Jahresbericht. Im Dienst der Fünften Schweiz. Jahresbericht der. Die AuslandschweizerOrganisation (ASO)

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1 ASO_UmschlagDeutsch.qxd :48 Uhr Seite 1 Im Dienst der Fünften Schweiz Die AuslandschweizerOrganisation (ASO) wird von annähernd 750 Schweizervereinen und schweizerischen Institutionen in aller Welt getragen. Sie ist seit ihrer Gründung durch die Neue Helvetische Gesellschaft (NHG) im Jahre 1916 die repräsentative Interessenorganisation der Fünften Schweiz. Auslandschweizer-Organisation Alpenstrasse 26 CH-3006 Bern Telefon: +41 (0) Telefax: +41 (0) info@aso.ch Postkonto Dieser Jahresbericht ist auch in französischer Sprache erhältlich. Jahresbericht Jahresbericht der Auslandschweizer2005Organisation

2 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 1 Inhalt Inhalt Die ASO in Kürze 2 3 Botschaft des Präsidenten 4 6 Auslandschweizerpolitische Hauptthemen Politische Rechte: Ein wichtiger Etappensieg 8 E-Voting: durchschlagender Erfolg der Pilotversuche 9 Revision RTVG: Zukunft von swissinfo 11 Auslandschweizer sagen Ja zu Europa 12 Die Auslandschweizer und der Tsunami Tätigkeiten der ASO Auslandschweizerrat 15 Vorstand 16 Der 83. Auslandschweizer-Kongress in Interlaken 17 Kontakte zu den Schweizergemeinschaften im Ausland 18 Rechtsdienst 19 Die Jugendangebote der ASO 21 Kommunikation Verwandte Institutionen AJAS 24 Komitee für Schweizerschulen im Ausland 26 Stiftung für junge Auslandschweizer 28 Stiftung Auslandschweizerplatz 28 Verein zur Förderung der ASO 29 Soliswiss-Jahresbericht 2005 Anhang Zusammensetzung der Organe der ASO 42 Bilanz/Betriebsrechnung 44 Auslandschweizer in der Welt 1

3 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 2 Die ASO Die ASO in Kürze in Kürze Die Auslandschweizer-Organisation (ASO) wird von rund 750 Schweizervereinen und schweizerischen Institutionen in aller Welt getragen. Sie ist seit ihrer Gründung durch die Neue Helvetische Gesellschaft (NHG) im Jahre 1916 die repräsentative und anerkannte Interessenorganisation der Fünften Schweiz. Im Jahre 1989 hat sie in Form einer Stiftung eine eigene Rechtspersönlichkeit erhalten. Die Dienstleistungen der ASO Interessenvertretung der Fünften Schweiz in den politischen Prozessen Beratung und Betreuung in Rechtsfragen, u.a. bei Sozialversicherungsfragen, und im Bildungsbereich Information über die Politik in der Schweiz, Förderung der Teilnahme der Auslandschweizer an Wahlen und Abstimmungen Kontakte zur Schweiz: Auslandschweizer-Kongress, Ferienlager für Kinder und Jugendliche Die Organe der ASO Auslandschweizerrat Oberstes Organ der ASO ist der Auslandschweizerrat (ASR), das «Parlament der Fünften Schweiz». Er setzt sich zusammen aus ca. 160 Delegierten aus dem Ausland sowie Inlandmitgliedern und tagt zweimal im Jahr. Der ASR beschäftigt sich mit allen für die Auslandschweizer relevanten politischen Fragen und nimmt öffentlich Stellung zu den wichtigsten Themen. 2

4 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 3 Vorstand Der Präsident der ASO und neun weitere Mitglieder des ASR bilden den Vorstand. Dieser bereitet die Geschäfte des Rats vor und vertritt die Organisation nach aussen. Sekretariat Das Auslandschweizer-Sekretariat ist die Stabs- und Geschäftsstelle der ASO. Mit einem Team von ca. 20 Personen erbringt es zahlreiche Dienstleistungen, die allen Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern zur Verfügung stehen. 3

5 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 4 Botschaft des Botschaft des Präsidenten Präsidenten Das Jahr 2005 war geprägt von einer Reihe guter Nachrichten für die ASO. Die Sachfragen, in denen sie sich engagierte, entwickelten sich ganz nach ihrem Wunsch. Diese Erfolge bilden die beste Motivation und Inspiration für eine weiterhin erfolgreiche Tätigkeit. Die erste gute Nachricht kam vom Schweizer Stimmvolk, welches das Schengen/Dublin-Abkommen sowie die Ausweitung des freien Personenverkehrs auf die zehn neuen EU-Staaten guthiess. Für diese bilateralen Verträge hatte sich die ASO im Interesse der davon direkt betroffenen Auslandschweizer mit Vehemenz eingesetzt. Die Auslandschweizer stimmten im Übrigen den Vorlagen klar zu, am deutlichsten taten dies die in Appenzell-Innerrhoden registrierten Stimmberechtigten bei Schengen/Dublin (80,6%) und die in Basel-Stadt registrierten Auslandschweizer bei der Ausweitung des freien Personenverkehrs. Die Zustimmung zu diesen Abkommen bedeutet ein starkes Signal für eine weltoffene Schweiz, die sich bewusst ist, dass sie ihren Wohlstand dem Austausch mit dem Ausland verdankt, und die begriffen hat, dass gemeinsame Anstrengungen mit den Nachbarländern und europäischen Partnern, insbesondere auf dem Gebiet der Sicherheit, kontinuierliche Verbesserungen bringen. Die ASO ist darüber hoch erfreut und wird sich auch in Zukunft für den Austausch und die Bündelung der Kräfte, die sie als unverzichtbar erachtet, einsetzen. Die zweite gute Nachricht: Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer nehmen immer häufiger an Abstimmungen und Wahlen teil inzwischen sind weltweit mehr als in den Stimmregistern eingetragen. Dies repräsentiert einen wahren Meilenstein und bildete das Ziel einer ASO-Kampagne für die Wahrnehmung der politischen Rechte durch die Auslandschweizer. Die Tatsache, dass diese 4

6 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 5 «Schallmauer» früher als erwartet, nämlich anlässlich der Abstimmungen vom letzten September, durchbrochen wurde, ist für die ASO die erfreulichste unter all den positiven Nachrichten. Die ASO gratuliert denn auch allen in den Stimmregistern eingetragenen Landsleuten dazu, dass sie ihre politischen Rechte wahrnehmen. Die Auslandschweizer bilden heute ein nicht zu vernachlässigendes Wählersegment, das theoretisch in der Lage wäre, eine Initiative zu lancieren, und der Tätigkeit sowie den Aktionen der ASO ein erhöhtes politisches Gewicht verleiht. Zu solchen Aktionen gehört zum Beispiel jene zur Rettung von swissinfo, welche letztlich von Erfolg gekrönt war: Der Nationalrat hat sich im Herbst für eine 50%ige staatliche Finanzierung von swissinfo ausgesprochen, der Ständerat im Winter sogar für mindestens 50%. Auch dies ist eine sehr gute Nachricht. Die ASO engagiert sich weiterhin in dieser Sache und unterstützt die Motion Lombardi, die verlangt, dass der Bundesrat die Wichtigkeit des Angebots von swissinfo in den Landessprachen und den wichtigsten Fremdsprachen anerkennt und die Sicherstellung dieser Leistung bis zum Inkrafttreten des revidierten RTVG garantiert. Nach der Verabschiedung durch den Ständerat und der Unterstützung durch die Nationalratskommission für Verkehr und Fernmeldewesen hofft die ASO auf eine definitive Annahme dieser Motion. Zur organisatorischen Ebene: Der Auslandschweizerrat wurde im Berichtsjahr für weitere vier Jahre bestellt. Dies bildet für die ASO eine Bestätigung und Anerkennung ihrer Arbeit und verleiht ihr für das neue Mandat viel Mut und Elan. Daneben erhielt die «Schweizer Revue» ein ganz neues Kleid, und auf dem Auslandschweizerplatz in Brunnen wurde eine Plakatausstellung über die Fünfte Schweiz installiert, die auf positives Echo stiess. In den kommenden Jahren warten eine Reihe von neuen Herausforderungen auf die ASO. Sie wird diese zuver- 5

7 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 6 sichtlich, mit der gewohnten Entschlossenheit und mit dem Rückenwind der zahlreichen Erfolge des vergangenen Jahres angehen. Georg Stucky Präsident ASO 6

8 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 7 Auslandschweizerpolitische Auslandschweizerpolitische Hauptthemen ASR an der Sitzung in Interlaken Politische Rechte: Ein wichtiger Etappensieg Über Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer wollen ihre politischen Rechte in der Schweiz ausüben ein wichtiger Etappensieg auf einem viel versprechenden Weg. Es waren exakt Personen, die anlässlich der Abstimmung vom 25. September 2005 über die erweiterte Personenfreizügigkeit in einem Stimmregister eingetragen waren. Mit dieser Zahl wären die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer nun in der Lage, Initiativen einzureichen, was ihnen ein nicht zu unterschätzendes politisches Gewicht verleiht. Diese Zahl, welche die Prognosen anlässlich der Einführung der brieflichen Abstimmung um das Vierfache übertrifft, beweist einmal mehr das wachsende Interesse der Auslandschweizer an politischen Fragen. Die ASO freut sich darüber und hofft, dass sich diese Tendenz in den nächsten Jahren noch verstärkt vor allem durch die Einführung des elektronischen Stimmrechts, die ohne Zweifel noch mehr Stimmberechtigte anziehen wird. Die Anzahl der Eingetragenen entspricht derjenigen der Stadt Basel oder des Kantons Neuenburg. Damit stellen die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ein nicht zu unterschätzendes politisches Gewicht dar. Der Anteil der Stimmberechtigten im Ausland ist in gewissen Kantonen bedeutend. So beträgt er in Genf 5,7% und in Basel-Stadt 4,4% der gesamten Stimmbürgerschaft. So erfreulich die Zahl von über auch ist: Es bedeutet nicht das Ende der Kampagne über die politischen Rechte der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer. Je mehr Letztere von ihren Rechten Gebrauch machen, desto mehr Gewicht erhalten ihre Anliegen. Daher wird die ASO 7

9 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 8 ihre Bemühungen fortsetzen, um einerseits die Anzahl der Eingetragenen weiter zu steigern und andererseits die Beteiligung der Auslandschweizer an den Urnengängen weiter zu erhöhen. E-Voting: durchschlagender Erfolg der Pilotversuche Die ASO bleibt in Sachen Einführung des E-Voting am Ball. So sprach sich die ASO Anfang Jahr im Rahmen des Vernehmlassungsverfahrens zur Revision des Bundesgesetzes über die politischen Rechte der Auslandschweizer für eine Harmonisierung der Stimmregister für Bürger im Ausland aus eine unabdingliche Voraussetzung dafür, dass die Auslandschweizer ihre Stimme dereinst auf elektronischem Weg abgeben können. Im Übrigen verfolgte die ASO im Jahr 2005 hautnah den Abschluss des E-Voting-Pilotprojekts. Die letzten beiden Pilotversuche des unter der Aegide der Bundeskanzlei am 19. Januar 2003 in der Genfer Gemeinde Anières lancierten Projekts fanden in den Kantonen Zürich und Neuenburg anlässlich der Abstimmung vom 27. November 2005 statt. Stimmberechtigte der Kantone Neuenburg, Genf und Zürich erhielten in diesen knapp drei Jahren verschiedentlich die Möglichkeit, via Internet abzustimmen, wobei in jedem Kanton ein spezifischer Aspekt des E-Voting getestet wurde. So konnten etwa die Zürcher nicht nur via Internet, sondern auch per SMS abstimmen, während die Neuenburger wiederum eine breitere Palette von Online-Diensten ausprobierten, darunter das E-Voting im Rahmen eines virtuellen Amtsschalters. Im Kanton Genf schliesslich wurde das klassische Abstimmen per Internet getestet. Insgesamt fanden in diesen drei Kantonen fünf Pilotversuche anlässlich von vier eidgenössischen Abstimmungen statt, dazu sieben weitere bei kantonalen und kommunalen Abstimmungen. Jedes Mal machten mehr als 20% der Stimmenden von der Möglichkeit des Abstimmens 8

10 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 9 via elektronisches Medium Gebrauch. Alle Tests verliefen reibungslos. Auf der Grundlage der Erfahrungen aus diesem Pilotprojekt wird der Bundesrat im Sommer 2006 einen Bericht über die gewonnenen Erkenntnisse und das weitere Vorgehen in Sachen E-Voting vorlegen. Dieser Bericht wird anschliessend, wahrscheinlich im Herbst 2006, dem Parlament unterbreitet. Angesichts der positiven Resultate des Pilotprojekts wird sich die ASO dafür einsetzen, dass die Auslandschweizer so bald als möglich vom E-Voting profitieren können. Diese neue Art des Abstimmens bringt für unsere Landsleute im Ausland beträchtliche Verbesserungen und Erleichterungen bei der Ausübung ihrer politischen Rechte. Sie löst zum Beispiel einen Grossteil der Probleme im Zusammenhang mit dem verspäteten Erhalt von Abstimmungsunterlagen. Es ist daher naheliegend, dass die ASO dem E-Voting auch in den kommenden Jahren oberste Priorität beimessen wird. Jean-Bernard Münch, Präsident der SRG SSR Revision RTVG: Zukunft von swissinfo Die eidgenössischen Räte haben im Berichtsjahr die im Jahre 2003 aufgenommenen Beratungen über ein neues Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) fortgeführt. Die ASO setzte sich in diesem Zusammenhang intensiv für die Bestätigung des Auftrags an die SRG für ein spezifisches publizistisches Angebot für das Ausland und für eine paritätische Finanzierung durch SRG und öffentliche Hand ein. Präsident und Direktor hatten Anfang Mai Gelegenheit, den Standpunkt der ASO an einem Hearing der nationalrätlichen Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen zu vertreten. Am Ende des Berichtsjahres kann mit Befriedigung festgestellt werden, dass sich die von der ASO vertretenen Anliegen in beiden Kammern des Parlaments durchgesetzt haben. Der Auslandauftrag ist von beiden Räten mit klaren Mehrheiten bestätigt worden. Eine Differenz verbleibt ledig- 9

11 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 10 lich in Bezug auf die Höhe der finanziellen Abgeltung durch die öffentliche Hand: Während sich der Nationalrat für die hälftige Beteiligung des Bundes ausgesprochen hat, will der Ständerat, dass sich der Bund «mindestens zur Hälfte» an den Kosten beteiligt. Innerhalb der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft SRG SSR idée suisse herrscht indes weiterhin die Tendenz, das Auslandmandat möglichst restriktiv zu handhaben und die Auslandunternehmenseinheit swissinfo/sri zu komprimieren oder aufzugliedern. Ohne den Abschluss der RTVG-Revision abzuwarten, beschloss der SRG-Verwaltungsrat am eine einschneidende Reorganisation von swissinfo. Demnach soll das neunsprachige Informationsangebot für das Ausland auf ein schmales Angebot in englischer Sprache reduziert werden. Informationen in den Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sollen in Zukunft im wesentlichen von den Inlandeinheiten der SRG bereitgestellt werden. Die Produktion in den Weltsprachen Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Chinesisch und Japanisch soll gänzlich eingestellt werden. Die ASO und zahlreiche ihr angeschlossene Schweizervereine und schweizerische Institutionen im Ausland legten gegen diese drastischen Abbaupläne umgehend scharfen Protest ein. Opposition meldete auch der vom Direktor der ASO präsidierte Publikumsrat von swissinfo/sri. Das Vorgehen der SRG stiess schliesslich auch in den eidgenössischen Räten auf breite Ablehnung. Um der Demontage des Auslanddienstes entgegenzuwirken, reichte ASR-Mitglied Ständerat Filippo Lombardi im März eine Motion ein, in welcher er vom Bundesrat verlangt, die SRG zu drängen, das Angebot von swissinfo/sri in den Landesund den wichtigsten Fremdsprachen zu erhalten. Der Vorstoss wurde vom Ständerat im Herbst mit 19 zu 16 Stimmen gutgeheissen, und er wird von der vorberatenden Kommission des Nationalrates befürwortet. Die Behandlung in der grossen Kammer wurde auf 2006 vertagt. 10

12 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 11 Im selben Zusammenhang empfing der Auslandschweizerrat im August den Präsidenten der SRG SSR idée suisse, Jean- Bernard Münch, zu einer einlässlichen Aussprache über den Auslandauftrag der SRG und die Zukunft von swissinfo/sri. Dem Auslandschweizer Standpunkt wurde dabei von SRG- Seite viel Verständnis entgegengebracht. Der Rat bekräftigte daraufhin seine Forderung nach «Aufrechterhaltung des mehrsprachigen, aktuellen, die Schweiz in ihrer Gesamtheit repräsentierenden Informationsangebots von swissinfo/sri». Auslandschweizer sagen Ja zu Europa Die Auslandschweizer-Organisation freut sich über das grosse Interesse der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer an den Abstimmungen über die Beteiligung der Schweiz an den Abkommen von Schengen und Dublin (5. Juni 2005) und über die Ausweitung des freien Personenverkehrs auf die zehn neuen Mitgliedsländer der EU (25. September 2005). Beide Vorlagen wurden vom Schweizer Stimmvolk angenommen. Damit bekannte sich die Mehrheit des Souveräns zu einer weiteren Annäherung der Schweiz an die Europäische Union. Die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer haben sich am 5. Juni mit ihrer Stimmabgabe für eine offene Schweiz ausgesprochen. In den Kantonen, wo ihre Stimmen separat ausgewiesen werden, haben die Auslandschweizer noch deutlicher Ja zu Schengen/Dublin gesagt als die Inlandschweizer. Zwischen 73% und 78% der Stimmenden aus dem Ausland haben in den Kantonen Luzern, Basel- Stadt, Genf und Waadt dem Abkommen Schengen/Dublin zugestimmt. In Appenzell-Innerrhoden, wo die Vorlage mit 68% Nein-Stimmen abgelehnt wurde, haben sogar mehr als 80% der Auslandschweizer Ja gestimmt. Auch zum Ja des Schweizer Volkes zum freien Personenverkehr haben die Mitbürgerinnen und Mitbürger aus dem Ausland kräftig beigetragen. In den fünf Kantonen, 11

13 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 12 welche die brieflichen Stimmen aus dem Ausland gesondert ausweisen, sagten durchschnittlich drei von vier Auslandschweizern Ja zur erweiterten Personenfreizügigkeit und folgten somit auch in diesem Fall der Parole des Auslandschweizerrates. Der Ja-Stimmenanteil lag bei den Auslandschweizern jeweils um 10% bis 29% über dem kantonalen Durchschnitt. Hochgerechnet auf das ganze Land dürften die Stimmberechtigten aus dem Ausland zwischen und Ja-Stimmen zum Ergebnis beigetragen haben. Für unsere Landsleute im Ausland ist die Vereinbarung zwischen der Schweiz und der EU über den freien Personenverkehr von grosser Tragweite unserer Mitbürger leben in einem der 25 Mitgliedstaaten der EU. Von ihnen besitzen allein das Schweizer Bürgerrecht. Nur-Schweizer und künftige Auswanderer sind in besonderem Mass auf die im Abkommen vereinbarten Erleichterungen angewiesen. Ohne das Personenfreizügigkeitsabkommen Schweiz-EU wären Schweizerinnen und Schweizer praktisch als einzige Europäer bezüglich Aufenthalt und Niederlassung, Zugang zum Arbeitsmarkt und im Bereich der Sozialversicherungen schwer benachteiligt gewesen. Botschafter Sutter, Chef der Politischen Abteilung VI, EDA Die Auslandschweizer und der Tsunami Alle erinnern sich noch an das schreckliche Seebeben in Südostasien vom 26. Dezember Für die ASO war auch das Jahr 2005 vom Tsunami geprägt; die Organisation war im Zusammenhang mit jener Katastrophe in vielerlei Hinsicht aktiv. Bereits am Tag nach der Flutwelle unterstützten ASO-Mitarbeitende das EDA bei der Beantwortung von Hotline-Anrufen von Angehörigen. Aufgrund der positiven Erfahrungen soll diese Art der Unterstützung im Bedarfsfall auch in Zukunft geleistet werden, und die ASO wird entsprechend ins Krisendispositiv des Bundes integriert. ASO-Mitarbeitende werden gemeinsam mit EDA- 12

14 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 13 Repräsentanten dafür geschult, im Falle von Katastrophen im Stile des Tsunami optimal reagieren zu können. Die Rolle der Auslandschweizervereine und -institutionen im Rahmen solcher Ereignisse bleibt noch zu definieren. Darüber hinaus hat die von der ASO betreute Stiftung Schnyder von Wartensee, welche zur Unterstützung von durch Naturkatastrophen betroffene Auslandschweizer ins Leben gerufen wurde, zahlreiche Dossiers von in tsunamigeschädigten Regionen (vornehmlich Thailand und Sri Lanka) lebenden Landsleuten behandelt. Schliesslich erhielten 21 Familien (12 in Thailand und 9 in Sri Lanka) finanzielle Hilfe im Gesamtwert von Franken. Im Zusammenhang mit der Tsunami-Katastrophe kam es zudem zum ersten Mal zu einer Zusammenarbeit zwischen der Stiftung und der Spendensammelorganisation Glückskette. Letztere gewährte der Stiftung eine Deckungsgarantie über Franken für Auslandschweizer Tsunamigeschädigte eine grosszügige und überaus wertvolle Geste, ohne welche die Stiftung angesichts des Ausmasses der Katastrophe und der Anzahl der betroffenen Auslandschweizer nie auf alle Unterstützungsanträge hätte eingehen können. Die gesprochenen Finanzmittel wurden in erster Linie für den Wiederaufbau eingesetzt. 13

15 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 14 Tätigkeiten der ASO Tätigkeiten der ASO Auslandschweizerrat Im Rahmen des 83. Auslandschweizer-Kongresses trat der Auslandschweizerrat am zu seiner konstituierenden Sitzung für die Amtsperiode zusammen. Die Neuwahlen für das Repräsentativorgan der Fünften Schweiz waren im Herbst 2004 weltweit ausgeschrieben worden. Der Rat zählt neu insgesamt 152 Mitglieder. 113 Delegierte und Stellvertreter wurden durch die anerkannten Dachorganisationen und berechtigten Vereine gewählt. Weitere 3 Auslandmitglieder, die Gebiete ohne anerkannte Schweizerclubs vertreten, wurden durch den Rat kooptiert. Ebenfalls vom Rat gewählt sind die derzeit 36 Inlandmitglieder, darunter 9 Mitglieder der eidgenössischen Räte. 31 Ausland- und 10 Inlandmitglieder sind neu im Rat. Mit grossem Applaus wurde alt Nationalrat Georg Stucky in seinem Amt als Präsident der ASO bestätigt. Wiedergewählt wurden auch die weiteren Mitglieder des ASO-Vorstandes sowie der als Aufsichtsorgan und Beschwerdeinstanz fungierenden Kommission «Schweizer Revue». An zwei ganztägigen Sitzungen in Bern bzw. Interlaken befasste sich der Auslandschweizerrat mit den wichtigsten aktuellen Fragen der Auslandschweizerpolitik und nahm seine Rolle als Sprachrohr der Fünften Schweiz in allen Belangen der schweizerischen Diaspora wahr. Hauptthemen bildeten im Berichtsjahr die politische Partizipation der Schweizerbürger im Ausland, das (durch einen parlamentarischen Vorstoss in Frage gestellte) Doppelbürgerrecht, die Betreuung der Auslandbürger in Krisen- und Katastrophensituationen und die Information der Fünften Schweiz bzw. die Zukunft von swissinfo/sri. Zu den beiden europapolitischen Abstimmungsvorlagen des Jahres Assoziierung der 14

16 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 15 Schweiz an die Vereinbarungen von Schengen und Dublin sowie Ausweitung des Personenverkehr auf die neuen EU- Staaten führte der Rat kontradiktorische Debatten durch und verabschiedete mit überwältigendem Mehr zustimmende Abstimmungsempfehlungen. Als neue Auslandgruppen konnten im Berichtsjahr anerkannt werden: Swiss Business Association in Vietnam Swiss Circle Sri Lanka Schweizer Club Slowakei Indonesian Swiss Business Council Circolo Svizzero delle Marche Associazione Svizzera Brescia Schweizerverein Mittelhessen Als assoziierte Gruppe anerkannt wurde der Helvetia Seniors Club Montréal. Der neu bestellte Vorstand Vorstand Zur Vorbereitung der Sitzungen des Auslandschweizerrates und zur Behandlung laufender Geschäfte trat der Vorstand im Berichtsjahr zu drei ganztägigen Sitzungen zusammen. Davon fanden zwei am Sitz der ASO in Bern, die dritte im Rahmen des Auslandschweizer-Kongresses in Interlaken statt. Zum einen beschäftigten den Vorstand die auf der Tagesordnung des Rats stehenden Themen. Zum andern setzte er sich mit der ganzen Palette aktueller Fragen der Auslandschweizerpolitik auseinander. So befasste er sich mehrfach mit Problemen schweizerischer Grenzgänger in Italien in der Kranken- und der Arbeitslosenversicherung sowie mit der Praxis der Schweizerischen Ausgleichskasse in Genf im Verkehr mit den Landsleuten im Ausland. Weiter verabschiedete er Vernehmlassungsantworten zur Einführung 15

17 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 16 eines mit biometrischen Daten versehenen neuen Schweizer Passes und zu einem neuen Kulturförderungsgesetz und setzte sich mit der Entwicklung des schweizerischen Konsularnetzes auseinander. Gewichtige Traktanden bildeten sodann das Verhältnis zwischen der ASO und dem Solidaritätsfonds der Auslandschweizer (Soliswiss) sowie zwischen der ASO und ihrer Mutterorganisation, der Neuen Helvetischen Gesellschaft. In zwei Lesungen verabschiedete der Vorstand einen Katalog von Zielen der ASO für die Amtsperiode Schliesslich bereitete er die traditionelle jährliche Standortbestimmung mit der Spitze des EDA vor. Linda Geiser im Gespräch mit Bundesrat Merz Der 83. Auslandschweizer-Kongress in Interlaken Über 400 Auslandschweizer und Auslandschweizerinnen trafen sich vom 2. bis 4. September im Kursaal Interlaken zum 83. Auslandschweizer-Kongress, welcher im Rahmen des Unspunnenfestes statt finden sollte. Letzteres musste wegen der verheerenden Überschwemmungen zehn Tage vor Beginn des Festes um ein Jahr verschoben werden. Aus Solidarität zur Region wurde der Kongress aber trotzdem durchgeführt und wurde für alle Beteiligten zu einem grossen Erfolg. Er war dieses Jahr dem Thema «Tourismus» gewidmet. «Spielt die Schweiz touristisch noch in der Champions-League» fragten sich die Experten. Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus, umriss die Situation mit den Worten: «Wer nicht billiger ist, muss besser sein». Er rechnet bis 2010 mit einer jährlichen Zunahme der Ankünfte ausländischer Touristen von rund 1,8 Prozent. Bundesrat Hans-Rudolf Merz würdigte in seiner vielbeklatschten Rede den Beitrag der Auslandschweizer zum Ansehen der Schweiz in aller Welt. Die Schweizer im Ausland gehörten zu den «Erfolgsfaktoren, die in der Fremde zur Entwicklung unseres Landes betragen», sagte Merz. Sie exportierten 16

18 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 17 Adolf Ogi, Uno- Sonderbeauftragter Werte wie Präzision, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Fleiss. Somit nehme man im Ausland an, das die ganze Schweiz so sei, wie ihre Vertreter, die dort leben. Und das habe positive Effekte, auch im Tourismus. Bundesrat Merz erinnerte daran, dass Touristen in der Schweiz im letzten Jahr 22,4 Milliarden Franken ausgegeben haben. Mehr als die Hälfte davon stammten gemäss dem Finanzminister aus ausländischen Taschen. Lokale Strukturen im Tourismus könnten nicht mehr die Antwort auf globale Entwicklungen sein. Die Ferienorte wüssten aber, dass der Konkurrent nicht die Nachbargemeinde sei, sondern der Badetourismus. Das Angebot werde standortgebunden mit Schweizer Kosten erbracht, doch der Markt spiele zu internationalen Preisen, umriss Merz die Problematik und versprach den Hoteliers eine Vereinfachung der Mehrwertsteuer. Als weiterer Gastredner begeisterte alt Bundesrat Adolf Ogi die Kongressteilnehmer, der heute als UNO- Sonderbotschafter für Sport in der ganzen Welt unterwegs ist. Ogi beschwor die friedensfördernde Funktion des Sports und erzählte aus seiner Tätigkeit und den Projekten, die er auf allen Kontinenten anstösst. Kontakte zu den Schweizergemeinschaften im Ausland Im üblichen Rahmen war die ASO im Berichtsjahr an den Tagungen der Dachorganisationen der Schweizervereine in den wichtigeren europäischen Ländern vertreten. Präsident Stucky nahm an den Tagungen in Italien (Angera), Österreich/Liechtenstein (Malbun/FL) und Nordeuropa (Kopenhagen) teil. Vizepräsident Eggly vertrat die Organisation in Frankreich (Agen), Vizepräsident Aeschlimann in Grossbritannien (Broadstairs), Vorstandsmitglied Lévy in Deutschland (Siegen) und Direktor Wyder in Iberien (Malaga). Auf Sekretariatsebene wurde ferner das Präsidententreffen in den Niederlanden (Amsterdam) beschickt. 17

19 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 18 Daneben nahm der ASO-Direktor Einladungen zu Vorträgen vor den Schweizerclubs Luxemburg, Budapest und Nürnberg an. Am Rande der iberischen Präsidentenkonferenz traf er mit dem Vorstand des Schweizerclubs Gibraltar zusammen. Am 19. August vertrat er die Organisation an einem Anlass des Schweizer Vereins München, der Bundesrat Hans-Rudolf Merz zu einem Referat über die bevorstehende Abstimmung über die Ausweitung des Personenverkehrs eingeladen hatte. Die Teilnahme an der konstituierenden Sitzung des Board of Directors des Programms «Discover your Swiss Roots» bot ihm ferner Gelegenheit, mit den Verantwortlichen der wichtigsten Schweizer Institutionen in New York und Chicago zusammenzutreffen und New Glarus (Wisconsin) einen Besuch abzustatten. Rechtsdienst Der Rechtsdienst der ASO erteilt Auslandschweizerinnen und Auslandschweizern allgemeine rechtliche Auskünfte, welche die Gesetzgebung in der Schweiz betreffen, berät aber auch auswanderungs- oder rückkehrwillige Schweizer Bürger. Im Rahmen dieser Tätigkeit beantwortete der Rechtsdienst im Jahr 2005 rund 900 Anfragen. Die Mehrheit der Fragen betraf die Auswanderung oder die Rückkehr in die Schweiz. Wie jedes Jahr drehten sich zahlreiche Anfragen auch um die freiwillige AHV/IV. Daneben wurde zu folgenden Themenbereichen Auskunft erteilt: Unterstützung im Ausland, politische Rechte, Bürgerrecht, Krankenkasse, Nachfolgeregelung, Steuern sowie freier Personenverkehr. Neben der Beratung zeichnet der Rechtsdienst auch für die Verwaltung diverser Unterstützungsfonds verantwortlich. So konnten im Jahr 2005 fünf Familien von der Finanzhilfe des Kilcher-Fonds zur erleichterten Wiedereingliederung in der Schweiz profitieren. Die Stiftung Oeschger-Hintermann sowie der Spezialfonds für Argentinien-Schweizer wiederum konnten im Berichtsjahr die Not mehrerer in Argentinien lebender Familien lindern. 18

20 JB05_ASO_dt.qxd :46 Uhr Seite 19 Nach der Tsunamikatastrophe von Ende 2004 in Südostasien gingen beim Rechtsdienst, der ebenfalls die Stiftung Schnyder von Wartensee für die Hilfe an von Naturkatastrophen betroffenen Landsleuten im Ausland betreut, zahlreiche Unterstützungsanträge aus den betroffenen Regionen ein (siehe dazu auch das Kapitel «Die Auslandschweizer und der Tsunami»). Darüber hinaus leistete diese Stiftung Finanzbeiträge an Wiederaufbauarbeiten naturkatastrophengeschädigter Auslandschweizer auf den Grenadinen, in Mexiko, in den Vereinigten Staaten sowie in Rumänien. Bundesrat Merz traf interessierte junge Auslandschweizer Die Jugendangebote der ASO Der Jugenddienst der ASO blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Durch die Angebote des Jugenddienstes lernen die Jugendlichen verschiedene Facetten der Schweiz kennen und können wertvolle Kontakte zu gleichaltrigen Auslandschweizern aus aller Welt knüpfen. Der Jugenddienst betreute 343 junge Auslandschweizer fanden drei Schneesportlager für Auslandschweizer Jugendliche statt. Am Neujahrslager in Sedrun nahmen 57 Jugendliche teil. Die Schneesportwoche in Wengen für über 18-jährige Auslandschweizer wurde von 33 Teilnehmern in Anspruch genommen. Eine kleine Gruppe von 19 Jugendlichen genoss über Ostern das Skigebiet im Toggenburg. Insgesamt trieben 109 Auslandschweizer aus 22 Nationen Wintersport in den Alpen. Die beiden Sommerlager in La Punt erfreuten sich ebenfalls grosser Beliebtheit und vermittelten den Jugendlichen einen authentischen Eindruck der Engadiner Kultur und seiner atemberaubenden Landschaft. Über 120 junge Auslandschweizer erlebten ein bleibendes Ferienerlebnis. Auch die Schweizerreise in den Berner Alpen konnte durchgeführt werden. Die sechs jungen Erwachsenen wanderten, kletterten und bikten eine Woche im Berner Oberland. 19

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