Aktualisieren Ihrer MCSA/MCSE-Zertifizierung auf Windows Server 2008 Original Microsoft Training für Examen und

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3 Dieses Buch ist die deutsche Übersetzung von: Orin Thomas / Ian McLean: MCTS Self-Paced Training Kit (Exams & ): Transitioning Your MCSA/MCSE to Windows Server 2008 Microsoft Press, Redmond, Washington Copyright 2009 Microsoft Corporation Das in diesem Buch enthaltene Programmmaterial ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor, Übersetzer und der Verlag übernehmen folglich keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programmmaterials oder Teilen davon entsteht. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen sowie -Adressen und Logos sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Firmen, Organisationen, Produkten, Domänen, Personen, Orten, Ereignissen, - Adressen und Logos ist rein zufällig. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: Microsoft Press Deutschland Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mspressde@oreilly.de Print-ISBN , PDF-E-Book-ISBN Microsoft Press Deutschland (ein Unternehmensbereich der Microsoft Deutschland GmbH) Konrad-Zuse-Str. 1, D Unterschleißheim Alle Rechte vorbehalten Übersetzung: Detlef Johannis, Kempten Korrektorat: Claudia Mantel-Rehbach, Entraching Fachlektorat und Satz: Günter Jürgensmeier, München Umschlaggestaltung: Hommer Design GmbH, Haar ( Layout und Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell (

4 III Inhaltsverzeichnis Einführung... XV Systemvoraussetzungen... XVI Hardwarevoraussetzungen... XVI Softwarevoraussetzungen... XVI Einrichten der Testumgebung für die Praxisübungen... XVII Hardwarevoraussetzungen... XVII Vorbereiten des Windows Server 2008 Enterprise-Domänencontrollers... XVIII Vorbereiten des Windows Vista-Computers... XX Verwenden der Begleit-CD... XXI So installieren Sie die Übungstests... XXI So benutzen Sie die Übungstests... XXI So deinstallieren Sie die Übungstests... XXIII Das Microsoft Certified Professional-Programm... XXIII Support... XXIII 1 Konfigurieren der IP-Adressierung... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Lektion 1: Konfigurieren von IPv4- und IPv6-Adressierung... 3 Konfigurieren der IPv4-Adressierung... 4 Konfigurieren der IPv6-Adressierung... 8 Implementieren von IPv4-zu-IPv6-Kompatibilität Arbeiten mit IPv6-Tools Konfigurieren von IP-Einstellungen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren von DHCP Überblick der DHCP-Features Konfigurieren von Clients mit DHCPv Installieren der DHCP-Serverrolle auf Server Core Verwenden von Hyper-V mit DHCP DHCP und PXE Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren von IPv4 und IPv Konfigurieren von DHCP Machen Sie einen Übungstest... 55

5 IV Inhaltsverzeichnis 2 Konfigurieren von IP-Diensten Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren des Routings Änderungen in Windows Server 2008-RRAS Konfigurieren von statischen Routen Arbeiten mit RIP Untersuchen von Netzwerkrouten Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren von IPSec Implementieren von IPSec Arbeiten mit Verbindungssicherheitsregeln Arbeiten mit der Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit Netsh-Befehle für IPSec Arbeiten mit IPSec-Richtlinien Verwenden von IPSec im Tunnelmodus IPSec-Authentifizierungsmethoden Zuweisen einer vordefinierten IPSec-Richtlinie Erstellen einer neuen IPSec-Richtlinie Erstellen und Konfigurieren einer Verbindungssicherheitsregel Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Machen Sie einen Übungstest Konfiguration des Netzwerkzugriffs Bevor Sie beginnen Lektion 1: Einrichten des Remotezugriffs Konfigurieren eines Einwählservers Konfigurieren eines VPN-Servers Windows Server 2008 und RADIUS Netzwerkadressübersetzung Konfigurieren von Paketfiltern Verbindungs-Manager Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Verwalten der Netzwerkauthentifizierung Konfigurieren von Kennwortrichtlinien Kerberos NTLMv Konfigurieren der 802.1x-LAN-Authentifizierung

6 Inhaltsverzeichnis V Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren des Remotezugriffs Konfigurieren der Netzwerkauthentifizierung Machen Sie einen Übungstest Netzwerkzugriffssicherheit Bevor Sie beginnen Lektion 1: Drahtloser Zugriff Die Komponenten von drahtlosen Netzwerken WLAN-Authentifizierung Gruppenrichtlinien für drahtlose Netzwerke Konfigurieren der Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste für die Authentifizierung im drahtlosen Netzwerk Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit Windows-Firewall und Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit Network Location Awareness Konfigurieren von WFAS-Regeln Verbindungssicherheitsregeln WFAS-Befehlszeile Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Netzwerkzugriffsschutz Einführung in den Netzwerkzugriffsschutz Konfigurieren der Integritätsrichtlinien NAP-Erzwingung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren des Drahtloszugriffs Konfigurieren der Firewalleinstellungen Konfigurieren des Netzwerkzugriffsschutzes Machen Sie einen Übungstest

7 VI Inhaltsverzeichnis 5 Konfigurieren von AD LDS und RODCs Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren von Active Directory Lightweight Directory Services Grundlagen von AD LDS und seine Beziehung zu AD DS Installieren von AD LDS Konfigurieren und Benutzen von AD LDS Anlegen und Benutzen von AD LDS-Instanzen Arbeiten mit AD LDS-Instanzen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren von schreibgeschützten Domänencontrollern Authentifizierung und Aufstellung von Domänencontrollern in einer Zweigstelle Verwenden von schreibgeschützten Domänencontrollern Bereitstellen eines RODCs Kennwortreplikationsrichtlinien Verwalten der Zwischenspeicherung von Anmeldeinformationen auf einem RODC Administratorrollentrennung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Arbeiten mit AD LDS-Instanzen Maßnahmen nach dem Diebstahl eines RODCs Machen Sie einen Übungstest Active Directory-Verbunddienste und -Rechteverwaltungsdienste Bevor Sie beginnen Lektion 1: Installieren, Konfigurieren und Benutzen von AD FS Grundlagen von AD FS Konfigurieren von AD FS Verwalten von AD FS Bereitstellen von AD FS (Fallstudie) Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Installieren, Konfigurieren und Benutzen von AD RMS Implementieren von AD RMS Installieren von AD RMS Konfigurieren und Benutzen von AD RMS Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel

8 Inhaltsverzeichnis VII Vorgeschlagene Übungen Machen Sie einen Übungstest Active Directory-Zertifikatdienste Bevor Sie beginnen Lektion 1: Verwalten und Warten von Zertifikatservern Active Directory-Zertifikatdienste Zertifikatverwendungserklärungen Verwalten der Zertifikatdiensterollen Schlüsselarchivierung und Schlüsselwiederherstellung Sichern und Wiederherstellen der Zertifikatdatenbank Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Verwalten und Warten von Zertifikaten und Zertifikatvorlagen Verwalten und Warten von Zertifikatsperrlisten Verwalten und Warten von Online-Respondern Verwalten von Zertifikatvorlagen Verwalten der Registrierung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Installieren und Konfigurieren der Active Directory-Zertifikatdienste Konfigurieren der Zertifikatvorlagen, Registrierungen und der Sperrung von Zertifikaten Machen Sie einen Übungstest Warten der Active Directory-Umgebung Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren von Datensicherung und Wiederherstellung Windows Server-Sicherung Das Befehlszeilentool Wbadmin Konfigurieren der Datensicherungseinstellungen Wiederherstellen von Daten mit der Windows Server-Sicherung Wiederherstellen von AD DS Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Durchführen der Offlinewartung Neustartfähiges AD DS Zuordnen des Speichers für die Active Directory-Datenbank Schützen von AD DS-Objekten Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

9 VIII Inhaltsverzeichnis Lektion 3: Überwachen von Active Directory Überwachungs- und Verwaltungstools Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Machen Sie einen Übungstest Verwalten von Softwareupdates und Überwachen von Netzwerkdaten Bevor Sie beginnen Lektion 1: Verwalten der Windows Server Update Services WSUS-Serverkonfiguration Softwareupdates Gruppenrichtlinien für Windows Update Clientzielzuordnung Testen und Genehmigen von Updates WSUS in nicht verbundenen Netzwerken Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Sammeln von Netzwerkdaten Microsoft Baseline Security Analyzer Simple Network Management Protocol Network Monitor Erfassen von Daten mit Network Monitor Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren eines WSUS-Servers Sammeln von Netzwerkdaten Machen Sie einen Übungstest Überwachen von Leistung und Ereignissen Bevor Sie beginnen Lektion 1: Aufzeichnen von Leistungs- und Zuverlässigkeitsdaten Arbeiten mit dem Systemmonitor Arbeiten mit der Zuverlässigkeitsüberwachung Arbeiten mit Sammlungssätzen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

10 Inhaltsverzeichnis IX Lektion 2: Überwachen von Ereignisprotokollen Arbeiten mit der Ereignisweiterleitung Arbeiten mit benutzerdefinierten Ansichten Arbeiten mit Anwendungs- und Dienstprotokollen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Aufzeichnen von Leistungsdaten Überwachen von Ereignisprotokollen Machen Sie einen Übungstest Serverbereitstellung und Aktivierung Bevor Sie beginnen Lektion 1: Bereitstellen und Aktivieren von Windows Server Unbeaufsichtigte Installationen Windows-Bereitstellungsdienste Aktivieren von Windows Server Schlüsselverwaltungsdienstschlüssel Mehrfachaktivierungsschlüssel Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übung mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren der Windows-Bereitstellungsdienste Konfigurieren der Microsoft Windows-Aktivierung Machen Sie einen Übungstest Terminaldienste Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren der Terminalserver Terminalservereinstellungen Terminaldienste-Clientverbindungseinstellungen Verwalten der Terminaldienstelizenzierung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Unterstützen der Terminaldienste Terminaldienste-Lastausgleich Terminaldienste-RemoteApp Terminaldienstegateway

11 X Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren von Terminaldienste-RemoteApp Konfigurieren des Terminaldienstegateways Konfigurieren des Terminaldienste-Lastausgleichs Konfigurieren und Überwachen der Terminaldiensteressourcen Konfigurieren der Terminaldienstelizenzierung Konfigurieren der Terminaldienste-Clientverbindungen Konfigurieren der Terminaldiensteserver Machen Sie einen Übungstest Konfigurieren einer Webdiensteinfrastruktur Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren von Webanwendungen Arbeiten mit der Webserverrolle Grundlagen der IIS 7.0-Rollendienste Arbeiten mit der Serverrolle Anwendungsserver Arbeiten mit der Standardwebsite und Hinzufügen von Websites Erstellen und Verwalten von Webanwendungen Arbeiten mit Anwendungspools Grundlagen des.net Frameworks Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Verwalten von Websites Migrieren und Aktualisieren von Websites und Anwendungen Arbeiten mit virtuellen Verzeichnissen Arbeiten mit dem WWW-Publishingdienst Arbeiten mit der Befehlszeile Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 3: Verwalten von IIS Implementieren der IIS-Datensicherung und -Wiederherstellung Überwachen und Protokollieren der Webserveraktivität Delegieren der Site- und Anwendungsverwaltung Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 4: Konfigurieren der SSL-Sicherheit Konfigurieren von Serverzertifikaten Aktivieren von SSL Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

12 Inhaltsverzeichnis XI Lektion 5: Konfigurieren von Websiteauthentifizierung und -berechtigungen Implementieren der Authentifizierung Verwalten von Autorisierung und Berechtigungen Schützen von Anwendungen mit ASP.NET Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Machen Sie einen Übungstest Konfigurieren von FTP- und SMTP-Diensten Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren von FTP Installieren und Konfigurieren des FTP-Publishingdienstes Erstellen einer neuen FTP-Site Verwalten der Authentifizierung Verwalten von Berechtigungen und Sitezugriff Arbeiten mit dem Ressourcen-Manager für Dateiserver Installieren und Benutzen von FTP Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren von SMTP Installieren des Features SMTP-Server Konfigurieren von SMTP-Servereinstellungen Konfigurieren von Nachrichtenoptionen Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Experimentieren mit FTP-Servereinstellungen Experimentieren mit den Einstellungen für virtuelle SMTP-Server Machen Sie einen Übungstest Hyper-V und Virtualisierung Bevor Sie beginnen Lektion 1: Hyper-V Hyper-V Konfigurieren der virtuellen Netzwerke Virtual Server 2005 R2 SP Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle

13 XII Inhaltsverzeichnis Lektion 2: Migration und Sicherung von virtuellen Computern Migration von realen auf virtuelle Computer VM-Integrationsdienste Virtuelle Festplatten Sicherung und Snapshots Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Übung mit Fallbeispiel: Hyper-V bei Contoso Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren von Hyper-V-Einstellungen Machen Sie einen Übungstest Hohe Verfügbarkeit und Speicherung Bevor Sie beginnen Lektion 1: Konfigurieren hoher Verfügbarkeit DNS-Round-Robin Netzwerklastenausgleich Failover-Clusterunterstützung Verwalten von Failover-Clustern Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Lektion 2: Konfigurieren von Speicher für Windows Server RAID Verwalten von LUNs mit dem Speicher-Manager für SANs Fibre Channel iscsi Verwalten von Fabrics mit dem Speicher-Explorer Zusammenfassung der Lektion Lernzielkontrolle Rückblick auf dieses Kapitel Zusammenfassung des Kapitels Übungen mit Fallbeispiel Vorgeschlagene Übungen Konfigurieren hoher Verfügbarkeit Konfigurieren des Speichers Machen Sie einen Übungstest Antworten Stichwortverzeichnis Die Autoren

14 Dieses Buch ist meiner wunderbaren, liebevollen und geduldigen Frau Anne gewidmet. Ich habe ihr bereits mehrere Bücher gewidmet, aber es können nie so viele sein, wie sie verdient. IAN MCLEAN Für meine guten Kumpel Michael Herold (Microworld, Dänemark), Rocky Heckman, Jeff Alexander, Jamie Sharp und Michael Kleef (Microsoft Australien). ORIN THOMAS

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16 XV Einführung Dieses Training richtet sich an Windows Server 2003-MCSEs und -MCSAs, die ihre aktuellen Zertifizierungen auf Kenntnisse zum Betriebssystem Windows Server 2008 aktualisieren wollen. Als MCSE oder MCSA sind Sie ein Serveradministrator, der mindestens drei Jahre Erfahrung mit der Verwaltung von Windows-Servern und -Infrastruktur in einer Umgebung mit 250 bis oder mehr Benutzern an mindestens drei Standorten hat. Sie sind üblicherweise für den Support von Netzwerkdiensten und Ressourcen wie , Datenbankserver, Datei- und Druckserver, Proxyserver, Firewall, Internetkonnektivität, Intranet, Remotezugriff und Clientcomputer zuständig. Außerdem sind Sie dafür verantwortlich, Konnektivitätsanforderungen zu implementieren, zum Beispiel das Anbinden von Zweigstellen und einzelnen Benutzern an Remotestandorten an das Unternehmensnetzwerk und das Verbinden von Unternehmensnetzwerken mit dem Internet. Beim Durcharbeiten dieses Trainings lernen Sie folgende Fertigkeiten: Konfigurieren weiterer Active Directory-Serverrollen Verwalten einer Active Directory-Umgebung Konfigurieren von Active Directory-Zertifikatdiensten Konfigurieren von IP-Adressen und -Diensten Konfigurieren des Netzwerkzugriffs Überwachen und Verwalten einer Netzwerkinfrastruktur Bereitstellen von Servern Konfigurieren der Terminaldienste Konfigurieren einer Webdiensteinfrastruktur Weitere Informationen Online-Informationsquellen Sobald neues oder aktualisiertes Material zur Verfügung steht, das dieses Buch ergänzt, wird es online auf der Microsoft Press-Online-Windows Server- und Client-Website veröffentlicht. Zu den Dingen, die Sie dort möglicherweise finden, gehören unter anderem Aktualisierungen zum Buchinhalt, Artikel, Links zu begleitendem Inhalt, Errata oder Beispielkapitel. Diese Website steht (in englischer Sprache) unter serverclient zur Verfügung.

17 XVI Einführung Systemvoraussetzungen Wir empfehlen, für die Übungen in diesem Buch Testarbeitsstationen, Testserver oder Stagingserver zu verwenden. Die Computer, auf denen Sie die Übungen dieses Trainings durcharbeiten, müssen die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllen. Hardwarevoraussetzungen Praktisch alle Übungen in diesem Buch außer denen in Kapitel 15, Hyper-V und Virtualisierung, können Sie auch durchführen, wenn Sie statt echter Server virtuelle Computer verwenden. Die minimalen und empfohlenen Hardwarevoraussetzungen sind: PC mit einem 1-GHz- (x86) oder 1,4-GHz-Prozessor (x64). Empfohlen werden 2 GHz oder mehr. 512 MByte RAM (2 GByte empfohlen, mit 4 GByte können Sie alle virtuellen Computer hosten, die für die Übungen im Buch benötigt werden) 15 GByte freier Festplattenplatz (40 GByte empfohlen, mit 60 GByte können Sie alle virtuellen Computer hosten, die für die Übungen im Buch benötigt werden) DVD-ROM-Laufwerk Grafikkarte und Monitor mit Super-VGA-Auflösung ( ) oder höher Tastatur und Microsoft Mouse oder kompatibles Zeigegerät Softwarevoraussetzungen Sie brauchen folgende Software, um die Übungen durchzuarbeiten: Windows Server 2008 Enterprise. Eine Evaluationsversion der x86- und x64-version von Server 2008 Enterprise ist in diesem Training enthalten. Sie können eine Evaluationsversion von Windows-Version Server 2008 auch im Microsoft Download Center unter herunterladen. Wenn Sie die optionalen Übungen in Kapitel 16, Hohe Verfügbarkeit und Speicherung, durcharbeiten wollen, brauchen Sie zwei zusätzliche Windows Server Mitgliedserver. Diese Server können virtuelle Computer sein. Für die Übungen in Kapitel 15 müssen Sie eine x64-version von Windows Server 2008 auf echter Hardware installieren, weil Hyper-V nicht innerhalb eines virtuellen Computers bereitgestellt werden kann. Für die Übungen in Kapitel 1, Konfigurieren von Internet Protocol Adressierung, müssen Sie eine Arbeitsstation einrichten, die unter Windows Vista Enterprise, Windows Vista Business oder Windows Vista Ultimate läuft. Eine 30 Tage gültige Evaluationsversion von Windows Vista Enterprise finden Sie in Form einer virtuellen Festplatte (VHD) unter c2c27337-d4d1-4b9b-926d-86493c7da1aa&displaylang=en. Um Zeit und Kosten zu sparen, die für das Konfigurieren richtiger Computer erforderlich sind, empfehlen wir, für alle Computer virtuelle Geräte zu verwenden. Mithilfe von Hyper-V, Virtual PC 2007, Virtual Server 2005 R2 oder Virtualisierungslösungen anderer Hersteller können Sie Rechner als virtuelle Computer innerhalb von Windows betreiben.

18 Einführung XVII Nicht alle Virtualisierungslösungen unterstützen die Ausführung der x64-editionen von Windows Server Virtual PC 2007 können Sie unter virtualpc/default.mspx herunterladen. Virtual Server 2005 R2 können Sie unter server/evaluation/default.mspx herunterladen. Einrichten der Testumgebung für die Praxisübungen Für die Übungen in diesem Buch benötigen Sie mindestens drei echte oder virtuelle Computer: Einen Computer, der unter Windows Server 2008 Enterprise läuft und als Domänencontroller konfiguriert ist Einen Computer, der unter Windows Server 2008 Enterprise läuft und als Mitgliedserver konfiguriert ist Einen Computer, der unter Windows Vista (Enterprise, Business oder Ultimate) läuft Eine Evaluationsversion der x86- und x64-version von Server 2008 Enterprise ist in diesem Training enthalten. Sie können eine Evaluationsversion von Windows-Version Server 2008 auch im Microsoft Download Center unter herunterladen. Wenn Sie die optionalen Übungen in Kapitel 16, Hohe Verfügbarkeit und Speicherung, durcharbeiten wollen, brauchen Sie zwei zusätzliche Windows Server Mitgliedserver. Diese Server können virtuelle Computer sein. Für die Übungen in Kapitel 15 müssen Sie eine x64-version von Windows Server 2008 auf echter Hardware installieren, weil Hyper-V nicht innerhalb eines virtuellen Computers bereitgestellt werden kann. Alle Computer müssen an dasselbe Netzwerk angeschlossen sein. Wir empfehlen, für die Übungen in diesem Buch ein isoliertes Netzwerk zu verwenden, das nicht Teil Ihres Produktivnetzwerks ist. Um Zeit und Kosten zu sparen, die für das Konfigurieren richtiger Computer erforderlich sind, empfehlen wir, für alle Computer virtuelle Geräte zu verwenden. Mithilfe von Hyper-V, Virtual PC 2007, Virtual Server 2005 R2 oder Virtualisierungslösungen anderer Hersteller können Sie Rechner als virtuelle Computer innerhalb von Windows betreiben. Virtual PC 2007 können Sie unter virtualpc/default.mspx herunterladen, Virtual Server 2005 R2 unter com/technet/virtualserver/evaluation/default.mspx. Nicht alle Virtualisierungslösungen unterstützen die Ausführung der x64-editionen von Windows Server Hardwarevoraussetzungen Praktisch alle Übungen in diesem Buch außer denen in Kapitel 15, Hyper-V und Virtualisierung, können Sie auch durchführen, wenn Sie statt echter Server virtuelle Computer verwenden. Tabelle 1 listet die minimalen und empfohlenen Hardwarevoraussetzungen auf. Falls Sie mehrere virtuelle Maschinen auf demselben Computer betreiben (empfohlen), sollten Sie einen besser ausgestatteten Computer verwenden, um flüssig arbeiten zu können. Ein Computer mit 4 GByte RAM und 60 GByte freiem Festplattenspeicher kann alle virtuellen Maschinen aufnehmen, die in den Übungen dieses Buchs beschrieben sind.

19 XVIII Einführung Tabelle 1 Hardwarevoraussetzungen für Windows Server 2008 Hardwarekomponente Mindestvoraussetzungen Empfohlen Prozessor 1 GHz (x86), 1,4 GHz (x64) 2 GHz RAM 512 MByte 2 GByte Freier Festplattenplatz 15 GByte 40 GByte Vorbereiten des Windows Server 2008 Enterprise-Domänencontrollers Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Windows Server 2008 Enterprise-Domänencontroller für die Übungen in diesem Buch einzurichten und vorzubereiten: 1. Starten Sie den echten oder virtuellen Computer, auf dem Sie das Betriebssystem installieren sollen, vom Windows Server 2008 Enterprise-Installationsmedium. 2. Wählen Sie auf der Seite Windows installieren Ihre Sprache, Zeit- und Währungsformat sowie die Tastatur oder Eingabemethode aus und klicken Sie auf Weiter. 3. Klicken Sie auf Jetzt installieren. 4. Geben Sie auf der Seite Geben Sie den Product Key zur Aktivierung ein den Product Key von Windows Server 2008 Enterprise ein. Hinweis Automatische Aktivierung Die Übungen in diesem Buch gehen davon aus, dass der Computer, den Sie installieren, nicht direkt oder indirekt mit dem Internet verbunden ist. Deaktivieren Sie daher während der Installation das Kontrollkästchen Windows automatisch aktivieren, wenn eine Internetverbindung besteht und führen Sie die Aktivierung später zu einem geeigneten Zeitpunkt durch. 5. Klicken Sie auf Weiter. Wählen Sie auf der Seite Wählen Sie die Windows-Edition aus, die Sie erworben haben den Eintrag Windows Server 2008 Enterprise (Vollständige Installation) aus und klicken Sie auf Weiter. 6. Lesen Sie die Seite Lesen Sie bitte die Lizenzbedingungen und aktivieren Sie anschließend das Kontrollkästchen Ich akzeptiere die Lizenzbedingungen. Klicken Sie auf Weiter. 7. Klicken Sie auf der Seite Wählen Sie eine Installationsart aus auf Benutzerdefiniert (erweitert). 8. Wählen Sie auf der Seite Wo möchten Sie Windows installieren die Partition aus, in der Sie Windows Server 2008 installieren wollen, und klicken Sie auf Weiter. Daraufhin beginnt der Installationsvorgang, der abhängig von der Geschwindigkeit der Hardware, auf der Sie das Betriebssystem installieren, bis zu 20 Minuten dauern kann. Der Computer wird während dieses Vorgangs zweimal automatisch neu gestartet. Sie werden aufgefordert, vor der ersten Anmeldung das Kennwort zu ändern. Hier legen Sie das Kennwort für das Administratorkonto fest.

20 Einführung XIX 9. Klicken Sie auf OK und geben Sie im angezeigten Dialogfeld zweimal ein. Drücken Sie die EINGABETASTE. Klicken Sie auf OK, wenn Sie informiert werden, dass Ihr Kennwort geändert wurde. Sie sind nun angemeldet. 10. Klicken Sie auf der Seite Aufgaben der Erstkonfiguration auf Zeitzone festlegen und konfigurieren Sie den Server so, dass er Ihre lokale Zeitzone benutzt. 11. Klicken Sie auf Netzwerk konfigurieren. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LAN-Verbindung und wählen Sie den Befehl Eigenschaften. 12. Wählen Sie den Eintrag Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. 13. Konfigurieren Sie die Einstellungen im Dialogfeld Eigenschaften von Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4) so, dass der Computer die IP-Adresse mit der Subnetzmaske hat, und klicken Sie auf OK. Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld Eigenschaften von LAN-Verbindung zu schließen. Schließen Sie das Fenster Netzwerkverbindungen, um zum Fenster Aufgaben der Erstkonfiguration zurückzukehren. 14. Klicken Sie auf der Seite Aufgaben der Erstkonfiguration auf Computername und -domäne festlegen. Daraufhin öffnet sich das Dialogfeld Systemeigenschaften. 15. Klicken Sie auf der Registerkarte Computername auf die Schaltfläche Ändern. 16. Tragen Sie im Dialogfeld Computernamen- bzw. -domänenänderungen den Computernamen Glasgow ein und klicken Sie auf OK. Klicken Sie erneut auf OK, wenn Sie informiert werden, dass der Computer neu gestartet werden muss. Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld Systemeigenschaften zu schließen. Klicken Sie auf Jetzt neu starten, um den Computer neu zu starten. 17. Warten Sie, bis der Computer neu gestartet wurde, und melden Sie sich dann unter dem Administratorkonto an. Geben Sie dabei das Kennwort ein, das Sie in Schritt 9 festgelegt haben. 18. Klicken Sie im Startmenü auf Ausführen. Geben Sie im Dialogfeld Ausführen den Befehl dcpromo ein und klicken Sie auf OK. 19. Klicken Sie auf der Seite Willkommen des Assistenten zum Installieren von Active Directory-Domänendiensten auf Weiter. 20. Wählen Sie auf der Seite Bereitstellungskonfiguration wählen die Option Neue Domäne in neuer Gesamtstruktur erstellen aus und klicken Sie auf Weiter. 21. Geben Sie auf der Seite Name der Gesamtstruktur-Stammdomäne den Namen contoso.internal ein und klicken Sie auf Weiter. 22. Lassen Sie auf der Seite Funktionsebene der Gesamtstruktur festlegen die Standardeinstellung ausgewählt und klicken Sie auf Weiter. 23. Klicken Sie auf der Seite Weitere Domänencontrolleroptionen auf Weiter. 24. Klicken Sie im Warnungsfeld Zuweisung statischer IP auf Ja, der Computer verwendet eine dynamisch zugewiesene IP-Adresse (nicht empfohlen). 25. Klicken Sie im Meldungsfeld, das Sie informiert, dass keine Delegierung erstellt werden kann, auf Ja.

21 XX Einführung 26. Übernehmen Sie auf der Seite Speicherort für Datenbank, Protokolldateien und SYSVOL die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 27. Geben Sie zweimal als Kennwort für das Administratorkonto im Verzeichnisdienstwiederherstellungsmodus ein. Klicken Sie auf Weiter. 28. Sehen Sie sich auf der Seite Zusammenfassung die gewählten Einstellungen an und klicken Sie auf Weiter. Die Active Directory-Domänendienste (Active Directory Domain Services, AD DS) werden jetzt auf dem Computer konfiguriert. 29. Warten Sie, bis der Vorgang abgeschlossen ist, klicken Sie auf Fertig stellen und dann auf Jetzt neu starten. 30. Warten Sie, bis der Computer neu gestartet wurde. Öffnen Sie im Menü Verwaltung die Konsole Active Directory-Benutzer und -Computer und legen Sie eine Kopie des vordefinierten Kontos Administrator unter dem Namen Kim_Akers an. Tragen Sie als Kennwort für dieses Konto ein. Anleitungen zum Installieren und Konfigurieren des Windows Server 2008-Mitgliedservers enthält Kapitel 2, Konfigurieren von IP-Diensten. Die erforderlichen Serverrollen werden in den Übungen der nachfolgenden Kapitel bei Bedarf hinzugefügt. Vorbereiten des Windows Vista-Computers Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Windows Vista-Computer für die Übungen in diesem Training vorzubereiten. Überprüfen der Betriebssystemversion Überprüfen Sie im Systemsteuerungsmodul System (unter der Kategorie System und Wartung), ob eine der Windows Vista- Editionen Enterprise, Business oder Ultimate installiert ist. Ist das nicht der Fall, müssen Sie ein Upgrade auf eine dieser Versionen durchführen. Ändern des Computernamens Tragen Sie im Systemsteuerungsmodul System als Computernamen Melbourne ein. Konfigurieren des Netzwerks konfigurieren: Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Netzwerk zu Klicken Sie in der Systemsteuerung auf Dateifreigabe einrichten. Stellen Sie im Netzwerk- und Freigabecenter sicher, dass das Netzwerk als privates Netzwerk konfiguriert ist und die Freigabe von Dateien eingeschaltet ist. Klicken Sie im Netzwerk- und Freigabecenter auf Netzwerkverbindungen verwalten. Öffnen Sie im Fenster Netzwerkverbindungen die Eigenschaften der LAN-Verbindung. Stellen Sie eine statische IPv4-Adresse ein, die im selben Subnetz liegt wie der Domänencontroller. Die Anleitung zum Einrichten des Domänencontrollers gibt die IPv4-Adresse vor. Wenn Sie diese Adresse verwenden, können Sie dem Clientcomputer zum Beispiel die IP-Adresse geben. Die Subnetzmaske ist und die Adresse des DNS-Servers (Domain Name System) ist die IPv4-Adresse des Domänencontrollers. Ein Standardgateway brauchen Sie nicht anzugeben. Wenn Sie möchten, können Sie auch andere Netzwerkadressen verwenden; stellen Sie aber sicher, dass Client und Server im selben Subnetz liegen.

22 Einführung XXI Verwenden der Begleit-CD Die in diesem Buch enthaltene Begleit-CD enthält folgende Komponenten: Übungstests Mit den Übungstests (in englischer Sprache) können Sie Ihre Kenntnisse zum Konfigurieren von Windows Server 2008 vertiefen. Sie können diese Übungstests an Ihre Anforderungen anpassen, indem Sie die gewünschten Bereiche aus den Lernzielkontrollfragen dieses Buchs auswählen. Oder Sie üben für die Prüfung /649 mithilfe von Tests, die aus einem Pool mit 400 realistischen Prüfungsfragen zusammengestellt werden. Diese Zahl reicht aus, um etliche unterschiedliche Testprüfungen durchzuführen, sodass Sie optimal vorbereitet sind. Ein E-Book Eine elektronische Version (E-Book) dieses Buchs (in englischer Sprache) ist auf der Begleit-CD enthalten. So können Sie das Buch auch dann lesen, wenn Sie gerade nicht die Möglichkeit haben, die Papierversion mitzunehmen. Das E-Book liegt im Format PDF (Portable Document Format) vor, Sie können es sich mit Adobe Acrobat oder Adobe Reader ansehen. Hinweis Wenn Sie dieses Buch ohne Begleit-Medium erworben haben (z.b. als E-Book), können Sie die für das Durcharbeiten notwendigen Dateien unter dieser Adresse herunterladen: So installieren Sie die Übungstests Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Übungstests von der Begleit-CD auf Ihre Festplatte zu installieren: 1. Legen Sie die Begleit-CD in das CD- oder DVD-Laufwerk und stimmen Sie der Lizenzvereinbarung zu. Daraufhin öffnet sich ein Menü. Hinweis Falls sich das CD-Menü nicht öffnet Falls das CD-Menü oder die Lizenzvereinbarung nicht angezeigt wird, ist wahrscheinlich die AutoRun-Funktion auf Ihrem Computer deaktiviert. Bitte lesen Sie in diesem Fall die Datei Readme.txt auf der Begleit-CD, dort finden Sie Hinweise zu alternativen Installationsmethoden. 2. Klicken Sie auf das Feld Practice Tests und folgen Sie den angezeigten Anweisungen. So benutzen Sie die Übungstests Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Übungstests zu starten: 1. Klicken Sie auf Start/Alle Programme/Microsoft Press Training Kit Exam Prep. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, in dem alle Microsoft Press-Training Kit-Prüfungsvorbereitungskomponenten aufgelistet sind, die Sie auf Ihrem Computer installiert haben. 2. Klicken Sie doppelt auf die Lernzielkontroll- oder Übungstests, die Sie durcharbeiten möchten.

23 XXII Einführung Hinweis Unterschiede zwischen Lernzielkontroll- und Übungstests Wählen Sie den Punkt Lesson Review zu (70-648/649) Windows Server 2008, Server Administration aus, wenn Sie die Fragen aus den Lernzielkontrolle -Abschnitten dieses Buchs durcharbeiten möchten. Wählen Sie den Punkt Practice Test aus, wenn Sie Fragen aus einem Pool mit 400 Übungsfragen beantworten möchten, die den Fragen in der Prüfung /649 ähneln. Optionen für Lernzielkontrollfragen Wenn Sie die Lernzielkontrollfragen ausgewählt haben, öffnet sich das Dialogfeld Custom Mode, in dem Sie Ihren Test konfigurieren können. Sie können einfach auf OK klicken, um die Standardeinstellungen zu übernehmen, oder auswählen, wie viele Fragen gestellt werden sollen, welche Prüfungsziele Sie abdecken wollen und ob die Übungsdauer gemessen werden soll. Falls Sie einen Test ein weiteres Mal durchführen, können Sie auswählen, ob sämtliche Fragen erneut angezeigt werden sollen oder nur die Fragen, die Sie beim letzten Mal falsch oder überhaupt nicht beantwortet haben. Sobald Sie auf OK geklickt haben, beginnt die Lernzielkontrolle. Beantworten Sie im Test die Fragen und wechseln Sie mit den Schaltflächen Next und Previous von einer Frage zur anderen. Nachdem Sie eine Frage beantwortet haben, können Sie überprüfen, ob die Antwort richtig war, indem Sie auf die Schaltfläche Explanation klicken. Dabei werden auch Erläuterungen zu den richtigen und falschen Antworten angezeigt. Falls Sie lieber erst den gesamten Test durcharbeiten wollen, bevor Sie sich das Ergebnis ansehen, können Sie alle Fragen beantworten und dann auf Score Test klicken. Daraufhin wird eine Zusammenfassung der ausgewählten Prüfungsziele angezeigt, in der Sie sehen, wie viel Prozent der Fragen Sie insgesamt und pro Lernziel richtig beantwortet haben. Sie können sich den Test ausdrucken, Ihre Antworten durchgehen oder den Test wiederholen. Optionen für Übungstests Wenn Sie einen Übungstest starten, können Sie auswählen, ob Sie im Zertifizierungs-, Lernoder benutzerdefinierten Modus arbeiten wollen: Zertifizierungsmodus (Certification Mode) Dieser Modus ähnelt stark dem Ablegen einer echten Zertifizierungsprüfung. Der Test enthält eine bestimmte Zahl von Fragen, die Zeit ist begrenzt und Sie können die Prüfung nicht unterbrechen. Lernmodus (Study Mode) Erstellt einen Test ohne Zeitbegrenzung, in dem Sie sich die richtigen Antworten und die zugehörigen Erklärungen ansehen können, nachdem Sie jeweils eine Frage beantwortet haben. Benutzerdefinierter Modus (Custom Mode) In diesem Modus haben Sie volle Kontrolle über die Testoptionen, sodass Sie den Test nach Belieben gestalten können. Die Benutzeroberfläche beim Durchführen des Tests ist in allen Modi im Wesentlichen dieselbe, allerdings sind jeweils andere Optionen aktiviert oder deaktiviert. Die wichtigsten Optionen sind im vorhergehenden Abschnitt, Optionen für Lernzielkontrollfragen, beschrieben.

24 Einführung XXIII Wenn Sie nachsehen, ob Ihre Antwort für eine einzelne Frage eines Übungstests richtig war, wird ein Verweisabschnitt (References) angezeigt, in dem aufgelistet ist, an welcher Stelle im Training das entsprechende Thema behandelt wird und wo Sie weitere Informationen finden. Nachdem Sie auf Test Results geklickt haben, um sich das Gesamtergebnis für Ihren Test anzusehen, können Sie auf die Registerkarte Learning Plan klicken, um sich eine Liste der Verweise für jedes einzelne Lernziel anzeigen zu lassen. So deinstallieren Sie die Übungstests Sie können die Übungstests über das Systemsteuerungsmodul Programme und Funktionen deinstallieren. Das Microsoft Certified Professional-Programm Die Microsoft-Zertifizierungen bieten Ihnen eine optimale Möglichkeit, Ihre Kenntnisse der aktuellen Microsoft-Produkte und Technologien unter Beweis zu stellen. Die Prüfungen und entsprechenden Zertifikate dienen als Nachweis Ihrer Kompetenz in Bezug auf Entwurf, Entwicklung, Implementierung und Unterstützung von Lösungen mit Microsoft-Produkten und Technologien. Fachkräfte, die über Microsoft-Zertifikate verfügen, sind als Experten anerkannt und in der Branche äußerst gefragt. Die Zertifizierung bringt zahlreiche Vorteile für Bewerber, Arbeitgeber und Organisationen mit sich. Weitere Informationen Alle Microsoft-Zertifizierungen Eine vollständige Liste der Microsoft-Zertifizierungen finden Sie unter learning/mcp/default.asp. Support Microsoft Press hat sich um die Richtigkeit der in diesem Buch sowie der auf der Begleit- CD enthaltenen Informationen bemüht. Mit Anmerkungen, Fragen oder Verbesserungsvorschlägen zu diesem Buch oder der Begleit-CD können Sie sich an Microsoft Press wenden: Per (auf Englisch): Per Post: Microsoft Press Betrifft: Training und Aktualisieren MCSA/MCSE-Zertifizierung Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim Weitere Supportinformationen zu diesem Buch und der beiliegenden CD-ROM finden Sie auf der Supportwebsite von Microsoft Press unter Sie können eine Frage auch direkt in die Microsoft Press Knowledge Base eingeben. Besuchen Sie hierzu die Webseite Weitere Informationen zu den Microsoft-Softwareprodukten erhalten Sie unter der Adresse

25

26 1 K A P I T E L 1 Konfigurieren der IP-Adressierung Als erfahrener Administrator und Experte für Microsoft Windows Server 2003 sollten Sie bereits mit IPv4-Adressen (Internet Protocol Version 4) vertraut sein. Sie wissen, wie Sie IPv4-Einstellungen von Hand konfigurieren und wie Sie einen DHCPv4-Bereich (Dynamic Host Configuration Protocol Version 4) sowie DHCPv4-Optionen einrichten, damit die Hosts in Ihrem Netzwerk die richtigen IPv4-Einstellungen automatisch zugewiesen bekommen. Außerdem sollten Sie wissen, wie die automatische IP-Adressierung (APIPA) eine alternative Konfiguration bereitstellt, falls keine manuelle Konfiguration vorhanden und DHCP nicht verfügbar ist. Sicherlich kennen Sie IPv4-Adressen der Klassen A, B, C und D (Multicast) und Standardsubnetzmasken. Wahrscheinlich haben Sie sich für Ihre Windows Server 2003-Prüfungen auch mit CIDR (Classless Interdomain Routing) und VLSMs (Variable Length Subnet Masks) vertraut gemacht, aber sofern Sie in Ihrem Netzwerk nicht regelmäßig Subnetzunterteilung und Supernetzbildung konfigurieren, müssen Sie sich unter Umständen noch einmal genauer mit diesen Themen beschäftigen. IPv6 war in Windows Server 2003 zwar schon verfügbar, wurde aber nur selten eingesetzt und kam in den Windows Server 2003-Prüfungen nur am Rande vor. In Windows Server 2008 ist IPv6 dagegen in der Standardeinstellung aktiviert, und es gilt als die Version von IP, die sich künftig auf breiter Basis durchsetzen wird. Sie können deshalb davon ausgehen, dass dieses Thema in den Windows Server 2008-Prüfungen vorkommt. Die Windows Server 2008-Upgradeprüfungen und wenden sich nicht an Anfänger, und dasselbe gilt für dieses Training. Dieses Kapitel handelt nicht die Grundlagen ab, aber einige komplexere Themen werden wiederholt. Sie erfahren dabei, was Sie bereits wissen sollten. Außerdem finden Sie Hinweise auf Informationsquellen, die Ihnen bei Bedarf helfen, die entsprechenden Themen aufzufrischen. Wir empfehlen Ihnen auch dringend, sich noch einmal das gesamte Material zur IPv4- und DHCPv4-Konfiguration durchzusehen, mit dem Sie sich auf die Windows Server 2003-Prüfungen vorbereitet haben. Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Themen, mit denen Sie bisher womöglich noch nicht vertraut sind: IPv6-Adressen und DHCPv6-Konfiguration. Hinweis DHCP DHCPv4 wird oft einfach als DHCP bezeichnet, und DHCPv6 wird anhand der Versionsnummer unterschieden. Es ist aber sinnvoller, generell von DHCPv4 und DHCPv6 zu sprechen.

27 2 Kapitel 1: Konfigurieren der IP-Adressierung In diesem Kapitel abgedeckte Prüfungsziele Konfigurieren der IPv4- und IPv6-Adressierung Konfigurieren von DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Lektionen in diesem Kapitel: Lektion 1: Konfigurieren von IPv4- und IPv6-Adressierung... 3 Lektion 2: Konfigurieren von DHCP Bevor Sie beginnen Um die Lektionen in diesem Kapitel durcharbeiten zu können, müssen Sie folgende Vorbereitungen getroffen haben: Sie haben Windows Server 2008 Enterprise auf einem Server installiert, der als Domänencontroller in der Domäne contoso.internal konfiguriert ist. Active Directory-integriertes DNS (Domain Name System) wird standardmäßig auf dem ersten Domänencontroller in einer Domäne installiert. Der Computername ist Glasgow. Sie sollten die statische IPv4-Adresse mit der Subnetzmaske konfigurieren. Die IPv4-Adresse des DNS-Servers ist Behalten Sie abgesehen von der IPv4-Konfiguration und dem Computernamen alle Standardinstallationseinstellungen bei. Sie haben einen Clientcomputer, der unter Windows Vista Business, Enterprise oder Ultimate läuft, zur Domäne contoso.internal hinzugefügt. Der Computername ist Melbourne. Dieser Computer sollte anfangs die statische IPv4-Adresse mit der Subnetzmaske haben. Die IPv4-Adresse des DNS-Servers ist Eine Evaluationssoftware, mit der Sie eine 30 Tage gültige Windows Vista Enterprise- Installation einrichten können, finden Sie in Form einer virtuellen Festplatte (VHD) unter der Adresse c2c27337-d4d1-4b9b-926d-86493c7da1aa&displaylang=en#instructions. Sie haben ein Benutzerkonto mit dem Namen Kim_Akers und dem Kennwort P@ssw0rd angelegt und dieses Konto zu den Gruppen Domänen-Admins, Organisations-Admins und Schema-Admins hinzugefügt. Es wird empfohlen, für die Übungen in diesem Buch ein isoliertes Netzwerk zu verwenden, das nicht Teil Ihres Produktivnetzwerks ist. Ein Internetzugriff ist für die Übungen nicht erforderlich, daher brauchen Sie kein Standardgateway zu konfigurieren. Um Zeit und Kosten zu sparen, die für das Konfigurieren richtiger Computer erforderlich sind, empfehlen wir, für alle Computer virtuelle Geräte zu verwenden. Mithilfe von Hyper-V, Virtual PC 2007, Virtual Server 2005 R2 oder Virtualisierungslösungen anderer Hersteller können Sie Rechner als virtuelle Computer innerhalb von Windows betreiben. Virtual PC 2007 können Sie unter windows/downloads/virtualpc/default.mspx herunterladen, Virtual Server 2005 R2 unter

28 Lektion 1: Konfigurieren von IPv4- und IPv6-Adressierung 3 Lektion 1: Konfigurieren von IPv4- und IPv6-Adressierung Als erfahrener Netzwerkexperte dürften Sie mit IPv4-Adressen vertraut sein. Sie sollten wissen, dass die privaten IP-Adressbereiche /8, /12 und /16 sind, und dass der APIPA-Bereich /16 ist. Ihnen ist bekannt, dass NAT (Network Address Translation) vielen internen Clients, die mit privaten IP-Adressen konfiguriert sind, über relativ wenige öffentliche IP-Adressen den Internetzugriff ermöglicht. Sie sollten in der Lage sein, Klasse-A-, Klasse-B- und Klasse-C-Netzwerke zu identifizieren, Sie wissen aber auch, dass moderne Netzwerkentwürfe mit CIDR arbeiten. Und Ihnen ist bekannt, dass Klasse-D-Adressen ( /4) für Multicasting benutzt werden. Hinweis Klasse-A-, Klasse-B- und Klasse-C-Adressen Das Konzept von Adressen der Klassen A, B und C gilt inzwischen als obsolet. Daher dürfte es in den Upgradeprüfungen kaum vorkommen. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit bekommen Sie es aber gelegentlich mit Administratoren zu tun, die Ihnen beispielsweise mitteilen, dass ihrer Organisation vor 10 Jahren zwei Klasse-C-Netzwerke zugewiesen wurden. Sie müssen in einem solchen Fall verstehen, was damit gemeint ist. Weniger vertraut sind Sie wahrscheinlich mit der IPv6-Infrastruktur und den Arten der IPv6- Adressierung. Da IPv6 immer öfter eingesetzt wird, müssen Sie Strategien für den Umstieg von IPv4 auf IPv6 und die IPv4-und-IPv6-Interoperabilität kennen, insbesondere Teredo- Adressen. Die IPv6-Adressierung ist das Hauptthema dieser Lektion. Am Ende dieser Lektion werden Sie in der Lage sein, die folgenden Aufgaben auszuführen: Konfigurieren von IPv4-Einstellungen Subnetz- und Supernetzeinteilung in IPv4-Netzwerken Erkennen der verschiedenen IPv6-Adresstypen und Erklären ihrer Aufgabe Erkennen von IPv6-Adressen, die im IPv4-Internet weitergeleitet werden können Implementieren der IPv4-und-IPv6-Interoperabilität Benutzen von IPv6-Tools Veranschlagte Zeit für diese Lektion: 45 Minuten Praxistipp Ian McLean Ich habe vermutlich großes Glück: Ich fühle mich im binären Zahlensystem genauso wohl wie im dezimalen. Es begann vor langer, langer Zeit, als ich etwa elf (1011) Jahre alt war. Ein Rektor nahm sich der begabteren Kinder an (ob Sie es glauben oder nicht, ich gehörte tatsächlich dazu), die echtes Interesse und Vergnügen an Mathematik erkennen ließen. Unter anderem spielten wir mit Zahlensystemen herum. Nicht nur binär und hexadezimal, sondern auch exotischere auf der Basis 12 oder 9.

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