2. VAP-Newsletter. September Editorial

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1 2. VAP-Newsletter September 2013 Editorial Rund um das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR, die Gründung des Netzwerks Wochenbett, das neue kantonale Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit", den Austausch mit der Opferhilfe sowie die aktuell laufenden PDAG-Aktionstage ist viel los in unserem Kanton, vor und hinter den Kulissen. Der Herbst-Newsletter 2013 soll einen Einblick in die aktuelle interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kanton Aargau geben und aufzeigen, welchen Beitrag der Verband der Aargauer Psychologinnen und Psychologen leistet. Dazu haben diverse Mitglieder unseres Verbandes kurze und spannende Berichte verfasst. Pünktlich vor dem Erscheinungsdatum des Newsletters hat die FSP die Ergebnisse zur "Strukturerhebung zur psychologischen Psychotherapie in der Schweiz" geliefert. Von Seiten des Vorstands haben wir bereits über die Datenerhebung zu Angebot, Inanspruchnahme und Kosten psychologischer Psychotherapie in der Schweiz berichtet bzw. unsere Mitglieder zur Beteiligung an der Studie aufgefordert. Der detaillierte Bericht sowie die Medienmitteilung kann auf der FSP-Homepage, eingesehen werden. Eine zentrale Erkenntnis aus der Studie besteht darin, dass die privat finanzierten Kosten deutlich tiefer ausfallen als bisher angenommen, was zu einer tieferen erwarteten Kostenverlagerung bei der angestrebten Aufnahme der psychologischen Psychotherapie in die Grundversicherung führen würde. Ich wünsche viel Vergnügen beim Durchstöbern des aktuellen Newsletters und freue mich über Rückmeldungen. Für den Vorstand Sabrina Schatzmann 1

2 Das neue Erwachsenenschutzrecht in der Praxis Am 4. März 2013 fand unter der Einladung von Regierungsrätin Susanne Hochuli ein Sounding Board Vernetztes Gesundheitswesen Aargau zum Thema "Das neue Erwachsenenschutzrecht in der Praxis" statt. Sara Michalik wurde als VAP-Präsidentin zu dieser Austauschrunde ins DGS eingeladen. Das neue Erwachsenenschutzrecht, das seit dem 1. Januar 2013 in Kraft ist, hat auch für viele Gesundheitsfachleute hohe Relevanz. Die Umsetzung wirft im Alltag jedoch noch einige Probleme auf, dies wurde v.a. in der Diskussionsrunde deutlich. Nach der Begrüssung durch die Departementvorsteherin, Susanne Hochuli, informierte zuerst Christian Sigg, Gerichtspräsident, über die Leitideen und Grundzüge des neuen Erwachsenenschutzrechts (inkl. Strukturen im Kanton Aargau). Im zweiten Input ging es um die praktischen Grundlagen: Patientenverfügung, Vertretung bei medizinischen Massnahmen, Fu rsorgerische Unterbringung, Beistandschaften, Vorsorgeauftrag. Hier zeigte sich Walter Noser, Sozialarbeiter im "Beobachter"-Beratungszentrum und Buchautor, als kompetent. Die Gruppenarbeiten und Diskussionen in den unterschiedlichen Settings wie Spital, Heim und Psychiatrie machten deutlich, dass noch viele Fragen offen sind und die Umsetzung des neuen Rechts manche Problemstellungen aufwirft, die sich (noch) als beachtliche Hürden zeigen. Unklar blieb auch die Frage, wie die Finanzierung der Massnahmen in Zukunft aussehen wird. Als psychotherapeutische Psychologin warf ich die Frage in den Raum, wem ich eine Rechnung stellen soll, wenn ich im Auftrag des Gerichts einen Bericht oder ein Gutachten verfassen muss. Herr Sigg, Gerichtspräsident war der Meinung, dass dies zuhanden des Gerichts ausgestellt werden darf, zu welchem Kostenansatz blieb jedoch unklar. Insgesamt wurde deutlich, dass es noch einige Arbeit im Zusammenhang mit verschiedenen Stolpersteinen mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht gibt und v.a. das Wissen über das Erwachsenen- und (Kindes-)Schutzrecht noch besser an die Gesundheitsfachleute und auch die Allgemeinbevölkerung gelangen sollte. Weiterführende Informationen zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR): - projekte/abgeschlossene_projek te_7/kindes und_erwachsenenschutzrecht_2/kindes und_erwachsenenschutzrecht _3.jsp Hilfreiche Links zur Patientenverfügung und zum Vorsorgevertrag: Für den Vorstand Sara Michalik-Imfeld Beteiligung am "Netzwerk Wochenbett" Carmen Reber Gysi Am 3. Juli fand im Kantonsspital Aarau unter dem Titel "Alle für die Wöchnerin" die Eröffnungs- Veranstaltung des Projektes "Netzwerk Wochenbett" statt. Geleitet wird das Projekt von Anne Steiner, Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin im KSA. Ich nahm als Mitglied der Fachgruppe "Eltern und Baby" und somit als Vertretung des VAP daran teil, und durfte einen sehr bereichernden Nachmittag erleben. Das "Netzwerk Wochenbett" hat zum Ziel, Fachpersonen, Fachstellen und Interessensvertreter rund um das Thema Geburt besser zu vernetzen. Dadurch soll es Schwangeren und Wöchne- 2

3 rinnen erleichtert werden, einen Überblick über das bestehende Angebot zu erhalten und sich direkt bzgl. ihrer Anliegen an die zuständige Stelle wenden zu können. Einen ausführlichen Pressebericht zu der Veranstaltung finden Sie hier: In der Aargauer Zeitung erschien am 04. Juli 2013 eine gekürzte Fassung des Artikels. Die Veranstaltung bot an sechs Round-Tables die Möglichkeit, sich bezüglich einer bestimmten Fragestellung mit anderen Fachpersonen auszutauschen und direkt Anregungen für eine bessere Vernetzung zu geben. Die Ideen werden bis Ende September ausgewertet und in konkrete Massnahmen umgesetzt. Ein erstes Resultat ist die gemeinsame Internetseite, auf der auch der direkte Link zum VAP erscheint: In den Round-Table-Gesprächen wie auch in persönlichen Kontakten wurde deutlich, dass einerseits viele Fachkräfte (insbesondere Hebammen, Pflegepersonal, Stillberaterinnen) den Bedarf an psychologischer Begleitung von Frauen rund um die Geburt klar erkennen. Andererseits herrschte unter den Berufsgruppen aber Unwissen darüber, wie sie qualifizierte Therapeutinnen und Therapeuten finden, um Frauen an diese weiterzuleiten. Mein Input hinsichtlich der bestehenden Therapeutenliste für dieses Fachgebiet auf der Homepage des VAP wurde sehr interessiert und dankbar aufgenommen. Ebenso gross war das Interesse am neu erstellten Flyer "Die erste Zeit nach der Geburt: Chancen und Risiken". Weiterhin bestätigte sich unsere Erfahrung, dass Frauen häufig zu wenig über mögliche psychische Probleme rund um die Geburt wissen. Der Flyer wird von mehreren meiner Gesprächspartner als gute Möglichkeit gesehen, darauf aufmerksam zu machen. Ich durfte mehrere Bestellungen entgegen nehmen. Die Fachgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, ihrerseits weiterhin in diese Vernetzungen zu investieren. Es bleibt zu hoffen, dass wir Psychologinnen und Psychologen, die für diesen Klientinnenkreis ein Angebot haben, zielgerichteter von Zuweisern oder den Klientinnen selbst angesprochen werden. Carmen Reber Gysi Fachgruppe Eltern und Baby Vernetzung mit Opferhilfe Der Vorstand hat am 26. August 2013 ein Treffen mit VAP-Mitgliedern, die mit der Opferhilfe zusammenarbeiten, organisiert. Alle Teilnehmerinnen erleben das Team der Opferberatungsstelle unter der Leitung von Frau Nielen als kompetent, engagiert und interessiert an der Zusammenarbeit. Die Kostengutsprachen zur Soforthilfe für 10 Sitzungen Psychotherapie werden in begründeten Fällen problemlos ausgestellt. Zu Diskussionen führen die Formulare für die Gesuche für weiterführende Hilfe, für uns konkret eine Kostengutsprache für weitere 25 Psychotherapiesitzungen, welche von der Fachstelle Opferhilfe des Sozialdepartementes beurteilt wird. Die Vorgaben für den Bericht der Psychotherapeutin können beim Verfassen sehr hilfreich sein. Einzig der Wunsch der Fachstelle, eine ICD-10 Diagnose zu stellen, wurde in Frage gestellt. Die Erfahrungen von allen Anwesenden ist jedoch, dass eine fehlende ICD-10 Diagnose noch nie zu Rückfragen führte. Die anwesenden Vorstandsmitglieder begrüssten es, dass Barbara Schlepütz und Ruth Luchsinger den von ihnen geknüpften Kontakt zur Opferhilfe weiterführen. Beide sind bereit, mit Frau Nielen von der Opferberatungsstelle und Frau Anabitarte vom Bereich Opferhilfe beim Departement für Gesundheit und Soziales ein Gespräch zu vereinbaren. Ruth Luchsinger 3

4 Neues kantonales Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit Der Kanton lanciert unter der Leitung der Kantonsärztin Frau Dr. med. Maria Inés Carvajal und Vilma Müller (vgl. Kasten) ein neues Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit. Zur Vorgeschichte 1 : Nachdem im Kanton Aargau mehrere politische Vorstösse zur Stärkung der psychischen Gesundheit abgelehnt wurden, prüfte der Kantonsärztliche Dienst (KAD) im Jahr 2011, wie die psychische Gesundheit als integrales Thema der Gesundheitsförderung weiter gestärkt werden kann. Dabei zeigte sich ein grosser Bedarf an Koordination der Angebote und Vernetzung, welcher mit den gegenwärtigen Strukturen im Rahmen der bestehenden Schwerpunktprogramme (SPP) ungenügend abgedeckt ist. Zudem offenbarten sich Lücken in den Angeboten beim Erreichen der vulnerablen Gruppen. Um den genannten Herausforderungen gerecht zu werden, beantragte der KAD 2012 ein Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit", welches die Regierung in einer ersten Phase für vier Jahr gutgeheissen hat. Die Programmleitung soll die Vernetzung mit Akteuren aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Frühintervention, Therapie und Reintegration sicherstellen, das Thema in den bestehenden SPP stärken, Angebote zur Früherkennung von psychischen Krankheiten besser koordinieren und insb. Risikogruppen über Aktivitäten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit aufklären. Durch diese Massnahmen sollen die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen vermindert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden. Dr. med. Maria Inés Carvajal, stv. Kantonsärztin, Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin, Departement Gesundheit und Soziales M.I. Carvajal arbeitet seit 5 Jahren beim Kantonsärztlichen Dienst und war vorher 10 Jahre lang beim Gesundheitsdienst der Stadt Bern tätig. "Die psychische Gesundheit hat einen grossen Einfluss auf die Gesundheit allgemein. Deshalb sind für mich Faktoren wie Familie, Freunde und ein gutes Betriebsklima bei einer sinnvollen Arbeit das A und O." Vilma Müller, Leiterin Schwerpunkprogramm Psychische Gesundheit, Departement Gesundheit und Soziales Bevor Vilma Müller im Jahr 2011 zum Kantonsärztlichen Dienst kam, arbeitete sie sechs Jahre lang als Oberstufenlehrerin im Kanton Aargau. "Um sich gesund zu fühlen, braucht es für mich immer eine psychische, physische und soziale Komponente. Bei sportlichen Aktivitäten mit Freunden, am liebsten draussen, finde ich genau das." 1 Quelle: Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau, Kantonsärztlicher Dienst, Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin: Umsetzungs- und Evaluationskonzept: Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit. 4

5 Das neue Schwerpunktprogramm wurde somit als Querschnittsthema in die bereits bestehenden, bewährten, kantonalen Schwerpunktthemen aufgenommen (vgl. folgende Abbildungen). Abbildung: Gesundheitsförderung im Kanton Aargau. Das Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit" hat zum Ziel, die psychische Gesundheit in allen Settings zu stärken und weiterzuentwickeln. Das Thema Sucht wird ebenfalls als integrales Thema behandelt. An den ersten zwei Strategietreffen 2011 und 2012, an denen der VAP durch Ruth Luchsinger und Sara Michalik-Imfeld vertreten war, wurden vier Strategien entwickelt, welche es in den nächsten vier Jahren zu stärken und weiterzuentwickeln gilt: Vernetzung der Akteure Stärkung und Weiterentwicklung des Themas Systematisierung der Angebote Öffentlichkeitsarbeit. Daraus wurden die Ziele für das Schwerpunktprogramm abgeleitet (siehe Interview mit Frau Carvajal). Die Vision lautet: Mit dem kantonalen Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit Kanton Aargau " ist die psychische Gesundheit der Aargauer Bevölkerung zu stärken. Abbildung: Aufbau des Schwerpunktprogramms Am 13. Juni 2013 fand im Kultur und Kongresszentrum die Gründung des Netzwerks "Psychische Gesundheit Kanton Aargau" statt. Vertretungen von knapp vierzig Institutionen, welche in den Bereichen Gesundheitsförderung, Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer Krankheiten tätig sind, wurden vom DGS zu dieser Netzwerkgründung eingeladen. Der aktuelle Stand des Schwerpunktprogramms und das Konzept wurden präsentiert sowie verschiedene Arbeitsschwerpunkte gemeinsam weiterentwickelt. 5

6 Der Vorstand ist sehr stolz, dass wir mit dem heutigen Newsletter verkünden können, dass der VAP Teil dieses Expertennetzwerks ist. Wir Psychologinnen und Psychologen nehmen damit einen zentralen Stellenwert bei diesem kantonalen Schwerpunktprogram ein. Dies stärkt nicht nur unsere kantonale Präsenz, sondern fördert massgeblich die Vernetzung. Gemeinsam mit anderen kantonalen Institutionen tragen wir zur Stärkung der psychischen Gesundheit im Kanton bei, bringen unsere Erfahrungen und Sichtweisen ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit. Interview mit der Kantonsärztin: Frau Dr. med. Maria Inés Carvajal, mit welchen Zielen wurde das neue Netzwerk "Psychische Gesundheit Kanton Aargau" gegründet? Frau Carvajal: Das Netzwerk soll alle wichtigen Organisationen und bestehenden Netzwerke der Bereiche Gesundheitsförderung, Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer Erkrankungen vernetzen. Mit dem Netzwerk wird eine tragende Struktur der Zusammenarbeit aufgebaut und gepflegt. Durch die Vernetzung von Akteuren und Angeboten soll die Wirksamkeit der ergriffenen Massnahmen erhöht werden. Ziel ist, die psychische Gesundheit zu erhalten oder zu erhöhen. Dadurch profitieren nebst den Betroffenen und ihren Angehörigen auch die Arbeitswelt, die Sozialversicherungen und die Gesellschaft als Ganzes. Was sind die nächsten geplanten Schritte? Frau Carvajal: Nach der Netzwerkgründung in diesem Juni wird nun an vier Schwerpunktbereichen gearbeitet. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen werden Ziele und Massnahmen geplant. Beispielsweise möchten wir im Herbst 2014 Kantonale Aktionstage zu psychischer Gesundheit anbieten. Weiter sind wir an der Ausarbeitung einer Systematik von Angeboten für Fachpersonen, Betroffene und Angehörige. Zwei weitere Arbeitsgruppen erarbeiten Massnahmen im Bereich Kommunikation und für die Gesundheit der Lehrlinge und Studenten. Als nächste Veranstaltung organisieren wir am 10. Oktober anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit eine öffentliche Veranstaltung zum Thema "Ein gesunder Umgang mit der Depression". Auch Sie sind herzlich eingeladen Wie viele Institutionen und Vereine sind im Netzwerk vertreten, können Sie einige nennen? Frau Carvajal: Von der Netzwerkgründung bis heute sind 26 Anträge eingegangen. Es sind Institutionen und wichtige kantonale Dienstleistungsanbieter dabei wie z.b. die Psychiatrischen Dienste, Pro Infirmis, das Amt für Wirtschaft, verschiedene Fachorganisationen- und verbände wie Trion oder der VAP, die Hausärzteschaft, das Suizidnetz oder alle Schwerpunktprogramme im Bereich Gesundheitsförderung im Kanton Aargau. Welchen Beitrag können wir Psychologinnen und Psychologen an das neue Netzwerk leisten? Frau Carvajal: Uns ist es ein grosses Anliegen, dass wir die Vernetzung mit Akteuren aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Frühintervention, Therapie und Reintegration sicherstellen. Wir als Fachexpertinnen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention haben nicht dieses Fachwissen über psychische Krankheiten oder Verhaltensmuster, welches Sie besitzen. Aus diesem Grund freut es uns, dass wir Sara Michalik für die Mitarbeit in der Begleitgruppe gewinnen konnten. Falls Sie auf interessante Studien, neue und spannende Angebote stossen, sind wir froh, wenn sie uns diese melden oder weiterleiten. Was ist Ihrer Meinung nach der Gewinn dieses Netzwerks (Gewinn für PsychologInnen)? Frau Carvajal: Ich bin der Meinung, dass bereichsübergreifende Partnerschaften und Zusammenarbeit der Schlüssel für die Förderung der psychischen Gesundheit sind. Dieses Netzwerk soll die Koordination der Angebote ermöglichen und den Erfahrungs- und Wissenstransfer unter den Akteuren fördern. Verschiedene Organisationen wie z.b. der VAP können vom Zugang zu den verschiedenen Settings (Familie, Betrieb etc.) in den anderen Schwerpunktprogrammen im Bereich Gesundheitsförderung profitieren. Enttabuisierung und Bekämpfung von Stigmata sind Themen, mit denen Sie sich täglich beschäftigen. Mit dem Netzwerk erhoffen wir uns, Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeiten durchzuführen, die von der Aargauer Bevölkerung wahrgenommen werden. Für den Vorstand, Sara Michalik-Imfeld 6

7 Aktuelles Therapeutische Begleitung im Bereich Psychoonkologie Im Juni 2013 hat der Vorstand eine Anfrage von Frau Rosa Hatz bekommen. Sie ist im Vorstand von Palliative Care Schweiz und arbeitet im Kantonsspital Baden. Sie fragte nach im Aargau tätigen PsychotherapeutInnen, welche Interesse an der therapeutischen Arbeit im Bereich Psychoonkologie/Palliativbegleitung haben, also entweder Erfahrung in diesem Bereich mitbringen oder sogar über eine entsprechende Zusatzqualifikation verfügen. Es geht um schwerkranke Menschen, die unter Umständen ein letztes Mal das Spital verlassen können und eine psychotherapeutische Begleitung in der letzten Lebensphase wünschen. Frau Hatz möchte eine Art Datenbank mit entsprechenden PsychotherapeutInnen anlegen, bei welchen jeweils bei Bedarf um freie Therapieplätze nachgefragt werden kann. Wir sind so verblieben, dass interessierte Mitglieder einen kurzen Steckbrief per bei Karin Preisig unter einreichen können (Bitte bis Ende September 2013). Die Steckbriefe werden gesammelt und dann alle zusammen an Frau Hatz weitergegeben. Folgende Informationen sollten darin enthalten sein: Name, Alter, Praxisadresse, Aus-und Weiterbildung, Spezialisierungen, Bereitschaft für Hausbesuche, Art der Tätigkeit/Abrechnungsmöglichkeiten (Zusatzversicherungen bzw. delegiert via Grundversicherung) Herzlichen Dank für Euer Interesse Für den Vorstand Karin Preisig-Belser Rückblick auf mein erstes Jahr als VAP-Sekretärin Ziemlich genau vor einem Jahr übernahm ich von Helen Wehrli das Sekretariat des VAP. Gerne möchte ich euch erzählen, wie es mir in diesem Jahr ergangen ist und worin meine Aufgaben und Tätigkeiten bestehen: Schon von Anfang an machte mir die Arbeit als neue Sekretärin des VAP grossen Spass, da sie sehr abwechslungsreich ist. Zu Beginn hatte ich da und dort noch etwas Schwierigkeiten, da das Ganze für mich neu war und ich ja keine Bürokollegin hatte, die mich am Arbeitsplatz selber in die Aufgaben einführen konnte. Vieles musste ich selber herausfinden. Wenn ich jedoch nicht mehr weiterwusste, konnte ich mich jederzeit an Helen Wehrli wenden, die ihre Arbeit sehr gewissenhaft gemacht hatte und mir ein tadellos geführtes Sekretariat übergab. Praktisch täglich werde ich per Mail oder Telefon von Personen angefragt, die psychologische Hilfe suchen oder einen Rat brauchen. Meine Aufgabe besteht darin, sie auf unsere Website hinzuweisen oder gar durch das Programm zu führen, auch muss ich öfters im Beratungsführer blättern. Häufig kommen auch Anfragen, wo ein fremdsprachiger Psychologe gesucht wird. Einige Anrufer sind auch einfach froh, wenn sie mit jemandem sprechen können. Meine Arbeit beinhaltet natürlich auch den Kontakt zu unseren Mitgliedern, der FSP, der PDAG und diversen Kursanbietern. Ich beantworte Mails oder leite sie an den Vorstand weiter, bearbeite Aus- und Neueintritte, mutiere Adressen und Namen und aktualisiere die diversen Listen. Einmal im Monat findet unsere Vorstandssitzung statt, bei welcher ich das Protokoll führe, anschliessend schreibe und auf unsere Website stelle. Zudem werden mir vom Vorstand diverse Arbeiten übertragen. Bei Veranstaltungen schaue ich, dass die Unterlagen bereitgestellt sind und versende je nachdem auch die Einladungen. Für die jährliche Generalversammlung bin ich für den rechtzeitigen Versand der Einladungen sowie für die dazugehörenden Unterlagen zuständig. Auch gibt es dann an der GV selber und danach noch Einiges zu tun. Ebenfalls werden die Jahresrechnungen für die Mitgliederbeiträge durch mich gedruckt und versendet. Wie ihr seht, gibt es auf dem Verbandssekretariat Einiges zu erledigen. Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen Einblick in die Arbeitswelt der "VAP-Sekretärin" geben konnte. Ich freue mich auf jeden Fall, weiterhin für den VAP arbeiten zu dürfen. Maya Kaspar 7

8 Mitgliedermutationen März bis September 2013 Neueintritte Blatter Bettina, Halden 60, 5000 Aarau Zahn Sauter Salome, Barbaraweg 6, 5000 Aarau Hauswirth-Basler Jacqueline, Kirchbergstrasse 49, 5000 Aarau Blickenstorfer Armin, Hohmoos 34, 8051 Zürich Lehmann-Wydler Magdalena, Birchdörfli 4, 8050 Zürich Austritt rückwirkend auf Ende 2012 Peter-Lang Hedi, Klosterparkgässli 6, 5430 Wettingen Austritte auf Ende 2013 Allemann Christiane, Mittelbiel 5, 4418 Reigoldswil Barblan Bettina, Gschwaderstrasse 19, 8610 Uster Dainese Sara, Mühlackerstrasse 91, 8046 Zürich Karajan Rita, An der Lorze 15, 6300 Zug Lüscher-Kull Jacqueline, St Annaweg 4g, 5400 Baden Scherer-Galatti Gertrud, Glärnischstrasse 17, 5432 Neuenhof Weber Regula, Bäderstrasse 11, 5400 Baden Wehrmuth Josef, Türliacker 20, 3033 Wohlen b. Bern Wechsel auf Passivmitgliedschaft per 2014 Schuler Karin, Burghaldenstrasse 27, 5400 Baden Austritte aus dem VAP sind an eine dreimonatige Kündigungsfrist gebunden, müssen also vor Ende September dem Sekretariat oder der Mitgliederverantwortlichen schriftlich (Briefpost oder ) mitgeteilt werden. Um die FSP-Mitgliedschaft bei Austritt aus dem VAP beibehalten zu können, muss noch mindestens eine weitere Mitgliedschaft in einem Kantonal- oder Fachverband bestehen oder neu beantragt werden. Wir heissen alle neuen VAP-Mitglieder herzlich willkommen und wünschen den Austretenden viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Weg Für den Vorstand Karin Preisig-Belser VAP-Anlässe Neumitgliederapéro 2013 Ein Beitrag von Jacqueline Hauswirth Wie ich mit gemischten Gefühlen hinging Als ich mich auf den kurzen Weg zum Neumitgliederapéro machte, stellte ich mir die entscheidenden Fragen: Welche Personen werde ich dort antreffen? Was bringt mir die Vernetzung im Aargauer Kantonalverband? Hätte die Mitgliedschaft beim FSP ausgereicht? Nach Antworten musste ich nicht mehr lange suchen, denn bereits stand ich in der sehr vielfältig ausgestatteten kinder- und jugendpsychotherapeutischen Praxis von Sara Michalik. Und der Empfang fiel mir besonders leicht, als ich in Karin Preisig aus dem VAP-Vorstand eine alte Uni (-Bern)-Kollegin wiedererkannte. Schnell waren wir im Gespräch und tauschten uns bei einem Glas Wein und den feinen Häppchen über die Diagnostikseminare bei Prof. Fassnacht aus. Nach und nach füllte sich der kleine Stuhlkreis und Sara Michalik eröffnete den (etwas formelleren) Teil des Neumitgliederempfangs: Es folgten eine Präsentation des VAPs, des Vorstands und der neuen Mitglieder. Die Vorstellungsrunde zeigte: Im VAP sind PsychologInnen aus allen Fachrichtungen vertreten und willkommen. Neben Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychologen war auch die Gilde der Arbeits- und Organisationspsychologen oder 8

9 Coaches vertreten. Diese Durchmischung wird vom VAP aktiv gefördert und sie regte bereits in dieser Runde einen interessanten Austausch untereinander an. Auch der VAP-Vorstand ist mit verschiedenen FachpsychologInnen besetzt. Mir fiel besonders ein Aspekt auf: Der Vorstand ist ein gut geführtes, unkompliziertes und junges Gremium mit top motivierten Personen. Und sie wollen den (neuen) Mitgliedern den grösstmöglichen Nutzen bringen. Sei es durch die Vernetzung mit anderen PsychologInnen innerhalb des Kantons, sei es durch den (Fach-) Austausch an Anlässen oder durch die aufwändige Backoffice-Arbeit, die geleistet wird (z.b. Revision der Statuten, anscheinend eine rechte "Chnübliarbeit" ). Bei der VAP-Vorstellung fielen mir als Neumitglied noch zwei weitere Punkte auf: Als VAP- Mitglied kann ich einen relativ grossen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Ausrichtung der Schweizer Psychologen (FSP) nehmen. Denn via VAP kann ich meine Wünsche und Vorstellungen kantonal in kleinen Gremien einbringen. So ist es beispielsweise möglich, eine Fachgruppe zu gründen und dort die Anliegen, Schwerpunkte und aktuellen Trends zu präsentieren und zu vertreten. Dies fällt im Aargauer Verband auch daher leicht(er), weil er eine gut überschaubare Grösse hat. und mit neuen Plänen zurückkam Auf dem Nachhauseweg kreisten meine Gedanken um einige neue Ideen. Ich würde mein Angebot (Mobiles Coaching) beispielsweise gerne in die VAP-Plattform "Suche PsychologIn" eintragen lassen. Zudem möchte ich mittel- bis langfristig eine Fachgruppe der Arbeits- und Organisationspsychologen oder Coaches gründen und/oder unterstützen. Und selbstverständlich möchte ich den VAP-Vorstand wieder treffen und viele andere VAP-Mitglieder bei einem themenbezogenen Anlass kennen lernen. Ein Beitrag von Jacqueline Hauswirth Jacqueline Hauswirth studierte Arbeits- und Organisationspsychologie, Diagnostik und VWL in Bern. Danach folgten mehrere Jahre in nationalen und internationalen Unternehmensberatungs-Firmen (Coaching von Führungskräften, Assessments, Strategie- und Teamentwicklung, BGM u.a.) gründete sie die Firma Hauswirth Mobile Coaching. Das Angebot für mobiles Coaching richtet sich an Fach- und Führungskräfte mit Themen zu Mitarbeiterführung, Potenzialentwicklung, Konfliktsituationen am Arbeitsplatz sowie Laufbahnentscheidungen. Mobile Coaching findet in einer Kombination von Face to Face Beratungen oder via Telefon, Skype usw. statt. oder Aargauer Aktionstage: Wir sehen uns am Donnerstag, 19. September "Gefühle und Stress im Gehirn sichtbar machen und mit ihnen umgehen" Am 19. September organisieren wir zusammen mit der PDAG ein Referat zum Thema Bildgebung und Gefühle. Hierzu konnten wir Herrn Prof. Dr. med. Uwe Herwig gewinnen, der uns einen Einblick in dieses spannende Thema gewährt. Ich kenne Uwe persönlich von meiner Zeit an der Universität Zürich, als ich mich in meiner Lizentiatsarbeit mit der transkraniellen Magnetstimulation befasst hatte. Uwe hat mich dabei gefördert und unterstützt. Derzeitig untersucht er u.a. mit der funktionellen Magnetresonanztomographie (fmri) die Emotionsregulation. Er selbst ist Psychiater und daher auch bestens mit den beeinträchtigten Gefühlswelten vertraut. Ich wurde in meiner klinischen Arbeit schon häufig mit dem Kommentar konfrontiert, dass man die Depression nicht sieht - ähnlich zu einem Knochenbruch im Röntgenbild. Inzwischen weiss man, dass die Depression die Struktur wie auch Funktion des Gehirns verändert. Nur ist es bis heute nicht möglich, von einem einzelnen Betroffenen ein Bild zu machen und abschliessend zu urteilen, dass er/sie eine Depression hat. Jedoch ergeben Gruppenstudien zumindest teilweise Aufschlüsse über die Funktionsweise unseres Gehirns im Zusammenhang mit der Verarbeitung von emotionalen Zuständen. Mit dem Referat hoffe ich, dass sich Betroffene und Fachleute aber v.a. auch die gesunde Allgemeinbevölkerung im wahrsten Sinn 9

10 ein "Bild" von Gefühlen machen können, damit der Entstigmatisierung von Depressionen Hilfe geleistet werden kann. Für den Vorstand Armin Blickenstorfer VAP-Fachgruppen Fachgruppe Eltern und Baby Wir möchten uns zunächst bei allen Mitgliedern nochmals herzlich für die Gutsprache des Budgets von CHF 4000 zur weiteren Verarbeitung des neu erstellten Flyers "Die erste Zeit nach der Geburt: Chancen und Risiken" bedanken Damit habt Ihr uns ermöglicht, das Projekt weiter professionell zu verfolgen, womit vor allem Colomba Lardieri und Carmen Reber im letzten halben Jahr beschäftigt waren. Der Flyer wurde von einem Übersetzungsbüro in die Sprachen Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Türkisch und Kroatisch übersetzt. In vielen Kontakten mit dem Graphiker haben wir lange Zeit am "Feinschliff" gearbeitet. Letztendlich konnten wir 3200 deutsche und je 350 fremdsprachige Flyer drucken lassen, welche seit Ende August vorliegen. Der nächste Schritt ist der Versand an ca. 500 Adressen. Zum Newsletter wird noch die PDF-Datei des Flyers zur Ansicht versendet. Bei Bedarf kann dieser über uns bezogen werden. Carmen Reber Gysi Uni Research Berichte Mit der Rubrik "Uni Research Berichte" bringt unser studentisches Vorstandsmitglied Nathalie Schenk einen aktuellen Forschungsbericht der Universität Basel ein. Weitere Berichte sind auf der Homepage der Universität Basel erhältlich. Oder: Weitere Berichte sind unter folgendem Link erhältlich: "Langfristige Folgen von Trennungsangst bei Kindern: Kinder, die an einer klinische bedeutsamen Störung mit Trennungsangst leiden, weisen ein erhöhtes Risiko für Panikstörung und andere Angststörungen auf. Sie sind jedoch nicht anfälliger für eine depressive Störung oder Suchtstörung. Das zeigt eine Metaanalyse, die Forschende der Universität Basel mit internationalen Kollegen im Fachmagazin "American Journal of Psychiatry" veröffentlicht haben. Die Trennungsangst ist die häufigste Angststörung bei Kindern und auch diejenige, die am frühesten auftritt. Aber wie sieht es mit möglichen langfristigen Konsequenzen für die psychische Gesundheit des Kindes aus? Die Forschungsgruppe um Dr. Joe Kossowsky und Prof. Dr. Jens Gaab von der Fakultät für Psychologie der Universität Basel ist dieser Frage nachgegangen. Zusammen mit Kollegen aus Harvard, Bern und Bochum analysierten die Forscher die Daten von 25 Studien, die insgesamt Personen untersucht hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die an einer klinisch bedeutsamen Trennungsangst leiden, im Erwachsenenalter ein 3,45-fach höheres Risiko für eine Panikstörung und ein 2,2-fach höheres Risiko für andere Angststörungen aufweisen als Kinder ohne Trennungsangst. Die Kinder zeigen jedoch keine erhöhte Anfälligkeit für andere psychische Erkrankungen wie etwas depressive Störungen oder Abhängigkeitsstörungen. Die Autoren vermuten, dass Trennungsängsten und Panikstörungen gemeinsame psychopathologische Prozesse zugrunde liegen. Deswegen schlagen sie vor, das Verständnis der Trennungsangst auf Grundlage eines entwicklungspsychopathologischen Konzepts zu erweitern. Die Ergebnisse implizieren, dass ein besseres Verständnis der Entstehung, Prävention und Therapie von Trennungsangst wichtige Schritte darstellen, um spätere psychische Störungen zu vermeiden. " 2 Originalbeitrag Joe Kossowsky, Monique C. Pfaltz, Silvia Schneider, Jan Taeymans, Cosima Locher, Jens Gaab (2013). 10

11 The Separation Anxiety Hypothesis of Panic Disorder Revisited: A Meta-Analysis American Journal of Psychiatry, doi: /appi.ajp Wörtlich übernommen von folgender Quelle: 11

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