Solar Investment. Kurz- Geschäftsbericht

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1 Solar Investment Kurz- Geschäftsbericht Wachstumsmotor ökologische Glaubwürdigkeit Starkes Umsatzwachstum AG Umwandlung erfolgt Kapazitätsausbau im Jahr 2002

2 Liebe Freunde, sehr geehrte Geschäftspartner 1. Umsatzerlöseund Anleger, 2. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen die Solar-Fabrik hat sich auch im Solar-Fabrik weiter auf Kurs 3. Sonstige betriebliche Erträge Jahr 2001 hervorragend entwikkelt. Wir sind unserer Vision, ein 2001 weiter an unserem Kurs der Wichtig war uns, dass wir im Jahr 4. Materialaufwand international führender Anbieter a) Aufwendungen für Roh-, Hilfsökologischen und Betriebsstoffe Glaubwürdigkeit von kompletten und für bezogene solartechnischen Waren und der Konzernunabhängigkeit Anlagen b) Aufwendungen zu werden, ein für deutliches Stück näher gekommen: Fabrik hat im Jahr 2001 in ihrer bezogene festhalten Leistungen konnten. Die Solar- Im 5. Mittelpunkt Personalaufwand unserer Aktivitäten standen a) Löhne die und Erweiterung Gehälter Fabrik in Freiburg knapp ein CO 2 -neutralen Null-Emissionsunserer b) Soziale Produktionskapazitäten Abgaben und Aufwendungen Viertel aller für in Altersversorgung Deutschland produzierten Solarstrom-Module sowie die und Internationalisierung für Unterstützung davon für Altersversorgung: EUR ,70 (Vj TDEM 4) des Vertriebs. Auch mit den Vorbereitungen für unseren Gang an gefertigt und sich damit gegen 6. Abschreibungen auf immaterielle Wettbewerber Vermögensgegenstände wie Sharp, BP die Börse des Anlagevermögens haben wir begonnen. und Sachanlagen oder Siemens erfolgreich behauptet. Dies war auch ohne Subven- Und wir haben operativ das erfolgreichste 7. Sonstige betriebliche Jahr unserer Unternehmensgeschichte geschrieben. durch multinationale Konzerne Aufwendungen tionen und ohne Unterstützung Allerdings können wir für das als Muttergesellschaft möglich. Jahr 2001 noch keine Gewinne Dies verdeutlicht, wie positiv der ausweisen. 8. Erträge Dies aus liegt Beteiligungen vor allem Markt unser konsequent ökologisches und qualitätsfokussiertes an 9. Sonderfaktoren Sonstige Zinsen und und einmaligen ähnliche Erträge 10. Abschreibungen auf Finanzanlagen Aufwendungen wie Abschreibungen auf Forderungen und Konzept annimmt. 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Beratungskosten im Vorfeld des Börsengangs. 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 13. Außerordentliche Aufwendungen 14. Sonstige Steuern 15. Verlustzuweisung Stille Gesellschafter 16. Gewinnanteil Stille Gesellschafter 17. Jahresfehlbetrag (Vj-Überschuss) TEUR TEUR TEUR TEUR , , Die Solar-Fabrik AG ist heute Aber wir sind noch lange nicht , der größte konzernunabhängige am Ziel. Regenerative Energien , Hersteller von Solarstrom-Modulen sind eines der spannendsten in Europa. Wir haben die ,22 Märkte und Trends in der Solar- Themen dieses Jahrhunderts. Die Solar-Fabrik AG hat sich für Branche ,74 mitbestimmt. Darauf die nächsten Jahre viel vorgenommen: 2 sind wir stolz ,96 ein neues Werk, neue Produkte, Vertriebsaktivitäten in Zu ,32 verdanken haben wir dies vor neuen Ländern und vieles mehr allem unseren Mitarbeitern und unseren ,52 Kapitalgebern den Lassen Sie sich überraschen. Und bleiben Sie uns treu als Kunde, 327 bisherigen Stillen Gesellschaftern, ,84 Geschäftspartner und vielleicht die heute Aktionäre sind. Ihnen bald auch als Aktionär. allen gilt mein herzlicher ,17 Dank. 336 Mit freundlichen Grüßen , , , ,00 Georg Salvamoser ,75 Vorstandsvorsitzender ,99 Solar-Fabrik AG , , , , , ,11 0 0, ,04 12

3 Lagebericht Ausblick Marktentwicklung: Boomende Nachfrage Im Jahr 2001 wuchs die Solarbranche rasant: in Deutschland wurden Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 65 Megawatt (MW) installiert, dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Anstieg um über 60 Prozent. Ausgelöst wurde dieser Boom durch die Einspeisevergütung von rund Euro 0,50 pro Kilowattstunde aufgrund des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie der zügigen Bewilligung von Finanzierungen aus dem Dächerprogramm durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die sehr starke Nachfrage nach Solarstrommodulen führte bei der Solar- Fabrik zu kurzfristigen Lieferengpässen. Umsatz: Kräftiges Wachstum Die Solar-Fabrik steigerte ihren Umsatz in 2001 um über 40 Prozent auf Euro 28,8 Millionen. Ein noch stärkeres Wachstum wurde durch die Knappheit an Ausgangsmaterialien, vor allem von Solarzellen, verhindert. Wichtigste Kundengruppen der Solar-Fabrik AG sind und bleiben spezialisierte handwerkliche Fachbetriebe sowie Großhändler. Größter Einzelabnehmer war die RWE Solar GmbH. Rund zwei Prozent des Umsatzes wurde im Ausland erlöst. Der Fehlbetrag des Geschäftsjahres 2001 beträgt rund Euro 0,8 Mio.. Er ist insbesondere auf Wertberichtigungen bei Materialbeständen (Euro -0,35 Mio.), nicht auszuschöpfende Skonti (Euro -0,2 Mio.) und das von einer hohen Fremdkapitalaufnahme beeinflusste Finanzergebnis (Euro -0.5 Mio.) zurückzuführen. Investitionen: Starke Ausweitung der Kapazitäten In der ersten Jahreshälfte wurde im Stammwerk eine weitere Produktionslinie in Betrieb genommen. Gleichzeitig hat die Solar-Fabrik mit dem Aufbau einer zweiten Produktionsstätte in Freiburg-Hochdorf begonnen. Dort wird im Sommer 2002 auf Weiteres Wachstum erwartet einer Fläche von m 2 eine Der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS) rechnet weiter mit neue, hochmoderne Produktionslinie in Betrieb genommen, um einem sehr starken Wachstum die boomende Nachfrage besser der in Deutschland installierten bedienen zu können. Photovoltaik-Leistung. Für 2002 werden Neuinstallationen mit Finanzen: Gesellschafter einer Leistung von ca. 80 MW gewähren Vorfinanzierung prognostiziert. Ziel der Solar- Zur Vorfinanzierung der geplanten Investitionen haben die deutschen Markt weiter einen Fabrik AG ist es, im boomenden Gesellschafter neben mehreren Anteil von rund 10 Prozent zu Darlehen Euro 0,8 Mio. in die halten. Kapitalrücklage eingestellt. Auf der Beschaffungsseite sind Maßnahmen eingeleitet, um die Investitionsfinanzierung Versorgung mit Solarzellen sicherzustellen und die Abhängigkeit Für die Solar-Fabrik besteht eine wesentliche Herausforderung von einzelnen Lieferanten weiter darin, die für das geplante zu reduzieren. Wachstum notwendigen Mittel Die Investitionen in den Ausbau zu beschaffen. Der angestrebte der Fertigung, die notwendig Börsengang soll der Solar-Fabrik sind, um die steigende Nachfrage AG den Zugang zu den Kapitalmärkten erleichtern. Nach Ab- in 2002 konsequent fortgeführt. bewältigen zu können, werden schluss des Berichtsjahres wurde die Solar-Fabrik in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Modulproduktion in MW 8 4,5 4 3,0 1,5 28,5 Umsatz in Mio ,1 6,1 10 8,9 4,

4 Bilanz * zum 31. Dezember 2001 Aktiva EUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände EDV-Software ,71 28 II. Sachanlagen 1. Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , Wertpapiere des Anlagevermögens 2.556, Genossenschaftsanteile 1.685, , , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Unfertige Erzeugnisse , Fertige Erzeugnisse und Waren , , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Vermögensgegenstände davon gegenüber Gesellschaftern: EUR 340,87 (Vj TEUR 0) , , III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , C. Rechnungsabgrenzungsposten ,58 35 davon Disagio/Damnum: DEM ,00 (Vj TDEM 49) davon Disagio/Damnum: EUR ,24 (Vj TEUR 25) ,

5 Passiva EUR EUR TEUR A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , II. Kapitalrücklage ,01 0 III. Verlustvortrag , IV. Jahresfehlbetrag (Vj-Überschuss) , ,96 78 B. Stille Gesellschafter 0, C. Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,20 (Vj TEUR 2.906) davon mit einer Restlaufzeitvon mehr als fünf Jahren: EUR ,30 (Vj TEUR 101) 2. Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 7.769, davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR 7.769,33 (Vj TEUR 556) 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,54 (Vj TEUR 646) 4. Sonstige Verbindlichkeiten , davon aus Steuern: EUR ,74 (Vj TEUR 28) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR ,99 (Vj TEUR 56) davon gegenüber Gesellschaftern: EUR 7.002,227,19 (Vj TEUR 1.534) davon gegenüber Stillen Gesellschaftern: EUR ,16 (Vj TEUR 88) davon mit einer Restlaufzeitvon bis zu einem Jahr: EUR ,05 (Vj TEUR 636) , E. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0, , * Der Jahresabschluss der Solar-Fabrik GmbH wurde in DM aufgestellt und geprüft. Zur Darstellung erfolgt die Umrechnung in Euro.

6 Gewinn- und Verlustrechnung * 1. Umsatzerlöse 2. Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 3. Sonstige betriebliche Erträge 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung davon für Altersversorgung: EUR ,70 (Vj TDEM 4) 6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen EUR EUR EUR TEUR , , , , , , , , , , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , Erträge aus Beteiligungen 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10. Abschreibungen auf Finanzanlagen 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0, , , , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 13. Außerordentliche Aufwendungen 14. Sonstige Steuern 15. Verlustzuweisung Stille Gesellschafter 16. Gewinnanteil Stille Gesellschafter 17. Jahresfehlbetrag (Vj-Überschuss) , , , ,11 0 0, ,04 12 * Der Jahresabschluss der Solar-Fabrik GmbH wurde in DM aufgestellt und geprüft. Zur Darstellung erfolgt die Umrechnung in Euro.

7 Solar-Fabrik AG Munzinger Str Freiburg Tel Fax

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