Brückenstrasse 12 CH-3005 Bern Tel Werbekonzepte mit Langzeitwirkung

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1 Brückenstrasse 12 CH-3005 Bern Tel Werbekonzepte mit Langzeitwirkung

2 Was wir bieten Eine grosse Palette an Marketingkommunikation in vielen Facetten: Ideen, Konzepte, Texte, Gestaltung, Typografie, Produktion. Für Werbung und Public Relations. Ghostwriting inklusive. Text und Gestaltung von Websites. Kreativ, klar, flexibel, flink. Werte Eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden, Glaubwürdigkeit, Ruhe, Besonnenheit, Überblick, Klarheit, Vertrauen, Achtsamkeit, Wahrhaftigkeit, überdurchschnittliche Qualität und unermüdliche Suche nach neuen Wegen. Versprechen Wir sind zwar klein, ducken uns aber nicht vor grossen Herausforderungen. Man muss nicht gross ein, um Grosses zu leisten. Sie dürfen von uns dasselbe erwarten, wie von den Mächtigen der Branche ein beachtliches Quantum Erfolg. Über uns Bernd Konrad, Mediendesign Ausbildung zum Schriftsetzer. Studium Visuelle Kommunikation an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Diplom Visuelle Kommunikation. Dozent für Design bei verschiedenen privaten Gestaltungsschulen und Hochschulen. Produktionsleiter Contexta, Bern. Siegfried Chambre, Text Volontariat bei einer Tageszeitung, Ausbildungskurze am MAZ (Medienausbildungszentrum) in Luzern. Journalist für Zeitungen und Magazine. Multimedia Autor/Interakteur, Schule für neue Medien, Bern. Senior Werbetexter in renommierten Werbeagenturen, Bern. Netzwerk Die Zusammenarbeit mit Profis der Werbebranche garantiert Ihnen qualitative Sicherheit und termingerechte Lieferung auch bei zeitlichen Engpässen. Fotografen, PR-Spezialistinnen, Illustratorinnen, Druckereien, Lithofirmen, Webdesigner und -programmiererinnen.

3 Bereiche Non-Profit-Organisationen, Verlage, Kulturorganisationen, Grossbetriebe, KMU, Werbeagenturen, Bildungsinstitutionen, Behörden und Einzelpersonen. Diese Kunden vertrauen uns bereits arconect, Übersetzungsbüro, De Atelier Deutschweiz, Thun Atelier-V, Worb b-projekt, Bauberatung, Bern Clicdesign AG, Liebefeld comedia, Die Mediengewerkschaft, Bern DLVRY, Eventagentur, Liebefeld Eidgenössisches Hochschulinstitut EHB, Bern Eidgenössisches Personalamt EPA, Bern Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Evangelisch-Reformierte Gesamtkirchgemeinde Bern Hafen-Apotheke Hamburg Ina Hattebier, Hamburg Jugendamt Bern Landesarbeitsgemeinschaft Jugend und Film Niedersachsen e.v. Novatime, Zeiterfassung und Videoüberwachung, Rothrist pdc Marketing + Information Technology AG, Wettingen Pevion Biotech, Bern Proact Marketing AG, Bern Rapgraphics, Bern Righetti, Creative Management Company, Bern Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH, Bern SFM, Koordination kommerzielle Live-Musik, Bern Sprachbüro Vinzenz Rast, Luzern Studer Werbeatelier, Fankhausen Sociolution GmbH, Bern Swissphone Telecom AG, Samstagern Wuethrich Coaching, Basel

4 ErstEr GEndErbEricht Genderkompetenz als Qualitätsmerkmal in den strukturen und inhalten des Ehb Ergebnisse des Projekts «noi-nous-wir» regula Müller, Elena Mock, isabelle dirren, barbara habegger, Zita Küng, Luca bausch, dalia schipper ErstEr GEndErbEricht Ehb Erster Genderbericht EHB / Die Ergebnisse frauen B nach Beschäftigungsgrad Erster Genderbericht EHB / Die Ergebnisse 23 d) anzahl frauen und männer nach Beschäftigungsgrad Anzahl Frauen <50 8 frauen B nach Beschäftigungsgrad total 80 Wie verteilen sich die Anstellungspensen nach Geschlecht zwischen 50% und 90% genau? Würde sich zeigen, dass die meisten Männer zwischen 50 und 90% mit hohem Anstellungsgrad beschäftigt sind und eine grosse Anzahl der Frauen in eher kleinen Pensen tätig ist, würde dies Handlungsbedarf nach sich ziehen. 10 Anzahl Frauen <50 8 e) anzahl frauen und männer in den drei regionen nach Voll- und teilzeitpensum total 80 Frauen 100 frauen und männer nach egi n ll der eilzeit 65 Frauen Frauen <50 Prozent 100 Zollikofen n Frauen Lausanne n Frauen Lugano n 25 Frauen < männer B nach Beschäftigungsgrad Anzahl Männer <50 4 männer B nach Beschäftigungsgrad total Anzahl Männer <50 4 Männer 100 total 66 Männer Männer <50 50 Männer 100 Männer Am EHB arbeiten 75% der Frauen und 56% der Männer Teilzeit. Damit ist der Anteil an Teilzeit- Männer <50 Arbeitsverhältnissen im Vergleich zum Durchschnitt der schweizerischen Betriebe sehr hoch und das EHB kann sich als fortschrittlicher Arbeitgeber bezeichnen. Bezüglich des Geschlechterverhältnisses sind folgende Aspekte besonders interessant: Der erste betrifft die Differenz der Vollzeitpensen, die mit 19% Differenz zwischen den Frauen (25% Vollzeit) und den Männern (44% Vollzeit) relativ hoch ist. Hier wäre es interessant, die Gründe dafür zu erfahren, weshalb die Frauen weniger Vollzeit arbeiten als die Männer und wie mittelfristig ein Ausgleich geschaffen werden könnte Frauen 100 Frauen Frauen <50 Männer 100 Männer Männer < Im regionalen Vergleich zeigt es sich, dass sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern in allen drei Regionen Pensen von 50 90% den häufigsten Arbeitsumfang ausmachen. Lediglich in Zollikofen lässt sich ein deutlicher Unterschied feststellen. Dort arbeiten am aus ildung meisten Männer in einem 100%-Pensum, 8% mehr als in Lausanne und Lugano. Prozent In Lausanne arbeiten mit 22% am meisten Frauen in einem 100%-Pensum. Ihr Anteil ist höher 100 als derjenige der Männer in Lausanne und Lugano und fast ebenso hoch wie Zollikofen derjenige n 22 der 90 Männer in Zollikofen. Lausanne n In Lugano ist der Anteil der Frauen mit einem 100%-Pensum am geringsten, gleichzeitig hat 70 aber auch keine Frau ein kleines Pensum von bis und mit 50% inne. Lugano n 8 60 Im Hinblick 50 auf ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis bezüglich der Arbeitspensen könnte 40ein Vergleich der regionalen Unterschiede in der Verteilung und die jeweiligen Gründe für diese 30 Unterschiede aufschluss- und lehrreich sein Frauen 100 Frauen Frauen <50 Männer 100 Männer Männer < Der zweite Aspekt betrifft den Anteil der Männer mit einem Teilzeit-Pensum, welcher mit 56% hoch und damit relativ ungewöhnlich ist. Auch hier drängen sich weiterführende Fragen auf: Aus welchen Gründen arbeiten am EHB Männer Teilzeit? Aus welchen Gründen arbeiten am EHB Frauen Teilzeit? Finden sich bei diesen Gründen grosse Unterschiede? In welchen Positionen arbeiten Frauen Teilzeit und wie gross sind ihre Pensen genau? Wie sieht dies bei den Männern aus? Sind die Positionen vergleichbar? eiter ildung Prozent Zollikofen n 15 Lausanne n 12 Lugano n 5 0 Frauen 100 Frauen Frauen <50 Männer 100 Männer Männer <50 Broschüre «Erster Genderbericht» Eidgenössisches Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB 2008

5 Ausstellungskatalog Ina Hattebier 2000

6 Geschäftsbericht Henkell & Söhnlein 1995

7 ORGANISATION SUISSE D AIDE AUX RÉFUGIÉS JAHRESBERICHT 2005 FINANZEN HERKUNFT DER ERTRÄGE Koordination Projektprüfung Integration 6% Koordination Verfahrensbeobachtung 6,9% Diverses 2,2% 1,7% Finanz-, Liegenschafts- und übriger Ertrag 23% Spenden und Legate 0,6% Zweckgebundene Spenden Befragungspauschalen für Hilfswerkvertreter 16,5% 3% Erlöse Verkauf und Veranstaltungen 3,5% Projektbeiträge 36,6% Transferzahlungen Integrationsprojekte Transferzahlungen Finanzierung Integrationsprojekte von 4 Mio. fliessen nicht in die Arbeit der SFH. Sie werden vollumfänglich an Projekte weitergeleitet. Befragungspauschalen HWV Von den Befragungspauschalen HWV von 1.7 Mio. fliessen nur CHF 10.- pro Befragung (Anzahl 7200) in die Arbeit der SFH. Der Rest wird an die Mitglieder-Hilfswerke ausgerichtet. VERWENDUNG DER MITTEL Verwaltung 9,8% Mittelbeschaffung 6,8% Bildungsangebot 6,1% 36,5% Transferzahlungen Intergrationsprojekte Sensibilisierung 5,7% Länderanalyse 3,1% Verfahrensbeobachtung 3,4% Rechtsschutz 6,9% Integration 6,2% 15,5% Transferzahlungen Befragungspauschalen HWV Verfahrensbeobachtung Sicherung der Fairness der Befragungen im Asylverfahren Länderanalyse Einschätzung von Gefährdungspotentialen in den Herkunftsländern von Flüchtlingen Jahresbericht Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH 2006

8 Stopp AuSgrenzung Konzept und Gestaltung: Sociolution / Konrad Mediendesign Foto: Pierre Montavon / AJADA Spendenkonto PC Weltflüchtlingstag 2007 Aktivitäten Juni Stopp AuSgrenzung Stopp AuSgrenzung Konzept und Gestaltung: Sociolution / Konrad Mediendesign Foto: Pierre Montavon / AJADA Spendenkonto PC Weltflüchtlingstag 2007 Aktivitäten Juni Konzept und Gestaltung: Sociolution / Konrad Mediendesign Foto: Pierre Montavon / AJADA Spendenkonto PC Weltflüchtlingstag 2007 Aktivitäten Juni Kampagne Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH 2007

9 Die Zeitung der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH Nr. 40 März 2008 FLUCHTPUNKT AZB 3001 Bern Keystone / Gaëtan Bally Dossier: Sozialhilfestopp für abgewiesene Asylsuchende Seite 2 Porträt: Langer Marsch für Bleiberecht Seite 7 Dossier sozialhilfestopp Dossier in Kürze UMSeTzUNg im eiltempo Vom Sozialhilfestopp betroffene Asylsuchende im Kanton St. Gallen mussten ihre Wohnungen bis Mitte Januar 2008 verlassen. Das Solidaritätsnetz Ostschweiz hat die «Umteilungsaktion» eng begleitet. Andreas Nufer Der Kanton St. Gallen setzte den Sozialhilfestopp für Asylsuchende mit abgewiesenem Asylantrag in der zweiten Januarwoche, zum beinahe frühest möglichen Termin, um. Die etwa 200 Betroffenen wurden in einer komplizierten Aktion aus ihren Wohnungen ausgewiesen. In einem an sie gerichteten Schreiben hiess es lakonisch: «Sie haben die Ihnen zugewiesene Unterkunft bis spätestens 7. Januar 2008 zu verlassen. Sie können danach lediglich noch um Nothilfe nachsuchen, welche in einer anderen Unterkunft gewährt wird.» Verwirrung bei Den betroffenen Der pauschalisierte Brief ging sowohl an alleinstehende Männer als auch an Familien, Frauen und Kranke. Er verursachte dementsprechende Verwirrung, vor allem bei Auch Kinder sind vom Sozialhilfestopp betroffen. 4 FLUCHTPUNKT Nr. 40 März 2008 jenen, die schon jahrelang in der Schweiz leben. Wer die Nothilfe in Anspruch nehmen Demokratischen Republik Kongo wurde ge- zurückblieb. Die schwangere Frau S. aus der wollte, musste sich in der Stadt St. Gallen trennt von ihrem Mann J. untergebracht. melden und wurde einer neuen Gemeinde zugeteilt. Während der «Umteilungswoche», «es lohnt sich, Den schuh in Die die vom Kantonalen Ausländeramt und der tür zu halten» Vereinigung St. Gallischer Gemeindepräsidenten (VSGP) vorbereitet wurde, zeigte achtete die Aktion der Behörden während Das Solidaritätsnetz Ostschweiz beob- sich, dass die Verantwortung zwischen den der ganzen Woche mit einem «fliegenden verschiedenen Stellen hin und her geschoben wurde. So bekamen die Betroffenen Viele Freiwillige wechselten sich ab. Sie Büro» vor dem Kantonalen Ausländeramt. etwa zu hören: «Sprechen Sie mit dem Ausländeramt.» Oder: «Dafür ist das Bundesamt Gemeinden und machten unterschiedliche begleiteten die Betroffenen in die neuen für Migration zuständig.» Erfahrungen: Während einige Sozialämter Betroffen waren zum Beispiel Frau G. relativ gut vorbereitet waren und die Asylsuchenden in einfachen Häusern unter- aus Äthiopien mit ihren beiden Söhnen A. (13-jährig) und S. (14-jährig) oder Herr P. brachten, wurden die Betroffenen in anderen Dörfern in acht Grad kalte, feuchte aus Angola, dessen Frau alleine mit den einjährigen Zwillingen in der Sozialwohnung Zivilschutzanlagen ohne Warmwasser und Kochgelegenheit eingewiesen, die es tagsüber mitsamt Gepäck zu verlassen gilt. In fast allen Fällen lohnte sich jedoch das Gespräch mit den lokalen Behörden. Die Freiwilligen des Solidaritätsnetzes Ostschweiz konnten oft erwirken, dass die Räume den ganzen Tag offen bleiben, die Heizungen angestellt und Koch- und Waschgelegenheiten eingerichtet werden. In beinahe allen Regionen des Kantons bildeten sich lokale Solidaritätsnetz-Gruppen. Rund vierzig Personen beanspruchten Nothilfe. Für ebenso viele konnte das Solidaritätsnetz, teilweise in Zusammenarbeit mit lokalen Sozialämtern, erreichen, dass sie in den bestehenden Strukturen verbleiben dürfen. Der Sozialhilfestopp ist hart, brutal und absurd: Etwa die Hälfte der Nothilfe- Beziehenden im Kanton St. Gallen kann gar nicht ausreisen oder ausgeschafft werden. Die entsprechenden Botschaften stellen keine Papiere aus. Keystone / Gaëtan Bally «Der SoziALHiLFeSToPP ist SCHLeCHT Für Die STäDTe» im Kanton zürich leben rund 1200 personen mit einem negativen asylentscheid. sie sind neu vom sozialhilfestopp betroffen. was passiert mit ihnen? Es wird dieselbe Praxis angewandt wie bei Personen, auf deren Asylgesuch die Behörden nicht eingetreten sind: Die Betroffenen müssen die regulären Asylbetreuungsstrukturen verlassen und erhalten auf Antrag einen Platz in einem Nothilfezentrum. Hier erhalten sie sechs Mal pro Woche einen Migros-Gutschein von zehn Schweizer Franken, und die medizinische Notfallversorgung wird sichergestellt. Die empfehlungen der sozialdirektorenkonferenz der Kantone sagen, dass den bedürfnissen von familien und Kranken rechnung zu tragen sei. wie wird dies in der praxis in zürich gehandhabt? Können sie beispiele nennen, in denen eine sonderunterbringung nötig war? Es gibt einzelne Beispiele, bei denen eine Sonderunterbringung etwa aus Kinderschutzgründen nötig ist. In den meisten Fällen genügt es aber, die Betroffenen in den Asylbetreuungsstrukturen zu belassen. ihre organisation ist täglich konfrontiert mit dem schicksal abgewiesener asylsuchender. was ist ihre persönliche meinung zur politik des sozialhilfestopps? Die grösseren Städte haben dieses Konzept abgelehnt, weil sie befürchteten, dass die Zahl der Sans-Papiers ansteigt, sei es, weil abgewiesene Asylsuchende untertauchen, oder sei es, weil viele, die in die Dr. Thomas Kunz (49) DireKTor Der ASyl-orgANiSATioN ZüricH (AoZ) Schweiz kommen, schon gar kein Asylgesuch mehr stellen. Ich teile die Meinung, dass dies nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Städte schlecht ist. sind sie zufrieden mit der härtefallpolitik des Kantons zürich? Durch die aufnahme als härtefall (siehe «in Kürze» nebenan) könnte ein sozialhilfeausschluss ja vermieden werden. Der Gesetzgeber wollte bewusst zweierlei: einerseits mehr Härte, andererseits eine Härtefallregelung, um im Einzelfall nicht über das Ziel hinauszuschiessen. Im interkantonalen Vergleich liegt Zürich bezüglich Personen, die über die Härtefallregelung eine Aufenthaltsbewilligung erhalten, auf dem letzten Rang. Hier liessen sich etliche schwierige Fälle mit einer Angleichung der Härtefallpraxis, etwa an die Handhabung im Kanton St. Gallen, sinnvoll regeln. hat das strengere regime des sozialhilfestopps eine abschreckende wirkung auf asylsuchende? Ob Menschen wegen des strengeren Regimes nicht mehr in die Schweiz kommen, ist kaum beurteilbar. Wie alle Verschärfungen in diesem Bereich hat der Sozialhilfestopp primär Auswirkungen auf jene, die bereits hier sind. Einige verlassen die Schweiz, um ihr Glück an einem anderen Ort zu suchen. Viele bleiben aber hier und versuchen, sich unter misslicheren Rahmenbedingungen als Sans-Papiers durchzuschlagen. Interview: Rahel Trechsel empfehlungen für ausgewogene härtefallpraxis Seit dem 1. Januar 2007 haben die Kantone laut Gesetz die Möglichkeit, beim Bundesamt für Migration (BFM) eine Härtefallregelung für Menschen ohne offiziellen Aufenthaltsstatus zu beantragen. Dazu werden ein mindestens fünfjähriger Aufenthalt in der Schweiz und eine gute Integration vorausgesetzt. Eine Analyse der Härtefallpraxis bestätigte die Befürchtungen der Schweizerischen Flüchtlingshilfe SFH: So gab es Kantone, die beim Bund kein einziges Gesuch gestellt hatten, während andere Hunderte von Personen regularisieren liessen die Handhabung gleicht einer Lotterie. Die SFH erarbeitete im Herbst 2007 daher Empfehlungen für die kantonalen Behörden, um auf eine ausgewogene und gerechte Härtefallpraxis für die ganze Schweiz hinzuwirken. leichter rückgang Der asylgesuche 2007 Die Zahl der Asylgesuche hat im vergangenen Jahr leicht um 1,4 Prozent auf abgenommen. Gesamthaft befanden sich Ende Personen im Asylprozess, was laut Bundesamt für Migration (BFM) einem Rückgang von 4200 Personen (-9,4 Prozent) entspricht. Erstmals seit Jahren kamen die meisten Gesuchstellerinnen und -steller nicht aus Serbien, sondern aus Eritrea: Insgesamt ersuchten 1662 eritreische Staatsangehörige um Asyl in der Schweiz, was 16 Prozent des Totals bedeutete. An zweiter Stelle kam Serbien mit 953 Gesuchen, gefolgt von Irak (935 Gesuche), der Türkei (621 Gesuche) und Sri Lanka (618 Gesuche). FLUCHTPUNKT Nr. 40 März Zeitung Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH 2008

10 Koalition für eine humanitäre Schweiz Als Erstunterzeichner- Innen engagieren sich mit Ihnen Stephan Breitenmoser Ordinarius für Europarecht, Richter am Bundesverwaltungsgericht ab 2007 Ruth Dreifuss Alt-Bundesrätin Franz Hohler Kabarettist und Schriftsteller Maja Ingold Stadträtin, Vorsteherin Dep. Soziales Claude Janiak Nationalratspräsident, Anwalt Georg Kreis Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, Leiter des Europainstituts der Universität Basel Dick Marty FDP-Ständerat und Europaratabgeordneter Koalition für eine humanitäre Schweiz Postfach 8154 CH-3001 Bern Ruedi Meier Sozialdirektor der Stadt Luzern Vreni Müller-Hemmi SP-Nationalrätin Jörg-Paul Müller Prof. em. für Verfassungsrecht und Rechtsphilosophie Edith Olibet Gemeinderätin/Sozialdirektorin Stadt Bern Erica Pederetti Schriftstellerin Jacques Picard Mitglied der ehem. «Unabhängigen Expertenkommission Schweiz Zweiter Weltkrieg», Leiter des Instituts für jüdische Studien der Uni Basel Markus Schefer Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht an der Universität Basel Ruth Schweikert Schriftstellerin Rosmarie Zapfl CVP-Nationalrätin Spendenkonto PC-Konto Postfach Bern T info@asylgesetz.ch Logo/CI Koalition für eine humanitäre Schweiz 2006

11 HAFEN-APOTHEKE Ditmar-Koel-Str. 5 D Hamburg HAFEN-APOTHEKE Ulrike Geiger e.k. Internationale Pharmazie Schiffs-Ausrüstungen Ditmar-Koel-Straße 5 D Hamburg Tel /71 Fax www. hafenapotheke-hamburg.de hafenapotheke@t-online.de HRA , Erfüllungsort und Gerichtsstand für beide Teile ist Hamburg. Eigentumsrecht bis zur vollen Bezahlung vorbehalten. Deutsche Apotheker- und Ärztebank, BLZ , Konto Deutsche Bank 24, BLZ , Konto , IBAN: DE BIC (SWIFT-CODE): DEUTDEDBHAM USt-Id Nr.: DE Steuernummer: 25/165/20550 HAFEN-APOTHEKE Ulrike Geiger e.k. Ditmar-Koel-Straße 5, D Hamburg Tel. +49 (0) /82, Fax +49 (0) hafenapotheke@t-online.de Logo/CI Hafen-Apotheke Hamburg 2006

12 Dieses Zeichen garantiert den gewissenhaften Umgang mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Jede Spende, unabhängig von ihrer Höhe, ist ein wichtiger Beitrag für die nachhaltige Hilfe und Stärkung von Frauen. Herzlichen Dank! Mit einem Beitrag von 150 Franken unterstützen Sie die Projekte für 2 Jahre. Mit einer Spende von 100 Franken unterstützen Sie die Projekte für ein Jahr. Mit 75 Franken werden Sie Mitglied, erhalten die cfd-zeitung und Einladungen zu Veranstaltungen. Der cfd ist eine unabhängige Non-Profit- Organisation und finanziert seine Tätigkeit zum grössten Teil mit Spenden. Mit 50 Franken unterstützen sie die Arbeit und Projekte des cfd allgemein. Ja, ich will unverheirateten Müttern und Frauen, die Gewalt erfahren, helfen und die Einforderung ihrer Frauenrechte unterstützen. Karawanen für Frauenrechte in den Dörfern Foto: Stefanie Gass Behörden, RichterInnen und Anwält- Innen und macht die Rechte von Frauen mit «Karawanen für Frauenrechte» in den Dörfern Marokkos und auf dem Land bekannt. Die Arbeit des cfd setzt auf die Fähigkeiten von Frauen und eröffnet ihnen die Chance, sich selber Handlungsspielräume / und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Für Chancengleichheit und Frauenrechte Mit Projekten, Friedensarbeit und mit politischem Engagement unterstützt Seit 2004 ist in Marokko der neue «Code der cfd Frauen, die von Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung betroffen de la Famille» in Kraft, der Frauen rechtlich besser stellen soll. Das neue Familienrecht sind im Maghreb, in Palästina, Israel, wird aber sehr zögerlich umgesetzt. Damit Bosnien, im Kosovo und in der Schweiz. die Gesetze Frauen auch tatsächlich mehr Rechte verschaffen, leistet der cfd, zusammen mit seiner Partnerorganisation cfd-partnerorganisationen in Marokko vor Ort, wichtige politische Arbeit. Vom Solidarité Féminine, Ligue Démocratique cfd unterstützt, führt diese den Dialog mit pour les Droits de la Femme Der cfd ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation und finanziert seine Tätigkeit zum grössten Teil mit Spenden. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. cfd Christlicher Friedensdienst / Falkenhöheweg 8 / Postfach 5761 / 3001 Bern Tel / Fax / info@cfd-ch.org / Spendenkonto PC Dieses Zeichen garantiert den gewissenhaften Umgang mit Ihrer Spende. Konzept u. Gestaltung: Sociolution GmbH / KONRAD Mediendesign Foto: Keystone / Klaus Bossemeyer Helfen Sie Frauen, die Gewalt erfahren und von Familie und Gesellschaft ausgeschlossen werden. Marokko 40 Prozent der alleinstehenden Mütter setzen ihre Kinder aus. Chancengleichheit und Frauenrechte sind nicht einfach gegeben, wir müssen jeden Tag um sie kämpfen. Diese Arbeit leistet der cfd mit Projekten, Friedensarbeit und politischem Engagement. Liebe Leserin, lieber Leser Tausende von Frauen erfahren in Marokko Gewalt, werden aus ihren Familien und der Gesellschaft ausgestossen. Mit fatalen Folgen: Sie landen mit ihren Kindern auf der Strasse, in den Elendsvierteln der Grossstädte. Das ist auch Jamilah M. und ihrem 3 Monate alten Baby geschehen. Als sie zu unserer Partnerorganisation kam, war sie am Ende ihrer Kräfte. Mit psychologischer und sozialer Unterstützung gewann sie bald wieder Selbstvertrauen. Im projekteigenen Betrieb erlernte sie einen Beruf und konnte eine eigenständige Zukunft planen. Heute arbeitet Jamilah M. als Pflegeassistentin und wohnt mit ihrer 3-jährigen Tochter in ihrer eigenen Wohnung. Unsere Arbeit setzt auf die Fähigkeiten von Frauen und eröffnet ihnen die Chance, sich selber Handlungsspielräume und Zukunftsperspektiven zu schaffen. Jede Spende hilft, noch mehr betroffene Frauen und ihre Kinder in unser Projekt aufzunehmen. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und Ihr Engagement für Frauen, die physische und psychische Gewalt erleiden oder als ledige Mütter von ihrer Familie und der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Mit Ihrer Spende erhalten alleinstehende Mütter Schutz und eine Zukunftsperspektive 40 Prozent der allein stehenden Mütter in Marokko setzen ihre Neugeborenen aus, weil sie von ihren Familien verstossen und vom Staat nicht geschützt werden. Behalten sie ihre unehelichen Kinder, bringen sie diese anonym und unter erbärmlichen Umständen in den Elendsvierteln der Grossstädte zur Welt. Diese Mütter kommen meist vom Land, sind arm und haben kaum Schulbildung ein Teufelskreis, aus dem sie ohne fremde Hilfe nicht herausfinden. Der cfd unterstützt jährlich 50 Mütter und 50 Kinder: Mit psychosozialer Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe (empowerment) können sie ihre soziale und wirtschaftliche Lebenssituation verbessern. Im projekteigenen Hammam-Betrieb erlernen sie einen Beruf und verdienen Geld. Ihre Spende gibt Frauen Kraft und Selbstvertrauen Jede dritte Notfallpatientin im grössten Spital von Casablanca ist Opfer häuslicher Gewalt. Am stärksten leiden diese Frauen aber an den seelischen Verletzungen, verursacht durch jahrelange physische und psychische Gewalt. Im Frauenhaus erhalten 20 betroffene Frauen psychologische, medizinische, soziale Unterstützung und besuchen gezielte Ausbildungsprogramme. Die Kinder werden in der hauseigenen Krippe betreut. So können diese Frauen ihre familiäre Situation regeln und sich eine eigenständige Zukunft aufbauen. Eine Zukunft ohne Gewalt und Ausgrenzung Foto: Stefanie Gass Coiffeuse-Ausbildung im projekteigenen Betrieb Foto: solfem Cécile Bühlmann Geschäftsleiterin P.S. Ihre Spende kann viel bewirken - Schutz und Sicherheit und eine Zukunftsperspektive für alleinstehende Mütter und Opfer der Gewalt. Herzlichen Dank! / Israel Negev Traditionelle Webeprodukte eine Marktnische zum Überleben Die Zwangsumsiedlung der BeduinInnen aus der Negevwüste gefährdet die ehemals nomadisierende Bevölkerung. BeduinInnen, die sich nicht umsiedeln liessen, leben in «nicht anerkannten Dörfern» in grösster Armut in Wellblech- und Lehmhütten oder in Zelten, ohne Strom und fliessendes Wasser. Die medizinische Versorgung ist unzureichend. Meist gibt es auch keine Schulen. Ein Grossteil der Frauen über 25 kann weder lesen noch schreiben und ist auf dem Arbeitsmarkt chancenlos. Ihre einzige Ressource ist die von Mutter an Tochter weitergegebene Handwerkskunst. Ziehen die Beduininnen in die umliegenden Städte, gibt es für sie keine wirtschaftlichen Perspektiven. Sie gelten als Bürgerinnen zweiter Klasse. / Bildung und ein eigenes Einkommen Mit dem Webe-Projekt der Partnerorganisation Sidreh setzt der cfd auf Bildung und Einkommensförderung für benachteiligte Beduininnen im Negev. Dieses erlaubt ihnen, ihr traditionelles Handwerk auszuüben Waschen der Wolle, Spinnen, Färben, Weben für Teppiche, Kissenbezüge, Wandbehänge und Taschen und sichert ihnen ein Einkommen. Zudem lernen die Beduininnen Lesen und Schreiben sowie Hebräisch. So können sie ihre Produkte über die Dorfgrenzen hinaus vermarkten. Die Teilnahme am Projekt fördert die Eigenständigkeit der Frauen und stärkt sie für ihre Aufgabe in Familie und Gesellschaft. Sie können am öffentlichen Leben teilnehmen und ihre Kinder besser unterstützen. Doris Stucker / BeduinInnen sind die am stärksten benachteiligte Bevölkerungsgruppe in Israel. Sie weisen die schlechtesten Entwicklungsindikatoren auf: BeduinInnen leben heute in Nordisrael. 60 % der BeduinInnen sind arbeitslos. 50 % der Beduinenkinder leben unterhalb der Armutsgrenze. 60 % der Kinder brechen die Schule vorzeitig ab. Die Kindersterblichkeit beträgt 12.1 %. Mailing/Projektberichte Christlicher Friedensdienst cfd 2007

13 SOCIOLUTION GmbH Sozial- und Politikmanagement Kommunikation und Fundraising Wankdorffeldstrasse 102 Postfach Bern 22 Fon SOCIOLUTION GmbH Wankdorffeldstrasse 102 Postfach 261 CH-3000 Bern 22 Sozial- und Politikmanagement Kommunikation und Fundraising SOCIOLUTION SOCIOLUTIONGmbH Sozial- und Politikmanagement Kommunikation und Fundraising Ursula Dubois Geschäftsleitung Wankdorffeldstrasse 102 Postfach Bern 22 Fon SOCIOLUTION SOCIOLUTIONGmbH Politikmanagement Kommunikation und Fundraising Logo/CI Verschiedene Drucksachen Sociolution 2007

14 LAG Jugend und Film LAG Jugend Niedersachsen und Film e.v. Wie organisiere ich Jahresprogramm Niedersachsen e.v. ng eine Filmveranstaltung? Moorstraße 98 chem Verleih bekomme ich einen Kontakt Walsrode ten Film? Was muß ich bei einer Tel hen Veranstaltung beachten? Wie Fax kann ich Zuschüsse beantragen? en und vielen anderen Fragen aus 1999 xis ist die LAG Jugend und Film hilflich. Januar Teil 3 Wir machen unser Fernsehen Mit selbst! anderen Verbänden und Institutionen Gestalterische Möglichkeiten durch Schnitt werden und Ton Projekte und Veranstaltungen Die Fortbildungsreihe durchgeführtmittelt semiprofessionelle Jugendhof Steinkimmen bei Oldenburg zum Videopädagogen ver- technische und gestalterische Die LAG entsendet einen Fähigkeiten Vertreter sowie in die Niedersächsische deren pädagogische Landesmedienanstalt 26. für den Privaten neuen NutzerInnen Rundfunk aus Umsetzung. Die Reihe soll Praxistreff Kulturelle Filmarbeit und 16mm-Vorführkurs dem Bereich der Jugendund (NLM). Mitglieder Hier treffen sich FilmfreundInnen, um Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Probleme zu diskutieren. Erfahrene Filmleute FSK geben (Freiwilligen Informationen: Offenen Selbstkontrolle Kanäle als Mög- der der Kulturarbeit LAG die sind bei der Programmgestaltung, Werbung, Filmreihen, Rechts-, GEMA und Versicherungsfragen, Zukunft des nichtgewerblichen Films etc. lichkeit der Kultur- und Filmwirtschaft), Außerdem werden der Öffentlichkeitsarbeit FSF (Freiwillige aufzeigen. Im Rahmen der neue 16mm-Filme vorgestellt. Schließlich besteht die Möglichkeit, den Selbstkontrolle Fernsehen) 16mm-Vorführschein zu erwerben. zur Verfügung stehenden und im Plätze können Einzelpersonen auch an seperaten Jugendhof Steinkimmen bei Oldenburg Vorstand und Beirat des Kinobüros Niedersachsen e.v. Veranstaltungen engagiert. teilnehmen. Februar te- und zfilmverleih eoveranstaltungen vor glichen, bietet die LAG ilm zusammen mit dem Niedersachsen einen teverleih (Film- und or, Leinwände, Tontechnik) feinen Kurzfilmverleih e and Gromit«,»Schwarz-»Adam«) an. Geräte- und werden auf Anfrage kt. März Teil 4 Mitgliederversammlung 6.3. Wilhelmshaven Wir machen unser Fernsehen selbst! Drehbuchschreiben Jugendhof Steinkimmen bei Oldenburg Starke Kinder Ferien-Kino für 10 bis 14jährige Das Ferien-Kino bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich auf spannende und unterhaltsame Weise mit Filmen auseinanderzusetzen. In diesem Jahr beschäftigen wir uns mit Filmen, in denen Kinder die Nase vorne haben, in denen sie cleverer sind als die Erwachsenen, ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und ihre Probleme selbst lösen. Das Ferienkino findet in Zusammenarbeit mit der Kreisjugendpflege Soltau-Fallingbostel statt. Jugendhof Idingen bei Fallingbostel April Niedersächsische Drehbuchwerkstatt für Jugendliche Vom Drehbuch zum Film Jugendliche, die ihre Film- und Drehbuchideen ausarbeiten möchten, sind bei der Drehbuchwerkstatt genau richtig. Die mitgebrachten Konzepte werden besprochen, und die jugendlichen erhalten Anstöße zur Weiterentwicklung. Anhand einzelner Szenen soll der Weg vom Drehbuch zum fertigen Film erprobt werden. Zu diesem Zweck bieten die beiden Filmemacher- Innen Isadora Tast und Robert Gücker sowohl ein theoretisches (Stoffentwicklung, Drehbuchüberarbeitung) als auch ein praktisches (Storyboard, Dreharbeiten, Schnitt) Übungsprogramm an. Jugendhof Idingen bei Fallingbostel Momentaufnahmen aus dem Grenzgebiet Video-Workshop Jugendliche im ehemaligen grenznahen Raum suchen nach Spuren der innerdeutschen Teilung und erarbeiten sich unter Berücksichtigung individueller Bezugspunkte neue Wahrnehmungsmuster. Sie präsentieren ihre Heimatregion und setzen sich mit Hilfe der Videokamera mit realen und fiktiven Grenzen auseinander. Individuelle Lebensentwürfe junger Menschen und Lebensläufe älterer Menschen werden aufgezeichnet. Dieser Workshop ist Teil des Projektes»2001 Odyssee im Grenzraum«und wird in Kooperation mit der LAG Jugend und Film Sachsen-Anhalt durchgeführt. Jugendbildungsstätte Pesekendorf b. Magdeburg Deutsch-Polnische Medienwerkstatt In der Medienwerkstatt können deutsche und polnische Jugendliche und junge Erwachsene eine Woche zusammenarbeiten, Neues lernen, Kontakte knüpfen. Eine gemeinsame Produktion wird vorbereitet und öffentlich vorgeführt. Jugendhof Steinkimmen bei Oldenburg Mai Teil 5 7. Niedersächsischer Kinderfilmtag 8.4. Zum 7. Mal ist der Niedersächsische Kinderfilmtag der wichtigste Treffpunkt für alle in der Kinderfilmarbeit Aktiven: ErzieherInnen, JugendpflegerInnen, Eltern und haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter von Kinderkinoinitiativen sowie FilmemacherInnen, Verleiher und Institutionen der Medienarbeit. Im Vordergrund stehen die Sichtung aktueller Kinderfilme, Workshops zu verschiedenen Themen sowie der Erfahrungsaustausch. Burgdorf bei Hannover Wir machen unser Fernsehen selbst! Regie in der Arbeit mit Gruppen Jugendhof Steinkimmen bei Oldenburg Juni 10. Internationales FilmFest Emden Begleitseminar Zum 10. Mal bietet das»publikumsfest im Nordwesten«überwiegend neue Filme aus Deutschland, Großbritannien und Irland, ein Kinderfilmfest mit Trickfilmworkshop für Kinder und Erwachsene, Talkrunden und Ausstellungen. Neben den Wettbewerben um den Emder Filmpreis, den Kurzfilmpreis und den DGB-Preis steht auch eine Werkschau des britischen Regisseurs Mike Leigh auf dem Programm. Außer Mike Leigh sind viele andere Regisseure und Darsteller in Emden anwesend, so dass sich nach vielen Filmen Möglichkeiten zum Gespräch anbieten. Emden Kooperation Die LAG Jugend und Film Niedersachsen e.v. versteht sich als die Interessenvertretung der Kinder- und Jugendfilmarbeit in Niedersachsen. Zu den Aufgaben und Arbeitsbereichen zählen u.a. die Beratung aller in der kulturellen Filmarbeit Tätigen, die Veranstaltung von film- und medienspezifischen Seminaren, Fachtagungen und Workshops, die Interessenvertretung und Lobbyarbeit gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sowie die Durchführung von Modellprojekten, Festivals und Filmtagen. Auch filmpolitisch ist der Verband aktiv, bezieht Stellung zu aktuellen Themen und entwickelt Ideen und Konzepte mit. Neues Projekt My Mates Movies Hinter diesem Namen verbirgt sich das neueste Projekt der LAG Jugendund Film zum Thema»Gewaltprävention mit Jugendlichen«. Mit dem Projekt»My Mates Movies«soll Jugendlichen eine kreative Plattform geschaffen werden, ihre Sicht auf die Welt auszudrücken. Dabei benutzen sie das Medium Video. Im Frühjahr 1999 wird an zwei Schulen in Niedersachsen das Projekt erprobt, das danach ausgeweitet werden soll. Interessenten wenden sich an: Anja Hugenberg Projektbüro Hannover Goebenstraße 3a Hannover Tel Fax Der Niedersächsische Kinderfilmtag ist ein Höhepunkt im Bereich der Kinderfilmarbeit in Norddeutschland. Der Erfahrungs- und Meinungsaustausch mit allen im Kinderkinobereich Beteiligten steht dabei im Mittelpunkt. Die Workshops des Kinderfilmtages beschäftigen sich u.a. mit praktischen Ansätzen der»filmschule für Kinder«und»Kinder hören Filme«sowie Fachdiskussionen zu den Themen»Kinderfilmarbeit im gewerblichen Kino«und»Kinderfernsehen«. Wir sind zu Gast bei der Kreisbildstelle Burgdorf und dem Kino»Schauburg«, einem der schönsten Kinos in Niedersachsen. und LAG Fil Niedersachsen e.v. Jugend m Die»Landesarbeitsgemeinschaft«LAG Jugend und Film Niedersachsen e.v. wurde 1956 gegründet und hat sich kontinuierlich mit den Entwicklungen im Medienbereich auseinandergesetzt. Neben der Organisation von Filmveranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist die aktive Videoarbeit ein wichtiger Bestandteil der mehr als 200 Mitgliedsgruppen der LAG Jugend und Film. Für Jugendliche und Multiplikatoren bieten wir Medienwerkstätten, Multimedia- Workshops, Filmanalyse- und Praxis-Seminare an. Die LAG Jugend und Film Niedersachsen vertritt die Medieninteressen der Kinder und Jugendlichen im Land. CI LAG Jugend & Film Niedersachsen 2000

15 Bildbände Dölling & Galitz Verlag

16 Musikernachwuchs in St. Petersburg Fotos: Peter Dammann Text: Christine Claussen Rubinsteins Vermächtnis ete a a / sc as au Gartow-Stiftung Gartow-Stiftung Schüler der Professorin Dernowa. (Juni 1998) Anna Braginskaja (8) nimmt zum ersten an einem Wettbewerb teil. Mit Wollhandschuhen wärmt sie ihre Finger, bevor sie im Konzertsaal das Kleine Präludium e-moll von Bach spielt. (Oktober 1999) Fotoband «Rubinsteins Vermächtnis» Das St. Petersburger Konservatorium Dölling & Galitz Verlag 2002

17 Taschenbücher Architektur- und Musikführer für Berlin FAB-Verlag 1997

18 Wolfgang Weingart zeigt Arbeiten Mit den Impulsen zur Gestaltung bietet die Mediengewerkschaft comedia den Mitgliedern des neuen Sektors Grafik und Werbung ein attraktives Angebot rund um die Gestaltung. Impulse sind: l Atelierbesuche bei Persönlichkeiten aus Gestaltung und Werbung l Infoabende Software-Updates, Tipps und Tricks Wissensaustausch über technische Probleme Buchhaltung für Selbständige Verträge und Honorare für Freelancer l Gestaltungswettbewerbe l comedia-dienstleistungen l comedia-beiträge zur Weiterbildung comedia die mediengewerkschaft Monbijoustrasse 33 Postfach 3001 Bern Flyer Mediengewerkschaft Comedia

19 Plakat «Filmfest Uelzen» 2001

20 Projektmanagement Ein Leitfaden Problem erkennen analysieren Ziel festlegen suchen formulieren Ergebnis nutzen evaluieren unterhalten entwickeln Lösung finden variieren bewerten auswählen realisieren Projektmanagement Ein Leitfaden Eidgenössisches Personalamt EPA Office fédéral du personal OFPER Ufficio dederale del personale UFPER Uffizi federal dal persunal UFPER Projektmanagement Besonderes Management Management und Projektmanagement sind miteinander verwandt. Das herkömmliche Management der Linie dient der Bewältigung der ordentlichen Aufgaben. Das Projektmanagement wird als methodisches Instrument eingesetzt, um besondere Vorhaben zu realisieren. Eigenheiten im Vergleich Projekt Linie Literatur über Projektmanagement Literatur über Management Projektauftrag Auftrag Das Management umfasst sowohl die Entwicklung als auch die Steuerung von Verwaltungen, Produktions- und Dienstleistungsbetrieben sowie Begriff deren effiziente Abwicklung ordentlicher Geschäfte. Das Projektmanagement hingegen ist auf die Entwicklung, Steuerung und Abwicklung ausserordentlicher Vorhaben ausgerichtet, die inhaltlich und zeitlich eingegrenzt sind. Die Fachliteratur verwendet für das Projektmanagement die gleiche Begrifflichkeit wir für das herkömmliche Management, jeweils aber eingeschränkt auf die Realisierung eines Projekts. Ausserordentliche Vorhaben verlangen ein ausserordentliches Vorgehen. Das Projektmanagement ist auf den Spezialfall ausgerichtet und damit Besonderes Management das richtige Instrument. Projektführung Projektkosten Projektcontrolling Projektmarketing Führung Kosten Controlling Marketing Erfolgreiches Projektmanagement ist ein besonderes Management und löst besondere Aufgaben benötigt besondere Prozesse braucht eine besondere Organisation verfügt über besondere Strukturen zählt auf besondere Qualifikationen pflegt eine besondere Denkweise schafft eine besondere Kultur verlangt eine besondere Auftragsvereinbarung Gehen wir diesen Besonderheiten auf die Spur. Klären wir jeweils den Aspekte des Projektmanagements Begriff eines Aspekts, vergleichen wir seine Bedeutung im Projektmanagement mit seinem Stellenwert im herkömmlichen Management der Linie, beachten wir jeweils die Fallstricke, die unseren Weg behindern, und sehen wir, wie wir sie umgehen können. Projektmanagement Ein Leitfaden Projektmanagement Ein Leitfaden Broschüre «Projektmanagement» Eidgenössisches Personalamt EPA 2001

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