W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte
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- Juliane Kuntz
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1 Qualifikationsverfahren 2010 für Kaufleute Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft schulspezifisch 150 Minuten Serie 1/2 Kandidaten-Nr. Klasse: Name: Vorname: W&G1 Teil (B) Rechnungswesen max. 40 Punkte erreichte Punkte Experte 1. Korrektur Teil B: Experte 2. Korrektur Teil B: WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam Seite 1 von 12
2 Hinweise Die folgenden Geschäftsfälle sind zu verbuchen. Grundlage dafür ist ein strukturiertes Kontenverzeichnis. Es ist auf jedem Doppelbogen abgedruckt um das Zurückblättern überflüssig zu machen und Ihnen die Arbeit zu erleichtern. Beachten Sie, dass die Kontenbezeichnung genau sein muss (Debitoren aus Lieferungen/ Kreditoren aus Lieferungen, etc.) und der Gebrauch anderer Konten nicht zulässig ist. Die Beträge sind auf 5 Rp. genau zu runden. Für Berechnungen und Notizen steht auf jedem Doppelbogen genug Platz zur Verfügung. Der Buchungssatz ist jeweils auf der dafür vorgesehenen Journalzeile einzutragen. Zwischen den einzelnen Buchungstatsachen besteht nur dann ein Zusammenhang, wenn dies ausdrücklich erwähnt ist. Das Abschlussdatum ist der 31. Dezember. Teil A: Buchungssätze der Unternehmung Prette Clean AG, Reinigung von Wohnund Büroräumen sowie Handel mit Reinigungsartikeln aller Art. Kontenverzeichnis Prette Clean AG Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Wertschriften WS Debitoren aus Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO Aktivdarlehen ADAR Mobilien Wertberichtigung Mobilien Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus Lieferungen L Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Aktienkapital AK Reserven RES Gewinnvortrag GV VerlustvortragVV Betriebsertrag Dienstleistungsertrag Warenertrag WE Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand WA Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand ÜBA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Zinsertrag Zinsaufwand ZIA Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Geschäftsfälle während des Jahres 1. Die Liegenschaft, in der die Prette AG untergebracht ist, gehört Herr Prette privat. Da das Reinigungsgeschäft gut läuft, werden immer mehr Geschäftsräume benötigt. Herr Prette entschliesst sich, anderswo eine Privatwohnung zu beziehen und die ganze Liegenschaft fürs Geschäft zu brauchen. Deshalb überschreibt er diese dem Geschäft für CHF im Sinne einer Aktienkapitalerhöhung. Wie lautet der Buchungssatz? 2. Beleg 1 (S. 6): Verbuchen Sie a) den Neukauf des Druckers gegen Rechnung. b) den Eintausch des alten Druckers. 3. Die Rechnung des Druckers (vgl. Buchungssatz 2) wird unter Abzug von 3 % Skonto per Bank bezahlt. Wie lauten die Buchungssätze für a) den Skonto? b) die Bezahlung der Restschuld? 4. Der alte, eingetauschte Drucker (vgl. Buchungssatz 2) hatte einen Anschaffungswert von CHF 320.-, der heutige Buchwert beträgt CHF Verbuchen Sie a) die Wertberichtigungsauflösung. b) den sich aus dem Eintausch ergebenden Gewinn oder Verlust. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 2 von 12
3 Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 1. 2a). 2b). 3a). 3b). 4a). 4b). Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 1. bis 4b). 10 WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 3 von 12
4 Kontenverzeichnis Prette Clean AG Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Wertschriften WS Debitoren aus Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO Aktivdarlehen ADAR Mobilien Wertberichtigung Mobilien Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus Lieferungen L Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Aktienkapital AK Reserven RES Gewinnvortrag GV VerlustvortragVV Betriebsertrag Dienstleistungsertrag Warenertrag WE Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand WA Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Energieaufwand ENA (inkl. Entsorgungsaufwand) Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand ÜBA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Zinsertrag Zinsaufwand ZIA Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Steuern Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL 5. Den Gewinn haben wir Ende des vergangenen Jahres ordnungsgemäss verbucht. An der Generalversammlung wird die vom Verwaltungsrat vorgeschlagene Gewinnverteilung gutgeheissen. Verbuchen Sie die beschlossenen CHF , die als Dividenden später ausbezahlt werden sollen und einer Dividende von 6 % entsprechen. 6. Herr Prette besitzt 200 Aktien à CHF Nennwert. Wie bucht Herr Prette in seiner privaten Buchhaltung a) die auf dem Bankkonto gutgeschriebene Nettodividende. b) den Verrechnungssteuerabzug. 7. Beleg 2 (S. 7): Füllen Sie den Kontierungsstempel auf dem Beleg aus. 8. Die Arbeitnehmerbeiträge für AHV/IV/EO, ALV und Pensionskasse betragen total CHF und sind noch zu verbuchen. Abschlussbuchungen 9. Die aufgelaufenen Zinsen des Darlehens aus dem Beleg 2 (S. 7) müssen noch abgegrenzt werden. Wie lautet der Buchungssatz? 10. Ende Jahr besitzt die Clean AG 300 Aktien der börsenkotierten Novartis AG, die sie vor 8 Jahren zu einem Kurs von 48 gekauft hat und Ende Jahr zu einem Kurs von gehandelt werden. Der Durchschnittskurs im Dezember betrug Verbuchen Sie diese Aktien mit dem maximal zulässigen Wert ins Abschlusskonto. Als Hilfe für die richtige Bewertung dienen die Artikel aus dem OR, die Sie im Anhang (S. 12) finden. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 4 von 12
5 Platz für Berechnungen und Notizen: Nr. SOLL HABEN BETRAG a). 6b). 7. Kontierungsstempel auf dem Beleg Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 5. bis WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 5 von 12
6 store Rechnung-Nr Rechnungs- und Lieferadresse: Prette Clean AG Versandart: 01/Priority Signature Obere Bahnhofstr. 200 Bestell-Nr.: Affoltern am Albis Bestelldatum: Auftragsnummer: Unsere Referenz: Menge Artikel-Bezeichnung Preis 1 LaserJet Color CM 1312NF1 MFP CHF Drucker/Scanner/Kopierer/Fax 160MB RAM, 12 S.p.M D/F Retour Office Farbtintenstrahldrucker CHF CHF Mit bestem Dank und freundlichen Grüssen Hewlett Packard (Schweiz) GmbH. HP Store: Überlandstrasse 1. CH-8600 Dübendorf Logistik. Längenbold 7. CH-6037 Root info@hpstore.ch. Telefon 0800 WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 6 von 12
7 Filiale Affoltern A/A Obere Bahnhofstr. 25, 8910 Affoltern am Albis Tel , Fax Postfach 715, 8010 Zürich Prette Clean AG Herr M. Prette Obere Bahnhofstr Affoltern am Albis Zürich, Belastungsanzeige Konto Teilrückzahlung des Darlehens Val Betrag: CHF Zinsbelastung v Zinssatz 5 % Betrag CHF Totalbetrag Val Betrag CHF (Schlusssaldo Darlehen zu unseren Gunsten: CHF ) Freundliche Grüsse Zürcher Kantonalbank Sollbuchung Habenbuchung Betrag Belegnummer Visum: WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 7 von 12
8 Teil B: Buchungssätze der Unternehmung Kevin Feiner s Schoggilädeli, Handel mit Schokoladeartikeln aller Art. (Einzelunternehmung) Kontenverzeichnis Kevin Feiner s Schoggilädeli Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Wertschriften WS Debitoren aus Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO Aktivdarlehen ADAR Mobilien Wertberichtigung Mobilien Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus Lieferungen L Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Privatkonto PRIV Eigenkapital EK Betriebsertrag WarenertragWE Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Unterhalt und Reparaturen UREP Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand ÜBA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Zinsertrag Zinsaufwand ZIA Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Geschäftsfälle während des Jahres 1. Am 7.6. haben wir unserem Kunden in Japan Waren im Betrag von Yen geliefert. Die Rechnung haben wir bereits zum Kurs verbucht. Ende Juni überweist er uns den Betrag per Bank. Kurse am Yen Noten Devisen Kauf Verkauf Kauf Verkauf Zu verbuchen ist a) die Bankgutschrift. b) die Kursdifferenz. 2. Die Transportkosten in der Höhe von CHF 36.- an einen Kunden in der Schweiz haben wir bar bezahlt und gehen gemäss Vertrag zu unseren Lasten. (Frankolieferung). Wir haben gebucht: Debitoren/Kasse CHF Korrigieren Sie die Fehlbuchung in einem Buchungssatz. (Der Betrag ist richtig). WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 8 von 12
9 Platz für Notizen und Berechnungen: Nr. SOLL HABEN BETRAG 1a). 1b). 2. Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 1a). bis 2. 5 WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 9 von 12
10 Kontenführung 3. Das Delkrederekonto weist einen Anfangssaldo von CHF auf, der noch einzutragen ist. Die Konti Debitoren aus Lieferungen und Debitorenverluste wurden vor dem Abschluss bereits aufsummiert. 5 % der Debitorenendbestände aus Lieferungen sind vermutlich uneinbringlich. Führen Sie die folgenden Konti und übertragen Sie die Saldi (Kontenbezeichnung und Betrag) an die richtige Stelle der Abschlusskonti. Debitoren aus Lieferungen Delkredere Debitorenverluste S H S H S H Schlussbilanz Erfolgsrechnung Abschluss und Abschlussbuchungen 4a). In der Tabelle finden Sie die aufsummierten Werte der Schlussbilanz 1 und der Erfolgsrechnung des Schoggilädelis. Ergänzen Sie die fehlenden Grössen der Tabelle. Aktiven Passiven Aufwand Ertrag Erfolg Gewinn b). Verbuchen Sie den Gewinn. 5. Ende des Monats Dezember bezahlt Kevin Feiner die private Stromrechnung von CHF übers Bankkonto des Geschäfts. Nr. SOLL HABEN BETRAG 3. Ergänzung in den Konten 4a). Ergänzung in der Tabelle b). 5. Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 3. bis 5. 8 WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 10 von 12
11 Kontenverzeichnis Kevin Feiner s Schoggilädeli Aktiven Kasse KA Post PO Bank BA Wertschriften WS Debitoren aus Lieferungen Delkredere Debitor Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven TA Warenvorrat WAVO Aktivdarlehen ADAR Mobilien Wertberichtigung Mobilien Fahrzeuge F Wertberichtigung Fahrzeuge Immobilien IMM Passiven Kreditoren aus Lieferungen L Kreditor Sozialversicherungen K Kreditor Verrechnungssteuer T Dividenden DIV Transitorische Passiven TP Rückstellungen RÜ Passivdarlehen PDAR Privatkonto PRIV Eigenkapital EK Betriebsertrag WarenertragWE Debitorenverluste DEV Betriebsaufwand Warenaufwand Lohnaufwand LA Sozialaufwand SA Raumaufwand RA Ausserordentlicher Ertrag Unterhalt und Reparaturen UREP Ausserordentlicher Aufwand Fahrzeugaufwand FZA Versicherungsaufwand VERA 0. Energieaufwand Verwaltungsaufwand VWA Werbeaufwand WRBA Übriger Betriebsaufwand ÜBA Abschreibungen ABS Betriebliche Nebenerfolge Zinsertrag Zinsaufwand ZIA Wertschriftenertrag WSE Wertschriftenaufwand WSA Neutraler Erfolg Abschluss Erfolgsrechnung ER Bilanz BIL Abschlussbuchungen/Aufstellen bzw. Ergänzen von Bilanz und Erfolgsrechnung 6. Kevin Feiner hat das ganze Jahr an eigenen Schokoladekreationen herumgetüftelt und ist jetzt so weit, dass er ab dem kommenden Jahr auch eigene Schokoladeerzeugnisse anbieten möchte. Dafür benötigt er Rohstoffe, die eingekauft werden müssen sowie Maschinen für die Herstellung. Ausserdem müsste er das Bankkonto überziehen und auf der bisher unbelasteten Geschäftsliegenschaft muss er eine Hypothek aufnehmen. Der Kontenplan ist deshalb mit den folgenden Konten zu ergänzen 1. Rohmaterialaufwand 2. Bankschuld 3. Maschinen 4. Hypothek Tragen Sie im Kontenplan der Unternehmung Kevin Feiner s Schoggilädeli (oben auf dieser Seite) die zusätzlichen Konti mit Angabe der Nummer an der richtigen Stelle ein. (Vgl. Muster Energieaufwand). 7. Für das Drucken von Flyers, womit wir die neuen Eigenkreationen vorstellen, haben wir im alten Jahr CHF bezahlt. Die Flyers werden erst im neuen Jahr verteilt. 8. Die eingekaufte Menge zum Einstandspreis betrug in diesem Jahr insgesamt CHF Die verkaufte Menge zum Einstandspreis betrug in diesem Jahr insgesamt CHF Die verkaufte Menge zum Verkaufspreis betrug in diesem Jahr insgesamt CHF Verbuchen Sie die Lagerbestandesveränderung. Nr. SOLL HABEN BETRAG 6. Ergänzung im Kontenplan (oben auf dieser Seite) Aufgaben Punktemaximum Abzüge Erteilte Punkte 6. bis 8. 5 WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 11 von 12
12 Bewertungsvorschriften Allgemeine Vorschrift Aktienrechtliche Vorschriften OR 960: Wertansätze Inventar, Betriebsrechnung und Bilanz sind in Landwährung aufzustellen. Bei ihrer Errichtung sind alle Aktiven höchstens zu dem Werte anzusetzen, der ihnen im Zeitpunkt, auf welchen die Bilanz errichtet wird, für das Geschäft zukommt. OR 665: Anlagevermögen Das Anlagevermögen darf höchstens zu den Anschaffungs- oder den Herstellungskosten bewertet werden, unter Abzug der notwendigen Abschreibungen. Vorbehalten bleiben die abweichenden Bilanzvorschriften, die für Aktiengesellschaften, Kommanditaktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung sowie Versicherungsund Kreditgenossenschaften aufgestellt sind. OR 666: Vorräte Rohmaterialien, teilweise oder ganz fertig gestellte Erzeugnisse sowie Waren dürfen höchstens zu den Anschaffungs- oder den Herstellungskosten bewertet werden. Sind die Kosten höher als der am Bilanzstichtag allgemein geltende Marktpreis, so ist dieser marktgebend. OR 667: Wertschriften Wertschriften mit Kurswert dürfen höchstens zum Durchschnittskurs des letzten Monats vor dem Bilanzstichtag bewertet werden. Wertschriften ohne Kurswert dürfen höchstens zu den Anschaffungskosten bewertet werden, unter Abzug der notwendigen Wertberichtigungen. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 (c) Autorenteam (c) Autorenteam Seite 12 von 12
W&G schulspezifisch 2010. Serie 1/2. WuG dezentral 2010-Serie 1/2 Lösung(c) Autorenteam Seite 1 von 12
W&G schulspezifisch 2010 E Profil Lösung Serie 1/2 W&G1 Teil (B) Rechnungswesen WuG dezentral 2010-Serie 1/2 Lösung(c) Autorenteam Seite 1 von 12 Hinweise Die folgenden Geschäftsfälle sind zu verbuchen.
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