Stadtentwässerung Frankfurt verlaufen die in Lagen parallel Insgesamt wurden eingebaut: m Steinzeugrohre DN m Steinzeugrohre DN m Steinzeugrohre DN m Steinzeugrohre DN m Steinzeugrohre DN m Steinzeugrohre DN 600 Die Kosten für das Bauvorhaben betragen ca. 5,0 Millionen Euro, die Abschreibungszeit ist mit 80 Jahren angesetzt. Die Kanalarbeiten wurden im Mai 2013 begonnen und im November 2013 fertiggestellt. Auftraggeber: HA Hessen Agentur GmbH i. A. der Stadtentwässerung Frankfurt/M., Eigenbetrieb der Stadt Frankfurt/M. Planung: FAAG Technik GmbH Bauausführung: ARGE Bickhardt Bau AG / Hermanns EHT-Bau-GmbH / Hermanns HTI-Bau-GmbH Baustofffachhändler: Bieber + Marburg GmbH & Co. KG, Bischoffen

15 OBJEKTBERICHTE AUS EUROPA 15 ERNEUERUNG MIT QUERSCHNITTSVERGRÖSSERUNG GERINGES GEFÄLLE KEIN PROBLEM Helmut Schröder, Steinzeug-Keramo Christof Unverricht, Stadtwerke Hochheim Größere Rohre, mehr Durchfluss Entsprechend der Planung durch das Ingenieurbüro Helmut Stecha, Wiesbaden, gelangten zur Ausführung: Einbau von 250 m Steinzeugrohren DN 800 Einbau von 70 m Steinzeugrohren DN 700. Einbau von 100 m Steinzeugrohren DN Einbau von Steinzeug-Hausanschlüssen DN 150 und DN 200 Der Einbau erfolgte in einer Tiefe von 4 m im offenen Graben, parallel zur alten Trasse. Eine Besonderheit wies das geringe Gefälle von nur 2,5 auf, mit dem u. a. auch die Verwendung von Steinzeugrohren begründet wurde: geringer Reibungswiderstand, hohe Standzeiten und absolute Korrosionsbeständigkeit. Mit über Morgen berühmter Weinbergslagen zählt Hochheim am Main zu den größten Weinbaugemeinden des Rheingaus. Durch die verkehrsgünstige Lage (20 Minuten bis Frankfurt) und direkten Anschluss an verschiedene Autobahnen sowie ihren vielen Fachwerkhäusern ist die Stadt ein begehrter Wohnstandort und ein beliebtes Ausflugsziel. Zu einer gut funktionierenden Stadt gehört auch ein gut funktionierendes Abwassersystem. Im Zuge der Sanierung des innerstädtischen Kanalisationssystems wurde auf einer Strecke von 420 m eine Leitung aus den 1960er-Jahren erneuert, deren Durchmesser mit DN 350 bis DN 500 hydraulisch zu gering war und die Bauschäden durch größtenteils unsachgemäßen Einbau aufwies. Auftraggeber: Eigenbetrieb der Stadtwerke Hochheim, Hochheim Planung: Helmut Stecha, Wiesbaden Bauausführung: Walter Feickert GmbH, Weilburg/Lahn Baustofffachhändler: Schulte Tiefbauhandel GmbH, Wiesbaden

16 SEMINARE SEMINARE ZUM ROHRVORTRIEB Fachseminar des Fachverbandes Steinzeugindustrie e. V. Friedrichshafen, 10. Juni 2014 FVST Fachverband Steinzeugindustrie e. V. Alfred-Nobel-Straße 17, D Frechen Internet: Moderne innovative Vortriebsverfahren Grabenloser Neubau und Erneuerung von Abwasserleitungen Der Schutz der Umwelt vor schädigenden Einflüssen aus Abwasser in Hinblick auf klimatische demografische und ökonomische Veränderungen, ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Natürliche Baustoffe wie Steinzeug-Rohrsysteme und umweltschonende Bauverfahren wie der Rohrvortrieb bieten dabei die Basis für wirtschaftlichen und nachhaltigen Kanalbau. In diesem Fachseminar wird Neues und Wichtiges aus den Normen, Vorschriften und technischen Regeln für den Rohrleitungsvortrieb vorgestellt. Mit Vorträgen zur Bentonitschmierung beim Vortrieb und über Systemen zur sicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Press- und Zielbaugruben wird das mit dem Fokus auf Systemlösungen mit Steinzeug-Vortriebsrohren ausgerichtete Seminar abgerundet. Die an der Baupraxis orientierten Vorträge zu Vortriebsverfahren werden mit dem komplexen Thema Statik, mit Vorträgen zum neuen Regelwerk Statische Berechnung von Vortriebsrohren-DWA A 161 und zu den neuen Bedingungen nach der überarbeiteten Norm DIN 295 anschaulich ergänzt. Möglichkeiten der Beeinflussung von Tragfähigkeiten werden auf Basis von Normen und im Kontext mit den Regelwerken der DWA ausführlich dargestellt. Referenten: Dr.-Ing. Ulrich Bohle, Steinzeug-Keramo GmbH, Frechen Dipl.-Ing. Geotechnik/Bergbau Christel Flittner, Steinzeug-Keramo GmbH, Frechen Dipl.-Ing. Christoph Kohle, Steinzeug-Keramo GmbH, Frechen Dipl.-Ing. Steffen Praetorius, Herrenknecht AG, Schwanau Dipl.-Ing. Eberhard Uelner, ThyssenKrupp Bauservice GmbH, Hückelhoven

17 SEMINARE 17 RÜCKBLICK DAS SCHREIT NACH WIEDERHOLUNG Kanalbau in Bayern erfolgreiches erstes Fachseminar 2014 Im Rahmen der Reihe Kanalbau in Bayern fand am 25. März das erste Steinzeug-Keramo Fachseminar 2014 in Schachendorf bei Cham statt. Mit dem stilvoll restaurierten Gasthaus Schierer bot ein historischer Vierseitenhof den erlebbaren Beweis für Sinnhaftigkeit bei Werterhalt von Bausubstanz, wie auch eines der Vortragsthemen dieses Seminars lautete. Teilnehmern viel Zuspruch. Der Vortrag Sicherheit beim Kanalbau (Max Greß, BG Bau) sowie die Ausführungen zum Verbau von Gruben und Gräben (Eberhard Uelner, ThyssenKrupp) vervollständigten das Seminar ideal, sodass es von der Bayerischen Ingenieurskammer-Bau als Fortbildungsveranstaltung anerkannt wurde. 70 Teilnehmer Planer, Auftraggeber und Bauausführende aus Bayern sowie aus dem benachbarten Tschechien zeigten reges Interesse für das Seminar Abwasserkanäle sicher und fachgerecht berechnen, bauen und prüfen. Bernhard Artmeier von Steinzeug-Keramo übernahm die Einführung in das Seminar: mit Gedanken zur Bedeutung von Infrastruktur-Systemen in Deutschland und der Region sowie der Notwendigkeit für nachhaltigen Erhalt und Erneuerung der Systeme. Anschließend leitete er zu weiteren Aspekten über. Themen wie Werterhalt von Abwassersystemen (Dietmar T. Böhme, Steinzeug-Keramo) sowie Dimensionierung / Beeinflussung von Tragfähigkeiten / Rohrstatik oder Dichtheitsprüfung (Karl-Heinz Flick, Fachverband Steinzeugindustrie) fanden bei den Weitere Höhepunkte bildeten die einführenden Worte von Max Schierer sen. zur wechselhaften Geschichte des Veranstaltungsortes sowie die Grußworte des Landrates und Bezirkstagspräsidenten der Oberpfalz, Franz Löffler. In einem ebenso lebendigen wie überzeugenden Vortrag stellte Herr Landrat Löffler u. a. Zusammenhänge zur Entwicklung der Region sowie die Notwendigkeit von Erhalt und Ausbau der Systeme der Infrastruktur beispielhaft dar. Die Teilnehmer bewerteten die Veranstaltung überwiegend mit gut bis sehr gut. Einer von ihnen sprach klar aus, was viele dachten: Das schreit nach Wiederholung! An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die Unterstützung durch die Fa. Max Schierer GmbH und das sehr aufmerksame Schierer-Team beim Vor-Ort-Service!

18 SEMINARE BERUFSFÖRDERUNGSWERK IN BERLIN LUD ZUM TAG DER OFFENEN TÜR EIN SCHÜLER ERLEBEN BAUWIRTSCHAFT Die Berufsförderungswerk GmbH in Berlin bildet Lehrberufe für die Bauwirtschaft aus. Mit dem Ziel, neue Auszubildende für verschiedenste Berufsrichtungen zu gewinnen, lud sie am 11. April die 10. Klassen der Berliner Schulen zu einem Tag der offenen Tür ein. Gemeinsamer Infostand Etliche mittelständische Berliner Betriebe, vorrangig aus dem Tief-, Straßen- und Gartenbau, haben zum Gelingen dieser Veranstaltung aktiv beigetragen. Auch Steinzeug-Keramo war mit einem Infostand vertreten. Gestaltet haben wir ihn gemeinsam mit einem der führenden Berliner Kanalbauer in der offenen wie in der geschlossenen Bauweise: mit dem Unternehmen Frisch & Faust. Berufspraxis: anschaulich demonstriert In Eberhard Müller und Dipl.-Ing. Hans-Joachim Risto von Steinzeug-Keramo fanden die neugierigen Schüler ebenso fachkundige wie motivierte Ansprechpartner. Anschaulich in einzelnen Arbeitsschritten führten sie das nachträgliche Anbohren eines Kera- Pro Muffenrohres DN 600 mit Steckmuffe S praktisch vor, inklusive des Einsetzens eines Anschlusselementes C. Außerdem demonstrierten unsere Mitarbeiter das Verlegen von Rohren DN 150 mittels Kanallaser. Die Firma Frisch & Faust präsentierte den Part der Versorgung: die Verlegung von Trinkwasserrohrsystemen mit ihren vielen notwendigen Armaturen. Darüber hinaus zeigte sie den Einsatz eines Roboters für Reparatur- und Wartungsarbeiten in einem bestehenden Kanal: Eine beschädigte Stelle im Rohr wurde gefräst. Faszinierende Robotertechnik Die Besichtigung des Steuerstandes für den Kanalroboter im Inneren des Technikwagens stieß bei den Jugendlichen auf besonderes Interesse. Die Arbeit des Roboters konnte am Monitor beobachtet und gesteuert werden. Auf diese Weise gelang die überzeugende Beweisführung, dass der klassische Beruf des Kanalbauers heute mit dem Einsatz modernster Technik eng verknüpft ist und interessante Wege zur Weiterqualifikation bietet. SAVE THE DATE VOB SEMINARE 2014 Erste Termine Bremen Herrsching Braunschweig Informieren Sie sich ab Anfang Juni über weitere Termine sowie detaillierte Programminhalte im Steinzeug-Keramo Infopool online unter Veranstalter: Fachverband Steinzeugindustrie e.v. INFOPOOL

19 TERMINE 19 TERMINE 2014 MESSE MESSE MESSE MESSE Bydgoszcz (PL) Sofia (BG) Moskau (RU) Trencin (SK) WOD-KAN Water ECWATECH Aqua MESSE VERANSTALTUNG VERANSTALTUNG VERANSTALTUNG Bukarest (RO) EXPOAPA Braunschweig 11. DWA-Kanalbautage Nürnberg Nürnberger Kolloquien zur Kanalsanierung Baden-Baden DWA-Bundestagung MESSE MESSE MESSE Bologna (IT) KIew (UKR) Lyon (F) H2O Accadueo Aqua Pollutec Horizons Weitere Termine finden Sie auch auf unserer Homepage: Impressum: Herausgeber: Steinzeug-Keramo GmbH Alfred-Nobel-Straße 17 D Frechen Telefon Telefax

20 Steinzeug-Keramo GmbH Alfred-Nobel-Straße 17 D Frechen Telefon Telefax Internet Steinzeug-Keramo N.V. Paalsteenstraat 36 B-3500 Hasselt Telefon Telefax Internet

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