03. September 2013, Zweiter Workshop der ENTSCHEIDERFABRIK Fachgruppe ECM-Systeme und IHE

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1 03. September 2013, Zweiter Workshop der ENTSCHEIDERFABRIK Fachgruppe ECM-Systeme und IHE Universität zu Lübeck, AUDIMAX Hörsaalzentrum Ratzeburger Allee 160, D Lübeck Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz Folie 1

2 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 2

3 Ziel der ENTSCHEIDERFABRIK 2006 fiel die Entscheidung, eine Arbeits- und Kommunikationsplattform zu gründen um Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz zu fördern! Das Konzept ENTSCHEIDERFABRIK verbindet 8 über 300 Kliniken (Unternehmensführung und Entscheidungsvorbereiter der Klinik-IT und Medizintechnik) 8 von den fördernden Verbänden gewählte Beratungshäuser und 8 über 75 Industrie-Unternehmen mit dem Ziel Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. 08/2013 Folie 3

4 Entscheiderzyklus: Entscheider-Event Ehrung der 2012 Teams und Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen 2013 : 11. Das Jahr 2013 MEDICA: Das Jahr 2014 MEDICA: Das Jahr Entscheider-Event: Sommer-Camp: Entscheider-Event: Sommercamp: Entsch Q Q2 2 Q Q Q Q Q Q Q /2013 4

5 Die 5 IT-Schlüssel-Themen :00: Präsentation, MEDICA, CCD Ost Plattform unabhängige und in die mobilen KIS-Applikationen leicht integrierbare mobile Lösung zur Patientenaufklärung, Industrie-Partner: T. Pettinger, Senior Consultant, Thieme Compliance; Klinik-Partner: G. Härdter, Leiter Service-Center IT, Klinikum Stuttgart und Dr. M. Kuhrau, Verantwortlicher IT, ATEGRIS; Berater: Dr. C. Dujat, Vorstandsvorsitzender, promedtheus Eins für alles Verderben zu viele Subsysteme den Brei? Ein universeller IT-Lösungsansatz für klinikweite medizinische Befundung und Geräteanbindung Industrie-Partner: W. Lordieck, Leiter Projekte & Technik, E&L medical systems; Klinik-Partner: W. Koch, Direktor, Marien-Krankenhaus Hamburg und R. Schmeiser, Kfm. Direktor, Barmherzige Brüder Regensburg; Berater: Dr. A. Beß, Leiter IT-Consulting, promedtheus Vernetzung / Intersektorale Kommunikation Industrie-Partner: Guido Bötticher, Prokurist, VISUS und V. Lowitsch, Geschäftsführer, Healthcare IT Solutions; Klinik-Partner: K. Kümmel, Leitung Geschäftsbereich IT, Universitätsklinikum Münster und L. Forchheim, Abteilungsleiter IT, Bethanien Chemnitz; Berater: D. Lübben, Prokurist, PRO-KLINIK "Effektive intersektorale Unterstützung für Arzneimitteltherapiesicherheit mit FallAkte Plus und CGM JESAJANET Direkte inhaltliche Kommunikation zwischen AIS und KIS", Klinik-Partner: V. Lowitsch, Geschäftsbereich IT, Universitätsklinikum Aachen und P. Zur, Geschäftsführer, Pfeiffersche Stiftungen; Industrie-Partner: M. Franz, Geschäftsleitung Jesajanet, Compugroup Medical und B. Calmer, Verantwortlicher Business Development Deutschland, Siemens Healthcare; Berater: Dr. U. Günther, Geschäftsführer, Sanovis Investitions- und Zukunftssicherung durch den strategischen Einsatz IHEkonformer Patientendaten und -dokumente Operationalisierung in Ausschreibungen Klinik-Partner: G. Nolte, Prokurist, Ressort IT / TK, Vivantes und O. Seebass, Geschäftsführer, FACT IT St. Franziskus Stiftung Münster; Industrie-Partner: R. Brandner, Geschäftsbereichsleiter, ICW und R. Heupel, Vertriebsleiter Deutschland, VISUS; Berater: Dr. A. Zimolong, Geschäftsführer, Synagon 08/2013 Folie 5

6 A:.11. Entscheiderzyklus: Sommer-Camp Ausarbeitung der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen Das Jahr 2013 MEDICA: Das Jahr 2014 Sommer-Camp: /2013 Q2 2 Entscheider-Event: Q Das Jahr 201 Sommercamp: Entscheider-Event: Q MEDICA: Q Q Q Entsch Q Q Q

7 Entscheiderzyklus: Deutscher Krankenhaustag, Präsentation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen : 11. Das Jahr 2013 MEDICA: Das Jahr 2014 MEDICA: Das Jahr Entscheider-Event: Sommer-Camp: Entscheider-Event: Sommercamp: Entsch Q Q2 2 Q Q Q Q Q Q Q /2013 7

8 Das Konzept der ENTSCHEIDERFABRIK Überblick : 11. Das Jahr 2013 MEDICA: Das Jahr 2014 MEDICA: Das Jahr Entscheider-Event: Sommer-Camp: Entscheider-Event: Sommer-Camp: Entsch Q Q2 2 Q Q Q Q Q Q Q /2013 8

9 ENTSCHEIDERFABRIK Ergebnis, Qualitätsschleife Entscheider IT muss KH- Unternehmensführung helfen die Ziele zu erreichen Lieferung Qualität / Quantität Erfolgreiche Zusammenarbeit: In den Kliniken und mit der Industrie Erwartungen IT muss ( will ) sich fachlich und methodisch weiterbilden, um die Erwartungen erfüllen zu können Lieferfähigkeit zur Erwartungserfüllung Entscheidungs - vorbereiter 08/2013 Folie 9

10 Dr. Josef Düllings Zum fünf jährigen Jubiläum in 2012 Der ENTSCHEIDERFABRIK gratuliere ich herzlich zu ihrem Jubiläum. Qualität entsteht vor allem aus Nachhaltigkeit. Und das hat die ENTSCHEIDERFABRIK in den vergangenen fünf Jahren unter Beweis gestellt. Damit bestehen gute Voraussetzungen, dass sie als Forum für Entscheider insbesondere aus Krankenhäusern und IT-Unternehmen mit spannenden und innovativen Ideen die beste Zeit noch vor sich hat. Zur Person: Dr. Josef Düllings ist Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe. 08/ , Entscheider-Event, Industrie Club, Düsseldorf Folie 10

11 Fördernde Verbände Die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rates Vertreter des VKD e.v. im IuiG-Initiativ-Rat und SPRECHER des Rates Peter Löbus Vertreter des bdvb e.v. im IuiG-Initiativ-Rat und Stv. Sprecher Dr. Pierre-Michael Meier Vertreter des BMC e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Dominik Deimel Vertreter des BVMed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Joachim M. Schmitt Vertreter des BVMI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat PD Dr. Günter Steyer Vertreter des CeMPEG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Andreas Zimolong Vertreter des DGG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Stephan H. Schug Vertreter des DGTelemed e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Rainer Beckers Vertreter des DKI e.v. im IuiG-Initiativ-Rat N. N... Vertreter des femak e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Wilhelm Brücker Vertreter des GMDS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Prof. Dr. Peter Haas Vertreter des SPECTARIS e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Jan Wolter Vertreter des TMF e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Sebastian Claudius Semler Vertreter des VBGW e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Dr. Armin P. Wurth Vertreter des EFA e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Volker Lowitsch Vertreter des ViuG e.v. im IuiG-Initiativ-Rat Michael Schindzielorz 02/

12 Fördernde Unternehmen Wettkämpfer um die 5 IT-Schlüssel-Themen der Klinik Unternehmensführung in 2014: Feedback Geber 2014 : Weitere Mitglieder: Medienpartner: 08/ /2013

13 Entscheiderwerkstätten In Kliniken organisierte Workshops, z.b. Uniklinik Aachen Neue Geschäftsmodelle für Kliniken und Verbünde am : 1. Vertragsgestaltung u. Aufbauorganisation: Geschäftsmodelle, Strategien um von diesen zu profitieren 2. Projektmanagement u. Ablauforganisation : Verantwortlichkeiten, Finanzierung, Change Management 3. Technik: Intersektorales Schnittstellen Management 4. Bedeutung der Verbände EFA e.v., IHE Deutschland Dinner Speech: Dr. Nigal Millar, CMO, Neuseeland Künftige Workshops:! Erlössicherung im Klinikum Ingolstadt, ! Regional Gesundheitszentren, im Gesundheitszentrum Bad Lippspringe, /2013 Folie 13

14 Mehrmals pro Jahr tagendende Arbeitsgruppen IT-Benchmarking, ECM-Sysgteme u. IHE und Datenschutz Arbeitsgruppen 1. IT-Benchmarking 2. ECM-Systeme und IHE 3. Datenschutz-Benchmarking 08/2013 Entscheider-Event 2013:

15 Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland Gesetzliche Grundlagen Krankenversicherung SGB V GOÄ EBM, etc. Krankenversicheung SGB V BPflV DRG KHG KHBV Rentenversicherung SGB V, IX BPflV KHG KHBV Pflegeversicherung SGB V, XI, XII PBV Versorgungssektoren Ambulante Versorgung Akutkliniken Fach-und Rehakliniken Soziale Pflegeeinrichtungen (z.b. Altenhilfe) IT Systeme Arztpraxissysteme KIS f. Akut KIS f. Reha Betreuten- Informationssysteme Folie 15

16 Zukunftssicherheit: Träger-Bildung und Partnerschaften Gesetzliche Grundlagen Versorgungssektoren IT Systeme SGB V GOÄ EBM, etc. Ambulante Versorgung SGB V BPflV DRG KHG KHBV Akutkliniken SGB V, IX BPflV KHG KHBV Fach-und Rehakliniken SGB V, XI, XII PBV Soziale Pflegeeinrichtungen (z.b. Altenhilfe) Träger benötigen Unternehmensziel konforme Steuerungsinformationen! Träger unterschiedlicher Einrichtungen fordern ganzheitliche Informationen! Interagierende Träger fordern standardisierte Informationen! Folie 16

17 Investitionssicherheit: Leistungsfähiges IT-Management Gesetzliche Grundlagen Versorgungssektoren IT Systeme SGB V GOÄ EBM, etc. Ambulante Versorgung SGB V BPflV DRG KHG KHBV Akutkliniken SGB V, IX BPflV KHG KHBV Fach-und Rehakliniken Träger benötigen Unternehmensziel konforme Steuerungsinformationen! SGB V, XI, XII PBV Soziale Pflegeeinrichtungen Optimal intra- und interorganisatorisch ausgerichtete Verbünde müssen zur Funktionsfähigkeit effektiv steuerbar sein. Effektive Steuerbarkeit bedingt ganzheitliche und standardisierte Informationen in Real Time! (z.b. Altenhilfe) Träger unterschiedlicher Einrichtungen fordern ganzheitliche Informationen! Interagierende Träger fordern standardisierte Informationen! Folie 17

18 Schnelle Realisierung einer Sicht auf alle Patientendaten bei zwei unterschiedlichen KIS mittels einer EPA Notfallversorgung Haus 2 Krankenhaus Enterprise Bus Befund Stammdaten KIS 2 IHE Registry u. Repository Hersteller A MPI- Generator Normalversorgung Kinderklinik Haus 1? Befund Befund IHE Registry u. KIS 1 Repository Hersteller B Folie 18

19 Unternehmensweite EPA (Elektronische Patientenakte) Weitere Systeme KIS earchiv PACS IHE Viewer Kommunika9onsserver$ IHE konformer Krankenhaus / Enterprise Bus IHE$$ Registry$ IHE$$ Repository$ $ $ $ MPI1 Generator$ Folie 19

20 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 20

21 Peter Löbus Unternehmenserfolg nur mit effektiver IT! Peter Löbus erläuterte in seinen Aussagen die Wichtigkeit der pre- und postakutstationären Akutversorgung für die Akutkliniken.! Die Leistungserbringer der Vor- und Nachsorge sind u. a. die Zulieferer der Kliniken und so maßgeblich für den Unternehmenserfolg für die Kliniken.! Unternehmenserfolg durch optimalen IT-Einsatz wird somit nur erreicht, wenn träger unterschiedlicher Einrichtungen effektiv steuerbar sind und effektive Steuerbarkeit bedingt ganzheitliche und standardisierte Informationen in Real Time! 21

22 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 22

23 Björn Schreiweis IHE-Cookbook und EFA 2.0! Es wurde in Ermangelung einer nationalen ehealth Initiative das Upgrade der Krankenakten-Architektur des eingetragenen Vereins Elektronische Fallakte auf den Versionsstand EFA 2.0 erläutert, d.h. die Anreicherung des vorherigen Release- Standes um die Akten-Typen und Regelungen für einrichtungsübergreifenden elektronischen Datenaustausch der IHE Integrating the Healthcare Enterprise bzw. der EU- Initiative epsos European Patient Smart open Services.! Es wurde auf die unterschiedlichen Akten-Typen, d.h. Professional und Patienten gesteuert und Vollständigkeit vs. Fallbezug eingegangen.! Für den einrichtungsübergreifenden Datenaustausch wurden die MPI-Profile und die Datenschutzregelungen dargestellt 23

24 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 24

25 Dr. Carl Dujat Was ist ECM was ist IHE -! Es wurden die Bestandteile von ECM Enterprise Content Mangement Systemen gelistet bzw. die Anforderungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln dargestellt, d. h. u. a. " Medizinische Dokumentation, " Universelle Archivierung, " Workflow Management, etc.! Thesen zu ECM-Systeme und IHE führten zu folgenden Fragen " Werden aufgrund der KIS in Deutschland von den DMS Lösungen in Deutschland bald nur noch die Archivfunktionalitäten genutzt? " Sind in Deutschland Workflows Aufgabe des KIS? " Liefert IHE immanente Mehrwerte bei der Systemintegration? bei der Konsolidierung von Kliniken und Systemen? bei fachlich klinischen Fragestellungen der Forschung? 25

26 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 26

27 Oliver Roll ECM Lösungen von AGFA Healthcare! Es wurde besonders die einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte in der G5 von HYDMEDIA hervorgehoben.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS kann AGFA mit den Produkten HYDMEDIA, IMPAX und ORBIS die Akteure IHE- Registry, -Repository, -Source, -Consumer und MPI.! AGFA kann in Kliniken einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) aufbauen bzw. sich in einen bestehenden modular integrieren.! AGFA will mit HYDMEDIA in Bälde das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 27

28 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 28

29 Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel Matthias Kümmel ECM Lösung von HP! Es wurde im Bereich ECM, d.h. der Definition von AIIM bzw. Capture, Store, Preserve, Manage, Deliver auf die Bereiche Capture und Deliver abgehoben.! Im Bereich Preserve wünscht sich HP ähnliche Storage optimierte IHE Architekturen (Krankenhaus Enterpreise Bus), wie im Klinikum Stuttgart (ENTSCHEIDERFBARIK Projekt 2012).! HP kann sich in einen bestehenden Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular integrieren, d.h. als digitalisierer von Papier-Formularen und Aufbereiter von Daten für zu definierende Zielgruppen.! HP will im Bereich IHE konforme EPA, Archivsysteme, etc. mit den bestehenden Deutschen Anbietern zusammen arbeiten. 29

30 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 30

31 Michael Haumann ECM Lösungen von März / TianiSPIRIT! Auch TianiSPIRIT liefert eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS kann der TianiSPIRIT EHR die Akteure IHE-Registry, -Repository, -Source, -Consumer und Patient Identiy Soucre - MPI.! TianiSPIRIT kann in Kliniken einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) aufbauen bzw. sich in einen bestehenden modular integrieren.! TianiSPIRIT kann das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 31

32 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Dr. Stefan Resch ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 32

33 Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels ECM Lösungen von DMI / Health-Comm! Auch DMI und Health-Comm wollen zusammen eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS können die Unternehmen die Akteure IHE-Registry, -Repository, -Source, -Consumer und Patient Identiy Soucre - MPI.! Die Unternehmen wollen mit Ihren Lösungen einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) aufbauen bzw. sich in bestehende Bus-Systme modular integrieren können.! Auch die Unternehmen wollen ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHEgestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird 33

34 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 34

35 Ralph Giebel ECM Lösungen von EMC! Auch EMC kann eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS ist es das bestreben von EMC die Akteure IHE-Registry, -Repository, -Source, - Consumer und Patient Identiy Soucre MPI abzubilden.! EMC strebt auch an sich in Kliniken in einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular zu integrieren.! EMC will auch das XDW Profil abbilden können, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHEgestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 35

36 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 36

37 Olaf Dörge ECM Lösungen von Siemens! Auch Siemens kann eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS können die Produkte Sense, Soarian Health Archive, Soarian Integrated Care, Soarian Clinicals, i.s.h.med, Syngo Share und medico//s die Akteure IHE-Registry, - Repository, -Source, -Consumer und Patient Identiy Soucre MPI abdecken.! Siemens kann in Kliniken einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) aufbauen bzw. sich in bestehende modular integrieren.! Siemens will ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 37

38 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 38

39 Anke Vortmann und Ralf Bönning ECM Lösungen von d.velop! Auch d.velop will eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS bildet d.velop den Akteur Repository ab. Es ist das bestreben von d.velop die Akteure IHE- Registry, -Source und Consumer abzubilden.! Auch d.velop will sich in Kliniken in einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular integrieren.! d.velop will ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 39

40 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 40

41 Rudolf Heupel ECM Lösungen von VISUS! Auch VISUS will eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS bildet VISUS die Akteure IHE- Source, Repository und -Consumer.! Auch VISUS will sich in Kliniken in einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular integrieren.! VISUS will ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 41

42 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 42

43 Thomas Lichtenberg ECM Lösungen von Marabu! Auch Marabu will eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS bildet Marabu die Akteure IHE- Source, Repository und -Consumer.! Auch Marabu will sich in Kliniken in einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular integrieren.! Marabu will ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 43

44 Zeitlicher Ablauf des Workshops Die Fachgruppenleitung führt durch den Tag 08:30 Check Inn - durch den Tag führen: Dr. C. Dujat und Prof. Dr. P. Schmücker 09:00 Vorsitz Session I : Peter Löbus IHE-basierte Aktensysteme: Björn Schreiweis Enterprise Content Management im Gesundheitswesen: Dr. Carl Dujat ECM Lösungen von AGFA HealthCare : Oliver Roll 11:00 Vorsitz Session II : Dr. Carl Dujat und Dr. Christoph Seidel ECM Lösungen von HP : Matthias Kümmel ECM Lösung TianiSPIRIT EHR : Michael Haumann ECM Lösung DMI / Health-Comm : Stefan Müller-Mielitz und Dirk Engels 13:30 Vorsitz Session II : Uta Knöchel und Dr. Tim Becker ECM Lösung HIP Healthcare Integration Portfolio : Ralph Giebel ECM Lösungen von Siemens : Olaf Dörge ECM Lösung d.3 : Anke Vortmann und Ralf Bönning 13:30 Vorsitz Session II : Prof. Dr. Paul Schmücker und Dr. Pierre-Michael Meier ECM Lösung JiveX : Rudolf Heupel ECM Lösung PEGASOS : Thomas Lichtenberg ECM Lösung DOXiS4 : Andreas Jörgs 17:00 Zusammenfassung Folie 44

45 Andreas Jörgs ECM Lösungen von SER! Auch SER will eine einrichtungsübergreifende vollständige und Datenschutz konforme elektronische Patientenakte liefern.! Im Rahmen des IHE Profiles XDS bildet SER die Akteure IHE- Source, Repository und -Consumer.! Auch SER will sich in Kliniken in einen IHE konformen Enterprise Service Bus (Krankenhaus Enterprise Bus) modular integrieren.! SER will ebenfalls das XDW Profil abbilden, d.h. die komplette Dokumentation der einzelnen Schritte der IHE-gestützten Patientenversorgung, womit ein hohes Maß an Revisionssicherheit erreicht wird. 45

46 Welche Botschaften sollte SIE mit nach Hause nehmen?! Die ENTSCHEIDERFABRIK liefert! in Zusammenarbeit zw. Kliniken, Industrie und Berater Lösungen für Herausforderungen in den Geschäftsprozessen.! jedem Entscheiderwerkstatt-Teilnehmer zu den jeweiligen Workshop Themen ein in kürzester Zeit methodisch effizient ausgearbeitetes Lösungspapier.! den Kliniken im ENTSCHEIDERFABRIK-Zyklus ein kostenloses Problem - Lösungskonzept, das in in lediglich neun (9) Monaten zw. Entscheider-Event und MEDICA erstellt wird. Folie 46

47 Zusammenfassung! Das Ziel! Die Gewinnung der Krankenhaus Unternehmensführung! Das Konzept! Die Beteiligten! Der Nutzen der Beteiligten! Wie kann man sich beteiligen! Berichte & Seminare! Preise bzw. Kosten Folie 47

48 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Peter Löbus ENTSCHEIDERFABRIK IuiG-Initiativ-Rat Sprecher Rochusweg 8 D Grevenbroich Tel: +49(0) Fax: +49(0) Peter.Loebus@iuig.org Web: Folie 48

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