2. VAP-Newsletter. September Editorial
|
|
- Edmund Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2. VAP-Newsletter September 2013 Editorial Rund um das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR, die Gründung des Netzwerks Wochenbett, das neue kantonale Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit", den Austausch mit der Opferhilfe sowie die aktuell laufenden PDAG-Aktionstage ist viel los in unserem Kanton, vor und hinter den Kulissen. Der Herbst-Newsletter 2013 soll einen Einblick in die aktuelle interdisziplinäre Zusammenarbeit im Kanton Aargau geben und aufzeigen, welchen Beitrag der Verband der Aargauer Psychologinnen und Psychologen leistet. Dazu haben diverse Mitglieder unseres Verbandes kurze und spannende Berichte verfasst. Pünktlich vor dem Erscheinungsdatum des Newsletters hat die FSP die Ergebnisse zur "Strukturerhebung zur psychologischen Psychotherapie in der Schweiz" geliefert. Von Seiten des Vorstands haben wir bereits über die Datenerhebung zu Angebot, Inanspruchnahme und Kosten psychologischer Psychotherapie in der Schweiz berichtet bzw. unsere Mitglieder zur Beteiligung an der Studie aufgefordert. Der detaillierte Bericht sowie die Medienmitteilung kann auf der FSP-Homepage, eingesehen werden. Eine zentrale Erkenntnis aus der Studie besteht darin, dass die privat finanzierten Kosten deutlich tiefer ausfallen als bisher angenommen, was zu einer tieferen erwarteten Kostenverlagerung bei der angestrebten Aufnahme der psychologischen Psychotherapie in die Grundversicherung führen würde. Ich wünsche viel Vergnügen beim Durchstöbern des aktuellen Newsletters und freue mich über Rückmeldungen. Für den Vorstand Sabrina Schatzmann 1
2 Das neue Erwachsenenschutzrecht in der Praxis Am 4. März 2013 fand unter der Einladung von Regierungsrätin Susanne Hochuli ein Sounding Board Vernetztes Gesundheitswesen Aargau zum Thema "Das neue Erwachsenenschutzrecht in der Praxis" statt. Sara Michalik wurde als VAP-Präsidentin zu dieser Austauschrunde ins DGS eingeladen. Das neue Erwachsenenschutzrecht, das seit dem 1. Januar 2013 in Kraft ist, hat auch für viele Gesundheitsfachleute hohe Relevanz. Die Umsetzung wirft im Alltag jedoch noch einige Probleme auf, dies wurde v.a. in der Diskussionsrunde deutlich. Nach der Begrüssung durch die Departementvorsteherin, Susanne Hochuli, informierte zuerst Christian Sigg, Gerichtspräsident, über die Leitideen und Grundzüge des neuen Erwachsenenschutzrechts (inkl. Strukturen im Kanton Aargau). Im zweiten Input ging es um die praktischen Grundlagen: Patientenverfügung, Vertretung bei medizinischen Massnahmen, Fu rsorgerische Unterbringung, Beistandschaften, Vorsorgeauftrag. Hier zeigte sich Walter Noser, Sozialarbeiter im "Beobachter"-Beratungszentrum und Buchautor, als kompetent. Die Gruppenarbeiten und Diskussionen in den unterschiedlichen Settings wie Spital, Heim und Psychiatrie machten deutlich, dass noch viele Fragen offen sind und die Umsetzung des neuen Rechts manche Problemstellungen aufwirft, die sich (noch) als beachtliche Hürden zeigen. Unklar blieb auch die Frage, wie die Finanzierung der Massnahmen in Zukunft aussehen wird. Als psychotherapeutische Psychologin warf ich die Frage in den Raum, wem ich eine Rechnung stellen soll, wenn ich im Auftrag des Gerichts einen Bericht oder ein Gutachten verfassen muss. Herr Sigg, Gerichtspräsident war der Meinung, dass dies zuhanden des Gerichts ausgestellt werden darf, zu welchem Kostenansatz blieb jedoch unklar. Insgesamt wurde deutlich, dass es noch einige Arbeit im Zusammenhang mit verschiedenen Stolpersteinen mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht gibt und v.a. das Wissen über das Erwachsenen- und (Kindes-)Schutzrecht noch besser an die Gesundheitsfachleute und auch die Allgemeinbevölkerung gelangen sollte. Weiterführende Informationen zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR): - projekte/abgeschlossene_projek te_7/kindes und_erwachsenenschutzrecht_2/kindes und_erwachsenenschutzrecht _3.jsp Hilfreiche Links zur Patientenverfügung und zum Vorsorgevertrag: Für den Vorstand Sara Michalik-Imfeld Beteiligung am "Netzwerk Wochenbett" Carmen Reber Gysi Am 3. Juli fand im Kantonsspital Aarau unter dem Titel "Alle für die Wöchnerin" die Eröffnungs- Veranstaltung des Projektes "Netzwerk Wochenbett" statt. Geleitet wird das Projekt von Anne Steiner, Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin im KSA. Ich nahm als Mitglied der Fachgruppe "Eltern und Baby" und somit als Vertretung des VAP daran teil, und durfte einen sehr bereichernden Nachmittag erleben. Das "Netzwerk Wochenbett" hat zum Ziel, Fachpersonen, Fachstellen und Interessensvertreter rund um das Thema Geburt besser zu vernetzen. Dadurch soll es Schwangeren und Wöchne- 2
3 rinnen erleichtert werden, einen Überblick über das bestehende Angebot zu erhalten und sich direkt bzgl. ihrer Anliegen an die zuständige Stelle wenden zu können. Einen ausführlichen Pressebericht zu der Veranstaltung finden Sie hier: In der Aargauer Zeitung erschien am 04. Juli 2013 eine gekürzte Fassung des Artikels. Die Veranstaltung bot an sechs Round-Tables die Möglichkeit, sich bezüglich einer bestimmten Fragestellung mit anderen Fachpersonen auszutauschen und direkt Anregungen für eine bessere Vernetzung zu geben. Die Ideen werden bis Ende September ausgewertet und in konkrete Massnahmen umgesetzt. Ein erstes Resultat ist die gemeinsame Internetseite, auf der auch der direkte Link zum VAP erscheint: In den Round-Table-Gesprächen wie auch in persönlichen Kontakten wurde deutlich, dass einerseits viele Fachkräfte (insbesondere Hebammen, Pflegepersonal, Stillberaterinnen) den Bedarf an psychologischer Begleitung von Frauen rund um die Geburt klar erkennen. Andererseits herrschte unter den Berufsgruppen aber Unwissen darüber, wie sie qualifizierte Therapeutinnen und Therapeuten finden, um Frauen an diese weiterzuleiten. Mein Input hinsichtlich der bestehenden Therapeutenliste für dieses Fachgebiet auf der Homepage des VAP wurde sehr interessiert und dankbar aufgenommen. Ebenso gross war das Interesse am neu erstellten Flyer "Die erste Zeit nach der Geburt: Chancen und Risiken". Weiterhin bestätigte sich unsere Erfahrung, dass Frauen häufig zu wenig über mögliche psychische Probleme rund um die Geburt wissen. Der Flyer wird von mehreren meiner Gesprächspartner als gute Möglichkeit gesehen, darauf aufmerksam zu machen. Ich durfte mehrere Bestellungen entgegen nehmen. Die Fachgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, ihrerseits weiterhin in diese Vernetzungen zu investieren. Es bleibt zu hoffen, dass wir Psychologinnen und Psychologen, die für diesen Klientinnenkreis ein Angebot haben, zielgerichteter von Zuweisern oder den Klientinnen selbst angesprochen werden. Carmen Reber Gysi Fachgruppe Eltern und Baby Vernetzung mit Opferhilfe Der Vorstand hat am 26. August 2013 ein Treffen mit VAP-Mitgliedern, die mit der Opferhilfe zusammenarbeiten, organisiert. Alle Teilnehmerinnen erleben das Team der Opferberatungsstelle unter der Leitung von Frau Nielen als kompetent, engagiert und interessiert an der Zusammenarbeit. Die Kostengutsprachen zur Soforthilfe für 10 Sitzungen Psychotherapie werden in begründeten Fällen problemlos ausgestellt. Zu Diskussionen führen die Formulare für die Gesuche für weiterführende Hilfe, für uns konkret eine Kostengutsprache für weitere 25 Psychotherapiesitzungen, welche von der Fachstelle Opferhilfe des Sozialdepartementes beurteilt wird. Die Vorgaben für den Bericht der Psychotherapeutin können beim Verfassen sehr hilfreich sein. Einzig der Wunsch der Fachstelle, eine ICD-10 Diagnose zu stellen, wurde in Frage gestellt. Die Erfahrungen von allen Anwesenden ist jedoch, dass eine fehlende ICD-10 Diagnose noch nie zu Rückfragen führte. Die anwesenden Vorstandsmitglieder begrüssten es, dass Barbara Schlepütz und Ruth Luchsinger den von ihnen geknüpften Kontakt zur Opferhilfe weiterführen. Beide sind bereit, mit Frau Nielen von der Opferberatungsstelle und Frau Anabitarte vom Bereich Opferhilfe beim Departement für Gesundheit und Soziales ein Gespräch zu vereinbaren. Ruth Luchsinger 3
4 Neues kantonales Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit Der Kanton lanciert unter der Leitung der Kantonsärztin Frau Dr. med. Maria Inés Carvajal und Vilma Müller (vgl. Kasten) ein neues Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit. Zur Vorgeschichte 1 : Nachdem im Kanton Aargau mehrere politische Vorstösse zur Stärkung der psychischen Gesundheit abgelehnt wurden, prüfte der Kantonsärztliche Dienst (KAD) im Jahr 2011, wie die psychische Gesundheit als integrales Thema der Gesundheitsförderung weiter gestärkt werden kann. Dabei zeigte sich ein grosser Bedarf an Koordination der Angebote und Vernetzung, welcher mit den gegenwärtigen Strukturen im Rahmen der bestehenden Schwerpunktprogramme (SPP) ungenügend abgedeckt ist. Zudem offenbarten sich Lücken in den Angeboten beim Erreichen der vulnerablen Gruppen. Um den genannten Herausforderungen gerecht zu werden, beantragte der KAD 2012 ein Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit", welches die Regierung in einer ersten Phase für vier Jahr gutgeheissen hat. Die Programmleitung soll die Vernetzung mit Akteuren aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Frühintervention, Therapie und Reintegration sicherstellen, das Thema in den bestehenden SPP stärken, Angebote zur Früherkennung von psychischen Krankheiten besser koordinieren und insb. Risikogruppen über Aktivitäten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit aufklären. Durch diese Massnahmen sollen die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen vermindert und die Gesundheitskosten stabilisiert werden. Dr. med. Maria Inés Carvajal, stv. Kantonsärztin, Leiterin Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin, Departement Gesundheit und Soziales M.I. Carvajal arbeitet seit 5 Jahren beim Kantonsärztlichen Dienst und war vorher 10 Jahre lang beim Gesundheitsdienst der Stadt Bern tätig. "Die psychische Gesundheit hat einen grossen Einfluss auf die Gesundheit allgemein. Deshalb sind für mich Faktoren wie Familie, Freunde und ein gutes Betriebsklima bei einer sinnvollen Arbeit das A und O." Vilma Müller, Leiterin Schwerpunkprogramm Psychische Gesundheit, Departement Gesundheit und Soziales Bevor Vilma Müller im Jahr 2011 zum Kantonsärztlichen Dienst kam, arbeitete sie sechs Jahre lang als Oberstufenlehrerin im Kanton Aargau. "Um sich gesund zu fühlen, braucht es für mich immer eine psychische, physische und soziale Komponente. Bei sportlichen Aktivitäten mit Freunden, am liebsten draussen, finde ich genau das." 1 Quelle: Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau, Kantonsärztlicher Dienst, Sektion Gesundheitsförderung und Präventivmedizin: Umsetzungs- und Evaluationskonzept: Schwerpunktprogramm Psychische Gesundheit. 4
5 Das neue Schwerpunktprogramm wurde somit als Querschnittsthema in die bereits bestehenden, bewährten, kantonalen Schwerpunktthemen aufgenommen (vgl. folgende Abbildungen). Abbildung: Gesundheitsförderung im Kanton Aargau. Das Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit" hat zum Ziel, die psychische Gesundheit in allen Settings zu stärken und weiterzuentwickeln. Das Thema Sucht wird ebenfalls als integrales Thema behandelt. An den ersten zwei Strategietreffen 2011 und 2012, an denen der VAP durch Ruth Luchsinger und Sara Michalik-Imfeld vertreten war, wurden vier Strategien entwickelt, welche es in den nächsten vier Jahren zu stärken und weiterzuentwickeln gilt: Vernetzung der Akteure Stärkung und Weiterentwicklung des Themas Systematisierung der Angebote Öffentlichkeitsarbeit. Daraus wurden die Ziele für das Schwerpunktprogramm abgeleitet (siehe Interview mit Frau Carvajal). Die Vision lautet: Mit dem kantonalen Schwerpunktprogramm "Psychische Gesundheit Kanton Aargau " ist die psychische Gesundheit der Aargauer Bevölkerung zu stärken. Abbildung: Aufbau des Schwerpunktprogramms Am 13. Juni 2013 fand im Kultur und Kongresszentrum die Gründung des Netzwerks "Psychische Gesundheit Kanton Aargau" statt. Vertretungen von knapp vierzig Institutionen, welche in den Bereichen Gesundheitsförderung, Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer Krankheiten tätig sind, wurden vom DGS zu dieser Netzwerkgründung eingeladen. Der aktuelle Stand des Schwerpunktprogramms und das Konzept wurden präsentiert sowie verschiedene Arbeitsschwerpunkte gemeinsam weiterentwickelt. 5
6 Der Vorstand ist sehr stolz, dass wir mit dem heutigen Newsletter verkünden können, dass der VAP Teil dieses Expertennetzwerks ist. Wir Psychologinnen und Psychologen nehmen damit einen zentralen Stellenwert bei diesem kantonalen Schwerpunktprogram ein. Dies stärkt nicht nur unsere kantonale Präsenz, sondern fördert massgeblich die Vernetzung. Gemeinsam mit anderen kantonalen Institutionen tragen wir zur Stärkung der psychischen Gesundheit im Kanton bei, bringen unsere Erfahrungen und Sichtweisen ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Öffentlichkeitsarbeit. Interview mit der Kantonsärztin: Frau Dr. med. Maria Inés Carvajal, mit welchen Zielen wurde das neue Netzwerk "Psychische Gesundheit Kanton Aargau" gegründet? Frau Carvajal: Das Netzwerk soll alle wichtigen Organisationen und bestehenden Netzwerke der Bereiche Gesundheitsförderung, Förderung der psychischen Gesundheit und Verminderung psychischer Erkrankungen vernetzen. Mit dem Netzwerk wird eine tragende Struktur der Zusammenarbeit aufgebaut und gepflegt. Durch die Vernetzung von Akteuren und Angeboten soll die Wirksamkeit der ergriffenen Massnahmen erhöht werden. Ziel ist, die psychische Gesundheit zu erhalten oder zu erhöhen. Dadurch profitieren nebst den Betroffenen und ihren Angehörigen auch die Arbeitswelt, die Sozialversicherungen und die Gesellschaft als Ganzes. Was sind die nächsten geplanten Schritte? Frau Carvajal: Nach der Netzwerkgründung in diesem Juni wird nun an vier Schwerpunktbereichen gearbeitet. Gemeinsam mit den Partnerorganisationen werden Ziele und Massnahmen geplant. Beispielsweise möchten wir im Herbst 2014 Kantonale Aktionstage zu psychischer Gesundheit anbieten. Weiter sind wir an der Ausarbeitung einer Systematik von Angeboten für Fachpersonen, Betroffene und Angehörige. Zwei weitere Arbeitsgruppen erarbeiten Massnahmen im Bereich Kommunikation und für die Gesundheit der Lehrlinge und Studenten. Als nächste Veranstaltung organisieren wir am 10. Oktober anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit eine öffentliche Veranstaltung zum Thema "Ein gesunder Umgang mit der Depression". Auch Sie sind herzlich eingeladen Wie viele Institutionen und Vereine sind im Netzwerk vertreten, können Sie einige nennen? Frau Carvajal: Von der Netzwerkgründung bis heute sind 26 Anträge eingegangen. Es sind Institutionen und wichtige kantonale Dienstleistungsanbieter dabei wie z.b. die Psychiatrischen Dienste, Pro Infirmis, das Amt für Wirtschaft, verschiedene Fachorganisationen- und verbände wie Trion oder der VAP, die Hausärzteschaft, das Suizidnetz oder alle Schwerpunktprogramme im Bereich Gesundheitsförderung im Kanton Aargau. Welchen Beitrag können wir Psychologinnen und Psychologen an das neue Netzwerk leisten? Frau Carvajal: Uns ist es ein grosses Anliegen, dass wir die Vernetzung mit Akteuren aus den Bereichen Gesundheitsförderung, Frühintervention, Therapie und Reintegration sicherstellen. Wir als Fachexpertinnen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention haben nicht dieses Fachwissen über psychische Krankheiten oder Verhaltensmuster, welches Sie besitzen. Aus diesem Grund freut es uns, dass wir Sara Michalik für die Mitarbeit in der Begleitgruppe gewinnen konnten. Falls Sie auf interessante Studien, neue und spannende Angebote stossen, sind wir froh, wenn sie uns diese melden oder weiterleiten. Was ist Ihrer Meinung nach der Gewinn dieses Netzwerks (Gewinn für PsychologInnen)? Frau Carvajal: Ich bin der Meinung, dass bereichsübergreifende Partnerschaften und Zusammenarbeit der Schlüssel für die Förderung der psychischen Gesundheit sind. Dieses Netzwerk soll die Koordination der Angebote ermöglichen und den Erfahrungs- und Wissenstransfer unter den Akteuren fördern. Verschiedene Organisationen wie z.b. der VAP können vom Zugang zu den verschiedenen Settings (Familie, Betrieb etc.) in den anderen Schwerpunktprogrammen im Bereich Gesundheitsförderung profitieren. Enttabuisierung und Bekämpfung von Stigmata sind Themen, mit denen Sie sich täglich beschäftigen. Mit dem Netzwerk erhoffen wir uns, Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeiten durchzuführen, die von der Aargauer Bevölkerung wahrgenommen werden. Für den Vorstand, Sara Michalik-Imfeld 6
7 Aktuelles Therapeutische Begleitung im Bereich Psychoonkologie Im Juni 2013 hat der Vorstand eine Anfrage von Frau Rosa Hatz bekommen. Sie ist im Vorstand von Palliative Care Schweiz und arbeitet im Kantonsspital Baden. Sie fragte nach im Aargau tätigen PsychotherapeutInnen, welche Interesse an der therapeutischen Arbeit im Bereich Psychoonkologie/Palliativbegleitung haben, also entweder Erfahrung in diesem Bereich mitbringen oder sogar über eine entsprechende Zusatzqualifikation verfügen. Es geht um schwerkranke Menschen, die unter Umständen ein letztes Mal das Spital verlassen können und eine psychotherapeutische Begleitung in der letzten Lebensphase wünschen. Frau Hatz möchte eine Art Datenbank mit entsprechenden PsychotherapeutInnen anlegen, bei welchen jeweils bei Bedarf um freie Therapieplätze nachgefragt werden kann. Wir sind so verblieben, dass interessierte Mitglieder einen kurzen Steckbrief per bei Karin Preisig unter einreichen können (Bitte bis Ende September 2013). Die Steckbriefe werden gesammelt und dann alle zusammen an Frau Hatz weitergegeben. Folgende Informationen sollten darin enthalten sein: Name, Alter, Praxisadresse, Aus-und Weiterbildung, Spezialisierungen, Bereitschaft für Hausbesuche, Art der Tätigkeit/Abrechnungsmöglichkeiten (Zusatzversicherungen bzw. delegiert via Grundversicherung) Herzlichen Dank für Euer Interesse Für den Vorstand Karin Preisig-Belser Rückblick auf mein erstes Jahr als VAP-Sekretärin Ziemlich genau vor einem Jahr übernahm ich von Helen Wehrli das Sekretariat des VAP. Gerne möchte ich euch erzählen, wie es mir in diesem Jahr ergangen ist und worin meine Aufgaben und Tätigkeiten bestehen: Schon von Anfang an machte mir die Arbeit als neue Sekretärin des VAP grossen Spass, da sie sehr abwechslungsreich ist. Zu Beginn hatte ich da und dort noch etwas Schwierigkeiten, da das Ganze für mich neu war und ich ja keine Bürokollegin hatte, die mich am Arbeitsplatz selber in die Aufgaben einführen konnte. Vieles musste ich selber herausfinden. Wenn ich jedoch nicht mehr weiterwusste, konnte ich mich jederzeit an Helen Wehrli wenden, die ihre Arbeit sehr gewissenhaft gemacht hatte und mir ein tadellos geführtes Sekretariat übergab. Praktisch täglich werde ich per Mail oder Telefon von Personen angefragt, die psychologische Hilfe suchen oder einen Rat brauchen. Meine Aufgabe besteht darin, sie auf unsere Website hinzuweisen oder gar durch das Programm zu führen, auch muss ich öfters im Beratungsführer blättern. Häufig kommen auch Anfragen, wo ein fremdsprachiger Psychologe gesucht wird. Einige Anrufer sind auch einfach froh, wenn sie mit jemandem sprechen können. Meine Arbeit beinhaltet natürlich auch den Kontakt zu unseren Mitgliedern, der FSP, der PDAG und diversen Kursanbietern. Ich beantworte Mails oder leite sie an den Vorstand weiter, bearbeite Aus- und Neueintritte, mutiere Adressen und Namen und aktualisiere die diversen Listen. Einmal im Monat findet unsere Vorstandssitzung statt, bei welcher ich das Protokoll führe, anschliessend schreibe und auf unsere Website stelle. Zudem werden mir vom Vorstand diverse Arbeiten übertragen. Bei Veranstaltungen schaue ich, dass die Unterlagen bereitgestellt sind und versende je nachdem auch die Einladungen. Für die jährliche Generalversammlung bin ich für den rechtzeitigen Versand der Einladungen sowie für die dazugehörenden Unterlagen zuständig. Auch gibt es dann an der GV selber und danach noch Einiges zu tun. Ebenfalls werden die Jahresrechnungen für die Mitgliederbeiträge durch mich gedruckt und versendet. Wie ihr seht, gibt es auf dem Verbandssekretariat Einiges zu erledigen. Ich hoffe, dass ich euch einen kleinen Einblick in die Arbeitswelt der "VAP-Sekretärin" geben konnte. Ich freue mich auf jeden Fall, weiterhin für den VAP arbeiten zu dürfen. Maya Kaspar 7
8 Mitgliedermutationen März bis September 2013 Neueintritte Blatter Bettina, Halden 60, 5000 Aarau Zahn Sauter Salome, Barbaraweg 6, 5000 Aarau Hauswirth-Basler Jacqueline, Kirchbergstrasse 49, 5000 Aarau Blickenstorfer Armin, Hohmoos 34, 8051 Zürich Lehmann-Wydler Magdalena, Birchdörfli 4, 8050 Zürich Austritt rückwirkend auf Ende 2012 Peter-Lang Hedi, Klosterparkgässli 6, 5430 Wettingen Austritte auf Ende 2013 Allemann Christiane, Mittelbiel 5, 4418 Reigoldswil Barblan Bettina, Gschwaderstrasse 19, 8610 Uster Dainese Sara, Mühlackerstrasse 91, 8046 Zürich Karajan Rita, An der Lorze 15, 6300 Zug Lüscher-Kull Jacqueline, St Annaweg 4g, 5400 Baden Scherer-Galatti Gertrud, Glärnischstrasse 17, 5432 Neuenhof Weber Regula, Bäderstrasse 11, 5400 Baden Wehrmuth Josef, Türliacker 20, 3033 Wohlen b. Bern Wechsel auf Passivmitgliedschaft per 2014 Schuler Karin, Burghaldenstrasse 27, 5400 Baden Austritte aus dem VAP sind an eine dreimonatige Kündigungsfrist gebunden, müssen also vor Ende September dem Sekretariat oder der Mitgliederverantwortlichen schriftlich (Briefpost oder ) mitgeteilt werden. Um die FSP-Mitgliedschaft bei Austritt aus dem VAP beibehalten zu können, muss noch mindestens eine weitere Mitgliedschaft in einem Kantonal- oder Fachverband bestehen oder neu beantragt werden. Wir heissen alle neuen VAP-Mitglieder herzlich willkommen und wünschen den Austretenden viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Weg Für den Vorstand Karin Preisig-Belser VAP-Anlässe Neumitgliederapéro 2013 Ein Beitrag von Jacqueline Hauswirth Wie ich mit gemischten Gefühlen hinging Als ich mich auf den kurzen Weg zum Neumitgliederapéro machte, stellte ich mir die entscheidenden Fragen: Welche Personen werde ich dort antreffen? Was bringt mir die Vernetzung im Aargauer Kantonalverband? Hätte die Mitgliedschaft beim FSP ausgereicht? Nach Antworten musste ich nicht mehr lange suchen, denn bereits stand ich in der sehr vielfältig ausgestatteten kinder- und jugendpsychotherapeutischen Praxis von Sara Michalik. Und der Empfang fiel mir besonders leicht, als ich in Karin Preisig aus dem VAP-Vorstand eine alte Uni (-Bern)-Kollegin wiedererkannte. Schnell waren wir im Gespräch und tauschten uns bei einem Glas Wein und den feinen Häppchen über die Diagnostikseminare bei Prof. Fassnacht aus. Nach und nach füllte sich der kleine Stuhlkreis und Sara Michalik eröffnete den (etwas formelleren) Teil des Neumitgliederempfangs: Es folgten eine Präsentation des VAPs, des Vorstands und der neuen Mitglieder. Die Vorstellungsrunde zeigte: Im VAP sind PsychologInnen aus allen Fachrichtungen vertreten und willkommen. Neben Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychologen war auch die Gilde der Arbeits- und Organisationspsychologen oder 8
9 Coaches vertreten. Diese Durchmischung wird vom VAP aktiv gefördert und sie regte bereits in dieser Runde einen interessanten Austausch untereinander an. Auch der VAP-Vorstand ist mit verschiedenen FachpsychologInnen besetzt. Mir fiel besonders ein Aspekt auf: Der Vorstand ist ein gut geführtes, unkompliziertes und junges Gremium mit top motivierten Personen. Und sie wollen den (neuen) Mitgliedern den grösstmöglichen Nutzen bringen. Sei es durch die Vernetzung mit anderen PsychologInnen innerhalb des Kantons, sei es durch den (Fach-) Austausch an Anlässen oder durch die aufwändige Backoffice-Arbeit, die geleistet wird (z.b. Revision der Statuten, anscheinend eine rechte "Chnübliarbeit" ). Bei der VAP-Vorstellung fielen mir als Neumitglied noch zwei weitere Punkte auf: Als VAP- Mitglied kann ich einen relativ grossen Einfluss auf die Wahrnehmung und die Ausrichtung der Schweizer Psychologen (FSP) nehmen. Denn via VAP kann ich meine Wünsche und Vorstellungen kantonal in kleinen Gremien einbringen. So ist es beispielsweise möglich, eine Fachgruppe zu gründen und dort die Anliegen, Schwerpunkte und aktuellen Trends zu präsentieren und zu vertreten. Dies fällt im Aargauer Verband auch daher leicht(er), weil er eine gut überschaubare Grösse hat. und mit neuen Plänen zurückkam Auf dem Nachhauseweg kreisten meine Gedanken um einige neue Ideen. Ich würde mein Angebot (Mobiles Coaching) beispielsweise gerne in die VAP-Plattform "Suche PsychologIn" eintragen lassen. Zudem möchte ich mittel- bis langfristig eine Fachgruppe der Arbeits- und Organisationspsychologen oder Coaches gründen und/oder unterstützen. Und selbstverständlich möchte ich den VAP-Vorstand wieder treffen und viele andere VAP-Mitglieder bei einem themenbezogenen Anlass kennen lernen. Ein Beitrag von Jacqueline Hauswirth Jacqueline Hauswirth studierte Arbeits- und Organisationspsychologie, Diagnostik und VWL in Bern. Danach folgten mehrere Jahre in nationalen und internationalen Unternehmensberatungs-Firmen (Coaching von Führungskräften, Assessments, Strategie- und Teamentwicklung, BGM u.a.) gründete sie die Firma Hauswirth Mobile Coaching. Das Angebot für mobiles Coaching richtet sich an Fach- und Führungskräfte mit Themen zu Mitarbeiterführung, Potenzialentwicklung, Konfliktsituationen am Arbeitsplatz sowie Laufbahnentscheidungen. Mobile Coaching findet in einer Kombination von Face to Face Beratungen oder via Telefon, Skype usw. statt. oder Aargauer Aktionstage: Wir sehen uns am Donnerstag, 19. September "Gefühle und Stress im Gehirn sichtbar machen und mit ihnen umgehen" Am 19. September organisieren wir zusammen mit der PDAG ein Referat zum Thema Bildgebung und Gefühle. Hierzu konnten wir Herrn Prof. Dr. med. Uwe Herwig gewinnen, der uns einen Einblick in dieses spannende Thema gewährt. Ich kenne Uwe persönlich von meiner Zeit an der Universität Zürich, als ich mich in meiner Lizentiatsarbeit mit der transkraniellen Magnetstimulation befasst hatte. Uwe hat mich dabei gefördert und unterstützt. Derzeitig untersucht er u.a. mit der funktionellen Magnetresonanztomographie (fmri) die Emotionsregulation. Er selbst ist Psychiater und daher auch bestens mit den beeinträchtigten Gefühlswelten vertraut. Ich wurde in meiner klinischen Arbeit schon häufig mit dem Kommentar konfrontiert, dass man die Depression nicht sieht - ähnlich zu einem Knochenbruch im Röntgenbild. Inzwischen weiss man, dass die Depression die Struktur wie auch Funktion des Gehirns verändert. Nur ist es bis heute nicht möglich, von einem einzelnen Betroffenen ein Bild zu machen und abschliessend zu urteilen, dass er/sie eine Depression hat. Jedoch ergeben Gruppenstudien zumindest teilweise Aufschlüsse über die Funktionsweise unseres Gehirns im Zusammenhang mit der Verarbeitung von emotionalen Zuständen. Mit dem Referat hoffe ich, dass sich Betroffene und Fachleute aber v.a. auch die gesunde Allgemeinbevölkerung im wahrsten Sinn 9
10 ein "Bild" von Gefühlen machen können, damit der Entstigmatisierung von Depressionen Hilfe geleistet werden kann. Für den Vorstand Armin Blickenstorfer VAP-Fachgruppen Fachgruppe Eltern und Baby Wir möchten uns zunächst bei allen Mitgliedern nochmals herzlich für die Gutsprache des Budgets von CHF 4000 zur weiteren Verarbeitung des neu erstellten Flyers "Die erste Zeit nach der Geburt: Chancen und Risiken" bedanken Damit habt Ihr uns ermöglicht, das Projekt weiter professionell zu verfolgen, womit vor allem Colomba Lardieri und Carmen Reber im letzten halben Jahr beschäftigt waren. Der Flyer wurde von einem Übersetzungsbüro in die Sprachen Französisch, Italienisch, Englisch, Spanisch, Türkisch und Kroatisch übersetzt. In vielen Kontakten mit dem Graphiker haben wir lange Zeit am "Feinschliff" gearbeitet. Letztendlich konnten wir 3200 deutsche und je 350 fremdsprachige Flyer drucken lassen, welche seit Ende August vorliegen. Der nächste Schritt ist der Versand an ca. 500 Adressen. Zum Newsletter wird noch die PDF-Datei des Flyers zur Ansicht versendet. Bei Bedarf kann dieser über uns bezogen werden. Carmen Reber Gysi Uni Research Berichte Mit der Rubrik "Uni Research Berichte" bringt unser studentisches Vorstandsmitglied Nathalie Schenk einen aktuellen Forschungsbericht der Universität Basel ein. Weitere Berichte sind auf der Homepage der Universität Basel erhältlich. Oder: Weitere Berichte sind unter folgendem Link erhältlich: "Langfristige Folgen von Trennungsangst bei Kindern: Kinder, die an einer klinische bedeutsamen Störung mit Trennungsangst leiden, weisen ein erhöhtes Risiko für Panikstörung und andere Angststörungen auf. Sie sind jedoch nicht anfälliger für eine depressive Störung oder Suchtstörung. Das zeigt eine Metaanalyse, die Forschende der Universität Basel mit internationalen Kollegen im Fachmagazin "American Journal of Psychiatry" veröffentlicht haben. Die Trennungsangst ist die häufigste Angststörung bei Kindern und auch diejenige, die am frühesten auftritt. Aber wie sieht es mit möglichen langfristigen Konsequenzen für die psychische Gesundheit des Kindes aus? Die Forschungsgruppe um Dr. Joe Kossowsky und Prof. Dr. Jens Gaab von der Fakultät für Psychologie der Universität Basel ist dieser Frage nachgegangen. Zusammen mit Kollegen aus Harvard, Bern und Bochum analysierten die Forscher die Daten von 25 Studien, die insgesamt Personen untersucht hatten. Die Ergebnisse zeigen, dass Kinder, die an einer klinisch bedeutsamen Trennungsangst leiden, im Erwachsenenalter ein 3,45-fach höheres Risiko für eine Panikstörung und ein 2,2-fach höheres Risiko für andere Angststörungen aufweisen als Kinder ohne Trennungsangst. Die Kinder zeigen jedoch keine erhöhte Anfälligkeit für andere psychische Erkrankungen wie etwas depressive Störungen oder Abhängigkeitsstörungen. Die Autoren vermuten, dass Trennungsängsten und Panikstörungen gemeinsame psychopathologische Prozesse zugrunde liegen. Deswegen schlagen sie vor, das Verständnis der Trennungsangst auf Grundlage eines entwicklungspsychopathologischen Konzepts zu erweitern. Die Ergebnisse implizieren, dass ein besseres Verständnis der Entstehung, Prävention und Therapie von Trennungsangst wichtige Schritte darstellen, um spätere psychische Störungen zu vermeiden. " 2 Originalbeitrag Joe Kossowsky, Monique C. Pfaltz, Silvia Schneider, Jan Taeymans, Cosima Locher, Jens Gaab (2013). 10
11 The Separation Anxiety Hypothesis of Panic Disorder Revisited: A Meta-Analysis American Journal of Psychiatry, doi: /appi.ajp Wörtlich übernommen von folgender Quelle: 11
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrFragebogen Selbstcheck Führungsverhalten für Führungskräfte. Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Bei jedem Satz können Sie entscheiden, inwieweit Sie das Kriterium
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPolitische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny
Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr- Unsere Zusammenarbeit
Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrErklärung zum Internet-Bestellschein
Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrExklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de
Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen können Sie exklusive Vorteile auf bwe-seminare.de in Anspruch nehmen. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrDer neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!
Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
Mehr1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4
Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrTag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen
Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrSAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09
SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrFlyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen
Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrVorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie
Vorgehen für gesetzlich Versicherte im Kostenerstattungsverfahren einer Psychotherapie Dieser Leitfaden von Wellenbrecher führt Sie Schritt für Schritt zum Kostenerstattungsantrag. Um sicher zu stellen,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrFotostammtisch-Schaumburg
Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDamit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen
Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr